Archiv - DIE LINKE im Nordosten






Bilder vom Bundestagswahlkampf am Donnerstag, dem 19.September 2013, auf dem Marktplatz und vor dem Rathaus der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten. Im Hintergrund Kerstin Kassner, die  bei den Bundestagswahlen am 22.September 2013 mit dem Votum der Wählerinnen und Wähler den Einzug in den Bundestag geschafft hat, im Gespräch mit Bürgerinnen und Bürgern. Im Vordergrund rechts auf dem Bild die Fraktionsvorsitzende DIE LINKE im Kreistag Vorpommern-Rügen Christiane Latendorf.  Foto: Eckart KreitlowBilder vom Bundestagswahlkampf am Donnerstag, dem 19.September 2013, auf dem Marktplatz und vor dem Rathaus der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten. Zwei langjährige und verdienstvolle Genossen im Gespräch. Links Genosse Heinz Schubbe vom Ortsverband DIE LINKE Ribnitz-Damgarten und ihm gegenüber Genosse Johannes Scheringer, ehemaliger stellvertretender Landtagspräsident von Mecklenburg-Vorpommern. Foto: Eckart KreitlowFotos von der Gesamtmitgliederversammlung und 2. Tagung des 1. Kreisparteitages des Kreisverbandes der Partei DIE LINKE Vorpommern-Rügen am 8.Dezember 2012 im Parkhotel Rügen in Bergen auf Rügen. Foto: Eckart KreitlowFotos von der Gesamtmitgliederversammlung und 2. Tagung des 1. Kreisparteitages des Kreisverbandes der Partei DIE LINKE Vorpommern-Rügen am 8.Dezember 2012 im Parkhotel Rügen in Bergen auf Rügen. Foto: Eckart Kreitlow




Ribnitz-Damgarten - Vorpommern-Rügen







DIE LINKE im Nordosten





DIE LINKE in Ribnitz-Damgarten









Wir unterstützen www.weltfriedenskonferenz.org




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Wir unterstützen www.weltfriedenskonferenz.org! Engagement für den Frieden? Na klar, wir sind dabei! Grafik / Zeichnung: Eckart Kreitlow













Macron bezeichnet Russen und Ukrainer als Brudervölker - Der französische Präsident Emmanuel Macron hat sich geweigert, die Handlungen der russischen Streitkräfte in der Ukraine als Völkermord zu bezeichnen. Stattdessen charakterisierte er Russen und Ukrainer als brüderliche Völker.  - 13 Apr. 2022 19:58 Uhr - RT DE - Link: https://test.rtde.live/international/136148-macron-bezeichnet-russen-und-ukrainer/






 'Wir leben in einer Demokratie' - Albrecht Müller - 12. April 2022 um 10:42 - Ein Artikel von: Albrecht Müller - Die kritische Website - Für alle, die sich noch eigene Gedanken machen - Link: https://www.nachdenkseiten.de/?p=82881






#EinenPanzerFürPutin: So lästern Italiener über den Informationskrieg gegen Russland - Seit Beginn des Ukraine-Konfliktes hetzen Italiens Medien und Politiker wie nie zuvor gegen Russland. Mit dem Effekt erheblichen Widerstands: Tausende Italiener wenden sich täglich mit Briefen 'Nicht in unserem Namen' an die Russische Botschaft. Und auch in sozialen Netzwerken herrscht eine Pro-Russland-Satire. - 13 Apr. 2022 06:15 Uhr   - RT DE - Link: https://test.rtde.live/europa/136031-einenpanzerfurputin-so-laestern-italiener-uber-russophobie/






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-----Original-Nachricht-----

Betreff: DIE LINKE - jüngste Debatten

Datum: 2022-04-11T18:28:21+0200

Von: "Dr. Marianne Linke" marianne.linke@web.de



Liebe Genossinnen und Genossen, liebe Freunde,

im Augenblick wird im Vorfeld des Erfurter Parteitages durch Vertreter der Linkspartei Etliches veröffentlicht,

was den künftigen Kurs - insbesondere die außenpolitische Ausrichtung der Partei - bestimmen soll und vorab

zu Debatten anregen soll. Einiges war im nd veröffentlicht und füge ich als LINK und Lesehinweis bei:


nd 05.04.2022

https://www.nd-aktuell.de/amp/artikel/1162751.linke-debatte-links-im-multipolaren-kapitalismus.amp.html


nd 23.03.2022

https://www.nd-aktuell.de/amp/artikel/1162355.linke-krieg-und-frieden-zeitenwende-auch-fuer-die-linke.amp.html


nd 10.03.2022

https://www.nd-aktuell.de/artikel/1162029.die-linke-krieg-und-frieden-das-ziel-muss-ein-stabiler-frieden-sein.html?sstr=Paul%7CSch%C3%A4fer



Anderes wurde durch Benjamin Hoff (Thüringen) mit Vorschlägen zur Arbeitsgruppembildung im Vorfeld des Parteitages zur Diskussion empfohlen.

Die Materialien von Benjamin wurden über die Verteiler der Partei auch an alle BAGs gegeben. Ihr kennt das also sicher, dennoch - falls der eine

oder andere es noch nicht kennt: Hier in der Anlage findet Ihr es.




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Verbindende Linkspartei von Benjamin Hoff (Thüringen) mit Vorschlägen zur Arbeitsgruppembildung im Vorfeld des Parteitages der Linkspartei zur Diskussion empfohlen. - Aus dem Posteingang von Dr. Marianne Linke vom 11.04.2022 - E-Mail-Anhang - PDF
Verbindende Linkspartei von Benjamin Hoff (Thüringen) mit Vorschlägen zur Arbeitsgruppembildung im Vorfeld des Parteitages der Linkspartei zur Diskussion empfohlen. - Aus dem Posteingang von Dr. Marianne Linke vom 11.04.2022 - E-Mail-Anhang - PDF
Verbindende Linkspartei von Benjamin Hoff (Thüringen) mit Vorschlägen zur Arbeitsgruppembildung im Vorfeld des Parteitages der Linkspartei zur Diskussion empfohlen. - Aus dem Posteingang von Dr. Marianne Linke vom 11.04.2022 - E-Mail-Anhang - PDF
Verbindende Linkspartei von Benjamin Hoff (Thüringen) mit Vorschlägen zur Arbeitsgruppembildung im Vorfeld des Parteitages der Linkspartei zur Diskussion empfohlen. - Aus dem Posteingang von Dr. Marianne Linke vom 11.04.2022 - E-Mail-Anhang - PDF




Grüße Euch, Marianne



PS:

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-----Original-Nachricht-----

Betreff: Ostergruß

Datum: 2022-04-10T16:35:08+0200

Von: "wtegge@t-online.de" wtegge@t-online.de

An: "Tegge, Waltraud" wtegge@t-online.de




Hallo liebe Mitstreiterinnen und Mitstreiter,

herzliche Grüße zum Osterfest, siehe Anhang!


Mit solidarischen Grüßen


Waltraud Tegge





Ostergruß  - Schöne Ostertage wünscht Waltraud Tegge - Gedanken zum Ostermarsch 2022 von Volker Braun - Meinst du, die Völker wollen Krieg! -  Aus dem Posteingang vom 10.04.2022 von Waltraud Tegge
Ostergruß  - Schöne Ostertage wünscht Waltraud Tegge - Gedanken zum Ostermarsch 2022 von Volker Braun - Meinst du, die Völker wollen Krieg! -  Aus dem Posteingang vom 10.04.2022 von Waltraud Tegge




















Wegen der Unterstützung der Ukraine verliert Frankreich Afrika - 07. April 2022 um 10:01 - Ein Artikel von Alessia Miloradovich - Die kritische Website - Für alle, die sich noch eigene Gedanken machen - Link: https://www.nachdenkseiten.de/?p=82739






Nach Häme wegen Gesprächen mit Moskau: Macron teilt gegen Morawiecki aus - Frankreichs Präsident Emmanuel Macron reagierte auf die vom polnischen Premierminister Morawiecki geäußerte Kritik an Macrons Telefonaten mit Wladimir Putin und fand deutliche Worte für den polnischen Politiker. Polen forderte wiederholt härtere Sanktionen gegen Russland.  - 8 Apr. 2022 19:34 Uhr  - RT DE - Link: https://test.rtde.live/europa/135757-nach-haeme-wegen-gespraechen-mit-putin/






Kriegsgefahr - Der Amokläufer - Die brandgefährliche Politik Polens - Anti-Spiegel - Fundierte Medienkritik - Thomas Röper - 28.03.2022 - Link: https://www.anti-spiegel.ru/2022/der-amoklaeufer-die-brandgefaehrliche-politik-polens/?doing_wp_cron=1649162096.3414230346679687500000 - Aus dem Posteingang von Siefried Dienel vom 03.04.2022 - E-Mail-Anhang - PDF
Kriegsgefahr - Der Amokläufer - Die brandgefährliche Politik Polens - Anti-Spiegel - 28.03.2022 - Aus dem Posteingang von Siefried Dienel vom 03.04.2022 - E-Mail-Anhang - Link: https://www.anti-spiegel.ru/2022/der-amoklaeufer-die-brandgefaehrliche-politik-polens/?doing_wp_cron=1649162096.3414230346679687500000






Gespräch mit Linken-Ikone: Sahra Wagenknecht im Interview: 'Ich bin kein bedingungsloser Pazifist' - Die Linkenpolitikerin spricht über ihre hochumstrittene Haltung zum Ukrainekrieg, die vielen Fernsehauftritte und ihre Ablehnung jeder Art von Impfpflicht. - Max Florian Kühlem, 8.4.2022 - 09:38 Uhr - Berliner Zeitung - Link: https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/sahra-wagenknecht-im-interview-ich-bin-kein-bedingungsloser-pazifist-li.220923







Anti-Spiegel - Fundierte Medienkritik - Thomas Röper
Geopolitik - Butscha als Instrument zur Sabotage der Friedensverhandlungen - Die Ereignisse in Butscha werden als Vorwand genutzt, die Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine zu beenden. In wessen Interesse ist das? - 6. April 2022  22:36 Uhr - von Thomas Röper - Anti-Spiegel - Fundierte Medienkritik - Thomas Röper - Link: https://www.anti-spiegel.ru/2022/butscha-als-instrument-zur-sabotage-der-friedensverhandlungen/?doing_wp_cron=1649385787.3330569267272949218750 - Abschnitt 1
Geopolitik - Butscha als Instrument zur Sabotage der Friedensverhandlungen - Die Ereignisse in Butscha werden als Vorwand genutzt, die Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine zu beenden. In wessen Interesse ist das? - 6. April 2022  22:36 Uhr - von Thomas Röper - Anti-Spiegel - Fundierte Medienkritik - Thomas Röper - Link: https://www.anti-spiegel.ru/2022/butscha-als-instrument-zur-sabotage-der-friedensverhandlungen/?doing_wp_cron=1649385787.3330569267272949218750 - Abschnitt 2
Geopolitik - Butscha als Instrument zur Sabotage der Friedensverhandlungen - Die Ereignisse in Butscha werden als Vorwand genutzt, die Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine zu beenden. In wessen Interesse ist das? - 6. April 2022  22:36 Uhr - von Thomas Röper - Anti-Spiegel - Fundierte Medienkritik - Thomas Röper - Link: https://www.anti-spiegel.ru/2022/butscha-als-instrument-zur-sabotage-der-friedensverhandlungen/?doing_wp_cron=1649385787.3330569267272949218750 - Abschnitt 3
Geopolitik - Butscha als Instrument zur Sabotage der Friedensverhandlungen - Die Ereignisse in Butscha werden als Vorwand genutzt, die Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine zu beenden. In wessen Interesse ist das? - 6. April 2022  22:36 Uhr - von Thomas Röper - Anti-Spiegel - Fundierte Medienkritik - Thomas Röper - Link: https://www.anti-spiegel.ru/2022/butscha-als-instrument-zur-sabotage-der-friedensverhandlungen/?doing_wp_cron=1649385787.3330569267272949218750 - Abschnitt 4








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-----Original-Nachricht-----

Betreff: RT

Datum: 2022-04-07T22:03:19+0200

Von: "Dr. Marianne Linke" marianne.linke@web.de

An: "Eckart Kreitlow" eckartkreitlow@t-online.de



Die neuen Spiegelseiten von RT DE. (Die alten wurden heute von den BRD-"Demokraten" gesperrt)



https://test.rtde.live

https://test.rtde.website

https://test.rtde.me

https://test.rtde.tech

https://test.rtde.life

https://test.rtde.world



Grüße Marianne



























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-----Original-Nachricht-----

Betreff: Wie kann ich RT DE erreichen?

Datum: 2022-04-07T21:58:10+0200

Von: "Siegfried Dienel" dienel_siegfried@hotmail.com

An: "Eckart Kreitlow" eckartkreitlow@t-online.de




Hallo Eckart,

nach Deinem heutigen Anruf wegen dem Verschwinden von RTDE auf Deinem Rechner schicke ich Dir jetzt

diese Anhänge sowohl als PDF- als auch Word-Datei.

Bei Letzterer empfiehlt sich direkt auf die Quelle zuzugreifen.

Vielleicht kannst Du das auf Deiner Plattform OSTSEERUNDSCHAU Neue Unabhängige Onlinezeitungen -

Präsenzen bunter Vielfalt, der Kommunikation und Publizistik (ostsee-rundschau.de) mit einfügen.


Mit freundlichen Grüßen

Siggi Dienel




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Medien Russland - RT DE beklagt neue Angriffe auf Homepage - Aus dem Posteingang von Siefried Dienel vom 07.04.2022 - E-Mail-Anhang - PDF
Medien Russland - RT DE beklagt neue Angriffe auf Homepage - Aus dem Posteingang von Siefried Dienel vom 07.04.2022 - E-Mail-Anhang - PDF

Medien Russland - RT DE beklagt neue Angriffe auf Homepage - Aus dem Posteingang von Siefried Dienel vom 07.04.2022 - E-Mail-Anhang - Link: https://www.redglobe.de/2022/04/rt-de-beklagt-neue-angriffe-auf-homepage/




Gesendet von Mail für Windows


























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-----Original-Nachricht-----

Betreff: Polen und die Ukraine

Datum: 2022-04-03T21:37:14+0200

Von: "Siegfried Dienel" dienel_siegfried@hotmail.com




Polen und die Ukraine - E-Mail an Burkhard - Aus dem Posteingang von Siefried Dienel vom 03.04.2022 - Seite 1


Polen und die Ukraine - E-Mail an Burkhard - Aus dem Posteingang von Siefried Dienel vom 03.04.2022 - Link: https://www.youtube.com/watch?v=sgKpFwpvDEc
Polen und die Ukraine - E-Mail an Burkhard - Aus dem Posteingang von Siefried Dienel vom 03.04.2022 - Link: https://www.youtube.com/watch?app=desktop&v=95OV1DVfUZ8
Polen und die Ukraine - E-Mail an Burkhard - Aus dem Posteingang von Siefried Dienel vom 03.04.2022 - Seite 2





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Anti-Spiegel - Fundierte Medienkritik - Thomas Röper
Kriegsgefahr - Der Amokläufer - Die brandgefährliche Politik Polens - Anti-Spiegel - 28.03.2022 - Aus dem Posteingang von Siefried Dienel vom 03.04.2022 - E-Mail-Anhang - PDF - Seite 1
Kriegsgefahr - Der Amokläufer - Die brandgefährliche Politik Polens - Anti-Spiegel - 28.03.2022 - Aus dem Posteingang von Siefried Dienel vom 03.04.2022 - E-Mail-Anhang - PDF - Seite 2
Kriegsgefahr - Der Amokläufer - Die brandgefährliche Politik Polens - Anti-Spiegel - 28.03.2022 - Aus dem Posteingang von Siefried Dienel vom 03.04.2022 - E-Mail-Anhang - PDF - Seite 3
Kriegsgefahr - Der Amokläufer - Die brandgefährliche Politik Polens - Anti-Spiegel - 28.03.2022 - Aus dem Posteingang von Siefried Dienel vom 03.04.2022 - E-Mail-Anhang - PDF - Seite 4

Kriegsgefahr - Der Amokläufer - Die brandgefährliche Politik Polens - Anti-Spiegel - 28.03.2022 - Aus dem Posteingang von Siefried Dienel vom 03.04.2022 - E-Mail-Anhang - Link: https://www.anti-spiegel.ru/2022/der-amoklaeufer-die-brandgefaehrliche-politik-polens/?doing_wp_cron=1649162096.3414230346679687500000



Nachfolgend die Übersetzung ins Polnische von Siegfried Dienel:





Bandyta Polska polityka zapalająca - Übersetzung ins Polnische von Siegfried Dienel - Kriegsgefahr - Der Amokläufer - Die brandgefährliche Politik Polens - Anti-Spiegel - 28.03.2022 - Aus dem Posteingang von Siefried Dienel vom 03.04.2022 - E-Mail-Anhang - PDF - Seite 1
Bandyta Polska polityka zapalająca - Übersetzung ins Polnische von Siegfried Dienel - Kriegsgefahr - Der Amokläufer - Die brandgefährliche Politik Polens - Anti-Spiegel - 28.03.2022 - Aus dem Posteingang von Siefried Dienel vom 03.04.2022 - E-Mail-Anhang - PDF - Seite 2
Bandyta Polska polityka zapalająca - Übersetzung ins Polnische von Siegfried Dienel - Kriegsgefahr - Der Amokläufer - Die brandgefährliche Politik Polens - Anti-Spiegel - 28.03.2022 - Aus dem Posteingang von Siefried Dienel vom 03.04.2022 - E-Mail-Anhang - PDF - Seite 3

Bandyta Polska polityka zapalająca - Übersetzung ins Polnische von Siegfried Dienel - Kriegsgefahr - Der Amokläufer - Die brandgefährliche Politik Polens - Anti-Spiegel - 28.03.2022 - Aus dem Posteingang von Siefried Dienel vom 03.04.2022 - E-Mail-Anhang - Link: https://www.anti-spiegel.ru/2022/der-amoklaeufer-die-brandgefaehrliche-politik-polens/?doing_wp_cron=1649162096.3414230346679687500000


















USA kaufen noch mehr Erdöl aus Russland – 'Am Ende wird Europa zum Opfer' - Washington versucht seit Jahren, Europa unter Druck zu setzen, weniger fossile Brennstoffe aus Russland zu importieren. Aber die USA selbst erhöhten laut Angaben russischer Regierungsvertreter in der vergangenen Woche ihre Erdölimporte aus Russland. - 5 Apr. 2022 14:42 Uhr   - RT DE - Link: https://rtde.site/international/135457-usa-kaufen-noch-mehr-erdoel-aus-russland/






Fernab der Realität: Lüge oder Selbstbetrug in der Ampel-Koalition | Kommentar von Rainer Rupp zur Deutschen Wirtschaftspolitik - veröffentlicht am 02.04.2022 - Aus dem Posteingang von Dr. Marianne Linke vom 04.04.2022 - PDF






China verstärkt Käufe von preiswertem Gas und Öl aus Russland - Während der Westen einen Boykott von Energieressourcen aus Russland diskutiert, kaufen andere Länder russisches Gas und Öl mit Rabatten ein. Medienberichten zufolge sollen chinesische Unternehmen ganz vorne mit dabei sein. - 5 Apr. 2022 14:06 Uhr - RT DE - Link: https://rtde.site/wirtschaft/135463-medien-china-interessiert-sich-fuer-energieressourcen/






Die Wahrheit über die Ukraine - Wolfgang Bittner - 05. April 2022 um 9:05 - Ein Artikel von Wolfgang Bittner  - Die kritische Website - Für alle, die sich noch eigene Gedanken machen - Link: https://www.nachdenkseiten.de/?p=82640






Live-Ticker zum Ukraine-Krieg – Moskau: Kein Zweifel, dass Provokation in Butscha Inszenierung ist - Russland führt gemeinsam mit den Streitkräften der Donbass-Republiken eine Militäroperation in der Ukraine durch. Der Westen reagiert mit immer neuen Waffenlieferungen an die Ukraine und beispiellosen Sanktionen. Hier lesen Sie die neuesten Entwicklungen. - 5 Apr. 2022 07:20 Uhr - RT DE - Link: https://rtde.site/international/131481-live-ticker-zum-ukraine-krieg/






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-----Original-Nachricht-----

Betreff: Zu: Butscha

Datum: 2022-04-04T10:16:45+0200

Von: "Dr. Marianne Linke" marianne.linke@web.de



Liebe Freunde,

beigefügt sende ich Euch den Link zu einer Stellungnahme der Russischen Botschaft:



Botschaft der Russischen Förderation in Deutschland - Erklärung des russischen Verteidigungsministeriums zur Provokation des Kiewer Regimes in Butscha - 03.04.2022 - Aus dem Posteingang von Dr. Marianne Linke vom 04.04.2022 - Abschnitt 1 - Link: https://russische-botschaft.ru/de/2022/04/03/erklaerung-des-russischen-verteidigungsministeriums-zur-provokation-des-kiewer-regimes-in-butscha/
Botschaft der Russischen Förderation in Deutschland - Erklärung des russischen Verteidigungsministeriums zur Provokation des Kiewer Regimes in Butscha - 03.04.2022 - Aus dem Posteingang von Dr. Marianne Linke vom 04.04.2022 - Abschnitt 1 - Link: https://russische-botschaft.ru/de/2022/04/03/erklaerung-des-russischen-verteidigungsministeriums-zur-provokation-des-kiewer-regimes-in-butscha/



https://russische-botschaft.ru/de/2022/04/03/erklaerung-des-russischen-verteidigungsministeriums-zur-provokation-des-kiewer-regimes-in-butscha/



sowie in der Anlage einen Kommentar von Rainer Rupp zur Deutschen Wirtschaftspolitik, für FAZ-Leser nichts Neues,



Fernab der Realität: Lüge oder Selbstbetrug in der Ampel-Koalition | Kommentar von Rainer Rupp zur Deutschen Wirtschaftspolitik - veröffentlicht am 02.04.2022 - Aus dem Posteingang von Dr. Marianne Linke vom 04.04.2022 - PDF



Grüße Euch, Marianne



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Fernab der Realität: Lüge oder Selbstbetrug in der Ampel-Koalition | Kommentar von Rainer Rupp zur Deutschen Wirtschaftspolitik - veröffentlicht am 02.04.2022 - Aus dem Posteingang von Dr. Marianne Linke vom 04.04.2022 - Abschnitt 1
Fernab der Realität: Lüge oder Selbstbetrug in der Ampel-Koalition | Kommentar von Rainer Rupp zur Deutschen Wirtschaftspolitik - veröffentlicht am 02.04.2022 - Aus dem Posteingang von Dr. Marianne Linke vom 04.04.2022 - Abschnitt 2
Fernab der Realität: Lüge oder Selbstbetrug in der Ampel-Koalition | Kommentar von Rainer Rupp zur Deutschen Wirtschaftspolitik - veröffentlicht am 02.04.2022 - Aus dem Posteingang von Dr. Marianne Linke vom 04.04.2022 - Abschnitt 3
Fernab der Realität: Lüge oder Selbstbetrug in der Ampel-Koalition | Kommentar von Rainer Rupp zur Deutschen Wirtschaftspolitik - veröffentlicht am 02.04.2022 - Aus dem Posteingang von Dr. Marianne Linke vom 04.04.2022 - Abschnitt 4
Fernab der Realität: Lüge oder Selbstbetrug in der Ampel-Koalition | Kommentar von Rainer Rupp zur Deutschen Wirtschaftspolitik - veröffentlicht am 02.04.2022 - Aus dem Posteingang von Dr. Marianne Linke vom 04.04.2022 - Abschnitt 5











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Betreff: Fischer im Spiegel, Rupp bei apolut

Datum: 2022-04-02T10:46:49+0200

Von: "Dr. Marianne Linke" marianne.linke@web.de



Liebe Freunde,

beigefügt sende ich Euch den Link (den Ihr evtl. einkopieren müsst!!!) zu einem Gastbeitrag von Thomas Fischer,

ehemaliger Richter im 2. Strafsenat des BGH, unter anderem als dessen Vorsitzender:

"Deutscher Bellizismus

Unser Krieg: Nur die Wahrheit":



Deutscher Bellizismus - Unser Krieg: Nur die Wahrheit! - Auf der Suche nach Wahrheiten über den Krieg gerät man rasch in schwere See. Nun ist es Zeit für das Schlimmste, was dem starken Gefühl droht: Relativierung! - Ein Gastbeitrag von Thomas Fischer - 01.04.2022, 11.13 Uhr - SPIEGEL Panorama - Aus dem Posteingang von Dr. Marianne Linke vom 02.04.2022 - Link: https://www.spiegel.de/panorama/deutschland-und-der-ukraine-krieg-nur-die-wahrheit-gastbeitrag-von-thomas-fischer-a-0e713df3-80d8-4ed4-84f2-7e1991601520


https://www.spiegel.de/panorama/deutschland-und-der-ukraine-krieg-nur-die-wahrheit-gastbeitrag-von-thomas-fischer-a-0e713df3-80d8-4ed4-84f2-7e1991601520



sowie den Link zu einem Beitrag von Rainer Rupp, einst tätig im NATO-Hauptquartier Brüssel:



Die Ukraine dient US/NATO als Kanonenfutter | Von Rainer Rupp - veröffentlicht am 1. April 2022 - apolut - Aus dem Posteingang von Dr. Marianne Linke vom 02.04.2022 - Link: https://apolut.net/die-ukraine-dient-us-nato-als-kanonenfutter-von-rainer-rupp


https://apolut.net/die-ukraine-dient-us-nato-als-kanonenfutter-von-rainer-rupp



Grüße Euch, Marianne



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Die Ukraine dient US/NATO als Kanonenfutter | Von Rainer Rupp - veröffentlicht am 1. April 2022 - apolut - Aus dem Posteingang von Dr. Marianne Linke vom 02.04.2022 - Link: https://apolut.net/die-ukraine-dient-us-nato-als-kanonenfutter-von-rainer-rupp - Abschnitt A
Die Ukraine dient US/NATO als Kanonenfutter | Von Rainer Rupp - veröffentlicht am 1. April 2022 - apolut - Aus dem Posteingang von Dr. Marianne Linke vom 02.04.2022 - Link: https://apolut.net/die-ukraine-dient-us-nato-als-kanonenfutter-von-rainer-rupp - Abschnitt 1
Die Ukraine dient US/NATO als Kanonenfutter | Von Rainer Rupp - veröffentlicht am 1. April 2022 - apolut - Aus dem Posteingang von Dr. Marianne Linke vom 02.04.2022 - Link: https://apolut.net/die-ukraine-dient-us-nato-als-kanonenfutter-von-rainer-rupp - Abschnitt 2
Die Ukraine dient US/NATO als Kanonenfutter | Von Rainer Rupp - veröffentlicht am 1. April 2022 - apolut - Aus dem Posteingang von Dr. Marianne Linke vom 02.04.2022 - Link: https://apolut.net/die-ukraine-dient-us-nato-als-kanonenfutter-von-rainer-rupp - Abschnitt 3
Die Ukraine dient US/NATO als Kanonenfutter | Von Rainer Rupp - veröffentlicht am 1. April 2022 - apolut - Aus dem Posteingang von Dr. Marianne Linke vom 02.04.2022 - Link: https://apolut.net/die-ukraine-dient-us-nato-als-kanonenfutter-von-rainer-rupp - Abschnitt 4
Die Ukraine dient US/NATO als Kanonenfutter | Von Rainer Rupp - veröffentlicht am 1. April 2022 - apolut - Aus dem Posteingang von Dr. Marianne Linke vom 02.04.2022 - Link: https://apolut.net/die-ukraine-dient-us-nato-als-kanonenfutter-von-rainer-rupp - Abschnitt 5
Die Ukraine dient US/NATO als Kanonenfutter | Von Rainer Rupp - veröffentlicht am 1. April 2022 - apolut - Aus dem Posteingang von Dr. Marianne Linke vom 02.04.2022 - Link: https://apolut.net/die-ukraine-dient-us-nato-als-kanonenfutter-von-rainer-rupp - Abschnitt 6
Die Ukraine dient US/NATO als Kanonenfutter | Von Rainer Rupp - veröffentlicht am 1. April 2022 - apolut - Aus dem Posteingang von Dr. Marianne Linke vom 02.04.2022 - Link: https://apolut.net/die-ukraine-dient-us-nato-als-kanonenfutter-von-rainer-rupp - Abschnitt 7
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-----Original-Nachricht-----

Betreff: Ex-Nato-General zu Putin

Datum: 2022-03-30T19:44:32+0200

Von: "Dr. Marianne Linke" marianne.linke@web.de



Liebe Freunde,

zur eigenen Standpunktbildung und für Debatten vor Ort anbei ein Interview aus der Schweriner Volkszeitung.

Bitte beachtet beim Zitieren die Quellenangabe.



Militärexperte Ulrich Scholz im Interview - Ex-Nato-General zu Putin - Aus dem Posteingang von Dr. Marianne Linke vom 30.03.2022 - Abschnitt 1 - PDF
Militärexperte Ulrich Scholz im Interview - Ex-Nato-General zu Putin - Aus dem Posteingang von Dr. Marianne Linke vom 30.03.2022 - Abschnitt 2 - PDF





Grüße Euch, Marianne


PS:

Bei Doppelsendung - bitte nicht meckern - löschen



























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-----Original-Nachricht-----

Betreff: Nicht nur nationalistische Gruppen, sondern auch die ukrainische Armee begehen Kriegsverbrechen

Datum: 2022-03-15T23:34:47+0100

Von: "Siegfried Dienel" dienel_siegfried@hotmail.com




Nicht nur nationalistische Gruppen, sondern auch die ukrainische Armee begehen Kriegsverbrechen - E-Mail an Wolfgang - Aus dem Posteingang von Siefried Dienel vom 15.03.2022 - Seite 1
Nicht nur nationalistische Gruppen, sondern auch die ukrainische Armee begehen Kriegsverbrechen - E-Mail an Wolfgang - Aus dem Posteingang von Siefried Dienel vom 15.03.2022 - Seite 2



















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-----Original-Nachricht-----

Betreff: Appell gegen Aufrüstung

Datum: 2022-03-30T19:01:39+0200

Von: "Dr. Marianne Linke" marianne.linke@web.de



Liebe Freunde,

wer den Appell gegen Aufrüstung noch nicht kennt, sollte ihn lesen, für sich prüfen und unterschreiben:


https://derappell.de/



Marianne


PS:

Bei Doppelsendung - bitte nicht meckern - löschen



























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Betreff: Thälmann-Ehrung am 16. April in Stralsund

Datum: 2022-03-24T11:12:57+0100

Von: "Siegfried Dienel" dienel_siegfried@hotmail.com




Thälmann-Ehrung am 16. April in Stralsund - E-Mail an Marianne - Aus dem Posteingang von Siefried Dienel vom 24.03.2022 - Seite 1
Thälmann-Ehrung am 16. April in Stralsund - E-Mail an Marianne - Aus dem Posteingang von Siefried Dienel vom 24.03.2022 - Seite 2



















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-----Original-Nachricht-----

Betreff: Die Linke - FAZ

Datum: 2022-03-29T09:54:30+0200

Von: "Dr. Marianne Linke" marianne.linke@web.de




….weniger Sahra in Talk-Shows, mehr Susi….


https://www.faz.net/aktuell/politik/wahl-im-saarland/linke-und-afd-enttaeuscht-ueber-das-ergebnis-im-saarland-17916775.html






Statement der Parteivorsitzenden DIE LINKE Susanne Hennig-Wellsow in der FAZ - Aus dem Posteingang von Dr. Marianne Linke vom 29.03.2022



























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-----Original-Nachricht-----

Betreff: DIE LINKE und ihr Ältestenrat

Datum: 2022-03-28T22:47:12+0200

Von: "Siegfried Dienel" dienel_siegfried@hotmail.com




DIE LINKE und ihr Ältestenrat - E-Mail an Traudel und Bruno - Aus dem Posteingang von Siefried Dienel vom 28.03.2022 - Bild
DIE LINKE und ihr Ältestenrat - E-Mail an Traudel und Bruno - Aus dem Posteingang von Siefried Dienel vom 28.03.2022 - Seite 1
DIE LINKE und ihr Ältestenrat - E-Mail an Traudel und Bruno - Aus dem Posteingang von Siefried Dienel vom 28.03.2022 - Seite 2
DIE LINKE und ihr Ältestenrat - E-Mail an Traudel und Bruno - Aus dem Posteingang von Siefried Dienel vom 28.03.2022 - Seite 3


























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Betreff: Erklärung der Landeskonferenz der KPF.MV vom 26.03.22

Datum: 2022-03-27T14:51:22+0200

Von: "wtegge@t-online.de" wtegge@t-online.de

An: "Tegge, Waltraud" wtegge@t-online.de




Liebe Mitstreiterinnen und Mitstreiter,

die Kommunistische Plattform hat auf ihrer Landeskonferenz eine Erklärung zum Krieg Russland/Ukraine verabschiedet,

die wir  im Anhang Euch mitteilen möchten.


Mit solidarischen Grüßen


Waltraud Tegge

Landessprecherin





Kein Krieg - Nirgendwo! - Erklärung der Landeskonferenz der KPF.MV vom 26.03.22 - Aus dem Posteingang vom 27.03.2022 von Waltraud Tegge, Landessprecherin der KPF.MV





















DIE LINKE im Nordosten










Genossin Vanessa Müller (21) und Genosse Peter Ritter (62) zum neuen Führungsduo unserer Partei DIE LINKE Mecklenburg-Vorpommern auf dem 8. Landesparteitag DIE LINKE Mecklenburg-Vorpommern in Rostock gewählt!

Rostock. Am Samstag, den 19. März 2022, fand in der Stadthalle in der Hansestadt Rostock die 1. Tagung des 8. Landesparteitages DIE LINKE Mecklenburg-Vorpommern statt, auf der die 88 Delegierten aus den Kreisverbänden und Gliederungen unserer Partei DIE LINKE Mecklenburg-Vorpommerns für eine weitere Legislaturperiode ein neues Führungsduo und neue Parteigremien wählten.

In einem Grußwort an die Delegierten zu Beginn des 8. Landesparteitages hob die Vorsitzende der Bundestagsfraktion DIE LINKE Genossin Amira Mohamed Ali unter anderem hervor, dass es unverändert wichtig und richtig sei, als Linke ganz klar Friedenspartei zu bleiben. Als diese Friedenspartei seien wir heute unglaublich wichtig. In großer Deutlichkeit sagten wir als Linke nach wie vor, so die Bundestagsfraktionsvorsitzende DIE LINKE Amira Mohamed Ali, Aufrüstung, Waffenlieferungen, das sei immer noch der falsche Weg!

Zur neuen Landesvorsitzenden unserer Partei DIE LINKE wurde mit 68,3 Prozent der abgegebenen Stimmen die 21-jährige Studentin der Politikwissenschaften sowie der Medien- und Kommunikationswissenschaften der Uni Rostock Vanessa Müller gewählt. Ihr zur Seite in dem Spitzen-Duo auf der Ebene unseres Bundeslandes steht der langjährige 62-jährige Genosse Peter Ritter aus der Reuterstadt Stavenhagen, der bereits von 2001 bis 2009 schon mehrmals hintereinander Landesvorsitzender sowie jahrelang Abgeordneter im Schweriner Landtag war. Genosse Peter Ritter wurde auf dem Landesparteitag in Abwesenheit mit 56,1 Prozent der abgegebenen Delegiertenstimmen gewählt. Wegen eines Trauerfalls einer nahen Angehörigen war es natürlich verständlich, dass Genosse Peter Ritter nicht in Präsenz an dem Landesparteitag teilnahm.

Für eine weitere Wahlperiode kandidierte noch einmal, und wahrscheinlich zum letzten Mal, wie sie in ihrer kurzen Bewerbungsrede zum Ausdruck brachte, Genossin Gabriela Göwe als Schatzmeisterin im Landesvorstand unserer Partei DIE LINKE. Diese Wahlfunktion als Schatzmeisterin im Landesvorstand hatte Genossin Göwe bereits mehrere Wahlperioden inne. In den 16-köpfigen Landesvorstand DIE LINKE Mecklenburg-Vorpommern erhielt aus unserem Kreisverband Vorpommern-Rügen der 27-jährige stellvertretende Kreisvorsitzende DIE LINKE Vorpommern-Rügen Genosse Kevin Zenker die erforderliche Zahl der Delegiertenstimmen. Während der Ruheständler Genosse Rolf Zaspel, er nannte sich in seiner kurzen Bewerbungsrede liebevoll "der alte Zausel", aus unserem Landkreis Vorpommern-Rügen noch einmal für die Landesschiedskommission kandidierte und auch gewählt wurde.

Eckart Kreitlow














Rede von Eckart Kreitlow, Delegierter des Kreisverbandes DIE LINKE Vorpommern-Rügen, in der Debatte auf dem Landesparteitag DIE LINKE Mecklenburg-Vorpommern am 19. März 2022 in der Stadthalle in der Rostocker Südstadt
Rede von Eckart Kreitlow, Delegierter des Kreisverbandes DIE LINKE Vorpommern-Rügen, in der Debatte auf dem Landesparteitag DIE LINKE Mecklenburg-Vorpommern am 19. März 2022 in der Stadthalle in der Rostocker Südstadt
Rede von Eckart Kreitlow, Delegierter des Kreisverbandes DIE LINKE Vorpommern-Rügen, in der Debatte auf dem Landesparteitag DIE LINKE Mecklenburg-Vorpommern am 19. März 2022 in der Stadthalle in der Rostocker Südstadt













'Man kann bzw. sollte bei der Bewertung der aktuellen Lage nicht einfach so die Fakten weglassen!' - Rede von Eckart Kreitlow, Delegierter des Kreisverbandes DIE LINKE Vorpommern-Rügen, in der Debatte auf dem Landesparteitag DIE LINKE Mecklenburg-Vorpommern am 19. März 2022 in der Stadthalle in der Rostocker Südstadt - PDF












'Mit der Sanktionspolitik, die da gegenwärtig betrieben wird, davon bin ich zu einhundert Prozent überzeugt, mit dieser Sanktionspolitik haben wir uns, und nicht nur Deutschland alleine, sondern Europa insgesamt, 'ins eigene Knie geschossen!'.' - Aus der Rede von Eckart Kreitlow, Delegierter des Kreisverbandes DIE LINKE Vorpommern-Rügen, in der Debatte auf dem Landesparteitag DIE LINKE Mecklenburg-Vorpommern am 19. März 2022 in der Stadthalle in der Rostocker Südstadt - PDF















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Betreff: Videokonferenz Kronauer 17. März, 19:00 (MEZ, pünktlich!) bis ca. 21 Uhr,

Datum: 2022-03-16T18:57:43+0100

Von: "Dr. Marianne Linke" marianne.linke@web.de



Liebe Freunde, Nachfolgendes zur Info, Grüße Marianne


Liebe Leute (= Friedensfreunde, Kollegen, Genossen, Interessierte, und natürlich, wie heutzutage üblich: w/m/d), ihr hattet euch für den Online-Abend mit Jörg Kronauer zu „Russlands Krieg in der Ukraine“ am Donnerstag, 17. März, 19:00 (MEZ, pünktlich!) bis ca. 21 Uhr, angemeldet, und erhaltet nun den Link für die Einwahl. Hier ist er: Zoom-Meeting beitreten


https://us02web.zoom.us/j/86806980501


Diesen Link dürft ihr gerne in eurem Umfeld weitergeben an andere, die sich erst kurzfristig entschließen können, sich anzuhören, was Jörg zu sagen hat. Falls es noch dringende sonstige Fragen gibt: Ich fungiere als Moderator und werde versuchen, sie so gut wie möglich zu beantworten, deshalb hier meine Festnetznummer: 0211-680 28 28. Am Donnerstag, ab 18:45 Uhr, steht dann unter dem obigen Link auch Christine vom ZAKK Rede und Antwort, die diese Zoom-Veranstaltung technisch betreut. Zu Beginn der Veranstaltung geben wir aber auch allen ein paar praktische Hinweise für die Beteiligung an der Diskussion.


