Gesundheit   und   Soziales

Eigenheimsiedlung Am Mühlenberg in der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten. Foto: Eckart Kreitlow

Betrachtungen, Meinungen, Interessantes und Wissenswertes









Armutsforscher Professor Dr. Christoph Butterwegge für ein bedingungsloses Grundeinkommen?








Bedingungsloses Grundeinkommen mit eBay: Weltweit größtes Projekt startet in Kenia








Alarmierende Altersarmut in Deutschland










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-----Original-Nachricht-----
Betreff: ...für alle, die nicht täglich alle Zeitungen lesen können..
Datum:2016-01-14T20:59:53+0100
Von: "Marianne Linke" marianne.linke@web.de
An: "Marianne Linke" marianne.linke@web.de









Aus: jW Ausgabe vom 12.01.2016, Seite 12 / Thema Operationen am offenen Geldbeutel | Seit Jahresanfang gilt das Krankenhausstrukturgesetz. Über die Misere im Gesundheitssystem und wie es verbessert werden könnte | Von Marianne Linke
Aus: jW Ausgabe vom 12.01.2016, Seite 12 / Thema Operationen am offenen Geldbeutel | Seit Jahresanfang gilt das Krankenhausstrukturgesetz. Über die Misere im Gesundheitssystem und wie es verbessert werden könnte | Von Marianne Linke
Aus: jW Ausgabe vom 12.01.2016, Seite 12 / Thema Operationen am offenen Geldbeutel | Seit Jahresanfang gilt das Krankenhausstrukturgesetz. Über die Misere im Gesundheitssystem und wie es verbessert werden könnte | Von Marianne Linke
Aus: jW Ausgabe vom 12.01.2016, Seite 12 / Thema Operationen am offenen Geldbeutel | Seit Jahresanfang gilt das Krankenhausstrukturgesetz. Über die Misere im Gesundheitssystem und wie es verbessert werden könnte | Von Marianne Linke
Aus: jW Ausgabe vom 12.01.2016, Seite 12 / Thema Operationen am offenen Geldbeutel | Seit Jahresanfang gilt das Krankenhausstrukturgesetz. Über die Misere im Gesundheitssystem und wie es verbessert werden könnte | Von Marianne Linke
Aus: jW Ausgabe vom 12.01.2016, Seite 12 / Thema Operationen am offenen Geldbeutel | Seit Jahresanfang gilt das Krankenhausstrukturgesetz. Über die Misere im Gesundheitssystem und wie es verbessert werden könnte | Von Marianne Linke
Aus: jW Ausgabe vom 12.01.2016, Seite 12 / Thema Operationen am offenen Geldbeutel | Seit Jahresanfang gilt das Krankenhausstrukturgesetz. Über die Misere im Gesundheitssystem und wie es verbessert werden könnte | Von Marianne Linke









→    Operationen am offenen Geldbeutel - PDF










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    -----Original-Nachricht-----
    Betreff: (035) PM des Gesundheitstreff Rostock: Termin > Samstag 26. November 2016 - Veranstaltung im Audimax der Uni Rostock
    Datum: 2016-10-30T19:55:42+0100
    Von: "energieistwichtig@kabelmail.de" energieistwichtig@kabelmail.de
    An: "gesundheitstreff.rostock@gmx.de" gesundheitstreff.rostock@gmx.de






    Presse-Mitteilung des Gesundheitstreff Rostock

    zum TERMIN am Samstag, 26. November - öffentliche Veranstaltung



    Sehr geehrtes Redaktions-Team, sehr geehrte Damen und Herren,

    anbei unsere Vorankündigung mit der Bitte um Veröffentlichung.

    Natürlich würden wir uns freuen, wenn Sie auch persönlich vorbeikommen könnten.


    Mit freundlichen Grüßen

    Das Team des Gesundheitstreff Rostock



    --------------------------------------------------------------


    Gesundheitstreff Rostock

    vertreten durch: Gudrun Bernhardt und Sigrid Jäckel

    Telefon Bernhardt: 0381 - 769 96 45

    Telefon Jäckel: 0381 - 685 626



    --------------------------------------------------------------




    Der Gesundheitstreff Rostock lädt am 26. November zu folgender Veranstaltung ein:


    5. Gesundheitstag 2016 in Rostock

    Seit dem ersten Gesundheitstag vor ein paar Jahren erfreuen sich diese Vortragsveranstaltungen großer Beliebtheit.

    Themenschwerpunkte waren und sind auch diesmal Gesundheit, Krankheitsursachen, ganzheitliche Lebensführung und gesunde Ernährung mit vitalstoffreicher Vollwertkost.

