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Wie war es damals wirklich? - Das Leben in der DDR - Wer lügt bei der Aufarbeitung der DDR-Geschichte?




















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-----Original-Nachricht-----

Betreff: HFO - Stimme der DDR

Datum: 2023-04-25T18:15:38+0200

Von: "Dr. Marianne Linke" marianne.linke@web.de



Liebe Freunde,

die Stimme der DDR ist verstummt.

Die Berliner Zeitung hat eine sehr beeindruckende Würdigung des beliebten Journalisten veröffentlicht:

https://www.berliner-zeitung.de/sport-leidenschaft/von-kap-arkona-bis-fichtelberg-wir-trauern-um-den-jahrhundertreporter-heinz-florian-oertel-li.340939

Zu den hier genannten Sportlern und Ereignissen weiß sicher jeder von uns eine eigene Geschichte zu berichten.


Viele schöne kraftspendende Erinnerungen beim Lesen,

Marianne

















Sportjournalist und Autor Heinz Florian Oertel im Alter von 95 Jahren gestorben - 19 Apr. 2023 22:22 Uhr - Heinz Florian Oertel, eine Legende des Sportjournalismus und aus der DDR, ist tot. Der jahrzehntelang aktive und beliebte Reporter, Moderator und Autor verstarb bereits Ende März 2023 im Alter von 95 Jahren. - 19 Apr. 2023 22:22 Uhr - RT DE - Link: https://test.rtde.live/inland/168097-sportjournalist-und-autor-heinz-florian/














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Die VVN BdA der Hansestadt Stralsund und der gemeinnützige Heimat- und Bildungsverein Ribnitz-Damgarten e.V. hatten am 31. März 2023 zu einer gemeinsamen Veranstaltung in das  Stadtkulturhaus der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten eingeladen. Der ehemalige Spitzenfunktionär der DDR und inzwischen erfolgreiche Autor mehrerer Bücher Egon Krenz stellte dort sein jüngstes Werk 'Aufbruch und Aufstieg Erinnerungen' vor. Dieses und weitere Bücher von ihm schafften es sogar auf die Bestseller-Listen. Nach der Lesung beantwortete Egon Krenz zahlreiche Fragen der Anwesenden. Zu der Veranstaltung waren etwa 170 Teilnehmerinnen und Teilnehmer erschienen.




Zu der gemeinsamen Veranstaltung 'Jahre im Aufbruch' der VVN BdA der Hansestadt Stralsund und des gemeinnützigen Heimat- und Bildungsvereins Ribnitz-Damgarten e.V. am 31. März 2023 im Stadtkulturhaus der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten, Buchlesung mit Egon Krenz und Diskussionsforum, mit etwa 170 Teilnehmerinnen und Teilnehmern gab es ein überwiegend positives Feedback. Ein Bericht mit weiteren inhaltlichen Details zu der Veranstaltung folgt in Kürze.  Fotos: Eckart Kreitlow




Aufbruch und Aufstieg: Erinnerungen (edition ost) Gebundene Ausgabe – 27. Juni 2022 - von Egon Krenz  (Autor) - Die VVN BdA der Hansestadt Stralsund und der gemeinnützige Heimat- und Bildungsverein Ribnitz-Damgarten e.V. hatten am 31. März 2023 zu einer gemeinsamen Veranstaltung in das  Stadtkulturhaus der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten eingeladen. Der ehemalige Spitzenfunktionär der DDR und inzwischen erfolgreiche Autor mehrerer Bücher Egon Krenz stellte dort sein jüngstes Werk 'Aufbruch und Aufstieg Erinnerungen' vor. Dieses und weitere Bücher von ihm schafften es sogar auf die Bestseller-Listen. Nach der Lesung beantwortete Egon Krenz zahlreiche Fragen der Anwesenden. Zu der Veranstaltung waren etwa 170 Teilnehmerinnen und Teilnehmer erschienen.




Zu der gemeinsamen Veranstaltung 'Jahre im Aufbruch' der VVN BdA der Hansestadt Stralsund und des gemeinnützigen Heimat- und Bildungsvereins Ribnitz-Damgarten e.V. am 31. März 2023 im Stadtkulturhaus der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten, Buchlesung mit Egon Krenz und Diskussionsforum, mit etwa 170 Teilnehmerinnen und Teilnehmern gab es ein überwiegend positives Feedback. Ein Bericht mit weiteren inhaltlichen Details zu der Veranstaltung folgt in Kürze.  Fotos: Eckart Kreitlow




Die VVN BdA der Hansestadt Stralsund und der gemeinnützige Heimat- und Bildungsverein Ribnitz-Damgarten e.V. hatten am 31. März 2023 zu einer gemeinsamen Veranstaltung in das  Stadtkulturhaus der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten eingeladen. Der ehemalige Spitzenfunktionär der DDR und inzwischen erfolgreiche Autor mehrerer Bücher Egon Krenz stellte dort sein jüngstes Werk 'Aufbruch und Aufstieg Erinnerungen' vor. Dieses und weitere Bücher von ihm schafften es sogar auf die Bestseller-Listen. Nach der Lesung beantwortete Egon Krenz zahlreiche Fragen der Anwesenden. Zu der Veranstaltung waren etwa 170 Teilnehmerinnen und Teilnehmer erschienen.




Das Stadtkulturhaus der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten, Am Bleicherberg 1 - Ribnitz-Damgarten. - Die VVN BdA der Hansestadt Stralsund und der gemeinnützige Heimat- und Bildungsverein Ribnitz-Damgarten e.V. hatten am 31. März 2023 zu einer gemeinsamen Veranstaltung in das  Stadtkulturhaus der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten eingeladen. Der ehemalige Spitzenfunktionär der DDR und inzwischen erfolgreiche Autor mehrerer Bücher Egon Krenz stellte dort sein jüngstes Werk 'Aufbruch und Aufstieg Erinnerungen' vor. Dieses und weitere Bücher von ihm schafften es sogar auf die Bestseller-Listen. Nach der Lesung beantwortete Egon Krenz zahlreiche Fragen der Anwesenden. Zu der Veranstaltung waren etwa 170 Teilnehmerinnen und Teilnehmer erschienen.




Gemeinnütziger Heimat- und Bildungsverein Ribnitz-Damgarten e. V. - Vereinsgründung am 18.06.2008 -  Namensänderung am 12.05.2017




Bereits am 2. Oktober 2018 wurde im Vereinsraum im 'Stadion am Bodden' in Ribnitz-Damgarten eine Buchlesung von Egon Krenz mit anschließendem Diskussionsforum durchgeführt. Seinerzeit stellte Egon Krenz sein Buch 'China Wie ich es sehe!' vor. - 02.10.2018 - Gemeinsame Veranstaltung von VVN BdA Stralsund und gemeinnütziger Heimat- und Bildungsverein Ribnitz-Damgarten e.V.




Bereits am 2. Oktober 2018 wurde im Vereinsraum im 'Stadion am Bodden' in Ribnitz-Damgarten eine Buchlesung von Egon Krenz mit anschließendem Diskussionsforum durchgeführt. Seinerzeit stellte Egon Krenz sein Buch 'China Wie ich es sehe!' vor. - 02.10.2018 - Gemeinsame Veranstaltung von VVN BdA Stralsund und gemeinnütziger Heimat- und Bildungsverein Ribnitz-Damgarten e.V.



















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-----Original-Nachricht-----

Betreff: Danke für den 1.März

Datum: 2023-03-03T22:52:02+0100

Von: "Siegfried Dienel" dienel_siegfried@hotmail.com

An: "Werner Murzynowski"w.murzynowski@kabelmail.de




Danke für den 1.März - E-Mail an Werner vom 3. März 2023 - Aus dem Posteingang von Siefried Dienel vom 03.03.2023 - Seite 1 - PDF
Danke für den 1.März - E-Mail an Werner vom 3. März 2023 - Aus dem Posteingang von Siefried Dienel vom 03.03.2023 - Seite 2 - PDF
Danke für den 1.März - E-Mail an Werner vom 3. März 2023 - Aus dem Posteingang von Siefried Dienel vom 03.03.2023 - Seite 3 - PDF



















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-----Original-Nachricht-----

Betreff: Verabschiedung von Hans Modrow

Datum: 2023-02-16T11:52:45+0100

Von: "Dr. Marianne Linke" marianne.linke@web.de



Liebe Freunde,

die Trauerfeierlichkeiten zur Verabschiedung von Hans Modrow finden am 15.03.2023 // 15 Uhr im Münzenberg-Saal (ND-Gebäude, Franz-Mehring-Platz) statt.

Es wird sicher mit sehr vielen Anteilnehmenden zu rechnen sein, so dass der Trauerakt auch in den Salon übertragen wird. Details zum Trauerakt entnehmt bitte

der Seite der Modrow-Stiftung:




Modrow-Stiftung - c/o Rosa Luxemburg Stiftung - Straße der Pariser Kommune 8a - 10243 Berlin - Telefon: +49-(0)1723032906 - Fax: +49-(0)30-91566544 - E-Mail: info@modrow-stiftung.de - Internet: www.modrow-stiftung.de  - Aus dem Posteingang von Dr. Marianne Linke vom 16.02.2023 - Link: https://www.modrow-stiftung.de





www.modrow-stiftung.de
 

Mit solidarischen Grüßen


Marianne























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-----Original-Nachricht-----

Betreff: WG: Hans Modrow verstorben

Datum: 2023-02-11T12:18:28+0100

Von: "wtegge@t-online.de" wtegge@t-online.de

An: "Tegge, Waltraud" wtegge@t-online.de




Liebe Mitstreiterinnen, liebe Mitstreiter,

soeben erhielt ich die traurige Mitteilung vom Tod Hans Modrows.

Er hat sich bis es ihm seine Gesundheit nicht mehr erlaubte,

unermüdlich für den Erhalt einer sozialistischen Alternative (Partei)

eingesetzt. Die Parteiführung hat ihn in den letzten Jahren zunehmend

ignoriert. Seine Meinung galt ihnen nicht viel.

Wir aber sollen und müssen ihn für seinen Einsatz für die Partei

Dank sagen und ein ehrenvolles Gedenken geben.


Mit solidarischen Grüßen


Waltraud Tegge




----- Weitergeleitete Nachricht-----
Betreff: Hans Modrow verstorben
Datum: 2023-02-11T11:29:16+0100
Von: "Dr. Marianne Linke" marianne.linke@web.de



Von: Frank Schumann
Datum: 11. Februar 2023 um 10:11:05 MEZ
Betreff: Hans Modrow verstorben

Wenige Tage nach seinem 95. Geburtstag ist Hans Modrow, der letzte DDR-Ministerpräsident mit SED-Parteibuch, in einem Berliner Krankenhaus verstorben.
Er war zu Wochenbeginn, nachdem er einen Schlaganfall erlitten hatte, in die Klinik eingeliefert worden. Hans Modrow gehörte zu den herausragenden
Funktionären der DDR und war in den späten achtziger Jahren von großen Teilen der DDR-Bevölkerung als politischer Hoffnungsträger gesehen worden.
Von November 1989 bis April 1990 sorgte er als Premierminister mit dafür, dass die gesellschaftlichen Veränderungen im Land ohne Gewalt und Blutvergießen
erfolgten.

Modrow gehörte nach Ende der DDR bis 1994 dem Deutschen Bundestag an und wurde 1999 ins Europa-Parlament gewählt. Danach versuchte
er als Vorsitzender des Ältestenrates der PDS – die sich 2007 mit der WASG zur Partei Die Linke vereinigte – Einfluss auf innerparteiliche
Diskussionen zu nehmen, was in den letzten Jahren zunehmend zu Kontroversen mit der Parteispitze führte. Im Frühjahr 2022 wurde der
Ältestenrat aufgelöst, Modrow, der auf dem Sonderparteitag der SED im Dezember 1989 die Auflösung der Partei verhindert hatte, wurde
dabei nicht mehr berücksichtigt. 

Der 1928 in einem pommerschen Dorf geborene Modrow war politisch und publizistisch bis ins hohe Alter aktiv. Seine in der edition ost erschienenen Bücher
wurden in mehrere Sprachen übersetzt. Vor dem Bundesverwaltungsgericht erzwang er im Februar 2018 die Herausgabe seiner BND-Akten, die der
Auslandsnachrichtendienst seit Beginn der 1950er Jahre bis 1990 über ihn angelegt und dessen Herausgabe die Bundesbehörde verweigert hatte. Auch
das Bundesamt für Verfassungsschutz observierte ihn seit Mitte der sechziger Jahre, wie ihn 2013 der Bundesinnenminister informierte, erst im Vorjahr
sei seine Beobachtung eingestellt worden. Bis zuletzt arbeitete Modrow an der Verarbeitung der ihm zugänglich gemachten Akten, das Manuskript wird
nun postum erscheinen.   

Mit Anzeigen in mehreren Tageszeitungen hatte Hans Modrow vor seinem 95. Geburtstag, den er in einer kleinen Runde in einem Berliner Pflegeheim
feierte, darum gebeten, nicht ihn zu beschenken, sondern einen Solidaritätsbeitrag für die Schule „Tamara Bunke“ auf Kuba zu spenden. Dabei war
ein fünfstelliger Betrag zustandekommen. Letztmalig in der Öffentlichkeit aufgetreten war Modrow im November 2022, als die Modrow-Stiftung
6.000 Tulpen-Zwiebeln im OdF-Feld auf dem Zentralfriedhof Friedrichsfelde steckte. An der traditionellen Aktion hatten sich an die hundert
Antifaschisten beteiligt.


Frank Schumann (0151-16 74 07 15)


Die Nachricht kann seine Lebensgefährtin Gabi Lindner (0177 3330684) bestätigen. 



















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-----Original-Nachricht-----
Betreff: Hans Modrow verstorben
Datum: 2023-02-11T11:29:13+0100
Von: "Dr. Marianne Linke" marianne.linke@web.de



Von: Frank Schumann
Datum: 11. Februar 2023 um 10:11:05 MEZ
Betreff: Hans Modrow verstorben

Wenige Tage nach seinem 95. Geburtstag ist Hans Modrow, der letzte DDR-Ministerpräsident mit SED-Parteibuch, in einem Berliner Krankenhaus verstorben.
Er war zu Wochenbeginn, nachdem er einen Schlaganfall erlitten hatte, in die Klinik eingeliefert worden. Hans Modrow gehörte zu den herausragenden
Funktionären der DDR und war in den späten achtziger Jahren von großen Teilen der DDR-Bevölkerung als politischer Hoffnungsträger gesehen worden.
Von November 1989 bis April 1990 sorgte er als Premierminister mit dafür, dass die gesellschaftlichen Veränderungen im Land ohne Gewalt und Blutvergießen
erfolgten.

Modrow gehörte nach Ende der DDR bis 1994 dem Deutschen Bundestag an und wurde 1999 ins Europa-Parlament gewählt. Danach versuchte
er als Vorsitzender des Ältestenrates der PDS – die sich 2007 mit der WASG zur Partei Die Linke vereinigte – Einfluss auf innerparteiliche
Diskussionen zu nehmen, was in den letzten Jahren zunehmend zu Kontroversen mit der Parteispitze führte. Im Frühjahr 2022 wurde der
Ältestenrat aufgelöst, Modrow, der auf dem Sonderparteitag der SED im Dezember 1989 die Auflösung der Partei verhindert hatte, wurde
dabei nicht mehr berücksichtigt. 

Der 1928 in einem pommerschen Dorf geborene Modrow war politisch und publizistisch bis ins hohe Alter aktiv. Seine in der edition ost erschienenen Bücher
wurden in mehrere Sprachen übersetzt. Vor dem Bundesverwaltungsgericht erzwang er im Februar 2018 die Herausgabe seiner BND-Akten, die der
Auslandsnachrichtendienst seit Beginn der 1950er Jahre bis 1990 über ihn angelegt und dessen Herausgabe die Bundesbehörde verweigert hatte. Auch
das Bundesamt für Verfassungsschutz observierte ihn seit Mitte der sechziger Jahre, wie ihn 2013 der Bundesinnenminister informierte, erst im Vorjahr
sei seine Beobachtung eingestellt worden. Bis zuletzt arbeitete Modrow an der Verarbeitung der ihm zugänglich gemachten Akten, das Manuskript wird
nun postum erscheinen.   

Mit Anzeigen in mehreren Tageszeitungen hatte Hans Modrow vor seinem 95. Geburtstag, den er in einer kleinen Runde in einem Berliner Pflegeheim
feierte, darum gebeten, nicht ihn zu beschenken, sondern einen Solidaritätsbeitrag für die Schule „Tamara Bunke“ auf Kuba zu spenden. Dabei war
ein fünfstelliger Betrag zustandekommen. Letztmalig in der Öffentlichkeit aufgetreten war Modrow im November 2022, als die Modrow-Stiftung
6.000 Tulpen-Zwiebeln im OdF-Feld auf dem Zentralfriedhof Friedrichsfelde steckte. An der traditionellen Aktion hatten sich an die hundert
Antifaschisten beteiligt.


Frank Schumann (0151-16 74 07 15)


Die Nachricht kann seine Lebensgefährtin Gabi Lindner (0177 3330684) bestätigen. 
 



















UN-Generalsekretär Guterres warnt: Die Welt steuert auf einen größeren Krieg zu - 7 Feb. 2023 09:46 Uhr - Die Welt sei nah an einem globalen Konflikt und es gebe immer weniger Aussichten auf Frieden, warnte UN-Generalsekretär António Guterres am Montag. Menschenrechte und Menschenwürde müssten wieder Priorität haben, um Schlimmeres zu verhindern.  - 7 Feb. 2023 09:46 Uhr - RT DE - Link: https://test.rtde.live/international/162151-un-generalsekretaer-guterres-warnt-welt/






Krieg mit Russland: Baerbocks Idee rückt immer näher – DDR-General a.D. im Exklusiv-Interview - 4 Feb. 2023 12:03 Uhr - 'Frieden mit Russland!' – Mit diesen Worten rufen zwei ehemalige Generäle der Nationalen Volksarmee der DDR zum Protest auf. Zwei offene Briefe an die russische Botschaft schlagen bereits erste Wellen in der Zivilgesellschaft. - 4 Feb. 2023 12:03 Uhr - RT DE - Link: https://test.rtde.live/europa/161934-krieg-mit-russland-baerbocks-idee-rueck-immer-naeher-ddr-general-im-exklusiv-interview/






Deutsche Panzer in der Ukraine: Der Blick aus Stalingrad - 3 Feb. 2023 23:23 Uhr - 80 Jahre Stalingrad. In Wolgograd herrscht patriotische Stimmung. Am 2. Februar sowie an den anderen sieben Feiertagen heißt die Stadt nun ganz offiziell Stalingrad. Es sollte nicht überraschen, dass die Stalingrader nun einmal einen ganz eigenen Blick auf den Stellvertreterkrieg mit dem Westen in der Ukraine haben. - 3 Feb. 2023 23:23 Uhr - RT DE - Link zum Video: https://test.rtde.live/kurzclips/video/161918-deutsche-panzer-in-ukraine-blick/






Offener Brief: Aufstehen fürs Überleben - 5 Feb. 2023 22:46 Uhr - In einem offenen Brief wenden sich drei Bürger, darunter ein ehemaliger Major der Bundeswehr, an die Öffentlichkeit. Sie wollen der 'wahnhaften Kriegstreiberei in den Massenmedien etwas entgegensetzen' und fordern sofortige Friedensverhandlungen. - 5 Feb. 2023 22:46 Uhr - RT DE - Link: https://test.rtde.live/inland/161726-offener-brief-aufstehen-fuers-ueberleben/

















Gemeinnütziger Heimat- und Bildungsverein Ribnitz-Damgarten e. V. - Vereinsgründung am 18.06.2008 -  Namensänderung am 12.05.2017



Zum Luftschutzbunker SBW 600 in der Zeit der damaligen DDR im VEB Faserplattenwerk Ribnitz-Damgarten

„Ob der Luftschutzbunker des damaligen Faserplattenwerkes im Falle eines Atomkrieges, den es hoffentlich nie geben wird, den Menschen darin damals tatsächlich ausreichend Schutz geboten hätte, ist sehr stark zu bezweifeln!“


Eine Nachbetrachtung von Eckart Kreitlow – 30.07.2022


Der Redakteur Dr. Edwin Sternkiker von der Ribnitz-Damgartener Redaktion der Ostsee-Zeitung, der sich auch seit Jahren intensiv mit der Heimatgeschichte von Ribnitz-Damgarten befasst, hatte mich kürzlich gebeten, ein paar Zeilen als Zuarbeit für eine demnächst, wie er mir sagte, in der Ostsee-Zeitung erscheinende historische Serie „Unterwelten in Ribnitz-Damgarten“ zu verfassen, was ich natürlich sehr gerne bewerkstelligen möchte. Selbstverständlich kann Dr. Sternkiker bzw. die OZ frei entscheiden, ob sie diese Zeilen überhaupt veröffentlichen oder auch nur einen Teil davon. Nutzlos ist es ohnehin nicht, weil dieser Kurzbeitrag über das bereits im Jahre 1965 erbaute Schutzbauwerk der Zivilverteidigung und seine Bestimmung mit einem Blick in seine damalige Innenausstattung sowie das traurige Schicksal des Faserplattenwerkes, dem Stammbetrieb des Möbelkombinates Ribnitz-Damgarten, und seiner Belegschaft mit den damals über 1.700 Beschäftigten nach 1990 auch in der Internetzeitung Ostsee-Rundschau erscheinen wird.

Übrigens die Geschichte des Faserplattenwerkes begann am 4. Dezember 1953 mit der Grundsteinlegung auf dem Gelände der ehemaligen Bachmann-Werke. Dazu schrieb der leider viel zu früh verstorbene Andreas Ciesielski mehrere sehr interessante Beiträge, die seinerzeit in der Tageszeitung junge Welt erschienen waren und auch heute noch unter https://www.jungewelt.de/bibliothek/serie/548 zu finden sind. Unter anderem schrieb er nicht zuletzt auch über die dubiosen Machenschaften der, wie im gesamten Osten Deutschlands üblich, überwiegend bzw. fast ausschließlich mit Führungskräften aus dem Westen besetzten Treuhand, die wie so vieles in der ehemaligen DDR ungestraft das gesamte Faserplattenwerk mit dem kompletten Maschinenpark inklusive den lukrativen Grundstücken an einen Glücksritter aus Hamburg, der wohl Kynder geheißen haben soll, zusätzlich noch gespickt mit Fördermitteln in Millionenhöhe, für weniger als „ein Butterbrot“ verramschte, zum symbolischen Preis von einer Deutschen Mark. Das pfiffen in unserer Region damals sogar überall die Spatzen von den Dächern.