Mit herzlich-solidarischen Grüßen

Hermann Kopp

Marx-Engels-Stiftung e.V.
























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-----Original-Nachricht-----

Betreff: Text für # AUFSTEHEN zum Krieg in der Ukraine

Datum: 2022-03-16T22:40:45+0100

Von: "Siegfried Dienel" dienel_siegfried@hotmail.com




Text für # AUFSTEHEN zum Krieg in der Ukraine - E-Mail an Hajo - Aus dem Posteingang von Siefried Dienel vom 16.03.2022





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FOG OF WAR (Nebel des Krieges) | Das 3. Jahrtausend #75 - Aus dem Posteingang von Siefried Dienel vom 16.03.2022 - E-Mail-Anhang - PDF




Es geht um alles - Russland ist bereit zur Lösung des Ukraine-Konflikts - Aus dem Posteingang von Siefried Dienel vom 16.03.2022 - E-Mail-Anhang - PDF Seite 1
Es geht um alles - Russland ist bereit zur Lösung des Ukraine-Konflikts - Aus dem Posteingang von Siefried Dienel vom 16.03.2022 - E-Mail-Anhang - PDF Seite 2
Es geht um alles - Russland ist bereit zur Lösung des Ukraine-Konflikts - Aus dem Posteingang von Siefried Dienel vom 16.03.2022 - E-Mail-Anhang - PDF Seite 3
Es geht um alles - Russland ist bereit zur Lösung des Ukraine-Konflikts - Aus dem Posteingang von Siefried Dienel vom 16.03.2022 - E-Mail-Anhang - PDF Seite 4





Washingtons 'Großes Spiel' - von Rainer Rupp - 11.03.2022 - Aus dem Posteingang von Siefried Dienel vom 16.03.2022 - E-Mail-Anhang - PDF Seite 1
Washingtons 'Großes Spiel' - von Rainer Rupp - 11.03.2022 - Aus dem Posteingang von Siefried Dienel vom 16.03.2022 - E-Mail-Anhang - PDF Seite 2
Washingtons 'Großes Spiel' - von Rainer Rupp - 11.03.2022 - Aus dem Posteingang von Siefried Dienel vom 16.03.2022 - E-Mail-Anhang - PDF Seite 3
Washingtons 'Großes Spiel' - von Rainer Rupp - 11.03.2022 - Aus dem Posteingang von Siefried Dienel vom 16.03.2022 - E-Mail-Anhang - PDF Seite 4


























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-----Original-Nachricht-----

Betreff: Einladung zur Landeskonferenz der DIE LINKE.KPF.MV

Datum: 2022-03-10T11:01:44+0100

Von: "wtegge@t-online.de" wtegge@t-online.de

An: "Tegge, Waltraud" wtegge@t-online.de




Liebe Mitstreiterinnen und Mitstreiter,

der Landessprecherrat der KPF.MV lädt zu seiner Landeskonferenz

am 26.03.22 in Rostock  in den Räumen der RSL-Stiftung im Peter-Weiß-Haus ein.

Den Tagesablauf könnt Ihr im Anhang lesen. Gäste sind wie immer recht herzlich willkommen!


I.A. Waltraud Tegge

Landessprecherrat





Einladung zur 3.Tagung der 7. Landeskonferenz der DIE LINKE.KPF.MV am 26.03.22 in Rostock  in den Räumen der RSL-Stiftung im Peter-Weiß-Haus.
Einladung zur 3.Tagung der 7. Landeskonferenz der DIE LINKE.KPF.MV am 26.03.22 in Rostock  in den Räumen der RSL-Stiftung im Peter-Weiß-Haus.


























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-----Original-Nachricht-----

Betreff: Resolution

Datum: 2022-03-06T19:55:59+0100

Von: "Siegfried Dienel" dienel_siegfried@hotmail.com




Resolution - E-Mail an Hajo - Aus dem Posteingang von Siefried Dienel vom 06.03.2022 - Seite 1


Was will und was tut wer im auswuchernden Ukrainekonflikt - 06.03.2022 - Gerhard Giese - Aus dem Posteingang von Siefried Dienel vom 06.03.2022 - E-Mail-Anhang - PDF


Link zum Pressegespräch mit dem Botschafter der Russischen Förderation Sergei Lawrow zur aktuellen Situation in der Ukraine - Video auf YouTube - Aus dem Posteingang von Siefried Dienel vom 06.03.2022 - Link: https://www.youtube.com/watch?v=BPmUTpx63is




Pressegespräch mit dem Botschafter der Russischen Förderation Sergei Lawrow zur aktuellen Situation in der Ukraine am 3. März 2022 - Video auf YouTube - Link: https://www.youtube.com/watch?v=BPmUTpx63is  - Aus dem Posteingang von Siefried Dienel vom 06.03.2022






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Was will und was tut wer im auswuchernden Ukrainekonflikt - 06.03.2022 - Gerhard Giese - Aus dem Posteingang von Siefried Dienel vom 06.03.2022 - E-Mail-Anhang - PDF Seite 1
Was will und was tut wer im auswuchernden Ukrainekonflikt - 06.03.2022 - Gerhard Giese - Aus dem Posteingang von Siefried Dienel vom 06.03.2022 - E-Mail-Anhang - PDF Seite 2
Was will und was tut wer im auswuchernden Ukrainekonflikt - 06.03.2022 - Gerhard Giese - Aus dem Posteingang von Siefried Dienel vom 06.03.2022 - E-Mail-Anhang - PDF Seite 3
Was will und was tut wer im auswuchernden Ukrainekonflikt - 06.03.2022 - Gerhard Giese - Aus dem Posteingang von Siefried Dienel vom 06.03.2022 - E-Mail-Anhang - PDF Seite 4
Was will und was tut wer im auswuchernden Ukrainekonflikt - 06.03.2022 - Gerhard Giese - Aus dem Posteingang von Siefried Dienel vom 06.03.2022 - E-Mail-Anhang - PDF Seite 5
Was will und was tut wer im auswuchernden Ukrainekonflikt - 06.03.2022 - Gerhard Giese - Aus dem Posteingang von Siefried Dienel vom 06.03.2022 - E-Mail-Anhang - PDF Seite 6


























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-----Original-Nachricht-----

Betreff: Vorbereitung auf den Empfang ukrainischer Flüchtlinge

Datum: 2022-03-09T22:15:20+0100

Von: "Siegfried Dienel" dienel_siegfried@hotmail.com




Vorbereitung auf den Empfang ukrainischer Flüchtlinge - E-Mail an Olga - Aus dem Posteingang von Siefried Dienel vom 09.03.2022 - Seite 1
Vorbereitung auf den Empfang ukrainischer Flüchtlinge - E-Mail an Olga - Aus dem Posteingang von Siefried Dienel vom 09.03.2022 - Link: https://www.youtube.com/watch?v=w29UdjyRXCg
Vorbereitung auf den Empfang ukrainischer Flüchtlinge - E-Mail an Olga - Aus dem Posteingang von Siefried Dienel vom 09.03.2022 - Seite 2
Vorbereitung auf den Empfang ukrainischer Flüchtlinge - E-Mail an Olga - Aus dem Posteingang von Siefried Dienel vom 09.03.2022 - Seite 3






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Russisches Verteidigungsministerium: Kiew bereitete sich auf Donbass-Offensive im März vor - Geheime Dokumente des Kommandos der ukrainischen Nationalgarde sind vom russischen Verteidigungsministerium veröffentlicht worden. Den Informationen zufolge bereitete Kiew im März eine Offensive im Donbass vor, so das russische Ministerium. - 9 Mär. 2022 14:29 Uhr - Aus dem Posteingang von Siefried Dienel vom 09.03.2022 - E-Mail-Anhang - PDF Seite 1
Russisches Verteidigungsministerium: Kiew bereitete sich auf Donbass-Offensive im März vor - Geheime Dokumente des Kommandos der ukrainischen Nationalgarde sind vom russischen Verteidigungsministerium veröffentlicht worden. Den Informationen zufolge bereitete Kiew im März eine Offensive im Donbass vor, so das russische Ministerium. - 9 Mär. 2022 14:29 Uhr - Aus dem Posteingang von Siefried Dienel vom 09.03.2022 - E-Mail-Anhang - PDF Seite 2

Russisches Verteidigungsministerium: Kiew bereitete sich auf Donbass-Offensive im März vor - Geheime Dokumente des Kommandos der ukrainischen Nationalgarde sind vom russischen Verteidigungsministerium veröffentlicht worden. Den Informationen zufolge bereitete Kiew im März eine Offensive im Donbass vor, so das russische Ministerium. - 9 Mär. 2022 14:29 Uhr - Aus dem Posteingang von Siefried Dienel vom 09.03.2022 - E-Mail-Anhang - Link: https://rtde.site/russland/133469-russisches-verteidigungsministerium-kiew-bereitete-sich/

























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Betreff: Mail aus Schwerin

Datum: 2022-03-01T00:43:29+0100

Von: "Siegfried Dienel" dienel_siegfried@hotmail.com

An: "Wenke Brüdgam" wenke1911@googlemail.com, "Torsten Koplin" t.koplin@dielinke.landtag-mv.de





Mail aus Schwerin - E-Mail an Wenke und Torsten als Antwort auf die Mail der Landesgeschäftsstelle DIE LINKE Mecklenburg-Vorpommern vom 1.03.2022 - Aus dem Posteingang von Siefried Dienel vom 01.03.2022 - Abschnitt 1
Mail aus Schwerin - E-Mail an Wenke und Torsten als Antwort auf die Mail der Landesgeschäftsstelle DIE LINKE Mecklenburg-Vorpommern vom 1.03.2022 - Aus dem Posteingang von Siefried Dienel vom 01.03.2022 - Abschnitt 2
Mail aus Schwerin - E-Mail an Wenke und Torsten als Antwort auf die Mail der Landesgeschäftsstelle DIE LINKE Mecklenburg-Vorpommern vom 1.03.2022 - Aus dem Posteingang von Siefried Dienel vom 01.03.2022 - Abschnitt 3
Mail aus Schwerin - E-Mail an Wenke und Torsten als Antwort auf die Mail der Landesgeschäftsstelle DIE LINKE Mecklenburg-Vorpommern vom 1.03.2022 - Aus dem Posteingang von Siefried Dienel vom 01.03.2022 - Abschnitt 4
Mail aus Schwerin - E-Mail an Wenke und Torsten als Antwort auf die Mail der Landesgeschäftsstelle DIE LINKE Mecklenburg-Vorpommern vom 1.03.2022 - Aus dem Posteingang von Siefried Dienel vom 01.03.2022 - Abschnitt 5
Mail aus Schwerin - E-Mail an Wenke und Torsten als Antwort auf die Mail der Landesgeschäftsstelle DIE LINKE Mecklenburg-Vorpommern vom 1.03.2022 - Aus dem Posteingang von Siefried Dienel vom 01.03.2022 - Abschnitt 6



















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Betreff: Text Übersetzung Rede Putins vom 21.02.2021

Datum: 2022-02-22T11:51:53+0100

Von: "Dr. Marianne Linke" marianne.linke@web.de




Eine Weiterleitung:

Betreff: Text Übersetzung Rede Putins vom 21.02.2021


Hallo in die Runde,

das Thema bewegt uns sehr. Nicht jeder hat die Möglichkeit, den gesamten Text

zu lesen, sondern wird durch die Massenmedien zielgerichtet informiert.

Ich übersende in der Anlage einen übersetzten Text.

Macht Euch eine eigene Meinung.


Beste Grüße



Gesendet von Mail für Windows 10




Text Übersetzung Rede Putins vom 21.02.2021 - Macht Euch eine eigene Meinung. - Anerkennung des Donbass - Russlands Präsident Putins Rede am 21. Februar 2022 an die Nation im kompletten Wortlaut - PDF - Aus dem Posteingang von Dr. Marianne Linke vom 22.02.2022



























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Betreff: Anfrage Friedenswache - meine Position dazu

Datum: 2022-02-25T22:40:11+0100

Von: "Siegfried Dienel" dienel_siegfried@hotmail.com




Anfrage Friedenswache - meine Position dazu - E-Mail an Bernd - Aus dem Posteingang von Siefried Dienel vom 25.02.2022 - Seite 1
Anfrage Friedenswache - meine Position dazu - E-Mail an Bernd - Aus dem Posteingang von Siefried Dienel vom 25.02.2022 - Seite 2

Anfrage Friedenswache - meine Position dazu - E-Mail an Bernd - Aus dem Posteingang von Siefried Dienel vom 25.02.2022 - Seite 2 - Link: https://www.youtube.com/watch?app=desktop&v=95OV1DVfUZ8
Anfrage Friedenswache - meine Position dazu - E-Mail an Bernd - Aus dem Posteingang von Siefried Dienel vom 25.02.2022 - Seite 3 - Link: https://www.n-tv.de/politik/21-41-Ukraine-will-in-Israel-mit-Russland-verhandeln--article23143824.html%20am%2025.02.2022
Anfrage Friedenswache - meine Position dazu - E-Mail an Bernd - Aus dem Posteingang von Siefried Dienel vom 25.02.2022 - Seite 3

























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Betreff: Die Linken in der Ukraine-Krise

Datum: 2022-02-23T23:02:52+0100

Von: "Siegfried Dienel" dienel_siegfried@hotmail.com




Die Linken in der Ukraine-Krise - E-Mail an Bernd - Aus dem Posteingang von Siefried Dienel vom 23.02.2022 - Seite 1
Die Linken in der Ukraine-Krise - E-Mail an Bernd - Aus dem Posteingang von Siefried Dienel vom 23.02.2022 - Seite 2
Die Linken in der Ukraine-Krise - E-Mail an Bernd - Aus dem Posteingang von Siefried Dienel vom 23.02.2022 - Seite 3
Die Linken in der Ukraine-Krise - E-Mail an Bernd - Aus dem Posteingang von Siefried Dienel vom 23.02.2022 - Seite 4
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GASPIPELINE Nord Stream 2 - Link: http://www.gazprom.de/projects/nord-stream2/







Verurteilung der zum Teil sogar mit Hass erfüllten Verbalattacken und gleichzeitigen  Medienkampagne gegen Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Manuela Schwesig - PDF - Neue Unabhängige Onlinezeitungen (NUOZ) Ostsee-Rundschau.de - vielseitig, informativ und unabhängig - Präsenzen der Kommunikation und der Publizistik mit vielen Fotos und  bunter Vielfalt




Höchster Respekt für couragierte Haltung von Mecklenburg-
Vorpommerns Ministerpräsidentin Manuela Schwesig für
Betriebsstart von Nord Stream 2




-----Original-Nachricht-----
Betreff: Verurteilung der zum Teil sogar mit Hass erfüllten Verbalattacken und gleichzeitigen
+++ ++Medienkampagne gegen Mecklenburg- Vorpommerns Ministerpräsidentin Manuela Schwesig

Datum: 2022-02-17T13:23:16+0100
Von: "Eckart Kreitlow" eckartkreitlow@t-online.de
An: "Lokalredaktion Ribnitz-Damgarten Ostsee-Zeitung" lokalredaktion.ribnitz-damgarten@ostsee-zeitung.de,
++ + "Leserbriefe@ostsee-zeitung.de" Leserbriefe@ostsee-zeitung.de




Verurteilung der Verbalattacken und Medienkampagne gegen
Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Manuela Schwesig
wegen ihrer couragierten Haltung zur schnellstmöglichen
Inbetriebnahme der Gaspipeline Nord Stream 2


Ich möchte der Ministerpräsidentin unseres Bundeslandes Frau Manuela Schwesig
für ihre couragierte Haltung zur schnellstmöglichen Inbetriebnahme der Gaspipeline
Nord Stream 2 höchsten Respekt zollen und die zum Teil sogar mit Hass erfüllten
Verbalattacken und die gleichzeitige Medienkampagne in diesem Zusammenhang
gegen ihre Person scharf verurteilen.

Nur böswillige politische Ignoranten der bundesdeutschen Wirtschaftsinteressen
oder notorische Dummköpfe können sich für eine Nichtinbetriebnahme der sich in
der Startphase befindlichen Gaspipeline Nord Stream 2 einsetzen.

Der künftige Gasimport aus Russland ist übrigens nicht nur für Deutschland,
sondern auch für weitere europäische Länder von großem Vorteil.


Eckart Kreitlow, Ribnitz-Damgarten ++ +





Verurteilung der zum Teil sogar mit Hass erfüllten Verbalattacken und gleichzeitigen Medienkampagne gegen Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Manuela Schwesig - PDF - Neue Unabhängige Onlinezeitungen (NUOZ) Ostsee-Rundschau.de - vielseitig, informativ und unabhängig - Präsenzen der Kommunikation und der Publizistik mit vielen Fotos und  bunter Vielfalt
























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-----Original-Nachricht-----

Betreff: Letzte Infos zur Mahnwache und Artikel zu Russland vs. NATO

Datum: 2022-02-06T20:53:49+0100

Von: "Siegfried Dienel" dienel_siegfried@hotmail.com




Letzte Infos zur Mahnwache und Artikel zu Russland vs. NATO - E-Mail an Peter - Aus dem Posteingang von Siefried Dienel vom 06.02.2022 - Seite 1
Letzte Infos zur Mahnwache und Artikel zu Russland vs. NATO - E-Mail an Peter - Aus dem Posteingang von Siefried Dienel vom 06.02.2022 - Seite 2
Letzte Infos zur Mahnwache und Artikel zu Russland vs. NATO - E-Mail an Peter - Aus dem Posteingang von Siefried Dienel vom 06.02.2022 - Seite 3





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Die Antworten von USA und NATO auf Russlands Vorschläge wurden geleakt - Teil 1: NATO aus dem Anti-Spiegel vom 2.2.2022 - Aus dem Posteingang von Siefried Dienel vom 06.02.2022 - E-Mail-Anhang - PDF

Russische Vertragsentwürfe für die USA und NATO - auf www.vtnvagt.de - 20.1.2022 - Aus dem Posteingang von Siefried Dienel vom 06.02.2022 - E-Mail-Anhang - PDF

Altbewährte US-Methode - In der ukraine-Krise mit Fake-Bildern Krieg schüren -  Rainer Rupp - RT DE  - 5.2.2022 - Aus dem Posteingang von Siefried Dienel vom 06.02.2022 - E-Mail-Anhang - PDF

US-Geheimdienste treiben Geschichte von russischer Invasion voran - 4.2.2022 - Report24 - Aus dem Posteingang von Siefried Dienel vom 06.02.2022 - E-Mail-Anhang - PDF


















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-----Original-Nachricht-----

Betreff: Bitte an den Vorstand - Zu: Julian Assange

Datum: 2022-02-01T22:06:44+0100

Von: "Dr. Marianne Linke" marianne.linke@web.de

An: "bundesbuero@vvn-bda.de" bundesbuero@vvn-bda.de



Liebe Mitglieder des VVN-BdA-Vorstandes,

gern wüsste ich, ob das von Thomas Wilms abgegebene Statement zur Solidarität

mit Julian Assange die gemeinschaftliche Auffassung des Vorstandes ist.

Kurz zur Erläuterung meiner Frage:

Den Gründungsimpetus

Der Aufbau einer neuen Welt des Friedens und der Freiheit ist unser Ideal" [20.4.45]

wurde durch Julian Assange mit der Aufdeckung übelster USA-Kriegsverbrechen aufs Mutigste

erfüllt. Dafür soll er bestraft, ja vernichtet werden.

Den Kampf um Frieden und Solidarität habe ich immer zu den Kernaufgaben unseres Verbandes

gezählt. Insofern halte ich den Standpunkt von Thomas Wilms zu Julian Assange als Standpunkt

eines Verbandes, der gerade selbst erst eine großartige Welle der Solidarität erfahren hat,

für äußerst fragwürdig und bitte deshalb um Beantwortung meiner eingangs gestellten Frage.


Mit solidarischen Grüßen

Marianne Linke


PS

Hier zur Erläuterung, worum es geht, die Aufzeichnung der gestrigen Pressekonferenz des Deutschen Journalistenverbandes.

https://youtu.be/hYZHDS80SjY




-----Original-Nachricht-----

Gesendet: Mittwoch, 26. Januar 2022 um 13:52 Uhr

Von: "bundesbuero@vvn-bda.de" bundesbuero@vvn-bda.de

An: "Dr. Marianne Linke" marianne.linke@web.de

Betreff: Re: Julian Assange



Hallo Marianne,

wie du richtig schreibst, gibt es längst eine Solidaritätsbewegung für

Assange. Die müssen wir nicht neu erfinden. Auch haben wir mehr als

genug Aufgaben, die näher an unseren Kerninteressen liegen.

Wenn die Kreisvereinigung Stralsund sich hier besonders engagieren

möchte, ist ihr das aber unbenommen.


Viele Grüße

Thomas



---

Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN-BdA) e.V.

Bundesvereinigung

Magdalenenstr. 19

10365 Berlin

030-5557-9083-2

bundesbuero@vvn-bda.de




Am 25.01.2022 17:51 schrieb Dr. Marianne Linke:


Liebe Freunde des Bundesvorstandes,

gerade haben wir erfahren, dass Julian Assange die Möglichkeit der Berufung eingeräumt wurde.

Einige Mitglieder unserer Stralsunder Basisgruppe schlagen dem Verband vor, sich den

Solidaritätsbewegungen zur Freilassung von Julian Assange anzuschließen, ja hierbei sich

vielleicht sogar mit einer öffentlichen Solidaritätserklärung an die Spitze der Bewegung

zu stellen. Ältere unter uns erinnerten an die großartige Solidaritätsbewegung, die einst

zur Freilassung von Angela Davis führte.


Aktuell erschien zu Julian Assange beigefügter Beitrag im Tagesspiegel:



Vorletzte Chance für den Wikileaks-Gründer - Julian Assange ist kein Spion und darf nicht ausgeliefert werden - Politische und humanitäre westliche Werte sprechen gegen einen Spionageprozess in den USA. Alles andere wäre ein Skandal. Ein Kommentar. - Von Andrea Nüsse - 24.01.2022, 16:26 Uhr - Der Tagesspiegel - Aus dem Posteingang von Dr. Marianne Linke vom 01.02.2022 - Link: https://www.tagesspiegel.de/politik/vorletzte-chance-fuer-den-wikileaks-gruender-julian-assange-ist-kein-spion-und-darf-nicht-ausgeliefert-werden/28002930.html



Hervorragendes Material, um sich noch einmal mit der ganzen Problematik "Assange" zu befassen,

bietet das von Nils Melzer herausgegebene Buch:

"Der Fall Julian Assange - Geschichte einer Verfolgung" (Piper Verlag GmbH München, 2021),


aber auch das von Sonnenborn zusammen gestellte Heft:

https://youtu.be/lkhbAntyiV8


In der Hoffnung, bald von euch zu hören, verbleibe ich

mit solidarischen Grüßen


i. A.

Marianne Linke
























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Aufruf zur Mahnwache am Sowjetischen Ehrenmal in Stralsund - E-Mail an Bernd vom 01.02.2022 -  Aus dem Posteingang von Siefried Dienel vom 01.02.2022















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-----Original-Nachricht-----

Betreff: Christa Luft ....

Datum: 2022-01-14T18:50:07+0100

Von: "Dr. Marianne Linke" marianne.linke@web.de



....hat die Partei verlassen, liebe Freunde.


Der FREITAG berichtet darüber ausführlich in seiner jüngsten Ausgabe.


https://www.freitag.de/autoren/der-freitag/letzte-mahnung


Christas Begründung für ihren Schritt, findet Ihr in der Anlage.


Mit solidarischen Grüßen

Marianne












Ihr Austritt ist ein Weckruf - Zum Parteiaustritt von Christa Luft -  von Ines Schwerdtner | Ausgabe 02/2022 - der Freitag Die Wochenzeitung - Aus dem Posteingang vom 14.01.2022  von Dr. Marianne Linke - Link: https://www.freitag.de/autoren/der-freitag/letzte-mahnung





Schreiben von Professor Dr. Christa Luft vom 23.12.2021 an die Parteigremien der Linkspartei, in dem sie ihren Parteiaustritt erklärt. - PDF - Aus dem Posteingang vom 14.01.2022  von Dr. Marianne Linke


















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-----Original-Nachricht-----

Betreff: Roter Pfeffer 04

Datum: 2022-01-13T13:18:56+0100

Von: "Dr. Marianne Linke" marianne.linke@web.de



Liebe Freunde,

hier die Zeitung von Stralsunder Linken (nicht von der Partei Die Linke) für Interessierte.

Grüße Euch

Marianne


Anfang der weitergeleiteten Nachricht:


Roter Pfeffer - Ausgabe 4 - Januar 2022 - Zeitung von Stralsunder Linken (nicht von der Partei Die Linke) für Interessierte. - Weitergeleiteten Nachricht - Aus dem Posteingang von Dr. Marianne Linke vom 13.01.2022




Aus: Roter Pfeffer - Ausgabe 4 - Januar 2022 - Zeitung von Stralsunder Linken - Dr. Marianne Linke fragt: Allgemeine Impfpflicht - ja oder nein? - Weitergeleiteten Nachricht - Aus dem Posteingang von Dr. Marianne Linke vom 13.01.2022



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-----Original-Nachricht-----

Betreff: Pressemitteilung der LINKEN Vorpommern-Rügen zu den Werften

Datum: 2022-01-13T12:27:40+0100

Von: "Fraktion KT VR DIE LINKE." kt.vpr.dielinke@gmail.com



Sehr geehrte Damen und Herren,

nachfolgend finden Sie ein Pressestatement des Kreisverbandes DIE LINKE Vorpommern-Rügen zur Insolvenz der M-V Werften.

Mit freundlichen Grüßen

Armin Latendorf, Kreisvorsitzender




Solidarität mit den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern der Werften in Mecklenburg-Vorpommern und bei den Zulieferern! - Pressemitteilung der LINKEN Vorpommern-Rügen zu den Werften



PRESSEMITTEILUNG


Die LINKE Vorpommern-Rügen solidarisiert sich mit allen von der Insolvenz der

MV-Werften betroffenen Arbeitnehmern in den Kernbetrieben und bei den Zulieferern.

Schon zu Anfang der jüngsten Krise der MV-Werften vor einem Jahr haben wir einen Plan B mit

innovativen Ansätzen angemahnt, um den traditionellen Schiffbaustandort in Stralsund zu retten,

wenn der Genting-Konzern sich aus dem Kreuzfahrtschiffbau zurückziehen muss.

Wir begrüßen deshalb die Bemühungen in Stralsund, einen maritimen Industriepark am

Industriestandort Volkswerft zu entwickeln.

Er muss und kann in der Hansestadt zum Erfolg führen.

Dazu sollte die Stralsunder Werft, wie von der IG Metall gefordert, so schnell wie möglich

aus dem Verbund der MV-Werften herausgelöst werden.

Es ist besser in die Zukunft zu schauen als zu lange an vagen Hoffnungen festzuhalten.

Die Politik in Bund und Land muss für eine Unterstützung des wichtigsten Industriestandortes

in Vorpommern die nötigen Hilfen zur Verfügung stellen, ohne weitere Millionen an Steuermitteln

an den Genting Konzern direkt zu verschwenden.


Armin Latendorf,

Vorsitzender des Kreisverbandes DIE LINKE Vorpommern-Rügen

























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-----Original-Nachricht-----

Betreff: 2022 - Ein Jahr des Friedens????

Datum: 2022-01-01T12:16:02+0100

Von: "Dr. Marianne Linke" marianne.linke@web.de



Liebe Freunde,

das Neue Jahr 2022 hat begonnen und mit ihm geht eine Vielzahl unterschiedlichster Wünsche auf die Reise,

darunter der uns alle einigende, Tatkraft fordernde nach Frieden.

Das allerdings ist wohl seit Menschengedenken "das Einfache, das schwer zu machen ist",

wie wir gerade am Agieren der atuellen deutschen Außenministerin beobachten.

Zum Nachdenken und als Anregung, wie es klappen könnte, sende ich Euch beigefügt zwei Beiträge

(quasi im Nachtrag zu Friedbert Pflüger [CDU], CICERO, unten):

Die Rede Willy Brandts aus dem Jahre 1971 (Oslo, anlässlich der Verleihung des Friedensnobelpreises)



Vortrag des Bundeskanzlers Willy Brandt zum Thema 'Friedenspolitik in unserer Zeit' anlässlich der Verleihung des Friedensnobelpreises an der Universität Oslo am 11. Dezember 1971 - PDF - Aus dem Posteingang vom 01.01.2022  von Dr. Marianne Linke



und des erfahrenen BRD-Botschafters LÜDEKING (taz vom 28.12.2021):



Realpolitik zählt, nicht Werte - Der Westen empört sich moralisch über Russland. Das ist falsch. Stattdessen sollte man die Sicherheitsinteressen von Präsident Putin ernst nehmen - von dem erfahrenen BRD-Botschafter Rüdiger LÜDEKING - taz vom 28.12.2021 - Rüdiger Lüdeking war Ständiger Vertreter der Bundesrepublik bei den Vereinten Nationen in New York und später bei der OSZE in Wien - Aus dem Posteingang vom 01.01.2022  von Dr. Marianne Linke - Link: https://taz.de/Realpolitik-zaehlt-nicht-Werte/!5817631/



Mit hoffnungsfrohen Grüßen zum ersten Wochenende des Neuen Jahres

Marianne



--------------------

PS

Siehe auch Mail vom 19.12.2021:

Wertegebundene Außenpolitik: ja! - Selbstgerechtes Moralisieren: nein! - Offener Brief an Annalena Baerbock - Von Friedbert Pflüger - 14. Dezember 2021 - Aus dem Posteingang von Dr. Marianne Linke  - Link: https://www.cicero.de/aussenpolitik/offener-brief-an-annalena-baerbock-wertegebundene-aussenpolitik-baerbock-menschenrechte-russland-china-syrien-libyen-irak-afghanistan



Egon Bahr:

„In der internationalen Politik geht es nie um Demokratie oder Menschenrechte. Es geht um die Interessen von Staaten. Merken Sie sich das, egal, was man Ihnen im Geschichtsunterricht erzählt.“



























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-----Original-Nachricht-----

Betreff: Schön Dich an unserer Seite zu wissen, alles Gute für das neue Jahr

Datum: 2021-12-31T00:26:43+0100

Von: "Christiane Latendorf" Chris-Sundhagen@t-online.de



Lieber Weggefährte; liebe Weggefährtin,

in Gedanken ist man zum Jahreswechsel bei vielen Menschen, die einem am Herzen liegen,

mit denen man verbunden ist, sich auch mal streitet und doch das Gleiche will.

Nicht allen kann man leider seine Wünsche und Gedanken selbst und schnell vermitteln.

in unserem großen Kreis ist es aber besonders wichtig, gegenseitig zu wissen, dass man zueinander

steht und verbunden ist.

Darum nun auf diesem Wege alles Gute für das neue Jahr, bleib schön gesund und

wir treffen uns hoffentlich bald wieder direkt.


Deine Christiane


...............................
Christiane Latendorf
Bremerhagen 22
18519 Sundhagen
Telefon/ Fax: 038333 8457





Schön Dich an unserer Seite zu wissen, alles Gute für das neue Jahr - Aus dem Posteingang von Christiane Latendorf, Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE im Kreistag Vorpommern-Rügen, vom 31.12.2021




























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-----Original-Nachricht-----

Betreff: Feiertagsgrüße

Datum: 2021-12-14T23:56:02+0100

Von: "wtegge@t-online.de" wtegge@t-online.de

Von: "Tegge, Waltraud" Tegge, Waltraud




Aus dem Posteingang vom 14.12.2021 - Feiertagsgrüße von Genossin Waltraud Tegge - Allen Mitstreiterinnen und Mitstreitern wünsche ich frohe, gesunde, friedliche Feiertage!
Aus dem Posteingang vom 14.12.2021 - Feiertagsgrüße von Genossin Waltraud Tegge - Allen Mitstreiterinnen und Mitstreitern wünsche ich frohe, gesunde, friedliche Feiertage!
Aus dem Posteingang vom 14.12.2021 - Feiertagsgrüße von Genossin Waltraud Tegge - Allen Mitstreiterinnen und Mitstreitern wünsche ich frohe, gesunde, friedliche Feiertage!



























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-----Original-Nachricht-----

Betreff: Eine Wahlanalyse vom Liebknecht-Kreis Sachsen....

Datum: 2021-10-14T17:14:57+0200

Von: "Dr. Marianne Linke" marianne.linke@web.de



....Euch zur Kenntnis!

Mit herbstlichen Grüßen aus MV, wo das Spitzenpersonal der Linkspartei bei

einem Wahlergebnis von 9,9 Prozent (2016: 13,2;....1990: 15,7 Prozent)

erwägt, in Koalitionsverhandlungen einzutreten.


Das war der Wahlkampf 2021 in MV:

https://youtu.be/nPL1-uuc89M

Nach Anschauen des Videos ist klar: Wer führt!

Unbeantwortet bleibt die Frage: Wer folgt?

MV hat jetzt dank der Überhangmandate nicht nur einen, sondern zwei MdB;

statt der 7 Landtagsmandate (=gemäß Wahlergebnis) - nun 9 LT-Abgeordnete.


Wünsche Euch einen schönen Abend,


Marianne

























Traueranzeige auf Ostsee-Rundschau.de



Wir erhielten die traurige Nachricht, dass unsere langjährige sehr engagierte Genossin
Marliese Gereit nach längerer schwerer Krankheit am 17. September 2021 verstorben ist!


Liebe Genossinnen! Liebe Genossen!

Liebe Mitstreiterinnen! Liebe Mitstreiter!

Wir erhielten die traurige Nachricht von unserem Genossen Lothar Gereit,

dass seine Frau, unsere langjährige und stets sehr engagierte

Genossin Marliese Gereit

nach längerer schwerer Krankheit am 17. September 2021 verstorben ist.

Wir haben im Namen unserer Partei DIE LINKE, aber ebenso auch im Namen meiner Frau und in meinem eigenen Namen

Lothar unsere aufrichtige Anteilnahme übermittelt und ihm viel Kraft und alles erdenklich Gute gewünscht.

Wir werden Marliese stets in guter Erinnerung behalten!

Anbei die Traueranzeige.


Herzliche Grüße!

Eckart Kreitlow




Traueranzeige von Genossin Marliese Gereit - Wir erhielten die traurige Nachricht von unserem Genossen Lothar Gereit, dass seine Frau, unsere langjährige und stets sehr engagierte Genossin Marliese Gereit nach längerer schwerer Krankheit am 17. September 2021 verstorben ist.


























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-----Original-Nachricht-----

Betreff: Absturz der Linkspartei: Destruktive Diskussionen - taz.de

Datum: 2021-09-29T14:00:55+0200

Von: "Dr. Marianne Linke" marianne.linke@web.de




Absturz der Linkspartei: Destruktive Diskussionen - Die Krise der Linkspartei lässt sich nur überwinden, wenn es künftig um verbindende Klassenpolitik statt Trimmen auf Regierungsfähigkeit geht. - taz 28.09.2021 - Aus dem Posteingang von Dr. Marianne Linke vom 29.09.2021 -  Link: https://taz.de/Absturz-der-Linkspartei/!5800464/



https://taz.de/Absturz-der-Linkspartei/!5800464/




Von meinem iPhone gesendet






















Beim Wahlkampf am 15. September 2021 in der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten mit dem Landtagsabgeordneten DIE LINKE Mecklenburg-Vorpommern und Direktkandidaten unserer Partei DIE LINKE für die Landtagswahl am 26. September 2021 Genossen Dr. Wolfgang Weiß schauten auch die kleinen Vierbeiner vorbei. Fotos: Eckart Kreitlow
Beim Wahlkampf am 15. September 2021 in der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten mit dem Landtagsabgeordneten DIE LINKE Mecklenburg-Vorpommern und Direktkandidaten unserer Partei DIE LINKE für die Landtagswahl am 26. September 2021 Genossen Dr. Wolfgang Weiß schauten auch die kleinen Vierbeiner vorbei. Fotos: Eckart KreitlowBeim Wahlkampf am 15. September 2021 in der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten mit dem Landtagsabgeordneten DIE LINKE Mecklenburg-Vorpommern und Direktkandidaten unserer Partei DIE LINKE für die Landtagswahl am 26. September 2021 Genossen Dr. Wolfgang Weiß schauten auch die kleinen Vierbeiner vorbei. Fotos: Eckart KreitlowBeim Wahlkampf am 15. September 2021 in der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten mit dem Landtagsabgeordneten DIE LINKE Mecklenburg-Vorpommern und Direktkandidaten unserer Partei DIE LINKE für die Landtagswahl am 26. September 2021 Genossen Dr. Wolfgang Weiß schauten auch die kleinen Vierbeiner vorbei. Fotos: Eckart Kreitlow
Beim Wahlkampf am 15. September 2021 in der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten mit dem Landtagsabgeordneten DIE LINKE Mecklenburg-Vorpommern und Direktkandidaten unserer Partei DIE LINKE für die Landtagswahl am 26. September 2021 Genossen Dr. Wolfgang Weiß schauten auch die kleinen Vierbeiner vorbei. Fotos: Eckart KreitlowBeim Wahlkampf am 15. September 2021 in der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten mit dem Landtagsabgeordneten DIE LINKE Mecklenburg-Vorpommern und Direktkandidaten unserer Partei DIE LINKE für die Landtagswahl am 26. September 2021 Genossen Dr. Wolfgang Weiß schauten auch die kleinen Vierbeiner vorbei. Fotos: Eckart Kreitlow
Am 23. September 2021 waren beim Wahlkampf unserer Partei DIE LINKE in der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten neben dem Landtagsabgeordneten DIE LINKE Mecklenburg-Vorpommern und Direktkandidaten unserer Partei DIE LINKE für die Landtagswahl am 26. September 2021 Genossen Dr. Wolfgang Weiß auch die Bundestagsabgeordnete seit 2013 Genossin Kerstin Kassner zugegen, die als Direktkandidatin unserer Partei DIE LINKE bei der Bundestagswahl am 26. September 2021 erneut für den Deutschen Bundestags kandidiert. Fotos: Eckart Kreitlow




















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-----Original-Nachricht-----

Betreff: Ergänzung zu: NATO und anderes....

Datum: 2021-09-21T19:50:26+0200

Von: "Dr. Marianne Linke" marianne.linke@web.de



P.S.

Liebe Freunde,

zur unten stehenden Mail sende ich Euch ergänzend eine Wortmeldung von Dr. Alexander Neu (MdB):

https://diefreiheitsliebe.de/politik/rot-rot-gruen-bekenntnisse-zur-nato-und-auslandseinsaetzen/


Mit abendlichen Grüßen

Marianne






-----Original-Nachricht-----

Betreff: NATO und anderes....

Datum: 2021-09-20T20:01:04+0200

Von: "Dr. Marianne Linke" marianne.linke@web.de



Liebe Freunde,

verschiedene Persönlichkeiten/Gremien der Parteien (Spitzenkandidaten, Parteivorsitzende, MdB's [u. a. Kipping, Höhn, Gysi],

das Marxistische Forum.....) äußern sich immer wieder, besonders jüngst im Wahlkampf zur NATO.