    Wir haben als Referenten erneut Dr. med. Jürgen Birmanns, den Nachfolger von Dr. med. Max Otto Bruker und Arzt der GGB, sowie Dr. phil. Mathias Jung als Referenten gewinnen können!

    In Zusammenarbeit und auf Einladung des Gesundheitstreff Rostock wird ein spannendes und brandaktuelles Programm geboten. Gönnen Sie sich das ....

    - Vorträge, Reflexionen, Gespräche -


    Folgende Referenten und Vorträge sind geplant:


    „Die Ernährung der Zukunft“

    Werden wir uns in Zukunft wie in biblischen Zeiten von Heuschrecken und Honig ernähren oder kommen molekulare Nahrungsmittel bald aus dem 3 D-Drucker?

    Während sich die Menschen im industrialisierten Europa krank essen und ihr Grab mit den eigenen Zähnen schaufeln, hungert die Bevölkerung in Regionen unterhalb des Äquators.

    Angespornt durch Science Fiction-Romane arbeiten Forscher im Labor am personalisierten Essen.

    Designfood oder Biogemüse, grüne Gentechnik oder Alte Sorten - wie wollen wir uns in Zukunft ernähren?

    Der Biolandwirt Prinz Felix zu Löwenstein gibt eine bemerkenswerte Antwort: „Wir werden uns ökologisch ernähren oder gar nicht mehr“.

    Referent: Dr. med. Jürgen Birmanns




    „Ärztlicher Rat aus ganzheitlicher Sicht“

    Im Anschluss steht Ihnen Dr. med. Jürgen Birmanns im ärztlichen Rat Rede und Antwort - aus ganzheitlicher Sicht!

    Wollten Sie nicht schon immer mal Ihrem Arzt ganz spezielle Fragen stellen, die über den Rahmen einer üblichen Beratung hinausgehen?

    Sie können Ihr Anliegen gleich nach dem Einlass auf einem Zettel formulieren und in den Fragekorb legen.

    Hier gibt es Rat und Antworten auf zahlreiche Fragen - von A wie Arzneimittel bis Z wie Zucker.

    Gesundheit ist ein Informationsproblem.




    „Keine Zeit!“

    Atempausen im Zeitalter der Beschleunigung

    Der moderne Mensch verbringt den Großteil seiner Freizeit im Internet, vor dem Fernseher, am Handy, hinter Zeitungen.

    Wir lassen uns medial überfluten.

    Der Alltag wird vom Terminkalender unserer Smartphones und Notebooks bestimmt, wir haben keine Ruhe und Muße mehr - und unsere Kinder ahmen dieses Leben nach.

    Die digitale Revolution ist ein Wunderwerk, das viele Möglichkeiten und Erleichterungen gebracht hat.

    Doch mittlerweile beherrscht sie uns, statt wir sie.

    Im Zeitalter der Beschleunigung brauchen wir dringend Atempausen - für Gespräche, bewusstes Lesen und Lernen, zum Innehalten und Nachdenken.

    Und, last but not least, auch unsere Intimität und Erotik brauchen Zeit und Raum, um überleben zu können.

    Referent: Dr. phil. Mathias Jung


    Dr. Jung arbeitet als Gestalttherapeut und Philosoph am Gesundheitszentrum Dr.-Max-Otto-Bruker-Haus in Lahnstein.

    Er ist Autor zahlreicher Bücher zur praxisorientierten therapeutischen Lebensberatung.

    Wer ihn schon einmal als Redner erlebt hat, wird bestätigen, dass er eine lebendige und humorvolle Vortragsart hat und seine Zuhörer zu fesseln versteht.




    Termin: SAMSTAG, 26. November 2016 von 10-16 Uhr,

    Einlass bereits ab 9 Uhr!

    Ort: Audimax der Universität Rostock

    Ulmenstraße 69, 18057 Rostock

    (Parkplätze neben dem Unigebäude)




    Außerdem:

    Von Anbietern aus der Region: Leckere vollwertige Gerichte für Entgelt,

    Bücherverkauf, Infostand, Gespräche …

    Der Windmüller aus Altkalen, Detlef Preuß, kommt mit Getreide und Vollkornbroten.

