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https://www.rationalgalerie.de/kritik/daniela-dahn-und-die-feindliche-uebernahme-der-ddr-1.html
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-----Original-Nachricht-----
Auf der Startseite
Der tiefe Staat schlägt zurück
Rot-Rot-Grünes Projekt vom Stasi-Torpedo getroffen
http://www.rationalgalerie.de/home/der-tiefe-staat-schlaegt-zurueck.html
Der neue Schmock
Dr. Gniffke: „Am 30. Mai ist der Weltuntergang“
TAGESSCHAU beruft sich auf total seriöse Quellen
Mit projektierten Grüßen
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Man spricht in diesem Zusammenhang auch von einem so genannten Helikopter- bzw. Hubschrauberjournalismus. Einige in der Regel überregionale konservative Medien werfen Informationen, die ihnen aus offensichtlichen oder dubiosen Quellen zugespielt wurden, zum Beispiel von der Gauck-/Birthler-Behörde, in die Debatte bzw. kolportieren diese, bevor sie sich wieder blitzschnell aus dieser inszenierten Debatte zurückziehen.
- Beitragserstellung: 21.November 2010 -
Eckart Kreitlow
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Vom Umgang mit Stasiakten
Professor Dr. Heinrich Fink:
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Rolf Wischnath:
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In der DDR gab es keine gigantische Kluft zwischen Arm und Reich
Eindeutig überwog die Positivseite - der Zusammenhalt war gut
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In der Bundesrepublik Deutschland sollte die zunehmende Konzentration der Medien durch eine immer enger werdende Unternehmensverflechtung hin zu riesigen Medienkonzernen und damit gleichzeitig einhergehend der Ausbau ihrer marktbeherrschenden Stellung sicher eher mit großer Sorge betrachtet werden.
In der DDR gab es keine gigantische Kluft zwischen Arm und Reich
Deutlich wurde bzw. wird dies bereits seit der staatlichen Einheit in der Bundesrepublik wiederholt bei der Auseinandersetzung mit der DDR-Geschichte, wo mediale Darstellung und Wirklichkeit häufig voneinander abweichen. Manche Fälle scheinen sogar inszeniert, da sie nicht plausibel erscheinen bzw. authentisch sind und zudem noch den historischen Fakten widersprechen. Häufig werden zum Beispiel vermeintliche DDR-Unrechtsfälle präsentiert, für die es keinerlei Beweise gibt und wahrscheinlich auch nie geben wird.
Die Positivseite überwog klar und eindeutig in der DDR - der Zusammenhalt war gut
Einzelne Privatpersonen konnten in der DDR kein Milliardenvermögen anhäufen. Und das war auch gut und richtig so. Selbst die Regierenden nicht. Währenddessen schmort auf den Konten der Superreichen in der Bundesrepublik ein solches Riesenvermögen, dass sie es nicht einmal komplett zählen, geschweige denn jemals in ihrem Leben sinnvoll ausgeben können bzw. jemals sinnvoll ausgeben könnten.
Viele Kinder bekommen in der Bundesrepublik nicht einmal ein warmes Mittagesssen
Konträr zu dem immensen Reichtum Weniger ist es ein besonderes Trauerspiel, dass sich mehr als 2,5 Millionen Kinder in der Bundesrepublik nicht einmal am Tag ein warmes Mittagesssen leisten können und manchmal sogar hungrig zur Schule gehen müssen. Über 600 000 Familien, das sind mehr als eine Million Menschen, wurde nach Angaben der Verbraucherzentrale von Nordrhein-Westfalen in der Bundesrepublik 2010 der Strom abgeschaltet, weil sie die gestiegenen Energiepreise nicht mehr bezahlen konnten.