Bevor ich seinerzeit ab September 1985 als Lokalredakteur bis zur „Wende“ oder wie Andreas Ciesielski in zumindest einem seiner Beiträge damals schrieb, bis zum „Umbruch“, je nachdem also, wie auch immer man diesen historischen Zeitabschnitt der gesellschaftlichen Veränderungen 1989/1990 in Deutschland bezeichnen möchte, in der Lokalredaktion Ribnitz-Damgarten der Ostsee-Zeitung arbeitete und im Fernstudium acht Semester Journalistik an der damaligen Karl-Marx-Universität Leipzig studierte, war ich ab September 1978 als Referent für Volkswirtschafts- und Bevölkerungsschutz im Stab der Zivilverteidigung des damaligen Kreises Ribnitz-Damgarten tätig. Während dieser Zeit gehörte im ZV-Stab die geschützte Unterbringung bzw. konkreter, die Anleitung und Kontrolle bei der Organisation der geschützten Unterbringung in den Betrieben, Einrichtungen und Kommunen und dazu die Erarbeitung der entsprechenden Dokumente innerhalb des Kreisterritoriums im Zusammenwirken mit den weiteren Stabsmitarbeitern zu meinen Aufgaben.

Im Zusammenhang mit diesen dienstlichen Aufgaben war ich unter anderem auch einige Male im Luftschutzbunker der Zivilverteidigung des damaligen Faserplattenwerkes und habe noch eine ungefähre Vorstellung davon, wie es darin aussah, obwohl seitdem schon etliche Jahre vergangen sind. Zusätzlich unterhielt ich mich dazu aber noch am vergangenen Freitag, dem 29.07.2022, mit meinem ehemaligen Kollegen Wilfried Schlorf, der inzwischen als Rentner zusammen mit seiner Frau in unserer Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten wohnt, wo ich ihn überraschend besuchte und trotz des überraschenden und unangemeldeten Besuchs von ihm und seiner Frau sehr herzlich empfangen wurde.

Während ich zwar eine ungefähre Vorstellung von dem Inneren des Lufschutzbunkers vom Typ SBW 600 im damaligen Faserplattenwerk Ribnitz-Damgarten habe, weil ich nur ein paar Mal da drin war, also relativ selten, kennt sich mein damaliger Kollege Wilfried Schlorf in dem Schutzbauwerk hingegen bestens aus, weil er zum einen viele Jahre im VEB Faserplattenwerk Ribnitz-Damgarten gearbeitet hatte, bevor er dann 1979 als Leiter für Rückwärtige Dienste im Stab ZV des damaligen Kreises Ribnitz-Damgarten eingestellt wurde, und zum anderen, weil er als damaliger Zugführer des Bergungs- und Instandsetzungszuges der Zivilverteidigung im Faserplattenwerk, zusammen mit den weiteren ehrenamtlichen ZV-Kräften des Faserplattenwerkes, die zugleich damals seine Arbeitskolleginnen und -kollegen waren, des Öfteren bei Schulungen der ZV oder bei ZV-Übungen in dem Luftschutzbunker war. Wer, wenn nicht er, kannte sich deshalb besser aus als ich, wie es in dem Bunker des Faserplattenwerkes damals tatsächlich aussah.

So gab es darin zum Beispiel einen sanitären Teil mit Duschen, eine Eingangsschleuse zur Dekontamination bei Bedarf, das heißt, nach Einsatz von ABC-Waffen, Schutzplätze für etwa 280 bis 300 Personen. Dies entsprach in etwa der Belegschaft einer Schicht, denn im Faserplattenwerk wurde damals mehrschichtig rund um die Uhr gearbeitet. Schlafplätze gab es allerdings nur etwa einhundert in Etagenbetten aus Metall. Die Schlafkapazität reichte demzufolge also nur für etwa ein Drittel der in dem Schutzbauwerk untergebrachten etwa 280 bis 300 Personen. Weiterhin gab es darin eine Anlage zur Notstromversorgung, eine Feldküche; zur Essenversorgung wurden auch bzw. konnten auch portionsweise für eine Person abgepackte lange haltbare Lebensmittel genutzt werden, in denen zum Beispiel unter anderem ein in der Dose gebackenes Brot, Konfitüre, Konserven usw. enthalten war.

Auf meine Nachfrage zur Platzkapazität und zur Größe des Schutzbauwerkes, da der Bunker des Faserplattenwerkes ein Schutzbauwerk des Typs SBW600 war, was eigentlich vom Namen her die Platzkapazität von für etwa 600 Personen ausgelegt angab, sagte mir Wilfried Schlorf, dass das nur „graue Theorie“ sei, mehr als maximal vielleicht 400 Personen konnten in dem 17 Meter mal 30 Meter großen ZV-Bunker nicht untergebracht werden, da die tatsächliche Nutzfläche des Bunkers auch nur etwa 420 Quadratmeter betrug. Weiterhin gab es im Eingangsbereich ausreichend viele sehr dicke Holzbalken, die zusätzlich zu einer massiven Schutzwand zur Verstärkung hinter der Schutztür aus Metall im Eingangsbereich bei Bedarf übereinandergestapelt werden konnten.

Ob allerdings auch in der Realität der Luftschutzbunker der ZV des Typs SBW 600 der Schutzklasse B im damaligen Faserplattenwerk im Falle eines Atomkrieges, zumal es dann weltweit ohne jede Frage zu einem massenweisen Einsatz von Nuklearwaffen und weiterer verheerender Massenvernichtungswaffen käme und den es hoffentlich nie geben wird, den Menschen darin ausreichend Schutz geboten hätte, möchte ich sehr stark bezweifeln. Schließlich habe ich damals von 1979 bis 1983 ein vierjähriges Fernstudium am ZV-Institut „Otto Grotewohl“ in Beeskow mit dem Abschluss als Ingenieur-Ökonom absolviert, wo wir uns während des Studiums unter anderem intensiv mit den Wirkungen von ABC-Waffen beschäftigt hatten und uns dort zumindest ein sehr starker Eindruck von den möglichen überaus verheerenden katastrophalen globalen Auswirkungen vor allem beim Masseneinsatz von Kernwaffen verschafft wurde.

Eckart Kreitlow




Gemeinnütziger Heimat- und Bildungsverein Ribnitz-Damgarten e. V. - Zum Luftschutzbunker SBW 600 in der Zeit der damaligen DDR im VEB Faserplattenwerk Ribnitz-Damgarten  - PDF



















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 'Mein ganzes Leben war ich darauf aus' – Einzige russische Kosmonautin fliegt nun mit Crew Dragon - Anna Kikina, die einzige Kosmonautin im Roskosmos-Team, bricht im Herbst mit der US-amerikanischen Crew Dragon zur ISS auf. Damit wird sie die sechste Kosmonautin in der russischen Geschichte sein, die das Weltall betritt. - 23 Juli 2022 22:54 Uhr - RT DE - Link: https://test.rtde.live/international/144268-einzige-russische-kosmonautin-fliegt-nun-mit-crew-dragon/



DDR-Fliegerkosmonaut Sigmund Jähn - der erste Deutsche im All - verstarb am 21. September 2019 im Alter von 82 Jahren - in der DDR als Volksheld verehrt, umkreiste DDR-Fliegerkosmonaut Sigmund Jähn  zusammen mit Waleri Bykowski 125 Mal unseren blauen Planeten







Deutschland - Der erste Deutsche im All: Kosmonaut Sigmund Jähn im Alter von 82 Jahren gestorben










Ausschnitte aus dem NVA-Film 'Interkosmos' über die glückliche Rückkehr von DDR-Fliegerkosmonaut Oberst Sigmund Jähn zusammen mit seinem sowjetischen Kommandanten Oberst Waleri Bykowski am 3.September 1978 um 12.40 Uhr MEZ im vorgesehenen Gebiet in der kasachischen Steppe. Beide umkreisten zuvor in fast 8 Tagen 125 Mal unseren blauen Planeten. Am 26. August 1978 waren sie mit Sojus 31 vom Weltraumbahnhof 'Baikonur' zur Weltraumstation 'Saljut 6' gestartet. - Link: https://www.youtube.com/watch?v=U2ysrbYYZqk




DDR-Fliegerkosmonaut Sigmund Jähn - der erste Deutsche im All - PDF













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-----Original-Nachricht-----

Betreff: Rezension in der Berliner Zeitung

Datum: 2022-06-26T22:20:20+0200

Von: "Egon Krenz" deich1@icloud.com




Rezension in der Berliner Zeitung - Aus dem Posteingang von Egon Krenz vom 26.06.2022 - Berliner Zeitung - Ausgabe vom 27.06.2022 - Seite 17 - PDF - (1)
Rezension in der Berliner Zeitung - Aus dem Posteingang von Egon Krenz vom 26.06.2022 - Berliner Zeitung - Ausgabe vom 27.06.2022 - Seite 17 - PDF - (2)
Rezension in der Berliner Zeitung - Aus dem Posteingang von Egon Krenz vom 26.06.2022 - Berliner Zeitung - Ausgabe vom 27.06.2022 - Seite 17 - PDF - (3)
Rezension in der Berliner Zeitung - Aus dem Posteingang von Egon Krenz vom 26.06.2022 - Berliner Zeitung - Ausgabe vom 27.06.2022 - Seite 17 - PDF - (4)
Rezension in der Berliner Zeitung - Aus dem Posteingang von Egon Krenz vom 26.06.2022 - Berliner Zeitung - Ausgabe vom 27.06.2022 - Seite 17 - PDF - (5)


Egon Krenz - Rezension in der Berliner Zeitung - Aus dem Posteingang von Egon Krenz vom 26.06.2022 - Berliner Zeitung - Ausgabe vom 27.06.2022 - PDF












Französischer Linken-Politiker Mélenchon: 'Die DDR wurde von Westdeutschland annektiert' - In einer Fernsehdebatte erklärte der französische Linken-Politiker Jean-Luc Mélenchon Ostdeutschland zum Opfer einer gewaltsamen Annexion durch die alte BRD. Zudem 'lieben die Franzosen Deutschland, dermaßen, dass es besser ist, wenn es zwei davon gibt, als nur eines'. - 12 Mai 2022 13:32 Uhr   - RT DE - Link: https://test.rtde.live/europa/138216-linken-politiker-melenchon-ddr-wurde/












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-----Original-Nachricht-----

Betreff: Eine Erfolgsgeschichte....

Datum: 2022-04-21T11:55:13+0200

Von: "Dr. Marianne Linke" marianne.linke@web.de



Liebe Freunde,

unter dem Titel "Eine Erfolgsgeschichte" brachte die junge Welt einen Superbeitrag über den Alltag

von Kindern und Jugendlichen der DDR (Stichwort: Mathe-Olympiade) ins Bewußtsein, woran wir uns in

unserer Familie mit großer Begeisterung erinnern. Wer in diesen Tagen gern auch mal etwas Erfreuliches

liest, sollte hier nachschlagen:


Eine Erfolgsgeschichte - Von Burga Kalinowski - Aus: Tageszeitung junge Welt - Ausgabe vom 20.04.2022, Seite 12, Thema Einmaleins - Aus dem Posteingang von Dr. Marianne Linke vom 21.04.2022 - Link: https://www.jungewelt.de/artikel/424940.einmaleins-eine-erfolgsgeschichte.html


https://www.jungewelt.de/artikel/424940.einmaleins-eine-erfolgsgeschichte.html




Grüße Euch, Marianne



PS:

Es gilt - wie immer - wer nicht lesen mag: soll löschen






















Aus dem Posteingang - Neue Unabhängige Onlinezeitungen (NUOZ) Ostsee-Rundschau.de - 
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-----Original-Nachricht-----

Betreff: PS: Dies und Das zur Impfpflicht

Datum: 2021-12-02T16:50:51+0100

Von: "Dr. Marianne Linke" marianne.linke@web.de



PS

Ihr könnt den Artikel im Netz bei Google lesen, bitte eingeben:

Berliner Zeitung Heinrich Niemann 

oder in der Anlage,

Grüße Marianne

 
---------------------------------------

Liebe Freunde,

nachfolgend ein Interview mit Dr. Heinrich Niemann aus der Berliner Zeitung vom 25.11.2021.

Gleich zu Beginn für die hier und dort geführten Debatten: Es gab in der DDR keine Impfpflicht (ausser bei Pocken),.

......also ein weiterer Lese-Tipp für lange Corona-Abende

https://www.berliner-zeitung.de/coronavirus/mediziner-warum-es-in-der-ddr-keine-impfpflicht-fuer-erwachsene-gab-li.196359


Grüße Euch,


Marianne


Interview mit Dr. Heinrich Niemann aus der Berliner Zeitung vom 25.11.2021 - PDF - Aus dem Posteingang vom 02. Dezember 2021 von Dr. Marianne Linke






















Leserdebatte zum Ost-Selbstbewusstsein: 'Diese Arroganz und Überheblichkeit der Wessis reicht mir schon seit langem' - Äußerungen des Bundespräsidenten während seiner Besuche im Osten zeugen von Fehleinschätzungen der deutsch-deutschen Lage. Informationen zur Abhilfe. - Maritta Tkalec, 28.8.2021 - 05:56 Uhr - Berliner Zeitung - Link: https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/berlin-diese-arroganz-und-ueberheblichkeit-der-wessis-reicht-mir-schon-seit-langem-li.179374





Die unendliche Stasi-Debatte - PDF - Ostsee-Rundschau.de - vielseitig, informativ und unabhängig - Präsenzen der Kommunikation und der Publizistik mit vielen Fotos und  bunter Vielfalt


Linken-Chef Mecklenburg-Vorpommerns Koplin und die Stasi - 59-Jähriger muss sich erneut seiner Vergangenheit stellen - Die unendliche Stasi-Debatte - Ostsee-Rundschau.de - vielseitig, informativ und unabhängig - Präsenzen der Kommunikation und der Publizistik mit vielen Fotos und  bunter Vielfalt
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Aus dem Interview der Berliner Zeitung mit Peter-Michael Diestel: 'Als die Westdeutschen dann die Gewissheit hatten, dass ihre Akten nicht mehr da sind, haben sie die Ostdeutschen gegeneinander aufgehetzt.' Peter-Michael Diestel weiter auf die Frage 'Und die Akten wurden alle vernichtet?': 'Ich war Innenminister und stellvertretender Ministerpräsident. Ich hatte die Aufgabe, das Vaterland in die deutsche Einheit zu führen. Das, worüber wir hier reden, ist ohne meine Kenntnis, ohne mein Dazutun und ohne Anweisung geschehen.' - Aus dem Interview von Anja Reich und Sabine Rennefanz - Berliner Zeitung - 30.09.2020






Vom Ende der Geschichte: Interview & Podcast - Peter-Michael Diestel: 'Die Staatssicherheit war zu diesem Zeitpunkt der fähigste Geheimdienst' - Der letzte DDR-Innenminister löste 1990 die Stasi auf, arbeitet heute als Anwalt und nennt die Ausgrenzung seiner Landsleute in der Gesellschaft 'verfassungswidrig'. - Interview von Anja Reich und Sabine Rennefanz - Berliner Zeitung - 30.09.2020






Deutschland - Stasi-Gedenkstätte Hohenschönhausen: Direktor Hubertus Knabe nach Sexismus-Vorwürfen entlassen






Kommentar: Der MDR und der erfundene Mord - Der öffentlich-rechtliche Sender hat mehrfach Fake News über den Tod eines DDR-Vertragsarbeiters verbreitet. Die Aufklärung zum Fall Diogo ist überfällig. - Berliner Zeitung - Anja Reich, 16.3.2021 - 09:30 Uhr














 'In Beton gegossener Sozialismus!' – CDU weist Baerbock im Streit um Berliner Mauer zurecht - Die Schuld am Entstehen der Berliner Mauer wird in der offiziellen Erinnerungspolitik gewöhnlich allein der DDR zugewiesen. Am 60. Jahrestag des Mauerbaus überboten sich Politiker von Grünen und CDU im Hass auf die DDR und den Sozialismus.  -  RT DE - 13 Aug. 2021 22:07 Uhr  - Link: https://de.rt.com/inland/122404-cdu-weist-baerbock-im-streit-um-berliner-mauer-zurecht/






Mauerbau 1961: Wer die Grenzsicherung provozierte und wem sie nutzte - Am 13. August 1961 hat die DDR ihre Grenze zur BRD und zu Westberlin gesichert. Später begann der Bau einer 'Berliner Mauer'. Die Ursachen dafür werden oft übersehen oder verschwiegen. Damit beschäftigt sich ein zweiteiliger Beitrag zum 60. Jahrestag der Ereignisse. Im Teil 2 geht es um Einleitung und Folgen des Mauerbaus.  -  RT DE - 13 Aug. 2021 09:02 Uhr - Link: https://de.rt.com/inland/122323-mauerbau-1961-wer-grenzsicherung-provozierte-teil-2/














Exklusiv: Hans Modrow: 60 Jahre vom BND und Verfassungsschutz bespitzelt - Der ehemalige DDR-Ministerpräsident Hans Modrow hat als erster Ostdeutscher Einsicht in seine BND-Akten erstritten. Er spricht von einem 'historischen Vorgang'. - Berliner Zeitung - Anja Reich, Steffen Uhlmann, 29.7.2021 - 19:00 Uhr - Link: https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/hans-modrow-60-jahre-vom-bnd-und-verfassungsschutz-bespitzelt-li.173979






Hans Modrow: Über 60 Jahre von westdeutschen Geheimdiensten bespitzelt - Als Ministerpräsident begleitete Hans Modrow das Ende der DDR. Dann erfährt der Ex-SED-Funktionär, dass er von westdeutschen Geheimdiensten jahrzehntelang überwacht wurde und klagt auf Einsicht in seine Akten. Die zeigen nun, dass Modrow von 1965 bis 2013 im Visier von BND und Verfassungsschutz war. Für die Zeit ab 1990 stellt das einen Bruch deutschen Rechts dar.  -  RT DE - 30 Juli 2021 10:59 Uhr  - Link: https://de.rt.com/inland/121538-hans-modrow-uber-60-jahre/






Kommentar: Ostbeauftragter Wanderwitz: Der Mann der schiefen Töne - Der Ostbeauftrage der Bundesregierung beschimpft seine Landsleute schon wieder. Nicht direkt, sondern auf Wanderwitz-Art. So ist er der Falsche für seinen Job. - Berliner Zeitung - Anja Reich, 7.7.2021 - 19:09 Uhr - Link: https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/ostbeauftragter-wanderwitz-der-mann-der-schiefen-toene-li.169770



















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-----Original-Nachricht-----

Betreff: Morgen im ND

Datum: 2021-07-15T21:34:19+0200

Von: "Egon Krenz" Deich1@gmx.de



Mit besten Grüßen

Egon Krenz




Plauderei auf hohem Niveau - Ein Berufspolitiker und ein Staranwalt diskutieren den Rechtsstaat - ND - Freitag, 16. Juli 2021 - Feuilleton - Seite 13 -  Aus dem Posteingang von Egon Krenz vom 15.07.2021




Plauderei auf hohem Niveau - Ein Berufspolitiker und ein Staranwalt diskutieren den Rechtsstaat - Karlen Vesper - ND - Freitag, 16. Juli 2021 - Feuilleton - Seite 13 - PDF






Von meinem iPad gesendet





























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-----Original-Nachricht-----

Betreff: Berliner Zeitung: Abwicklung DDR: Diplomaten / Treuhand / Palast der Republik

Datum: 2021-06-13T11:29:07+0200

Von: "Dr. Marianne Linke" marianne.linke@web.de



Liebe Freunde,

in den nicht sehr turbulenten Sonntgsvormittagstunden zwischen "Frühstück und Gänsebraten"

flatterte ein lesenswerter Beitrag aus der Berliner Zeitung auf meinen Bildschirm: siehe Anlage,


Grüße Euch, Marianne



https://www.berliner-zeitung.de/wochenende/der-hamburger-spiegel-schreibt-positiv-ueber-den-osten-und-wir-sagen-danke-li.162776



6.6.2021

Replik auf den Spiegel:

Der Hamburger Spiegel schreibt positiv über den Os­ten, und wir sagen „Danke!“

Der Soziologe Steffen Mau hat im Spiegel den Osten gelobt. Wir sagen Danke und empfehlen (Ost-)Themen,

die sich die (West-)Medien jetzt vorknöpfen könnten.

Berlin - Der Hamburger Spiegel hat es geschafft! Er hat in der Ausgabe vom 25. Mai 2021 einen

reflektierten Text über den Osten veröffentlicht, in der sich der Soziologe Steffen Mau,

geboren 1968 in Rostock, positiv über die Renitenz des Ostens äußert.

„Im Land der Widerborstigen“ heißt der Essay, in dem Mau scharfkantige Intellektuelle

wie Wolfgang Thierse oder Sahra Wagenknecht und den Protestwillen von Prominenten

wie Jan Josef Liefers würdigt.

Plötzlich steht da ein Text in einem westdeutschen Leitmedium, in dem nichts zu lesen

ist vom Jammerossi oder vom abgehängten Ex-DDR-Bürger.

Frühere Spiegel-Texte und -Titelgeschichten waren dem Osten nicht immer so wohlgeson­nen,

wie man den hier veröffentlichten Bildmotiven entnehmen kann. Ist das eine Kehrt­wende?


Die Redaktion der Wochenendausgabe der Berliner Zeitung sagt jedenfalls „Danke!“

und gibt den Kolleginnen und Kollegen vom Spiegel und von anderen westdeutschen

Medien ein paar Vorschläge in die Hand
, welche Themen jetzt 30 Jahre nach

der Einheit neu aufgearbeitet werden könnten.


Vielleicht ziehen Süddeutsche Zeitung und F.A.Z. bald nach? Pünktlich zur Wahl in

Sachsen-Anhalt, wo der Frust der Menschen auch (klar, nicht nur!) damit zu tun hat,

wie sie jahrzehntelang in den westdeutschen Leitmedien porträtiert wurden.


Schreiben Sie uns Ihr Feedback an: briefe@berliner-zeitung.de



Hier Auszüge:

Die Entwürdigung von Diplomaten: Billiger als Rotkäppchen-Sekt

Die Immobilien der DDR-Botschaften übernahm Deutschland einig Vaterland gerne, auch de­ren Meißner Porzellan,

sogar die Vorräte an Rotkäppchen-Sekt. Die Menschen im diplomati­schen Dienst waren mit dem 3. Oktober 1990

zum verstrahlten Restmüll der Geschichte ge­worden. „Von denen nehmen wir keinen“, soll Hans-Dietrich Genscher,

liberaler Bundesau­ßenminister, gesagt und damit aus der Lameng das Urteil über 2172 hochqualifizierte Leute

gesprochen haben. Den Rest gab ihnen der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundesta­ges, der das Budget für

die Übernahme verweigerte.

Die neue Staatsmacht bildete sich ein, locker auf die Expertise dieser Männer und Frauen verzichten zu können.

Sie kannten sich vor allem in den ehemaligen Bruderstaaten im Osten und Süden aus. Die Netzwerke, Freundschaften,

Insider- und Sprachkenntnisse – all das, was den Wert von Diplomaten ausmacht – wurden belächelt und verschmäht.