    Ölmühle Langenhanshagen: Beratung und Ölverkauf




    Weitere Informationen finden Sie auf unserer Internetseite

    www.gesundheitstreff-rostock.de




    Eintrittskarten (10€, für Schüler und Studenten 5€) zum Gesundheitstag im Audimax erhalten Sie

    an der Tageskasse oder bei folgenden Vorverkaufsstellen:



    Rostock:

    <> andere Buchhandlung (am Doberaner Platz),

    <> Bio-Backstube (Mühlenbäckerei am Doberaner Platz),

    <> Naturfriseurin Anne O. (Steinstraße 11),

    <> Pressezentrum (Neuer Markt 3),

    <> Grüne Kombüse (Grubenstraße 47),

    <> Poseidon-Apotheke (Henrik-Ibsen-Str. 29),

    <> Reformhaus Warnemünde (Poststraße 16b),



    18209 Bad Doberan:

    <> Reformhaus Schwester Sylke (Mollistraße 17),



    18273 Güstrow:

    <> Naturkost Himmel und Erde (Hageböcker Str. 107),

    <> Bistro Verdura (Krönchenhagen 12),



    18311 Ribnitz-Damgarten:

    <> Kerstins Bioladen (Am Markt 12),



    18375 Prerow (Darß):

    <> Hotel Carpe Diem (Grüne Straße 31b),



    18320 Langenhanshagen:

    <> Ostseemühle Hofladen (Dorfstraße 14).



    INFO: Was ist der Gesundheitstreff Rostock?


    Der 'Gesundheitstreff Rostock‘ (GTR) ist eine Initiative aus Rostock, die unabhängig von wirtschaftlichen Interessengruppen,

    kritisch und vielfältig über gesunde Ernährung, ganzheitliche Lebensführung, Krankheitsursachen und Umweltprobleme aufklärt.

    Der GTR wurde 2010 als eine ehrenamtlich tätige Initiative gegründet.

    Zu unseren Veranstaltungen laden wir gerne Querdenker und Pioniere als Referenten ein.















Aus unserer elektronischen Postmappe "Das Leserecho"







-----Original-Nachricht-----
Betreff: PM Gesundheitstreff Rostock, Freitag, 04. September 2015, öffentliche Veranstaltung
Datum: Mon, 24 Aug 2015 16:21:57 +0200
Von: "energieistwichtig@kabelmail.de" energieistwichtig@kabelmail.de




Sehr geehrtes Redaktions-Team,

anbei unsere Vorankündigung mit der Bitte um Veröffentlichung.

Natürlich würden wir uns freuen, wenn Sie auch persönlich zu unserer Veranstaltung kommen könnten.


Mit freundlichen Grüßen

Sigrid Jäckel und Gudrun Bernhardt











Der Gesundheitstreff Rostock lädt ein: Die Kunst des Sehens












Der Gesundheitstreff Rostock lädt ein:

Die Kunst des Sehens

Wer möchte nicht sein Augenlicht bis ins hohe Alter erhalten.

Wohl zu keiner Zeit wurden so hohe Anforderungen an die Augen gestellt wie heute.

Verfremdete Lebensgewohnheiten wie stundenlanges Schauen auf den Bildschirm des Computers oder des Fernsehers, Kunstlicht in den Wohn- und Arbeitsbereichen

sowie lange Aufenthalte in geschlossenen Räumen belasten die Augen vieler Menschen.

Als Folge treten bestimmte Augenerkrankungen wie Trockenes Auge, Makuladegeneration und Glaukom gehäuft auf.

Die Fachärztin für Augenheilkunde, Frau Petra Arias aus Potsdam, spricht im Besonderen über diese Augenerkrankungen.

Sie gibt Anregungen zur Vorbeugung von Augenbeschwerden bzw. deren Linderung.

Die Gäste erlernen Augenübungen und können Anleitungen zum häuslichen Üben mitnehmen.

Im Anschluss an den Vortrag beantwortet die Referentin Fragen der Gäste.

Diese öffentliche Veranstaltung findet


am Freitag, dem 04. September, um 19 Uhr im Mehrgenerationenhaus Rostock Lütten Klein, Danziger Str. 45d statt, Einlass 18.30 Uhr

statt.

Bücher und CDs können gekauft bzw. ausgeliehen werden. Außerdem stellt sich die gemeinschaftlich getragene Landwirtschaft „Bunte Höfe“ mit einem kleinen Bio-Gemüseangebot zum Verkauf vor.

Danach können wieder vollwertige Gerichte verkostet werden.

Der Eintritt ist frei.

Die ehrenamtlichen Mitstreiter des Gesundheitstreff Rostock bitten um eine Spende für die entstehenden Kosten.

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Mehr Infos gibt es unter: www.gesundheitstreff-rostock.de oder unter Tel.: 0381-68 56 26



Der 'Gesundheitstreff Rostock' ist ein Arbeitskreis, der unabhängig, kritisch und vielfältig über gesunde Ernährung, ganzheitliche Lebensführung, Krankheitsursachen und Umweltprobleme aufklärt.