Man lebte in sozialer Sicherheit und Geborgenheit - Arbeitslosigkeit war unbekannt
Mit großem Aufwand wird versucht, das Bild vom DDR-Unrechtsstaat in den dunkelsten Farben zu malen, auch wenn dieses Bild von den Tatsachen etwa soweit entfernt ist, wie der Mars bzw. noch weiter, wie der Pluto von der Erde. Selbst die Filmindustrie wird damit eingespannt. Denken wir nur an den Film "Das Leben der Anderen" von Florian Henckel von Donnersmarck, wo es sich angeblich um wahre Begebenheiten aus dem Leben der DDR handeln soll, was aber ernsthaft angezweifelt werden muss.
Bezeichnend und in höchstem Maße überheblich sowie arrogant ist da zum Beispiel eine Auslassung von Arnulf Baring, häufiger Gast verschiedener Talkshows in den öffentlich-rechtlichen Fernsehanstalten der Bundesrepublik, er soll als Jurist, Publizist und Historiker tätig sein, nachzulesen in dem aufschlussreichen Buch von Klaus Huhn mit dem charakterisierenden sehr deutlich bestimmte Typen entlarvenden Titel "Die Flachzangen aus dem Westen", ISBN 978-3-360-02036-9, Spotless Verlag, auf Seite 19, die er wiederum 1991 in seinem Buch "Deutschland, was nun?" den Lesern zum Besten gegeben haben soll:
Hochmut kommt vor dem Fall, heißt es in einem Sprichwort, das sogar schon im Altertum bekannt gewesen sein soll. Zum Glück bzw. hoffentlich haben nicht alle unserer Mitbürgerinnen und Mitbürger solche realitätsfernen Ansichten wie Baring, aber noch wichtiger, hoffentlich erhalten solche Leute nicht die Deutungshoheit in der Bundesrepublik, kann man da nur wünschen, wenn man mit solchen schamlosen Auslassungen, wo auch immer, konfrontiert wird.
→ Beitragserstellung: 20. Mai 2012 Ergänzungen: 25. Mai 2012 - Eckart Kreitlow
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Auch dieser Versuch wird scheitern
Die Gysi-Story - Pünktlich zum Wahlkampf
Egon Krenz: "Er brauchte keine Kontakte zum MfS"
Erklärung des Bezirksvorstandes der LINKEN Lichtenberg
Solidarität mit Dr. Gregor Gysi, Fraktionsvorsitzender DIE LINKE im Deutschen Bundestag
Wieder einmal sieht sich, wie schon in der Vergangenheit, Dr. Gregor Gysi, Fraktionsvorsitzender der Partei DIE LINKE im Bundestag und nominierter Spitzenkandidat der Partei DIE LINKE zu den Bundestagswahlen am 22.September 2013, verstärkt haltlosen Angriffen und Attacken ausgesetzt, die sowohl auf seine Person und seinen Ruf, als auch im Kern auf unsere Partei DIE LINKE als Ganzes zielen.
- Beitragserstellung: 14.02.2013 Ergänzung: 16.02.2013 - Eckart Kreitlow Noch nie in der Geschichte des Deutschen Bundestages habe es eine Fragestunde zu einem einzelnen Abgeordneten gegeben, kritisierte der Fraktionschef der Partei Die Linke Gregor Gysi die auf Antrag der CDU/CSU und SPD am Mittwoch, dem 28.Mai 2008, zu seiner angeblichen Verwicklung in den damaligen DDR-Staatssicherheitsdienst anberaumte Aktuelle Stunde des Deutschen Bundestages.
Eckart Kreitlow |
Couragierter SPD-Abgeordneter für ein Ende der Stasi-Überprüfung
Vorpommern-Rügen. Es verdient großen Respekt und Anerkennung, wenn sich immer mehr Menschen für ein Ende der seit über zwei Jahrzehnten in der Bundesrepublik andauernden Verfolgung und Ausgrenzung ehemaliger DDR-Bürger einsetzen und in diesem Zusammenhang ein Ende der Stasi-Überprüfung fordern wie jüngst am 26.März 2012 zum Beispiel der Abgeordnete der SPD und Schriftsteller Ulrich Frohriep auf der Sitzung des Kreistages von Vorpommern-Rügen.