Sicherlich gab es Leute, an deren Loyalität zu zweifeln war, aber Einzelfallprüfung gab es nicht.

23 sehr junge Leute durften bleiben. Das war’s.

Als Generalmajor Sigmund Jähn am 2. Oktober 1990 mit der Auflösung der NVA arbeitslos dastand, sorgte sein

westdeutscher Astronautenkollege Ulf Merbold dafür, dass Jähn Berater im russischen Raumfahrtzentrum wurde –

Kulturdolmetscher für die Raumfahrer in Ausbil­dung. Alle waren begeistert. Kein Diplomat hatte dieses Glück –

nicht in der Entwicklungs­hilfe, nicht in internationalen Organisationen oder Kulturbüros.

Wie viel Tölpelhaftigkeit ge­genüber Russland und anderen Staaten hätten sie vermeiden können!

Der traditionell stolze Stand sank tief. Botschafter jobbten als Taxifahrer, Currywurstbrater oder

Reiseführer. Manche machten in Ex- und Import, handelten mit Bettwäsche, verkauften ihr Wissen an

die Industrie oder verließen das Land. Am schlimmsten blieb die Kränkung.

Warum aber die Schärfe im Westen? Einer der westdeutschen Einheitsgestalter sagte mir vor wenigen

Jahren nach viel gutem Wein: „Wir haben so unser Trauma bewältigt, dass bei uns in der Nachkriegszeit

viele Nazis in Spitzenpositionen saßen.“ Maritta Tkalec

„Doppelt diktaturgeschädigt“: Die Treuhand-Ignoranz des Westens

Ausgerechnet in einer Bar in New York hatte ich den größten Streit über den Osten.

Es war vor sieben Jahren, ich war mit Freundinnen unterwegs, zwei Amerikanerinnen, einer Schwe­din,

einer Deutschen. Die Deutsche hatte ihren Mann mitgebracht, Ralf, einen Manager aus Köln,

er kam direkt vom Flughafen in die Bar. Sie sagte zu ihm: Anja kommt übrigens aus dem Osten.

Da kennst du dich doch auch aus, Ralf?

Ralf nickte und begann zu schwärmen, von den Aufbruchsjahren nach der Wende, der bes­ten Zeit

seines Lebens. Ich freute mich, es kam nicht oft vor, dass jemand aus dem tiefen Westen den

Osten kannte und dann noch gut über ihn redete. Ich dachte, Ralf meinte die Nachwendeanarchie

oder hatte tolle Menschen kennengelernt, schätzte deren Direktheit und Lebenslust – wie ich.

Aber Ralf meinte etwas anderes: Er hatte Anfang der 90er-Jahre für die Treuhand DDR-Betriebe

aufgelöst, er schwärmte nicht von den Ost- sondern von den West­deutschen, mit denen er zusammen

mein Land abgewickelt hatte.

Ich fragte ihn, ob er je­mals darüber nachgedacht habe, dass Ostdeutsche diese Zeit völlig

anders erlebt haben, weil sie ihre Jobs verloren, weil alles zusammenbrach.

Ich erzählte ihm von meinem Vater, der Chemieprofessor an der Akademie der Wissenschaften

gewesen war und mit seinen Kol­legen jahrelang versucht hatte, sein Institut zu retten,

wie er zum Schluss nur noch mit amerikanischen Wissenschaftlern zusammenarbeitete,

wie er an einem Herzinfarkt starb, mit 59.

Ralf erwiderte, die Ostdeutschen hätten es doch nicht anders gewollt und mein Vater sei

selbst schuld gewesen, eben unfähig, sich neu zu erfinden, doppelt diktaturgeschädigt.

Durch Hitler und die DDR. Er klang so ähnlich wie der ostdeutsche Ostbeauftragte Wander­witz

am vergangenen Wochenende vor der Wahl in Sachsen-Anhalt.

Ich sagte Ralf, dass mein Vater am Ende des Krieges erst sieben Jahre alt und in der DDR

nie Mitglied der Partei gewesen war, ein leidenschaftlicher Wissenschaftler, wie es sie

in jedem Land gab. Mit Dik­tatur habe das nichts zu tun.

Und was er sich eigentlich einbilde, ihn einzuschätzen, obwohl er ihm nie begegnet war.

Ich schrie Ralf an. Weil es so laut war in der Bar und ich so wütend war.

Meine Freundinnen sahen erstaunt zu. Sie verstanden nicht, worüber sich die beiden

Deutschen stritten. Sie sagten mir später, so hätten sie mich noch nie erlebt.

Auf dem Weg nach Hause dachte ich, dass es keinen Sinn hat, Westdeutschen den Osten

zu erklären, ich wollte es nie wieder tun. Aber ich kann es nicht lassen.

Ich gebe nicht auf. Anja Reich

Der Palast der Republik: Ein Abriss ohne Verstand

Er gehörte nicht zu meinen Stammlokalen, der 1976 eingeweihte Palast der Republik auf

dem Marx-Engels-Platz, heute wieder Schlossplatz. Zu viele Lampen, zu viele pathetische

Bilder von der Utopie des Lebens im Kommunismus, in dem keiner mehr Bedürfnisse haben würde,

weil alle Bedürfnisse befriedigt seien.

Aber es gab da gute Rockkonzerte, sogar Udo Lindenberg durfte singen.

Und eine Bowlingbahn, gutes Essen in den Restaurants und auf den roten Ledersofas im

Foyer durfte sich die Jugend fläzen, ohne von Ordnungswächtern ermahnt zu werden.

Die Leute hatten Spaß im DDR-Volks-Palast, den das Volk, der große Lümmel,

„Erichs Lampenladen“ nannte.

Die Rache der Geschichte wollte es, dass die neue Berliner Republik das Haus nicht

mehr wollte, es symbolträchtig für das von Ulbricht gesprengte Stadtschloss der

Hohenzollern durch das Museum Humboldt-Forum ersetzte.

2007 begann der Abriss, 2013 der Schloss-Neubau.

Unzählige Demonstranten, auch aus dem Westen, wandten sich gegen den vom Bundestag

beschlossenen Abriss. Vergebens.

Kein Gedanke an Sanierung und Einbeziehung in einen Neubau für das Humboldt-Forum.

5000 Tonnen Spritzasbest wurden zum Argument.

Im Westberliner ICC wurde nicht weniger Giftstoff verbaut. Der Koloss steht heute noch.

Die Kunstwerke aus dem Volkshaus Ost landeten im DHM-Depot, das Inventar auf dem Trödel.

Der Begriff „Denkmalsturz“ machte die Runde durch die Welt, als politisch-religiöser

Ikono­klasmus. Vor allem Künstler waren wütend, übernahmen dann auch die „Letzte Ölung“.

Auf dem Dach ragten die weithin sichtbaren Lettern ZWEIFEL, und die mächtige Bauwanne

des skelettierten Palastes wurde mit Wasser der Spree geflutet.

In Paddelbooten nahmen wir Ab­schied vom Haus.

Beschämenderweise war das eine spektakuläre Gaudi.

Angesichts des Dis­ney-Schlosses, dessen brutalistische Ostfassade viel hässlicher ist als die des

geschleiften Palastes, kommt mir Kafka, der Sprachmeister des Vertrackten und Absurden, in den Sinn,

sein Spruch: „Das eigentlich Charakteristische dieser Welt ist ihre Vergänglichkeit.“ Ingeborg Ruthe



Replik auf den Spiegel: Der Hamburger Spiegel schreibt positiv über den Os­ten, und wir sagen 'Danke!' - Berliner Zeitung - 06.06.2021 - Berliner Zeitung: Abwicklung DDR: Diplomaten / Treuhand / Palast der Republik - Aus dem Posteingang vom 13.06.2021 von Dr. Marianne Linke - Link: https://www.berliner-zeitung.de/wochenende/der-hamburger-spiegel-schreibt-positiv-ueber-den-osten-und-wir-sagen-danke-li.162776 - Teil 1
Replik auf den Spiegel: Der Hamburger Spiegel schreibt positiv über den Os­ten, und wir sagen 'Danke!' - Berliner Zeitung - 06.06.2021 - Berliner Zeitung: Abwicklung DDR: Diplomaten / Treuhand / Palast der Republik - Aus dem Posteingang vom 13.06.2021 von Dr. Marianne Linke - Link: https://www.berliner-zeitung.de/wochenende/der-hamburger-spiegel-schreibt-positiv-ueber-den-osten-und-wir-sagen-danke-li.162776 - Teil 2
Replik auf den Spiegel: Der Hamburger Spiegel schreibt positiv über den Os­ten, und wir sagen 'Danke!' - Berliner Zeitung - 06.06.2021 - Berliner Zeitung: Abwicklung DDR: Diplomaten / Treuhand / Palast der Republik - Aus dem Posteingang vom 13.06.2021 von Dr. Marianne Linke - Link: https://www.berliner-zeitung.de/wochenende/der-hamburger-spiegel-schreibt-positiv-ueber-den-osten-und-wir-sagen-danke-li.162776 - Teil 3
Replik auf den Spiegel: Der Hamburger Spiegel schreibt positiv über den Os­ten, und wir sagen 'Danke!' - Berliner Zeitung - 06.06.2021 - Berliner Zeitung: Abwicklung DDR: Diplomaten / Treuhand / Palast der Republik - Aus dem Posteingang vom 13.06.2021 von Dr. Marianne Linke - Link: https://www.berliner-zeitung.de/wochenende/der-hamburger-spiegel-schreibt-positiv-ueber-den-osten-und-wir-sagen-danke-li.162776 - Teil 4
Replik auf den Spiegel: Der Hamburger Spiegel schreibt positiv über den Os­ten, und wir sagen 'Danke!' - Berliner Zeitung - 06.06.2021 - Berliner Zeitung: Abwicklung DDR: Diplomaten / Treuhand / Palast der Republik - Aus dem Posteingang vom 13.06.2021 von Dr. Marianne Linke - Link: https://www.berliner-zeitung.de/wochenende/der-hamburger-spiegel-schreibt-positiv-ueber-den-osten-und-wir-sagen-danke-li.162776 - Teil 5





Von meinem iPhone gesendet

























RT DE





Unfalltod oder Mord: Verhindert der MDR die Aufklärung eigener Fehler? - Drei Produktionen hat der MDR aus dem Fall eines 1986 mutmaßlich tödlich verunglückten Mosambikaners gemacht. Es sei ein von der Staatssicherheit vertuschter rassistisch motivierter Mord gewesen. Ein Historiker bestreitet diese These. Zu dieser Kritik schweigt der MDR bis heute. -  RT DE - 19 Juni 2021 10:59 Uhr - Link: https://de.rt.com/inland/119298-berliner-zeitung-mdr-verhindert-aufklaerung-eigener-fehler/





Berliner Zeitung




Kommentar: Der MDR und der erfundene Mord - Der öffentlich-rechtliche Sender hat mehrfach Fake News über den Tod eines DDR-Vertragsarbeiters verbreitet. Die Aufklärung zum Fall Diogo ist überfällig. - Berliner Zeitung - Anja Reich, 16.3.2021 - 09:30 Uhr




Der Fall Diogo - Wie die DDR-Geschichte umgeschrieben wird! - Aus einem tragischem Unfall damals in der DDR wird Jahrzehnte später tatsachenwidrig ein angeblich stattgefundener brutaler Neonazi-Mord! - Ein westdeutscher Historiker behauptet 30 Jahre später, es war ein rassistisches Verbrechen. - Berliner Zeitung - Anja Reich und Jenni Roth, 30.9.2020 - 18:58 Uhr




Wie war es damals wirklich? - Das Leben in der DDR - Wer lügt bei der Aufarbeitung der DDR-Geschichte?



























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-----Original-Nachricht-----

Betreff: Berliner Zeitung vom 31.05.2021

Datum: 2021-05-31T08:27:45+0200

Von: "Egon Krenz" Deich1@gmx.de



Siehe bitte Seite 8 in der Gesamtausgabe der Berliner Zeitung.




Schwierigkeiten mit Rechts- und Unrechtsstaat - Egon Krenz und Friedrich Wolff, zwei alte Genossen, reden über die unterschiedlichen Systeme in Ost und West und ihre Erfahrungen damit  - Berliner Zeitung vom 31.05.2021, Seite 8 - Aus dem Posteingang von Egon Krenz vom 31.05.2021




Berliner Zeitung vom 31.05.2021 - Gesamtausgabe - PDF




Egon Krenz erließ als damaliger Vorsitzender des Verteidigungsrates der DDR den Befehl Nr. 11/89 des Nationalen Verteidungsrates der DDR vom 3. November 1989, der das Blutvergießen verhinderte -   Aus dem Urteil: '...sorgte initiativreich dafür, dass es zu keinem Blutvergießen kam'  - Egon Krenz und Friedrich Wolff, zwei alte Genossen, reden über die unterschiedlichen Systeme in Ost und West und ihre Erfahrungen damit  - Berliner Zeitung vom 31.05.2021, Seite 8 - Aus dem Posteingang von Egon Krenz vom 31.05.2021
Aus dem Urteil: '...sorgte initiativreich dafür, dass es zu keinem Blutvergießen kam'  - Egon Krenz und Friedrich Wolff, zwei alte Genossen, reden über die unterschiedlichen Systeme in Ost und West und ihre Erfahrungen damit  - Berliner Zeitung vom 31.05.2021, Seite 8 - Aus dem Posteingang von Egon Krenz vom 31.05.2021







Herzliche Grüße

Egon






















Ost-Bashing: Ansichten einer Diktatursozialisierten - Der Ostbeauftragte der Bundesregierung, Marco Wanderwitz, setzt die Tradition des Beleidigens Ostdeutscher fort. Der Demokratie hilft das nicht. - Berliner Zeitung - Maritta Tkalec, 31.5.2021 - 17:51 Uhr - Link: https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/ansichten-einer-diktatursozialisierten-li.162174










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-----Original-Nachricht-----

Betreff: WG: Der Erzählsalon

Datum: 2021-05-29T15:25:10+0200

Von: "Christiane Latendorf" Chris-Sundhagen@t-online.de



Lieber Eckart,

der angehängte ND Artikel gehört zu dem Video von gestern,

den kannst Du dazu nehmen.

Christa Luft, Kerstin Kassner und ich im

Gespräch mit Geschichten um die Wende:


https://youtu.be/DZCahNFKKLw


Es geht um die Arbeit der Treuhand und Fehlentscheidungen,

die aber letztendlich kalkulierte Fehlentscheidungen der

Politik waren.


Christiane





Digitaler Erzählsalon 'Treuhand Schicksale Rügen' - Video mit Professorin Dr. Christa Luft, Wirtschaftsministerin in der DDR-Regierung mit dem Regierungschef und  letzten Vorsitzenden des Ministerrates der DDR Hans Modrow, mit der Bundestagsabgeordneten und ehemaligen Landrätin von Rügen Genossin Kerstin Kassner und mit der langjährigen Fraktionsvorsitzenden  der Linken im Kreistag Vorpommern-Rügen und zuvor  der PDS im Kreistag Nordvorpommern Genossin Christiane Latendorf sowie mit der Moderatorin und zugleich Kuratorin der Ausstellung zur Treuhand Frau Katrin Rohnstock. - Link: https://youtu.be/DZCahNFKKLw

Die Machenschaften der Treuhand - Vernichtung des DDR-Volksvermögens - Die Machenschaften der Treuhand auf Ostsee-Rundschau.de - Kreuzworträtsel: Mafia mit acht Buchstaben?


Digitaler Erzählsalon 'Treuhand Schicksale Rügen' - Professorin Dr. Christa Luft war von 1988 bis zu ihrer Berufung 1990 als Wirtschaftsministerin in der DDR-Regierung unter Leitung des Regierungschefs und letzten DDR-Ministerpräsidenten Hans Modrow Rektorin der Hochschule für Ökonomie 'Bruno Leuschner' in Berlin-Karlshorst. Professorin Dr. Christ Luft bringt als Zeitzeugin sehr eindrucksvoll und nachhaltig in dem Video zum Ausdruck, was während der Phase vom Untergang der DDR als eigenständiger souveräner Staat auf deutschen Boden bis zur Wiedervereinigung 1990 tatsächlich stattgefunden hat. Sie räumt unter anderem zum Beispiel auch auf mit der Mär, dass die DDR überschuldet und pleite gewesen sei. Faktenbasiert weist sie nach, wie innerhalb kurzer Zeit das gesamte Volksvermögen der DDR vernichtet wurde. Das sei zu Friedenszeiten ein einmaliger Vorgang auf der Welt gewesen. Mit ihren Aussagen als Zeitzeugin konterkariert sie zugleich die medialen Darstellungen, die seither von der DDR verbreitet werden. - Link: https://youtu.be/DZCahNFKKLw

Die Machenschaften der Treuhand - Im großen Stil erfolgten rigoroses Plattmachen volkseigener Betriebe im Osten und die Verschleuderung von Volksvermögen der DDR



Digitaler Erzählsalon 'Treuhand Schicksale Rügen' - Video mit Professorin Dr. Christa Luft, Wirtschaftsministerin in der DDR-Regierung mit dem Regierungschef und  letzten Vorsitzenden des Ministerrates der DDR Hans Modrow, mit der Bundestagsabgeordneten und ehemaligen Landrätin von Rügen Genossin Kerstin Kassner und mit der langjährigen Fraktionsvorsitzenden  der Linken im Kreistag Vorpommern-Rügen und zuvor  der PDS im Kreistag Nordvorpommern Genossin Christiane Latendorf sowie mit der Moderatorin und zugleich Kuratorin der Ausstellung zur Treuhand Frau Katrin Rohnstock. - Link: https://youtu.be/DZCahNFKKLw
Digitaler Erzählsalon 'Treuhand Schicksale Rügen' - Video mit Professorin Dr. Christa Luft, Wirtschaftsministerin in der DDR-Regierung mit dem Regierungschef und  letzten Vorsitzenden des Ministerrates der DDR Hans Modrow, mit der Bundestagsabgeordneten und ehemaligen Landrätin von Rügen Genossin Kerstin Kassner und mit der langjährigen Fraktionsvorsitzenden  der Linken im Kreistag Vorpommern-Rügen und zuvor  der PDS im Kreistag Nordvorpommern Genossin Christiane Latendorf sowie mit der Moderatorin und zugleich Kuratorin der Ausstellung zur Treuhand Frau Katrin Rohnstock. - Link: https://youtu.be/DZCahNFKKLw
Digitaler Erzählsalon 'Treuhand Schicksale Rügen' - Video mit Professorin Dr. Christa Luft, Wirtschaftsministerin in der DDR-Regierung mit dem Regierungschef und  letzten Vorsitzenden des Ministerrates der DDR Hans Modrow, mit der Bundestagsabgeordneten und ehemaligen Landrätin von Rügen Genossin Kerstin Kassner und mit der langjährigen Fraktionsvorsitzenden  der Linken im Kreistag Vorpommern-Rügen und zuvor  der PDS im Kreistag Nordvorpommern Genossin Christiane Latendorf sowie mit der Moderatorin und zugleich Kuratorin der Ausstellung zur Treuhand Frau Katrin Rohnstock. - Link: https://youtu.be/DZCahNFKKLw




Siehe unten: Kannst das ja entsprechend auch verbreiten, lieber Eckart.



Anfang der weitergeleiteten Nachricht:



-----Original-Nachricht-----

Betreff: Der Erzählsalon

Datum: 2021-05-28T05:36:03+0200

Von: "Katrin Rohnstock" katrin.rohnstock@rohnstock-biografien.de

An: "Christiane Latendorf" Chris-Sundhagen@t-online.de




Liebe Frau Latendorf,

haben Sie noch einmal herzlichen Dank für Ihre so

eindrücklichen Erzählungen im Erzählsalon über die

Treuhandschicksale auf Rügen.

Wir freuen uns, dass er nun in einem ND-Artikel

erwähnt ist und hoffentlich viele Zuschauer bekommt.

Leider fehlt im Artikel ein Link zu YouTube.

Das versuchen wir korrigieren zu lassen - in der Online-Version.

Können Sie diesen auch über Ihre Kanäle verbreiten?

Wir sehen den Erzählsalon auch als ein Instrument für

den Wahlkampf, damit die Kandidaten ihre Geschichte

erzählen und Bürgern aus ihrer Region einladen, ebenfalls

ihre Geschichte zu erzählen.

Genau so, wie wir es im Treuhand-Salon gemacht haben.

Vielleicht ist das interessant auch für Ihre Region.

Ich hänge Ihnen das Konzept mal an.

Wir können gern auch telefonieren.




Konzept Digitaler Erzählsalon - Rohnstock Biografien - PDF


























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-----Original-Nachricht-----

Betreff: Berliner Zeitung vom 06.04.2021 - PDF

2021-04-06T22:05:00+0200

Von: "Egon Krenz" Deich1@gmx.de




Ein vereinfachter Denkansatz - ein Beitrag von Egon Krenz in der Berliner Zeitung vom 06.04.2021 - Aus dem Posteingang von Egon Krenz vom 06.04.2021 - Berliner Zeitung vom 06.04.2021 - PDF



Berliner Zeitung vom 06.04.2021 - PDF





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-----Original-Nachricht-----

Betreff: Gastbeitrag von Egon Krenz in der Berliner Zeitung

Datum: 2021-04-03T19:42:35+0100

Von: W. Müller, Berlin-Mitte



Guten Abend, gestern las ich einen Artikel von Egon Krenz in der Berliner Zeitung, den ich Ihnen zur Verlinkung in Ihrer Onlinezeitung empfehle. Hier der Link:

https://www.berliner-zeitung.de/open-source/die-ideologie-der-afd-verbindet-nichts-mit-den-werten-der-afd-li.149524



Gastbeitrag von Egon Krenz in der Berliner Zeitung: Nichts verbindet die Werte der DDR mit der Ideologie der AfD - Berliner Zeitung - 1.4.2021 - 11:35 Uhr  - Aus dem Posteingang von W. Müller aus Berlin vom 03.04.2021 -



Freundliche Ostergrüße aus Berlin!

W. Müller

























Berliner Zeitung




Kommentar: Der MDR und der erfundene Mord - Der öffentlich-rechtliche Sender hat mehrfach Fake News über den Tod eines DDR-Vertragsarbeiters verbreitet. Die Aufklärung zum Fall Diogo ist überfällig. - Berliner Zeitung - Anja Reich, 16.3.2021 - 09:30 Uhr




Der Fall Diogo - Wie die DDR-Geschichte umgeschrieben wird! - Aus einem tragischem Unfall damals in der DDR wird Jahrzehnte später tatsachenwidrig ein angeblich stattgefundener brutaler Neonazi-Mord! - Ein westdeutscher Historiker behauptet 30 Jahre später, es war ein rassistisches Verbrechen. - Berliner Zeitung - Anja Reich und Jenni Roth, 30.9.2020 - 18:58 Uhr




Wie war es damals wirklich? - Das Leben in der DDR - Wer lügt bei der Aufarbeitung der DDR-Geschichte?



