Anlagen:

  • Gesundheitstreff Rostock Jahresprogramm 2015 - PDF


  • Wandzettel für den 04. September 2015 - PDF







  • -----------------------------

    versendet durch

    Juan Claret
    Gesundheitstreff Rostock


    -----------------------------







    Gesendet über einen kabelgebundenen
    Festnetzanschluss zur Minimierung von Elektrosmog.
    funkfrei = umwelt- und gesundheitverträglich!











    Schnüffeldienst in Vorpommern-Rügen forciert soziale Kälte in unserem Land.




    Ein niedliches Minischwein. Foto: Eckart Kreitlow - Schnüffeldienst in Vorpommern-Rügen forciert soziale Kälte in unserem Land.














    Schnüffeldienst in Vorpommern-Rügen
    forciert soziale Kälte in unserem Land







    -----Original-Nachricht-----
    Betreff: Leserbrief zum so genannten Sozial-Ermittlungsdienst bzw. Schnüffeldienst
    Datum: Thu, 19 Mar 2015 10:47:34 +0100
    Von: "Eckart Kreitlow" eckartkreitlow@t-online.de
    An: "Dr. Edwin Sternkiker" edwin.sternkiker@ostsee-zeitung.de,
    "OZ-Lokalredaktion Ribnitz-Damgarten" lokalredaktion.ribnitz-damgarten@ostsee-zeitung.de






    Leserbrief vom 19.März 2015 zum so genannten Sozial-Ermittlungsdienst bzw. Schnüffeldienst an die Ostsee-Zeitung, erschienen in der Ribnitz-Damgartener Ausgabe der OZ am 25.März 2015



    Leserbrief vom 19.März 2015 zum so genannten Sozial-Ermittlungsdienst bzw. Schnüffeldienst an die Ostsee-Zeitung, erschienen in der Ribnitz-Damgartener Ausgabe der OZ am 25.März 2015








    Kritische Bürgerstimmen








    Mit dem Schnüffeldienst nimmt die soziale Kälte weiter zu!

    Leserbrief zum Beitrag über den so genannten Sozial-Ermittlungsdienst bzw. Schnüffeldienst an die Ostsee-Zeitung,
    erschienen in der Ribnitz-Damgartener Ausgabe der OZ am 25.März 2015



    Nicht genug, dass bereits im Vorfeld bei der Beantragung von Sozialleistungen umfangreich geprüft und nicht selten am Ende gegen die Betroffenen entschieden wird.

    Nach dem jüngsten Kreistagsbeschluss von Vorpommern-Rügen soll jetzt auch noch zusätzlich künftig mit einem aus zwei Personen bestehenden so genannten Ermittlungsdienst bei älteren, kranken

    und körperlich behinderten Menschen in deren Wohnungen geschnüffelt werden.

    Und als wäre der Skandal damit nicht schon groß genug, sollen diese Sozialschnüffler ihre eigenen Personalkosten von etwa 115 000 EURO im Jahr im Rahmen ihrer "Ermittlungen" sogar noch selbst wieder hereinholen.

    Da liegt es schon im Voraus auf der Hand, dass sie vermutlich häufig angeblichen Missbrauch aufdecken werden, obwohl wahrscheinlich eigentlich dort gar kein Missbrauch von Sozialleistungen vorhanden ist.

    Sehr traurig ist auch nicht zuletzt, dass gleichzeitig durch solch einen Schnüffeldienst die soziale Kälte in unserem Land noch weiter zunehmen wird.


    Eckart Kreitlow, Ribnitz-Damgarten












    Aus unserer elektronischen Postmappe "Das Leserecho"







    -----Original-Nachricht-----
    Betreff: PM Gesundheitstreff Rostock, Montag 17. November - öffentliche Veranstaltung
    Datum: Mon, 10 Nov 2014 22:58:10 +0100
    Von: "Gudrun Bernhardt" gudbernhardt@web.de




    Sehr geehrtes Redaktions-Team,

    anbei unsere Vorankündigung mit der Bitte um Veröffentlichung.

    Natürlich würden wir uns freuen, wenn Sie auch persönlich kommen könnten.


    Mit freundlichen Grüßen

    Gudrun Bernhardt






    Der „Gesundheitstreff Rostock“ lädt ein
    Grundlagen für eine freie Impfentscheidung -
    Ein kritischer Impfratgeber
    .