Nach meiner Wahrnehmung sollten wir den Blickwinkel auf dieses Militärbündnis nicht zu eng wählen, schon gar nicht aus der

alleinigen Warte von 1990. Allein die Kriege in Jugoslawien, im Nahen Osten, in Afghanistan, die militärischen Aufmärsche an

der EU-Ostgrenze oder im südchinesichen Meer zwingen dazu, die veränderte Weltlage seit 1990 zur Kenntnis zu nehmen und

in die aktuelle militärpolitische Analyse sowie Strategie unserer (linken) Partei einzubinden.


Zwei Veröffentlichungen heute in der Tagespresse (u. a. und nachfolgend von KRONAUER aus der jW) verdeutlichen das:


Neue Hackordnung

U-Boot-Streit mit Folgen

https://www.jungewelt.de/artikel/410741.neue-hackordnung.html


Frankreich feuert zurück

U-Boot-Deal mit Australien: Paris sieht sich düpiert und droht mit Konsequenzen.

BRD-Botschafter bangt um »Einheit des Westens


https://www.jungewelt.de/artikel/410705.aukus-pakt-frankreich-feuert-zurück.html


Grüße in die Runde

Marianne





















Nord Stream 2 weiter überflüssig? EU-Gaspreise erreichen wegen Lieferengpässen Jahrzehntehoch - Der Preis für Erdgas auf dem europäischen Markt hat nach Börsenangaben am Dienstag mit 810 US-Dollar pro 1.000 Kubikmeter einen neuen Rekordwert erreicht. Aufgrund der Lieferengpässe schlossen Experten jedoch ein mögliches weiteres Wachstum nicht aus.  -  RT DE - 15 Sep. 2021 06:15 Uhr - Link: https://de.rt.com/wirtschaft/124063-nord-stream-2-eu-gaspreise/






Grüne Wohlfühlpartei verspricht sauberes Leben – doch Sankta Annalena behütet nur die Reichen - Weitergedacht - Die Wagenknecht Kolumne - 05.05.2021 - Link: https://www.sahra-wagenknecht.de/de/article/3050.grüne-wohlfühlpartei-verspricht-sauberes-leben-doch-sankta-annalena-behütet-nur.html - Wohlfühloase für Insekten - Bienen beim Nektarsammeln auf den Sonnenblumen - Fotos und Grafik: Eckart Kreitlow






Beim Wahlkampf am 15. September 2021 in der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten mit dem Landtagsabgeordneten DIE LINKE Mecklenburg-Vorpommern und Direktkandidaten unserer Partei DIE LINKE für die Landtagswahl am 26. September 2021 Genossen Dr. Wolfgang Weiß schauten auch die kleinen Vierbeiner vorbei. Fotos: Eckart Kreitlow
Beim Wahlkampf am 15. September 2021 in der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten mit dem Landtagsabgeordneten DIE LINKE Mecklenburg-Vorpommern und Direktkandidaten unserer Partei DIE LINKE für die Landtagswahl am 26. September 2021 Genossen Dr. Wolfgang Weiß schauten auch die kleinen Vierbeiner vorbei. Fotos: Eckart KreitlowBeim Wahlkampf am 15. September 2021 in der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten mit dem Landtagsabgeordneten DIE LINKE Mecklenburg-Vorpommern und Direktkandidaten unserer Partei DIE LINKE für die Landtagswahl am 26. September 2021 Genossen Dr. Wolfgang Weiß schauten auch die kleinen Vierbeiner vorbei. Fotos: Eckart KreitlowBeim Wahlkampf am 15. September 2021 in der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten mit dem Landtagsabgeordneten DIE LINKE Mecklenburg-Vorpommern und Direktkandidaten unserer Partei DIE LINKE für die Landtagswahl am 26. September 2021 Genossen Dr. Wolfgang Weiß schauten auch die kleinen Vierbeiner vorbei. Fotos: Eckart Kreitlow
Beim Wahlkampf am 15. September 2021 in der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten mit dem Landtagsabgeordneten DIE LINKE Mecklenburg-Vorpommern und Direktkandidaten unserer Partei DIE LINKE für die Landtagswahl am 26. September 2021 Genossen Dr. Wolfgang Weiß schauten auch die kleinen Vierbeiner vorbei. Fotos: Eckart KreitlowBeim Wahlkampf am 15. September 2021 in der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten mit dem Landtagsabgeordneten DIE LINKE Mecklenburg-Vorpommern und Direktkandidaten unserer Partei DIE LINKE für die Landtagswahl am 26. September 2021 Genossen Dr. Wolfgang Weiß schauten auch die kleinen Vierbeiner vorbei. Fotos: Eckart Kreitlow






















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-----Original-Nachricht-----

Betreff: DIE LINKE und die Friedenspolitik

Datum: 2021-09-09T20:22:22+0200

Von: "Siegfried Dienel" dienel_siegfried@hotmail.com

An: "Eckart Kreitlow" eckartkreitlow@t-online.de





DIE LINKE und die Friedenspolitik - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 09.09.2021 - Abschnitt 1
DIE LINKE und die Friedenspolitik - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 09.09.2021 - Abschnitt 2
DIE LINKE und die Friedenspolitik - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 09.09.2021 - Abschnitt 3




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Gemeinsame Veranstaltung zum Weltfriedenstag des Heimat- und Bildungsvereins Ribnitz-Damgarten e.V. und des Ortsverbandes DIE LINKE Ribnitz-Damgarten am 1. September 2021 um 17:00 Uhr an der Mahn- und Gedenkstätte in Ribnitz-Damgarten, Mühlenstraße am Alten Friedhof. Worte des Gedenkens sprach Genosse Johannes Scheringer, Mitglied der VVN BdA.






Gemeinsame Veranstaltung zum Weltfriedenstag des Heimat- und Bildungsvereins Ribnitz-Damgarten e.V. und des Ortsverbandes DIE LINKE Ribnitz-Damgarten am 1. September 2021 um 17:00 Uhr an der Mahn- und Gedenkstätte in Ribnitz-Damgarten, Mühlenstraße am Alten Friedhof. Worte des Gedenkens sprach Genosse Johannes Scheringer, Mitglied der VVN BdA.




















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-----Original-Nachricht-----

Betreff: Landeskonferenz der KPF.MV bei der Partei DIE LINKE.MV

Datum: 2021-09-09T11:54:28+0200

Von: "wtegge@t-online.de" wtegge@t-online.de

An: "Tegge, Waltraud" wtegge@t-online.de



Liebe Mitstreiterinnen und Mitstreiter,

nun ist es endlich wieder so weit, dass wir eine Landeskonferenz durchführen können.

Wir freuen uns schon auf einen regen Gedankenaustausch und laden unsere Mitglieder,

Sympathisanten und Gäste recht herzlich zu unserer Veranstaltung ein.

Sie findet wie bereits im Vorfeld angekündigt am 09.10.2021 in Rostock statt.

Ort: Societät Maritim/ Schifffahrtsmuseum August-Bebel-Str.1

Im Anhang findet Ihr die Einladung mit der erforderlichen Angaben zu Anfahrt,

Thema und Hinweise.


Mit solidarischen Grüßen

Waltraud Tegge

Landessprecherin

KPF.MV




EINLADUNG zur Landeskonferenz der KPF.MV bei der Partei DIE LINKE.MV am 09.10.2021 in Rostock - Aus dem Posteingang von Waltraud Tegge, Landessprecherin KPF.MV vom 9. September 2021





















Das tut einfach weh! - Erschütterung und Empörung über die Schändung der KZ-Mahn- und Gedenkstätte in Barth - Genosse Dieter Flechsig aus Barth bringt in seinem Leserbrief an Ostsee-Rundschau.de seine Erschütterung und Empörung über die Schändung der KZ-Mahn- und Gedenkstätte in Barth-Süd zum Ausdruck. - PDF


















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-----Original-Nachricht-----

Betreff: Afghanistan

Datum: 2021-09-05T22:31:57+0200

Von: "Siegfried Dienel" dienel_siegfried@hotmail.com

An: "Eckart Kreitlow" eckartkreitlow@t-online.de




Hallo Eckart,

nochmals herzlichen Glückwunsch zu Deiner Wahl gestern auf dem 4. Parteitag - 1. Tagung wieder in den Kreisvorstand.

Als wir in der Pause auch über politische Themen diskutierten, stand das Thema Afghanistan häufig im Mittelpunkt, wie das

auch vorher schon durch andere Redner , z.B. auch unserer Landesvorsitzenden Wenke Brüdgam, als Schwerpunkt gebracht

wurde. Ich hatte ja auch den PPT-Vortrag zum Wahlkampfauftritt von Janine Wissler und Dietmar Bartsch am 28.8.2021 auf

dem Alten Markt gehalten mit einer Videosequenz von Dietmar zu den Ereignissen in Kabul und der Meinung unserer Partei

dazu. Den Auftritt von Janine zum Thema Friedenspolitik konnte ich aus Zeitgründen nicht zeigen. Auch Kerstin Kassner

beleuchtete das aus der Sicht einer Bundestagsabgeordneten. Und als dann Christina Winkel und Bernd Buxbaum eine

Entschließung zur Ablehnung von Auslandseinsätzen vorschlugen, die an den Bundesvorstand übergeben werden soll,

fand das die einhellige Zustimmung der anwesenden Genossinnen und Genossen.


Die im Anhang beigefügten Artikel, habe ich aus einer Vielzahl von gelesenen Texten ausgewählt, um unter den Genossen,

Freunden und Sympathisanten eine Diskussion anzuschieben. Eigentlich hatte ich das erst nach der Wahl vor.

Doch sollte gerade die in den Artikeln genannten Politiker und Parteien mit ihren Handlungen und Meinungen näher

beleuchtet werden. Nach dem 26.9., also nach der Bildung einer neuen Regierung, wird das Thema Afghanistan erst

richtig hochkochen.


Eine kleine eigene Beifügung habe ich dennoch:


Ich rechnete einfach mal aus, was wäre wenn die 2,3 Billionen Dollar der Amerikaner als Ausgaben in 20 Jahren

auf 39 Millionen Afghanen verteilt würden. Dann käme man auf 58.974 Dollar pro Person.

Und wenn man annimmt, dass in einer Familie nur 5 Mitglieder wären, hätte diese ein Budget von fast 300.000 Dollar.

Die 12,1 Milliarden Euro der Bundesrepublik und die Kosten der vielen anderen Kriegsteilnehmer obendrauf gelegt,

hätten bei den Afghanen sicher bewirkt, dass sie dann auf den Westen geschworen

und bei den Morgenappellen vor ihren Luxusappartements jedes Mal deren Fahnen gehisst und ihre Hymnen angestimmt hätten.

Und das alles bei einem BIP pro Kopf von nur 438 Dollar pro Jahr. Vielleicht wären sie dann auch freiwillig zum Christentum übergetreten.

Wenn man die rund 60 Tausend Dollar mit den 438 vergleicht, dann hätte jeder Durchschnittsafghane 137 Jahre leben müssen

und braucht nicht zu arbeiten, denn das BIP bildete sich von alleine, vorausgesetzt sie wären mit ihrem aktuellen Lebensstandard

zufrieden. Dabei habe ich nicht einmal mögliche Zinsgewinne berücksichtigt. Sie würden jetzt leben wie in Dubai oder den anderen

reichen Golfstaaten, denn sicher hätten viele mit dem Kapital ein ansehnliches Geschäft aufgebaut.

Die Einkommen daraus… Na ich höre lieber auf zu spekulieren.


Ist das nicht Irrsinn?


Mit freundlichen Grüßen

Siggi Dienel


P.S.: Die Anhänge habe ich in den Dateiformen WORD und PDF geschickt - je nach deren Gebrauchsmöglichkeiten nutzbar.



 - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 05.09.2021 - PDF



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EINLADUNG - Gemeinsame Kranzniederlegung zum Weltfriedenstag des Heimat- und Bildungsvereins Ribnitz-Damgarten e.V. und des Ortsverbandes DIE LINKE Ribnitz-Damgarten am 1. September 2021 um 17:00 Uhr an der Mahn- und Gedenkstätte in Ribnitz-Damgarten, Mühlenstraße am Alten Friedhof. Es spricht Genosse Johannes Scheringer, Mitglied der VVN BdA.
























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Für Sie auf Achse. Wahlkampf-Trailertour der Linken startet am 17.08.2021 - Email DIE LINKE Vorpommern-Rügen vom 13.08.2021 - Aus dem Posteingang vom 13.08.2021
Presseerklärung DIE LINKE Vorpommern-Rügen vom 13.08.2021 'Für Sie auf Achse. DIE LINKE auf Wahlkampftour'. Mit Simone Oldenburg, Kerstin Kassner, Dietmar Bartsch und Gregor Gysi in den Wahlsommer.  - Aus dem Posteingang  vom 13.08.2021


















Linke will 'Auftrag umgehend stoppen' – Aus für Sputnik V in Mecklenburg-Vorpommern? - Vor wenigen Monaten sicherte sich Mecklenburg-Vorpommern eine Sputnik-Kaufoption über eine Million Dosen. Doch nun ist genügend Impfstoff vorhanden und gibt es zugleich eine Impfskepsis. Die Vorsitzende der Linksfraktion Simone Oldenburg fordert daher den Rücktritt vom Vertrag.  -  RT DE - 12 Aug. 2021 07:56 Uhr - Link: https://de.rt.com/europa/122227-linken-chefin-in-mecklenburg-vorpommern-fordert-aus-fuer-sputnik-v/










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-----Original-Nachricht-----

Betreff: Re: Corona-Impfstoff Sputnik V werde in Mecklenburg-Vorpommern nicht mehr gebraucht, ist unzutreffend!

Datum: 2021-08-11T14:22:25+0200

Von: "Dr. Marianne Linke" marianne.linke@web.de

An: "Eckart Kreitlow" eckartkreitlow@t-online.de



Es ist geradezu peinlich, mit welchen Verlautbarungen die Linke MV immer wieder auf sich aufmerksam zu machen sucht.

Offensichtlich, um endlich wieder mitspielen zu dürfen…

...und schon mal ihr vermeintlich Staatsmännisches Profil unter Beweis zu stellen.


















Leserbrief zu dem OZ-Beitrag 'Linke sagt Nein zu Sputnik V' - Ostsee-Zeitung vom 11. August 2021, Seite 8 - PDF - Neue Unabhängige Onlinezeitungen (NUOZ) Ostsee-Rundschau.de - vielseitig, informativ und unabhängig - Präsenzen der Kommunikation und der Publizistik mit vielen Fotos und  bunter Vielfalt





-----Original-Nachricht-----

Betreff: Corona-Impfstoff Sputnik V werde in Mecklenburg-Vorpommern nicht mehr gebraucht, ist unzutreffend!

Datum: 2021-08-11T12:22:26+0200

Von: "Eckart Kreitlow" eckartkreitlow@t-online.de

An: "Leserbriefe@ostsee-zeitung.de" Leserbriefe@ostsee-zeitung.de




Corona-Impfstoff Sputnik V werde in Mecklenburg-Vorpommern nicht mehr gebraucht, ist unzutreffend!

Leserbrief zum Beitrag "Linke sagt Nein zu Sputnik V", Ostsee-Zeitung vom 11.08.2021, Seite 8

Die Aussage der Vorsitzenden der Fraktion unserer Partei DIE LINKE im Landtag Mecklenburg-Vorpommern Simone Oldenburg

("Linke sagt Nein zu Sputnik V", OZ v. 11.08.2021, Seite 8), der russische Corona-Impfstoff Sputnik V werde in Mecklenburg-Vorpommern

nicht mehr gebraucht, halte ich für falsch und unzutreffend. Außerdem glaube ich auch nicht, dass weder die Mehrheit der Mitglieder

unserer Partei DIE LINKE, noch die Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger unseres Bundeslandes Mecklenburg-Vorpommern und darüber hinaus

es auch so sehen wie die Fraktionsvorsitzende unserer Partei DIE LINKE im Landtag von M-V Simone Oldenburg.

Nichtzutreffend ist weiterhin, dass angeblich Russland bisher nicht in der Lage gewesen sei, die erforderlichen Unterlagen für die

Zulassung des Corona-Impfstoffs Sputnik V in der EU bei der EMA beizubringen.

Glaubhaften Quellen ist zu entnehmen, dass im Zusammenhang mit der Beantragung der Zulassung und Registrierung bei der Europäischen

Arzneimittelbehörde EMA alle erforderlichen Unterlagen bereits im Januar dieses Jahres von Russland bzw. dem russischen

Impfstoff-Hersteller eingereicht worden sind. Die bisherige Nichtzulassung des Corona-Impfstoffes Sputnik V in der Europäischen

Union dürfte höchstwahrscheinlich aus politischen Gründen noch nicht erfolgt sein.

Im Übrigen ist mir, im Gegensatz zu manch anderen bereits in der EU zugelassenen Corona-Impfstoffen, was die Impfskepsis vieler

Bürgerinnen und Bürger erklären dürfte, bei Sputnik V bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt nichts über gravierende Nebenwirkungen bekannt.

Deshalb und vor allem wegen des nicht die Gene verändernden Wirkmechanismus bzw. Wirkprinzips habe ich zu dem russischen Corona-Impfstoff

Sputnik V Vertrauen und würde mich auch mit dem Corona-Impfstoff impfen lassen.


Eckart Kreitlow, Ribnitz-Damgarten





Leserbrief zu dem OZ-Beitrag 'Linke sagt Nein zu Sputnik V' - Ostsee-Zeitung vom 11. August 2021, Seite 8 - PDF - Neue Unabhängige Onlinezeitungen (NUOZ) Ostsee-Rundschau.de - vielseitig, informativ und unabhängig - Präsenzen der Kommunikation und der Publizistik mit vielen Fotos und  bunter Vielfalt














Gamaleja-Zentrum: Sputnik V verringert das Risiko schwer zu erkranken auf ein Zwanzigstel - Nach neuesten Erkenntnissen reduziert der russische COVID-19-Impfstoff Sputnik V das Risiko eines schweren Krankheitsverlaufs bei Geimpften auf ein Zwanzigstel gegenüber Personen, die das Schutzmittel nicht bekommen haben. Dies teilten die Entwickler des Vakzins am Mittwoch mit. Das Präparat sei außerdem hochwirksam gegen neu aufkommende Stämme. -  RT DE - 11 Aug. 2021 17:35 Uhr - Link: https://de.rt.com/russland/122233-gamaleja-zentrum-sputnik-v-verringert/


















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-----Original-Nachricht-----

Betreff: AW: Danke für die Überarbeitung

Datum: 2021-08-03T03:11:44+0200

Von: "Siegfried Dienel" dienel_siegfried@hotmail.com

An: gud-kian@t-online.de gud-kian@t-online.de




E-Mail an Gudrun - Aus dem Posteingang von Siefried Dienel vom 03.08.2021 -  Abschnitt 1
E-Mail an Gudrun - Aus dem Posteingang von Siefried Dienel vom 03.08.2021 -  Abschnitt 2







-----Original-Nachricht-----

Von: gud-kian@t-online.de gud-kian@t-online.de

Gesendet: Freitag, 30. Juli 2021 16:16

An: Dienel, Siegfried dienel_siegfried@hotmail.com

Betreff: Danke für die Überarbeitung




Hallo lieber Siggi,

vielen Dank für Deine Überarbeitung des Artikels und die umfangreichen Infos.

Ja, man wird nicht dümmer. Aber es ist wichtig, sich mit unserer Gesellschaft auseinanderzusetzen.

Die Gegenwart, das aktuelle Geschehen um jeden einzelnen herum muss eigentlich jedem Menschen beschäftigen.

Jeder sollte erkennen, wo und wie er lebt, von welchen Faktoren und Einflüssen sein Leben und seine Existenz bestimmt werden.

Der Mensch sollte nachdenken, wie er Veränderungen erwirken kann und er sollte handeln,

sich denen anschließen, die für das Wohl aller Menschen kämpfen.

Im Moment ist dies Utopie und weit weg.

Aber nun etwas Anderes. Sicher hast Du die neue Ausgabe der Brise gelesen.

Hier gibt es scharfe Kritik. Ich finde berechtigt. Es geht um den Artikel über China.

Olaf Westphal (Rotfuchs), Eckart Kreitlow und Marianne Linke haben sich geäußert.

Klaus hat in seiner ihm eigenen Art geantwortet.

Ob hier noch mehr kommt, weiß ich nicht.

Wenn wir nicht reagieren vom Stadtverband, kann uns die Brise auf die Füße fallen.

Ich weiß nicht, ob Dir der E-Mail-Verkehr hierzu bekannt ist.

Wenn nicht, würde ich ihn an Dich weiter leiten.

Keiner der Artikel wurde im Stadtvorstand behandelt.

Ob Armin seine Zustimmung erteilt hat, weiß ich nicht.

Ich weiß auch nicht, ob Kerstin und Wolfgang Meyer die Artikel

vor der Veröffentlichung gelesen haben.

Marianne Linke hat ihre E-Mail an Bernd, Armin, Olga, Christina, Klaus Kleinmann und mich gesandt. (diese Personen sind sichtbar).

Ich weiß nicht so recht, wie ich mich verhalten soll. Ich werde noch etwas nachdenken.

Aber reagieren muss der Vorstand.


Wir wünschen Euch ein erholsames Wochenende,

herzliche Grüße

Gudrun










Ohne Frieden ist alles nichts! Wahlprogramm der Partei DIE LINKE zur Bundestagswahl am 26. September 2021 - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 03.08.2021 - Abschnitt 1
Ohne Frieden ist alles nichts! Wahlprogramm der Partei DIE LINKE zur Bundestagswahl am 26. September 2021 - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 03.08.2021 - Abschnitt 2
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Ohne Frieden ist alles nichts! Wahlprogramm der Partei DIE LINKE zur Bundestagswahl am 26. September 2021 - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 03.08.2021 - Link: https://www.die-linke.de/wahlen/wahlprogramm-2021/













Klaus Kleinmann - Linke Brise Stralsund - August 2021 - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 03.08.2021 - Abschnitt 1
Klaus Kleinmann - Linke Brise Stralsund - August 2021 - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 03.08.2021 - Abschnitt 2
Klaus Kleinmann - Linke Brise Stralsund - August 2021 - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 03.08.2021 - Abschnitt 3











Dessen Beitrag in der 2. Ausgabe der 'Linken Brise' ist Mainstream 2.0! Parteitag DIE LINKE: Russland und China nicht als Feindbild betrachten! - Antwort von Eckart Kreitlow an Dr. Marianne Linke auf ihre Email aus dem Posteingang vom 29.07.2021




















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Spontane Spendensammlung DIE LINKE Ribnitz-Damgarten für die Opfer der Flutkatastrophe!

Ribnitz-Damgarten. Die spontane Spendensammlung DIE LINKE Ribnitz-Damgarten während des Gesprächsforums am 20. Juli 2021 im Café des Begegnungszentrums Ribnitz-Damgarten mit dem Landtagsabgeordneten von Mecklenburg-Vorpommern unserer Partei DIE LINKE und Direktkandidaten unserer Partei DIE LINKE für die Landtagswahl in unserem Bundesland Mecklenburg-Vorpommern am 26. September 2021 Genossen Dr. Wolfgang Weiß und der Vorsitzenden der Fraktion DIE LINKE im Landkreistag Vorpommern-Rügen Genossin Christiane Latendorf für die Opfer der Flutkatastrophe in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen erbrachte fünfundachtzig Euro. Der Betrag in Höhe von 85 € wurde der Fraktionsvorsitzenden des Kreistages von Vorpommern-Rügen Genossin Christiane Latendorf übergeben, den sie per PayPal auf das Konto der Aktion Deutschland Hilft überwiesen hat (siehe nachfolgende Email!). Recht herzlichen Dank auch an dieser Stelle allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Gesprächsforums im Café des Begegnungszentrums Ribnitz-Damgarten, die sich an der spontanen Spendensammlung am 20. Juli 2021 beteiligt haben. Ein herzliches Dankeschön auch an Christiane für die Überweisung der Spende für die Opfer der Flutkatastrophe an die Aktion Deutschland Hilft!

Eckart Kreitlow



-----Original-Nachricht-----

Betreff: Spendenüberweisung

Datum: 2021-07-30T00:19:38+0200

Von: "Christiane Latendorf" Chris-Sundhagen@t-online.de



Sehr geehrte Frau Latendorf,

wir danken Ihnen sehr, dass Sie die Hilfsprojekte von Aktion Deutschland Hilft -

dem Bündnis starker deutscher Hilfsorganisationen - mit einer Spende der

PARTEI DIE LINKE Ribnitz-Damgarten unterstützen!



Spontane Spendensammlung DIE LINKE Ribnitz-Damgarten während des Gesprächsforums am 20. Juli 2021 im Café des Begegnungszentrums Ribnitz-Damgarten mit dem Landtagsabgeordneten von Mecklenburg-Vorpommern unserer Partei DIE LINKE und Direktkandidaten unserer Partei DIE LINKE für die Landtagswahl in unserem Bundesland Mecklenburg-Vorpommern am 26. September 2021 Genossen Dr. Wolfgang Weiß und der Vorsitzenden der Fraktion DIE LINKE im Landkreistag Vorpommern-Rügen Genossin Christiane Latendorf  für die Opfer der Hochwasserkatastrophe in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen.



Zusammenfassung Ihrer Daten:
Ihre Daten: DIE LINKE Ribnitz-Damgarten
Ihr Spendenbetrag: 85,00 Euro, einmalig, Zahlart: PayPal
Ihr Spendenprojekt: Hochwasser Deutschland














Die linke Stimme - Mitteilungsblatt Nr. 42 - Juli 2021 / August 2021 - PDF



















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-----Original-Nachricht-----

Betreff: China und die Linkspartei VR/Stralsund - LINKE BRISE

Datum: 2021-07-31T11:49:56+0200

Von: "Dr. Marianne Linke" marianne.linke@web.de

An: "Eckart Kreitlow" eckartkreitlow@t-online.de



Lieber Eckart,

Christiane hatte mir noch eine Mail geschickt (findest Du ganz unten).

Hier meine Antwort. Der Schlenker zu 2018 musste sein.


Grüße Dich

Marianne

------------------


Liebe Christiane,

was die Linkspartei in ihrem Blättchen schreibt, ist so lange nicht Sache von Rotfuchs oder VVN-BdA, wie es uns nicht tangiert.

Zur von Dir angesprochenen Problematik lass mich doch etwas weiter ausholen:

  • Die Veranstalter - insbesondere VVN-BdA - haben mit der Linkspartei VR namentlich mit Veranstaltungen zu China ihre Erfahrungen,

      die der Partei nicht zum Ruhme gereichen.


  • Ich denke nur daran, dass der Interneteintrag über eine derartige Veranstaltung auf der Parteiseite von Ribnitz-Damgarten im Oktober 2018

      durch Matthias Schmeißer selbstherrlich gelöscht wurde.



    Hier mein Kommentar von damals:

    ........................


    -----Original-Nachricht-----

    Gesendet: Dienstag, 27. November 2018 um 11:18 Uhr

    Von: "Dr. Marianne Linke" marianne.linke@web.de

    Betreff: Zu Schmeißer: Grundgesetz vor Heckenschützen




    Liebe Freunde,

    nachdem den Organisatoren besagter Veranstaltung diese Phantomdiskussion wie ein fauler Appel von Nichtanwesenden Matthias Schmeißer

    und seinen Parteifreunden im Nachgang, aber bestem vorauseilendem Gehorsam vor die Füße gelegt wurde, gab es natürlich zu dieser

    Debatte Wortmeldungen.

    Hier das abschließende Resümee der Veranstalter:

    1. Eine Wortmeldung hat uns so beeindruckt, dass wir diese mit Zustimmung des Verfassers Euch zur Kenntnis geben (Anlage).

    2. Wir bleiben unserem Grundsatz treu, äußern uns zu Dingen, von denen wir etwas verstehen - und das mit offenem Visier und vor Ort.

    Persönlichkeiten wie Peter-Michael Diestel, Rainer Rupp oder Reinhard Lauterbach, Hermann Simon, Hans Modrow und viele andere werden

    auch weiterhin unsere Veranstaltungen bereichern

    3. In diesen Diskussionen gibt es keine Vorschriften von irgendeinem Nobody, da gelten für uns die Regeln dieser Republik.

    Hier insbesondere die Artikel 4 und 5 des Grundgesetzes, Artikel 1 sei dabei nicht vergessen.

    Über Artikel 21 gelten die Grundrechte übrigens auch für Parteien.

    Hier zur Erinnerung oder gar politischen Erstbildung Art. 5.1 des GG:

  • (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein
      zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch

      Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.



    Mit besten Grüßen

    i. A. Marianne Linke


    Kleiner Auszug:


    -----Original-Nachricht-----

    Gesendet: Sonntag, 25. November 2018 um 17:34 Uhr

    Von: Olaf Westphal

    An: "Kevin Zenker"

    Betreff: Veranstaltung mit Egon Krenz

    ............................


    Wollten oder durften Sie zu dieser Veranstaltung nicht erscheinen?

    In der Frage zu China meinten Sie, dass in Ihrem "Dunstkreis" China nicht wahrgenommen wird.

    Ich muss Ihnen sagen: "Die Stadt Sassnitz hat eine Städtepartnerschaft mit einer Stadt in China schon vor Jahren abgeschlossen".

    Gerade in diesen Tagen fand wieder ein Besuch der chinesischen Freunde in Sassnitz statt.

    Sie sehen also, dass Ihr Dunstkreis doch sehr, sehr klein ist.


    ...................................................


    Als ebenso selbstherrlich empfinde ich es, wenn die Linkspartei in ihrem Kreisblatt,

    die für November 2021 geplante Veranstaltung ankündigt, ohne die Veranstalter zu nennen.

    Auf derartige Ideen kommt man anderswo nicht.

    Wenn dazu noch eine Rezension erscheint, die nicht rezensiert, sondern den Autor als Person wertet, abwertet -

    dann ist das nicht Ironie, sondern eine eigenwillige Wortmeldung.



    Weshalb ich an Klaus auch geschrieben habe:

    Lieber Klaus, liebe Freunde,

    ......

    sachte, sachte:

    Widerspruch ist etwas Positives, Produktives und äußerst Wünschenswertes in jeder Debatte.

    Wir haben Dir nicht widersprochen, sondern uns von deinen abwertenden, ins Persönliche gehenden Wertungen distanziert.

    Hier endet nämlich der Wunsch nach Debatte. Nicht mehr und nicht weniger. Unsere inhaltlichen Auffassungen werden wir in Vorbereitung

    der öffentlichen Veranstaltung mit weiterem Lesematerial zur Diskussion stellen.


    Also, lieber Klaus, weniger andere Auffassungen werten, gar abwerten (und schon gar nicht dabei persönlich werden) - stattdessen mehr

    faktenbasiert argumentieren, zumindest im Parteiblättchen! Könnte sonst eng werden für DIE LINKE.


    Grüße Dich,

    Marianne



    Liebe Christiane, so weit und so viel.


    Grüße Dich,

    Marianne

    --------------------------------


    -----Original-Nachricht-----

    Gesendet: Freitag, 30. Juli 2021 um 18:46 Uhr

    Von: "Christiane Latendorf" Chris-Sundhagen@t-online.de

    An: "Marianne Linke" marianne.linke@web.de

    Betreff: Artikel LINKE BRISE



    Liebe Marianne,

    ich denke wenn Klaus Kleinmann seine ironische Sicht auf das Buch über China in der linken Brise schreibt,

    dann ist das legitim. Auch wenn die Sicht von uns eine Andere ist, müssen wir doch andere Erfahrungen akzeptieren,

    auch wenn es manchmal schwer auszuhalten ist.

    Klaus war bereits in China und ich denke er hat auch kein Feindbild aufgezeichnet, sondern einzig und allein seine Sicht,

    die die eines Linken aus den alten Bundesländern ist.

    Er hat das Buch nicht zerrissen, schreibt sogar, dass es lesenswert ist.

    Unterschiedliche Meinungen dazu sind gestattet und hier widerspreche ich Dir, Marianne

    und dem Genossen von "Rotfuchs" ausdrücklich und distanziere mich nicht, wenn ich auch

    seine Meinung nicht in allen Punkten teile.

    Gerade zur "Seidenstraße" habe ich eine völlig andere Meinung.

    Dass in unserer Partei andere Meinungen gestattet sind, ist doch Konsens.

    Die Lesung verspricht also eine lebhafte Diskussion.

    Auch die DDR war doch im politischen Verhalten zu China zeitweilig sehr gespalten.


    Einen lieben Gruß

    Christiane



    Gesendet mit der Telekom Mail App













  • Die linke Stimme - Mitteilungsblatt Nr. 42 - Juli 2021 / August 2021 - PDF



















    Dessen Beitrag in der 2. Ausgabe der 'Linken Brise' ist Mainstream 2.0! Parteitag DIE LINKE: Russland und China nicht als Feindbild betrachten! - Antwort von Eckart Kreitlow an Dr. Marianne Linke auf ihre Email aus dem Posteingang vom 29.07.2021






    -----Original-Nachricht-----

    Betreff: Aw: LINKE Brise - 2. Ausgabe

    Datum: 2021-07-29T16:03:24+0200

    Von: "Eckart Kreitlow" eckartkreitlow@t-online.de

    An: "Dr. Marianne Linke" marianne.linke@web.de



    Liebe Marianne,

    schließe mich der Distanzierung zu hundert Prozent an. Dessen Beitrag in der Brise ist Mainstream 2.0.

    Der Beitrag passt absolut nicht in eine linke Zeitung. Wenn der Beitrag in dem Flaggschiff der Mainstream-Medien

    mit den vier großen Buchstaben erschienen wäre, würde der Beitrag sich von der Art und Weise dort sicher kaum unterscheiden.

    Außerdem wurde auf dem Parteitag unserer Partei DIE LINKE auch beschlossen, Russland und China nicht als Feindbild zu betrachten.

    Siehe auch den Beitrag auf RT DE unter

    https://de.rt.com/inland/119389-russland-nicht-als-feinbild-ungleichheit-bekaempfen-parteitag-der-linken-beginnt/



    Russland nicht als Feindbild, Ungleichheit bekämpfen: Parteitag der Linken beginnt - Die Linke hat ihren Wahlprogrammentwurf vorgestellt. Der Niedriglohnsektor soll abgeschafft, die öffentliche Daseinsvorsorge nicht an Rendite ausgerichtet bleiben. Russland und China sollen keine Feindbilder sein, die Bundeswehr aus Auslandseinsätzen abgezogen werden.  -  RT DE - 19 Juni 2021 12:40 Uhr  - Link: https://de.rt.com/inland/119389-russland-nicht-als-feinbild-ungleichheit-bekaempfen-parteitag-der-linken-beginnt/



    Herzliche Grüße!

    Eckart
















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    -----Original-Nachricht-----

    Betreff: Aw: LINKE Brise - 2. Ausgabe

    Datum: 2021-07-29T14:04:03+0200

    Von: "Dr. Marianne Linke" marianne.linke@web.de



    Liebe Freunde,

    in Vorbereitung unserer geplanten öffentlichen Veranstaltung am 20.11. 2021 (Einladung noch einmal anbei) findet Ihr ergänzend

  • eine Stellungnahme, erarbeitet für den Deutschen Bundestag von Prof. Norman Paech (Hamburg) zur Problematik "Uiguren" (siehe 17.05.2021 Paech) und


  • einen Beitrag von Dr. Wolfram Adolphi, erschienen am 23.07.2021 im "neuen deutschland" zu China.



  • Ausdrücklich distanzieren sich die Organisatoren der angekündigten Veranstaltung von der abwertenden Rezension des Buches "Feindbild China", veröffentlicht im jüngsten Newsletter der Linkspartei Vorpommern-Rügen/Stralsund "Linke Brise":


    https://www.die-linke-stralsund.de/fileadmin/lcmslfstralsund/Dateien_2021/Linkeb_Brise-zweite_Ausgabe_Endfassung.pdf



    Mit solidarischen Grüßen


    Olaf Westpfahl (Rotfuchs) --------------- Marianne Linke (VVN-BdA)















    EINLADUNG - Der Verein Rotfuchs Nordvorpommern und die Stralsunder VVN-BdA Gruppe laden alle Interessierte zum 20.11.2021 nach Prohn in die Gaststätte 'Zur Kurve' ein. Unser Gast ist: Dr. Uwe Behrens, studierte in Rostock und Dresden Transport-Ökonomie und hat von 1990 bis 2017 in der Volksrepublik China gelebt und gearbeitet. Thema:  'Feindbild China' - das Buch des Autors ist im Verlag 'edition ost' erschienen und kann auf der Veranstaltung erworben werden - sowie Berichte, Fragen zum 100. Gründungstag der Kommunistischen Partei Chinas.













    Am 12. Juli 1936 im oberbayerischen Kösching bei Ingolstadt geboren, fand Genosse Johannes Scheringer im Jahre 1961 in Mecklenburg-Vorpommern seine neue Heimat! - Unseren allerherzlichsten Glückwunsch, lieber Genosse Johannes Scheringer, nachträglich zu Deinem 85. Geburtstag!




    Unseren allerherzlichsten Glückwunsch, lieber Genosse Johannes Scheringer, nachträglich zu Deinem 85. Geburtstag! Du hattest Deinen 85. Ehrentag zwar bereits am 12. Juli 2021, aber leider erfuhren wir erst etwas verspätet von Deinem 'runden' Ehrentag. Im Namen aller Genossinnen und Genossen, aller Mitstreiterinnen und Mitstreiter und aller Mitmenschen, die mit Dir zusammen sein durften, sei es auf den zahlreichen Gedenkveranstaltungen, den alljährlichen inzwischen zur Tradition gewordenen Gedenkwanderungen  von Barth nach Ribnitz-Damgarten zum Gedenken an den Todesmarsch der 800 KZ-Häftlinge am 1. Mai 1945, die damals von den couragierten Ribnitzer Bürgerinnen und Bürger gerettet  wurden, oder bei Deinen sehr interessanten Buchlesungen und Vorträgen des gemeinnützigen Heimat- und Bildungsvereins Ribnitz-Damgarten e. V., sagen wir Dir für Dein jahrelanges Wirken und Engagement ein herzliches Dankeschön und wünschen Dir weiterhin alles erdenklich Gute! - Fotos (5): Eckart Kreitlow












    Aus dem Deutschen Bundestag auf Ostsee-Rundschau.de






    'Vertane Chance' - Bundestagsabgeordnete Kerstin Kassner enttäuscht über Ablehnung des Hiddensee-Kompromisses - 'Ich bin tief enttäuscht über die Ablehnung des Lösungsvorschlags für den jahrelangen Rechtsstreit zwischen der Hansestadt Stralsund und Einwohnern von Neuendorf auf der Insel Hiddensee durch die Stralsunder Bürgerschaft' so Kerstin Kassner, Mitglied der Fraktion DIE LINKE im Bundestag zur aktuellen Entscheidung in ihrem Wahlkreis. - 18.06.2021 - Aus dem Deutschen Bundestag - Link: https://www.kerstin-kassner.de/nc/start/presse/detail/news/vertane-chance-kerstin-kassner-enttaeuscht-ueber-ablehnung-des-hiddensee-kompromisses/




















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    -----Original-Nachricht-----

    Betreff: [Kpf-informationen] Lassen Sie die DKP zu den Bundestagswahlen zu

    Datum: 2021-07-12T12:04:27+0200

    Von: "wtegge@t-online.de" wtegge@t-online.de

    An: "DIE LINKE.MST" die-linke-mst@web.de





    -----Original-Nachricht-----

    Betreff: [Kpf-informationen] Lassen Sie die DKP zu den Bundestagswahlen zu

    Datum: 2021-07-12T09:53:54+0200

    Von: "Thomas Hecker via Kpf-informationen" kpf-informationen@info.die-linke.de

    An: "bverfg@bundesverfassungsgericht.de" bverfg@bundesverfassungsgericht.de




    Aus dem Posteingang vom 12.07.2021 von Waltraud Tegge 'wtegge@t-online.de' - Offener Brief an das Bundesverfassungsgericht -  [Kpf-informationen] Lassen Sie die DKP zu den Bundestagswahlen zu

















    Aus der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten und den Fachausschüssen der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten








    Bundestagsabgeordnete Kerstin Kassner, DIE LINKE, mit Direktmandat auf Wahlkampftour macht Station in der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten!

