GREENPEACE:   Trinkwasserversorgung bei Atomunfall gefährdet




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Das Märchen von der angeblichen Strom-Verteuerung durch erneuerbare Energien








    Atomarer   Super-GAU   in Japan gefährdet auch die Nachbarstaaten der Region











    Greenpeace: Höchste INES-Stufe 7 für Atomunfälle gilt für Fukushima





    Physiker:   Fukushima  könnte "schlimmer als Tschernobyl" werden









    Japans selbstlose Helden kämpfen in der Strahlenhölle von Fukushima gegen das atomare Inferno


    In der Strahlenhölle auf dem Gelände der schwer beschädigten bzw. weitestgehend zerstörten Reaktoren des Atomkraftwerkes von Fukushima kämpfen selbstlose Menschen, die wahre Helden sind, weil sie höchstwahrscheinlich sogar dort ihr eigenes Leben für das Leben tausender anderer Menschen opfern, verzweifelt, um den Strahlenaustritt zu reduzieren und die Lage eventuell doch noch zu stabilisieren. Ob es gelingt, können wir nur hoffen. Die Informationen dazu sind sehr widersprüchlich. Im Zentrum der verzweifelten Anstrengungen stehen Versuche, die Kühlung der Brennstäbe wieder in Gang zu setzen. Sollte dies nicht mehr gelingen, bliebe vermutlich nur noch der Bau einer riesigen Betonhülle, ähnlich wie damals vor etwa 25 Jahren bei der gewaltigen Tschernobyl-Katastrophe.



    Schlimmstes Erdbeben in der Geschichte, gewaltige Tsunami und sogar Atomkatastrophe in Japan



    Der viertgrößte Inselstaat Japan, der mit seinen etwa 130 Millionen Einwohnern zu den bevölkerungsreichsten Ländern der Welt zählt, wurde am 11.März 2011 um 14:45 Uhr Ortszeit (6:45 Uhr MEZ) von dem wahrscheinlich in seiner langen Geschichte verheerendsten Erdbeben und danach von mehreren schweren Nachbeben sowie mindestens einer riesigen Flutwelle nach nachträglichen Ermittlungen von sage und schreibe bis zu 23 m Höhe, einem so genannten Tsunami mit ungeheurer Energie, heimgesucht.

    Um die Welt gehende erschütternde Fotos von den Orten des Geschehens vermitteln zum Teil apokalyptische Eindrücke. Das Hauptbeben hatte die Stärke 8,9 auf der Richterskala, nachträglich hochgestuft auf 9,0. Die Zerstörungen sind gewaltig. Es ist mit einer sehr hohen Anzahl von Toten und Verletzten zu rechnen. Nach Satellitenmessungen via GPS in den USA, wie Agenturen berichten, sollen sich durch das Erdbeben sogar die Landmassen der japanischen Hauptinsel Honshū um 2,4 Meter verschoben haben.

    Wissenschaftler des italienischen Instituts für Geophysik und Vulkanologie vermeldeten topaktuell, das 1999 gegründete Institut ist eines der renommiertesten geowissenschaftlichen Forschungseinrichtungen mit Sitz in Rom, nach ihren Ermittlungen habe sich die Erdrotationsachse um etwa 10 Zentimeter verschoben. Dies sei die größte Verschiebung der Erdrotationsachse seit dem schweren Erdbeben 1960 in Chile.



    Das Horrorszenario in Japan nimmt kein Ende:   Sogar im dritten Atomkraftwerk droht ein GAU



    Japan liegt in einem der erdbebenreichsten Gebiete der Welt überhaupt, zu denen unter anderem auch das Gebiet in und um den Japangraben gehört, in deren Nähe auch das Zentrum des jüngsten und bisher schwersten Erdbebens in Japans Geschichte lag. Das Epizentrum befand sich im Meer etwa 130 km von der Millionenstadt Sendai in der Region Töhoku am Pazifik und etwa 400 km von der japanischen Hauptstadt Tokio entfernt.

