Weil das Lachen sooooo gesund ist ... !
Humorseite
Vorsicht! Akute Aufregungsgefahr!
Bitte nur bei stabilem Blutdruck hinschauen!
Und jetzt wieder ein entspannender Anblick!
Eine Fähre der Scandlines Deutschland GmbH |
Kennen Sie unseren Hoppel? Foto: Eckart Kreitlow
Nein, noch nicht? Dürfen wir Ihnen unseren Hoppel dann kurz vorstellen? Ja? Gut! Hoppel ist ein Multitalent. Er arbeitet nämlich alljährlich einige Wochen auch als Osterhase ! In der übrigen Zeit kontrolliert er immer das Gemüse, besonders die Möhren, und hält das Gras auf unserer Rasenfläche kurz! Seinen großen Auftritt hat er in diesem Jahr erst am 8. und 9. April! Allerdings müssen bis dahin noch sehr viele Ostereier gefärbt werden. Ganz Deutschland zittert bekanntlich vor dem P I S A - Test, doch Klein Fritzchen ging neulich ohne Angst und Lampenfieber zu einer solchen Prüfung.
Blick auf den Neuen Markt der Hansestadt Rostock.
Gräfin von der Kätzchenweide
Kommunikation ist bekanntlich sehr wichtig, besonders zwischen älteren Leuten. Ein Schwätzchen in Ehren sollte deshalb niemand verwehren.
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Aus unserer Studienzeit an der Karl-Marx-Universität Leipzig, der heutigen Alma Mater Lipsiensis:
Dreimonatige Beschäftigung mit Diplomthema war Prophylaxe gegen Alzheimer! Das Diplomthema war plötzlich nicht mehr up to date, obwohl ich mich damit schon drei Monate intensiv beschäftigt hatte.
Bei unser aller Gehirne vermuten die Forscher noch beträchtliche Reserven!
Besonders gerne hatte ich das Studienfach Psychologie.
Es ist fast nicht zu glauben, aber ich hatte mir ernsthaft eingeredet, dass bei mir Hopfen und Malz verloren sei, war deswegen damals total deprimiert.
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Das Lachen soll ja sooo gesund sein! Ja, ja, was nicht alles so passiert ...
... sicher nicht nur in Mecklenburg-Vorpommern.
Dor lacht bestümmt janz Mecklenbörch-Vörpommern dröber. Dinge givt et, de givt et egentlich gor nich!
Mol eis nebenbi unner uns: Reecht Se würklich en Boom up orer eher ne Blondin?
Dat mit dem Strieken häv ick uk dorn, obwoll dit siet Johren witt wär unn sick keener dran stürte, denn ick will mit denn Beamten jo uk keenen Archer
Eckart Kreitlow
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Medizinische Fakultät Heidelberg: Auswahlrunde 2008
Zukunft gestalten - Portraits aus medizinischer Forschung und Lehre
Harter Kampf um die intelligentesten Deutschen
Bei dem Thema "Intelligenzquotient" komme ich leider immer sehr schnell in eine emotionale Ausnahmesituation. Einerseits verfalle ich dabei sofort in Selbstreflexion und denke an meinen eigenen äußerst bescheidenen Intelligenzquotienten. Andererseits denke ich dabei aber auch an das Genie Albert Einstein mit seiner von ihm erschaffenen Relativitätstheorie oder zum Beispiel an Stephen Hawking, dem genialen theoretischen Physiker, Mathematiker und Astrophysiker, der unter anderem bisher unbekannte Strahlungen im Zusammenhang mit den Schwarzen Löchern in unserem Universum entdeckte.
Während unsereins also im Grunde genommen immer von dem Prinzip Hoffnung lebt, gelegentlich schon bei dem kleinen Einmaleins enorme Schwierigkeiten hat, die Erzielung eines richtigen Ergebnisses beim kleinen Einmaleins bei mir zuweilen eher an die geringe Wahrscheinlichkeit bei der Erzielung eines Hauptgewinns im Lotto erinnert und wir in aller Bescheidenheit vermutlich mit der größten Wahrscheinlichkeit vergeblich hoffen, dass der Intelligenzquotient irgendwann vielleicht doch einmal bei uns auf wenigstens 30 oder 40 Prozent eines bundesdeutschen Durchschnittsbürgers ansteigt, soll hingegen eine vierzehnjährige Schülerin namens Minu Dietlinde Tizabi aus Pforzheim sogar laut jüngsten Meldungen im Internet bereits als 14-Jährige das Abitur erworben haben und das noch mit der Traumnote von 1,0!
- Beitragserstellung: 08.09.2007 - Eckart Kreitlow >>>>> Einfach genial - 14-Jährige schafft 1,0 - Abitur >>>>>
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