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-----Original-Nachricht-----

Betreff: Küstenwald, Täves Geburtstag und Verleumdung von Sigmund Jähn

Datum: 2021-02-25T20:33:27+0100

Von: "Siegfried Dienel" dienel_siegfried@hotmail.com



Küstenwald, Täves Geburtstag und Verleumdung von Sigmund Jähn - Mail an Olaf - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 25.02.2021 - Abschnitt 1
Küstenwald, Täves Geburtstag und Verleumdung von Sigmund Jähn - Mail an Olaf - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 25.02.2021 - Abschnitt 2
Küstenwald, Täves Geburtstag und Verleumdung von Sigmund Jähn - Mail an Olaf - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 25.02.2021 - Abschnitt 3
Küstenwald, Täves Geburtstag und Verleumdung von Sigmund Jähn - Mail an Olaf - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 25.02.2021 - Abschnitt 4
Küstenwald, Täves Geburtstag und Verleumdung von Sigmund Jähn - Mail an Olaf - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 25.02.2021 - Abschnitt 5
Küstenwald, Täves Geburtstag und Verleumdung von Sigmund Jähn - Mail an Olaf - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 25.02.2021 - Abschnitt 6






SIGMUND JÄHN ZU 'SYSTEMNAH'? - Unsere Zeit - 9.Februar 2021 - DDR, Halle, Sigmund Jähn - Quelle: Unsere Zeit - Sigmund Jähn zu 'systemnah'? - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 25.02.2021





Gratulation für unseren Fliegerkosmonauten - Von Helga Labs, Berlin - Die Nachricht, die einem den Atem verschlug: 26. August 1978; Die Interkosmos-Besatzung Waleri Bykowski  und Sigmund Jähn startete im sowjetischen Baikonur mit dem Raumschiff Sojus 31 ins All - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 25.02.2021 - Abschnitt 1
Gratulation für unseren Fliegerkosmonauten - Von Helga Labs, Berlin - Die Nachricht, die einem den Atem verschlug: 26. August 1978; Die Interkosmos-Besatzung Waleri Bykowski  und Sigmund Jähn startete im sowjetischen Baikonur mit dem Raumschiff Sojus 31 ins All - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 25.02.2021 - Abschnitt 2
Gratulation für unseren Fliegerkosmonauten - Von Helga Labs, Berlin - Die Nachricht, die einem den Atem verschlug: 26. August 1978; Die Interkosmos-Besatzung Waleri Bykowski  und Sigmund Jähn startete im sowjetischen Baikonur mit dem Raumschiff Sojus 31 ins All - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 25.02.2021 - Abschnitt 3






Radsportlegende 'Bewegt euch!' -  Radsportlegende Täve Schur erzählt vor seinem 90. Geburtstag von Erfolgen im Sattel, Kämpfen für den Sozialismus - und warum er ein unverbesserlicher Optimist ist - Interview: Oliver Rast - Junge Welt Ausgabe 20.02.2021 - RADSPORTLEGENDE - Wochenendbeilage - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 25.02.2021 - Abschnitt 1
Radsportlegende 'Bewegt euch!' -  Radsportlegende Täve Schur erzählt vor seinem 90. Geburtstag von Erfolgen im Sattel, Kämpfen für den Sozialismus - und warum er ein unverbesserlicher Optimist ist - Interview: Oliver Rast - Junge Welt Ausgabe 20.02.2021 - RADSPORTLEGENDE - Wochenendbeilage - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 25.02.2021 - Abschnitt 1
Radsportlegende 'Bewegt euch!' -  Radsportlegende Täve Schur erzählt vor seinem 90. Geburtstag von Erfolgen im Sattel, Kämpfen für den Sozialismus - und warum er ein unverbesserlicher Optimist ist - Interview: Oliver Rast - Junge Welt Ausgabe 20.02.2021 - RADSPORTLEGENDE - Wochenendbeilage - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 25.02.2021 - Abschnitt 1
Radsportlegende 'Bewegt euch!' -  Radsportlegende Täve Schur erzählt vor seinem 90. Geburtstag von Erfolgen im Sattel, Kämpfen für den Sozialismus - und warum er ein unverbesserlicher Optimist ist - Interview: Oliver Rast - Junge Welt Ausgabe 20.02.2021 - RADSPORTLEGENDE - Wochenendbeilage - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 25.02.2021 - Abschnitt 1
Radsportlegende 'Bewegt euch!' -  Radsportlegende Täve Schur erzählt vor seinem 90. Geburtstag von Erfolgen im Sattel, Kämpfen für den Sozialismus - und warum er ein unverbesserlicher Optimist ist - Interview: Oliver Rast - Junge Welt Ausgabe 20.02.2021 - RADSPORTLEGENDE - Wochenendbeilage - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 25.02.2021 - Abschnitt 1
Radsportlegende 'Bewegt euch!' -  Radsportlegende Täve Schur erzählt vor seinem 90. Geburtstag von Erfolgen im Sattel, Kämpfen für den Sozialismus - und warum er ein unverbesserlicher Optimist ist - Interview: Oliver Rast - Junge Welt Ausgabe 20.02.2021 - RADSPORTLEGENDE - Wochenendbeilage - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 25.02.2021 - Abschnitt 1






Jubel und Luftsprünge - Leserbrief zu JW vom 20./21.2.: 'Bewegt euch!' - Von Eberhard Roloff, per E-Mail - JW 25.02.2021 - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 25.02.2021





Täve Schur - Alt wird nur, wer sich zu wenig bewegt - Straßenradweltmeister Gustav-Adolf Schur war das erste große Idol der DDR. An diesem Dienstag wird er 90. Ein Geburtstagsbesuch in Heyrothsberge - Von Jirka Grahl, Heyrothsberge - Neues Deutschland - 22.02.2021, 17:05 Uhr - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 25.02.2021 - Abschnitt 1
Täve Schur - Alt wird nur, wer sich zu wenig bewegt - Straßenradweltmeister Gustav-Adolf Schur war das erste große Idol der DDR. An diesem Dienstag wird er 90. Ein Geburtstagsbesuch in Heyrothsberge - Von Jirka Grahl, Heyrothsberge - Neues Deutschland - 22.02.2021, 17:05 Uhr - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 25.02.2021 - Abschnitt 1
Täve Schur - Alt wird nur, wer sich zu wenig bewegt - Straßenradweltmeister Gustav-Adolf Schur war das erste große Idol der DDR. An diesem Dienstag wird er 90. Ein Geburtstagsbesuch in Heyrothsberge - Von Jirka Grahl, Heyrothsberge - Neues Deutschland - 22.02.2021, 17:05 Uhr - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 25.02.2021 - Abschnitt 1
Täve Schur - Alt wird nur, wer sich zu wenig bewegt - Straßenradweltmeister Gustav-Adolf Schur war das erste große Idol der DDR. An diesem Dienstag wird er 90. Ein Geburtstagsbesuch in Heyrothsberge - Von Jirka Grahl, Heyrothsberge - Neues Deutschland - 22.02.2021, 17:05 Uhr - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 25.02.2021 - Abschnitt 1
Täve Schur - Alt wird nur, wer sich zu wenig bewegt - Straßenradweltmeister Gustav-Adolf Schur war das erste große Idol der DDR. An diesem Dienstag wird er 90. Ein Geburtstagsbesuch in Heyrothsberge - Von Jirka Grahl, Heyrothsberge - Neues Deutschland - 22.02.2021, 17:05 Uhr - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 25.02.2021 - Abschnitt 1

Täve Schur - Alt wird nur, wer sich zu wenig bewegt - Straßenradweltmeister Gustav-Adolf Schur war das erste große Idol der DDR. An diesem Dienstag wird er 90. Ein Geburtstagsbesuch in Heyrothsberge - Von Jirka Grahl, Heyrothsberge - Neues Deutschland - 22.02.2021, 17:05 Uhr - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 25.02.2021 - Link zum ND-Beitrag: https://www.neues-deutschland.de/artikel/1148626.taeve-schur-alt-wird-nur-wer-sich-zu-wenig-bewegt.html






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Ostsee-Rundschau.de



Herzlichen Glückwunsch, lieber Täve Schur, zu Deinem 90. Geburtstag! - Friedensfahrtlegende Gustav Adolf 'Täve' Schur beging am 23. Februar 2021 seinen 90. Geburtstag. Er wurde am 23.02.1931 in Heyrothsberge in Sachsen-Anhalt geboren. Insgesamt nahm Täve Schur von 1952 bis 1961 sowie 1963 und 1964 zwölf Mal an der Internationalen Friedensfahrt, die erstmals 1948 und ab dann 58 Mal stattfand, teil. Davon gewann er bei diesem großen und zugleich großartigen Amateurradrennen für den Frieden sogar 1955 und 1959 zweimal die Gesamteinzelwertung und erkämpfte darüber hinaus zusammen mit seiner Mannschaft fünf Mal den Mannschaftssieg. Des Weiteren errang Gustav Adolf 'Täve' Schur bei den Weltmeisterschaften im Straßen-Einzelrennen  zwei Weltmeistertitel und zusammen mit der damals gesamtdeutschen Mannschaft bei den Olympischen Spielen 1956 in Melbourne eine Bronzemedaille  und 1960 in Rom eine Silbermedaille. - Quelle der Fotos: fotografiert vom Bildschirm  während  der MDR Fernsehsendung 'Damals war's - Legenden - Ein Abend für Gustav Adolf 'Täve' Schur am 21.02.2021 von 20.15 Uhr bis gegen 21.45 Uhr. - Eckart Kreitlow -  Link zum Video: https://www.mdr.de/video/mdr-videos/reportagen-dokus/video-legenden-taeve-schur-ad-102.html
Herzlichen Glückwunsch, lieber Täve Schur, zu Deinem 90. Geburtstag! - Friedensfahrtlegende Gustav Adolf 'Täve' Schur beging am 23. Februar 2021 seinen 90. Geburtstag. - MDR Fernsehsendung 'Damals war's - Legenden - Ein Abend für Gustav Adolf 'Täve' Schur am 21.02.2021 von 20.15 Uhr bis gegen 21.45 Uhr. - Eckart Kreitlow -  Link zum Video: https://www.mdr.de/video/mdr-videos/reportagen-dokus/video-legenden-taeve-schur-ad-102.html




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Ostsee-Rundschau.de



Herzlichen Glückwunsch zum 100. Geburtstag, lieber Herbert Köfer! - Herbert Köfer wurde am 17. Februar 1921 im Berliner Stadtteil Prenzlauer Berg geboren und kann inzwischen auf ein über 80-jähriges Bühnenjubiläum zurückblicken. Sein gesamtes künstlerisches Schaffen ist so umfangreich, dass es kaum möglich ist, es alles aufzuzählen. Ebenso wie viele unserer Mitmenschen haben natürlich auch wir großen Respekt vor Deiner Lebensleistung und gratulieren Dir sehr herzlich zu Deinem 100. Geburtstag - 17.02.2021 - Eckart Kreitlow - Ostsee-Rundschau.de




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FRANK SCHÖBEL - 'DANKE LIEBE FREUNDE' - OFFIZIELLES VIDEO - Link: https://www.youtube.com/watch?v=AjuQO2Tz-EA




















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-----Original-Nachricht-----

Betreff: Heinz Florian Oertel

Datum: 2021-01-18T19:41:33+0100

Von: "Dr. Marianne Linke" marianne.linke@web.de



Liebe Freunde,

gestern lief ein wunderbarer Film im MDR über Heinz Florian Oertel -

Persönlichkeit und Geschichte in sympathischer Synthese:


Aus dem Posteingang von Dr. Marianne Linke - Legenden - Ein Abend für Heinz Florian Oertel - Der Sportreporter, Moderator und Schauspieler Heinz Florian Oertel war die bekannteste Stimme des DDR-Fernsehens. - MDR-Fernsehen



https://www.mdr.de/video/mdr-videos/reportagen-dokus/video-legenden-ein-abend-fuer-heinz-florian-oertel-100.html



Grüße Euch, Marianne




























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-----Original-Nachricht-----

Betreff: ARD am 12.01.2021 Die Rapoports

Datum: 2021-01-11T19:19:36+0100

Von: "Dr. Marianne Linke" marianne.linke@web.de


Liebe Freunde,

am 12.01.2021 bringt die ARD um 20.15 Uhr die dritte Staffel der Serie "Charite",

beginnend mit dem Wirken von Frau Professor Inge Rapoport

(siehe pdf-Anlage: "Die drei Leben der Rapoports").


Aus dem Posteingang von Dr. Marianne Linke und Dr. Lienhard Linke  -  Die drei Leben der Rapoports - PDF - Seite 1
Aus dem Posteingang von Dr. Marianne Linke und Dr. Lienhard Linke  -  Die drei Leben der Rapoports - PDF - Seite 2
Aus dem Posteingang von Dr. Marianne Linke und Dr. Lienhard Linke  -  Die drei Leben der Rapoports - PDF - Seite 3
Aus dem Posteingang von Dr. Marianne Linke und Dr. Lienhard Linke  -  Die drei Leben der Rapoports - PDF - Seite 4
Aus dem Posteingang von Dr. Marianne Linke und Dr. Lienhard Linke  -  Die drei Leben der Rapoports - PDF - Seite 5



Ein Porträt über Inge Rapoport erschien im Jahre 2017 in der Sonntag-FAZ:

https://www.faz.net/aktuell/wissen/geist-soziales/gelehrtendynastien-in-der-ehemaligen-ddr-verfolgt-geehrt-umstritten-14718709.html


Das Leben von Inge und Mitja Rapoport, diese Ausnahmepersönlichkeiten des 20. Jahrhunderts - Kommunisten,

Wissenschaftler, Eltern, Freunde - verfilmte der mdr im Jahre 2003.

Dieser Film ist ggw. in der mdr-Mediathek abrufbar:


Aus dem Posteingang von Dr. Marianne Linke und Dr. Lienhard Linke  -  Die Rapoports - Unsere drei Leben - 14.01.2021 - MDR Dok - MDR Fernsehen

https://www.ardmediathek.de/mdr/video/mdr-dok/die-rapoports-unsere-drei-leben/mdr-fernsehen/Y3JpZDovL21kci5kZS9iZWl0cmFnL2Ntcy9kMmY1NmZlNS00Njc1LTQ0NTYtODlkMS0zNTE3MWVkZTU5ZjU/


Wir hatten Gelegenheit, die Rapoport während unserer Zeit an der Humboldt-Universität zu Berlin persönlich kennenzulernen

(Lienhard wurde bei ihm habilitiert).

Ich lege Euch diese Veröffentlichungen sehr, sehr ans Herz,

mit herzlichen Grüßen


Marianne und Lienhard




























Die Ribnitz-Damgartener Heimatzeitung - Regionales, Neues, Heimatliches und Historisches - Quartalsausgaben aus jeweils drei Monaten Berichtenswerten - Berichtenswertes pro Quartal zusammengefasst - im PDF-Format - zum Selberausdrucken



War Russlands Präsident Wladimir Putin schon auf Pütnitz? - Die Ostsee-Zeitung berichtete darüber in ihrer Ribnitz-Damgartener Wochenend-Ausgabe vom 9./10. Januar 2021




Wie die Ostsee-Zeitung in ihrer jüngsten Ribnitz-Damgartener Ausgabe berichtete, soll sogar schon Russlands Präsident Wladimir Putin auf Pütnitz gewesen sein - allerdings zu DDR-Zeiten als KGB-Chef zu Besuch des Stabes der 16. Gardejagdfliegerdivision!

Ribnitz-Damgarten. Obwohl die von der Territorialstruktur her zu unserer Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten, einer Kleinstadt mit 15.780 Einwohnern (Stand: 31. Dezember 2019) im Landkreis Vorpommern-Rügen im nordöstlichsten Bundesland Mecklenburg-Vorpommern gehörenden Halbinsel, am Tor zur Halbinsel Fischland-Darss liegend, mit etwa 575 Hektar Fläche eher klein ist und bundesweit eher wenig bekannt sein dürfte, soll dennoch sogar schon Russlands Präsident Wladimir Putin dort gewesen sein.

Allerdings nicht in seiner gegenwärtigen Funktion als Präsident der Russischen Förderation, dem mit etwa 17,1 Millionen Quadratkilometern flächenmäßig größtem Staat und mit etwa 144,5 Millionen Einwohnern der bevölkerungsreichsten Länder an neunter Stelle stehend, sondern zu Zeiten, als es die DDR noch gab.

Dies berichtete die Ostsee-Zeitung in ihrer Ribnitz-Damgartener Wochenend-Ausgabe vom 9./10. Januar 2021. Wie es weiter in dem Beitrag unter anderem heißt, soll Wladimir Putin auf Pütnitz gewesen sein, als Pütnitz noch einer der wichtigsten Militärstandorte auf dem Territorium der DDR gewesen sei.

Aus dem Beitrag der Ostsee-Zeitung geht weiterhin hervor, dass Russlands heutiger Präsident Wladimir Putin damals dem Stab der 16. Gardejagdfliegerdivision und dem mit Maschinen des Typs MiG-29 ausgestatteten 773. Jagdfliegerregiment einen Besuch abstattete, die zu der Zeit sich dort befunden hatten.


Sonnabend, 9. Januar 2021

Eckart Kreitlow





Unterwegs in geheimer Mission: Als Putin auf Pütnitz war - Von Dr. Edwin Sternkiker - Ostsee-Zeitung - Ribnitz-Damgartener Ausgabe - Sonnabend/Sonntag, 9./10. Januar 2021 | Seite 11
Unterwegs in geheimer Mission: Als Putin auf Pütnitz war - Von Dr. Edwin Sternkiker - Ostsee-Zeitung - Ribnitz-Damgartener Ausgabe - Sonnabend/Sonntag, 9./10. Januar 2021 | Seite 11




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Wie war es damals wirklich? - Das Leben in der DDR - Wer lügt bei der Aufarbeitung der DDR-Geschichte?




Der Fall Diogo - Wie die DDR-Geschichte umgeschrieben wird! - Aus einem tragischem Unfall damals in der DDR wird Jahrzehnte später tatsachenwidrig ein angeblich stattgefundener brutaler Neonazi-Mord! - Ein westdeutscher Historiker behauptet 30 Jahre später, es war ein rassistisches Verbrechen. - Berliner Zeitung - Anja Reich und Jenni Roth, 30.9.2020 - 18:58 Uhr




Berliner Zeitung




Der Fall Diogo: Wie aus einem tragischen Unfall ein brutaler Neonazi-Mord wurde - Als der junge Mosambikaner Manuel Diogo bei einer Zugfahrt in Brandenburg stirbt, ist es für die DDR-Behörden ein Unfall. Ein westdeutscher Historiker behauptet 30 Jahre später, es war ein rassistisches Verbrechen. Was ist 1986 wirklich geschehen? - Berliner Zeitung - Anja Reich und Jenni Roth, 30.9.2020 - 18:58 Uhr




Der Fall Diogo: Wie aus einem tragischen Unfall ein brutaler Neonazi-Mord wurde - Als der junge Mosambikaner Manuel Diogo bei einer Zugfahrt in Brandenburg stirbt, ist es für die DDR-Behörden ein Unfall. Ein westdeutscher Historiker behauptet 30 Jahre später, es war ein rassistisches Verbrechen. Was ist 1986 wirklich geschehen? - Berliner Zeitung - Anja Reich und Jenni Roth, 30.9.2020 - 18:58 Uhr




Aus dem Posteingang von Egon Krenz - Interview: Egon Krenz zum Fall Diogo: 'Über einen Neonazi-Mord wäre ich informiert worden' - Als der DDR-Vertragsarbeiter Manuel Diogo 1986 starb, war Egon Krenz Honeckers Stellvertreter. Im Interview erklärt er, warum er glaubt, dass es ein Unfall war. - Berliner Zeitung - 25.10.2020 - 12:56, Anja Reich, Jenni Roth




















Der Sündenbock DDR - DDR-Geschichtsaufarbeitung 2.0: In der DDR war [ angeblich ] alles negativ. Positives gab es [ angeblich ] nicht. Das damalige gesellschaftliche System ist [ angeblich ] zumeist die Ursache heutiger Fehlentwicklungen in der Bundesrepublik Deutschland.







RT DE





Ostbeauftragter Wanderwitz: Corona-Lage im Osten Folge von Sozialdarwinismus und DDR-Kollektivismus - RT DE - 29 Dez. 2020 12:22 Uhr






Zweifelhafte Aussagen



















der Freitag - Die Wochenzeitung







Die mitteldeutsche Frage - Sachsen-Anhalt erhält gerade viel Aufmerksamkeit, dabei gibt es dieses Bundesland eigentlich gar nicht - Egbert Pietsch  - der Freitag - Die Wochenzeitung | Ausgabe 50/2020


















Berliner Zeitung







DDR-Schlagersänger: Frank Schöbel hatte Covid-19 - Wie jetzt herauskommt, hat der Musiker einen schweren Verlauf der Viruserkrankung überstanden. Er berichtet, es sei schlimmer gewesen als alles, was er bisher erlebt habe. - BLZ/dpa - Berliner Zeitung - 7.10.2020 - 13:18 Uhr







Tolle Stimmung beim Konzert 'HIT auf HIT' mit  Frank Schöbel am 6. Januar 2019 im Begegnungszentrum Ribnitz-Damgarten. Fotos: Eckart Kreitlow







Offizielle Webseite von Frank Schöbel    Biografie







Tolles Konzert mit  Frank Schöbel am 6. Januar 2019 im Begegnungszentrum Ribnitz-Damgarten - PDF

























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-----Original-Nachricht-----

Betreff: Wie weiter mit dem ROTEN SALON?

Datum: 2020-11-26T23:13:29+0100

Von: "Siegfried Dienel" dienel_siegfried@hotmail.com



Hallo,

nach der Corona-bedingten Ruhephase in unserer Veranstaltungsarbeit zum Thema ROTER SALON habe ich mir umfangreiche Gedanken gemacht.

Ich möchte damit einen Gedankenaustausch anregen. Bitte schreibt mir, was Ihr dazu denkt.

Ich glaube, dass der angehangene Text manchen an seine Vergangenheit erinnert.

Und das nicht immer so „bierernst“.

Auch habe ich wieder viele interessante Infos parat.



Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel - Wie weiter mit dem ROTEN SALON? - PDF



Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel - Kybernetik in der DDR - Hammer, Zirkel, Kybernetik - In der DDR forschten Wissenschaftler an Grundlagen einer digitalen Planwirtschaft. - Von Sebastian Bähr - ND 02.10.2020 - PDF





Mit freundlichen Grüßen


Siggi Dienel


























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-----Original-Nachricht-----

Betreff: FAZ Egon Krenz

Datum: 2020-11-19T19:45:01+0100

Von: "Dr. Marianne Linke" marianne.linke@web.de



Liebe Freunde,

in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung fand sich heute beigefügter Leserbrief von Egon Krenz:

"Mit Nazis will ich nichts teilen"



Aus dem Posteingang von Dr. Marianne Linke - Leserbrief von Egon Krenz in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung: 'Mit Nazis will ich nichts teilen'



Viel Spaß beim Lesen.