    Fraktionssitzung der Partei DIE LINKE der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten im Partyzelt des Ferienhof-Gästehauses "Am Kiefernwald" im Ribnitz-Damgartener Ortsteil Borg mit der Abgeordneten der Bundestagsfraktion DIE LINKE Genossin Kerstin Kassner

    Das Partyzelt bestand erfolgreich bei Dauerregen Bewährungsprobe! Trotz Regenmassen Stimmung ausgezeichnet!
    Zusammenkunft bei Kaffee und selbstgebackenem Kuchen! Zum Abschluss gab es noch Deftiges vom Grill!


    Auch Bundestagsabgeordnete Kerstin Kassner sagte Unterstützung zu, sich für die vorgeschlagene Lösung "Verlauf des Radweges nördlich der Bundesstraße 105 in der Ortschaft Altheide" einzusetzen!


    Ribnitz-Damgarten. Es ist kaum zu glauben, wahrscheinlich hätte so mancher pseudowissenschaftlicher Theoretiker die perfekte Story gehabt. Waren außerirdische Mächte am Werk? Wenn ja, kommen die aus unserer Heimatgalaxie? Erfolgte der Angriff der Außerirdischen in einer oder in mehreren Wellen? Sind die aus unserem Milchstraßensystem? Oder existieren sie etwas weiter weg von unserem Milchstraßensystem in der nächstgelegenen Andromedagalaxie und kommen daher? Wollte uns gar ein höheres Wesen strafen?

    Es regnete an diesem Freitagnachmittag des 9. Juli 2021 ununterbrochen und das noch so stark, als würde es aus Eimern gießen. Allerdings hielt das sechs Meter lange und vier Meter breite Partyzelt des Ferienhof-Gästehauses "Am Kiefernwald" im Ribnitz-Damgartener Ortsteil Borg dieser mächtigen Attacke der Regenwolken aus der Troposphäre stand. Der Stimmung schien es an diesem Nachmittag offenbar auch keinen allzu großen Abbruch getan zu haben.

    Für unsere Natur, die Vegetation und den Wasserhaushalt des Bodens war der starke Regen hingegen allemal willkommen. Dennoch wäre es besser gewesen, wenn "Klärchen", unsere Sonne, sich zumindest ab und zu hätte blicken lassen. Auf alle Fälle ist es schon mal gut, dass wir Menschen nicht alle unser eigenes Wetter gestalten können. Das würde natürlich überhaupt nicht funktionieren. Andererseits haben wir mit der Gestaltung der gesellschaftlichen Verhältnisse ohnehin schon mehr als genug zu tun. Die Armen werden immer zahlreicher und weniger Reiche immer reicher. Die Corona-Pandemie hat zusätzlich noch alles verschlimmert und das nicht nur bei uns in Deutschland, sondern weltweit.

    Die Vorsitzende der Fraktion unserer Partei DIE LINKE in der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten Genossin Heike Völschow begrüßte alle Anwesenden sehr herzlich und eröffnete die erweiterte Fraktionssitzung. Zu den Eingeladenen gehörten neben den Mitgliedern der Fraktion DIE LINKE der Ribnitz-Damgartener Stadtvertretung auch die mit dem Mandat unserer Partei DIE LINKE in die Ausschüsse der Stadtvertretung unserer Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten sowie in die Ortsbeiräte der zu unserer Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten gehörenden Ortsteile neu berufenen Bürgerinnen und Bürger (auch sachkundige Einwohnerinnen und sachkundige Einwohner genannt) oder bisher berufen gewesenen Bürgerinnen und Bürger.

    Einige der sachkundigen Einwohnerinnen und sachkundigen Einwohner, die mit dem Mandat unserer Partei DIE LINKE derzeit in die Ausschüsse der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten berufen wurden, waren auf eigenen Wunsch aus den jeweiligen Ausschüssen der Stadtvertretung ausgeschieden und wurden mit Dank und Anerkennung für ihre bisherige ehrenamtliche Mitarbeit in den jeweiligen Gremien der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten herzlich verabschiedet. Die neu Berufenen wurden herzlich willkommen geheißen. Ihnen wurde für ihre Bereitschaft zur künftigen Mitarbeit herzlich gedankt.

    Besonders herzlich wurde von Genossin Heike Völschow, aber auch von allen Anwesenden Genossin Kerstin Kassner, bereits seit 2013 Abgeordnete des Bundestages der Fraktion DIE LINKE, begrüßt. Genossin Kerstin Kassner, die als Direktkandidatin unserer Partei DIE LINKE für die Bundestagswahl am 26. September 2021 erneut kandidiert, kam wegen eines weiteren Termins in einem anderen Ort im Rahmen ihres sicher auch sehr anstrengenden Bundestagswahlkampfes etwas später, was aber von den Anwesenden mit Verständnis aufgenommen worden war.

    Während eines angeregten Gedankenaustausches und zahlreicher Gespräche wurde auch die Gelegenheit genutzt, um sich einander kurz vorzustellen, da die neuen Mitstreiterinnen und Mistreiter der Linken in den Gremien der Ribnitz-Damgartener Stadtvertretung und die bisherigen Mitstreiterinnen und Mistreiter sich zum größten Teil noch nicht kannten. Der eine oder andere aus den Gremien ausgeschiedene Mitstreiter, der in den Ruhestand ging, versprach, bei uns als Linke künftig nicht "die Zelte" abzubrechen, bei Veranstaltungen, sofern uns Corona keinen Strich durch die Rechnung macht, wieder reinzuschauen und bei uns weiterhin mitzuwirken, was uns natürlich freut.


    Symbolisch mit dem Durchschneiden eines Bandes zu viert vollzogen am Freitag, den 9. Juli 2021, gegen 11 Uhr die Ortsbeiratsvorsitzende von Klockenhagen Frau Ines Worm, der Bauamtsleiter von Ribnitz-Damgarten  Herr Heiko Körner, der Stadtpräsident der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten Herr Hans-Joachim Westendorf und Herr Peter Pfannkuchen vom Straßenbauamt Stralsund (von links nach rechts) die Übergabe des Radweges 'Altheider Weg'. Zugegen waren auch der Präsident des Ribnitzer Sportvereins 1919 e. V. Herr Horst Schacht mit der Radwandergruppe des Ribnitzer Sportvereins 1919 e. V. , Mitglieder des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs (ADFC), Vertreter der Verkehrswacht sowie Klockenhagener und Altheider Bürgerinnen und Bürger.	Foto: Eckart Kreitlow


    Stadtvertreter Herr Horst Schacht, Vorsitzender des Ausschusses für Ordnung, Sicherheit und Verkehr der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten und zugleich stellvertretender Vorsitzender unserer Stadtfraktion DIE LINKE, wandte sich an die Bundestagsabgeordnete Genossin Kerstin Kassner mit der Bitte um Unterstützung bei der Durchsetzung einer vernünftigen Lösung bei der Einbindung des am Freitagvormittag ( 9. Juli 2021 um 11 Uhr) übergebenen Radweges "Altheider Weg" in der Ortslage Altheide.

    Die zweimalige Querung der vielbefahrenen Bundesstraße 105 in dem Ort Altheide (in Spitzenzeiten bis zu 10.000 Fahrzeuge pro Tag!) dürfe allein schon wegen der Unfall- und Staugefahr, aber auch vom Umweltschutz her keine Dauerlösung sein, sondern der Verlauf des Radweges müsse in Altheide künftig nördlich der Bundesstraße 105 erfolgen, was auch machbar sei, wie ihm viele Bürgerinnen und Bürger bestätigt hätten, so Horst Schacht. Auch die Ribnitz-Damgartener Stadtvertreterinnen und Stadtvertreter sprachen sich auf ihrer Sitzung am 16. Juni einhellig für den Verlauf des Radweges nördlich der B 105 aus. Ebenso der Allgemeine Deutsche Fahrrad Club (ADFC) in Rostock, mit deren Vertretern er gesprochen habe. Es ließen sich hier noch Weitere anführen, die einen Verlauf nördlich der B 105 forderten.

    Die Bundestagsabgeordnete Genossin Kerstin Kassner sagte ihrerseits auch Unterstützung zu. Auch sie werde sich für die vorgeschlagene Lösung "Verlauf des Radweges nördlich der Bundesstraße 105 in der Ortschaft Altheide" einsetzen.

    Zum Ausklang gab es zunächst Kaffee und selbstgebackenen Kuchen und danach noch Deftiges vom Grill. Allen, die sich um das leibliche Wohl auf die eine oder andere Weise sorgten, ob beim Kuchen backen, beim Grillen, beim Besorgen des zu Grillenden, dem Einkauf der Getränke und der Finanzierung, sei auch an dieser Stelle recht herzlich gedankt. Und der Wettergott, der vermutlich der tatsächliche Verursacher des starken Regens an diesem Nachmittag und Abend war, bekommt die Rote Karte. Für ihn entschuldigen wir uns und hoffen, dass bei unserer nächsten Zusammenkunft dieser Art stattdessen "Klärchen" wieder Einschau hält.


    Eckart Kreitlow






    Bundestagsabgeordnete Kerstin Kassner, DIE LINKE, auf Wahlkampftour in Ribnitz-Damgarten - PDF






















    DIE LINKE in Ribnitz-Damgarten? Na klar, die gibt 's auch weiterhin!




    DIE LINKE AKTUELL


    Wann: Dienstag, 20. Juli 2021, 16 Uhr

    Wo: Café des Begegnungszentrums Ribnitz-Damgarten, Georg-Adolf-Demmler-Straße 6

    Was: Gesprächsforum zur Politik DIE LINKE in lockerer Atmosphäre mit

  • Dr. Wolfgang Weiß, Abgeordneter DIE LINKE des Landtages Mecklenburg-Vorpommern
    Direktkandidat DIE LINKE zur Landtagswahl in Mecklenburg-Vorpommern am 26. September 2021


  • Christiane Latendorf, Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE im Kreistag Vorpommern-Rügen



  • Auswertung der bisherigen und aktuellen linken Politik bundesweit, im Landtag Mecklenburg-Vorpommern
    und im Kreistag Vorpommern-Rügen mit anschließendem Gedankenaustausch


    Ein Gesprächsforum mit dem Landtagsabgeordneten der Partei DIE LINKE von Mecklenburg-Vorpommern Genossen Dr. Wolfgang Weiß und der Vorsitzenden der Fraktion DIE LINKE im Kreistag Vorpommern-Rügen Genossin Christiane Latendorf am Dienstag, den 20. Juli 2021, um 16 Uhr im Café des Begegnungszentrums Ribnitz-Damgarten, Georg-Adolf-Demmler-Straße 6

    Während dieser Veranstaltung im Café des Begegnungszentrums gibt es für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer auch Kaffee und Kuchen.



    E I N L A D U N G


    Am Dienstag, den 20. Juli 2021, um 16.00 Uhr führen wir im Café des Begegnungszentrums Ribnitz-Damgarten, Georg-Adolf-Demmler-Straße 6 ein Gesprächsforum mit dem Landtagsabgeordneten der Partei DIE LINKE von Mecklenburg-Vorpommern und Direktkandidaten unserer Partei DIE LINKE für die Landtagswahl in unserem Bundesland Mecklenburg-Vorpommern am 26. September 2021 Genossen Dr. Wolfgang Weiß und der langjährigen Vorsitzenden der Fraktion DIE LINKE im Landkreistag Vorpommern-Rügen Genossin Christiane Latendorf durch, zu der alle Genossinnen und Genossen sowie alle Mitstreiterinnen und Mitstreiter ebenso wie alle interessierten Bürgerinnen und Bürger nicht nur aus Ribnitz-Damgarten und der Umgebung herzlich eingeladen sind.

    Ergänzung zu dieser Vorabinformation verbunden mit der herzlichen Einladung an alle Genossinnen und Genossen sowie an alle Mitstreiterinnen und Mitstreiter ebenso wie an alle interessierten Bürgerinnen und Bürger:

    Gemäß der lateinischen Redensart "Nomen est omen" gibt es während der Veranstaltung in diesem Café des Begegnungszentrums für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer auch Kaffee und Kuchen.


    Eckart Kreitlow, Ortsvorstand DIE LINKE Ribnitz-Damgarten




    •     Die linke Stimme    Mitteilungsblatt Nr. 42    Ausgabe Juli 2021 / August 2021 - PDF - Hier klicken!



    Einladung zum Gesprächsforum  mit dem Landtagsabgeordneten der Partei DIE LINKE von Mecklenburg-Vorpommern Genossen Dr. Wolfgang Weiß und der Vorsitzenden der Fraktion DIE LINKE im Kreistag Vorpommern-Rügen Genossin Christiane Latendorf am Dienstag, den 20. Juli 2021, um 16 Uhr im Café des Begegnungszentrums Ribnitz-Damgarten, Georg-Adolf-Demmler-Straße 6 - PDF
























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    -----Original-Nachricht-----

    Betreff: 22. Juni

    Datum: 2021-06-23T04:42:28+0200

    Von: "Siegfried Dienel" dienel_siegfried@hotmail.com




    E-Mail an Grischa - Aus dem Posteingang von Siefried Dienel vom 23.06.2021 -  Abschnitt 1
    E-Mail an Grischa - Aus dem Posteingang von Siefried Dienel vom 23.06.2021 -  Abschnitt 2
    E-Mail an Grischa - Aus dem Posteingang von Siefried Dienel vom 23.06.2021 -  Abschnitt 3
    E-Mail an Grischa - Aus dem Posteingang von Siefried Dienel vom 23.06.2021 -  Abschnitt 4
    E-Mail an Grischa - Aus dem Posteingang von Siefried Dienel vom 23.06.2021 -  Abschnitt 5
    E-Mail an Grischa - Aus dem Posteingang von Siefried Dienel vom 23.06.2021 -  Abschnitt 6
    E-Mail an Grischa - Aus dem Posteingang von Siefried Dienel vom 23.06.2021 -  Abschnitt 7
    E-Mail an Grischa - Aus dem Posteingang von Siefried Dienel vom 23.06.2021 -  Abschnitt 8
    E-Mail an Grischa - Aus dem Posteingang von Siefried Dienel vom 23.06.2021 -  Abschnitt 9











    Einladung zur Gedenkveranstaltung der Fraktion DIE LINKE im Deutschen Bundestag im Paul-Löbe-Haus am 21. Juni 2021 anlässlich des 80. Jahrestages des Überfalls Nazideutschlands  am 22. Juni 1941 auf die Sowjetunion. - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 23.06.2021












    Deutsche Kaltschnäuzigkeit: Der 80. Jahrestag des Überfalls auf die Sowjetunion - Irmtraud Gutschke - NachDenkSeiten - 15.06.2021 - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 23.06.2021 - Abschnitt 1
    Deutsche Kaltschnäuzigkeit: Der 80. Jahrestag des Überfalls auf die Sowjetunion - Irmtraud Gutschke - NachDenkSeiten - 15.06.2021 - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 23.06.2021 - Abschnitt 2
    Deutsche Kaltschnäuzigkeit: Der 80. Jahrestag des Überfalls auf die Sowjetunion - Irmtraud Gutschke - NachDenkSeiten - 15.06.2021 - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 23.06.2021 - Abschnitt 3
    Deutsche Kaltschnäuzigkeit: Der 80. Jahrestag des Überfalls auf die Sowjetunion - Irmtraud Gutschke - NachDenkSeiten - 15.06.2021 - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 23.06.2021 - Abschnitt 4
    Deutsche Kaltschnäuzigkeit: Der 80. Jahrestag des Überfalls auf die Sowjetunion - Irmtraud Gutschke - NachDenkSeiten - 15.06.2021 - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 23.06.2021 - Abschnitt 5

    Deutsche Kaltschnäuzigkeit: Der 80. Jahrestag des Überfalls auf die Sowjetunion - Irmtraud Gutschke - NachDenkSeiten - 15.06.2021 - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 23.06.2021 - Link: https://www.nachdenkseiten.de/?p=73344













    22. Juni - ein mahnendes Datum - 80. Jahrestag des Überfalls auf die Sowjetunion - Beitrag von Wolfgang Mengel - Blitz am Sonntag -20.6.2021  - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 23.06.2021




















    Ost-Bashing: Ansichten einer Diktatursozialisierten - Der Ostbeauftragte der Bundesregierung, Marco Wanderwitz, setzt die Tradition des Beleidigens Ostdeutscher fort. Der Demokratie hilft das nicht. - Berliner Zeitung - Maritta Tkalec, 31.5.2021 - 17:51 Uhr - Link: https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/ansichten-einer-diktatursozialisierten-li.162174










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    -----Original-Nachricht-----

    Betreff: WG: Der Erzählsalon

    Datum: 2021-05-29T15:25:10+0200

    Von: "Christiane Latendorf" Chris-Sundhagen@t-online.de



    Lieber Eckart,

    der angehängte ND Artikel gehört zu dem Video von gestern,

    den kannst Du dazu nehmen.

    Christa Luft, Kerstin Kassner und ich im

    Gespräch mit Geschichten um die Wende:


    https://youtu.be/DZCahNFKKLw


    Es geht um die Arbeit der Treuhand und Fehlentscheidungen,

    die aber letztendlich kalkulierte Fehlentscheidungen der

    Politik waren.


    Christiane





    Digitaler Erzählsalon 'Treuhand Schicksale Rügen' - Video mit Professorin Dr. Christa Luft, Wirtschaftsministerin in der DDR-Regierung mit dem Regierungschef und  letzten Vorsitzenden des Ministerrates der DDR Hans Modrow, mit der Bundestagsabgeordneten und ehemaligen Landrätin von Rügen Genossin Kerstin Kassner und mit der langjährigen Fraktionsvorsitzenden  der Linken im Kreistag Vorpommern-Rügen und zuvor  der PDS im Kreistag Nordvorpommern Genossin Christiane Latendorf sowie mit der Moderatorin und zugleich Kuratorin der Ausstellung zur Treuhand Frau Katrin Rohnstock. - Link: https://youtu.be/DZCahNFKKLw

    Die Machenschaften der Treuhand - Vernichtung des DDR-Volksvermögens - Die Machenschaften der Treuhand auf Ostsee-Rundschau.de - Kreuzworträtsel: Mafia mit acht Buchstaben?


    Digitaler Erzählsalon 'Treuhand Schicksale Rügen' - Professorin Dr. Christa Luft war von 1988 bis zu ihrer Berufung 1990 als Wirtschaftsministerin in der DDR-Regierung unter Leitung des Regierungschefs und letzten DDR-Ministerpräsidenten Hans Modrow Rektorin der Hochschule für Ökonomie 'Bruno Leuschner' in Berlin-Karlshorst. Professorin Dr. Christ Luft bringt als Zeitzeugin sehr eindrucksvoll und nachhaltig in dem Video zum Ausdruck, was während der Phase vom Untergang der DDR als eigenständiger souveräner Staat auf deutschen Boden bis zur Wiedervereinigung 1990 tatsächlich stattgefunden hat. Sie räumt unter anderem zum Beispiel auch auf mit der Mär, dass die DDR überschuldet und pleite gewesen sei. Faktenbasiert weist sie nach, wie innerhalb kurzer Zeit das gesamte Volksvermögen der DDR vernichtet wurde. Das sei zu Friedenszeiten ein einmaliger Vorgang auf der Welt gewesen. Mit ihren Aussagen als Zeitzeugin konterkariert sie zugleich die medialen Darstellungen, die seither von der DDR verbreitet werden. - Link: https://youtu.be/DZCahNFKKLw

    Die Machenschaften der Treuhand - Im großen Stil erfolgten rigoroses Plattmachen volkseigener Betriebe im Osten und die Verschleuderung von Volksvermögen der DDR



    Digitaler Erzählsalon 'Treuhand Schicksale Rügen' - Video mit Professorin Dr. Christa Luft, Wirtschaftsministerin in der DDR-Regierung mit dem Regierungschef und  letzten Vorsitzenden des Ministerrates der DDR Hans Modrow, mit der Bundestagsabgeordneten und ehemaligen Landrätin von Rügen Genossin Kerstin Kassner und mit der langjährigen Fraktionsvorsitzenden  der Linken im Kreistag Vorpommern-Rügen und zuvor  der PDS im Kreistag Nordvorpommern Genossin Christiane Latendorf sowie mit der Moderatorin und zugleich Kuratorin der Ausstellung zur Treuhand Frau Katrin Rohnstock. - Link: https://youtu.be/DZCahNFKKLw
    Digitaler Erzählsalon 'Treuhand Schicksale Rügen' - Video mit Professorin Dr. Christa Luft, Wirtschaftsministerin in der DDR-Regierung mit dem Regierungschef und  letzten Vorsitzenden des Ministerrates der DDR Hans Modrow, mit der Bundestagsabgeordneten und ehemaligen Landrätin von Rügen Genossin Kerstin Kassner und mit der langjährigen Fraktionsvorsitzenden  der Linken im Kreistag Vorpommern-Rügen und zuvor  der PDS im Kreistag Nordvorpommern Genossin Christiane Latendorf sowie mit der Moderatorin und zugleich Kuratorin der Ausstellung zur Treuhand Frau Katrin Rohnstock. - Link: https://youtu.be/DZCahNFKKLw
    Digitaler Erzählsalon 'Treuhand Schicksale Rügen' - Video mit Professorin Dr. Christa Luft, Wirtschaftsministerin in der DDR-Regierung mit dem Regierungschef und  letzten Vorsitzenden des Ministerrates der DDR Hans Modrow, mit der Bundestagsabgeordneten und ehemaligen Landrätin von Rügen Genossin Kerstin Kassner und mit der langjährigen Fraktionsvorsitzenden  der Linken im Kreistag Vorpommern-Rügen und zuvor  der PDS im Kreistag Nordvorpommern Genossin Christiane Latendorf sowie mit der Moderatorin und zugleich Kuratorin der Ausstellung zur Treuhand Frau Katrin Rohnstock. - Link: https://youtu.be/DZCahNFKKLw




    Siehe unten: Kannst das ja entsprechend auch verbreiten, lieber Eckart.



    Anfang der weitergeleiteten Nachricht:



    -----Original-Nachricht-----

    Betreff: Der Erzählsalon

    Datum: 2021-05-28T05:36:03+0200

    Von: "Katrin Rohnstock" katrin.rohnstock@rohnstock-biografien.de

    An: "Christiane Latendorf" Chris-Sundhagen@t-online.de




    Liebe Frau Latendorf,

    haben Sie noch einmal herzlichen Dank für Ihre so

    eindrücklichen Erzählungen im Erzählsalon über die

    Treuhandschicksale auf Rügen.

    Wir freuen uns, dass er nun in einem ND-Artikel

    erwähnt ist und hoffentlich viele Zuschauer bekommt.

    Leider fehlt im Artikel ein Link zu YouTube.

    Das versuchen wir korrigieren zu lassen - in der Online-Version.

    Können Sie diesen auch über Ihre Kanäle verbreiten?

    Wir sehen den Erzählsalon auch als ein Instrument für

    den Wahlkampf, damit die Kandidaten ihre Geschichte

    erzählen und Bürgern aus ihrer Region einladen, ebenfalls

    ihre Geschichte zu erzählen.

    Genau so, wie wir es im Treuhand-Salon gemacht haben.

    Vielleicht ist das interessant auch für Ihre Region.

    Ich hänge Ihnen das Konzept mal an.

    Wir können gern auch telefonieren.




    Konzept Digitaler Erzählsalon - Rohnstock Biografien - PDF

























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    -----Original-Nachricht-----

    Betreff: Antwort auf die Mail von Kalle

    Datum: 2021-05-27T06:25:33+0200

    Von: "Siegfried Dienel" dienel_siegfried@hotmail.com




    Antwort auf die Mail von Kalle - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 27.05.2021 - Abschnitt 1
    Antwort auf die Mail von Kalle - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 27.05.2021 - Abschnitt 2
    Antwort auf die Mail von Kalle - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 27.05.2021 - Abschnitt 3












    Themenpapiere zu Russland der Fraktion DIE LINKE im Bundestag - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 27.05.2021 - Abschnitt 1
    Themenpapiere zu Russland der Fraktion DIE LINKE im Bundestag - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 27.05.2021 - Abschnitt 2

    Themenpapiere zu Russland der Fraktion DIE LINKE im Bundestag - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 27.05.2021 - Link: https://www.linksfraktion.de/themen/a-z/detailansicht/russland/












    DIE LINKE fordert einen Deutsch-Russischen Freundschaftsvertrag - SNA 19.05.2021  - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 27.05.2021 - Abschnitt 1
    DIE LINKE fordert einen Deutsch-Russischen Freundschaftsvertrag - SNA 19.05.2021  - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 27.05.2021 - Abschnitt 2

    DIE LINKE fordert einen Deutsch-Russischen Freundschaftsvertrag - SNA 19.05.2021  - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 27.05.2021 - Link: https://snanews.de/20210519/die-linke-deutsch-russischer-freundschaftsvertrag-2158159.html













    DIE LINKE fordert eine Gedenkstunde im Bundestag zum 80. Jahrestag des Überfalls Hitlerdeutschlands auf die Sowjetunion - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 27.05.2021 - Abschnitt 1
    DIE LINKE fordert eine Gedenkstunde im Bundestag zum 80. Jahrestag des Überfalls Hitlerdeutschlands auf die Sowjetunion - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 27.05.2021 - Abschnitt 2

    DIE LINKE fordert eine Gedenkstunde im Bundestag zum 80. Jahrestag des Überfalls Hitlerdeutschlands auf die Sowjetunion - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 27.05.2021 - Link: https://de.rt.com/international/117762-gedenkstunde-am-22-juni-2021/












    Deutscher Bundestag - 19. Wahlperiode - Antrag der Fraktion DIE LINKE: 80 Jahre deutscher Überfall auf die Sowjetunion - Für eine Politik der Entspannung gegenüber Russland und eine neue Ära der Abrüstung - Drucksache 19/ 29437 - 06.05.2021 - im Bundestag zum 80. Jahrestag  - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 27.05.2021 - Abschnitt 1
    Deutscher Bundestag - 19. Wahlperiode - Antrag der Fraktion DIE LINKE: 80 Jahre deutscher Überfall auf die Sowjetunion - Für eine Politik der Entspannung gegenüber Russland und eine neue Ära der Abrüstung - Drucksache 19/ 29437 - 06.05.2021 - im Bundestag zum 80. Jahrestag  - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 27.05.2021 - Abschnitt 2
    Deutscher Bundestag - 19. Wahlperiode - Antrag der Fraktion DIE LINKE: 80 Jahre deutscher Überfall auf die Sowjetunion - Für eine Politik der Entspannung gegenüber Russland und eine neue Ära der Abrüstung - Drucksache 19/ 29437 - 06.05.2021 - im Bundestag zum 80. Jahrestag  - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 27.05.2021 - Abschnitt 3
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    -----Original-Nachricht-----

    Betreff: Anzeige zum 80. Jahrestag des Überfalls Nazideutschlands auf die Sowjetunion

    Datum: 2021-05-21T17:58:09+0200

    Von: "Dr. Marianne Linke" marianne.linke@web.de



    Liebe Freunde,

    gern gebe ich Euch nachfolgenden Aufruf mit Bitte um Unterstützung zur Kenntnis:


    Aufruf mit Bitte um Unterstützung - Anschreiben zur Anzeige zum 80. Jahrestag des Überfalls Nazideutschlands auf die Sowjetunion - Liebe Freunde, gern gebe ich Euch nachfolgenden Aufruf mit Bitte um Unterstützung zur Kenntnis - Aus dem Posteingang vom 21.05.2021 von Dr. Marianne Linke - Anschreiben Teil 1
    Aufruf mit Bitte um Unterstützung - Anschreiben zur Anzeige zum 80. Jahrestag des Überfalls Nazideutschlands auf die Sowjetunion - Liebe Freunde, gern gebe ich Euch nachfolgenden Aufruf mit Bitte um Unterstützung zur Kenntnis - Aus dem Posteingang vom 21.05.2021 von Dr. Marianne Linke - Anschreiben Teil 2
    Aufruf mit Bitte um Unterstützung - Anzeige zum 80. Jahrestag des Überfalls Nazideutschlands auf die Sowjetunion - Liebe Freunde, gern gebe ich Euch nachfolgenden Aufruf mit Bitte um Unterstützung zur Kenntnis - Aus dem Posteingang vom 21.05.2021 von Dr. Marianne Linke - Anzeige Teil 1
    Aufruf mit Bitte um Unterstützung - Anzeige zum 80. Jahrestag des Überfalls Nazideutschlands auf die Sowjetunion - Liebe Freunde, gern gebe ich Euch nachfolgenden Aufruf mit Bitte um Unterstützung zur Kenntnis - Aus dem Posteingang vom 21.05.2021 von Dr. Marianne Linke - Anzeige Teil 2



    Internationales Friedensbüro e. V. (IPB) - International Peace Bureau - Disarmament for Development - Link: https://www.ipb.org/




    DEUTSCH-RUSSISCHES FORUM E.V. - Das Deutsch-Russische Forum organisiert den Dialog und die Begegnung zwischen den Gesellschaften Deutschlands und Russlands. - Link: https://www.deutsch-russisches-forum.de/




    Grüße Euch,

    Marianne Linke



    Von meinem iPhone gesendet

























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    -----Original-Nachricht-----

    Betreff: SPUTNIK V

    Datum: 2021-05-19T19:34:17+0200

    Von: "Dr. Marianne Linke" marianne.linke@web.de



    Liebe Freunde,

    nachfolgend ein Beitrag zum Impfen mit einem Statement von Diether Dehm:


    https://www.heise.de/amp/tp/features/Sputnik-V-wurde-ignoriert-und-verunglimpft-6045638.html



    SPUTNIK V - Nachfolgend ein Beitrag zum Impfen mit einem Statement von Diether Dehm - Aus dem Posteingang vom 19.05.2021 von Dr. Marianne Linke - Link: https://www.heise.de/amp/tp/features/Sputnik-V-wurde-ignoriert-und-verunglimpft-6045638.html



    'Mein Vertrauen in die Bundesregierung ist nicht groß' - Diether Dehm lässt sich in Moskau impfen - Interview mit Dr. Diether Dehm zur COVID-Impfung mit Sputnik V in Moskau - RT DE - Video - YouTube-Kanal von RT DE - Aus dem Posteingang vom 19.05.2021 von Dr. Marianne Linke - Link: https://www.youtube.com/watch?v=YvKE5OMya5E&t=55s




    Bleibt gesund,

    Marianne



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    -----Original-Nachricht-----

    Betreff: Putin zu Sputnik V

    Datum: 2021-03-27T18:48:33+0100

    Von: "Dr. Marianne Linke" marianne.linke@web.de



    Für Interessierte, Grüße zum Abend,

    Marianne



    Gesendet mit der mobilen Mail App




    'Wir brauchen Sputnik V nicht' - So eine seltsame Aussage: Putin will sich impfen lassen - Video von der Virtuellen Konferenz am 22. März 2021 mit der Rede von Russlands Präsident Wladimir Putin mit deutschem Bildtext  - Aus dem Posteingang von Dr. Marianne Linke vom 27.03.2021 - Link: VIDEO-2021-03-26-22-34-29.mp4


    Russlands Präsident WLADIMIR PUTIN: Überraschenderweise behauptete einer der verantwortlichen Vertreter der Europäischen Kommission im Vorfeld unseres Treffens, wie mir in diesem Moment mitgeteilt wurde:

    "Wir brauchen Sputnik V nicht."

    So eine seltsame Aussage. Wir drängen niemandem etwas auf.

    Im Übrigen, viele Menschen in Europa wissen nicht, dass Russland längst einen offiziellen Antrag auf Registrierung [ des Sputnik V ] bei der Europäischen Arzneimittelagentur gestellt hat.

    Das geschah am 21. Januar 2021, wie mir Tatjana Alexejewna Golikowa am Morgen mitteilte. Erst am 4. März erhielten wir eine Benachrichtigung über den Beginn der Antragsprüfung.

    In diesem Zusammenhang möchte ich Folgendes sagen: Wir drängen niemandem etwas auf. Aber wenn wir solche Äußerungen von Beamten hören, wirft das eine Frage auf: Wessen Interessen schützen und vertreten diese Leute?

    Die Interessen bestimmter Pharmakonzerne oder die Interessen der europäischen Bürger? Was machen sie? Lobbyarbeit? Und diese Leute versuchen, uns zu belehren, irgendwelche Sanktionen gegen uns einzuführen.

    Gott mit Ihnen! Ich werde es noch einmal wiederholen: Es ist ihre Entscheidung, sollen sie es so machen, wie sie für richtig halten, um die bevorstehenden Aufgaben zu bestehen.

    Insgesamt wurden in ganz Russland 6,3 Millionen Menschen mit der ersten Impfung gegen COVID-19 geimpft, davon wurden 4,3 Millionen Menschen vollständig geimpft, also, sie bekamen beide Impfungen des Impfstoffs.

    Heute können wir mit Sicherheit sagen, dass die russischen Impfstoffe absolut zuverlässig und sicher sind. Außerdem weist keines der ähnlichen ausländischen Medikamente ein solches Schutzniveau auf.


    Wissen Sie, zum Schluss wollte ich betonen, dass eine Impfung für jeden Menschen freiwillig ist. Es ist eine persönliche Entscheidung eines jeden Menschen. Übrigens, ich persönlich werde es morgen tun.



    'Wir brauchen Sputnik V nicht' - So eine seltsame Aussage: Putin will sich impfen lassen - PDF Video von der Virtuellen Konferenz am 22. März 2021 mit der Rede von Russlands Präsident Wladimir Putin mit deutschem Bildtext  - Aus dem Posteingang von Dr. Marianne Linke vom 27.03.2021 - Link: VIDEO-2021-03-26-22-34-29.mp4


























    Gedenken zum 76. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2021 in der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten - PDF



    Gedenken zum 76. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2021 in der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten

    Gedenken zum 76. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2021 in der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten. Foto: Eckart Kreitlow
    Ribnitz-Damgarten - 8. Mai 2021 - Auch in diesem Jahr sprach auf unsere Bitte hin Genosse Johannes Scheringer, Mitglied der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN BdA), aus Anlass des 76. Jahrestages der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2021 gegen 16 Uhr am Mahnmal für die Opfer des Faschismus in der Ribnitz-Damgartener Mühlenstraße wieder sehr eindrucksvolle Worte des Gedenkens. - Ostsee-Rundschau.de - Text und Fotos: Eckart Kreitlow
    Gedenken zum 76. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2021 in der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten. Foto: Eckart Kreitlow
    Gedenken zum 76. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2021 in der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten. Foto: Eckart KreitlowGedenken zum 76. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2021 in der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten. Foto: Eckart Kreitlow





    Die Ostsee-Zeitung berichtet von Gedenkveranstaltungen aus Anlass des 76. Jahrestages der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2021 in Born und Ribnitz-Damgarten - Screenshot der Ribnitz-Damgartener Ausgabe der Ostsee-Zeitung, Seite 9, unten, vom 10. Mai 2021




    Gedenken zum 76. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2021 in der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten

    Ribnitz-Damgarten. Auch in diesem Jahr sprach auf unsere Bitte hin Genosse Johannes Scheringer, Mitglied der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN BdA), aus Anlass des 76. Jahrestages der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2021 gegen 16 Uhr am Mahnmal für die Opfer des Faschismus in der Ribnitz-Damgartener Mühlenstraße wieder sehr eindrucksvolle Worte des Gedenkens. Unter anderem hob Genosse Scheringer an diesem Samstagnachmittag in seiner Gedenkrede an den Schwur von Buchenwald erinnernd hervor, dass dieser auch für ihn sein Leben lang gelte, der da laute:

    "Wir stellen den Kampf erst ein, wenn auch der letzte Schuldige vor den Richtern der Völker steht! Die Vernichtung des Nazismus mit seinen Wurzeln ist unsere Losung. Der Aufbau einer neuen Welt des Friedens und der Freiheit ist unser Ziel. Das sind wir unseren gemordeten Kameraden, ihren Angehörigen schuldig. Zum Zeichen Eurer Bereitschaft für diesen Kampf erhebt die Hand zum Schwur und sprecht mir nach: Wir schwören! ...",

    und erwähnte die Rede des damaligen Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker, die dieser derzeit vor 36 Jahren am 8. Mai 1985 auf der Gedenkveranstaltung im Plenarsaal des Deutschen Bundestages aus Anlass des 40. Jahrestages des Endes des Zweiten Weltkrieges gehalten hatte. Doch habe der damalige Bundespräsident Richard von Weizsäcker damals inhaltsgemäß unter anderem zum Ausdruck gebracht, als sei nur allein eine verbrecherische Clique um Adolf Hitler damals am 22. Juni 1941 für den Überfall Hitlerdeutschlands auf die Sowjetunion und die unzähligen weiteren Verbrechen von 1933 bis 1945 verantwortlich gewesen. Das stimme so nicht.

    In dem Zusammenhang erwähnte Genosse Johannes Scheringer die Worte des ehemaligen KZ-Häftlings des Konzentrationslagers Buchenwald-Dora und antifaschistischen Widerstandskämpfers sowie langjährigen stellvertretenden Präsidenten des "Internationalen Komitees Buchenwald-Dora und Kommandos" Emil Carlebach (* 10. Juli 1914 Frankfurt am Main; † 9. April 2001 ebenda), der damals am eigenen Leib jahrelang spürte, was Faschismus bedeutet und den er persönlich kennengelernt habe, unter anderem sagte, dass Hitler kein Betriebsunfall der Geschichte gewesen sei, sondern hinter den Kulissen, heute sei es leider wieder hochaktuell, die Weichen für den Faschismus gestellt worden seien.

    Weiterhin hob Genosse Johannes Scheringer hervor, nicht nur er, sondern ebenso die Linke, die Gewerkschaften und viele weitere Demokratinnen und Demokraten würden dafür eintreten, dass der 8. Mai als Gedenktag für die Befreiung vom Faschismus in der Bundesrepublik künftig alljährlich ein gesetzlicher Feiertag werde, so wie es von der Berliner Landesregierung bereits für den 75. Jahrestag der Befreiung am 8. Mai 2020, allerdings nur einmalig in dem Jahr, beschlossen worden war.

    Eckart Kreitlow, DIE LINKE und Mitglied der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten, dankte Genossen Johannes Scheringer für seine eindrucksvollen Worte des Gedenkens und darüber hinaus für sein bereits seit Jahrzehnten währendes Engagement zusammen mit dem Vorsitzenden des Norddeutschen Wanderbundes Herrn Eckhard Krüger bei der Organisation der seit 27 Jahren jeweils am 1.Mai stattfindenden Gedenkwanderungen von Barth nach Ribnitz-Damgarten zum Gedenken an den Todesmarsch der 800 weiblichen KZ-Häftlinge des damaligen KZ-Außenlagers Barth.

    Wie die Ostsee-Zeitung in ihrer Ribnitz-Damgartener Ausgabe am 10. Mai 2021 berichtete, gedachten im Verlaufe des 8. Mai 2021 auch der Bürgermeister der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten Herr Thomas Huth, Frau Silke Kunz als 2. stellvertretende Bürgermeisterin und der Leiter des Haupt- und Personalamtes Herr Stefan Krause den Opfern (siehe Screenshot Ostsee-Zeitung, Ribnitz-Damgartener Ausgabe, Seite 9, unten, vom 10.05.2021) und legten am Mahnmal für die Opfer des Faschismus in der Ribnitz-Damgartener Mühlenstraße ein Blumengebinde nieder.