    So lautet das Thema der nächsten Vortragsveranstaltung.

    Impfungen schützen vor Krankheiten, so lautet seit ca. 200 Jahren das gängige Dogma in der Medizin.

    Wer nicht impft, handelt fahrlässig und setzt sich oder seine Angehörigen dem Risiko von Krankheit, Behinderung oder

    sogar Tod aus – so die Meinung vieler Ärzte und verängstigter Eltern.




    Foto Stefan Möller




    Der Rostocker Heilpraktiker Stefan Möller analysiert kritisch das Fundament der Impftheorie und setzt sich sachlich mit den Fakten auseinander.

    Denn immer mehr Schul- und Alternativmediziner sind der Auffassung, dass Eltern ein Recht darauf haben, nicht nur über den

    vermeintlichen Nutzen, sondern auch über die möglichen Risiken und Gefahren einer Impfung umfassend aufgeklärt zu werden.

    Jeder mündige Bürger muss sich entscheiden dürfen, ob er das Risiko einer Erkrankung oder die Gefahr eines möglichen

    Impfschadens höher einschätzt.


    Nach seinem Vortrag können die Gäste alle sie bewegenden Fragen an den Referenten richten.

    Auch diesmal gibt es ein Bücherangebot sowie einen Infostand von der Bio- und Erlebnisgärtnerei Rohde.

    Anschließend erwartet die Gäste die traditionelle Verkostung vollwertiger Speisen.

    Die ausschließlich ehrenamtlich tätigen Mitstreiter dieser Initiative freuen sich wieder auf zahlreiche Besucher aus nah und fern.


    Die Veranstaltung findet


    am Montag, dem 17. November um 19.00 Uhr im Mehrgenerationenhaus Rostock Lütten Klein, Danziger Str. 45d

    statt.


    Einlass ist um 18.30 Uhr.

    Der Eintritt ist frei.

    Um eine Spende wird gebeten.

    Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.


    Mehr Infos gibt es unter: www.gesundheitstreff-rostock.blogspot.de oder Tel. 0381-68 56 26



    Der 'Gesundheitstreff Rostock' ist ein Arbeitskreis, der unabhängig, kritisch und vielfältig über

    gesunde Ernährung, ganzheitliche Lebensführung, Krankheitsursachen und Umweltprobleme aufklärt.




  • Jahresprogramm 2014 Gesundheitstreff Rostock - PDF


  • Wandzettel für 17. November - PDF





  • -----------------------------

    versendet durch:
    Gudrun Bernhardt
    Gesundheitstreff Rostock
    Tel.: 0381 / 769 96 45


    -----------------------------










    Aus unserer elektronischen Postmappe "Das Leserecho"







    -----Original-Nachricht-----
    Betreff: PM Gesundheitstreff Rostock, Montag 30. Juni - öffentliche Veranstaltung
    Datum: Wed, 18 Jun 2014 17:01:28 +0200
    Von: "Gudrun Bernhardt" gudbernhardt@web.de
    An: "Eckart Kreitlow" eckartkreitlow@t-online.de




    Sehr geehrtes Redaktions-Team,

    anbei unsere Vorankündigung mit der Bitte um Veröffentlichung.

    Natürlich würden wir uns freuen, wenn Sie auch persönlich kommen könnten.


    Mit freundlichen Grüßen

    Gudrun Bernhardt




    Der „Gesundheitstreff Rostock“ lädt ein

    Es ist eine allgemein bekannte Tatsache, dass es immer mehr kranke Menschen mit immer mehr Krankheiten und auf der anderen Seite immer mehr Probleme mit den Neben- und Wechselwirkungen der dagegen eingesetzten Medikamente gibt.

    Gut beraten ist, wer in dieser Situation mehr Eigenverantwortung für seine Gesundheit übernimmt, um möglichst gar nicht erst krank zu werden bzw. die Ursachen auszuschalten, die zur Krankheit geführt haben.

    Entscheidenden, aber oft unterschätzten Einfluss auf den Gesundheitszustand haben die individuelle Ernährungs- und Lebensweise.


    Zu dieser Problematik hat der „Gesundheitstreff Rostock“ den erfahrenen, ganzheitlich arbeitenden Arzt Dr. med. Joachim Hensel


    Dr. med. Joachim Hensel



    aus Friesland als Referenten zu seiner nächsten Veranstaltung eingeladen.


    Das Thema lautet:


    „Was uns der Arzt nicht sagt“.