Grüße in den Abend

Marianne























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-----Original-Nachricht-----

Betreff: Aus der Berliner Zeitung

Datum: 2020-10-25T23:21:02+0100

Von: "Egon Krenz" deich1@me.com




Berliner Zeitung




Aus dem Posteingang von Egon Krenz - Interview: Egon Krenz zum Fall Diogo: 'Über einen Neonazi-Mord wäre ich informiert worden' - Als der DDR-Vertragsarbeiter Manuel Diogo 1986 starb, war Egon Krenz Honeckers Stellvertreter. Im Interview erklärt er, warum er glaubt, dass es ein Unfall war. - Berliner Zeitung - 25.10.2020 - 12:56, Anja Reich, Jenni Roth



https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/egon-krenz-ueber-einen-neonazi-mord-waere-ich-informiert-worden-li.113474




Beste Grüße

Egon Krenz




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Zeugen des Jahrhunderts - Egon Krenz im Gespräch mit Jakob Augstein

















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-----Original-Nachricht-----

Betreff: Online Gespräch

Datum: 2020-10-24T16:43:20+0200

Von: "Egon Krenz" deich1@me.com




Aus dem Posteingang von Egon Krenz - 30 Jahre deutsche Einheit - Was ist aus der DDR übriggeblieben? - Frank Richter im Gespräch mit Peter Gauweiler und Egon Krenz - Die Veranstaltung fand am 21. Oktober 2020, 19 Uhr als Livestreaming statt. Peter Gauweiler (CSU) war aus München und Egon Krenz (ehemals SED) aus Dierhagen zugeschaltet.



https://f-richter.net/news/30-jahre-deutsche-einheit-was-ist-von-der-ddr-uebriggeblieben-teil-2-frank-richter-im-gespraech-mit-peter-gauweiler-und-egon-krenz/




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RT DEUTSCH





Deutschland - Peter-Michael Diestel: Aktueller Umgang mit Ostdeutschen und Russland ist große politische Dummheit - RT Deutsch - 14.10.2020























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Betreff: Nachtrag zum 3. Oktober 2020

Datum: 2020-10-06T15:26:22+0200

Von: "Dr. Marianne Linke" marianne.linke@web.de




Aus dem Posteingang von Dr. Marianne Linke - Nachtrag zum 3. Oktober 2020 - Vorbeugen war besser als heilen - Von Dr. Heinrich Niemann - Berliner Zeitung, Nr. 230, 2. bis 4. Oktober 2020, Weißbuch, S.30 - Das Gesundheitswesen in der DDR war gut organisiert. Geld spielte darin, anders als heute, kaum eine Rolle. Zugang zu Wissen und Ressourcen fehlte aber.
























Berliner Zeitung







30 Jahre Wiedervereinigung: Peter-Michael Diestel: 'Die Staatssicherheit war zu diesem Zeitpunkt der fähigste Geheimdienst' - Der letzte DDR-Innenminister löste 1990 die Stasi auf, arbeitet heute als Anwalt und nennt die Ausgrenzung seiner Landsleute in der Gesellschaft 'verfassungswidrig'. - Interview von Anja Reich und Sabine Rennefanz - Berliner Zeitung - 30.09.2020







Spurenvernichtung im Amt - Die Stasi hatte Beweise dafür gesammelt, daß US-Agenten die Bundesregierung ausspionierten. Doch nach der Wende ließ das Bonner Innenministerium die belastenden Akten von bewaffneten Grenzschützern abholen und nach Washington bringen. - Von Georg Mascolo - Der Spiegel - 26.07.1999







Aus dem Interview der Berliner Zeitung mit Peter-Michael Diestel: 'Als die Westdeutschen dann die Gewissheit hatten, dass ihre Akten nicht mehr da sind, haben sie die Ostdeutschen gegeneinander aufgehetzt.' Peter-Michael Diestel weiter auf die Frage 'Und die Akten wurden alle vernichtet?': 'Ich war Innenminister und stellvertretender Ministerpräsident. Ich hatte die Aufgabe, das Vaterland in die deutsche Einheit zu führen. Das, worüber wir hier reden, ist ohne meine Kenntnis, ohne mein Dazutun und ohne Anweisung geschehen.' - Aus dem Interview von Anja Reich und Sabine Rennefanz - Berliner Zeitung - 30.09.2020
























der Freitag Die Wochenzeitung




Der Weg zur Einheit - Vor 30 Jahren - Im Abzugsmodus - Oktoberfest 6 - Das vereinte Deutschland wird souverän sein. Kurz vor dem 3. Oktober 1990 besiegelt der in Moskau geschlossene 2+4-Vertrag 50 Jahre europäischer Nachkriegsgeschichte - Von Lutz Herden - der Freitag - Die Wochenzeitung - Ausgabe 40/2020 - 01.10.2020

















Berliner Zeitung







30 Jahe Einheit - Die Geschichte muss auf den Prüfstand - Mit der Behauptung vom 'Unrechtsstaat DDR' ist eine offene Debatte unmöglich. Erst wenn die Geschichte beider deutscher Staaten auf dem Prüfstand steht, wird ein Urteil über die Nachkriegszeit möglich sein.- Von Egon Krenz - Berliner Zeitung - 02.10.2020


















Berliner Zeitung







Interview zur Lage der Eliteschulen des Sports: 'Die DDR hatte ein viel feineres Sichtungssystem für Talente' - Der langjährige Leiter einer Sportschule, Rüdiger Barney, über Schülermangel, DDR-Spezialschulen und gescheitertes Krisenmanagement der Bildungssenatorin - Von Birgit Walter - Berliner Zeitung - 02.10.2020


















Berliner Zeitung







Nachruf: Joachim Kunert: Die Frage, warum sich in der NS-Zeit die Mehrheit nicht wehrte, beschäftigte ihn immer wieder - Der Regisseur inszenierte Filme wie 'Die Abenteuer des Werner Holt' und 'Das zweite Gleis'. Vor einigen Tagen starb er fast 91-jährig in Potsdam. - Von Ralf Schenk - Berliner Zeitung - 23.09.2020






















der Freitag Die Wochenzeitung




Im Schrumpfkabinett - Oktoberfest (2) - Kurz bevor der Regierung de Maizière die DDR abhanden kommt, verliert sie schon reihenweise Minister. Zu guter Letzt auch noch Peter-Michael Diestel?  - Von Lutz Herden - der Freitag - Die Wochenzeitung - Ausgabe 38/2020 - 19.09.2020




















Berliner Zeitung







Palast der Republik: 'Erichs Lampenladen' leuchtet wieder - Das DDR-Museum erinnert an die Geschichte des Prestigebaus, der vor 30 Jahren wegen Asbest geschlossen  und später abgerissen wurde. - Von Norbert Koch-Klaucke - Berliner Zeitung - 11.09.2020














Das Leben in der DDR - Wie war es damals wirklich? DDR-Erinnerungen auf Ostsee-Rundschau.de DDR-Erinnerungen auf Ostsee-Rundschau.de - Erinnerungen an das Leben in der DDR. Die DDR bestand als souveräner Staat vom 07.Oktober 1949 bis 03.Oktober 1990.  Grafik / Zeichnung: Eckart Kreitlow














Berliner Zeitung







Zeitenwende - 'Nie zuvor wurde so viel Humankapital auf den Müll geworfen' - Berliner Zeitung - 12.08.2020






















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-----Original-Nachricht-----

Betreff: Wortmeldung zu 30 Jahre Wiedervereinigung

Datum: 2020-08-09T16:27:02+0200

Von: "wtegge@t-online.de" wtegge@t-online.de



Hallo liebe Mitstreiter*innen,

anbei eine Wortmeldung zum Thema 30 Jahre Wiedervereinigung von Genossen Egon Krenz.

Leider nicht von unseren "führenden Genossen", die würden so etwas nicht schreiben!

Mit herzlichen solidarischen Grüßen

Waltraud




Aus dem Posteingang von Waltraud Tegge - Wortmeldung zu 30 Jahre Wiedervereinigung - Wendepunkte deutscher Geschichte - Von Egon Krenz

























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-----Original-Nachricht-----

Betreff: Deutschland 1945

Datum: 2020-07-30T10:39:13+0200

Von: "Dr. Marianne Linke" marianne.linke@web.de



Liebe Freunde,

anbei zwei Beiträge, die uns einen Blick in die deutsche Geschichte des Jahres 1945 erlauben:

  • FAZ vom 13.07.2020 "Auferstanden in Ruinen", zwar antikommunistisch grundiert (der Autor ist eben auch nur

        ein weiterer Knabe aus Berlin), aber faktenreich.


  • junge Welt vom 17.07.2020 zum "Potsdamer Abkommen".



  • Beide Beiträge sind nach meiner Auffassung gut geeignet für politische Bildungsveranstaltungen

    zum Thema "Faschismus-Antifaschismus" in Deutschland,


    Grüße Marianne




    Aus dem Posteingang von Dr. Marianne Linke - Verdrängt, doch mit Verstand - junge Welt Ausgabe vom 17.07.2020 zum Thema Potsdamer Abkommen




    Aus dem Posteingang von Dr. Marianne Linke - Auferstehen aus Ruinen - FAZ-Beitrag vom 13.07.2020




















    Daniela Dahn - Der Schnee von gestern ist die Sintflut von heute - Die Einheit - eine Abrechnung - Autorin: Daniela Dahn -  erschienen im Rowohlt-Verlag - ISBN 3499001047





    Daniela Dahn - Holocaust in der DDR angeblich verschwiegen - Auszug aus dem Buch von Daniela Dahn: 'Der Schnee von gestern ist die Sintflut von heute' -  Bis in die 1980er Jahre also war der Völkermord an den Juden in der DDR ein 'gänzlich unterdrücktes Thema'. So viel Desinformation macht sprachlos.





    Erinnerungen von Peter Edel - von Gisela Steineckert


















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    -----Original-Nachricht-----
    Betreff: BERLINER SENAT LÄSST DEMONSTRIEREN
    Datum: 2020-07-21T18:00:19+0200
    Von: "Rationalgalerie" post@rationalgalerie.de
    An: "Ulrich Gellermann" ugellermann@t-online.de




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    In der Rubrik BEWEGEN

    BERLINER SENAT LÄSST DEMONSTRIEREN




    Zweifelhafte Aussagen - Wer lügt wirklich bei der Aufarbeitung der DDR-Geschichte? - Die Geschichte der DDR nicht auf den Kopf stellen! - Wahrheitsgemäße Aufarbeitung der DDR-Geschichte ein wichtiges Betätigungsfeld!


    DDR-Hasser rührt die Trommel für die Regierungs-Demo

    Ein obskures Bündnis, das sich BERLIN GEGEN NAZIS nennt, ruft zu einer Demonstration auf, die sich mit Unterstützung der Berliner Landesregierung gegen eine angeblich rechtsoffene Kundgebung wenden soll. Gemeint ist die Aktion der Initiativen QUERDENKEN – 711 und NICHTOHNEUNS die am 1. August um 11.00 Uhr vom Brandenburger Tor zur Hauptkundgebung auf der Straße des 17. Juni um 15:30 führen sollte.



    Mit Grüßen von der GG-Verteidigung


    Uli Gellermann




    https://www.rationalgalerie.de/bewegen/berliner-senat-laesst-demonstrieren




















    Berliner Zeitung







    Zeitenwende - 30 Jahre Währungsunion: 'Es war organisierte Verantwortungslosigkeit' - Berliner Zeitung - 28.06.2020




















    Gesellschaft -  Die Gesundheitspolitik der DDR im Rückblick: Interview mit Sozialmediziner Niemann – Teil 1 - RT DEUTSCH - 21.06.2020


























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    -----Original-Nachricht-----

    Betreff: Zeitenwende : Was die DDR in der Seuchenbekämpfung besser machte

    Datum: 2020-05-22T15:08:51+0200

    Von: "Egon Krenz" deich1@me.com




    https://www.berliner-zeitung.de/zeitenwende/ein-arzt-ist-kein-kleinunternehmer-li.84055




    Aus dem Posteingang von Egon Krenz - Zeitenwende - Was die DDR in der Seuchenbekämpfung besser machte - DDR-Sozialmediziner Heinrich Niemann fordert viel mehr Corona-Tests, kritisiert Fallpauschalen und fragt sich, warum der Schutz der Gesundheit nicht im Grundgesetz steht - 21.05.2020 - 22.05 Uhr, Heinrich Niemann - Berliner Zeitung - 21.05.2020

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    Zeitenwende - Was die DDR in der Seuchenbekämpfung besser machte - DDR-Sozialmediziner Heinrich Niemann fordert viel mehr Corona-Tests, kritisiert Fallpauschalen und fragt sich, warum der Schutz der Gesundheit nicht im Grundgesetz steht - Berliner Zeitung - 21.05.2020 - PDF





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    Aus dem Posteingang - Dunkel funkelnder Held: Zum Tod des Schauspielers Otto Mellies  - Berliner Zeitung vom 28.04.2020



      Freundliche Grüße!

      Waltraud Keller, Berlin-Hellersdorf





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    Wer lügt wirklich bei der Aufarbeitung der DDR-Geschichte?Daniela Dahn - Holocaust in der DDR angeblich verschwiegen - Auszug aus dem Buch von Daniela Dahn: 'Der Schnee von gestern ist die Sintflut von heute' -  Bis in die 1980er Jahre also war der Völkermord an den Juden in der DDR ein 'gänzlich unterdrücktes Thema'. So viel Desinformation macht sprachlos.


















































    Aus dem Posteingang - Der durchaus intelligente Pandemie-Plan der DDR - Berliner Zeitung vom 22.04.2020


      So schlecht war damals in der DDR doch wohl alles nicht, wie es uns leider immer wieder heute

      als angebliche Tatsachen aufgetischt wird!

      Nach heutiger Lesart soll ja eigentlich alles in der DDR schlecht gewesen sein.


      Wer 's glaubt, wird seelig, heisst ein bekanntes Sprichwort!


      Hoffentlich haben wir alle die Corona-Geschichte bald überstanden! Und möglichst ohne Erkrankung!


      Beste Grüße und bleiben Sie coronafrei!


      Andreas Zergiebel, Berlin-Marzahn


      P.S.: In der Berliner Zeitung lese ich in letzter Zeit öfter Artikel, die, wie ich finde, die Sachverhalte realistisch widerspiegeln.





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    -----Original-Nachricht-----

    Betreff: Zum Koalitionsvertrag Thüringen und dem DDR-bashing

    Datum: 2020-01-29T17:40:29+0100

    Von: "Dr. Marianne Linke" marianne.linke@web.de



    Hallo in die Runde,

    die Geschichtsfälschung ist schon dadurch perfekt gelungen, dass vom Ende des Faschismus nahtlos zur Kritik der DDR übergegangen wird.

    Hierbei gelingt es den Autoren des KoA-Vertrages mit stoischer Beharrlichkeit, auszublenden, dass sich nach dem Ende des Faschismus zwei

    deutsche Staaten mit sehr unterschiedlichen Haltungen und Konsequenzen zur deutschen Geschichte bis 1945 herausgebildet haben.

    Die Bundesrepublik (alt) hat eine unrühmliche Geschichte durch Änderung des GG (Artikel 131), die Wiederbeschäftigung des gesamten

    alten Beamtenapparates und schließlich mit dem ArtikelGesetz zum Ordnundgswidrigkeitengesetz von 1968 (Verjährung aller Kriegsverbrechen).

    Erinnert sei auch daran, dass Adenauer sich geweigert hat, den Prozeß gegen Eichmann in Deutschland führen zu lassen,

    um "seinen Globke" zu retten.

    Seine Drohungen untermauerte er damit, ggf. Israel keine Waffen zu liefern. Staatsanwalt Bauer stand mit seiner Haltung bei der Aufarbeitung

    deutscher Geschichte als Amtsträger des Landes Hessen auf sehr einsamen Posten.

    Die DDR ist diesem Teil Deutschlands mit all seinem geltenden Recht beigetreten.

    Das ist Realität und wird offensichtlich auch weiterhin nicht folgenlos bleiben, auch in Thüringen nicht.

    Die alten Netzwerke sind wiederbelebt und die Faschos klopfen sich fröhlich auf die Schenkel, wie die antifaschistische DDR niedergemacht,

    ihnen selbst aber auch dadurch der rote Teppich ausgerollt wird.

    Mit den alten Lateinern sollten wir deshalb immer wieder fragen: Cui bono?

    Wer darauf ehrlich eine Antwort sucht und findet,

    muss sich diesen DDR-Passionsgeschichten einfach widersetzen.


    Literaturempfehlung:

    Ferdinand von Schirach: "Der Fall Collini" (hier der Anlagenteil)



    Ferdinand von Schirach - Der Fall Collini - Roman





    Ingo Müller (einst Rektor der Polizeihochschule Hamburg): "Furchtbare Juristen",



    Ingo Müller - Furchtbare Juristen - Die unbewältigte Vergangenheit unserer Justiz - verlegt bei Schindler




    Grüße

    Marianne




    -------- Weitergeleitete Nachricht --------

    Betreff: Zum Koalitionsvertrag und dem DDR-bashing

    Datum: Mon, 27 Jan 2020 10:43:17 +0100

    Von: E. Lieberam

    An: 'Joachim Traut'




    Lieber Jochen.

    Im folgenden einige Gedanken zu der vorgesehenen Erklärung, die m. E. sehr grundsätzlich sein müsste.

    Gruß - Ekkehard


    Der Kotau, den die Führung der LINKEN in Thüringen mit dem Koalitionsvertrag gegenüber den Herrschenden macht, ist noch tiefer als der von 2014.

    Es ist so, als ob die Aussagen zur DDR im Koalitionsvertrag nicht 30 Jahre nach dem Ende des Kalten Krieges erfolgen, sondern auf dessen Höhepunkt.

    Im Landtagswahlkampf distanzierte sich Bodo Ramelow mehrfach von allzu primitiven Diffamierungen der DDR. Nunmehr stimmt er Ihnen im

    vollen Umfang zu. So etwas nennt man üblicherweise Wahlbetrug.

    Jeder soll erschrecken, wenn er nur das Wort DDR hört. An die Stelle einer differenzierten und gerechten Bewertung der DDR, wie sie im

    Programm der LINKEN vorgenommen wird, tritt ihre Dämonisierung als Diktatur, Unrechtsstaat und als angebliche repressive, triste „Alltagsdiktatur“.

    Es ist so, wie immer, wenn beflissene Politiker sich als Historiker aufspielen: Die tatsächliche DDR als Friedensstaat, als sozialistischer

    Sozialstaat, als lebendiges, solidarisches und geselliges Gemeinwesen gab es niemals.

    In der „Erinnerungspolitik“ werden DDR und Nazifaschismus in einem Atemzuge genannt. Die Totalitarismusideologie macht es möglich. Das

    mörderische Unrecht des nazifaschistischen Staates samt seiner Verbrechen besonders auch gegen den Frieden wird nur verkürzt dargestellt.

    Das vielfältige Unrecht im Zusammenhang mit Treuhand und „Schluckvereinigung“ werden nicht einmal erwähnt.

    Die angekündigte politische Bildung in diesem Sinne dient nicht der Demokratieerziehung, sondern der Kaschierung des Klassencharakters

    der parlamentarischen Demokratie in unserem Lande,























    Zweifelhafte Aussagen - Wer lügt wirklich bei der Aufarbeitung der DDR-Geschichte? - Die Geschichte der DDR nicht auf den Kopf stellen! - Wahrheitsgemäße Aufarbeitung der DDR-Geschichte ein wichtiges Betätigungsfeld!





    Deutschland - Zweifelhafte Aussagen - 'Bundesstiftung Aufarbeitung der SED-Diktatur': DDR machte Juden selbst für Holocaust verantwortlich - Zum Jahrestag der Auschwitz-Befreiung wartet die Chefin der 'Stiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur' mit interessanten Thesen auf. Demnach wurden in der DDR die Juden selbst für den Holocaust verantwortlich gemacht. Die Aussagen der Aufarbeiterin sind zweifelhaft.





    Holocaust in der DDR angeblich verschwiegen - Auszug aus dem Buch von Daniela Dahn 'Der Schnee von gestern ist die Sintflut von heute'
    Holocaust in der DDR angeblich verschwiegen - Auszug aus dem Buch von Daniela Dahn 'Der Schnee von gestern ist die Sintflut von heute'






    Erinnerungen von Peter Edel - von Gisela Steineckert















    Oskar Lafontaine: Neue Verantwortung Deutschlands für Frieden, Freiheit, Demokratie und Gerechtigkeit -  Aus der Rede von Oskar Lafontaine bei der Gedenkveranstaltung der Linksfraktion im Bundestag  zum 70. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus. Marx und Engels helfen da weiter:  'Die Gedanken der herrschenden Klasse sind in jeder Epoche die herrschen Gedanken.' Die herrschende Geschichtsschreibung ist die Geschichtsschreibung der Herrschenden. Weiterlesen: http://www.oskar-lafontaine.de/links-wirkt/details/t/neue-verantwortung/

















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    -----Original-Nachricht-----
    Betreff: Das Auschwitz-Narrativ
    Datum: 2020-01-27T00:16:03+0100
    Von: "Rationalgalerie" post@rationalgalerie.de
    An: "Ulrich Gellermann" ugellermann@t-online.de




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    Auf der Startseite:

    Das Auschwitz-Narrativ

    Fokussierung kann zur Blindheit führen


    https://www.rationalgalerie.de/home/das-auschwitz-narrativ.html




    In der Rubrik Gesehen


    Daniela Dahn - Der Schnee von gestern ist die Sintflut von heute - Die Einheit - eine Abrechnung - Autorin: Daniela Dahn -  erschienen im Rowohlt-Verlag - ISBN 3499001047


    Der Schnee von gestern?

    Daniela Dahns Abrechnung mit der deutschen Einheit



    https://www.rationalgalerie.de/kritik/der-schnee-von-gestern.html




    Mit erzählerischen Grüßen


    Uli Gellermann




















    Gesellschaft - 'Liebe zur Heimat und proletarischer Internationalismus' – Interview zum DDR-Bildungssystem (Teil 1)



    Gesellschaft - DDR-Bildungssystem war 'sozial gerechter' als jetztiges - Interview Teil 2














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    Interview-Film mit Egon Krenz zum 9. November 1989

















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    -----Original-Nachricht-----
    Betreff: Daniela Dahn und die feindliche Übernahme der DDR
    Datum: 2019-09-12T09:42:41+0200
    Von: "Rationalgalerie" post@rationalgalerie.de
    An: "Ulrich Gellermann" ugellermann@t-online.de




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    Auf der Startseite

    Daniela Dahn und die feindliche Übernahme der DDR

    Was hat der Sieger in den letzten

    30 Jahren mit seinem Triumph angefangen?





    Die 'Stasikeule' als Instrument zur Liquidierung allen Widerspruchs nach DDR-Einverleibung  - Aus dem Posteingang von Rationalgalerie.de - Startseite: Daniela Dahn und die feindliche Übernahme der DDR - Was hat der Sieger in den letzten 30 Jahren mit seinem Triumph angefangen?





