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Existenzgründerin eröffnete
Badmintonschule


Uta Rößler: "Meinen Kids machte Federball immer großen Spaß!"

Uta Rößler mit Christofer-Iulian und Anna-Maria  beim ersten Federball-Schnupperkurs





Christofer-Iulian und Anna-Maria beim ersten Federball-„Schnupperkurs“
im Mai 2005 in Uta Rößlers (Bildmitte) Badmintonschule. Foto: privat

Wer wusste bereits, dass zum ersten Mal in der englischen Stadt Badminton Federball gespielt und deshalb der Ort weltweit Namensgeber für diese Sportart wurde? Bisher sicher nur sehr wenige.

Das allerdings hat sich bestimmt inzwischen etwas geändert und der Bekanntheitsgrad ist gestiegen, zumindest um und in den Ostseebädern Rerik, Kühlungsborn sowie in Kröpelin. Denn Anfang Mai 2005 eröffnete Uta Rößler an diesen Standorten eine solche Schule, mit der die Existenzgründerin hofft, alle Federballinteressierten zu erreichen und viele neue Freunde dieses lockeren Freizeitsports zu finden.

Selbst für sich entdeckte die sportbegeisterte ehemalige Unterstufenlehrerin Badminton, in den neuen Bundesländern bekannter unter dem Begriff Federball, wie sie sagte, schon während ihrer Schulzeit, spielte sogar in der DDR- und Bezirksliga Badminton. Übrigens mit großem Erfolg, was durch mehrere Bezirksmeistertitel und einem 3.Platz bei den DDR-Meisterschaften eindrucksvoll belegt wird.

Als Frau Rößler am damaligen Institut für Lehrerbildung in Magdeburg studierte, entschied sie sich, wen würde es wundern, für das Wahlfach Sport. Von 1979 bis 1981 betreute die sympathische Jungunternehmerin als Übungsleiterin bereits eine Kinder- und Sportgruppe im Bereich Badminton.

" Meinen Kids", wie sie es liebevoll ausdrückt, "machte Federball immer großen Spaß. Sie kamen alle gerne zum Training. So kam ich auf die Idee, es professionell zu versuchen. Wie derzeit in anderen Bundesländern möchte ich dies mit meiner Badmintonschule ebenso in Mecklenburg-Vorpommern erreichen. Badminton ist eine Sportart, die einfach Jede und Jeder ausführen kann. Deshalb biete ich diese Möglichkeit - sowohl den jüngeren Leuten als auch den Reiferen.

Es gibt keine Altersgrenze. Schließlich trägt dieser Sport zur Gesunderhaltung und zum Wohlbefinden bei. Angesprochen sind nicht nur die Einheimischen, sondern auch die Urlauber, besonders aber die Kinder und Jugendlichen. Die Vorteile liegen auf der Hand. Sie müssen nicht gefahren werden, haben keine Langeweile, können fahrtechnisch unabhängig von den Eltern die Sportstätten erreichen."

Jedoch ist es völlig klar", so Uta Rößler, "ohne Unterstützung von den Kommunen, den Schulen, der Touristik GmbH Kühlungsborn, den Bürgermeistern, dem Marketing-Dozenten Klaus Schleicher von der in Rostock ansässigen Firma Maribo, dem Sportmanager Detlef Nuelken aus Kessin sowie Matthias Heinz von der Galerie Alte Schule aus Nienhagen wäre mein Projekt Badmintonschule nicht realisierbar gewesen."

Wer mal an einem Badminton-Schnupperkurs teilnehmen möchte, kann die Hallenzeiten in Kühlungsborn, Rerik und Kröpelin jederzeit über die Handynummer 0178 / 25 10 070 bei Uta Rößler erfragen.

Eckart Kreitlow















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Blick auf die Ostsee und den Strand in Ostseebad Dierhagen auf der Halbinsel Fischland in Mecklenburg-Vorpommern. Foto: Eckart KreitlowBlick auf die Ostsee und den Strand in Ostseebad Dierhagen auf der Halbinsel Fischland in Mecklenburg-Vorpommern. Foto: Eckart KreitlowBlick auf die Ostsee und den Strand in Ostseebad Dierhagen auf der Halbinsel Fischland in Mecklenburg-Vorpommern. Foto: Eckart Kreitlow



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Eine Fähre der Scandlines Reederei verlässt Rostock mit Kurs Gedser / Dänemark. Foto: Eckart KreitlowEine Fähre der Scandlines Reederei verlässt Rostock mit Kurs Gedser / Dänemark. Foto: Eckart KreitlowEine Fähre der Scandlines Reederei verlässt Rostock mit Kurs Gedser / Dänemark. Foto: Eckart KreitlowEine Fähre der Scandlines Reederei verlässt Rostock mit Kurs Gedser / Dänemark. Foto: Eckart Kreitlow



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