    Menschen in aller Welt bekunden ihre Anteilnahme. Die Japaner sind in diesen schweren Stunden und Tagen ob des ihnen widerfahrenen Schicksals zu bedauern. Bewunderung aber für die Menschen in Japan, deren Land auch "das Land der aufgehenden Sonne" genannt wird, rufen Berichte über ihren Zusammenhalt hervor sowie darüber, wie man sofort daran geht, die verheerenden Katastrophenfolgen zu überwinden.

    Tief betroffen versuchen die japanische Regierung und Premierminister Naoto Kan persönlich sich ein Bild über das gewaltige Ausmaß der Katastrophe zu machen und den von den schicksalsreichen Naturereignissen schwer Betroffenen Mut zuzusprechen sowie unverzüglich Hilfsmaßnahmen einzuleiten. Regierungen in aller Welt sagten Hilfen zu, darunter auch Deutschland, wie dies die Bundeskanzlerin Frau Dr. Angela Merkel dem japanischen Regierungschef übermittelte.

    Nach jüngsten Meldungen der japanischen Nachrichtenagentur musste sogar Atomalarm ausgerufen werden, da es offenbar, man mag es sich gar nicht vorstellen, ähnlich wie in Tschernobyl vor fast 25 Jahren, im Kernkraftwek Fukushima 1 zu einer Kernschmelze, also zu einem so genannten Supergau, dem schlimmsten aller Fälle, gekommen sein soll. Das Reaktorgebäude ist offenbar durch Explosionen vollständig zerstört, zumindest jedoch schwer beschädigt.



    Erschütternde Fotos vom Geschehen in Japan vermitteln zum Teil apokalyptische Eindrücke



    Radioaktives Cäsium sei bereits außerhalb, ein wichtiges Indiz für die offenbar bereits stattgefundene Kernschmelze, im Umkreis des AKW gefunden worden. Die Internationale Atomenergiebehörde (IAEO) wurde verständigt. Das zwölf Kilometer von dem AKW Fukushima 1 entfernte Atomkraftwerk Fukushima 2 meldete auch eine sehr besorgniserregende Havarie im Kühlsystem des Reaktors.

    Die 55 japanischen AKW erfüllen bzw. genügen zwar hohen und höchsten Sicherheitsstandards, doch zeigen die aktuellen Ereignisse den Kernkraftbetreibern das selbst die leider nicht in jedem Fall ausreichen, um Gefährdungen der Menschen zu vermeiden und extremen Naturgewalten zu widerstehen.

    Nicht zuletzt deshalb warnen weltweit von der Atomlobby unabhängige Forscher sowie verantwortungsvolle Politiker, vor allem jene, die nicht von der Atomindustrie direkt oder indirekt abhängig sind und die Gefahren erkannt haben, vor den schwer bzw. gar unkalkulierbaren Risiken der Nutzung der Kernenergie, doch leider bisher ohne Erfolg.

    Allerdings wird die gigantische Naturkatastrophe in Japan, die leider gleichzeitig noch zu einer gewaltigen Atomkatastrophe wurde, sicher dazu führen, dass die Atomprofiteure und ihre Lobbyisten es künftig schwerer haben werden, die Risiken der Kernenergie zu bagatellisieren oder gar zu negieren.



    Atomindustrie darf Risiken der Kernenergie nicht weiter bagatellisieren oder gar negieren



    Laut der Übersicht "Kernenergie nach Ländern" von Wikipedia deckte Japan im Jahre 2010 etwa ein Drittel (29 Prozent) seines Energiebedarfs durch Kernenergie. Zwei weitere Kernkraftwerke sind seit 2010 noch im Bau. Nach ihrer Fertigstellung liefern dann 57 AKW Strom aus Kernenernergie. 12 AKW sind in Japan in Planung, doch wird nun wohl mit größter Wahrscheinlichkeit das Zeitalter der Nutzung von Kernenergie nach diesen furchtbarsten Ereignissen insbesondere wegen der offensichtlichen Nichtbeherrschbarkeit der Technologie in unvorhersehbaren Extremsituationen nicht nur in Japan endgültig vorbei sein.