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    https://www.rationalgalerie.de/kritik/daniela-dahn-und-die-feindliche-uebernahme-der-ddr-1.html




    Mit Grüßen zum 30. Jahr


    Uli Gellermann























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    Aus dem Posteingang - 70 Jahre DDR - Erinnerung an die DDR aus Anlass des 70. Jahrestages der Gründung der DDR von Dr. Marianne Linke






    70 Jahre DDR - Erinnerung an die DDR aus Anlass des 70. Jahrestages der Gründung der DDR






    Kleine weiße Friedenstaube - Lieder aus der DDR






    70 Jahre DDR - Rede von Egon Krenz am 12. 10. 2019 aus Anlass des 70. Jahrestages der Gründung der DDR in Bochum - PDF







    Harald Rosenberger - Kleine weiße Friedenstaube

















    Das Leben in der DDR - Wie war es damals wirklich? DDR-Erinnerungen auf Ostsee-Rundschau.de




    Wir lebten gerne in der DDR - sie war für uns Heimat, die uns vertraut war - Gemeinsinn und Gemeinwohl standen im Vordergrund




    Wir lebten gerne in der DDR - sie war für uns Heimat, die uns vertraut war -
    Gemeinsinn und Gemeinwohl standen im Vordergrund



    Wir lebten gerne in der DDR. Sie war für uns Heimat, die uns vertraut war.

    Die zwischenmenschlichen Beziehungen waren gut.

    Gesellschaftlich stand nicht das Ich, sondern Gemeinsinn und Gemeinwohl standen im Vordergrund.

    Die Menschen halfen sich gegenseitig. Sie lebten in der Gemeinschaft.

    Niemand musste unter der Brücke schlafen. Obdachlosigkeit gab es nicht.

    Die Betrachtung der Menschen in der DDR als gleichwertig, die Anerkennung ihrer Leistungen,

    ein Leben in sozialer Sicherheit und Geborgenheit sowie fehlender Standesdünkel prägten

    nachhaltig das gesellschaftliche Klima.



    Der Zugang zu Hochschulen und Universitäten hing in der DDR nicht
    von der sozialen Herkunft oder dem Geldbeutel der Eltern ab!




    Es gab ein breitgefächertes Bildungssystem und hochmotivierte Lehrkräfte an den Schulen.

    Den DDR-Bürgerinnen und DDR-Bürgern wurde eine solide Allgemeinbildung vermittelt.

    Selbstverständlich hing der Zugang zu Hochschulen und Universitäten zwar von den geistigen Fähigkeiten derer ab,

    die studieren wollten, aber nicht von ihrer sozialen Herkunft oder dem Geldbeutel der Eltern.

    Dadurch erhielten vor allem auch viele Arbeiter- und Bauernkinder in der DDR die Chance zu einem Studium

    an einer Universität, Hoch- oder Fachschule.


    Eckart Kreitlow
















    Ostsee-Rundschau.de




    DDR-Fliegerkosmonaut Sigmund Jähn - der erste Deutsche im All - verstarb am 21. September 2019 im Alter von 82 Jahren - in der DDR als Volksheld verehrt, umkreiste DDR-Fliegerkosmonaut Sigmund Jähn  zusammen mit Waleri Bykowski 125 Mal unseren blauen Planeten







    Deutschland - Der erste Deutsche im All: Kosmonaut Sigmund Jähn im Alter von 82 Jahren gestorben










    Ausschnitte aus dem NVA-Film 'Interkosmos' über die glückliche Rückkehr von DDR-Fliegerkosmonaut Oberst Sigmund Jähn zusammen mit seinem sowjetischen Kommandanten Oberst Waleri Bykowski am 3.September 1978 um 12.40 Uhr MEZ im vorgesehenen Gebiet in der kasachischen Steppe. Beide umkreisten zuvor in fast 8 Tagen 125 Mal unseren blauen Planeten. Am 26. August 1978 waren sie mit Sojus 31 vom Weltraumbahnhof 'Baikonur' zur Weltraumstation 'Saljut 6' gestartet.




    DDR-Fliegerkosmonaut Sigmund Jähn - der erste Deutsche im All - PDF




















    Stasihexenjagd östlich der Elbe und der Werra noch immer eine unendliche Geschichte - Neue Unabhängige Onlinezeitungen (NUOZ) Ostsee-Rundschau.de - vielseitig, informativ und unabhängig - Präsenzen der Kommunikation und der Publizistik mit vielen Fotos und  bunter Vielfalt




    Tagesdosis 21.11.2019 – Stasi-Inquisition 2019. Im Verborgenen Gutes tun! - Ein Kommentar von Bernhard Loyen.





    Sputnik - Berliner Zeitung: Ein Ossi Macht Meinung – Hängt ihn auf!  -  Kommentar -  Von Armin Siebert - Veröffentlicht: 19. 11. 2019




    Sputnik - Berliner Zeitung: Ein Ossi Macht Meinung – Hängt ihn auf!  -  Kommentar -  Von Armin Siebert - Veröffentlicht: 19. 11. 2019  - Ausgerechnet Knabe - Bisheriger Höhepunkt des Shitstorms war am Montag ein Artikel zur Causa Friedrich in der Schweizer NZZ. Autor ist ausgerechnet der ehemalige Leiter der Stasi-Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen, Hubertus Knabe, der 2018 in Unehren entlassen wurde. Knabe nutzt nun den Fall Friedrich, um sich als seriöses moralisches Gewissen wieder ins Spiel zu bringen. Widerlich, wenn man an sich an die Vorwürfe seiner ehemaligen Mitarbeiterinnen erinnert.




    Deutschland - Stasi-Gedenkstätte Hohenschönhausen: Direktor Hubertus Knabe nach Sexismus-Vorwürfen entlassen






























    Deutschland - Ost-Star Tino Eisbrenner: Stasi-Mythos wird aufgebauscht, um Systemfrage aus dem Weg zu gehen






























    Gesellschaft - Die DDR-Außenpolitik: Ein kleiner Staat auf der Bühne der großen Weltpolitik (Teil 1)




    Gesellschaft - Die DDR-Außenpolitik: Ein kleiner Staat auf der Bühne der großen Weltpolitik (Teil 2)




























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    Aus dem Posteingang von Dr. Marianne Linke - Höhen und Tiefen des DDR-Kulturlebens - Interview mit Harald König.
    Aus dem Posteingang von Dr. Marianne Linke - Höhen und Tiefen des DDR-Kulturlebens - Interview mit Harald König.
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    Aus dem Posteingang von Dr. Marianne Linke - Höhen und Tiefen des DDR-Kulturlebens - Interview mit Harald König.
    Aus dem Posteingang von Dr. Marianne Linke - Höhen und Tiefen des DDR-Kulturlebens - Interview mit Harald König.
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    Gesellschaft - Egon Krenz stellt neues Buch vor: Wir und die Russen







    Gesellschaft - Höhen und Tiefen des DDR-Kulturlebens: Interview mit Hartmut König




























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    DDR-Aufarbeitung im Freistaat Thüringen - Liebe Freunde, wozu Linke in Regierungsbeteiligung fähig sind und ihre 'Qualitäten' offenbaren, wird hier ein weiteres Mal deutlich. Mit solidarischen Grüßen Carsten Hanke - Aus dem Posteingang -  Mittwoch, 30. Januar 2019, 21.40 Uhr





    DDR-Aufarbeitung im Freistaat Thüringen - Bericht der Landesregierung des Freistaates Thüringen zur 'Aufarbeitung der SED-Diktatur' - PDF





    Zur DDR-Geschichtsbetrachtung - Was wahr ist, muss wahr bleiben. Ziel heutiger DDR-Geschichtsbetrachtung sollte es sein, die DDR so darzustellen, wie sie wirklich war, anstatt realitätsfern jegliche positive Sichten auf die DDR zu verhindern.


























    Irre Thesen - Thesen aus Absurdistan - Neue Unabhängige Onlinezeitungen (NUOZ) Ostsee-Rundschau.de - vielseitig, informativ und unabhängig - Präsenzen der Kommunikation und der Publizistik mit vielen Fotos und  bunter Vielfalt





    Irre Thesen - Thesen aus Absurdistan - Meinung - Doofe Ossis? Historiker kritisiert mangelnde 'politische Bildungsarbeit' im Osten







    Arnulf Barings äußerst kruden Ansichten über die Menschen in der DDR - Nach Barings kruden Ansichten seien die Menschen in der DDR geistig verzwergt worden! - Ihre Ausbildung sei 'verhunzt' und unbrauchbar! - Ob sich heute einer dort Jurist nenne oder Ökonom, Pädagoge, Psychologe, Soziologe, selbst Arzt oder Ingenieur, das sei, so Baring,  völlig egal. Viele Menschen seien wegen ihrer fehlenden Fachkenntnisse nicht weiter verwendbar. Darum sei die frühere DDR 'weithin ein kopfloses Land'.















    Wie war es damals wirklich? Über das Leben in der DDR auf Ostsee-Rundschau.de. Die DDR bestand als souveräner Staat vom 07.Oktober 1949 bis 03.Oktober 1990.  Grafik / Zeichnung: Eckart Kreitlow











    DDR-Geschichtsbetrachtung total verlogen und ungeheuerlich. Das, was dort in Thüringen vereinbart wurde oder vereinbart wird, im Zusammenhang mit der Betrachtung der DDR-Geschichte ist nicht nur zutiefst verlogen und ungeheuerlich. Es ist auch absolut unverdaulich, dass in so eklatanter Weise bezüglich der DDR-Geschichte alle Tatsachen auf den Kopf gestellt werden - Fahne mit Hammer, Zirkel und Ährenkranz. Skizze/Zeichnung: Eckart Kreitlow






    Aus dem Thüringer Koalitionsvertrag - 6. Wahlperiode 2014 - 2019 - Wir verständigen uns darauf, nicht mit Organisationen, die das DDR-Unrecht relativieren, zusammenzuarbeiten. Die Koalition wird keine Personen, die direkt oder indirekt mit dem Sicherheitssystem der DDR zusammengearbeitet haben, in Positionen dieser Regierung entsenden. Ebenso sollen Menschen, die leugnen, dass die DDR kein Rechtsstaat war, keine Verantwortung in der gemeinsamen politischen Arbeit für Thüringen wahrnehmen.















    Stasihexenjagd östlich der Elbe und der Werra noch immer eine unendliche Geschichte - Neue Unabhängige Onlinezeitungen (NUOZ) Ostsee-Rundschau.de - vielseitig, informativ und unabhängig - Präsenzen der Kommunikation und der Publizistik mit vielen Fotos und  bunter Vielfalt







    Klaus Huhn: Die Gauck-Behörde - Der privilegierte Widerstandskämpfer - eine Rezension von Frank Lukaszewski - 17. Mai 2012 - zu dem Buch von Klaus Huhn - Die Gauck-Behörde - Der Inquisitor zieht ins Schloss - Edition Ost - 2012 - 119 Seiten, broschiert - EAN 978-3360020680







    Klaus Huhn: Die Gauck-Behörde - Der privilegierte Widerstandskämpfer - Textauszug aus der Rezension von Frank Lukaszewski - 17. Mai 2012 - zu dem Buch von Klaus Huhn - Die Gauck-Behörde - Der Inquisitor zieht ins Schloss - Edition Ost - 2012 - 119 Seiten, broschiert - EAN 978-3360020680







    Skandalöse Bespitzelung in den Jahren 2006/2007 - Startseite: Der tiefe Staat schlägt zurück - Rot-Rot-Grünes Projekt vom Stasi-Torpedo getroffen - Rationalgalerie.de - Autor des Beitrages:  Ulrich Gellermann - Datum: 16. Januar 2017







    Der falsche Präsident - Was Pfarrer Gauck noch lernen muss, damit wir glücklich mit ihm werden - Von Albrecht Müller - NachDenkSeiten - Die kritische Website







    Mit dem Mauerfall begannen in der DDR auch die Abwicklungen - Ostsee-Rundschau.de







    Der Freitag - Zeitgeschichte - Tim Herden: Ende einer Dienstfahrt - zu den Ereignissen 1990 im Zusammenhang mit der Abwicklung der Sektion Journalistik der Karl-Marx-Unioversität Leipzig







    Biografisches Lexikon der Kommunikationswissenschaft - BLexKom-Feature: Journalistik in der DDR - Professor Hans Poerschke: Ich habe gesucht







    Aus der Rede von Oskar Lafontaine bei der Gedenkveranstaltung der Linksfraktion im Bundestag  zum 70. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus. Weiterlesen: http://www.oskar-lafontaine.de/links-wirkt/details/t/neue-verantwortung/







    Was wahr ist, muss wahr bleiben! Gegen Umdeutungen der Geschichte!







    Neue Verantwortung Deutschlands für Frieden, Freiheit, Demokratie und Gerechtigkeit - Rede von Oskar Lafontaine bei der Gedenkveranstaltung der Linksfraktion im Bundestag  zum 70. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus. Weiterlesen: http://www.oskar-lafontaine.de/links-wirkt/details/t/neue-verantwortung/







    Unseriöser Hetzblatt-Journalismus - Verstöße gegen die Programmgrundsätze und -richtlinien des Rundfunkstaatsvertrages


    Rationalgalerie.de - Das kann nur der Russe gewesen sein - Unseriöser Hetzblatt-Journalismus - Verstöße gegen die Programmgrundsätze und -richtlinien des Rundfunkstaatsvertrages







    Solidaritätsseite für den Sozialwissenschaftler Dr. Andrej Holm, Institut für Sozialwissenschaften der Humboldt-Universität zu Berlin - Ostsee-Rundschau.de













    Deutschland - Interne Kolonialisierung: Wie die DDR ausverkauft wurde - Die DDR war ein gefundenes Fressen für westdeutsche Wirtschaftsmagnaten.






    Die Machenschaften der Treuhand - Die Verteilung des DDR-Vermögens unter der Treuhandfuchtel - Die DDR war ein gefundenes Fressen für westdeutsche Wirtschaftsmagnaten.






    Die Machenschaften der Treuhand - Die Verteilung des DDR-Vermögens unter der Treuhandfuchtel - Die DDR war ein gefundenes Fressen für westdeutsche Wirtschaftsmagnaten.











    Alles in allem überwog in der DDR in der Gesamtheit  eindeutig die Positivseite. Leider werden die Tatsachen jedoch geleugnet - Ostsee-Rundschau.de







    Alles in allem überwog in der DDR in der Gesamtheit  eindeutig die Positivseite. Leider werden die Tatsachen jedoch geleugnet - Ostsee-Rundschau.de







    Großer Zapfenstreich der NVA - Ehrenparade der Nationalen Volksarmeee - Ostsee-Rundschau.de












    DDR-Geschichte auf Ostsee-Rundschau.de - In der DDR - so war es damals -  Die DDR bestand als souveräner Staat vom 07.Oktober 1949 bis 03.Oktober 1990.  Grafik / Zeichnung: Eckart KreitlowDDR-Erinnerungen auf Ostsee-Rundschau.de - Erinnerungen an das Leben in der DDR. Die DDR bestand als souveräner Staat vom 07.Oktober 1949 bis 03.Oktober 1990.  Grafik / Zeichnung: Eckart Kreitlow








    Die wahre Geschichte der DDR











    In der DDR gab es keine gigantische Kluft zwischen Arm und Reich




    Die DDR und ihre Geschichte - Fahne mit Hammer, Zirkel und Ährenkranz. Skizze/Zeichnung: Eckart Kreitlow



    Eindeutig überwog die Positivseite    -    der Zusammenhalt war gut







    In der Bundesrepublik Deutschland sollte die zunehmende Konzentration der Medien durch eine immer enger werdende Unternehmensverflechtung hin zu riesigen Medienkonzernen und damit gleichzeitig einhergehend der Ausbau ihrer marktbeherrschenden Stellung sicher eher mit großer Sorge betrachtet werden.

    Es ist nämlich insbesondere zu befürchten, dass dieser Konzentrationsprozess sich noch nachteiliger als bisher auf den Wahrheitsgehalt der von ihnen bereitgestellten Informationen und eine ausgewogene Berichterstattung auswirken könnte und deshalb die Gefahr der massiven Desinformation weiter zunimmt bzw. zumindest weiter zunehmen könnte, was sich dann natürlich wiederum auch auf die öffentliche Meinungsbildung insgesamt auswirkte.

    Deutlich wurde bzw. wird dies bereits seit der staatlichen Einheit in der Bundesrepublik wiederholt bei der Auseinandersetzung mit der DDR-Geschichte, wo mediale Darstellung und Wirklichkeit häufig voneinander abweichen. Manche Fälle scheinen sogar inszeniert, da sie nicht plausibel erscheinen bzw. authentisch sind und zudem noch den historischen Fakten widersprechen. Häufig werden zum Beispiel vermeintliche DDR-Unrechtsfälle präsentiert, für die es keinerlei Beweise gibt und wahrscheinlich auch nie geben wird.

    Dennoch veröffentlicht man sie, um vermutlich damit Emotionen zu schüren und die DDR insgesamt als einen Unrechtsstaat zu delegitimieren und anzuprangern. Wenngleich es leider zwar einzelne Fälle von Unrecht in der DDR gegeben hat, die natürlich zu bedauern und auch zu verurteilen sind, so stimmt keinesfalls die These vom Unrechtsstaat der DDR als Ganzes.

    Außerdem überwog in der DDR klar und eindeutig die Positivseite. Zu der gehörte, dass es keine gigantische Kluft zwischen Arm und Reich gab. Im Gegensatz dazu müssen wir leider konstatieren, dass diese gigantische Kluft zwischen Arm und Reich in der Bundesrepublik nicht nur existiert, sondern dass sie zurzeit sogar noch bedrohlich wächst.


    Die Positivseite überwog klar und eindeutig in der DDR - der Zusammenhalt war gut


    Einzelne Privatpersonen konnten in der DDR kein Milliardenvermögen anhäufen. Und das war auch gut und richtig so. Selbst die Regierenden nicht. Währenddessen schmort auf den Konten der Superreichen in der Bundesrepublik ein solches Riesenvermögen, dass sie es nicht einmal komplett zählen, geschweige denn jemals in ihrem Leben sinnvoll ausgeben können bzw. jemals sinnvoll ausgeben könnten.

    Demgegenüber kommt der größte Teil der bundesdeutschen Bevölkerung hingegen auf keinen grünen Zweig, sowohl in Ost als auch in West mit zunehmender Tendenz. In den Berichterstattungen der führenden Konzernmedien wird dies aber entweder völlig ausgeblendet oder zum Beispiel mit nebulösen Schlag- bzw. Titelzeilen wie "Die Deutschen schwimmen im Geld", "Die Deutschen baden im Geld" oder "Das Vermögen der Deutschen steigt auf Rekordwert" oder mit absurden Durchschnitts- bzw. Pro-Kopf-Angaben unter Hinzurechnung sogar der Bedürftigen total entstellt.

    Arm und Reich werden in einen Topf geworfen. Auf diese Weise wird den Leserinnen und Lesern bzw. den Rezepienten suggeriert, dass nicht, wie es tatsächlich ist, nur etwa ein Prozent der Bevölkerung, sondern die gesamte Bevölkerung in Deutschland in Saus und Braus leben würde.


    Viele Kinder bekommen in der Bundesrepublik nicht einmal ein warmes Mittagesssen


    Konträr zu dem immensen Reichtum Weniger ist es ein besonderes Trauerspiel, dass sich mehr als 2,5 Millionen Kinder in der Bundesrepublik nicht einmal am Tag ein warmes Mittagesssen leisten können und manchmal sogar hungrig zur Schule gehen müssen. Über 600 000 Familien, das sind mehr als eine Million Menschen, wurde nach Angaben der Verbraucherzentrale von Nordrhein-Westfalen in der Bundesrepublik 2010 der Strom abgeschaltet, weil sie die gestiegenen Energiepreise nicht mehr bezahlen konnten.

    Noch schlimmer sieht es weltweit aus, wo etwa ein Siebtel der Weltbevölkerung, etwa eine Milliarde Menschen, hungert. Gerade hier zeigt sich aber auch zugleich als ein besonders extremer Ausdruck von Perversität der so genannten Marktwirtschaft, dass bei der ständigen systemimmanenten Jagd nach Maximalprofiten und der Gewinnmaximierung die Nahrungsmittelpreise zusätzlich noch durch Börsenspekulationen und Hedgefonds in Schwindel erregende Höhen getrieben werden.

    Die Jugend hatte in der DDR eine gute Perspektive. Die Kriminalität war gering. Die Hörsäle in den Hochschulen und Universitäten waren, nicht so wie es in der Bundesrepublik leider heutzutage allgegenwärtig ist, in der DDR nicht überfüllt. Der gesellschaftliche Zusammenhalt war gut. Man lebte in sozialer Sicherheit und Geborgenheit. Arbeitslosigkeit war unbekannt. Jede und Jeder hatte einen Arbeitsplatz. Junge Familien wurden besonders gefördert.

    Die Aneignung von Bildung war in der DDR keine Frage des Geldbeutels der Eltern. Während in der DDR vor allem die Kinder der Arbeiter und der anderen Werktätigen kostenfrei Zugang zu hoher und höchster Bildung hatten, schaffen dies aus finanziellen Gründen in der Bundesrepublik Kinder von Familien der Arbeitnehmer nur selten, zum Beispiel eine akademische Ausbildung zu absolvieren, ungefähr gerade einmal ein Prozent. Das heißt, die Eliten bleiben in der Bundesrepublik quasi unter sich, weil eben nur die reichen Eltern ihren Kindern die in der Regel sehr teure akademische Ausbildung ermöglichen bzw. finanzieren können.


    Man lebte in sozialer Sicherheit und Geborgenheit - Arbeitslosigkeit war unbekannt


    Mit großem Aufwand wird versucht, das Bild vom DDR-Unrechtsstaat in den dunkelsten Farben zu malen, auch wenn dieses Bild von den Tatsachen etwa soweit entfernt ist, wie der Mars bzw. noch weiter, wie der Pluto von der Erde. Selbst die Filmindustrie wird damit eingespannt. Denken wir nur an den Film "Das Leben der Anderen" von Florian Henckel von Donnersmarck, wo es sich angeblich um wahre Begebenheiten aus dem Leben der DDR handeln soll, was aber ernsthaft angezweifelt werden muss.