    Nach seinem Vortrag können die Gäste alle sie bewegenden Fragen stellen, die Dr. Hensel beantworten wird. Außerdem können Kontakte zu entsprechend ausgebildeten Gesundheitsberatern aufgenommen werden, die sich bei gewünschter späterer Beratung ausreichend Zeit für die Begleitung des Patienten nehmen und auf seine individuellen Probleme eingehen können.

    Auch diesmal gibt es wieder einen Verkauf von Büchern und Kleinschriften und es werden naturbelassene Speiseöle aus der Ostseemühle Langenhanshagen angeboten.

    Bei der anschließenden traditionellen Verkostung vollwertiger Speisen erwartet die Gäste anlässlich des 4-jährigen Bestehens des „Gesundheitstreff Rostock“ eine besondere Überraschung.

    Die ausschließlich ehrenamtlich tätigen Mitstreiter dieser Initiative freuen sich wieder auf zahlreiche Besucher aus nah und fern.

    Die Veranstaltung findet

    am Montag, dem 30. Juni um 19.00 Uhr im Mehrgenerationenhaus Rostock Lütten Klein, Danziger Str. 45d

    statt.

    Einlass ist um 18.30 Uhr. Der Eintritt ist frei. Um eine Spende wird gebeten. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.


    Mehr Infos gibt es unter:

    www.gesundheitstreff-rostock.blogspot.de oder Tel. 0381 68 56 26


    Der 'Gesundheitstreff Rostock' ist ein Arbeitskreis, der unabhängig, kritisch und vielfältig über gesunde Ernährung, ganzheitliche Lebensführung, Krankheitsursachen und Umweltprobleme aufklärt.



    Anlagen:

  • Gesundheitstreff Rostock Jahresprogramm 2014 - PDF


  • Wandzettel für den 30. Juni 2014 - PDF




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    versendet durch
    Gudrun Bernhardt
    Gesundheitstreff Rostock
    Tel.: 0381 / 769 96 45
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      Das Zusammentreffen mit diesen extrem armen Menschen bleibt sicher noch lange im Gedächtnis!

      Obwohl wir zwar selbst nicht zu den Privilegierten in diesem Lande gehören, so mussten wir dieser Tage feststellen, dass es unter uns Menschen gibt, denen es trotz der bundesdeutschen Sozialsysteme noch extrem schlechter geht. Vom 20.April bis zum 5.Mai 2009 hatten wir in unserer Zimmervermietung eine vierköpfige Familie untergebracht, die aus Thüringen stammte und dort offenbar aus welchen Gründen auch immer ihre Wohnung verloren hatte.

      Am 5.Mai 2009 begann erst das Mietverhältnis in ihrer neuen Wohnung in einem Ostseebadeort in unserer Nähe, in die sie dann zu dem Zeitpunkt auch einzogen. Angeblich hatte die Arbeitsgemeinschaft Nordvorpommern (ARGE) sie zu uns geschickt.

      Die Armut war einfach unvorstellbar. Es ist wahrscheinlich etwas leichter, über Armut zu schreiben als Armut quasi live zu erleben. Der Mann war Invalidenrentner. Er hatte mehrere Herzoperationen hinter sich und einen künstlichen Darmausgang. Von den beiden Kindern ist der eine Jugendliche normal und intelligent, geht in die 9.Klasse, hat aber nur eine Niere, Asthma und eine Sonnenallergie.

      Der zweite Sohn wird demnächst 18 Jahre, war kurzzeitig in der Jugendpsychiatrie, in die er eigentlich auch hineingehört, aus der ihn die Mutter aber wieder nach ein paar Tagen herausholte. Der glaubt an Hexen und an anderem krankhaften Unsinn, ist einem anderen Mädchen regelrecht hörig, die ebenso wie dessen Mutter an Hexen glaubt.

      Das Arbeitsamt hatte dem offensichtlich psychisch Erkrankten, der zudem offenbar auch noch an Persönlichkeitsstörungen und Depressionen litt bzw. leidet, eine Lehre in der Hauswirtschaft angeboten, die er natürlich sofort abbrach, denn aufgrund seiner offensichtlichen Erkrankung war er gar nicht in der Lage, eine Ausbildung zu absolvieren. Daraufhin wurden der Mutter durch die ARGE inklusive Kindergeld etwa 300 Euro weniger ausbezahlt.

      Die wenigen Habseligkeiten der Familie waren bei einer ortsansässigen Spedition eingelagert. Dafür sollten sie zweihundert EURO in bar zahlen, vorher wurden die nicht herausgegeben bzw. zur neuen Wohnung weitertransportiert. Die Mutter bekam Hartz IV von der ARGE bzw. sollte das Geld bekommen. Doch die Auszahlung verzögerte sich trotz diverser Nachfragen bei der Behörde über den 1.Mai hinaus, sicher weil ein Feiertag dazwischen war oder warum auch immer bis zum 5.Mai. Dann konnten sie endlich darüber verfügen.