    Des Weiteren konnten wir sehr erfreut feststellen, dass auch Genosse Egon Krenz, ehemaliger Generalsekretär des ZK der SED und Vorsitzender des Staatsrates der DDR, zu den Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Gedenkveranstaltung zum 76. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2021 in Ribnitz-Damgarten zählte.

    Abschließend gedachte Eckart Kreitlow auch der Anfang dieses Jahres verstorbenen Antifaschistin und langjährigen Mitstreiterin Frau Brunhild Mickley (* 16. April 1948 - † 21. Januar 2021), der als ehemalige Leiterin der Friedhofsverwaltung Ribnitz-Damgarten und auch später in ihrem Ruhestand der Zustand und die Pflege aller Gedenkstätten in unserer Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten stets eine Herzensangelegenheit gewesen sei.

    Brunhild habe sich bis kurz vor ihrem Tode dafür eingesetzt, dass dieses Mahnmal für die Opfer des Faschismus in der Ribnitz-Damgartener Mühlenstraße, wo wir uns heute hier befänden und das im Jahre 1965 feierlich eingeweiht wurde, eine Namenstafel angebracht wird, auf der an den Bildhauer und Keramiker, Bauhausschüler und Meisterschüler von Gerhard Marcks Wilhelm Löber (* 26. Februar 1903 in Neidhartshausen; † 28. Juli 1981 in Juliusruh) erinnert werden solle. Er erschuf das Mahnmal derzeit.

    Über das Vorhaben, in den kommenden Monaten eine Namenstafel anfertigen zu lassen und gegebenenfalls dafür eine Spendensammlung durchzuführen, habe er bereits vor wenigen Tagen am 1. Mai nach der Abschlussveranstaltung der 27. Gedenkwanderung zum Gedenken an den Todesmarsch von Barth nach Ribnitz-Damgarten der 800 weiblichen KZ-Häftlinge des KZ-Außenlagers Barth am 1. Mai 1945 auf dem Ribnitz-Damgartener Marktplatz mit dem Bürgermeister unserer Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten Herrn Thomas Huth gesprochen.

    Eckart Kreitlow




















         1.Mai 2021   




    Der Vorsitzende des Norddeutschen Wanderbundes Herr Eckhard Krüger, Mitorganisator der bereits seit 27 Jahren stattfindenden Gedenkwanderungen von Barth nach Ribnitz-Damgarten zum Gedenken an den Todesmarsch der damaligen KZ-Häftlinge, sprach an der Barther Mahn- und Gedenkstätte am 1. Mai 2021 eindrucksvolle Worte des Gedenkens.Die Organisatoren der Gedenkwanderungen von Barth nach Ribnitz-Damgarten Eckhard Krüger, Vorsitzender des Norddeutschen Wanderbundes, und Johannes Scheringer, Mitglied der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten.
    Zu Beginn der 27. Gedenkwanderung von Barth nach Ribnitz-Damgarten am 1. Mai 2021 überreichte der Abgeordnete des Landtages von Mecklenburg-Vorpommern der Fraktion DIE LINKE Genosse Dr. Wolfgang Weiß an der Barther Mahn- und Gedenkstätte den beiden Barther Bürgerinnen Frau Helga Radau (80) und Frau Elke Engelmann (67) den diesjährigen Courage-Preis der Fraktion DIE LINKE im Landtag Mecklenburg-Vorpommern, den sie vor allem für ihre jahrelange sehr engagierte Arbeit bei der Aufarbeitung der Geschichte von 1933 bis 1945 im Förderverein Dokumentations- und Begegnungsstätte Barth e. V. erhielten. Die Fraktionsvorsitzende DIE LINKE des Kreistages von Vorpommern-Rügen Genossin Christiane Latendorf (auf dem linken Foto im Hintergrund) gratulierte den beiden Ausgezeichneten sehr herzlich und überreichte ihnen noch jeweils einen Blumenstrauß.
    Ribnitz-Damgartens Bürgermeister Herr Thomas Huth im Gespräch mit Genossen Johannes Scheringer. Der 84-jährige Johannes Scheringer vom VVN Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten hat damals vor 27 Jahren zusammen mit Herrn Eckhard Krüger vom Norddeutschen Wanderbund die Gedenkwanderung von Barth nach Ribnitz-Damgarten ins Leben gerufen. Dafür gebührt beiden Organisatoren auch an dieser Stelle einmal ein Dankeschön.
    Abschlussveranstaltung der 27. Gedenkwanderung von Barth nach Ribnitz-Damgarten am 1. Mai 2021 an der Gedenktafel am Ribnitz-Damgartener Rathaus. Genosse Johannes Scheringer, Mitglied der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten, und der Bürgermeister der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten Herr Thomas Huth sprachen in kurzen Statements Worte des Gedenkens. Bürgermeister Huth hob vor allem die Zivilcourage der Bürgerinnen und Bürger hervor, die damals die Ermordung der KZ-Häftlinge verhinderten.





    27. Gedenkwanderung
    Barth – Ribnitz-Damgarten am 1.Mai 2021


    Gedenken in Barth am Ehrenmal und
    Abschlussveranstaltung am Rathaus Ribnitz





    Mit dem Leitgedanken



    „Gemeinsam gegen jede Form des Rechtsextremismus
    für ein friedliches Miteinander“





    riefen zum diesjährigen Gedenken an die Opfer des Faschismus der Norddeutsche Wanderbund,

    die Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten

    Mecklenburg-Vorpommern und der Humanistische Verband Deutschland/Mecklenburg-Vorpommern

    zur Teilnahme an der 27. Gedenkwanderung am 1.Mai 2021 von Barth nach Ribnitz-Damgarten auf.

    Auch in diesem Jahr ist die Gedenkwanderung wiederum dem Todesmarsch von 800 Frauen des

    KZ-Außenlagers Barth gewidmet, deren Ermordung damals vor nunmehr 76 Jahren am 1.Mai 1945 durch

    mutige und couragierte Bürgerinnen und Bürger auf dem Ribnitzer Marktplatz verhindert wurde.

    Den Auftakt zur Wanderung bildete auch diesmal wieder eine Gedenkveranstaltung am Barther Ehrenmal

    für die Opfer des Faschismus.

    Dort sprach diesmal der Vorsitzende des Norddeutschen Wanderbundes Herr Eckhard Krüger, der zugleich

    auch Mitorganisator der bereits seit 27 Jahren stattfindenden Gedenkwanderungen von Barth nach Ribnitz-

    Damgarten ist, Worte des ehrenden Gedenkens.

    Daran im Anschluss übergab der Abgeordnete vom Landtag Mecklenburg-Vorpommern der Fraktion DIE LINKE

    Genosse Dr. Wolfgang Weiß den diesjährigen Courage-Preis der Landtagsfraktion DIE LINKE von Mecklenburg-

    Vorpommern an die beiden vor allem bei der Aufarbeitung und Dokumentation der Geschichte von 1933 bis 1945

    in Barth sehr engagierten Barther Bürgerinnen Frau Helga Radau (80) und Frau Elke Engelmann (67). Unsere

    langjährige Vorsitzende der Kreistagsfraktion DIE LINKE von Vorpommern-Rügen Genossin Christiane Latendorf

    überreichte beiden Ausgezeichneten noch jeweils einen Blumenstrauß dazu.

    Übrigens der Courage-Preis der Linksfraktion des Landtages von Mecklenburg-Vorpommern wurde in diesem Jahr

    bereits das neunte Mal an verdienstvolle Bürgerinnen und Bürger vergeben.

    Nach der Auszeichnung wurden, ebenso wie bei den Gedenkwanderungen in den Vorjahren, wiederum zum ehrenden

    Gedenken an die Opfer des Hitlerfaschismus am Barther Mahnmal Blumen und Blumengebinde niedergelegt.

    Die Gedenkwanderung erfolgte wiederum auf der Strecke des Todesmarsches der damaligen KZ-Häftlinge

    des KZ-Außenlagers Barth.

    Unmittelbar nach der Ankunft der Wanderfreunde in Ribnitz-Damgarten erfolgte eine Abschlussveranstaltung

    auf dem Marktplatz am Ribnitzer Rathaus, um an den Todesmarsch der 800 Frauen des KZ-Außenlagers Barth

    und die weiteren unzähligen Schreckenstaten des Hitlerregimes zu erinnern.

    Genosse Johannes Scheringer, Mitglied der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes Bund der Antifaschistinnen

    und Antifaschisten, und der Bürgermeister der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten Herr Thomas Huth sprachen

    in kurzen Statements Worte des Gedenkens. Bürgermeister Huth hob vor allem die Zivilcourage der Bürgerinnen

    und Bürger hervor, die damals die Ermordung der KZ-Häftlinge verhinderten.

    Eckart Kreitlow







    27. Gedenkwanderung Barth - Ribnitz-Damgarten am 1. Mai 2021 - PDF


















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    -----Original-Nachricht-----

    Betreff: 8. Mai und Alexander Rahr

    Datum: 2021-05-05T14:35:01+0200

    Von: "Siegfried Dienel" dienel_siegfried@hotmail.com



    8. Mai und Alexander Rahr - Rettet die deutsch-russischen Beziehungen - Eiszeit zwischen dem Westen und Russland - Ein Gespräch mit Alexander Rahr - Link: https://www.youtube.com/watch?v=5onU-vDyxaY -  Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 05.05.2021

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    Einladung zur Veranstaltung am 8. Mai 2021 in Stralsund - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 05.05.2021


























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    -----Original-Nachricht-----

    Betreff: Antwort auf Anfrage zum 8. Mai 2021 in Stralsund

    Datum: 2021-05-04T14:45:12+0200

    Von: "Siegfried Dienel" dienel_siegfried@hotmail.com



    Antwort auf Anfrage zum 8. Mai 2021 in Stralsund - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 04.05.2021 - Abschnitt 1
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    Prof. Dr. Gregor Putensen - Eine SIPRI-Meldung - aber alles halb so wild? - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 04.05.2021
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    -----Original-Nachricht-----

    Betreff: 1. Mai

    Datum: 2021-05-02T21:31:02+0200

    Von: "Siegfried Dienel" dienel_siegfried@hotmail.com




    1. Mai - E-Mail an Suse Hawer zum 1.Mai 2021 - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 02.05.2021 - Abschnitt 1
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    1. Mai - E-Mail an Suse Hawer zum 1.Mai 2021 - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 02.05.2021 - Abschnitt 4
    1. Mai - E-Mail an Suse Hawer zum 1.Mai 2021 - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 02.05.2021 - Abschnitt 5













    1. Mai - Kampftag der Arbeiterklasse - Stabil bleiben! - von Stefan Huth - Tageszeitung Junge Welt vom 30.04.2021 - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 02.05.2021 - Abschnitt 1
    1. Mai - Kampftag der Arbeiterklasse - Stabil bleiben! - von Stefan Huth - Tageszeitung Junge Welt vom 30.04.2021 - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 02.05.2021 - Abschnitt 2

    1. Mai - Kampftag der Arbeiterklasse - Stabil bleiben! - von Stefan Huth - Tageszeitung Junge Welt vom 30.04.2021 - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 02.05.2021 - Link: https://www.jungewelt.de/artikel/401522.kampftag-der-arbeiterklasse-stabil-bleiben.html













    1. Mai 2021 - KAMPFTAG DER ARBEITERKLASSE - DIE LINKE auf der Veranstaltung der Gewerkschaft zum 1. Mai 2021 - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 02.05.2021












    VIDEO mit  Katze - VIDEO-2021-05-02-20-09-37 - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 02.05.2021 - Link: http://www.ostsee-rundschau.de/VIDEO-2021-05-02-20-09-37-VIDEO-mit-Katze.mp4




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    -----Original-Nachricht-----

    Betreff: VVN-BdA wieder gemeinnützig

    Datum: 2021-04-29T12:22:20+0200

    Von: "Dr. Marianne Linke" marianne.linke@web.de



    Liebe Freunde,

    welche Freude, welch ein Erfolg! Hierzu zwei Beiträge aus der taz:


    https://taz.de/Gemeinnuetzigkeit-der-VVN-BdA/!5757331/


    https://taz.de/VVN-BdA-wieder-voll-gemeinnuetzig/!5768978/


    Grüße Euch, Marianne



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    -----Original-Nachricht-----

    Betreff: Künstleraktion und Artikel 5 I Grundgesetz

    Datum: 2021-04-27T19:07:44+0200

    Von: "Dr. Marianne Linke" marianne.linke@web.de



    Liebe Freunde,

    am 24.04.2021 schickte ich Euch nachfolgende Mail:

    Liebe Freunde, etwas zum Nachdenken:

    https://allesdichtmachen.de/


    Grüße Euch, Marianne

    Zu diesen Videos überschlagen sich die Mitteilungen in den Print- und elektronischen Medien,

    insbesondere in den "sozialen" Medien geradezu.

    Bevor Interessierte den Kommentar der FAZ (siehe unten) lesen, erinnere ich gern an Worte,

    die von Eugen Kogon aus der Zeit des Kampfes gegen die Notstandsgesetze in der Alt-BRD

    Ende der sechziger Jahre überliefert sind:

    "...Nur wenige Jahre, wenn überhaupt so lange, wird es dauern, und man wird den vollen

    Wohlstandsmund zu keiner Kritik mehr auftun dürfen, die einen autoritären Missstand von

    Bedeutung träfe. In der Presse, im Fernsehen, im Hörfunk, vor Gericht, in Versammlungen,

    in den Parteien, selbst in der Schule wird vieles sehr viel schwieriger werden. Viele werden

    es im "Spannungszustand" ... von vornherein schon auf nichts ankommen lassen....
    "



    Hier der o. g. Beitrag aus der FAZ vom 26.04.2021

    https://m.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/streit-um-allesdichtmachen-zur-ueberschiessenden-kritik-17311571.html


    --------------------------------------------------------------------------

    Zum Schluss für Interessierte, meine Interpretation der Künstlerdarbietungen:

    Allein der Text-Vorspann zeigt, dass die Akteure keine Corona-Leugner sind, sondern die Probleme der Betroffenen sehen

    und in ihren Auswirkungen spüren. Offensichtlich ist den Künstlern (obgleich manch ein Künstler in privilegierter Position ist)

    der unprofessionelle Hick-Hack der Regierung - heute AstraZenica für unter Sechzigjährige, morgen für über Sechzigjährige und

    übermorgen für alle - über. Mal heißt es keine Maske tragen, dann OP-Maske tragen, schließlich FFP2 Maske tragen.

    Von den unwürdigen, strafrechtlich relevanten Bedingungen bei der Beschaffung der Masken und der Geschäftemacherei mit

    den Pharma-Firmen bei den Preisverhandlungen zu den Impfstoffen mal ganz abgesehen. Vergleichen wir unser Land und das

    Agieren der Regierung mit anderen, dann könnten die Defizite (z.B. beim Impfen) nicht größer sein (Israel, USA, China....).


    Die Kleinkinder und Schüler sind neben den Alten am übelsten dran, weil sie in eine nicht nachvollziehbare Isolation

    gedrängt werden. Beide Gruppen nehmen Schaden.


    Und die Konzerne? Ist irgendein Krankenhaus- oder Pflege-Konzern in die Pflicht genommen worden, statt der Rendite die

    Bedingungen in seinen Einrichtungen in dieser Krisensituation zu analysieren, sich um eine ordentliche Ausstattung mit Material

    und Technik für die Mitarbeiter zu kümmern, zügig eigenen, motivierten Nachwuchs auszubilden und die Arbeitsbedingungen

    der Beschäftigten so zu gestalten, dass Arbeit keine erdrückende Last ist, die Einzelne selbst zu Patienten werden lässt?

    Das ließe sich alles natürlich noch fortsetzen......


    Die Künstler haben ein Recht darauf, sich mit ihren Mitteln damit auseinanderzusetzen, da sie auch in ganz einschneidender

    Weise von den unterschiedlichen Corona-Maßnahmen betroffen sind.


    Da es kaum eine sachliche Resonanz aus der linken Ecke gibt, schallt der hämische Beifall aus der rechten Ecke umso lauter.

    Das darf man aber nicht den Künstlern anlasten.


    Grüße Euch, Marianne




    Künstleraktion und Artikel 5 Grundgesetz | Aus dem Posteingang - von Dr. Marianne Linke - 27.04.2021 - PDF




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    -----Original-Nachricht-----

    Betreff: AW: Gute Nachbarschaft mit Russland

    Datum: 2021-04-27T21:32:11+0200

    Von: "Siegfried Dienel" dienel_siegfried@hotmail.com




    Von: Detlef Bimboes

    Gesendet: Dienstag, 27. April 2021 13:27

    An: "Siegfried Dienel" dienel_siegfried@hotmail.com

    Betreff: Gute Nachbarschaft mit Russland




    Pipeline unter Feuer - Warum Nord Stream 2 verhindert werden soll - von Dr. Detlef Bimboes - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 27.04.2021 - Abschnitt 1
    Pipeline unter Feuer - Warum Nord Stream 2 verhindert werden soll - von Dr. Detlef Bimboes - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 27.04.2021 - Abschnitt 2
    Pipeline unter Feuer - Warum Nord Stream 2 verhindert werden soll - von Dr. Detlef Bimboes - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 27.04.2021 - Abschnitt 3
    Pipeline unter Feuer - Warum Nord Stream 2 verhindert werden soll - von Dr. Detlef Bimboes - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 27.04.2021 - Abschnitt 4
    Pipeline unter Feuer - Warum Nord Stream 2 verhindert werden soll - von Dr. Detlef Bimboes - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 27.04.2021 - Abschnitt 5
    Pipeline unter Feuer - Warum Nord Stream 2 verhindert werden soll - von Dr. Detlef Bimboes - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 27.04.2021 - Abschnitt 6
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    Pipeline unter Feuer - Warum Nord Stream 2 verhindert werden soll - von Dr. Detlef Bimboes - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 27.04.2021 - Abschnitt 11
    Pipeline unter Feuer - Warum Nord Stream 2 verhindert werden soll - von Dr. Detlef Bimboes - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 27.04.2021 - Abschnitt 12












    GASPIPELINE Nord Stream 2


















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    -----Original-Nachricht-----

    Betreff: Stand der Vorbereitungen der Arbeit Russlandtage

    Datum: 2021-04-27T11:35:21+0200

    Von: "Siegfried Dienel" dienel_siegfried@hotmail.com



    Stand der Vorbereitungen der Arbeit Russlandtage - E-Mail an Professor Edgar Harzfeld am 27.04.2021 - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 27.04.2021 - Abschnitt 1
    Stand der Vorbereitungen der Arbeit Russlandtage - E-Mail an Professor Edgar Harzfeld am 27.04.2021 - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 27.04.2021 - Abschnitt 2
    Stand der Vorbereitungen der Arbeit Russlandtage - E-Mail an Professor Edgar Harzfeld am 27.04.2021 - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 27.04.2021 - Abschnitt 3
    Stand der Vorbereitungen der Arbeit Russlandtage - E-Mail an Professor Edgar Harzfeld am 27.04.2021 - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 27.04.2021 - Abschnitt 4
    Stand der Vorbereitungen der Arbeit Russlandtage - E-Mail an Professor Edgar Harzfeld am 27.04.2021 - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 27.04.2021 - Abschnitt 5












    Stralsunder Bürgerschaft richtet ihre Blicke gen Kaliningrad - Von Jörg Mattern - Ostsee-Zeitung - Stralsund und Umgebung - Sonnabend/Sonntag, 24./25.April 2021 - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 27.04.2021 - Abschnitt 1
    Stralsunder Bürgerschaft richtet ihre Blicke gen Kaliningrad - Von Jörg Mattern - Ostsee-Zeitung - Stralsund und Umgebung - Sonnabend/Sonntag, 24./25.April 2021 - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 27.04.2021 - Abschnitt 2
    Stralsunder Bürgerschaft richtet ihre Blicke gen Kaliningrad - Von Jörg Mattern - Ostsee-Zeitung - Stralsund und Umgebung - Sonnabend/Sonntag, 24./25.April 2021 - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 27.04.2021 - Abschnitt 3














    Beziehungen zu Kaliningrad - E-Mail-Verkehr mit Herrn Michael Adomeit wegen der Beziehungen zu Kaliningrad - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 27.04.2021 - Abschnitt 1
    Beziehungen zu Kaliningrad - E-Mail-Verkehr mit Herrn Michael Adomeit wegen der Beziehungen zu Kaliningrad - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 27.04.2021 - Abschnitt 2
    Beziehungen zu Kaliningrad - E-Mail-Verkehr mit Herrn Michael Adomeit wegen der Beziehungen zu Kaliningrad - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 27.04.2021 - Abschnitt 3













    Viele Fragen zu Nordstream 2 - Offener Brief an die Bundestagsabgeordnete Claudia Müller (Bündnis 90/Die Grünen) - von Rüdiger Kuhn - Zeitung am Strelasund vom 11.04.2021 - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 21.04.2021 - Abschnitt 1
    Viele Fragen zu Nordstream 2 - Offener Brief an die Bundestagsabgeordnete Claudia Müller (Bündnis 90/Die Grünen) - von Rüdiger Kuhn - Zeitung am Strelasund vom 11.04.2021 - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 21.04.2021 - Abschnitt 2
    Viele Fragen zu Nordstream 2 - Offener Brief an die Bundestagsabgeordnete Claudia Müller (Bündnis 90/Die Grünen) - von Rüdiger Kuhn - Zeitung am Strelasund vom 11.04.2021 - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 21.04.2021 - Abschnitt 3














    Antwort von MdB  Claudia Müller (Bündnis 90/Grüne) auf den Offenen Brief 'Viele Fragen zu Nordstream 2' des langjährigen Stralsunder SPD-Lokalpolitikers  Rüdiger Kuhn - Offener Brief 'Viele Fragen zu Nordstream 2' von Rüdiger Kuhn veröffentlicht in der  Zeitung am Strelasund vom 11.04.2021 - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 27.04.2021 - Abschnitt 1
    Antwort von MdB  Claudia Müller (Bündnis 90/Grüne) auf den Offenen Brief 'Viele Fragen zu Nordstream 2' des langjährigen Stralsunder SPD-Lokalpolitikers  Rüdiger Kuhn - Offener Brief 'Viele Fragen zu Nordstream 2' von Rüdiger Kuhn veröffentlicht in der  Zeitung am Strelasund vom 11.04.2021 - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 27.04.2021 - Abschnitt 2
    Antwort von MdB  Claudia Müller (Bündnis 90/Grüne) auf den Offenen Brief 'Viele Fragen zu Nordstream 2' des langjährigen Stralsunder SPD-Lokalpolitikers  Rüdiger Kuhn - Offener Brief 'Viele Fragen zu Nordstream 2' von Rüdiger Kuhn veröffentlicht in der  Zeitung am Strelasund vom 11.04.2021 - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 27.04.2021 - Abschnitt 3





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    -----Original-Nachricht-----

    Betreff: „Man darf das sagen in einem freien Land“: Laschet hält Liefers #allesdichtmachen-Aktion für berechtigt - Politik - Tagesspiegel Mobil

    Datum: 2021-04-25T18:22:43+0200

    Von: "Dr. Marianne Linke" marianne.linke@web.de



    https://www.tagesspiegel.de/politik/man-darf-das-sagen-in-einem-freien-land-laschet-haelt-liefers-allesdichtmachen-aktion-fuer-berechtigt/27127920.html



    'Man darf das sagen in einem freien Land': Laschet hält Liefers #allesdichtmachen-Aktion für berechtigt - Politik - Tagesspiegel Mobil - Aus dem Posteingang vom 25.04.2021 von Dr. Marianne Linke - Link: https://www.tagesspiegel.de/politik/man-darf-das-sagen-in-einem-freien-land-laschet-haelt-liefers-allesdichtmachen-aktion-fuer-berechtigt/27127920.html





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    -----Original-Nachricht-----

    Betreff: 3 Bitten an Dich

    Datum: 2021-04-21T07:20:26+0200

    Von: "Siegfried Dienel" dienel_siegfried@hotmail.com



    3 Bitten an Dich - E-Mail an Frank Kracht am 20.04.2021 - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 21.04.2021
    3 Bitten an Dich - E-Mail an Frank Kracht am 20.04.2021 - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 21.04.2021 - Link:

    3 Bitten an Dich - E-Mail an Frank Kracht am 20.04.2021 - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 21.04.2021
    3 Bitten an Dich - E-Mail an Frank Kracht am 20.04.2021 - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 21.04.2021












    Viele Fragen zu Nordstream 2 - Offener Brief an die Bundestagsabgeordnete Claudia Müller (Bündnis 90/Die Grünen) - von Rüdiger Kuhn - Zeitung am Strelasund vom 11.04.2021 - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 21.04.2021 - Abschnitt 1
    Viele Fragen zu Nordstream 2 - Offener Brief an die Bundestagsabgeordnete Claudia Müller (Bündnis 90/Die Grünen) - von Rüdiger Kuhn - Zeitung am Strelasund vom 11.04.2021 - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 21.04.2021 - Abschnitt 2
    Viele Fragen zu Nordstream 2 - Offener Brief an die Bundestagsabgeordnete Claudia Müller (Bündnis 90/Die Grünen) - von Rüdiger Kuhn - Zeitung am Strelasund vom 11.04.2021 - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 21.04.2021 - Abschnitt 3













    Broschüre von den Stralsunder Russlandtagen 2019 - Organisator Siegfried Dienel - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 19.04.2021






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    -----Original-Nachricht-----

    Betreff: Kontaktaufnahme nach der gestrigen Wahlveranstaltung DER LINKEN

    Datum: 2021-04-19T19:57:05+0200

    Von: "Siegfried Dienel" dienel_siegfried@hotmail.com



    Kontaktaufnahme nach der gestrigen Wahlveranstaltung DER LINKEN - E-Mail an Ekki Gurlitt am 18.04.2021 - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 19.04.2021


    'Popelige Provinz' - Großcousin will Gurlitt-Erbe nicht in Bern sehen - Link: https://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/gurlitt-erbe-grosscousin-ekkehart-will-sammlung-nicht-in-bern-sehen-a-970916.html - SPIEGEL Kultur - 21.05.2014, 18.09 Uhr  - Kontaktaufnahme nach der gestrigen Wahlveranstaltung DER LINKEN - E-Mail an Ekki Gurlitt am 18.04.2021 - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 19.04.2021











    Kein Vertrauen in die Politik - von Wolfgang Mengel, Stralsund - Leserbrief vom 18.04.2021 von Wolfgang Mengel an den Stralsunder Blitz am Sonntag - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 19.04.2021 - Abschnitt 1


    Kein Vertrauen in die Politik - von Wolfgang Mengel, Stralsund - Leserbrief vom 18.04.2021 von Wolfgang Mengel an den Stralsunder Blitz am Sonntag - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 19.04.2021 - Abschnitt 2














    Broschüre von den Stralsunder Russlandtagen 2019 - Organisator Siegfried Dienel - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 19.04.2021






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    Aus dem Posteingang an Ostsee-Rundschau.de - Aufruf DIE LINKE zur Freigabe der Patente zur Herstellung von COVID-19-Impfstoffen - Impfen rettet Leben - Gebt die Impfpatente frei - Gemeinsam machen wir Druck - 1. Die Bundesregierung muss den Patentschutz aussetzen. 2. Patente freigeben: Pharmakonzerne müssen freie Patente zur Verfügung stellen. 3. Herstellung ermöglichen: Unternehmen müssen Impfstoffe selber herstellen dürfen. 4. Wissen weitergeben: Auch ärmere Länder müssen Wissen und Mittel bereitgestellt bekommen, um Impfstoffe selbst herstellen zu können - Link:  https://www.die-linke.de/mitmachen/linksaktiv/impfpatente-frei/

























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    -----Original-Nachricht-----

    Betreff: Antwort auf Deine Mail

    Datum: 2021-03-29T23:08:54+0200

    Von: "Siegfried Dienel" dienel_siegfried@hotmail.com



    Antwort auf die Mail von Achim - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 29.03.2021 - Abschnitt 1
    Antwort auf die Mail von Achim - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 29.03.2021 - Abschnitt 2

    Antwort auf die Mail von Achim - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 29.03.2021 - Link: https://www.jungewelt.de/artikel/399562.nachschlag-utopien-reichen-nicht.html
    Antwort auf die Mail von Achim - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 29.03.2021 - Abschnitt 3

    Antwort auf die Mail von Achim - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 29.03.2021 - Abschnitt 4
    Antwort auf die Mail von Achim - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 29.03.2021 - Abschnitt 5
    Antwort auf die Mail von Achim - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 29.03.2021 - Abschnitt 6













    Förderale Fairness - 8-Punkte-Plan für gleichwertige Lebensverhältnisse bis 2025 - Eva von Angern, Susanne Hennig-Wellsow, Simone Oldenburg, Dietmar Bartsch, Klaus Lederer, Bodo Ramelow - 24. März 2021 - Bundespressekonferenz - Abschnitt 1
    Förderale Fairness - 8-Punkte-Plan für gleichwertige Lebensverhältnisse bis 2025 - Eva von Angern, Susanne Hennig-Wellsow, Simone Oldenburg, Dietmar Bartsch, Klaus Lederer, Bodo Ramelow - 24. März 2021 - Bundespressekonferenz - Abschnitt 2
    Förderale Fairness - 8-Punkte-Plan für gleichwertige Lebensverhältnisse bis 2025 - Eva von Angern, Susanne Hennig-Wellsow, Simone Oldenburg, Dietmar Bartsch, Klaus Lederer, Bodo Ramelow - 24. März 2021 - Bundespressekonferenz - Abschnitt 3
    Förderale Fairness - 8-Punkte-Plan für gleichwertige Lebensverhältnisse bis 2025 - Eva von Angern, Susanne Hennig-Wellsow, Simone Oldenburg, Dietmar Bartsch, Klaus Lederer, Bodo Ramelow - 24. März 2021 - Bundespressekonferenz - Abschnitt 4
    Förderale Fairness - 8-Punkte-Plan für gleichwertige Lebensverhältnisse bis 2025 - Eva von Angern, Susanne Hennig-Wellsow, Simone Oldenburg, Dietmar Bartsch, Klaus Lederer, Bodo Ramelow - 24. März 2021 - Bundespressekonferenz - Abschnitt 5
    Förderale Fairness - 8-Punkte-Plan für gleichwertige Lebensverhältnisse bis 2025 - Eva von Angern, Susanne Hennig-Wellsow, Simone Oldenburg, Dietmar Bartsch, Klaus Lederer, Bodo Ramelow - 24. März 2021 - Bundespressekonferenz - Abschnitt 6















    Eine fatale Inkompetenzkaskade - Das Versagen von Politik und Administration in der Corona-Krise - Von Tom Wohlfahrt - ND - 26.03.2021, 14:03 Uhr - Wochenendausgabe vom 27.03./ 28.03. 2021 - Abschnitt 1
    Eine fatale Inkompetenzkaskade - Das Versagen von Politik und Administration in der Corona-Krise - Von Tom Wohlfahrt - ND - 26.03.2021, 14:03 Uhr - Wochenendausgabe vom 27.03./ 28.03. 2021 - Abschnitt 2
    Eine fatale Inkompetenzkaskade - Das Versagen von Politik und Administration in der Corona-Krise - Von Tom Wohlfahrt - ND - 26.03.2021, 14:03 Uhr - Wochenendausgabe vom 27.03./ 28.03. 2021 - Abschnitt 3
    Eine fatale Inkompetenzkaskade - Das Versagen von Politik und Administration in der Corona-Krise - Von Tom Wohlfahrt - ND - 26.03.2021, 14:03 Uhr - Wochenendausgabe vom 27.03./ 28.03. 2021 - Abschnitt 4







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    -----Original-Nachricht-----

    Betreff: Modrow zu Russland

    Datum: 2021-03-20T22:49:10+0100

    Von: "Dr. Marianne Linke" marianne.linke@web.de




    https://www.jungewelt.de/artikel/398937.appell-f%C3%BCr-frieden-mit-russland-daran-wollten-wir-erinnern-und-mahnen.html




    Appell für Frieden mit Russland - 'Daran wollten wir erinnern und mahnen' - Vor 80 Jahren: Überfall auf Sowjetunion. Berlin fehlt nötiges Feingefühl. Appell für Frieden mit Russland. - Ein Gespräch mit Hans Modrow - Interview: Frank Schumann - Tageszeitung junge Welt,  Ausgabe vom 20.03.2021 - Aus dem Posteingang vom 20.03.2021 von Dr. Marianne Linke - Link: https://www.jungewelt.de/artikel/398937.appell-f%C3%BCr-frieden-mit-russland-daran-wollten-wir-erinnern-und-mahnen.html - jW-Beitrag Abschnitt 1
    Appell für Frieden mit Russland - 'Daran wollten wir erinnern und mahnen' - Vor 80 Jahren: Überfall auf Sowjetunion. Berlin fehlt nötiges Feingefühl. Appell für Frieden mit Russland. - Ein Gespräch mit Hans Modrow - Interview: Frank Schumann - Tageszeitung junge Welt,  Ausgabe vom 20.03.2021 - Aus dem Posteingang vom 20.03.2021 von Dr. Marianne Linke - Link: https://www.jungewelt.de/artikel/398937.appell-f%C3%BCr-frieden-mit-russland-daran-wollten-wir-erinnern-und-mahnen.html - jW-Beitrag Abschnitt 2
    Appell für Frieden mit Russland - 'Daran wollten wir erinnern und mahnen' - Vor 80 Jahren: Überfall auf Sowjetunion. Berlin fehlt nötiges Feingefühl. Appell für Frieden mit Russland. - Ein Gespräch mit Hans Modrow - Interview: Frank Schumann - Tageszeitung junge Welt,  Ausgabe vom 20.03.2021 - Aus dem Posteingang vom 20.03.2021 von Dr. Marianne Linke - Link: https://www.jungewelt.de/artikel/398937.appell-f%C3%BCr-frieden-mit-russland-daran-wollten-wir-erinnern-und-mahnen.html - jW-Beitrag Abschnitt 3
    Appell für Frieden mit Russland - 'Daran wollten wir erinnern und mahnen' - Vor 80 Jahren: Überfall auf Sowjetunion. Berlin fehlt nötiges Feingefühl. Appell für Frieden mit Russland. - Ein Gespräch mit Hans Modrow - Interview: Frank Schumann - Tageszeitung junge Welt,  Ausgabe vom 20.03.2021 - Aus dem Posteingang vom 20.03.2021 von Dr. Marianne Linke - Link: https://www.jungewelt.de/artikel/398937.appell-f%C3%BCr-frieden-mit-russland-daran-wollten-wir-erinnern-und-mahnen.html - jW-Beitrag Abschnitt 4






















    Covid-19 Appell - Zulassung für russische, chinesische, kubanische Impfstoffe - BERLIN-GEGEN-KRIEG.DE - Link: http://www.berlin-gegen-krieg.de/ex/covid19appell/ - Coop Anti-War Café Berlin  - Statement von Eckart Kreitlow: 'Die hohe Wirksamkeit und Qualität der in Russland, China und Kuba entwickelten Corona-Impfstoffe und Medikamente werden inzwischen weltweit in zahlreichen Ländern erfolgreich bei der Bekämpfung der Corona-Pandemie eingesetzt und erhalten in der Fachwelt international große Wertschätzung. Außerdem konnte die Corona-Pandemie in Russland, China und Kuba weitestgehend unter Kontrolle gebracht werden. Dies ist nicht zuletzt auch auf den Einsatz dieser Corona-Impfstoffe und Medikamente in diesen Ländern selbst zurückzuführen. ' - 19.03.2021
    Covid-19 Appell - Zulassung für russische, chinesische, kubanische Impfstoffe - BERLIN-GEGEN-KRIEG.DE - Der Kommentar von Eckart Kreitlow wurde am 19.03.2021 wie folgt eingetragen: 'Eckart Kreitlow, Makler & Journalist,  Ribnitz-Damgarten ostsee-rundschau.de - Die hohe Wirksamkeit und Qualität der in Russland, China und Kuba entwickelten Corona-Impfstoffe und Medikamente werden inzwischen weltweit in zahlreichen Ländern erfolgreich bei der Bekämpfung der Corona-Pandemie eingesetzt und erhalten in der Fachwelt international große Wertschätzung. Außerdem konnte die Corona-Pandemie in Russland, China und Kuba weitestgehend unter Kontrolle gebracht werden. Dies ist nicht zuletzt auch auf den Einsatz dieser Corona-Impfstoffe und Medikamente in diesen Ländern selbst zurückzuführen.' Link: http://www.berlin-gegen-krieg.de/ex/covid19appell/comments.html






















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    -----Original-Nachricht-----

    Betreff: Corona und Politik - Teil 2

    Datum: 2021-03-18T00:07:10+0100

    Von: "Siegfried Dienel" dienel_siegfried@hotmail.com



    Corona und Politik - Teil 2 - E-Mail an Karoline Rüsing vom 17.03.2021 - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 18.03.2021 - Abschnitt 1

    Corona und Politik - Teil 2 - E-Mail an Karoline Rüsing vom 17.03.2021 - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 18.03.2021 - Abschnitt 1 - Link: https://www.youtube.com/watch?v=JaTJyKVVnyo&t=65s - Professor Dr. Sucharit Bhakdi - Corona-Nachtrag - Schreckensszenario IT Italien

    Corona und Politik - Teil 2 - E-Mail an Karoline Rüsing vom 17.03.2021 - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 18.03.2021 - Link: https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/ID148546540.html - Buch von Dr. Karina Reiss und Dr. Sucharit Bhakdi - Corona Fehlalarm? - Zahlen, Daten und Hintergründe
    Corona und Politik - Teil 2 - E-Mail an Karoline Rüsing vom 17.03.2021 - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 18.03.2021 - Buch von Dr. Karina Reiss und Dr. Sucharit Bhakdi - Corona Fehlalarm? - Zahlen, Daten und Hintergründe
    Corona und Politik - Teil 2 - E-Mail an Karoline Rüsing vom 17.03.2021 - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 18.03.2021 - Abschnitt 2
    Corona und Politik - Teil 2 - E-Mail an Karoline Rüsing vom 17.03.2021 - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 18.03.2021 - Abschnitt 3
    Corona und Politik - Teil 2 - E-Mail an Karoline Rüsing vom 17.03.2021 - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 18.03.2021 - Abschnitt 4
    Corona und Politik - Teil 2 - E-Mail an Karoline Rüsing vom 17.03.2021 - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 18.03.2021 - Abschnitt 5












    Covid-19 Appell - Zulassung für russische, chinesische, kubanische Impfstoffe - BERLIN-GEGEN-KRIEG.DE - Link: http://www.berlin-gegen-krieg.de/ex/covid19appell/

    Covid-19 Appell - Zulassung für russische, chinesische, kubanische Impfstoffe - BERLIN-GEGEN-KRIEG.DE - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 18.03.2021 - Abschnitt 1
    Covid-19 Appell - Zulassung für russische, chinesische, kubanische Impfstoffe - BERLIN-GEGEN-KRIEG.DE - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 18.03.2021 - Abschnitt 2
    Covid-19 Appell - Zulassung für russische, chinesische, kubanische Impfstoffe - BERLIN-GEGEN-KRIEG.DE - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 18.03.2021 - Abschnitt 3
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    -----Original-Nachricht-----

    Betreff: AW auf Deine Mail

    Datum: 2021-03-11T21:12:12+0100

    Von: "Siegfried Dienel" dienel_siegfried@hotmail.com



    Zur Kritik an der LINKEN - Mail an Olaf vom 11.03.2021 - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 11.03.2021 - Abschnitt 1
    Zur Kritik an der LINKEN - Mail an Olaf vom 11.03.2021 - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 11.03.2021 - Abschnitt 2
    Zur Kritik an der LINKEN - Mail an Olaf vom 11.03.2021 - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 11.03.2021 - Abschnitt 3