    Eine Stasi-Platitüde auf unterstem Niveau, trotzdem erhält der Film eine der höchsten Auszeichnungen, den Oscar für den besten fremdsprachigen Film. Hoffentlich nicht für den Inhalt? Gleichzeitig wird mit solchen Machwerken noch die seit 1990 östlich der Elbe und Werra andauernde Stasihexenjagd, wahrscheinlich auch beabsichtigt, weiter befeuert bzw. am Kochen gehalten.

    Übrigens dazu passt auch, dass die frühere Gauck- / Birthler- und jetzige Jahn-Behörde weiterhin jährlich mit schätzungsweise "schlappen" 90 bis 100 Millionen EURO Steuergelder subventioniert werden soll, voraussichtlich sogar noch bis zum Jahre 2019. Stattdessen werden in den wirklich wichtigen Bereichen wie im sozialen Bereich oder bei der Bildung die Gelder drastisch gekürzt.

    Zumindest können also die Mitarbeiter der Jahn-Behörde mit dem Gefühl sozialer Sicherheit auch künftig an der Geschichtsversion über die DDR, wie sie offiziell in der Bundesrepublik gesehen werden soll bzw. offiziell verbreitet wird, arbeiten und wie bereits in den Jahrzehnten zuvor noch weitere Jahre an der Ausgrenzung von Tausenden Menschen der ehemaligen DDR mitwirken.






    →    "Die Flachzangen aus dem Westen"


    →   Ein Buch von Klaus Huhn, Jahrgang 1928, ISBN 978-3-360-02036-9, 128 Seiten, erschienen im Spotless Verlag


    →   Der Autor beschreibt gravierende Fälle und gesellschaftliche Vorgänge in den 90er Jahren in Ostdeutschland








    Bezeichnend und in höchstem Maße überheblich sowie arrogant ist da zum Beispiel eine Auslassung von Arnulf Baring, häufiger Gast verschiedener Talkshows in den öffentlich-rechtlichen Fernsehanstalten der Bundesrepublik, er soll als Jurist, Publizist und Historiker tätig sein, nachzulesen in dem aufschlussreichen Buch von Klaus Huhn mit dem charakterisierenden sehr deutlich bestimmte Typen entlarvenden Titel   "Die Flachzangen aus dem Westen",   ISBN 978-3-360-02036-9, Spotless Verlag, auf Seite 19, die er wiederum 1991 in seinem Buch "Deutschland, was nun?" den Lesern zum Besten gegeben haben soll:

    "Das Regime [gemeint ist die DDR - E. K.] hat fast ein halbes Jahrhundert die Menschen verzwergt, ihre Erziehung, die Ausbildung verhunzt. [...] Ob sich heute einer dort Jurist nennt oder Ökonom, Pädagoge, Psychologe, Soziologe, selbst Arzt oder Ingenieur, das ist völlig egal. Sein Wissen ist auf weite Strecken völlig unbrauchbar. [...] Viele Menschen sind wegen ihrer fehlenden Fachkenntnisse nicht weiter verwendbar."






    →     Arnulf Baring - der vermutliche Mount Everest bzw. in englischer Umschrift der tibetanischen Bezeichnung


    →   wahrscheinlich so etwas wie der „Chomolungma"

    unter den westdeutschen Historikern und DDR-Kennern, 

    →     in seinem Buch "Deutschland, was nun?", 1991 im Siedler Verlag erschienen:




        →     Nach Barings kruden Ansichten seien die Menschen in der DDR geistig verzwergt worden!

        →     Ihre Ausbildung sei "verhunzt" und unbrauchbar!
        →     Ob sich heute einer dort Jurist nenne oder Ökonom, Pädagoge, Psychologe, Soziologe,
        →     selbst Arzt oder Ingenieur, das sei, so Baring, völlig egal.
        →     Viele Menschen seien wegen ihrer fehlenden Fachkenntnisse nicht weiter verwendbar.
        →     Darum sei die frühere DDR "weithin ein kopfloses Land".







    Hochmut kommt vor dem Fall, heißt es in einem Sprichwort, das sogar schon im Altertum bekannt gewesen sein soll. Zum Glück bzw. hoffentlich haben nicht alle unserer Mitbürgerinnen und Mitbürger solche realitätsfernen Ansichten wie Baring, aber noch wichtiger, hoffentlich erhalten solche Leute nicht die Deutungshoheit in der Bundesrepublik, kann man da nur wünschen, wenn man mit solchen schamlosen Auslassungen, wo auch immer, konfrontiert wird.



    →     Beitragserstellung:   20. Mai 2012    Ergänzungen:   25. Mai 2012    -

    Eckart Kreitlow












    Wer lügt wirklich bei der Aufarbeitung der DDR-Geschichte?








    " Wie die Humboldt-Universität gewendet wurde "

    Erster frei gewählter Rektor Prof. Dr. Heinrich Fink stellt seine Erinnerungen vor



    Ein neuer Dekan, ehemaliger Generalsstabsoffizier der Waffen-SS, verkündete:


    Kein Marxist wird seinen Fuß über die Schwelle dieses Hauses setzen, solange ich hier das Sagen habe.“ [Zitat]










    Vom Umgang mit Stasiakten


    Professor Dr. Heinrich Fink:


    ... Ich danke Ihnen für die heitere Besonnenheit der Aktionen in der Öffentlichkeit. Sie haben nicht nur in unserer Stadt Menschen zum Nachdenken darüber gebracht, daß Demokratie an der Basis praktiziert werden muß ... Die 18 Monate meines Rektorats haben immer dieses Ziel als Thema aller Bemühungen gehabt. Nun haben Sie in einer nicht nur mich ermutigenden Weise bewiesen, daß Sie in der Lage sind, Protest mit dem demokratischen Instrumentarium Ihrer eigenen Universität in Praxis umzusetzen ... Wie auch immer das Bemühen um meine Rehabilitation ausgehen mag, diese gemeinsame Erfahrung im Streit um Demokratie hat uns aufs Neue verbündet.“ [Zitat]


    Erschienen in Ossietzky 6/2012















      Zwanzig Jahre nach dem Mauerfall Ende von Stasi-Hexenjagd noch nicht in Sicht!

      Im Brandenburger Landtag erklimmt die bundesdeutsche Stasi-Hysterie offenbar jüngst gar neue Höhen!



      Irgendwie scheint es gewisse Parallelen zu den Zeiten der Hysterie während der schlimmen McCarthy-Ära in den fünfziger Jahren des vorigen Jahrhunderts in den USA zu geben, wo selbst prominente Leute wie der weltberühmte Komiker und Schauspieler Charlie Chaplin wegen angeblicher "unamerikanischer Aktivitäten" verfolgt wurden. Ihm, völlig unschuldig, wurde 1952 nach einem Auslandsaufenthalt in Europa die Rückkehr in die USA verweigert. Die gegenwärtigen politischen Entwicklungen und Geschehnisse, nicht zuletzt in der so genannten rot-roten Koalition im Brandenburger Landtag in Potsdam, sind dabei vermutlich nur der vorläufige Höhepunkt in einer langen Kette von Ereignissen seit der staatlichen Wiedervereinigung 1990.

      Betroffen sind vor allem ehemalige DDR-Bürger, die sich für ihren Staat engagiert haben und zumeist deshalb mit der Stasikeule traktiert und kriminalisiert werden. Selbst der zwanzigste "Radierer" der Stasi, die Putzfrau, ein IM als "Karteileiche", der nie in Erscheinung trat, oder jemand, der in der Verwaltung nur Akten sortiert hat, wird nicht verschont und als Täter öffentlich stigmatisiert. Mit allen Mitteln wird nach wie vor versucht, die DDR zu delegitimieren, sie sogar mit dem verbrecherischen Hitlerregime, dem weit über 50 Millionen Menschen zum Opfer fielen, gleichzusetzen und zigtausende ehemalige DDR-Bürger auf vielfältige Weise auszugrenzen.

      Nicht wenige Bürger hielten diesem Druck nicht stand, wurden psychisch krank oder begingen gar Selbstmord. Statt nach über zwei Jahrzehnten staatlicher Einheit den längst fälligen Schlussstrich unter die Vergangenheit zu ziehen, wird die "Stasisuppe" immer weiter neu aufgewärmt und nahezu in allen denkbaren Varianten serviert. In Brandenburg will man mit diesem Thema nicht zuletzt auch gleichzeitig gegen die rot-rote Regierungskoalition zu Felde ziehen.

      Bei den Landtagswahlen in Brandenburg am 27.September dieses Jahres erhielt die SPD mit ihrem Spitzenkandidaten Matthias Platzeck 30,3 Prozent der Wählerstimmen, gefolgt von der Partei DIE LINKE mit einem Stimmenanteil von 29,5 Prozent. Die CDU landete abgeschlagen mit 22,3 Prozent der Wählerstimmen auf Platz 3.

      Ministerpräsident Platzeck entschied sich für eine Koalition mit den Linken, also gegen die Fortführung der bisherigen Koalition mit der CDU, so dass der Katzenjammer bei den Konservativen sehr groß ist. Sie suchen deshalb nach Gründen, Rot/Rot zu Fall zu bringen. Dies glaubt man damit zu erreichen, indem man jüngst zugespielte personenbezogene Informationen der Gauck-/Birthler-Behörde verwendet, um einige Abgeordnete der Partei Die Linke als "stasibelastet" öffentlich an den Pranger zu stellen.

      Übrigens wer in diesem Lande als "stasibelastet" gilt, soweit haben die Strippenzieher in den politischen Chefetagen die öffentliche Meinung offenbar leider schon manipuliert, ist schlimm dran. Sehr bedenklich ist, dass auch einzelne führende Vertreter der Kirche wie Pastor Gauck sich bei dieser Kampagne als Hassprediger an die Spitze stellten, statt wie es eigentlich ihr wichtigstes christliches Gebot wäre, nämlich sich in Nächstenliebe und Barmherzigkeit gegenüber all ihren Mitmenschen zu üben. Ein verurteilter Krimineller hingegen hat bessere Karten. Nach Verbüßung seiner Strafe genießt er in Deutschland uneingeschränkt seine bürgerlichen Rechte und hat nichts mehr zu befürchten, solange er nicht wieder straffällig wird.

      Leider darf bzw. sollte man in diesem Zusammenhang nicht verschweigen, dass selbst Teile der Partei Die Linke mittlerweile gegen ein Ende der Stasihysterie in diesem Lande sind. So wurde in Brandenburg im Koalitionsvertrag mit der SPD sogar in den Koalitionsvertrag integriert, dass Rot-Rot keine Schlussstrich-Koalition sein darf. Wohlgemerkt, es geht hier natürlich nicht um Vertuschung und Verharmlosung von Unrecht, das zu bedauern ist und man leider nicht ungeschehen machen kann. Überall, wo es auf der Welt Unrecht gibt, muss man dagegen auftreten. Auch in der DDR gab es bedauerlicherweise einzelne Fälle von Unrecht, wofür sich die Verantwortlichen bei den Opfern zu entschuldigen hätten und sich entschuldigen sollten, doch die seit 1990 andauernde Stasi-Hexenjagd ist eindeutig ein neues Kapitel von Unrecht in der deutschen Geschichte!

        -    Beitragserstellung:   05.12.2009    Ergänzungen:   07.12.2009 -

        Eckart Kreitlow

















    Zum Gedenken an die Opfer von Stasihysterie und DDR-Hass auf Ostsee-Rundschau.de





    Stasihexenjagd östlich der Elbe und der Werra noch immer eine unendliche Geschichte - Neue Unabhängige Onlinezeitungen (NUOZ) Ostsee-Rundschau.de - vielseitig, informativ und unabhängig - Präsenzen der Kommunikation und der Publizistik mit vielen Fotos und  bunter Vielfalt





    Zum Erinnerung an Professor Dr. Gerhard Riege - Professor Dr. Gerhard Riege,  * 23. Mai 1930 in Gräfenroda  †  15. Februar 1992 in Geunitz,  ehemaliger Dekan der Gesellschaftswissenschaftlichen Fakultät der Friedrich-Schiller-Universität Jena, konnte den enormen psychischen Druck, dem er im Zusammenhang mit der Stasihexenjagd ausgesetzt war,  nicht mehr ertragen. Er wählte 1992 den Freitod.




    Zum Erinnerung an Professor Dr. Gerhard Riege - Professor Dr. Gerhard Riege,  * 23. Mai 1930 in Gräfenroda  †  15. Februar 1992 in Geunitz,  ehemaliger Dekan der Gesellschaftswissenschaftlichen Fakultät der Friedrich-Schiller-Universität Jena, konnte den enormen psychischen Druck, dem er im Zusammenhang mit der Stasihexenjagd ausgesetzt war,  nicht mehr ertragen. Er wählte 1992 den Freitod.





    Zum Gedenken an die Opfer von Stasihysterie und DDR-Hass auf Ostsee-Rundschau.de





    Zum Gedenken an Professor Gerhard Riege - ein Nachruf von Jürgen Herold, Berlin - am 15. Februar 1992 nahm sich Genosse Prof. Dr. Gerhard Riege, Mitglied der damaligen Bundestagsgruppe der PDS, das Leben.




    In der Atmosphäre der Stasihysterie und des Hasses auf die DDR beging auch das Ehepaar Martha und Otto Fuchs Selbstmord - Otto und Martha Fuchs sprangen am 13. Februar 1992 um 23:15 Uhr vom Balkon aus dem siebten Stock in den Tod.




    In Memoriam - wir gedenken ihrer! - Zu denen, die nach der Wende freiwillig in den Tod gingen, gehörten unter anderem der Vizepräsident des DTSB Franz Rydz, der Minister für Bauwesen der DDR Wolfgang Junker, der Raubtierdresseur Heinz Matloch, bekannt unter seinem Künstlernamen Hanno Coldam, der international bekannten Löwen-Gruppe des VEB Zirkus Aeros, der weltberühmte Schauspieler Wolf Kaiser, der sich seine Würde nicht nehmen ließ, um nur einige zu nennen ...




    Zum Gedenken an die Opfer von Stasihysterie und Hass auf die DDR - PDF














    DIE DDR UND DIE JUDEN - Gab es damals in der DDR Antisemitismus?



    Ein sehr interessanter Vortrag und ein anschließend sehr angeregtes Diskussionsforum mit Professor Dr. Detlef Joseph am 06.Juli 2010 in den Räumen der Volkssolidarität in Ribnitz-Damgarten, Am Bleicherberg. Foto: Eckart KreitlowEin sehr interessanter Vortrag und ein anschließend sehr angeregtes Diskussionsforum mit Professor Dr. Detlef Joseph am 06.Juli 2010 in den Räumen der Volkssolidarität in Ribnitz-Damgarten, Am Bleicherberg. Foto: Eckart KreitlowEin sehr interessanter Vortrag und ein anschließend sehr angeregtes Diskussionsforum mit Professor Dr. Detlef Joseph am 06.Juli 2010 in den Räumen der Volkssolidarität in Ribnitz-Damgarten, Am Bleicherberg. Foto: Eckart Kreitlow


    Professor Dr. Detlef Joseph, er war von 1961 bis 1991 Hochschullehrer für Staats- und Rechtstheorie an der Humboldt-Universität zu Berlin, stellte am vergangenen Dienstag, dem 6.Juli 2010, während einer Gemeinschaftsveranstaltung der VVN - Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten und unseres gemeinnützigen Vereins "Grüne Welt & M-V Kulinaris" e. V. in den Räumen der Volkssolidarität in Ribnitz-Damgarten sein jüngstes Buch "Die DDR und die Juden" vor, das eine Bibliografie von Renate Kirchner enthält und im Verlag Das Neue Berlin erschienen ist.

    Mit wissenschaftlicher Gründlichkeit und Akribie hat Professor Joseph diese Thematik von nach wie vor brennender Aktualität kritisch untersucht und dazu sehr umfassend in verschiedenen Dokumenten recherchiert. So war es zum Beispiel in der DDR unwichtig, ob man Jude gewesen sei oder nicht. Man habe sich damals vordergründig als Staatsbürger der DDR definiert.

    Im Mittelpunkt der sich anschließenden sehr lebhaften Diskussion standen unter anderem solche Fragen wie "Gab es in der DDR Antisemitismus?", "Wie wurde in der DDR mit dem Holocaust umgegangen?", "Ist Kritik an der Politik Israels Ausdruck von Antisemitismus?" oder "Haben wir als Deutsche das Recht, die israelische Politik zu verurteilen?"

    Als Fazit stellte Professor Joseph fest, dass die DDR ein antifaschistischer Staat war, in dem Antisemitismus keinen Platz hatte. Zu Israel wurde unter anderem zum Ausdruck gebracht, dass man durchaus als Deutscher das Recht habe, sich mit der Politik der israelischen Regierung kritisch und sachlich auseinander zu setzen, ohne antiisraelisch, antijüdisch oder antisemitisch zu sein. Im Interesse der Erreichung eines dauerhaften Friedensprozesses im Nahen Osten sei es notwendig, sowohl das Existenzrecht Israels zu sichern als auch einen souveränen Staat der Palästinenser zu schaffen.


    -     Beitragserstellung:   07.Juli 2010    -

    Eckart Kreitlow


















      Interessante Veranstaltung des RotFuchs Fördervereins mit Egon Krenz in Nordvorpommern

      Zu einer sehr interessanten Veranstaltung mit Egon Krenz, ehemaliger Vorsitzender des Staatsrates der DDR und Generalsekretär des ZK der SED, hatte der RotFuchs Förderverein e.V. am Samstag, dem 17.Oktober 2009, in die Gaststätte in Redebas im Landkreis Nordvorpommern eingeladen, zu der etwa 100 Gäste erschienen waren.

      Eine sehr interessante RotFuchs-Veranstaltung vor allem deshalb, weil der ehemalige Partei- und Staatschef der DDR verschiedene Informationen, Interna und Sichtweisen kundtat, die der breiten Öffentlichkeit zum Teil bisher sicher noch unbekannt waren.

      So werde sich die sozialistische Idee zwar früher oder später Bahn brechen, davon sei er, Egon Krenz, fest überzeugt, doch allerdings nicht mit einem bestimmten Modell. Wie dieses sozialistische Modell dann letztendlich einmal aussehen werde, darauf könne erst die Zukunft eine konkrete Antwort geben.

      Kürzlich habe er zum Beispiel ein Gespräch mit einer Professorin von der Zentralen Parteihochschule in Peking des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Chinas gehabt, in dem es unter anderem auch um diese Frage ging. Große Hoffnungen setze er auf Hugo Chavez in Venezuela. In der Sozialistischen Republik Kuba sei die Versorgungssituation zurzeit sehr kompliziert, hingegen sei Kubas Bildungssystem nach wie vor beispielgebend.

      Zur Rolle Michail Gorbatschows äußerte sich Egon Krenz sehr kritisch. Er sei ein Egoist gewesen, der nachträglich seine Ideale aufgegeben habe. Gorbatschow habe dem Westen mehr geglaubt als seinen eigenen Leuten. Insbesondere aber habe sich Gorbatschow eine große Verantwortung beim Untergang der Sowjetunion und der DDR aufgeladen. Russlands Ministerpräsident Wladimir Putin, der wahrlich kein Kommunist sei, solle den Untergang der Sowjetunion angeblich oder tatsächlich sogar als eine global-politische Katastrophe bezeichnet haben.

      Weiter führte das ehemalige DDR-Staatsoberhaupt Egon Krenz aus, dass in der DDR nicht wie heute in der Bundesrepublik Deutschland das Geld und damit verbunden die Gewinnmaximierung das Maß aller Dinge gewesen sei, sondern zählten stattdessen in der Deutschen Demokratischen Republik, die vor 60 Jahren am 7.Oktober 1949 gegründet worden war, vor allem die menschlichen und geistig-kulturellen Werte etc..

      Auch sei es, anders als es leider immer wieder dargestellt wird, in der DDR relativ gerecht zugegangen.

      Über die DDR solle man der Geschichte ein Urteil überlassen. Egon Krenz äußerte sich in diesem Zusammenhang davon überzeugt, dass sich mit zunehmender historischer und zeitlicher Distanz eine positive Sichtweise zur bzw. über die DDR durchsetzen werde, da dann nicht mehr die notorischen DDR-Hasser, deren Hass offenbar tief in ihrem Herzen verankert sei und die wahrscheinlich zumeist selbst Opfer ihrer eigenen Propaganda geworden sind, in der Bundesrepublik das politische Sagen hätten.

      Insbesondere wünschte er sich aber, nicht zu vergessen, dass führende Nazis wie beispielsweise der Verfasser der Nürnberger Rassengesetze Globke oder der KZ-Baumeister Kiesinger bis in hohe und höchste Staats- und Regierungsämter der BRD aufsteigen konnten, während demgegenüber die DDR von Anfang an ein konsequent antifaschistischer Staat gewesen war bzw. gewesen sei.


      -    Beitragserstellung:   18.Oktober 2009    -

      Eckart Kreitlow








    Große Freude über Besuch des ehemaligen Journalistenkollegen Fred Neubert


    Wir freuten uns natürlich sehr darüber, dass unser ehemalige Journalistenkollege Fred Neubert, mit dem wir damals bei der Ostsee-Zeitung  in der Lokalredaktion Ribnitz-Damgarten mehrere Jahre zusammenarbeiteten, uns Mitte September 2009  zusammen mit seiner Familie besuchte.Wir freuten uns natürlich sehr darüber, dass unser ehemalige Journalistenkollege Fred Neubert, mit dem wir damals bei der Ostsee-Zeitung in der Lokalredaktion Ribnitz-Damgarten mehrere Jahre zusammenarbeiteten, uns Mitte September 2009 zusammen mit seiner Familie besuchte.


    Wir freuten uns natürlich sehr darüber, dass unser ehemalige Journalistenkollege Fred Neubert, mit dem wir damals bei der Ostsee-Zeitung in der Lokalredaktion Ribnitz-Damgarten mehrere Jahre zusammenarbeiteten, uns Mitte September 2009 zusammen mit seiner Familie besuchte. Gemeinsam mit seiner Familie kehrte er ein paar Tage in unserer Zimmervermietung ein. Mit ihm hat damals die Zusammenarbeit in der Ribnitz-Damgartener Lokalredaktion der Ostsee-Zeitung sehr viel Spaß gemacht, obwohl es manchmal allerdings auch sehr stressig war. Die Fotos mussten wir zu der Zeit noch in der Dunkelkammer entwickeln. Heute funktioniert hingegen alles digital, was natürlich viel leichter und besser ist. Fred Neubert zog mit Beginn seines Ruhestandes nach der so genannten Wende wieder zurück nach Hohenmölsen. Das ist eine Stadt im Burgenlandkreis im Süden von Sachsen-Anhalt. Zuvor wohnte er mit seiner Frau viele Jahre in Ribnitz-Damgarten, wo er sehr gerne lebte, wie er das sogar mehrmals immer wieder zum Ausdruck brachte.