      In der Zeit vom 20. April bis zum 5.Mai 2009 hatten sie keinerlei Geld und nur die Sachen, die sie auf dem Leib trugen. Ohne unsere Unterstützung mit dem Notwendigsten wären diese Menschen verhungert. Die Rente des Mannes wurde zurücküberwiesen, vermutlich weil die neue Wohnadresse noch nicht angegeben werden konnte. Beim Auszug der Familie aus unserer Zimmervermietung am 5.Mai 2009 hatte der Mann seine Rente jedenfalls noch nicht.

      Menschen in solch extremer Armut, deren Zahl wahrscheinlich leider seit der Verabschiedung der Hartz IV-Gesetze, die am 1.Januar 2005 in Kraft traten, bundesweit drastisch zunahm, sind mir in meinem ganzen Leben noch nicht persönlich so unmittelbar begegnet. Das Zusammentreffen mit diesen extrem armen Menschen wird mir sicher daher noch lange im Gedächtnis bleiben!

      -   Beitragserstellung:   15.05.2009    -


      Eckart Kreitlow   







      Offenbar sind die Pharmakonzerne der größte Kostenfaktor im Gesundheitswesen!


      Da wird oft die Meinung geäußert, das deutsche Fernsehprogramm sei angeblich grottenschlecht. Die Leute würden quasi durch den längeren Konsum dieser elektronischen Angebote eventuell sogar noch dümmer. Abgesehen davon, dass man nicht pauschalisieren sollte, vor allem weil zumeist Pauschalurteile der Wahrheit nicht gerecht werden, so mag dennoch vielleicht da etwas dran sein?

      Doch es gibt gelegentlich durchaus auch sehr interessante und sehr aufschlussreiche Sendungen wie zum Beispiel die am 22.Dezember 2008, Sendezeit von etwa 18:20 Uhr bis etwa 18:50 Uhr, im WDR zu dem Thema "Medikamente - ein Milliarden-Geschaft"!

      Obwohl die bundesdeutschen Medienmacher, insbesondere bei den konservativen Medienflaggschiffen, vermutlich eher die Order haben, von wirklichen Problemen abzulenken und zu verschleiern, statt zu offenbaren, ließ man gewissermaßen entgegen diesem vorherrschenden Trend diesmal die Katze erstaunlicherweise schnell aus dem Sack.

      Man informierte zum Teil sehr offen über brisante Details, so unter anderem über die maßlose Profitgier einiger großer Pharmakonzerne, die, als hätten sie die Lizenz zum Gelddrucken oder das Patent der wundersamen Geldvermehrung, Renditen von über 25 Prozent (!) erwirtschafteten, während sie ansonsten nicht selten in der zumeist einseitigen Berichterstattung in der Öffentlichkeit als barmherzige Samariter erscheinen.

      Dagegen werden laut WDR im Einzelhandel Renditen in Höhe von gerade einmal schlappen zwei Prozent erzielt! Dies muss man sich einmal vorstellen! Wenn auch kaum zu glauben, so scheint es aber dennoch offenbar Realität zu sein. Zumindest ging dies aus der zuvor genannten WDR-Sendung so hervor. so dass also davon auszugehen ist, dass die veröffentlichten bzw. aufgezeigten Fakten stimmen.

      Vor diesem Hintergrund erscheint doch die Darstellung, das Gesundheitswesen in Deutschland sei fast nicht mehr bezahlbar, bei jedem Menschen mit Verstand wie ein Hohn! Die Krankenhäuser bekommen immer weniger Geld. Eine stetig steigende Anzahl der Überstunden der Ärzte und Schwestern in den Ambulanzen und Hospitälern bei relativ geringer Bezahlung sind eher die Regel als die Ausnahme.

      Häufig nimmt in deren Folge, insbesondere wegen dem Stress und der physischen Überlastung des Personals, zugleich die Anzahl der Behandlungsfehler bei den Patienten zu. In der Krankenpflege herrscht vielerorts der Notstand. Das Medikamente-Bugdet der Ärzte wird zunehmend reduziert, die Beiträge der Versicherten klettern unaufhörlich nach oben etc..