    Die Post-Wagenknecht-Linke - Die Partei DIE LINKE nach ihrem Bundesparteitag - Andreas Wehr - ND - 05.03.2021 - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 11.03.2021 - Abschnitt 1
    Die Post-Wagenknecht-Linke - Die Partei DIE LINKE nach ihrem Bundesparteitag - Andreas Wehr - ND - 05.03.2021 - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 11.03.2021 - Abschnitt 2
    Die Post-Wagenknecht-Linke - Die Partei DIE LINKE nach ihrem Bundesparteitag - Andreas Wehr - ND - 05.03.2021 - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 11.03.2021 - Abschnitt 3
    Die Post-Wagenknecht-Linke - Die Partei DIE LINKE nach ihrem Bundesparteitag - Andreas Wehr - ND - 05.03.2021 - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 11.03.2021 - Abschnitt 4
    Die Post-Wagenknecht-Linke - Die Partei DIE LINKE nach ihrem Bundesparteitag - Andreas Wehr - ND - 05.03.2021 - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 11.03.2021 - Abschnitt 5












    Rede von Siegfried Dienel auf der Kundgebung am 18. August 2018 in Stralsund anlässlich des 74. Jahrestages der Ermordung Ernst Thälmanns - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 11.03.2021 - Abschnitt 1
    Rede von Siegfried Dienel auf der Kundgebung am 18. August 2018 in Stralsund anlässlich des 74. Jahrestages der Ermordung Ernst Thälmanns - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 11.03.2021 - Abschnitt 2
    Rede von Siegfried Dienel auf der Kundgebung am 18. August 2018 in Stralsund anlässlich des 74. Jahrestages der Ermordung Ernst Thälmanns - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 11.03.2021 - Abschnitt 3
    Rede von Siegfried Dienel auf der Kundgebung am 18. August 2018 in Stralsund anlässlich des 74. Jahrestages der Ermordung Ernst Thälmanns - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 11.03.2021 - Abschnitt 4
    Rede von Siegfried Dienel auf der Kundgebung am 18. August 2018 in Stralsund anlässlich des 74. Jahrestages der Ermordung Ernst Thälmanns - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 11.03.2021 - Abschnitt 5







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    -----Original-Nachricht-----

    Betreff: Politik und Corona

    Datum: 2021-03-08T23:38:39+0100

    Von: "Siegfried Dienel" dienel_siegfried@hotmail.com



    Politik und Corona - E-Mail an Frau Rüsing - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 08.03.2021 - Abschnitt 1
    Politik und Corona - E-Mail an Frau Rüsing - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 08.03.2021 - Abschnitt 2
    Politik und Corona - E-Mail an Frau Rüsing - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 08.03.2021 - Abschnitt 3


    Politik und Corona - E-Mail an Frau Rüsing - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 08.03.2021 - Abschnitt 3 - Link

    Politik und Corona - E-Mail an Frau Rüsing - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 08.03.2021 - Abschnitt 4
    Politik und Corona - E-Mail an Frau Rüsing - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 08.03.2021 - Abschnitt 5



    Politik und Corona - E-Mail an Frau Rüsing - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 08.03.2021 - Abschnitt 5 - Link
    Politik und Corona - E-Mail an Frau Rüsing - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 08.03.2021 - Abschnitt 6



    Politik und Corona - E-Mail an Frau Rüsing - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 08.03.2021 - Abschnitt 6 - Link

    Politik und Corona - E-Mail an Frau Rüsing - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 08.03.2021 - Abschnitt 7


    Politik und Corona - E-Mail an Frau Rüsing - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 08.03.2021 - Abschnitt 7 - Link

    Politik und Corona - E-Mail an Frau Rüsing - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 08.03.2021 - Abschnitt 8

    Politik und Corona - E-Mail an Frau Rüsing - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 08.03.2021 - Abschnitt 8 - Link

    Politik und Corona - E-Mail an Frau Rüsing - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 08.03.2021 - Abschnitt 9




    Politik und Corona - Bundeswehr will ihr Image aufbessern - Der Einsatz von Soldaten in der Coronakrise soll die Akzeptanz für mehr Rüstung erhöhen, meint Christine Buchholz - Von Christine Buchholz - ND - 23.02.2021, 15:58 Uhr - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 08.03.2021 - Abschnitt 1
    Politik und Corona - Bundeswehr will ihr Image aufbessern - Der Einsatz von Soldaten in der Coronakrise soll die Akzeptanz für mehr Rüstung erhöhen, meint Christine Buchholz - Von Christine Buchholz - ND - 23.02.2021, 15:58 Uhr - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 08.03.2021 - Abschnitt 2
    Politik und Corona - Bundeswehr will ihr Image aufbessern - Der Einsatz von Soldaten in der Coronakrise soll die Akzeptanz für mehr Rüstung erhöhen, meint Christine Buchholz - Von Christine Buchholz - ND - 23.02.2021, 15:58 Uhr - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 08.03.2021 - Abschnitt 3

    Politik und Corona - Bundeswehr will ihr Image aufbessern - Der Einsatz von Soldaten in der Coronakrise soll die Akzeptanz für mehr Rüstung erhöhen, meint Christine Buchholz - Von Christine Buchholz - ND - 23.02.2021, 15:58 Uhr - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 08.03.2021 - Abschnitt 3 - Link
    Politik und Corona - Bundeswehr will ihr Image aufbessern - Der Einsatz von Soldaten in der Coronakrise soll die Akzeptanz für mehr Rüstung erhöhen, meint Christine Buchholz - Von Christine Buchholz - ND - 23.02.2021, 15:58 Uhr - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 08.03.2021 - Abschnitt 4






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    -----Original-Nachricht-----

    Betreff: Artikel von Karin Leukefeld - ND v. 23.02.2021

    Datum: 2021-02-28T19:46:56+0100

    Von: "Siegfried Dienel" dienel_siegfried@hotmail.com



    Artikel von Karin Leukefeld - ND v. 23.02.2021 - Mail an Dr. Alexander Neu - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 28.02.2021





    Der IS wird zum willkommenen Argument - Der Obmann der Linkspartei im Verteidigungsausschuss kritisiert die Aufstockung der Nato-Präsenz im Irak - Von Karin Leukefeld - ND 23.02.2021, 17:58 Uhr - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 28.02.2021 - Abschnitt 1
    Der IS wird zum willkommenen Argument - Der Obmann der Linkspartei im Verteidigungsausschuss kritisiert die Aufstockung der Nato-Präsenz im Irak - Von Karin Leukefeld - ND 23.02.2021, 17:58 Uhr - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 28.02.2021 - Abschnitt 2
    Der IS wird zum willkommenen Argument - Der Obmann der Linkspartei im Verteidigungsausschuss kritisiert die Aufstockung der Nato-Präsenz im Irak - Von Karin Leukefeld - ND 23.02.2021, 17:58 Uhr - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 28.02.2021 - Abschnitt 3
    Der IS wird zum willkommenen Argument - Der Obmann der Linkspartei im Verteidigungsausschuss kritisiert die Aufstockung der Nato-Präsenz im Irak - Von Karin Leukefeld - ND 23.02.2021, 17:58 Uhr - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 28.02.2021 - Abschnitt 4

    Der IS wird zum willkommenen Argument - Der Obmann der Linkspartei im Verteidigungsausschuss kritisiert die Aufstockung der Nato-Präsenz im Irak - Von Karin Leukefeld - ND 23.02.2021, 17:58 Uhr - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 28.02.2021 - Link zum Artikel von Karin Leukefeld - ND v. 23.02.2021






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    -----Original-Nachricht-----

    Betreff: Fabio de Masi - Abschied und Neuanfang

    Datum: 2021-02-25T10:01:06+0100

    Von: "Dr. Marianne Linke" marianne.linke@web.de





    Fabio de Masi - Abschied und Neuanfang - https://www.cicero.de/innenpolitik/fabio-de-masi-linke-debattenkultur-aufklaerung - Aus dem Posteingang von Dr. Marianne Linke vom 25.02.2021



    https://www.cicero.de/innenpolitik/fabio-de-masi-linke-debattenkultur-aufklaerung




























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    -----Original-Nachricht-----

    Betreff: Küstenwald, Täves Geburtstag und Verleumdung von Sigmund Jähn

    Datum: 2021-02-25T20:33:27+0100

    Von: "Siegfried Dienel" dienel_siegfried@hotmail.com



    Küstenwald, Täves Geburtstag und Verleumdung von Sigmund Jähn - Mail an Olaf - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 25.02.2021 - Abschnitt 1
    Küstenwald, Täves Geburtstag und Verleumdung von Sigmund Jähn - Mail an Olaf - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 25.02.2021 - Abschnitt 2
    Küstenwald, Täves Geburtstag und Verleumdung von Sigmund Jähn - Mail an Olaf - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 25.02.2021 - Abschnitt 3
    Küstenwald, Täves Geburtstag und Verleumdung von Sigmund Jähn - Mail an Olaf - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 25.02.2021 - Abschnitt 4
    Küstenwald, Täves Geburtstag und Verleumdung von Sigmund Jähn - Mail an Olaf - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 25.02.2021 - Abschnitt 5
    Küstenwald, Täves Geburtstag und Verleumdung von Sigmund Jähn - Mail an Olaf - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 25.02.2021 - Abschnitt 6






    SIGMUND JÄHN ZU 'SYSTEMNAH'? - Unsere Zeit - 9.Februar 2021 - DDR, Halle, Sigmund Jähn - Quelle: Unsere Zeit - Sigmund Jähn zu 'systemnah'? - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 25.02.2021





    Gratulation für unseren Fliegerkosmonauten - Von Helga Labs, Berlin - Die Nachricht, die einem den Atem verschlug: 26. August 1978; Die Interkosmos-Besatzung Waleri Bykowski  und Sigmund Jähn startete im sowjetischen Baikonur mit dem Raumschiff Sojus 31 ins All - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 25.02.2021 - Abschnitt 1
    Gratulation für unseren Fliegerkosmonauten - Von Helga Labs, Berlin - Die Nachricht, die einem den Atem verschlug: 26. August 1978; Die Interkosmos-Besatzung Waleri Bykowski  und Sigmund Jähn startete im sowjetischen Baikonur mit dem Raumschiff Sojus 31 ins All - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 25.02.2021 - Abschnitt 2
    Gratulation für unseren Fliegerkosmonauten - Von Helga Labs, Berlin - Die Nachricht, die einem den Atem verschlug: 26. August 1978; Die Interkosmos-Besatzung Waleri Bykowski  und Sigmund Jähn startete im sowjetischen Baikonur mit dem Raumschiff Sojus 31 ins All - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 25.02.2021 - Abschnitt 3






    Radsportlegende 'Bewegt euch!' -  Radsportlegende Täve Schur erzählt vor seinem 90. Geburtstag von Erfolgen im Sattel, Kämpfen für den Sozialismus - und warum er ein unverbesserlicher Optimist ist - Interview: Oliver Rast - Junge Welt Ausgabe 20.02.2021 - RADSPORTLEGENDE - Wochenendbeilage - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 25.02.2021 - Abschnitt 1
    Radsportlegende 'Bewegt euch!' -  Radsportlegende Täve Schur erzählt vor seinem 90. Geburtstag von Erfolgen im Sattel, Kämpfen für den Sozialismus - und warum er ein unverbesserlicher Optimist ist - Interview: Oliver Rast - Junge Welt Ausgabe 20.02.2021 - RADSPORTLEGENDE - Wochenendbeilage - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 25.02.2021 - Abschnitt 1
    Radsportlegende 'Bewegt euch!' -  Radsportlegende Täve Schur erzählt vor seinem 90. Geburtstag von Erfolgen im Sattel, Kämpfen für den Sozialismus - und warum er ein unverbesserlicher Optimist ist - Interview: Oliver Rast - Junge Welt Ausgabe 20.02.2021 - RADSPORTLEGENDE - Wochenendbeilage - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 25.02.2021 - Abschnitt 1
    Radsportlegende 'Bewegt euch!' -  Radsportlegende Täve Schur erzählt vor seinem 90. Geburtstag von Erfolgen im Sattel, Kämpfen für den Sozialismus - und warum er ein unverbesserlicher Optimist ist - Interview: Oliver Rast - Junge Welt Ausgabe 20.02.2021 - RADSPORTLEGENDE - Wochenendbeilage - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 25.02.2021 - Abschnitt 1
    Radsportlegende 'Bewegt euch!' -  Radsportlegende Täve Schur erzählt vor seinem 90. Geburtstag von Erfolgen im Sattel, Kämpfen für den Sozialismus - und warum er ein unverbesserlicher Optimist ist - Interview: Oliver Rast - Junge Welt Ausgabe 20.02.2021 - RADSPORTLEGENDE - Wochenendbeilage - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 25.02.2021 - Abschnitt 1
    Radsportlegende 'Bewegt euch!' -  Radsportlegende Täve Schur erzählt vor seinem 90. Geburtstag von Erfolgen im Sattel, Kämpfen für den Sozialismus - und warum er ein unverbesserlicher Optimist ist - Interview: Oliver Rast - Junge Welt Ausgabe 20.02.2021 - RADSPORTLEGENDE - Wochenendbeilage - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 25.02.2021 - Abschnitt 1






    Jubel und Luftsprünge - Leserbrief zu JW vom 20./21.2.: 'Bewegt euch!' - Von Eberhard Roloff, per E-Mail - JW 25.02.2021 - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 25.02.2021





    Täve Schur - Alt wird nur, wer sich zu wenig bewegt - Straßenradweltmeister Gustav-Adolf Schur war das erste große Idol der DDR. An diesem Dienstag wird er 90. Ein Geburtstagsbesuch in Heyrothsberge - Von Jirka Grahl, Heyrothsberge - Neues Deutschland - 22.02.2021, 17:05 Uhr - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 25.02.2021 - Abschnitt 1
    Täve Schur - Alt wird nur, wer sich zu wenig bewegt - Straßenradweltmeister Gustav-Adolf Schur war das erste große Idol der DDR. An diesem Dienstag wird er 90. Ein Geburtstagsbesuch in Heyrothsberge - Von Jirka Grahl, Heyrothsberge - Neues Deutschland - 22.02.2021, 17:05 Uhr - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 25.02.2021 - Abschnitt 1
    Täve Schur - Alt wird nur, wer sich zu wenig bewegt - Straßenradweltmeister Gustav-Adolf Schur war das erste große Idol der DDR. An diesem Dienstag wird er 90. Ein Geburtstagsbesuch in Heyrothsberge - Von Jirka Grahl, Heyrothsberge - Neues Deutschland - 22.02.2021, 17:05 Uhr - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 25.02.2021 - Abschnitt 1
    Täve Schur - Alt wird nur, wer sich zu wenig bewegt - Straßenradweltmeister Gustav-Adolf Schur war das erste große Idol der DDR. An diesem Dienstag wird er 90. Ein Geburtstagsbesuch in Heyrothsberge - Von Jirka Grahl, Heyrothsberge - Neues Deutschland - 22.02.2021, 17:05 Uhr - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 25.02.2021 - Abschnitt 1
    Täve Schur - Alt wird nur, wer sich zu wenig bewegt - Straßenradweltmeister Gustav-Adolf Schur war das erste große Idol der DDR. An diesem Dienstag wird er 90. Ein Geburtstagsbesuch in Heyrothsberge - Von Jirka Grahl, Heyrothsberge - Neues Deutschland - 22.02.2021, 17:05 Uhr - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 25.02.2021 - Abschnitt 1

    Täve Schur - Alt wird nur, wer sich zu wenig bewegt - Straßenradweltmeister Gustav-Adolf Schur war das erste große Idol der DDR. An diesem Dienstag wird er 90. Ein Geburtstagsbesuch in Heyrothsberge - Von Jirka Grahl, Heyrothsberge - Neues Deutschland - 22.02.2021, 17:05 Uhr - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 25.02.2021 - Link zum ND-Beitrag: https://www.neues-deutschland.de/artikel/1148626.taeve-schur-alt-wird-nur-wer-sich-zu-wenig-bewegt.html






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    -----Original-Nachricht-----

    Betreff: Positionspapier Bundeswehr der Zukunft

    Datum: 2021-02-22T23:10:48+0100

    Von: "Siegfried Dienel" dienel_siegfried@hotmail.com



    Positionspapier Bundeswehr der Zukunft - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 22.02.2021 - E-Mail an Werner - Abschnitt 1
    Positionspapier Bundeswehr der Zukunft - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 22.02.2021 - E-Mail an Werner - Link
    Positionspapier Bundeswehr der Zukunft - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 22.02.2021 - E-Mail an Werner - Abschnitt 2
    Positionspapier Bundeswehr der Zukunft - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 22.02.2021 - E-Mail an Werner - Abschnitt 3

    Positionspapier Bundeswehr der Zukunft - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 22.02.2021 - E-Mail an Werner - Link
    Positionspapier Bundeswehr der Zukunft - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 22.02.2021 - E-Mail an Werner - Abschnitt 3





    Positionspapier Bundeswehr der Zukunft - PDF






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    -----Original-Nachricht-----

    Betreff: WG: Meinungen und aktuelle Informationen

    Datum: 2021-02-19T20:23:12+0100

    Von: "Siegfried Dienel" dienel_siegfried@hotmail.com



    WG: Meinungen und aktuelle Informationen - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 19.02.2021 - Abschnitt 1 von 3 Abschnitten
    WG: Meinungen und aktuelle Informationen - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 19.02.2021 - Abschnitt 2 von 3 Abschnitten
    WG: Meinungen und aktuelle Informationen - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 19.02.2021 - Abschnitt 3 von 3 Abschnitten






    Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 19.02.2021 - Bericht - Fortgeschrittene russische 'Weltuntergangstorpedos' werden von Atom-U-Booten ausgesetzt - von Alexander Marjin, Redakteur - 12.02.2021 19:30 Uhr - Seite 1 von 2 Seiten
    Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 19.02.2021 - Bericht - Fortgeschrittene russische 'Weltuntergangstorpedos' werden von Atom-U-Booten ausgesetzt - von Alexander Marjin, Redakteur - 12.02.2021 19:30 Uhr - Seite 2 von 2 Seiten







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    -----Original-Nachricht-----

    Betreff: Zum Wahlprogramm

    Datum: 2021-02-19T10:02:23+0100

    Von: "Dr. Marianne Linke" marianne.linke@web.de



    Liebe Freunde,

    vor wenigen Tagen haben Katja Kipping und Bernd Riexinger
    ihren, das heißt einen weder mit dem Parteivorstand noch mit
    den Zusammenschlüssen gemeinsam erarbeiteten Entwurf eines
    Wahlprogramms vorgestellt:


    https://www.die-linke.de/wahlen/wahlprogrammdebatte-2021/wahlprogrammentwurf-2021/


    Mal abgesehen von dem monarchischen Politikverständnis,
    was zu Entsetzen führt
    , gibt es an dem Entwurf vielfältige,
    Ernst zu nehmende Kritik.

    Hier ein Beitrag zu den friedenspolitischen Einwänden:


    Klarheit statt Vernebelung - Notwendiger Nachtrag zur Kritik am Entwurf des Wahlprogramms der scheidenden Vorsitzenden der Partei Die Linke - Sevim Dagdelen (MdB), Ulla Jelpke (MdB), Ellen Brombacher (KPF), Lydia Krüger (SL), Steffen Niese (Cuba Si), Isabelle Casel (Cuba Si), Andrej Hunko (PV, MdB), Justo Cruz (BAG FIP)  - Tageszeitung junge Welt  19.02.2021 / Thema / Seite 12 - Aus dem Posteingang von Dr. Marianne Linke -



    https://www.jungewelt.de/artikel/397015.parteidiskussion-die-linke-klarheit-statt-vernebelung.html



    Grüße Marianne




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    -----Original-Nachricht-----

    Betreff: Vorschlag zur Zusammenarbeit

    Datum: 2021-02-15T22:27:25+0100

    Von: "Siegfried Dienel" dienel_siegfried@hotmail.com



    Vorschlag zur Zusammenarbeit - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 15.02.2021 - Abschnitt 1 von 5 Abschnitten
    Vorschlag zur Zusammenarbeit - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 15.02.2021 - Abschnitt 2 von 5 Abschnitten
    Vorschlag zur Zusammenarbeit - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 15.02.2021 - Abschnitt 3 von 5 Abschnitten
    Vorschlag zur Zusammenarbeit - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 15.02.2021 - Abschnitt 4 von 5 Abschnitten
    Vorschlag zur Zusammenarbeit - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 15.02.2021 - Abschnitt 5 von 5 Abschnitten






    Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 04.01.2021 - Strausberger Friedensappell 2020 - PDF







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    -----Original-Nachricht-----

    Betreff: DIE LINKE - Entwurf Wahlprogramm

    Datum: 2021-02-11T10:04:30+0100

    Von: "Dr. Marianne Linke" marianne.linke@web.de





    Nachfolgend eine Einschätzung von Sevim Dagdelen und Ulla Jelpke in der jungen Welt vom 11.02.2021: Absage an die Friedenspolitik - Der Entwurf zum Wahlprogramm der Partei Die Linke 2021 muss grundlegend geändert werden - Aus dem Posteingang vom 11.02.2021 von Dr. Marianne Linke
    Entwurf zum Wahlprogramm der Partei Die Linke 2021 - Es lohnt, den gesamten Programmentwurf zu lesen. Grüße Marianne - Aus dem Posteingang vom 11.02.2021 von Dr. Marianne Linke



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    -----Original-Nachricht-----

    Betreff: ND und Cuba

    Datum: 2021-02-10T19:46:57+0100

    Von: "Dr. Marianne Linke" marianne.linke@web.de





    Martin Niemöller: Als die Nazis die Kommunisten holten, habe ich geschwiegen; ich war ja kein Kommunist. Als sie die Gewerkschaftler holten, habe ich geschwiegen, ich war ja kein Gewerkschaftler. Als sie die Juden holten, habe ich geschwiegen, ich war ja kein Jude. Als sie mich holten, gab es keinen mehr, der protestieren konnte. - Aus dem Posteingang vom 10.02.2021 von Dr. Marianne Linke
    Ein guter Tabubruch - Der Beschluss des Parteivorstands der Linken zu Menschenrechten in Kuba ist richtig, kommentiert Matti Steinitz. - Matti Steinitz - 02.02.2021, neues deutschland - Aus dem Posteingang vom 10.02.2021 von Dr. Marianne Linke
    Antikubanische Blase - von Arnold Schoelzel - 06./07.02.2021 - junge welt - Aus dem Posteingang vom 10.02.2021 von Dr. Marianne Linke



























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    -----Original-Nachricht-----

    Betreff: AW auf Eure Zuschrift zu Diskussion um Nawalny

    Datum: 2021-02-08T00:09:16+0100

    Von: "Siegfried Dienel" dienel_siegfried@hotmail.com



    Hallo Grischa, hallo Gerhard,

    bitte nehmt mir die Reihenfolge der Anrede nicht übel.
    Beide seid Ihr zu DDR-Zeiten mit sehr hohen Funktionen betraut
    worden, bei denen Ihr mehrere Sprachen und davon vor allem
    Russisch - ich vermute mal recht gut - zu nutzen gewusst habt.

    Auch heute noch recherchiert Ihr beide noch auf russischen
    Internetseiten oder verfolgt das russische Fernsehen im Original.

    Gerhard, Deine Mail erreichte mich am Freitag, den 5.2.2021:

    Du schriebst:

    "Werte Freunde, ich habe versucht,
    meine Meinung zu einigen Problemen
    rund um Russland darzulegen und hoffe
    auf Eure Stellungnahmen dazu.
    M.b.G., Gerhard."


    Daran hast Du 3 Dateien angehangen, die ich hiermit an alle weiterschicke.
    Zu meiner Entschuldigung: ich habe sie in meiner Art, wie ich das immer tue,
    so umgestaltet, dass man sofort das Wesentliche sehen kann.
    Ich mache das schon seit meiner Zeit an der EOS so, da ich ein visueller Typ bin.
    In meiner Zeit an der Offiziershochschule der Volksmarine als Lehrer musste man
    sich auch auf dem Gebiet der Pädagogik und der Psychologie weiterqualifizieren.
    Das erfolgte nicht nur berufsbegleitend sondern auch in einem Fernstudium an der
    Militärakademie in Dresden. Außerdem wollte ich meinen Schülern(Offiziers- und
    Fähnrichschülern, ausländischen Militärkadern und auch Offiziershörern) mein
    Wissen so weitergeben, dass sie gerne an meiner militärtechnischen Ausbildung
    teilnahmen.
    Vor diesem Studium machte ich es mehr oder weniger unbewusst und hinterher
    theoretisch begründet. Jetzt kann ich davon nicht mehr lassen. Ich weiß, dass es
    viele unter den Genossen, Freunden und Sympathisanten gibt, die das nicht
    mögen.
    Doch die können zu mindestens mit einem Klick alle „Farbe“ herausnehmen.
    Ich selbst finde dadurch in alten Dateien schnell wieder den Kern der Aussage.
    Es sind über die Jahre Materialien von mehreren 10-tausend Einzeldateien
    geworden. Nur im letzten und diesem Jahr waren es 1,19 GB (1.287.852.032 Bytes)
    mit knapp 6500 Dateien, wobei da nicht die Videos mit politischem Inhalt mitgezählt
    sind.

    Gerhard, Danke für Deine Mühe.

    Besonders hat mir Deine Bewertung:

    • Meine Meinung zur Rolle Nawalnys bei den nicht zugelassenen
    Demonstrationen in Russland am 23.1.2021 von G. Gies


    gefallen.

    Ein kluge Analyse der gegenwärtigen Situation in Russland.
    Aber auch die anderen beiden Anhänge mit Informationen,
    die ich in dieser Deutlichkeit nicht kannte, sind für ein breites
    Publikum lesenswert.
    Natürlich bedanke ich mich für die regelmäßigen Mails von Dir,
    wo Du zu den unterschiedlichsten Themen berichtest.

    Und Du, Grischa, schriebst mir am Sonnabendvormittag:

    Lieber Siggi,
    anbei meine bescheidene Meinung zu Nawalny als Rammbock westlicher Einmischungspolitik.

    Herzliche Grüße von Grischa


    Da hatte ich noch nicht die JW vom Wochenende gelesen.
    Dort war dieser „Brief“ als Lesermeinung schon unter:

    https://www.jungewelt.de/artikel/395937.aus-leserbriefen-an-die-redaktion.html

    erschienen.

    Deine Überschrift: Nawalny als Rammbock westlicher Einmischungspolitik
    hatte man zwar nicht verwendet und auch die Transkription war eine andere.
    Doch auch dort waren diese interessante Fakten dargestellt.

    Lesenswert sind auch die weiteren Kritiken, denn man geht dort auch auf Reinhards
    Artikel ein, den ich beim letzten Mal schon mitgeschickt habe.

    Was gab es noch Lesenswertes am Wochenende z.B. im ND?
    Marianne machte mich gerade auf einen Artikel aufmerksam:

    https://www.neues-deutschland.de/artikel/1148023.russland-es-geht-um-die-zeit-nach-putin.html.

    • Kerstin Kaiser zum Nawalny-Urteil, zum Verhältnis der EU zu Moskau und zur Linken in Russland



    Er wird zwar erst morgen in gedruckter Form erscheinen - ist aber schon seit 18:15 Uhr im Internet zu lesen.
    Kerstin ist ja vielen Linken bekannt. Sie ist für die Rosa-Luxemburg-Stiftung vor Ort.
    Früher studierte sie wie ich auch in Leningrad, wir hätten uns kurzzeitig treffen können.

    In ihrer Biografie steht geschrieben:


    Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 08.02.2021  - Biografie von Kerstin Kaiser bei Wikipedia


    Alles das und mehr ist nachzulesen bei WIKIPEDIA.
    Ich kann deshalb nicht für die Richtigkeit garantieren,
    weil auch Marianne Linke, Stefan Bollinger, Alexander Neu -
    ich lasse mal die akademischen Grade weg - und einige andere
    mir persönlich sagten, dass da doch einige Fehler in ihren Biografien
    drin sind.

    Von Marianne bekam ich auch diese nette Drohung von Putin.
    Sicher hat sie auch schon bei anderen links oder auch kritisch
    Denkenden die Runde gemacht:


    Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 08.02.2021 - Drohung von Wladimir Putin: 'Allen, die gegen meine Nord Stream Gasleitung sind, schicke ich einen harten russischen Winter! Mecklenburg-Vorpommern bleibt verschont!'


    Empfehlenswert:

    https://www.neues-deutschland.de/artikel/1147973.linke-sicherheitspolitik-bricht-das-weiche-wasser-den-stein.html



    Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 08.02.2021 - Linke Sicherheitspolitik  - Bricht das weiche Wasser den Stein? - Özlem Alev Demirel und Matthias Höhn im Streitgespräch über linke Sicherheitspolitik - Von Jana Frielinghaus und Aert van Riel - Neues Deutschland - 06.02.2021


    2 große Seiten in der Wochenendausgabe zeigen,
    dass die Diskussion zur Sicherheitspolitik in der
    Linken noch nicht durch ist.


    Mit freundlichen Grüßen

    Siggi Dienel






    Zur Rolle Nawalnys bei den nicht zugelassenen Demostrationen in Russland am 23.01.2021 (aktualisiert am 05.02.2021) - Gedanken von Gerhard Giese - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 08.02.2021 - Seite 1 von 4 Seiten
    Zur Rolle Nawalnys bei den nicht zugelassenen Demostrationen in Russland am 23.01.2021 (aktualisiert am 05.02.2021) - Gedanken von Gerhard Giese - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 08.02.2021 - Seite 2 von 4 Seiten
    Zur Rolle Nawalnys bei den nicht zugelassenen Demostrationen in Russland am 23.01.2021 (aktualisiert am 05.02.2021) - Gedanken von Gerhard Giese - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 08.02.2021 - Seite 3 von 4 Seiten
    Zur Rolle Nawalnys bei den nicht zugelassenen Demostrationen in Russland am 23.01.2021 (aktualisiert am 05.02.2021) - Gedanken von Gerhard Giese - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 08.02.2021 - Seite 4 von 4 Seiten





    Zu 'Protest gegen Bunker-Opa Putin' (MOZ 01.02.2021) -  Leserbrief von Gerhard Giese - Märkische Onlinezeitung  MOZ.de - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 08.02.2021


    Zu 'täglicher Kampf ums Überleben' (MOZ 29.01.2021) -  Leserbrief von Gerhard Giese - Märkische Onlinezeitung  MOZ.de - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 08.02.2021


    Wo sind diese Menschenrechtsdiplomaten eigentlich zu finden, wenn es um die Freiheit solch wahrer Kämpfer für die Wahrheit wie Julian Assange geht? -  Aus: Tageszeitung junge Welt  - Ausgabe vom 06.02.2021 Leserbriefe an die Redaktion -  Leserbrief von Professor Dr. Gregor Putensen zu Beitrag vom 02.02.2021: 'Moskau verteigt Maßnahmen'  - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 08.02.2021






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    -----Original-Nachricht-----

    Betreff: WG: Links zu Putins "Prachtschloss" und meine Meinung dazu

    Datum: 2021-01-31T21:40:04+0100

    Von: "Siegfried Dienel" dienel_siegfried@hotmail.com



    Hallo Olga,

    Du hast mich über WhatsApp und auch im Internet

    auf Russische Videos zum „Luxushotel Putins“ im

    Schwarzmeerkurort Gelendschik aufmerksam gemacht.


    Emotional warst Du über das Lügenvideo von Navalny

    sehr aufgebracht, was auch in Deiner Landsmannschaft

    der Fall sein wird.


    Du warst kaum zu bremsen. Ich habe Dir im Anhang

    Dateien angefügt, die sich damit auseinandersetzen.


    Ich hoffe, dass das in Deinem Sinne ist.


    Mit freundlichen Grüßen

    Siggi Dienel



    Links zu Putins 'Prachtschloss' und meine Meinung dazu - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 31.01.2021 - Abschnitt 1 von 5 Abschnitten
    Links zu Putins 'Prachtschloss' und meine Meinung dazu - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 31.01.2021 - Abschnitt 2 von 5 Abschnitten
    Links zu Putins 'Prachtschloss' und meine Meinung dazu - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 31.01.2021 - Abschnitt 3 von 5 Abschnitten
    Links zu Putins 'Prachtschloss' und meine Meinung dazu - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 31.01.2021 - Abschnitt 4 von 5 Abschnitten
    Links zu Putins 'Prachtschloss' und meine Meinung dazu - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 31.01.2021 - Abschnitt 5 von 5 Abschnitten



    Die Wucht der Wirklichkeit  Nawalny in Russland - Ostsee-Zeitung vom 30.-31.1.2021 -  Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 31.01.2021 - PDF
    Blick für die Realität verloren - Zu 'Nord Stream2 - Weiterbau kann länger dauern' (OZ vom 22. Januar 2021) -  Leserbrief von Joachim Bieber aus Rostock an die OZ - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 31.01.2021 - PDF







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    Mainstream-Berichte zu Nawalny und Hieronymus Carl Friedrich von Münchausen - Silbermadaille geht klar an den weltweit bekannten Lügenbaron von Münchhausen! - Nawalny, Proteste und die Doppelstandards der Medien - Nawalny: Propaganda gegen deutsche Interessen? -  Ein Artikel von: Tobias Riegel - NachDenkSeiten - Die kritische Website - 02. Februar 2021 um 10:35
    Blick für die Realität verloren - Zu 'Nord Stream2 - Weiterbau kann länger dauern' (OZ vom 22. Januar 2021) -  Leserbrief von Joachim Bieber aus Rostock an die Ostsee-Zeitung - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 31.01.2021 - PDF

























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    -----Original-Nachricht-----

    Betreff: AW: Nawalny - Putins Palast-Video im Schwarzwald produziert

    Datum: 2021-01-25T23:40:52+0100

    Von: "Siegfried Dienel" dienel_siegfried@hotmail.com







    Antwort-E-Mail an Marianne und Ralf - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 25.01.2021 - PDF



    Beschluss des Parteivorstandes der Partei DIE LINKE vom 23.01.2021 - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 25.01.2021 - PDF





    Pressemitteilung - Gehrcke zu Höhn: Kein Frieden mit der NATO! - Interview vom 24.01.2021 - www.wolfgang-gehrcke.de - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 25.01.2021


    Gehrcke zu Höhn: Kein Frieden mit der NATO! - Interview vom 24.01.2021 - www.wolfgang-gehrcke.de - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 25.01.2021 - Abschnitt 1 von 5 Abschnitten
    Gehrcke zu Höhn: Kein Frieden mit der NATO! - Interview vom 24.01.2021 - www.wolfgang-gehrcke.de - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 25.01.2021 - Abschnitt 2 von 5 Abschnitten
    Gehrcke zu Höhn: Kein Frieden mit der NATO! - Interview vom 24.01.2021 - www.wolfgang-gehrcke.de - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 25.01.2021 - Abschnitt 3 von 5 Abschnitten
    Gehrcke zu Höhn: Kein Frieden mit der NATO! - Interview vom 24.01.2021 - www.wolfgang-gehrcke.de - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 25.01.2021 - Abschnitt 4 von 5 Abschnitten
    Gehrcke zu Höhn: Kein Frieden mit der NATO! - Interview vom 24.01.2021 - www.wolfgang-gehrcke.de - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 25.01.2021 - Abschnitt 5 von 5 Abschnitten



    Grüne und LINKE: Die Aufweichung der Friedenspolitik - Ein Artikel von Bernhard Trautvetter | Verantwortlicher: Redaktion - NachDenkSeiten - Die kritische Website - 25. Januar 2021 um 11:39 - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 25.01.2021 - Abschnitt 1 von 9 Abschnitten
    Grüne und LINKE: Die Aufweichung der Friedenspolitik - Ein Artikel von Bernhard Trautvetter | Verantwortlicher: Redaktion - NachDenkSeiten - Die kritische Website - 25. Januar 2021 um 11:39 - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 25.01.2021 - Abschnitt 2 von 9 Abschnitten
    Grüne und LINKE: Die Aufweichung der Friedenspolitik - Ein Artikel von Bernhard Trautvetter | Verantwortlicher: Redaktion - NachDenkSeiten - Die kritische Website - 25. Januar 2021 um 11:39 - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 25.01.2021 - Abschnitt 3 von 9 Abschnitten
    Grüne und LINKE: Die Aufweichung der Friedenspolitik - Ein Artikel von Bernhard Trautvetter | Verantwortlicher: Redaktion - NachDenkSeiten - Die kritische Website - 25. Januar 2021 um 11:39 - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 25.01.2021 - Abschnitt 4 von 9 Abschnitten
    Grüne und LINKE: Die Aufweichung der Friedenspolitik - Ein Artikel von Bernhard Trautvetter | Verantwortlicher: Redaktion - NachDenkSeiten - Die kritische Website - 25. Januar 2021 um 11:39 - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 25.01.2021 - Abschnitt 5 von 9 Abschnitten
    Grüne und LINKE: Die Aufweichung der Friedenspolitik - Ein Artikel von Bernhard Trautvetter | Verantwortlicher: Redaktion - NachDenkSeiten - Die kritische Website - 25. Januar 2021 um 11:39 - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 25.01.2021 - Abschnitt 6 von 9 Abschnitten
    Grüne und LINKE: Die Aufweichung der Friedenspolitik - Ein Artikel von Bernhard Trautvetter | Verantwortlicher: Redaktion - NachDenkSeiten - Die kritische Website - 25. Januar 2021 um 11:39 - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 25.01.2021 - Abschnitt 7 von 9 Abschnitten
    Grüne und LINKE: Die Aufweichung der Friedenspolitik - Ein Artikel von Bernhard Trautvetter | Verantwortlicher: Redaktion - NachDenkSeiten - Die kritische Website - 25. Januar 2021 um 11:39 - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 25.01.2021 - Abschnitt 8 von 9 Abschnitten
    Grüne und LINKE: Die Aufweichung der Friedenspolitik - Ein Artikel von Bernhard Trautvetter | Verantwortlicher: Redaktion - NachDenkSeiten - Die kritische Website - 25. Januar 2021 um 11:39 - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 25.01.2021 - Abschnitt 9 von 9 Abschnitten




    Grüner Glutkern - Von Arnold Schölzel - Aus Tageszeitung junge Welt: Ausgabe vom 23.01.2021, Seite 3 (Beilage) / Wochenendbeilage - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 25.01.2021 - Abschnitt 1 von 4 Abschnitten
    Grüner Glutkern - Von Arnold Schölzel - Aus Tageszeitung junge Welt: Ausgabe vom 23.01.2021, Seite 3 (Beilage) / Wochenendbeilage - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 25.01.2021 - Abschnitt 2 von 4 Abschnitten
    Grüner Glutkern - Von Arnold Schölzel - Aus Tageszeitung junge Welt: Ausgabe vom 23.01.2021, Seite 3 (Beilage) / Wochenendbeilage - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 25.01.2021 - Abschnitt 3 von 4 Abschnitten
    Grüner Glutkern - Von Arnold Schölzel - Aus Tageszeitung junge Welt: Ausgabe vom 23.01.2021, Seite 3 (Beilage) / Wochenendbeilage - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 25.01.2021 - Abschnitt 4 von 4 Abschnitten



    Palast-Video in Blackforest-Studios produziert - NachDenkSeiten - Die kritische Website - 25. Januar 2021 um 11:39 - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 25.01.2021 - Abschnitt 1 von 5 Abschnitten
    Palast-Video in Blackforest-Studios produziert - NachDenkSeiten - Die kritische Website - 25. Januar 2021 um 11:39 - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 25.01.2021 - Abschnitt 2 von 5 Abschnitten
    Palast-Video in Blackforest-Studios produziert - NachDenkSeiten - Die kritische Website - 25. Januar 2021 um 11:39 - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 25.01.2021 - Abschnitt 3 von 5 Abschnitten