- Beitragserstellung: 28.03.2012 - Eckart Kreitlow
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Familie W. Schmidt schrieb per Email am 19.06.2011 um 21:26 Uhr:
Hatten in der DDR weder Sorgen noch Angst vor der Zukunft!
Sehr geehrter Herr Kreitlow!
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Von Baron Münchhausen und manchen Pressebeiträgen
Manchmal könnte man denken, Baron Münchhausen sei auferstanden. So wird zum Beispiel in einer Regionalzeitung über die vermeintlich großartigen Erfolge nach der so genannten Wende berichtet, wonach unter anderem auch im Bereich des Städtebaus angeblich alles besser geworden sein soll.
- Beitragserstellung: 16.02.2011 - Eckart Kreitlow
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Riesensauerei des NDR zu dem Greifswalder Maler Helmut Maletzke an seinem 90.Geburtstag
Zu seinem 90.Geburtstag am 8.Oktober 2010 wurde der Greifswalder Maler Helmut Maletzke im NDR und in der Folge auch in weiteren Medien als vermeintlicher oder tatsächlicher Inoffizieller Mitarbeiter (IM) der Stasi an den Pranger gestellt. Und dies geschieht zudem noch 20 Jahre nach der staatlichen Einheit, würdeloser und infamer geht es wohl nicht.
- Beitragserstellung: 22.Oktober 2010 - Eckart Kreitlow
YouTube - Helmut Maletzke Bilder der Moderne - Helmut Maletzke
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Wer lügt wirklich bei der Aufarbeitung der DDR-Geschichte?
Innenminister Schäuble in Anne-Will-Talkshow der ARD:
Wer diesmal zu den geladenen Gästen der jüngsten Sonntags-Talkshow der ARD mit der Moderatorin Anne Will zu dem Thema "Zwischen Unrechtsstaat und Ostalgie" am 26.April 2009 gehörte, muss sicher außerordentlich starke Nerven gehabt haben.
- Beitragserstellung: 27.April 2009 - Eckart Kreitlow
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Noch nie in der Geschichte des Deutschen Bundestages habe es eine Fragestunde zu einem einzelnen Abgeordneten gegeben, kritisierte der Fraktionschef der Partei Die Linke Gregor Gysi die auf Antrag der CDU/CSU und SPD am Mittwoch, dem 28.Mai 2008, zu seiner angeblichen Verwicklung in den damaligen DDR-Staatssicherheitsdienst anberaumte Aktuelle Stunde des Deutschen Bundestages.
Eckart Kreitlow |
Irgendwie scheint es gewisse Parallelen zu den Zeiten der Hysterie während der schlimmen McCarthy-Ära in den fünfziger Jahren des vorigen Jahrhunderts in den USA zu geben, wo selbst prominente Leute wie der weltberühmte Komiker und Schauspieler Charlie Chaplin wegen angeblicher "unamerikanischer Aktivitäten" verfolgt wurden. Ihm, völlig unschuldig, wurde 1952 nach einem Auslandsaufenthalt in Europa die Rückkehr in die USA verweigert. Die gegenwärtigen politischen Entwicklungen und Geschehnisse, nicht zuletzt in der so genannten rot-roten Koalition im Brandenburger Landtag in Potsdam, sind dabei vermutlich nur der vorläufige Höhepunkt in einer langen Kette von Ereignissen seit der staatlichen Wiedervereinigung 1990.
Eckart Kreitlow |
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Die Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes/Bund der Antifaschisten und die Fraktion
der Partei Die Linke in der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten hatten am 02.Juli 2008 in den Räumen der Volkssolidarität in Ribnitz-Damgarten, Am Bleicherberg, wie sich im Nachhinein herausstellte, zu einem sehr interessanten Vortrag von Prof. Dr. Detlef Joseph mit anschließender Diskussion zu dem Thema "Wie antifaschistisch war die DDR?" eingeladen.
Eckart Kreitlow |
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