    Völlig klar ist, dass wir Menschen zwar gegen Naturkatastrophen weitestgehend machtlos sind. Bestenfalls können wir die Folgen mildern, bei Erdbeben zum Beispiel durch eine entsprechende mehr oder weniger erdbebensichere Bauweise, doch Atomkatastrophen sind zu verhindern, indem man unter anderem künftig verstärkt auf die Stromgewinnung aus erneuerbaren Energien setzt, die Grundlagenforschung dazu forciert und die Atomkraftwerke lieber früher als später abschaltet.

    Die gebetsmühlenartigen Beteuerungen der Energiekonzerne und ihrer ihnen de facto offenbar hörigen bzw. treu ergebenen gut dotierten Steigbügelhalter in der Politik, die Atomkraftwerke seien angeblich sicher, denen es vermutlich allerdings in Wirklichkeit nur um die in der so genannten Marktwirtschaft vordergründigen Sicherung von Maximalgewinn bzw. Maximalprofit geht, werden zumindest seit dieser größten Katastrophe in Japans Geschichte in diesen Märztagen des Jahres 2011, aber auch schon vorher von der Atomlobby unabhängigen und an humanistischen Werten wie Verantwortungsgefühl, Moral und Ethik orientierten Wissenschaftlern, ad absurdum geführt und sind deshalb verantwortungslos.

    Zusätzlich zu den Problemen der Reaktorsicherheit und einer Reihe weiterer Probleme kommen noch die Probleme mit der Endlagerung des Atommülls, denn auch die Problematik der Endlagerung ist weltweit unbefriedigend gelöst. Der Super-GAU in Japans AKW Fukushima 1 beweist, dass selbst alte Brennstäbe in so genannten Abklingbecken bei Verdampfung des Kühlwassers infolge von Katastrophen oder Havarien sich selbst entzünden und dann im weiteren Verlauf der Ereignisse zu Strahlenschleudern werden können.



    Spät, aber noch nicht zu spät: Ändert die Bundesregierung nun endlich ihre Atompolitik?




    -     Beitragserstellung:   12.März 2011    Ergänzungen:   13.März 2011   /   19.März 2011    -

    Eckart Kreitlow









GREENPEACE - Globaler Aufruf
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    Castor-Transport mit hochradioaktivem Atommüll nach Greifswald-Lubmin gebracht

    Die etwa 2500 Brennstäbe stammen aus dem Kernforschungszentrum Karlsruhe und vom ehemaligen nuklearangetriebenen Frachtschiff "Otto Hahn"


    Trotz des sehr ungemütlichen Winterwetters demonstrierten am 16.Dezember 2010  auch am Ribnitzer Bahnhof  einige Atomkraftgegner gegen den aus Frankreich kommenden Castor-Transport auf Spezialwaggons der Deutschen Bundesbahn zum ehemaligen Kernkraftwerk Bruno Leuschner in Greifswald-Lubmin. Foto: Eckart KreitlowTrotz des sehr ungemütlichen Winterwetters demonstrierten am 16.Dezember 2010  auch am Ribnitzer Bahnhof  einige Atomkraftgegner gegen den aus Frankreich kommenden Castor-Transport auf Spezialwaggons der Deutschen Bundesbahn zum ehemaligen Kernkraftwerk Bruno Leuschner in Greifswald-Lubmin. Foto: Eckart Kreitlow
    Trotz des sehr ungemütlichen Winterwetters demonstrierten am 16.Dezember 2010  auch am Ribnitzer Bahnhof  einige Atomkraftgegner gegen den aus Frankreich kommenden Castor-Transport auf Spezialwaggons der Deutschen Bundesbahn zum ehemaligen Kernkraftwerk Bruno Leuschner in Greifswald-Lubmin. Foto: Eckart KreitlowTrotz des sehr ungemütlichen Winterwetters demonstrierten am 16.Dezember 2010  auch am Ribnitzer Bahnhof  einige Atomkraftgegner gegen den aus Frankreich kommenden Castor-Transport auf Spezialwaggons der Deutschen Bundesbahn zum ehemaligen Kernkraftwerk Bruno Leuschner in Greifswald-Lubmin. Foto: Eckart Kreitlow