    -     Beitragserstellung:     20.September 2009     -


    Eckart Kreitlow









    Die DDR und ihre Geschichte








    Wer lügt wirklich bei der Aufarbeitung der DDR-Geschichte?






    Innenminister Schäuble in Anne-Will-Talkshow der ARD:

    "Das Schlimmste in der DDR ist gewesen, dass man lügen musste!"




    Wer diesmal zu den geladenen Gästen der jüngsten Sonntags-Talkshow der ARD mit der Moderatorin Anne Will zu dem Thema "Zwischen Unrechtsstaat und Ostalgie" am 26.April 2009 gehörte,

    muss sicher außerordentlich starke Nerven gehabt haben. Dies lag nicht nur an dem Inhalt der öffentlich-rechtlichen Sendung, sondern vor allem auch an der unmöglichen Gesprächskultur des

    Hubertus Knabe, der als Direktor der Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen sich offenbar als einer der auserkorenen obersten bundesdeutschen Meinungsführer und scheinbar alleiniger Inhaber

    der Deutungshoheit über die DDR fortwährend anmaßte, anderen Teilnehmern der Runde mit seinen abenteuerlichen Behauptungen, die noch zudem mit der Realität wenig zu tun hatten, ins Wort zu fallen.






       Hubertus Knabe verglich in völlig absurder und böswilliger Weise DDR sogar ungestraft mit faschistischem Naziregimes!





    In völlig absurder und böswilliger Weise verglich Knabe, seine Eltern flohen 1959 aus der DDR, wiederholt die DDR ungestraft sogar mit dem faschistischen Naziregime und den millionenfachen Morden

    und Gräueltaten der Nazis an den Juden, den Sinti und Roma sowie den Menschen anderer Ethnien und von zigtausenden Andersdenkenden in den zahlreichen Vernichtungs- und Konzentrationslagern.

    Knabes Wortwahl und Argumentation waren durchweg unerträglich.

    Dagegen waren prominente Politiker wie Ulrich Maurer von der Partei DIE LINKE zu bewundern, die ruhig und gelassen ihre akzeptable Sicht darlegten und von bewusster Geschichtsklitterung sprachen.






      Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble in ARD-Talkshow: "Das Schlimmste in der DDR ist gewesen, dass man lügen musste!" 





    Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble hob unter anderem hervor, dass das Schlimmste in der DDR gewesen sei, dass man lügen musste.

    Fragt sich allerdings nur, wer bei der Aufarbeitung der jüngeren deutschen Geschichte lügt?

    Nebenbei kam das äußerst geringe Bildungsniveau vieler Jugendlicher in der Bundesrepublik zum Ausdruck.

    Bei einer kurz eingeblendeten ARD-Umfrage von einigen interviewten jungen Menschen kannte niemand die DDR.

    Den Bundespräsidenten Horst Köhler hielten sie für den ehemaligen DDR-Staatsratsvorsitzenden und Köln für die Hauptstadt der damaligen

    Deutschen Demokratischen Republik.

    Alles in allem würden etwa 80 Prozent (!) der westdeutschen Bürger nichts oder nur wenig über die DDR wissen.






       Eine kurz eingeblendete ARD-Umfrage offenbarte äußerst geringe Kenntnisse vieler Jugendlicher zur DDR





    Damit dürfte es auch sehr leicht sein, sie zum DDR-Geschichtsbild zu manipulieren, was man leider offensichtlich auch mit großem Erfolg tat und tut.

    Ein Bildungsdefizit dürfte es jedoch aber nicht sein, dass die Jugendlichen Hubertus Knabe nicht kannten!

    Richtig ist, dass es damals in der DDR zwar einzelne Fälle von Unrecht gab und jeder Unrechtsfall natürlich einer zu viel gewesen ist, doch war deshalb der erste Arbeiter- und Bauernstaat

    auf deutschem Boden insgesamt noch längst kein Unrechtsstaat.


    Erst recht schon verbietet sich in dem Zusammenhang jeder Vergleich mit dem Faschismus! Völlig egal ist dabei, wie hochrangig derjenige in der bundesdeutschen Politik ist,

    der dies behauptet und wie oft dies behauptet wird.



    Eine Unwahrheit wird schließlich nicht durch tausendfaches Wiederholen zur Wahrheit, zumal die Fakten eindeutig eine andere Sprache sprechen!





    -    Beitragserstellung:   27.April 2009    -

    Eckart Kreitlow







    Wahrheitsgemäße Aufarbeitung der DDR-Geschichte ein wichtiges Betätigungsfeld















    Interessante Veranstaltung mit dem ehemaligen Partei- und Staatschef Egon Krenz in Güstrow

    An der ehrlichen und wahrheitsgemäßen Aufarbeitung der DDR-Geschichte scheint bei der gegenwärtigen politischen Führung der Bundesrepublik und den meisten ihrer konservativen Medien offensichtlich keinerlei Interesse zu bestehen. Diesen Eindruck konnte man sicher schon häufig gewinnen.

    Erneut wiederum, als über eine Podiumsdiskussion der "RotFuchs" - Regionalgruppe Güstrow zu dem Thema "Das Erbe der DDR" mit Egon Krenz, ehemaliger SED-ZK-Generalsekretär und nach der Ablösung Erich Honeckers am 18.Oktober 1989 letzter Staatschef bzw. Staatsratsvorsitzender der DDR, am 19.Februar 2009 im Güstrower Bürgerhaus am Sonnenplatz berichtet wurde.

    Bei der völlig entstellenden und absurden Berichterstattung schießt, wie im Internet zu erfahren ist, vor allem ein Hamburger Wochenmagazin eines führendes Medienkonzerns mit milliardenschweren Anteilseignern, das immerhin wöchentlich montags mit einer sehr beachtlichen Auflage von über einer Million Exemplaren erscheint, den Vogel ab, das, wie könnte es auch anders sein, ungestraft gleich zu Beginn den vor lauter Lügen nahezu von A bis Z berstenden Beitrag sogar mit "Märchenstunde mit Egon" titelte bzw. überschrieb, um sich dann schließlich noch zu steigern, indem der ehemals führende Staatsmann gar als ein Depp dargestellt wird.

    Egon Krenz zu Podiumsdiskussion in Ernst-Barlach-Stadt Güstrow

    Bevor die Kalten Krieger bei den Medien Andersdenkende in diesem Land als Ewiggestrige diffamieren, sollten sie sich lieber einmal selbst einen Spiegel vor ihr Gesicht und innere Einkehr halten. Doch der leider auf die öffentliche Meinungsbildung sehr einflußreichen Armada von Desinformanten an der Mündung der Elbe und an anderen Orten in der Bundesrepublik zum Trotz wird dieses miese Spiel offenbar von immer mehr Menschen sowohl im Westen als auch im Osten unseres Landes zum Glück durchschaut. Deshalb sollten die Strippenzieher in den Chefetagen und Hinterzimmern der bundesdeutschen Medienpolitik sich nicht zu sicher sein und den Bogen nicht zu weit überspannen, da der Krug bekanntlich nur so lange zu Wasser geht, bis er bricht.

    So waren dennoch etwa 180 bis 200 Personen erschienen, die bis zuletzt geblieben sind, was natürlich alleine schon für sich spricht, obwohl die Zeitungen der Region in und um die Kreisstadt und zugleich siebtgrößte Stadt Mecklenburg-Vorpommerns Güstrow, in der von 1910 Ernst Barlach viele Jahre lebte und künstlerisch erfolgreich wirkte, im Vorfeld die Veranstaltung mit Egon Krenz offenbar in der ihnen verordneten Politik des Totschweigens und der Ausgrenzung kaum bekanntmachten.

    Schöne Dahlien. Foto: Eckart Kreitlow


    Im Gegensatz zu den wahrheitswidrigen Darstellungen der wahrscheinlich vor lauter DDR-Hass und Antikommunismus fast blind gewordenen Journalisten der in riesigen Unternehmensgeflechten synchron geschalteten konservativen Medien oder jenen, die per Order di Mufti von ihren Herausgebern zur ständigen Zeichnung eines Negativbildes über die DDR und ihren ehemaligen führenden Funktionären bei Strafe des Verlustes ihres gutdotierten Redakteursarbeitsplatzes verpflichtet wurden, konnte man stattdessen in Güstrow einen überzeugend und in sich schlüssig argumentierenden ehemaligen Staatsmann erleben.

    Einen ehemals führenden Staatsmann, der weder die DDR verklärte noch sie verteufelte, sondern der die ereignisreiche Zeit vor allem bis zum Untergang der DDR nachvollziehbar und bemerkenswert kritisch analysierte, gleichzeitig aber dabei einschränkte, dass er, Egon Krenz, weder die Deutungshoheit besäße noch sie haben wolle, denn es werde, so der ehemalige Partei- und Staatschef Krenz, wahrscheinlich dazu etwa so viele Ansichten geben, wie es damals Bürger der DDR gab.

    Ebenso könne es seiner Meinung nach aber auch nicht sein, dass offenbar nur 4 Personen in der Bundesrepublik Deutschland die Deutungshoheit über die DDR besäßen bzw. hätten, nämlich Pfarrer Rainer Eppelmann, Pastor Joachim Gauck, Marianne Birthler und Hubertus Knabe.

    Zu der Behauptung bzw. der überwiegend verwendeten Wortwahl von der so genannten innerdeutschen Grenze führte Egon Krenz unter anderem aus, dass sie damals eine völkerrechtlich anerkannte Grenze nicht nur zwischen den beiden deutschen Staaten, sondern insbesondere auch eine Grenze zwischen den beiden sich feindlich gegenüber gestandenen Militärbündnissen Warschauer Vertrag und NATO gewesen sei.

    Angriffe auf diese Systemgrenze mitten durch Deutschland bargen deshalb zugleich stets immer große Gefahren für den Frieden und die Stabilität in Europa und der Welt in sich, deren Ursachen für ihre spätere Entstehung allerdings bereits auf das Jahr der Machtergreifung Adolf Hitlers 1933 und dem verbrecherischen Überfall seiner faschistischen Wehrmacht auf die Sowjetunion am 1.September 1941 zurückgehe.

    Die wesentlichen Entscheidungen zu dem so genannten Regime an der DDR-Staatsgrenze wurden ausschließlich durch die damalige politische Führung in Moskau getroffen. Die DDR sei im Sicherheitsbereich und in der Gestaltung des Grenzregimes insofern nicht souverän gewesen, da die DDR-Staatsgrenze faktisch auch zugleich die Außengrenze der damaligen UdSSR darstellte.

    Einen Schiessbefehl, wie von der Gauck-/Birthlerbehörde in steter Regelmäßigkeit behauptet wird, habe es nie gegeben, sondern unter anderem ein Grenzgesetz und eine Schusswaffengebrauchsvorschrift etc., die sich im Übrigen beide inhaltlich kaum von den jetzigen Grenzdokumenten und -ordnungen der Bundesrepublik Deutschland unterschieden hätten.

    Selbstverständlich bedauerte der ehemalige Vorsitzende des Staatsrates der DDR und Generalsekretär des ZK der SED Egon Krenz die Toten an der DDR-Staatsgrenze einschließlich der zahlreichen dort während bzw. in Ausübung ihres ehren- und aufopferungsvollen Dienstes ermordeten Grenzsoldaten der DDR wie Peter Göring, Reinhold Huhn, Rudi Arnstadt, Egon Schultz, Ulrich Steinhauer, er wurde 1980 auf dem Ribnitzer Friedhof beerdigt, und leider noch viele andere. mehr dazu!

    Rote Rosen in voller Blüte. Foto: Eckart Kreitlow


      Auf das von einem Teilnehmer in der Diskussion angesprochene ehemalige Politbüromitglied Günter Schabowski gerieten die Emotionen von Egon Krenz zwar zunächst etwas in Wallung, doch antwortete er dann dennoch sehr sachlich auf die Frage. Die Sache mit der Verkündung der um einen Tag zu frühen Grenzöffnung auf der Pressekonferenz am Abend des 9.November 1989, die Geschichte schrieb, sei von Schabowski eine reine Schusseligkeit gewesen.

      Mit Absicht werde Schabowski das nicht getan haben, sondern er, Günter Schabowski, werde sich sicher nicht ausreichend auf diese Pressekonferenz vorbereitet gehabt haben, vermutet Egon Krenz. Die Grenze sollte regulär erst am 10.November 1989 geöffnet werden. Dafür seien den Grenztruppen der DDR bereits von ihm, Egon Krenz, als damaliger Vorsitzender des Nationalen Verteidigungsrates der DDR und oberster Dienstherr, die entsprechenden Befehle und Weisungen erteilt worden.

      Durch den überraschend verkündeten zu frühen Zeitpunkt um einen Tag und vor allem durch die von den Grenztruppen der DDR erst für den nächsten Tag erwartete Grenzöffnung sei an der damaligen DDR-Staatsgrenze plötzlich eine äußerst gefährliche Situation entstanden gewesen, die derzeit durchaus zu einer Eskalation mit sehr schwerwiegenden Folgen hätte führen können.

      Doch insbesondere durch ein entsprechend der neu entstandenen Lage angepasstes Krisenmanagement und die damit verbundenen unverzüglich erteilten operativen Befehle des Nationalen Verteidigungsrates unter dem Vorsitz von ihm, Egon Krenz, sowie darüber hinaus durch das besonnene Handeln der DDR-Grenztruppen und der anderen Sicherheitskräfte der DDR sei ein Blutvergießen verhindert worden. Dafür wurde ihm sogar in einem Telefongespräch vom damaligen Bundeskanzler der Bundesrepublik Helmut Kohl gedankt.

      Zu der plötzlichen politischen Kehrtwende Günter Schabowskis meinte das ehemalige DDR-Staatsoberhaupt, dass man zwar jedem das Recht zum Nachdenken und zum Umdenken zugestehen müsse. Dabei könne man natürlich durchaus auch zu anderen Erkenntnissen kommen, aber wer in das damalige Politbüro aufgestiegen sei, 1989 sogar zudem mit der höchsten Auszeichnung der DDR, dem Karl-Marx-Orden, ausgezeichnet wurde und dazu noch wie Schabowski bei nahezu jeder Gelegenheit seine feste Überzeugung für den Sozialismus und unseren Arbeiter- und Bauern-Staat zum Ausdruck brachte, jetzt jedoch plötzlich eine völlig gegenteilige Überzeugung propagiert, indem er zum Beispiel wörtlich sagte, dass "seine Einstellung die falsche gewesen wäre und wir, die DDR, nicht demokratiefähig gewesen seien", muss entweder damals geheuchelt haben oder heuchelt heute.

      Der ehemalige Partei- und Staatschef Egon Krenz räumte auch mit dem immer wieder verbreiteten Märchen auf, dass die BRD angeblich bei der Wiedervereinigung von der DDR nur Schulden übernommen habe. Dies stimme so nicht, denn die DDR musste stets bestrebt sein, im Ausland nicht in Abhängigkeit zu geraten. Alleine deshalb versuchte man stets, eine weitestgehend ausgeglichene Bilanz zu erhalten. Dies sei auch, oft allerdings mit großen Anstrengungen, bis zuletzt gelungen.

      In den verzerrten Berichterstattungen über die DDR werden jedoch nur ausschließlich die Verbindlichkeiten aufgeführt, die beträchtlichen Aktiva und die Forderungen der DDR im Ausland, die nach 1990 an die BRD zurückgezahlt wurden, sowie die nicht unerheblichen Devisenreserven der DDR des Bereiches Kommerzielle Koordinierung (KoKo) von Alexander Schalck-Golodkowski seien nie erwähnt bzw. dabei unterschlagen worden, so dass natürlich das vermittelte Bild, die DDR sei ein Schuldenstaat und damit zugleich eine gewaltige finanzielle Belastung für die BRD gewesen, so niemals stimmen kann.


    Alljährliche Blütenpracht im Rhododendronpark des Ostseebades Graal-Müritz. Foto: Eckart Kreitlow



      Auf das Wirken der Treuhand in dem ehemaligen DDR-Gebiet eingehend konstatierte Egon Krenz eine desaströse Bilanz. Vor allem sei die Industrieproduktion in der ehemaligen DDR nach 1990 auf einen Anteil von etwa 31 Prozent gesunken und erreichte somit nahezu das Niveau nach dem Zweiten Weltkrieg. Während der erste Treuhandchef Detlev Karsten Rohwedder, der am 1.April 1991 aus bis heute nicht geklärten Umständen starb, noch die DDR-Industriebetriebe, wo notwendig, sinnvollerweise sanieren und dann privatisieren wollte, ließ stattdessen die Treuhandanstalt unter Leitung von Birgit Breuel in der Folgezeit etwa ab 1992 ganze Industriekomplexe rigoros plattmachen oder für einen Schleuderpreis verscherbeln.

      Nicht zuletzt erfolgte dies vor allem deshalb, um einerseits die lästige Konkurrenz auf dem Territorium der ehemaligen DDR auszuschalten und um andererseits damit gleichzeitig einen größeren Absatzmarkt für die westdeutschen Waren zu schaffen.

      Egon Krenz bedauerte, dass die BRD offensichtlich nicht daran interessiert sei, die DDR in dem richtigen Licht darzustellen. Alles in allem versuche man ständig und überall bei jeder Gelegenheit die DDR zu delegitimieren, sie in den düstersten Farben zu zeichnen und kein gutes Haar an ihr zu lassen, obwohl in der DDR bei weitem nicht alles schlecht war wie zum Beispiel die Gewährleistung der Vollbeschäftigung, die Demokratie am Arbeitsplatz, die medizinische und soziale Versorgung, die Förderung Begabter, die Förderung der Bildung und der Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern, die Förderung von Kultur und Sport und vieles andere mehr.

      Wahrscheinlich bestehe das wirkliche Vergehen der DDR in den Augen jener Leute und der Grund für ihre kompromisslose DDR-Schwarzmalerei darin, so Egon Krenz, dass die im Osten Deutschlands enteigneten Großindustriellen und Großgrundbesitzer vierzig Jahre lang keinen Zugriff auf die DDR gehabt hätten. Dass sie ihr Eigentum an das Volk verloren hätten, werden sie der DDR wohl nie vergessen.

      Das Scheitern der DDR 1989 sei keineswegs ein Sieg des Kapitalismus über den Sozialismus gewesen, selbst wenn viele zurzeit noch glaubten, das vermeintlich "bessere System" habe sich durchgesetzt. Dies werde gerade gegenwärtig bei den enormen weltweiten Krisenereignissen deutlicher denn je. Es handelte sich damals beim Untergang der DDR weder um das Ende der Geschichte noch um das letzte Wort über den Sozialismus, meinte der ehemalige Partei- und Staatschef der DDR Egon Krenz auf eine weitere Frage eines Teilnehmers kurz vor dem Abschluss der interessanten Veranstaltung in Güstrow.


      In Kürze planen wir, in einer Rezension auf das Buch "Gefängnis-Notizen" von Egon Krenz näher einzugehen, das wir in Güstrow kauften und zurzeit sehr interessiert lesen!

      Durch das Lesen des Buches, dies ist zumindest unser erster Eindruck, erfährt man viele neue wichtige Details, die, völlig abweichend von den in den konservativen Medien vermutlich vorsätzlich verbreiteten falschen Klischees und den überwiegend zugleich von ihnen manipulierten DDR-Geschichtsbildern, in verschiedener Hinsicht glaubhaft bemerkenswerte Aufschlüsse geben.



      -    Beitragserstellung:   20. bis 23. Februar 2009   Ergänzungen:   24. Februar 2009   -

      Eckart Kreitlow





    Rezension zu dem Buch von


    Schöne Frühlingsblumen mit dem Namen Vergissmeinnicht. Foto: Eckart Kreitlow


    Egon Krenz "Gefängnis-Notizen"






      In dem Anfang 2009 im Verlag Das Neue Berlin erschienenen Buch "Gefängnis-Notizen" von Egon Krenz, ISBN 978-3-360-01801-4, 234 Seiten, 14,90 Euro, heisst es zu dem DDR-Vermögen unter anderem (Zitat des Autors Egon Krenz):



      "Ich könnte mich mit der Idee anfreunden, dass Herr S. (mit Herr S. ist ein Bundestagsabgeordneter gemeint, der sich abfällig zur DDR und sehr besserwisserisch über Egon Krenz geäußert hatte) sich dafür stark macht, dass mir diejenigen in der Zelle Gesellschaft leisteten, die die Treuhandanstalt geleitet haben oder in der Bundesregierung dafür verantwortlich waren.

      Ich wäre gespannt, wie sie mir erklärten, dass aus einem DDR-Vermögen von

      1 600 Milliarden DDR-Mark (!)    ein angebliches Minus von etwa   400 Milliarden DM

      wurde.

      Ich würde zu gern erfahren, wie es möglich ist, mitten in Europa und mitten im Frieden innerhalb von wenigen Jahren eine ganze Volkswirtschaft verschwinden zu lassen.

      Was da verschleudert und vernichtet wurde, war immerhin die angehäufte Arbeit von drei Nachkriegsgenerationen im Osten Deutschlands.


      85 Prozent (!)   davon gingen dem Vernehmen nach    in westdeutsche Hände (!),

      zehn Prozent    in ausländischen Besitz und nur

      fünf Prozent   blieben ostdeutsches Eigentum."















    Überblick über die NUOZ-Sonderseiten













    Ostsee-Rundschau.de



    Blick auf die Ostsee und den Strand in Ostseebad Dierhagen auf der Halbinsel Fischland in Mecklenburg-Vorpommern. Foto: Eckart KreitlowBlick auf die Ostsee und den Strand in Ostseebad Dierhagen auf der Halbinsel Fischland in Mecklenburg-Vorpommern. Foto: Eckart KreitlowBlick auf die Ostsee und den Strand in Ostseebad Dierhagen auf der Halbinsel Fischland in Mecklenburg-Vorpommern. Foto: Eckart Kreitlow



    Ferienhof-Report.de






    Ostseeküsten-Report



    Eine Fähre der Scandlines Reederei verlässt Rostock mit Kurs Gedser / Dänemark. Foto: Eckart KreitlowEine Fähre der Scandlines Reederei verlässt Rostock mit Kurs Gedser / Dänemark. Foto: Eckart KreitlowEine Fähre der Scandlines Reederei verlässt Rostock mit Kurs Gedser / Dänemark. Foto: Eckart KreitlowEine Fähre der Scandlines Reederei verlässt Rostock mit Kurs Gedser / Dänemark. Foto: Eckart Kreitlow



    Ostseetourismus


















    Buchlesung mit Egon Krenz, ehemaliger Generalsekretär des ZK der SED und ehemaliger Vorsitzender des Staatsrates und des Nationalen Verteidigungsrates der DDR, am 24.November 2013 in Redebas, Landkreis Vorpommern-Rügen, zu seinem jüngsten Buch Walter Ulbricht - Zeitzeugen erinnern sich, dessen Herausgeber Egon Krenz auch ist. Foto: Eckart Kreitlow



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