    Palast-Video in Blackforest-Studios produziert - NachDenkSeiten - Die kritische Website - 25. Januar 2021 um 11:39 - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 25.01.2021 - Abschnitt 4 von 5 Abschnitten
    Palast-Video in Blackforest-Studios produziert - NachDenkSeiten - Die kritische Website - 25. Januar 2021 um 11:39 - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 25.01.2021  - Abschnitt 5 von 5 Abschnitten



    Schwarzwälder Bote - Palast-Video in Blackforest Studios produziert - Schwarzwälder Bote - 22.01.2021 - 09:40 Uhr - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 25.01.2021 - Abschnitt 1 von 4 Abschnitten
    Schwarzwälder Bote - Palast-Video in Blackforest Studios produziert - Schwarzwälder Bote - 22.01.2021 - 09:40 Uhr - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 25.01.2021 - Abschnitt 2 von 4 Abschnitten
    Schwarzwälder Bote - Palast-Video in Blackforest Studios produziert - Schwarzwälder Bote - 22.01.2021 - 09:40 Uhr - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 25.01.2021 - Abschnitt 3 von 4 Abschnitten
    Schwarzwälder Bote - Palast-Video in Blackforest Studios produziert - Schwarzwälder Bote - 22.01.2021 - 09:40 Uhr - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 25.01.2021 - Abschnitt 4 von 4 Abschnitten




    Wer ist der russische oppositionelle Nawalny? - Ein Lügner im Dienste russlandfeindlicher Interessen! - CO-OP NEWS - Co-op Anti-War Cafe Berlin  - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 25.01.2021 - Abschnitt 1 von 5 Abschnitten
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    -----Original-Nachricht-----

    Betreff: WG: Antwort auf die E-Mail an Ellen Brombacher

    Datum: 2021-01-24T21:04:54+0100

    Von: "Siegfried Dienel" dienel_siegfried@hotmail.com







    Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 24.01.2021 - Antwort-E-Mail zu Ralf Krämers Zuschrift zum Vorschlag von Matthias Höhn



    Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 24.01.2021 - Antwort-E-Mail zu Ralf Krämers Zuschrift zum Vorschlag von Matthias Höhn


    Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 24.01.2021 - Antwort-E-Mail zu Ralf Krämers Zuschrift zum Vorschlag von Matthias Höhn



    Vorlage zur Sitzung des Parteivorstandes DIE LINKE am 23.01.2021





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    -----Original-Nachricht-----

    Betreff: Antwort auf die E-Mail an Ellen Brombacher

    Datum: 2021-01-23T21:07:30+0100

    Von: "Siegfried Dienel" dienel_siegfried@hotmail.com







    Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 23.01.2021 - Antwort auf die E-Mail an Ellen Brombacher - Abschnitt 1 von 5
    Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 23.01.2021 - Antwort auf die E-Mail an Ellen Brombacher - Abschnitt 2 von 5
    Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 23.01.2021 - Antwort auf die E-Mail an Ellen Brombacher - Abschnitt 3 von 5
    Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 23.01.2021 - Antwort auf die E-Mail an Ellen Brombacher - Abschnitt 4 von 5
    Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 23.01.2021 - Antwort auf die E-Mail an Ellen Brombacher - Abschnitt 5 von 5



    Was zu beachten ist: Angela Merkel ist eine große Wahlstrategin - Ein Artikel von: Albrecht Müller - NachDenkSeiten - Die kritische Website - 22. Januar 2021 um 14:01 - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 23.01.2021






    Matthias Höhn will eine andere Partei - Erklärung vom 21.01.2021 der Kommunistischen Plattform der Partei DIE LINKE zum Diskussionsangebot 'Linke Sicherheitspolitik' vom 17.01.2021 - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 23.01.2021 - Abschnitt 1 von 7
    Matthias Höhn will eine andere Partei - Erklärung vom 21.01.2021 der Kommunistischen Plattform der Partei DIE LINKE zum Diskussionsangebot 'Linke Sicherheitspolitik' vom 17.01.2021 - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 23.01.2021 - Abschnitt 2 von 7
    Matthias Höhn will eine andere Partei - Erklärung vom 21.01.2021 der Kommunistischen Plattform der Partei DIE LINKE zum Diskussionsangebot 'Linke Sicherheitspolitik' vom 17.01.2021 - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 23.01.2021 - Abschnitt 3 von 7
    Matthias Höhn will eine andere Partei - Erklärung vom 21.01.2021 der Kommunistischen Plattform der Partei DIE LINKE zum Diskussionsangebot 'Linke Sicherheitspolitik' vom 17.01.2021 - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 23.01.2021 - Abschnitt 4 von 7
    Matthias Höhn will eine andere Partei - Erklärung vom 21.01.2021 der Kommunistischen Plattform der Partei DIE LINKE zum Diskussionsangebot 'Linke Sicherheitspolitik' vom 17.01.2021 - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 23.01.2021 - Abschnitt 5 von 7
    Matthias Höhn will eine andere Partei - Erklärung vom 21.01.2021 der Kommunistischen Plattform der Partei DIE LINKE zum Diskussionsangebot 'Linke Sicherheitspolitik' vom 17.01.2021 - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 23.01.2021 - Abschnitt 6 von 7
    Matthias Höhn will eine andere Partei - Erklärung vom 21.01.2021 der Kommunistischen Plattform der Partei DIE LINKE zum Diskussionsangebot 'Linke Sicherheitspolitik' vom 17.01.2021 - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 23.01.2021 - Abschnitt 7 von 7






    Linkspolitik will radikalen Kurswechsel - von Liudmila Kotlyarova - SNA - 20.01.2021 - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 23.01.2021 - Abschnitt 1 von 5
    Linkspolitik will radikalen Kurswechsel - von Liudmila Kotlyarova - SNA - 20.01.2021 - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 23.01.2021 - Abschnitt 2 von 5
    Linkspolitik will radikalen Kurswechsel - von Liudmila Kotlyarova - SNA - 20.01.2021 - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 23.01.2021 - Abschnitt 3 von 5
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    Deutschland - Nationale Sicherheits- und Verteidigungspolitik aus dialektisch-materialistischer Sicht - Berlin 2019 - Autoren: Bernd Biedermann und Dr. Wolfgang Kerner  - PDF - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 23.01.2021





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    -----Original-Nachricht-----

    Betreff: Artikel von Ellen

    Datum: 2021-01-22T20:03:07+0100

    Von: "Siegfried Dienel" dienel_siegfried@hotmail.com






    Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 22.01.2021 - Mail an Ellen Brombacher mit Anmerkungen zu ihrem Gastkommentar  in der Tageszeitung Junge Welt, Ausgabe vom 22.01.2021, Seite 8 mit dem Titel 'Prinzip Anbiederung - Friedenspolitik unter Beschuss ' zu den umstrittenen Debattenvorschlägen von Matthias Höhn






    Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel  vom 22.01.2021  - Gastkommentar von Ellen Brombacher  in der Tageszeitung Junge Welt, Ausgabe vom 22.01.2021, Seite 8  mit dem Titel 'Prinzip Anbiederung - Friedenspolitik unter Beschuss ' zu den umstrittenen Debattenvorschlägen von Matthias Höhn - Abschnitt 1
    Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel  vom 22.01.2021  - Gastkommentar von Ellen Brombacher  in der Tageszeitung Junge Welt, Ausgabe vom 22.01.2021, Seite 8  mit dem Titel 'Prinzip Anbiederung - Friedenspolitik unter Beschuss ' zu den umstrittenen Debattenvorschlägen von Matthias Höhn - Abschnitt 2
    Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel  vom 22.01.2021  - Gastkommentar von Ellen Brombacher  in der Tageszeitung Junge Welt, Ausgabe vom 22.01.2021, Seite 8  mit dem Titel 'Prinzip Anbiederung - Friedenspolitik unter Beschuss ' zu den umstrittenen Debattenvorschlägen von Matthias Höhn - Abschnitt 3






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    -----Original-Nachricht-----

    Betreff: Matthias Höhn II Gemeinnützigkeit

    Datum: 2021-01-21T20:12:08+0100

    Von: "Dr. Marianne Linke" marianne.linke@web.de



    Liebe Freunde,

    nachfolgend zwei Hinweise:

    1.Zu dem Papier von Matthias Höhn, dass uns unser Stralsunder Genosse gestern zugemailt hatte

    (siehe auch spiegel-online),


    Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel - Nato, Uno-Einsätze, Russland - Linke diskutiert radikalen Kurswechsel in der Außenpolitik Von Jonas Schaible SPIEGELONLINE - 19.01.2021, 13:40 Uhr  - PDF



    hier eine Stellungnahme der Kommunistische Plattform der Linkspartei zur Kenntnis,


    Aus dem Posteingang von Dr. Marianne Linke -  Stellungnahme der Kommunistische Plattform der Linkspartei zu dem Papier von Matthias Höhn - PDF - Abschnitt 1
    Aus dem Posteingang von Dr. Marianne Linke -  Stellungnahme der Kommunistische Plattform der Linkspartei zu dem Papier von Matthias Höhn - PDF - Abschnitt 2
    Aus dem Posteingang von Dr. Marianne Linke -  Stellungnahme der Kommunistische Plattform der Linkspartei zu dem Papier von Matthias Höhn - PDF - Abschnitt 3
    Aus dem Posteingang von Dr. Marianne Linke -  Stellungnahme der Kommunistische Plattform der Linkspartei zu dem Papier von Matthias Höhn - PDF - Abschnitt 4
    Aus dem Posteingang von Dr. Marianne Linke -  Stellungnahme der Kommunistische Plattform der Linkspartei zu dem Papier von Matthias Höhn - PDF - Abschnitt 5
    Aus dem Posteingang von Dr. Marianne Linke -  Stellungnahme der Kommunistische Plattform der Linkspartei zu dem Papier von Matthias Höhn - PDF - Abschnitt 6
    Aus dem Posteingang von Dr. Marianne Linke -  Stellungnahme der Kommunistische Plattform der Linkspartei zu dem Papier von Matthias Höhn - PDF - Abschnitt 7
    Aus dem Posteingang von Dr. Marianne Linke -  Stellungnahme der Kommunistische Plattform der Linkspartei zu dem Papier von Matthias Höhn - PDF - Abschnitt 8
    Aus dem Posteingang von Dr. Marianne Linke -  Stellungnahme der Kommunistische Plattform der Linkspartei zu dem Papier von Matthias Höhn - PDF - Abschnitt 9
    Aus dem Posteingang von Dr. Marianne Linke -  Stellungnahme der Kommunistische Plattform der Linkspartei zu dem Papier von Matthias Höhn - PDF - Abschnitt 10



    2. In den letzten Monaten haben wir immer wieder davon Kenntnis erhalten,

    dass bestimmten Vereinen (attac, campact, Bundesverband der VVN-BdA)

    mit abenteuerlichen Begründungen die Gemeinnützigkeit durch zuständige

    Finanzämter entzogen wurde.

    Gerade heute erhielt ich von Hamburger Freunden diesen Artikel aus der taz :


    Ein Gespenst geht um in Hamburg - Marx-Lesekreis nicht mehr gemeinnützig - taz Nord - Redakteurin Katharina Schipkowski - 19.1.2021 - Aus dem Posteingang von Dr. Marianne Linke - Artikel aus der taz von Hamburger Freunden


    https://taz.de/Marx-Lesekreis-nicht-mehr-gemeinnuetzig/!5741941/


    Grüße in den Abend,

    Marianne



























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    -----Original-Nachricht-----

    Betreff: Fortsetzung der gestrigen E-Mail zu: Matthias Höhn fordert Revision friedens-
    politischer Grundsätze seiner Partei und sieht bei ihr mangelnden Realitätssinn


    Datum: 2021-01-20T21:40:01+0100

    Von: "Siegfried Dienel" dienel_siegfried@hotmail.com






    Hallo Gerhard,

    liebe Genossen, Freunde und Sympathisanten,

    gestern ist mir das ND als Quelle durchgerutscht:

    Jana Frielinghaus schreibt ebenfalls einen kritischen Artikel

    zu den Vorschlägen von Matthias Höhn.

    Lesenswert ist auch ihr Kommentar dazu auf Seite 10.

    Ich habe alles angehangen als Word- als auch als PDF-Datei -

    einmal zur digitalen Nutzung bei Vorträgen oder zur besseren

    Lesbarkeit mit einem Smartphon.

    Übrigens scheint meine Mail doch etwas Staub aufgewirbelt zu haben.

    Das bezeugen die Rückantworten, die ich heute erhalten habe.

    Mit freundlichen Grüßen

    Siggi Dienel





    Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel - Matthias Höhn fordert Revision friedenspolitischer Grundsätze seiner Partei und sieht bei ihr mangelnden Realitätssinn -
    Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel - Matthias Höhn fordert Revision friedenspolitischer Grundsätze seiner Partei und sieht bei ihr mangelnden Realitätssinn - Abschnitt 1
    Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel - Matthias Höhn fordert Revision friedenspolitischer Grundsätze seiner Partei und sieht bei ihr mangelnden Realitätssinn - Abschnitt 2
    Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel - Matthias Höhn fordert Revision friedenspolitischer Grundsätze seiner Partei und sieht bei ihr mangelnden Realitätssinn - Abschnitt 3
    Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel - Matthias Höhn fordert Revision friedenspolitischer Grundsätze seiner Partei und sieht bei ihr mangelnden Realitätssinn - Abschnitt 4
    Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel - Matthias Höhn fordert Revision friedenspolitischer Grundsätze seiner Partei und sieht bei ihr mangelnden Realitätssinn - Abschnitt 5
    Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel - Matthias Höhn fordert Revision friedenspolitischer Grundsätze seiner Partei und sieht bei ihr mangelnden Realitätssinn - Abschnitt 6






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    Europa-Friedensforum - Engagement für den Frieden? Na klar, wir sind dabei! Grafik: Eckart Kreitlow - Ostsee-Rundschau.de










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    -----Original-Nachricht-----

    Betreff: Debatte zu Linke Sicherheitspolitik von Matthias Höhn

    Datum: 2021-01-20T00:09:23+0100

    Von: "Siegfried Dienel" dienel_siegfried@hotmail.com




    Aus dem Posteingang - Email von Siegfried Dienel vom 20.01.2021 - Debatte zu Linke Sicherheitspolitik von Matthias Höhn - Abschnitt 1
    Aus dem Posteingang - Email von Siegfried Dienel vom 20.01.2021 - Debatte zu Linke Sicherheitspolitik von Matthias Höhn - Abschnitt 2





    Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel - Debatte zu Linke Sicherheitspolitik von Matthias Höhn -  LINKSPARTEI - Nato? Find' ich gut - Koalitionsfähig werden: Papier aus Partei Die Linke schlägt radikalen Kurswechsel in der Friedenspolitik vor -  Von Arnold Schölzel - Tageszeitung junge Welt  Ausgabe vom 20.01.2021, Seite 1 / Titelseite - PDF






    Linke-Bundestagsabgeordneter und stellvertretender Parteivorsitzender Tobias Pflüger zum Debattenbeitrag von Linkenpolitiker Matthias Höhn: 'Das sollten wir Linke nicht ändern.' -  Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 20.01.2021 - Debatte zu Linke Sicherheitspolitik von Matthias Höhn - Aus: Tageszeitung junge Welt - Ausgabe vom 20.01.2021 - LINKSPARTEI - Nato? Find' ich gut - Koalitionsfähig werden: Papier aus Partei Die Linke schlägt radikalen Kurswechsel in der Friedenspolitik vor -  Von Arnold Schölzel - Tageszeitung junge Welt  Ausgabe vom 20.01.2021, Seite 1 / Titelseite - PDF






    Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel - Debattenbeitrag von Matthias Höhn DIE LINKE zur Sicherheitspolitik der Linkspartei - PDF






    Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel - Nato, Uno-Einsätze, Russland - Linke diskutiert radikalen Kurswechsel in der Außenpolitik Von Jonas Schaible SPIEGELONLINE - 19.01.2021, 13:40 Uhr  - PDF






    Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel - Atlantiker des Tages Stefan Liebich - Von Reinhard Lauterbach - Tageszeitung junge Welt  Ausgabe vom 13.10.2020






    Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel - Strausberger Friedensappell 2020 - PDF






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    GASPIPELINE Nord Stream 2






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    Aus dem Posteingang - Egal, wer dort regiert: Nord Stream 2 fertigstellen! - DIE LINKE - wwww.originalsozial.de






    Im Schlagabtausch von Dr. Dietmar Bartsch (DIE LINKE) mit dem Bundestagsabgeordneten der Grünen Trittin zu Nord Stream 2 in der Debatte des Deutschen Bundestages am 18. 09.2020: 'Faktisch machen Sie sich zum Lobbyisten für dreckiges und teures US-Frackinggas. Und grün ist daran überhaupt nichts!'



























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    -----Original-Nachricht-----

    Betreff: AW: What about Corona

    Datum: 2020-11-08T23:04:35+0100

    Von: "Siegfried Dienel" dienel_siegfried@hotmail.com

    An: "Karoline Rüsing" karolineruesing@gmail.com





    Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel - Email von Siegfried Dienel vom 08.11.2020 an Frau Karoline Rüsing - What about Corona
    Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel - Email von Siegfried Dienel vom 08.11.2020 an Frau Karoline Rüsing - What about Corona
    Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel - Email von Siegfried Dienel vom 08.11.2020 an Frau Karoline Rüsing - What about Corona
    Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel - Email von Siegfried Dienel vom 08.11.2020 an Frau Karoline Rüsing - What about Corona
    Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel - Email von Siegfried Dienel vom 08.11.2020 an Frau Karoline Rüsing - What about Corona
    Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel - Email von Siegfried Dienel vom 08.11.2020 an Frau Karoline Rüsing - What about Corona
    Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel - Email von Siegfried Dienel vom 08.11.2020 an Frau Karoline Rüsing - What about Corona




    Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel - Liegt in der Corona-Krise eine Chance? - OZ-Interview mit dem Philosophen Herrn Richard David Precht - Ostsee-Zeitung  Ausgabe 07./08.11.2020 - PDF



    Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel - Junge Welt - Sonderausgabe vom 25.08.2020 - Kleines Corona-Kompendium - PDF



    Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel - Email von Siegfried Dienel vom 08.11.2020 an Frau Karoline Rüsing - What about Corona























    DIE LINKE in Ribnitz-Damgarten? Na klar, die gibt 's auch weiterhin!



    Eine weitere Landtagsnachlese und Bürgersprechstunde mit dem Landtagsabgeordneten der Partei DIE LINKE von Mecklenburg-Vorpommern Dr. Wolfgang Weiß voraussichtlich erst im neuen Jahr!



    Ursprünglich war noch in diesem Jahr im November oder Anfang bis Mitte Dezember die Durchführung einer weiteren Landtagsnachlese und Bürgersprechstunde mit dem Landtagsabgeordneten der Partei DIE LINKE von Mecklenburg-Vorpommern Dr. Wolfgang Weiß geplant, doch die Corona-Pandemie verbunden mit dem "Lockdown light" machen uns da einen dicken Strich durch die Rechnung.

    Deshalb verschieben wir coronabedingt die Veranstaltung mit Dr. Wolfgang Weiß voraussichtlich auf Anfang des nächsten Jahres, in der Hoffnung, dass sich die infektiösen COVID-19-Viren, die es auf unsere Wirtszellen abgesehen haben, auf dem Rückzug befinden. Wenn nicht, was eher wahrscheinlich ist, müssen wir leider weiter auf die Durchführbarkeit unserer Veranstaltungen warten.

    Dr. Wolfgang Weiß ist in der Landtagsfraktion unserer Partei DIE LINKE Sprecher für Landwirtschaft und ländliche Räume, Landesentwicklung und Infrastruktur, Religionen und Kirchen.



    Eckart Kreitlow, Ortsvorstand DIE LINKE Ribnitz-Damgarten




    Die linke Stimme Mitteilungsblatt Nr. 38 Augabe November 2020 / Dezember 2020


    •     Die linke Stimme    Mitteilungsblatt Nr.38    Ausgabe November 2020 / Dezember 2020 - PDF






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    Per Email versandten wir am Montag, den 9. November 2020, um 21:14 Uhr den zuvor veröffentlichten Text mit der Überschrift "Eine weitere Landtagsnachlese und Bürgersprechstunde mit dem Landtagsabgeordneten unserer Partei DIE LINKE von Mecklenburg-Vorpommern Dr. Wolfgang Weiß voraussichtlich erst im neuen Jahr!"sowohl an die Lokalredaktion Ribnitz-Damgarten der Ostsee-Zeitung als auch an Mitglieder der Bundestagsfraktion DIE LINKE und an weitere Empfängerinnen und Empfänger. Von der Bundestagsabgeordneten der Fraktion DIE LINKE Dr. Gesine Loetzsch erhielten wir nachfolgende Antwort:





    -----Original-Nachricht-----

    Betreff: AW: Weitere Landtagsnachlese und Bürgersprechstunde mit dem Landtagsabgeordneten
    unserer Partei DIE LINKE in M-V Dr. Wolfgang Weiß coronabedingt erst im neuen Jahr!


    Datum: 2020-11-12T11:56:47+0100

    Von: "Dr. Gesine Loetzsch" gesine.loetzsch@bundestag.de

    An: "Eckart Kreitlow" eckartkreitlow@t-online.de




    Sehr geehrte Damen und Herren,

    vielen Dank für Ihre E-Mail. Es ist gut, wenn Bürgerinnen und Bürger sich aktiv in die Politik

    einbringen und Ihre Abgeordneten um Rechenschaft für ihre politischen Handlungen bitten.

    Das am 6. November 2020 im Bundestag in erster Lesung behandelte „Dritte Gesetz zum

    Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite" lehne ich ab.


    Zunächst ist es richtig, dass die zukünftigen Maßnahmen nicht mehr von Kanzlerin Merkel und

    den Ministerpräsidenten im Hinterzimmer und ohne Beteiligung der Parlamente ausgehandelt

    werden sollen. Denn: Bei aller Notwendigkeit die Epidemie einzudämmen, müssen rechtsstaatliche

    und demokratische Prinzipien gewahrt werden.


    Am 6. November 2020 wurde im Bundestag die erste Lesung des „Dritten Gesetzes zum Schutz

    der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite" diskutiert. Meine Fraktion

    DIE LINKE hat dazu einen Antrag „Demokratische Kontrolle auch in der Pandemie" gestellt.


    Die Unverletzlichkeit der Wohnung, die körperliche Unversehrtheit sowie die Bewegungsfreiheit

    dürfen nicht unverhältnismäßig stark eingeschränkt werden. Zunächst ist immer das mildere Mittel

    zu prüfen. Die Vorschläge der Bundesregierung widersprechen diesem Prinzip.


    Im Gesetzentwurf wird beispielsweise die Reisefreiheit bei Ausrufen einer pandemischen Lage

    nationaler Tragweite an eine Impfung gekoppelt (Art. 1 Nr. 18, S. 12). Dies besagt, dass

    Menschen, die nach Deutschland einreisen und eventuell “einem erhöhten Infektionsrisiko” für

    den für die Pandemie verantwortlichen Erreger ausgesetzt waren, in Zukunft verpflichtet werden

    können, eine entsprechende Impfdokumentation vorzulegen. Dies entspricht einer Impfpflicht durch

    die Hintertür für all diejenigen, die ins Ausland reisen möchten oder müssen, welches als Risikogebiet

    deklariert wird. Es wird explizit erwähnt, dass das Grundrecht der körperlichen Unversehrtheit (Art. 2 GG)

    durch diese und weitere Regelungen eingeschränkt wird.


    Ausnahmen von den Regelungen nach Art 1 Nr. 18, S. 12 werden durch Rechtsverordnungen geregelt.

    Das heißt, dass wiederum nicht der Gesetzgeber, sondern Behörden darüber entscheiden, wer von den

    Regelungen ausgenommen ist und wer nicht.


    Der Datenschutz wird ebenso mit Füßen getreten. Beispielsweise sollen Betroffene sich digital

    melden müssen und dabei u.a. ihre Aufenthaltsorte bis zu zehn Tage vor und nach der Einreise

    angeben. Hierfür soll das RKI ein elektronisches Melde- und Informationssystem einrichten und

    einen IT-Dienstleister mit der technischen Umsetzung beauftragen (S. 11 unter 18. (9)). Die Daten

    dürfen zwar von der zuständigen Behörde nur eingeschränkt und maximal 14 Tage nach Einreise

    verwendet werden, über die Datennutzung durch den externen Dienstleister ist hier nichts festgelegt.

    Darüber hinaus sollen die Gesundheitsdaten an Beförderer weitergegeben werden dürfen

    (neuer Abs. 10 Nr. 1, S. 11).


    Es ist problematisch, dass all diese Pflichten durch Verordnung der Bundesregierung ohne

    Zustimmung des Bundestages beschlossen werden dürfen.


    Ich danke Ihnen für Ihre Mail und werde im Bundestag das Gesetz ablehnen.


    Mit freundlichen Grüßen

    Dr. Gesine Lötzsch




    DANKE FÜR DIE ANTWORT!



























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    -----Original-Nachricht-----

    Betreff: AW: Nord Stream Stralsund

    Datum: 2020-11-04T20:40:12+0100

    Von: "Siegfried Dienel" dienel_siegfried@hotmail.com

    An: "Alexander Rahr" alexander.rahr@yahoo.de




    Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel - Email von Siegfried Dienel vom 04.11.2020 an Alexander Rahr - Gedankenskizze zur Nord-Stream-Veranstaltung während der STRALSUNDER RUSSLANDTAGE 2021
    Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel - Email von Siegfried Dienel vom 04.11.2020 an Alexander Rahr - Gedankenskizze zur Nord-Stream-Veranstaltung während der STRALSUNDER RUSSLANDTAGE 2021
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    Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel - Warum wir Frieden und Freundschaft mit Russland brauchen - PDF">



    Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel - STRALSUNDER RUSSLANDTAGE 2019 - PDF



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    -----Original-Nachricht-----

    Von: "Alexander Rahr" alexander.rahr@yahoo.de

    Gesendet: Mittwoch, 4. November 2020 16:12

    An: "Siegfried Dienel" dienel_siegfried@hotmail.com

    Betreff: Nord Stream Stralsund



    Lieber Herr Dienel

    Schicken Sie mir doch mal in einem Schreiben per Email eine Gedankenskizze,

    wie Sie sich die Nord Stream Veranstaltung in Stralsund im nächsten Jahr vorstellen.

    Ich bespreche es mit Gazprom.


    Mit freundlichen Grüßen

    Alexander Rahr



    Von meinem iPhone gesendet





    Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel - Aus der Email von Siegfried Dienel vom 04.11.2020 an Alexander Rahr - Gedankenskizze zur Nord-Stream-Veranstaltung während der STRALSUNDER RUSSLANDTAGE 2021


























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    -----Original-Nachricht-----

    Betreff: Einladung zur 7. Landeskonferenz der KPF.MV

    Datum: 2020-10-08T15:45:55+0200

    Von: "wtegge@t-online.de" wtegge@t-online.de



    Liebe Mitstreiter*innen,

    heute sende ich Euch die Einladungen zu unserer Landeskonferenz.

    Sicher wird der eine oder andere sich zwischen Veranstaltungen entscheiden müssen (etwa die RotFüchse),

    aber leider ging diesmal eine andere Abstimmung nicht.

    Wir hoffen trotzdem, dass die Beteiligung möglich wird für die meisten von uns.

    Sollte durch die Pandemie eine Änderung auftreten, geben wir Euch rechtzeitig Bescheid.


    Mit solidarischen Grüßen

    Waltraud




    Aus dem Posteingang vom 08.10.2020 von Waltraud Tegge - Einladung zur 7. Landeskonferenz der KPF.MV
    Aus dem Posteingang vom 08.10.2020 von Waltraud Tegge - Einladung zur 7. Landeskonferenz der KPF.MV




    Einladung zur 7. Landeskonferenz der KPF.MV - PDF




















    Wem gehört der Boden? – Die wichtigste Frage für die Landwirtschaft - Erklärung des agrarpolitischen Sprechers der Linksfraktion im Landtag Mecklenburg-Vorpommern Dr. Wolfgang Weiß zum 75. Jahrestag des Beginns der Bodenreform in der Sowjetischen Besatzungszone - Pressemeldung vom 25.September 2020



    Wem gehört der Boden? – Die wichtigste Frage für die Landwirtschaft - Erklärung des agrarpolitischen Sprechers der Linksfraktion im Landtag Mecklenburg-Vorpommern Dr. Wolfgang Weiß zum 75. Jahrestag des Beginns der Bodenreform in der Sowjetischen Besatzungszone - Pressemeldung vom 25.September 2020













    Die Linke in Ribnitz-Damgarten





    Unser blauer Planet mit Friedenstauben und Blumen da herum! - Für Frieden und Völkerverständigung! Gegen Krieg und Kriegshetze!





    Unser Kurs liegt an! Für Frieden und Völkerverständigung! Gegen Krieg und Kriegshetze! Ortsverband DIE LINKE Ribnitz-Damgarten





    Landtagsnachlese und Bürgersprechstunde

    mit dem Landtagsabgeordneten der Partei DIE LINKE von Mecklenburg-Vorpommern Dr. Wolfgang Weiß
    am Dienstag, dem 29. September 2020, Beginn 15 Uhr, im Café des Begegnungszentrums Ribnitz-Damgarten,
    G.-A.-Demmler-Straße 6



    E I N L A D U N G


    Am Dienstag, dem 29. September 2020, Beginn 15.00 Uhr, findet im Café des Begegnungszentrums, G.-A.-Demmler-Straße 6, in Ribnitz-Damgarten sowohl eine Landtagsnachlese als auch eine Bürgersprechstunde mit dem Landtagsabgeordneten der Partei DIE LINKE von Mecklenburg-Vorpommern Dr. Wolfgang Weiß statt, zu der alle Genossinnen und Genossen sowie alle Mitstreiterinnen und Mitstreiter aus Ribnitz-Damgarten und der Umgebung und alle interessierten Bürgerinnen und Bürger herzlich eingeladen sind.

    Die Veranstaltung findet in lockerer Atmosphäre bei Kaffee und Kuchen statt und ist so konzipiert, dass Dr. Wolfgang Weiß einerseits aus seiner Abgeordnetentätigkeit im Schweriner Landtag berichtet, Fragen der Anwesenden aus der Veranstaltungsrunde beantwortet, aber andererseits auch Bürgerinnen und Bürgern während der Veranstaltung oder auf Wunsch individuell im Anschluss an die Veranstaltung die Möglichkeit bietet, mit Dr. Weiß über das zu sprechen, was sie bewegt bzw. worauf sie sich eine Antwort erhoffen.

    Dr. Wolfgang Weiß ist in der Landtagsfraktion unserer Partei DIE LINKE Sprecher für Landwirtschaft und ländliche Räume, Landesentwicklung und Infrastruktur, Religionen und Kirchen.



    Eckart Kreitlow, Ortsvorstand DIE LINKE Ribnitz-Damgarten







    •     Die linke Stimme    Mitteilungsblatt Nr.37    Ausgabe September 2020 / Oktober 2020 - PDF








    DIE LINKE im Nordosten





    Universitätsmedizin Rostock: Druck auf Personal kann nicht die Lösung sein - Erklärung des gesundheitspolitischen Sprechers der Linksfraktion im Landtag von Mecklenburg-Vorpommern, Torsten Koplin, zu den Vorgängen in der Universitätsmedizin Rostock - 17.Juli 2020





    Universitätsmedizin Rostock: Druck auf Personal kann nicht die Lösung sein - Erklärung des gesundheitspolitischen Sprechers der Linksfraktion im Landtag von Mecklenburg-Vorpommern, Torsten Koplin, zu den Vorgängen in der Universitätsmedizin Rostock - 17.Juli 2020










    Gedenkveranstaltung im Plenarsaal des Deutschen Bundestages zum 40. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkrieges in Europa - Aus der Rede des Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker am 8. Mai 1985 in Bonn: 'Wir gedenken insbesondere der sechs Millionen Juden, die in deutschen Konzentrationslagern ermordet wurden. Wir gedenken aller Völker, die im Krieg gelitten haben, vor allem der unsäglich vielen Bürger der Sowjetunion und der Polen, die ihr Leben verloren haben.'





    Stilles Gedenken an die Opfer des Faschismus aus Anlass des 75. Jahrestages der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2020 am Mahnmal für die Opfer des Faschismus in Ribnitz-Damgarten wurde letztendlich doch kein stilles Gedenken, sondern ein Gedenken mit einer eindrucksvollen Rede von Johannes Scheringer, Mitglied der VVN BdA!


    Ribnitz-Damgarten. Wegen der gegenwärtigen Corona-COVID-19-Pandemie und der damit verbundenen Ansteckungsgefahr musste das stille Gedenken an die Opfer des Faschismus aus Anlass des 75. Jahrestages der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2020 am Mahnmal in der Mühlenstraße (Nähe Friedhof) in Ribnitz-Damgarten anders organisiert werden als in den Jahren zuvor. Vom Ortsverband DIE LINKE Ribnitz-Damgarten und dem Heimat- und Bildungsverein Ribnitz-Damgarten e. V als gemeinsame Veranstalter wurde deshalb bereits in der Einladung dazu aufgerufen, den Zeitpunkt des Gedenkens an dem 75. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus am Ribnitz-Damgartener Mahnmal möglichst eigenständig zu wählen und beim Erscheinen mehrerer Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Gedenkveranstaltung gleichzeitig ausreichende Abstände zueinander einzuhalten.

    Besonders erfreulich, dies ergaben der spätere Austausch der Gedanken am Telefon, aber auch der Gedankenaustausch vor Ort, dass unerwartet im Verlaufe des 8. Mai 2020 zeitlich verteilt vormittags und nachmittags (die meisten kamen jedoch gegen 17 Uhr) und sogar am Folgetag, dem 9. Mai 2020, zu Ehren der Roten Armee als Befreier, die die Hauptlast bei der Befreiung vom Faschismus trugen, und natürlich auch zu Ehren der anderen Befreier der Antihitlerkoalition Großbritannien, Frankreich und die USA sowie der Résistance und weiterer Widerstandskämpfer aus anderen Ländern Europas, die wirksame Unterstützung leisteten, anscheinend offenbar mehr Bürgerinnen und Bürger zum Mahnmal in Ribnitz-Damgarten als in den vergangenen Jahren kamen.

    Als ein weiterer positiver Aspekt ist hervorzuheben, dass auch die Stadt Ribnitz-Damgarten zu Ehren des 75. Jahrestages der Befreiung vom Faschismus am 8.Mai 2020 am Ribnitz-Damgartener Mahnmal ein Blumengebinde niedergelegt hat. Die Schleife des Gebindes trug die Aufschrift "Zum Gedenken an alle Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft - Stadt Ribnitz-Damgarten". Auch das Mahnmal sowie der Platz davor ist von der Stadt Ribnitz-Damgarten in einen gepflegten Zustand gebracht worden, was deutlich sichtbar war und andererseits von mehreren Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Gedenkveranstaltung zudem lobend erwähnt worden ist. In den vergangenen Jahren bot der Pflegezustand des Mahnmals dagegen häufig Anlass zur Kritik.

    Übrigens das Mahnmal für die Opfer des Faschismus in Ribnitz-Damgarten schuf der Bauhauskünstler Wilhelm Löber. Es ist vor 55 Jahren 1965 derzeit feierlich eingeweiht worden. Doch bedarf das Mahnmal jetzt allerdings dringend einer Restaurierung, was in absehbarer Zeit erfolgen soll, sofern finanzielle Mittel dafür zur Verfügung stehen. Gut wäre es in dem Zusammenhang, wenn gleichzeitig mit der Restaurierung auch eine Informationstafel an dem Mahnmal mit angebracht werden würde, auf der der Name des Künstlers, der das Mahnmal erschaffen hat, und das Jahr der Einweihung des Mahnmals zu lesen sein würden.

    Wir legten am 8.Mai 2020 gegen 17 Uhr im Namen unserer Partei DIE LINKE und des Heimat- und Bildungsvereins Ribnitz-Damgarten e. V. am Mahnmal ein Blumengebinde mit einer Schleife und der Aufschrift „Zum Gedenken an die Opfer des Faschismus“ nieder und gedachten dabei sowohl der Opfer des Faschismus als auch den Befreiern. Wegen der Coronapandemie hatten wir zwar in diesem Jahr ein stilles Gedenken geplant gehabt und uns deshalb im Vorfeld um keinen Redner für die Gedenkveranstaltung bemüht, doch unser aller Leben hält immer wieder Überraschungen bereit.

    Gegen 17 Uhr an dem 75.Jahrestag der Befreiung vom Faschismus kam Genosse Johannes Scheringer, Mitglied der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN BdA), mit seiner Gattin auch zu der Gedenkveranstaltung. Auf unsere Bitte hin sprach Johannes Scheringer auch in diesem Jahr Worte des Gedenkens, so dass das Gedenken letztendlich doch kein stilles Gedenken wurde, sondern so wie im Vorjahr wieder eine Gedenkveranstaltung mit einer sehr eindrucksvollen Rede.

    Während Genosse Johannes Scheringer vor einem Jahr beim 74. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2019 insbesondere auf den Schwur von Buchenwald einging, der aktueller denn je ist und der da lautet:

    "Wir stellen den Kampf erst ein, wenn auch der letzte Schuldige vor den Richtern der Völker steht! Die Vernichtung des Nazismus mit seinen Wurzeln ist unsere Losung. Der Aufbau einer neuen Welt des Friedens und der Freiheit ist unser Ziel. Das sind wir unseren gemordeten Kameraden, ihren Angehörigen schuldig. Zum Zeichen Eurer Bereitschaft für diesen Kampf erhebt die Hand zum Schwur und sprecht mir nach: Wir schwören! ...",

    so hob Genosse Johannes Scheringer in diesem Jahr am 8. Mai 2020 beim 75. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus vor allem wesentliche Schwerpunkte aus der Rede des damaligen Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker hervor, die Richard von Weizsäcker derzeit vor 35 Jahren am 8. Mai 1985 auf der Gedenkveranstaltung im Plenarsaal des Deutschen Bundestages aus Anlass des 40. Jahrestages des Endes des Zweiten Weltkrieges damals noch in Bonn gehalten hatte. Die vollständige Rede des damaligen Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker wurde nachfolgend mit einer von uns erstellten Grafik verlinkt. Der Text der von Weizsäcker-Rede vom 8.Mai 1985 kann nach dem Anklicken dieser Grafik gelesen werden. Darüber hinaus ging Johannes Scheringer in seiner Gedenkrede noch auf weitere Aspekte ein, so unter anderem, dass der Zweite Weltkrieg von Anfang an ein imperialistischer Raubkrieg und ein Vernichtungskrieg gewesen sei.


    Blumenniederlegung am 9.Mai 2020 als Dankeschön an die Sowjetsoldaten für ihre Befreiung am Mahnmal für die Opfer des Faschismus in Ribnitz-Damgarten - die Rote Armee trug die Hauptlast des Zweiten Weltkrieges!