    Trotz des sehr ungemütlichen Winterwetters demonstrierten am 16.Dezember 2010 auch am Ribnitzer Bahnhof einige Atomkraftgegner gegen den aus Frankreich kommenden Castor-Transport auf Spezialwaggons der Deutschen Bundesbahn zum ehemaligen Kernkraftwerk Bruno Leuschner in Greifswald-Lubmin, dem so genannten Zwischenlager Nord. Das Zwischenlager Nord in Greifswald Lubmin sollte zunächst nur Nuklearmaterial aus den beiden 1990 stillgelegten bzw. abgeschalteten Kernkraftwerken Rheinsberg und Lubmin aufnehmen. Lubmin wurde erst 1995 als KKW endgültig stillgelegt.

    Gegen den Willen der damaligen Landesregierung von Mecklenburg-Vorpommern mit Ministerpräsident Harald Ringstorff (SPD) an der Spitze und des damaligen Umweltministers Professor Dr. Wolfgang Methling (Die Linke), der mehrfach auf die entsprechenden Festlegungen im Atomgesetz verwies und sich bei der damaligen Bundesregierung und dem Bundesamt für Strahlenschutz gegen zusätzliche Einlagerungen von Atommüll in Greifswald-Lubmin aussprach, setzte jedoch die damalige rot-grüne Bundesregierung im Zusammenwirken mit den Atomkonzernen und der Atomlobby die Änderung durch, so dass fortan offenbar auch westdeutscher Atommüll regelmäßig nach Greifswald-Lubmin verbracht werden darf.

    Die etwa 2500 Brennstäbe stammen ursprünglich aus dem Kernforschungszentrum Karlsruhe und von dem ehemaligen nuklearangetriebenen Frachtschiff "Otto Hahn", das 1979 stillgelegt wurde. Laut Wikipedia sollen dessen Druckbehälter und die Kernbrennstäbe zunächst in Geesthacht eingelagert worden sein, bevor die 52 Kernbrennstäbe der "Otto Hahn" im Sommer 2010 in das südfranzösische Kernforschungszentrum Cadarache gebracht worden waren, wo bereits zu dem Zeitpunkt auch Kernbrennstäbe aus Karlsruhe lagerten. Von dort aus ist das behandelte Nuklearmaterial nunmehr in diesen Tagen in das Zwischenlager Nord in Lubmin bei Greifswald überführt worden.




    Ist bereits der nächste Castor-Transport mit Atommüll nach Greifswald-Lubmin geplant?




    Obwohl es inzwischen zur sehr umstrittenen Nutzung der Atomenergie vor allem wegen der nicht geklärten sicheren Endlagerung, aber auch wegen eines möglichen Störfalles oder gar wegen eines Supergaus, die verheerende Katastrophe von Tschernobyl in der Ukraine damals vor über 24 Jahren am 26.April 1986 ist sicher noch vielen Menschen in böser Erinnerung, durch die erneuerbaren Energien aus Sonne, Wind und Biomasse effektive Alternativen gibt, wurden unverantwortlicherweise die Laufzeiten für Kernkraftwerke um durchschnittlich 12 Jahre verlängert. Demzufolge wird erst voraussichtlich im Jahre 2036 der letzte Atomreaktor abgeschaltet.

    Übrigens nicht nur in Deutschland, sondern weltweit ist die Problematik der Endlagerung unbefriedigend gelöst. Das häufig im Atommüll enthaltene Plutonium 239 hat eine Halbwertzeit von etwa 24.000 Jahre. Dies bedeutet, so lange gehen mindestens von diesen Stoffen für den Menschen gefährliche radioaktive Strahlungen aus. Dabei ist die Dosis entscheidend, die ein Mensch an Radioaktivität aufnimmt. Von der Atomlobby unabhängige Forscher sind zu der Erkenntnis gekommen, dass mit der Zunahme der Dosis auch das Krebsrisiko steigt.