      Statt die medientypischen Nebelkerzen zu werfen, strotzte die WDR-Sendung nur so von Kritik an den Pharmakonzernen. Das eigentlich Schlimme scheint zu sein, dass dies wahrscheinlich alles der Wahrheit entspricht. So soll immer weniger in der Pharmaforschung ausgegeben werden, um die üppigen Renditen nicht zu schmälern. Statt dessen scheint die Marketing- und Lobbyarbeit zunehmend intensiviert zu werden. Für viele Fachinformationen, insbesondere zur Patientenaufklärung, müssen die Ärzte sogar noch bezahlen.

      Geradezu skandalös ist, was Professor Peter Sawicki vom Institut für Qualität und Wirtschaftslichkeit im Gesundheitswesen Köln unter anderem sagte bzw. scharf kritisierte. Demnach werden Medikamente für arme Länder in Afrika, Asien und Lateinamerika gar nicht oder kaum entwickelt, weil dort wegen der Armut die hohen Renditeerwartungen nicht erfüllt werden könnten.

      Ebenso unterlässt man es aus dem selben Grund, Medikamente für seltene Krankheiten zu entwickeln. Ohne Zweifel traurig und skandalös. Die Jagd nach Maximalprofit, das Grundgesetz der so genannten Marktwirtschaft, scheint auch hier das Handeln der Pharmariesen vorrangig zu bestimmen.

      Darüber hinaus brachte Professor Dr. med. Peter Schönhofer vom unabhängigen Informationsdienst für Ärzte und Apotheker Arzneimittel-Telegramm Berlin in der WDR-Sendung zum Ausdruck, dass es verstärkt in den vergangenen Jahren, sicher nicht zuletzt wegen der hohen Renditeerwartungen der Pharmakonzerne, "Turbozulassungen" für die Medikamente gäbe.

      Es werde in Studien nicht mehr intensiv genug geprüft, hob der Arzneimittel- und Gesundheitsexperte hervor. Darunter würde die Qualität leiden. Auch würden zu oft negativ ausfallende Ergebnisse zu Medikamenten entweder gar nicht, an entlegenen Stellen oder falsch zusammengefasst veröffentlicht.

      Da kann man wohl nichts machen? Kein Wunder, wenn die Beiträge der Versicherten ständig weiter steigen und die Kosten im Gesundheitswesen explodieren. Statt mit einem Kostendämpfungsgesetz die Gewinne der Arzneimittelkonzerne auf ein gesundes Maß zu reduzieren, greift man lieber dem kleinen Mann in die Tasche! Sicher deshalb, weil von ihm am wenigsten Widerstand zu erwarten ist?

      So müssen zum Beispiel die Selbstständigen in Deutschland als so genannte "freiwillig" Versicherte in der gesetzlichen Krankenkasse finanziell besonders stark bluten und einen monatlichen Mindestbeitrag von über 300 Euro zahlen, auch wenn sie nur 2,50 Euro im Monat verdient haben.

      Denn unabhängig vom tatsächlich erzielten Einkommen wird bzw. wurde bisher einfach ein fiktives Mindesteinkommen zu Grunde gelegt, das zum Beispiel im Jahre 2008 auf monatlich 1863,75 € (neue Bundesländer) vom Gesetzgeber festgesetzt worden ist!

      Wahrscheinlich haben die Selbstständigen in Deutschland im Gegensatz zu den milliardenschweren Pharmakonzernen keine starke Lobby? Mit Gerechtigkeit hat das selbstverständlich nichts zu tun! Natürlich könnten Selbstständige in die Private Krankenversicherung PKV ausweichen. Doch da erfolgt die Beitragseinstufung nach dem Eintrittsalter und nach gesundheitlichen Risiken.

      Wer beispielsweise über 50 Jahre alt ist, hat schlechte Karten. Er könnte die Beiträge dort erst recht nicht bezahlen bzw. würde gar nicht erst aufgenommen, da man in der Privaten Krankenversicherung bisher, hoffentlich ändert sich das einmal (?), nur auf Menschen ohne Gesundheitsprobleme und im jüngeren Alter fixiert ist.

      -     Beitragserstellung:   23.12.2008    -

      Eckart Kreitlow
















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    Eine Fähre der Scandlines Reederei verlässt Rostock mit Kurs Gedser / Dänemark. Foto: Eckart KreitlowEine Fähre der Scandlines Reederei verlässt Rostock mit Kurs Gedser / Dänemark. Foto: Eckart KreitlowEine Fähre der Scandlines Reederei verlässt Rostock mit Kurs Gedser / Dänemark. Foto: Eckart KreitlowEine Fähre der Scandlines Reederei verlässt Rostock mit Kurs Gedser / Dänemark. Foto: Eckart Kreitlow



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