    Diese Politik ist unverantwortlich, weil dadurch Gefährdungen der Menschen vergrößert werden. Schlimm ist es auch, dass diese verfehlte Energiepolitik nicht zuletzt auch zu Lasten der Polizistinnen und Polizisten geht, die bei den berechtigten Demonstrationen der Bürgerinnen und Bürger oft ein hohes Maß an Einsatzbereitschaft sowie an Verantwortungsgefühl für einen friedlichen Verlauf der Bürgerproteste zeigen und nicht selten dabei an ihre physischen Grenzen gelangen.

    -  Beitragserstellung:   18.Dezember 2010    Ergänzungen:   20.Dezember 2010 / 23.Dezember 2010   -

    Eckart Kreitlow












Torsten Jelinkski
Kreistag Rügen
Bündnis 90/Die Grünen

Karin Giesel
Kreistag Rügen
Bündnis für Rügen

Karin Breitenfeldt
Kreistag Rügen
Die Linke



    Pressemitteilung

    Noch mehr Atommüll vor unserer Haustür?

    Bereits in wenigen Tagen rollen die nächsten Castoren mit Atommüll in das Zwischenlager bei Greifswald. Auch sie enthalten Atomschrott, der nicht aus den neuen Bundesländern stammt. Doch damit nicht genug. Inzwischen ist bekannt geworden, dass die Betreibergesellschaft EWN die Nutzungsfristen aufheben und weiter fremden Atomschrott unbehandelt für eine Ewigkeit einlagern möchte.

    Das wollen wir nicht tatenlos hinnehmen. Deshalb unterstützen wir nicht nur die Protestaktionen in Greifswald am 12. Februar 2011, sondern wollen für mehr Information und Transparenz in der Region sorgen. Wir laden interessierte Einwohnerinnen und Einwohner unserer Insel zu einer Informations- und Diskussionsveranstaltung zum Zwischenlager Nord am 8. Februar 2011 um 17.00 Uhr in das Parkhotel in Bergen ein.

    Als Referenten werden erwartet: Professor Dr. Wolfgang Methling, Mitglied des Landtags MV (Die Linke) und Ex-Landesumweltminister, Torsten Jelinski, Bürgerinitiative gegen das Steinkohlekraftwerk in Lubmin und Jürgen Suhr, Landesvorsitzender Bündnis 90/Die Grünen.

    Erfahren sie mehr zu Hintergründen des Zwischenlagers und aktuellen Gefährdungspotentialen. Wir wollen nicht, dass unsere Region durch eine verfehlte und von der Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger abgelehnte Atompolitik weiteren Gefahren ausgesetzt wird. Deshalb rufen wir auf zu Aufklärung und bürgerschaftlichem Engagement.


















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Blick auf die Ostsee und den Strand in Ostseebad Dierhagen auf der Halbinsel Fischland in Mecklenburg-Vorpommern. Foto: Eckart KreitlowBlick auf die Ostsee und den Strand in Ostseebad Dierhagen auf der Halbinsel Fischland in Mecklenburg-Vorpommern. Foto: Eckart KreitlowBlick auf die Ostsee und den Strand in Ostseebad Dierhagen auf der Halbinsel Fischland in Mecklenburg-Vorpommern. Foto: Eckart Kreitlow



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Eine Fähre der Scandlines Reederei verlässt Rostock mit Kurs Gedser / Dänemark. Foto: Eckart KreitlowEine Fähre der Scandlines Reederei verlässt Rostock mit Kurs Gedser / Dänemark. Foto: Eckart KreitlowEine Fähre der Scandlines Reederei verlässt Rostock mit Kurs Gedser / Dänemark. Foto: Eckart KreitlowEine Fähre der Scandlines Reederei verlässt Rostock mit Kurs Gedser / Dänemark. Foto: Eckart Kreitlow



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