    Am Vormittag des 9. Mai 2020 legten wir gemeinsam mit der damaligen Leiterin der Friedhofsverwaltung der Stadt Ribnitz-Damgarten Brunhild Mickley als Dankeschön für die Soldaten der Roten Armee für ihre Befreiungstat weitere Blumensträuße nieder. Brunhild Mickley brachte dabei zum Ausdruck, dass es für sie ein besonderes Bedürfnis sei, an die Soldaten der Roten Armee als die Befreier vom Faschismus zu erinnern, denn die Rote Armee trug mit Millionen Toten die Hauptlast bei der Befreiung vom Faschismus. Sie sei damals in der DDR mit Herz und Seele Mitglied der Deutsch-Sowjetischen Freundschaft gewesen und fühle sich nach dem Zerfall der Sowjetunion auch heute noch mit Russland sehr verbunden. Mit einem Freundschaftszug habe sie damals Moskau, Kiew, Katyn und andere Orte in der damaligen Sowjetunion besuchen können und sei sehr beeindruckt von den Menschen, ihrer Herzlichkeit, der Gastfreundschaft und dem Land gewesen. Dies bleibe ihr für immer in Erinnerung. Auch sei sie sehr von dem russischen Präsidenten Wladimir Putin beeindruckt, der eine gute und keinesfalls eine aggressive Politik betreibe, anders als es leider stattdessen häufig heute dargestellt werde.


    Eckart Kreitlow




    Stilles Gedenken für die Opfer des Faschismus  aus Anlass des 75. Jahrestages der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2020 am Mahnmal in der Mühlenstraße (Nähe Friedhof) in Ribnitz-Damgarten
    Stilles Gedenken für die Opfer des Faschismus  aus Anlass des 75. Jahrestages der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2020 am Mahnmal in der Mühlenstraße (Nähe Friedhof) in Ribnitz-Damgarten
    Stilles Gedenken für die Opfer des Faschismus  aus Anlass des 75. Jahrestages der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2020 am Mahnmal in der Mühlenstraße (Nähe Friedhof) in Ribnitz-DamgartenStilles Gedenken für die Opfer des Faschismus  aus Anlass des 75. Jahrestages der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2020 am Mahnmal in der Mühlenstraße (Nähe Friedhof) in Ribnitz-Damgarten
    Stilles Gedenken für die Opfer des Faschismus  aus Anlass des 75. Jahrestages der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2020 am Mahnmal in der Mühlenstraße (Nähe Friedhof) in Ribnitz-DamgartenStilles Gedenken für die Opfer des Faschismus  aus Anlass des 75. Jahrestages der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2020 am Mahnmal in der Mühlenstraße (Nähe Friedhof) in Ribnitz-Damgarten
    Stilles Gedenken für die Opfer des Faschismus  aus Anlass des 75. Jahrestages der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2020 am Mahnmal in der Mühlenstraße (Nähe Friedhof) in Ribnitz-DamgartenStilles Gedenken für die Opfer des Faschismus  aus Anlass des 75. Jahrestages der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2020 am Mahnmal in der Mühlenstraße (Nähe Friedhof) in Ribnitz-Damgarten
    Stilles Gedenken für die Opfer des Faschismus  aus Anlass des 75. Jahrestages der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2020 am Mahnmal in der Mühlenstraße (Nähe Friedhof) in Ribnitz-DamgartenStilles Gedenken für die Opfer des Faschismus  aus Anlass des 75. Jahrestages der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2020 am Mahnmal in der Mühlenstraße (Nähe Friedhof) in Ribnitz-Damgarten
    Stilles Gedenken für die Opfer des Faschismus  aus Anlass des 75. Jahrestages der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2020 am Mahnmal in der Mühlenstraße (Nähe Friedhof) in Ribnitz-DamgartenStilles Gedenken für die Opfer des Faschismus  aus Anlass des 75. Jahrestages der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2020 am Mahnmal in der Mühlenstraße (Nähe Friedhof) in Ribnitz-Damgarten
    Stilles Gedenken für die Opfer des Faschismus  aus Anlass des 75. Jahrestages der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2020 am Mahnmal in der Mühlenstraße (Nähe Friedhof) in Ribnitz-DamgartenStilles Gedenken für die Opfer des Faschismus  aus Anlass des 75. Jahrestages der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2020 am Mahnmal in der Mühlenstraße (Nähe Friedhof) in Ribnitz-Damgarten
    Stilles Gedenken für die Opfer des Faschismus  aus Anlass des 75. Jahrestages der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2020 am Mahnmal in der Mühlenstraße (Nähe Friedhof) in Ribnitz-DamgartenStilles Gedenken für die Opfer des Faschismus  aus Anlass des 75. Jahrestages der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2020 am Mahnmal in der Mühlenstraße (Nähe Friedhof) in Ribnitz-Damgarten
    Stilles Gedenken für die Opfer des Faschismus  aus Anlass des 75. Jahrestages der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2020 am Mahnmal in der Mühlenstraße (Nähe Friedhof) in Ribnitz-DamgartenStilles Gedenken für die Opfer des Faschismus  aus Anlass des 75. Jahrestages der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2020 am Mahnmal in der Mühlenstraße (Nähe Friedhof) in Ribnitz-Damgarten
    Blumenniederlegung am 9.Mai 2020 am Mahnmal für Opfer des Faschismus in Ribnitz-Damgarten als Dankeschön an die Sowjetsoldaten für die Befreiung vom Hitlerfaschismus. Die Rote Armee trug die Hauptlast bei der Befreiung vom Hitlerfaschismus.
    Stilles Gedenken für die Opfer des Faschismus  aus Anlass des 75. Jahrestages der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2020 am Mahnmal in der Mühlenstraße (Nähe Friedhof) in Ribnitz-DamgartenStilles Gedenken für die Opfer des Faschismus  aus Anlass des 75. Jahrestages der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2020 am Mahnmal in der Mühlenstraße (Nähe Friedhof) in Ribnitz-Damgarten
    Stilles Gedenken für die Opfer des Faschismus  aus Anlass des 75. Jahrestages der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2020 am Mahnmal in der Mühlenstraße (Nähe Friedhof) in Ribnitz-DamgartenStilles Gedenken für die Opfer des Faschismus  aus Anlass des 75. Jahrestages der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2020 am Mahnmal in der Mühlenstraße (Nähe Friedhof) in Ribnitz-Damgarten




    Gedenkveranstaltung im Plenarsaal des Deutschen Bundestages zum 40. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkrieges in Europa - Rede des Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker - Bonn, 8. Mai 1985


    Gedenkveranstaltung im Plenarsaal des Deutschen Bundestages zum 40. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkrieges in Europa - Rede des Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker - Bonn, 8. Mai 1985
    Gedenkveranstaltung im Plenarsaal des Deutschen Bundestages zum 40. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkrieges in Europa - Rede des Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker - Bonn, 8. Mai 1985
    Gedenkveranstaltung im Plenarsaal des Deutschen Bundestages zum 40. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkrieges in Europa - Rede des Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker - Bonn, 8. Mai 1985




    Bedingungslose Kapitulation Nazideutschlands am 8. Mai 1945






    Stilles Gedenken für die Opfer des Faschismus aus Anlass des 75. Jahrestages der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2020 am Mahnmal in der Mühlenstraße (Nähe Friedhof) in Ribnitz-Damgarten


    Aus Anlass des 75. Jahrestages der Befreiung vom Faschismus laden der Ortverband DIE LINKE Ribnitz-Damgarten und der Heimat- und Bildungsverein Ribnitz-Damgarten e. V. gemeinsam alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sehr herzlich zu einem stillen Gedenken am 8.Mai 2020 am Mahnmal für die Opfer des Faschismus in der Mühlenstraße (Nähe Friedhof) in Ribnitz-Damgarten ein.

    Wegen der Corona-Pandemie und der damit verbundenen Ansteckungsgefahr bitten wir alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Veranstaltung zueinander ausreichend Abstand zu halten und am 8. Mai 2020 den Zeitpunkt des stillen Gedenkens eigenständig zu wählen.

    Wir werden an dem Tag gegen 17 Uhr im Namen unserer Partei DIE LINKE und des Heimat- und Bildungsvereins Ribnitz-Damgarten e. V. am Mahnmal ein Blumengebinde mit Schleife und der Aufschrift „Zum Gedenken an die Opfer des Faschismus“ niederlegen und dabei sowohl der Opfer des Faschismus als auch den Befreiern gedenken.

    Eckart Kreitlow



    Gedenkveranstaltung für die Opfer des Faschismus am 8. Mai 2019 in Ribnitz-Damgarten



    Stilles Gedenken zum 75. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2020 in Ribnitz-Damgarten - PDF

















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    -----Original-Nachricht-----

    Betreff: Artikelempfehlung: Nationalsozialismus - Die dunkle Vergangenheit des RKI +++ Film auf arte: Die WHO im Griff der Lobbyisten

    Datum: 2020-04-16T01:06:56+0200

    Von: "Christa Labouvie" chris.labouvie@web.de






    Aus dem Posteingang - Email vom 16.04.2020 von Christa Labouvie - Artikelempfehlung: Nationalsozialismus - Die dunkle Vergangenheit des RKI +++ Film auf arte: Die WHO im Griff der Lobbyisten



    Deshalb, liebe Genossin, lieber Genosse,

    liebe Mitstreiterin, lieber Mitstreiter,

    möchte ich heute einmal nur auf zwei Dinge aufmerksam machen:

    1) auf die NS-Vergangenheit des Robert-Koch-Institutes - s. unten

    2) und den Film von

    Arte - Der Film "Die WHO im Griff der Lobbyisten" - diesen Film muss man kennen!
    Ansonsten kann man nicht mitreden zum Thema WHO!




    Aus dem Posteingang - Email vom 16.04.2020 von Christa Labouvie - Arte - Der Film 'Die WHO im Griff der Lobbyisten' - diesen Film muss man kennen! Ansonsten kann man nicht mitreden zum Thema WHO!




    https://www.arte.tv/de/videos/061650-000-A/die-who-im-griff-der-lobbyisten/


    In diesem Sinne ist es evtl. für die Eine oder den Anderen interessant, weil noch nicht alles bekannt.

    Achtet auf die Regeln und bleibt gesund.


    Beste Grüße

    Christa M. Klara Labouvie
    Mitglied der Partei DIE LINKE






    Die dunkle Vergangenheit des RKI
    Wenige Forscher des Robert-Koch-Instituts hätten sich im Dritten Reich an Versuchen an Menschen beteiligt, hieß es. Doch das stimmt nicht.




    Aus dem Posteingang - Email vom 16.04.2020 von Christa Labouvie - Artikelempfehlung: Nationalsozialismus - Die dunkle Vergangenheit des RKI - Historischer Bericht RKI



























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    -----Original-Nachricht-----

    Betreff: Finanzielle Unterstützung

    Datum: 2020-03-27T07:10:48+0100

    Von: "Edelgard W."

    An: "Eckart Kreitlow" eckartkreitlow@t-online.de



    Guten Morgen Eckart,

    hoffe es geht dir gut und der Stress der letzten Wochen fällt so langsam von deinen Schultern.

    Nur ein Gedanke in dieser Corona-Pandemie.

    Wäre es nicht jetzt an der Zeit, dass die Linke das Soziale dahingehend betont,

    dass die Reichen und Superreichen etwas von ihrem Geld für bestimmte Projekte abgeben?

    Wie kann so etwas organisiert werden?

    Teilweise machen es die Fußballmannschaften vor, aber auch nur zu einem Teil.

    Ich wünsche dir und deiner Frau alles Gute und ein entspanntes Wochenende.

    Herzliche Grüße

    Edelgard





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    -----Original-Nachricht-----

    Betreff: AW: Finanzielle Unterstützung

    Datum: 2020-03-28T10:34:19+010

    An: "Edelgard W."

    Von: "Eckart Kreitlow" eckartkreitlow@t-online.de



    Liebe Edelgard,

    vielen Dank für Deine Email.

    Mir und meiner Familie geht's so weit gut, allerdings auch nicht übermäßig gut, aber wir müssen gemeinsam damit fertig werden.

    Zum Glück wurden wir noch nicht vom Corona-Virus COVID-19 infiziert. Sicher dürfen wir uns aber auch nicht verrückt machen.

    Natürlich ist es für uns alle eine schlimme Zeit, auch finanziell, aber wir versuchen, das alles irgendwie durchzustehen.

    Deine Gedanken, dass die Reichen und Superreichen etwas von ihrem Reichtum abgeben sollten, finde ich natürlich richtig,

    doch wird das auch von unserer Partei DIE LINKE vertreten.

    Und sicher nicht nur von ihr alleine. Wie das künftig gelingt, muss man sehen.

    Es ist sicher eher eine Aufgabe für die Zeit nach der Corona-Virus-Pandemie.

    Jetzt geht es erst einmal für uns alle um die Bewältigung der zum Teil gigantischen Herausforderungen der Pandemie

    und möglichst gesund da durch zu kommen.

    Danach müssen wir versuchen, dass nach Möglichkeit wieder mehr in unsere aller Geldbörse oder auf unser aller Konto kommt.


    Herzliche Grüße und noch ein schönes Wochenende!


    Eckart





















    Ribnitz-Damgartener Friedensfest - Wegen der offenbar länger andauernden Corona-Virus-COVID-19-Pandemie muss die ursprünglich für den 10. Oktober 2020 geplante Veranstaltung leider abgesagt werden!  - Ostsee-Rundschau.de - www.ostsee-rundschau.de/Ribnitz-Damgartener-Friedensfest.htm













    Ribnitz-Damgartener Friedensfest - Wegen der offenbar länger andauernden Corona-Virus-COVID-19-Pandemie muss die ursprünglich für den 10. Oktober 2020 geplante Veranstaltung leider abgesagt werden!  - Ostsee-Rundschau.de - www.ostsee-rundschau.de/Ribnitz-Damgartener-Friedensfest.htm





    Ostsee-Zeitung - Beitrag 'Heimatverein plant Friedensfest - Mitstreiter gesucht: Die Veranstaltung soll im Oktober 2020 stattfinden' - OZ-Beitrag veröffentlicht am Dienstag, 12. November 2019 | Seite 9  - 1. Ribnitz-Damgartener Friedensfest geplant am 10. Oktober 2020 im Begegnungszentrum Ribnitz-Damgarten, G.-A.-Demmler-Straße 6


    Ostsee-Zeitung - Beitrag 'Heimatverein plant Friedensfest - Mitstreiter gesucht: Die Veranstaltung soll im Oktober 2020 stattfinden' - OZ-Beitrag veröffentlicht am Dienstag, 12. November 2019 | Seite 9  - 1. Ribnitz-Damgartener Friedensfest geplant am 10. Oktober 2020 im Begegnungszentrum Ribnitz-Damgarten, G.-A.-Demmler-Straße 6




    •     Heimatverein plant Friedensfest - PDF



    Gemeinnütziger Heimat- und Bildungsverein Ribnitz-Damgarten e. V.





    Ribnitz-Damgartener Friedensfest - Wegen der offenbar länger andauernden Corona-Virus-COVID-19-Pandemie muss die ursprünglich für den 10. Oktober 2020 geplante Veranstaltung leider abgesagt werden!  - Ostsee-Rundschau.de - www.ostsee-rundschau.de/Ribnitz-Damgartener-Friedensfest.htm



    Wegen der offenbar länger andauernden Corona-Virus-COVID-19-Pandemie muss die
    ursprünglich für den 10. Oktober 2020 geplante Veranstaltung leider abgesagt werden!





    Das "1. Ribnitz-Damgartener Friedensfest" mit dem international bekannten Künstler Tino Eisbrenner und seiner Band auf ihrer "Musik statt Krieg" - Tournee im Begegnungszentrum Ribnitz-Damgarten!


    Der Heimat- und Bildungsverein Ribnitz-Damgarten e. V. plant ab 2020 alljährlich im Oktober ein "Ribnitz-Damgartener Friedensfest" durchzuführen.

    Dazu sollen in den kommenden Wochen und Monaten Bürgerinnen und Bürger, Künstlerinnen und Künstler, Freundschaftsgesellschaften, Vereine,

    Kirchgemeinden und Friedensinitiativen zur Unterstützung bei der Vorbereitung und Durchführung des Ribnitz-Damgartener Friedensfestes

    aufgerufen werden, um ein starkes Signal für Frieden, Freundschaft und Völkerverständigung zu geben.

    Das 1. Ribnitz-Damgartener Friedensfest wird am Samstag, den 10. Oktober 2020, im Begegnungszentrum , G.-A.-Demmler-Straße 6,

    in Ribnitz-Damgarten stattfinden.

    Der international bekannte Künstler Tino Eisbrenner und seine Band "Eisbrenner & Lürig - HAUSBOOT" haben bereits zugesagt,

    bei dem Friedensfest mit einem bunten Showprogramm dabei zu sein.

    Mit "Das Lied vom Frieden: Reisebilder eines Songpoeten" veröffentlichte der Sänger und Songpoet Tino Eisbrenner, der sich

    für eine bessere Verständigung zwischen Russland und Westeuropa ausspricht, bereits sein drittes autobiografisches Buch.

    Mit seinen "Musik statt Krieg" - Tourneen sind Tino Eisbrenner & Band nicht nur in Deutschland, sondern auch

    in Österreich, Russland, Georgien, Belarus, Polen und Tschechien unterwegs.

    Deshalb wird der Auftritt von Tino Eisbrenner & Band mit ihrem etwa zweistündigen Programmteil bestimmt ein

    besonderes Highlight am Abend des Ribnitz-Damgartener Friedensfestes.



    Eckart Kreitlow






    •     Vorabinformation zum 1. Ribnitz-Damgartener Friedensfest 2020 - PDF
















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    -----Original-Nachricht-----

    Betreff: [Mitgliederbrief] Brief des Bundesgeschäftsführers Jörg Schindler an die Mitglieder der Partei DIE LINKE

    Datum: 2020-03-12T15:56:46+0100

    Von: "DIE LINKE - Bundesgeschäftsstelle" bundesgeschaeftsstelle@die-linke.de




    Aus dem Posteingang -  [Mitgliederbrief] - Aus dem Brief des Bundesgeschäftsführers der Partei DIE LINKE Jörg Schindler an die Mitglieder der Partei DIE LINKE:  Wir müssen aufhören, das Gesundheitssystem auf Kostenersparnis und Profit zu trimmen.




    Liebe Genossinnen und Genossen,

    diese und letzte Woche waren sehr ereignisreich. Auch in der Bundesrepublik breitet sich das Corona-Virus aus. Es wird unser Gesundheitssystem einem Härtetest unterziehen. Es wird die Lebensumstände von uns allen in der kommenden Zeit erheblich verändern. Gleichzeitig rechnen wir wegen der Epidemie mit einem Konjunktureinbruch. Was wir angesichts dieser Herausforderungen tun müssen, ist sehr naheliegend: Wir müssen aufhören, das Gesundheitssystem auf Kostenersparnis und Profit zu trimmen.

    Im Gegenteil: Es gilt, endlich wieder zu investieren. Wir müssen sicherstellen, dass es flächendeckend öffentliche Krankenhäuser gibt, mit genügend Personal. Wir müssen medizinische Testlabors und medizinische Forschung in öffentlicher Hand stärken. Und wir müssen dafür sorgen, dass wir in der Produktion wichtiger Medikamente und Medizinprodukte nicht von Lieferanten aus Übersee oder Fernost abhängig sind. Das sind Investitionen, die uns fit machen, um die Corona-Epidemie zu überstehen.

    Und unser politischer Vorschlag wird auch dazu beitragen, als Konjunkturinvestitionen die Nachfrage zu stärken und der Binnenwirtschaft über diese Zeit hinwegzuhelfen. Wenn die Bundesregierung hier lediglich 3,1 Milliarden Euro ab 2021 investieren will, ist das absolut ungenügend. Es handelt sich hierbei um einen Tropfen auf den heißen Stein: 0,009% des Bundeshaushalts!

    Auch als Partei haben wir für unsere Aktivitäten Maßnahmen ergriffen, die Corona-Epidemie einzudämmen. Unsere Kreisverbände haben Empfehlungen zum Umgang mit Gremien- und öffentlichen Veranstaltungen erhalten. Auch für unsere zentralen Veranstaltungen werden wir Vorsorge treffen, dass es nicht zur Gefährdung von Teilnehmer*innen kommt. In konkreten Fällen, in denen wir das nicht sicherstellen können, werden wir diese Treffen auch absagen.

    Gleichzeitig rufe ich euch auf: Gebt aufeinander Acht und übt praktische Solidarität, wenn in eurer Nachbarschaft oder im Bekanntenkreis Menschen Unterstützung und Hilfe im Alltag benötigen.


    Liebe Genossinnen und Genossen,

    in den vergangenen zehn Tagen sind wir in den Medien mit Aussagen in Verbindung gebracht worden, die wir uns alle nicht wünschen. Unsere Strategiekonferenz traf auf ein riesiges Interesse in der Partei. Mehrere hundert Beiträge zur Strategiedebatte wurden eingereicht und veröffentlicht.

    Bereits Wochen vor Beginn unserer Strategiekonferenz haben sich so viele Genoss*innen angemeldet, dass wir zusätzlichen Platz für Teilnehmer*innen geschaffen haben. Das Bedürfnis an Diskussion und Austausch hat unsere Erwartungen übertroffen. Wir haben die Konferenz als offenen Diskussionsraum angelegt.

    In etlichen Foren konnte man auf Augenhöhe und in verschiedenen Formaten miteinander diskutieren. Fast alle konnten zu Wort kommen, anders als auf Parteitagen. Es konnte(n) ohne Entscheidungsdruck gesprochen und Argumente ausgetauscht werden – z.B. über die Nachdrücklichkeit, mit der wir die „Mitte-Links-Option“ verfolgen. Es gab neue Einigkeiten – z.B. über die Verbindung von sozialer Gerechtigkeit und Ökologie. Und es wurden, gerade von jüngeren Mitgliedern, neue Herausforderungen formuliert – z.B. an widerständige Regierungspolitik, an Mitgliedergewinnung und Selbstorganisierung, an Feminismus und an ein migrantisches, antirassistisches Profil unserer Partei. Es war deutlich zu spüren, mit wieviel Schwung und Leidenschaft unsere Mitglieder sich an die Veränderung der Gesellschaft machen.

    So sind wir: plural, vielstimmig, aktiv. Wir kommen aus unterschiedlichen linken, sozialen, kulturellen Zusammenhängen und finden uns in gemeinsamer Praxis und hinter gemeinsamen Zielen zusammen. Um die Gemeinsamkeiten zu erreichen, müssen unterschiedliche Vorstellungen ausgesprochen und ausdiskutiert werden. Das macht unsere plurale Partei aus, und nur in gemeinsamer Praxis können wir stärker werden. Das wiederum ist notwendig, um unsere Ziele – sozialen und demokratischen Fortschritt, Klimaschutz, Antifaschismus und Frieden – durchzusetzen.

    Wir sind eine der größeren Linksparteien in Europa. Und: Wir sind durch die Vereinigung vieler linker Strömungen entstanden. Wir halten diese Vielfalt aus, auch wenn es manchmal schmerzt. Mit diesem Anspruch sind wir handlungsfähig: Wir sind ins neue Jahr mit einer gemeinsamen Vorstellung über den Sozialstaat der Zukunft gestartet. Über zweihundert Kreisverbände waren am 8. März gegen den Pflegenotstand und für Frauenrechte auf der Straße. Wir setzen den Mietendeckel in Berlin um und fordern ihn andernorts ein. Wir kämpfen für gute Arbeit und ticketfreien Nahverkehr. Wir protestieren gegen DEFENDER2020. Und wir sind das Bollwerk gegen rechts. Über 1.000 neue Mitglieder sind in den vergangenen Wochen in die Partei eingetreten.


    Sprachliche Entgleisung auf der Kasseler Strategiedebatte war ein Versehen. Die betreffende Genossin hat sich dafür entschuldigt! Sie hat das Gegenteil von dem sagen wollen!


    Auf der Strategiekonferenz gab es in der offenen Debatte sprachliche Entgleisungen, die niemand in der Partei rechtfertigt. Die betreffende Genossin hat sich dafür entschuldigt. Sie hat das Gegenteil von dem sagen wollen, was die Presse ihr und uns unterstellt hat. Das war für die Anwesenden deutlich.

    Die Reaktion des Parteivorsitzenden darauf war unangemessen. Auch er hat das danach klargestellt und dafür um Entschuldigung gebeten. Katja Kipping hat im Bundestag bekräftigt, dass unsere Partei sich kritisch mit der linken Geschichte auseinandersetzt und es deshalb für uns demokratische Linke nur eine Haltung geben kann: Gewaltlosigkeit.

    Zugleich sind wir eine Partei, die eingeräumte Fehler auch als solche akzeptiert. Auch wenn wir uns ärgern, dass wir eine Vorlage geliefert haben: Wir entziehen Genossinnen und Genossen nicht die Solidarität, wenn sie – etwa durch verzerrte Presseberichte – angegriffen werden. Schon gar nicht in Zeiten faschistischer Bedrohungen, denen derzeit viele Genossinnen und Genossen wie z.B. aktuell in Bremen oder Bayern ausgesetzt sind. Wir nutzen Angriffe politischer Konkurrenten nicht für innerparteiliche Auseinandersetzungen.


    Großer Anteil von Ministerpräsident Bodo Ramelow am Wahlerfolg der Thüringer LINKEN!


    Dies gilt ausdrücklich auch für unseren Ministerpräsidenten, Bodo Ramelow. Als Kandidat der Thüringer LINKEN hat er großen Anteil an unserem Wahlerfolg. Niemand in unserer Partei kann seine antifaschistische Grundhaltung bezweifeln. Seine Entscheidung, einen AfD-Kandidaten zum stellvertretenden Landtagspräsidenten zu wählen, finden viele falsch. Beides hat auch der geschäftsführende Parteivorstand so gesehen.

    Wir müssen nicht alles teilen, manchmal müssen wir uns streiten. Dafür haben wir Gremien. Und: Unser politischer Weg ist auch durch kontroverse Pfade und Entscheidungen gekennzeichnet. Niemand ist hierbei frei von Irrtümern. Nur gemeinsam werden wir politisch wachsen. Deshalb wollen wir mehr Diskussionsräume schaffen, wie sie die Strategiekonferenz bot. Wir sind verbunden durch gemeinsame Ziele, die das Erfurter Programm skizziert: die Ideen eines demokratischen Sozialismus, der aus Kämpfen für Menschenrechte und Emanzipation, gegen Faschismus, Rassismus und Krieg entsteht. Er bildet den Rahmen für unsere pluralistische Partei DIE LINKE. Lasst sie uns leben und bewahren: mit Leidenschaft für die Sache, mit dem Blick auf unsere Ziele und mit Solidarität für die Menschen und füreinander.

    Macht euch selbst ein Bild: Unsere Strategiekonferenzseite enthält die Diskussionen auf der Konferenz als Videos. Schaut einfach rein und macht euch ein Bild. https://strategiedebatte.die-linke.de/start/


    Solidarische Grüße

    Jörg Schindler
    Bundesgeschäftsführer der Partei DIE LINKE


    Kleine Alexanderstr. 28
    10178 Berlin
    Tel.: 030 24009 – 398

    http://www.die-linke.de

    https://twitter.com/JoergSchindler


    Logo DIE LINKE


    Für aktuelle Informationen über die Politik der LINKEN den Newsletter abonnieren: www.die-linke.de/newsletter

    Wenn Sie die Partei DIE LINKE finanziell unterstützen möchten, können Sie spenden unter http://die-linke.de/spenden/

    oder direkt an den Parteivorstand der Partei DIE LINKE,

    IBAN: DE38100900005000600000, BIC: BEVODEBB, Berliner Volksbank eG.

    Vielen Dank.




    •   [Mitgliederbrief] Brief Jörg Schindler an die Mitglieder der Partei DIE LINKE - PDF




















    Bürgermeisterwahl Ribnitz-Damgarten 2020 - Kompetenz trifft Leidenschaft - Stichwahl am 15.März 2020 - Thomas Huth wählen
    Bürgermeisterwahl Ribnitz-Damgarten 2020 - Kompetenz trifft Leidenschaft - Stichwahl am 15.März 2020 - Thomas Huth wählen




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    -----Original-Nachricht-----

    Betreff: Meine Gedanken zur Stichwahl

    Datum: 2020-03-04T12:47:47+0100

    Von: "Heike Voelschow" Heike_voelschow@web.de




    Bürgermeisterwahl Ribnitz-Damgarten 2020 - Kompetenz trifft Leidenschaft - Stichwahl am 15.März 2020 - Thomas Huth wählen




    Meine Gedanken zur Stichwahl

    Es gibt Dinge im Leben, die nehmen einfach ihren Lauf; es liegt weder in unserer Hand noch im Ermessen, sie zu beeinflussen. Aber manche Dinge im Leben sollte man zum richtigen Zeitpunkt aufgreifen und aktiv werden und seinen Hut in den Ring werfen, für sich selbst und sein Gewissen.

    Darunter fällt für mich das Geschick der Stadt in den nächsten 7 Jahren. Ich weiss als langjähriger Stadtvertreter und auch als Kreistagsmitglied, wieviel von der Umsetzung des politischen Willens des Stadtparlamentes von der Verwaltung und dem leitungsmäßigen und betriebswirtschaftlichen Können abhängt.

    Deshalb ist mir die Wahl des Bürgermeisters nicht einerlei und einer von diesen Momenten im Leben, wo man aktiv werden muss, für sich selbst, sein Gewissen und für die Geschicke der Stadt.

    Ich bitte alle, die so denken, sich ein erneutes Mal zur Wahlurne zu begeben, denn die wirtschaftliche Entwicklung der Stadt und das soziale Zuhause der Stadtgemeinschaft sollte uns diesen wiederholten Weg wert sein.

    Ich gehe nochmal zur Wahlurne und wähle Thomas Huth.

    Er bringt professionelles betriebswirtschaftliches Denken, dass er in seiner Zeit als Unternehmer bewiesen hat, mit, gepaart mit einer soliden abgeschlossenen Ausbildung als Jurist. In seiner langjährigen ehrenamtlichen Tätigkeit in der Stadtvertretung, im Hauptausschuss sowie als Stadtpräsident konnte ich ihn als leidenschaftlichen Verfechter ökonomischen und strategischen Denkens für die Stadt erleben.

    Als Stadtpräsident schuf er ein neues und ergebnisorientiertes Miteinander der Fraktionen für die gemeinsamen Ziele. Er ist ein Verfechter von Visionen, denen wir unsere Tagesaufgaben unterordnen und nicht umgekehrt, uns von den Tagesaufgaben diktieren lassen. Er brachte eine neue Emotionalität in das Bild von einem Stadtpräsidenten.

    Man kriegt nie alle unter einen Hut. Er könnte es aber schaffen, allen ihr Gesicht und ihre Prinzipien, ihre Integrität und persönliches Profil lassend und wahrend, unter einen gemeinsamen Nenner oder Hut zu bekommen.

    Für Fraktionen und Interessengruppen ist es einfacher, sich unter dem Hut eines Unabhängigen auf gemeinsame Nenner zu einigen und damit über das kontroverse Diskutieren hinaus zu Taten überzugehen als sich dem gefühlten Dogma einer anderen Partei unterzuordnen.



    Heike Völschow, März 2020




    •   Bürgermeisterwahl in Ribnitz-Damgarten 2020 - Huth wählen - Meine Gedanken zur Stichwahl - von Heike Völschow - PDF




















    Bürgermeisterwahl Ribnitz-Damgarten 2020 - Kompetenz trifft Leidenschaft - Stichwahl am 15.März 2020 - Thomas Huth wählen



    Dankeschönkaffeetrinken und Dankeschönkuchenessen für alle Huthwählerinnen und Huthwähler zum Bürgermeister der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten im Begegnungszentrum Ribnitz-Damgarten, G. - A. - Demmlerstraße 6 am Dienstag, dem 10. März 2020, ab 14.30 Uhr





    E I N L A D U N G
    zum Dankeschönkaffeetrinken und Dankeschönkuchenessen im Begegnungszentrum Ribnitz-Damgarten


    Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer der Wahl von Thomas Huth zum Bürgermeister der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten!

    Am Dienstag, dem 10. März 2020, ab 14.30 Uhr findet für alle Huthwählerinnen und Huthwähler zum Bürgermeister der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten

    ein Dankeschönkaffeetrinken und Dankeschönkuchenessen im Begegnungszentrum Ribnitz-Damgarten, G. - A. - Demmlerstraße 6 statt,

    zu der alle Unterstützerinnen und Unterstützer der Wahl von Thomas Huth zum Bürgermeister der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten

    sehr herzlich eingeladen sind. Es gibt selbstgebackenen Kuchen.

    Der Bürgermeisterkandidat und Stadtpräsident von Ribnitz-Damgarten Thomas Huth würde sich sehr freuen, wenn sehr viele Unterstützerinnen und Unterstützer

    der Wahl von Thomas Huth zum Bürgermeister der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten zum Dankeschönkaffeetrinken und Dankeschönkuchenessen kommen würden.

    Wer von den Unterstützerinnen und Unterstützern der Wahl von Thomas Huth zum Bürgermeister der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten zusätzlich zu seinem Erscheinen

    auch noch zur Bereicherung der Kuchentheke mit selbstgebackenem Kuchen beitragen möchte, ist dazu sehr herzlich und in Dankbarkeit eingeladen.


    Herzliche Grüße!

    Eckart Kreitlow




    •   Buergermeisterstichwahl in Ribnitz-Damgarten am 15. März 2020 - Kompetenz trifft Leidenschaft - Thomas Huth wählen - PDF








    Ergebnis Bürgermeisterwahl Ribnitz-Damgarten 1. März 2020



    Am 15. März 2020 findet in Ribnitz-Damgarten zwischen den beiden Erstplatzierten eine Stichwahl statt!



    Bürgermeisterwahl Ribnitz-Damgarten 1. März 2020 - Kompetenz trifft Leidenschaft - Thomas Huth wählen
    Bürgermeisterwahl Ribnitz-Damgarten 1. März 2020 - Unsere Wahl steht fest - Thomas Huth wählen











    •   Ergebnis Bürgermeisterwahl Ribnitz-Damgarten 1.März 2020 (bitte hier klicken!)


    Ergebnis Bürgermeisterwahl Ribnitz-Damgarten 1. März 2020


    Am 15. März 2020 findet in Ribnitz-Damgarten zwischen den beiden Erstplatzierten eine Stichwahl statt!



    Bürgermeisterwahl Ribnitz-Damgarten 1. März 2020 - Kompetenz trifft Leidenschaft - Thomas Huth wählen
    Bürgermeisterwahl Ribnitz-Damgarten 1. März 2020 - Unsere Wahl steht fest - Thomas Huth wählen



    •   Bürgermeisterwahl in Ribnitz-Damgarten am 1. März 2020 - Kompetenz trifft Leidenschaft - Thomas Huth wählen - PDF



    Vier Kandidatinnen und Kandidaten bewerben sich in Ribnitz-Damgarten am 1. März 2020 um das Amt der Bürgermeisterin / des Bürgermeisters. Eine mögliche Stichwahl findet am 15. März 2020 statt, wenn keine der Bewerberinnen/ der Bewerber im ersten Wahlgang die absolute Mehrheit erreichen sollten.
















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    -----Original-Nachricht-----

    Betreff: Weihnachts-und Neujahrsgruß an die Mitstreiterinnen und Mitstreiter

    Datum: 2019-12-15T16:05:00+0100

    Von: "wtegge@t-online.de" wtegge@t-online.de

    An: "Tegge, Waltraud" wtegge@t-online.de



    Hallo, liebe Mitstreiterinnen und Mitstreiter,

    einen lieben Gruß zum Fest sendet Euch

    Waltraud Tegge



    Weihnachts-und Neujahrsgruß an die Mitstreiterinnen und Mitstreiter von Waltraud Tegge
    Weihnachts-und Neujahrsgruß an die Mitstreiterinnen und Mitstreiter von Waltraud Tegge
    Weihnachts-und Neujahrsgruß an die Mitstreiterinnen und Mitstreiter von Waltraud Tegge

























    13. Dezember 2019

    DIE LINKE im Nordosten - Gesundheitsversorgung muss Geiselhaft der Konzerne entfliehen



















    DIE LINKE im Nordosten  - Unterstützung für Reform des Gemeinnützigkeitsrecht verweigert




















    Unser Kurs liegt an! Für  Frieden und Völkerverständigung! Gegen Krieg und Kriegshetze! - DIE LINKE




    Für Frieden, Völkerverständigung und ein gutes Verhältnis zu Russland! Wir distanzieren uns ganz entschieden von der Meinung einiger 'Linker' innerhalb unserer Partei DIE LINKE! Ein gutes Verhältnis zu Russland ist fundamental für die Erhaltung des Friedens in der Welt!




    Meinung - 'Keine Solidarität mit Russland': Die wunderbare Welt der Leipziger Linksjugend





    •     Die linke Stimme    Mitteilungsblatt Nr.32    Ausgabe November 2019 / Dezember 2019 - PDF












    DIE LINKE - Wir fordern die umgehende Wiederanerkennung der VVN-BdA als gemeinnützige Organisation!






    DIE LINKE - Wir fordern die umgehende Wiederanerkennung der VVN-BdA als gemeinnützige Organisation!






    DIE LINKE Mecklenburg-Vorpommern - Wir fordern die umgehende Wiederanerkennung der VVN-BdA als gemeinnützige Organisation!




















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     Buntes GeFlügelfest - statt braunes AfD Flügeltreffen - Aufruf zur Demonstration & Kundgebung des Bündnisses 'RÜGEN FÜR ALLE - Gemeinsam gegen Rechts'






    Aufruf zur Demonstration & Kundgebung - PDF

















    Ribnitz-Damgartener Friedensfest - Ostsee-Rundschau.de - www.ostsee-rundschau.de/Ribnitz-Damgartener-Friedensfest.htm













    1. Ribnitz-Damgartener Friedensfest am 10. Oktober 2020 im Begegnungszentrum Ribnitz-Damgarten, G.-A.-Demmler-Straße 6





    Ostsee-Zeitung - Beitrag 'Heimatverein plant Friedensfest - Mitstreiter gesucht: Die Veranstaltung soll im Oktober 2020 stattfinden' - OZ-Beitrag veröffentlicht am Dienstag, 12. November 2019 | Seite 9  - 1. Ribnitz-Damgartener Friedensfest geplant am 10. Oktober 2020 im Begegnungszentrum Ribnitz-Damgarten, G.-A.-Demmler-Straße 6


    Ostsee-Zeitung - Beitrag 'Heimatverein plant Friedensfest - Mitstreiter gesucht: Die Veranstaltung soll im Oktober 2020 stattfinden' - OZ-Beitrag veröffentlicht am Dienstag, 12. November 2019 | Seite 9  - 1. Ribnitz-Damgartener Friedensfest geplant am 10. Oktober 2020 im Begegnungszentrum Ribnitz-Damgarten, G.-A.-Demmler-Straße 6




    •     Heimatverein plant Friedensfest - PDF



    Gemeinnütziger Heimat- und Bildungsverein Ribnitz-Damgarten e. V.





    1. Ribnitz-Damgartener Friedensfest am 10. Oktober 2020 im Begegnungszentrum Ribnitz-Damgarten, G.-A.-Demmler-Straße 6



    Das "1. Ribnitz-Damgartener Friedensfest" mit dem international bekannten Künstler Tino Eisbrenner und seiner Band auf ihrer "Musik statt Krieg" - Tournee im Begegnungszentrum Ribnitz-Damgarten!


    Der Heimat- und Bildungsverein Ribnitz-Damgarten e. V. plant ab 2020 alljährlich im Oktober ein "Ribnitz-Damgartener Friedensfest" durchzuführen.

    Dazu sollen in den kommenden Wochen und Monaten Bürgerinnen und Bürger, Künstlerinnen und Künstler, Freundschaftsgesellschaften, Vereine,

    Kirchgemeinden und Friedensinitiativen zur Unterstützung bei der Vorbereitung und Durchführung des Ribnitz-Damgartener Friedensfestes

    aufgerufen werden, um ein starkes Signal für Frieden, Freundschaft und Völkerverständigung zu geben.

    Das 1. Ribnitz-Damgartener Friedensfest wird am Samstag, den 10. Oktober 2020, im Begegnungszentrum , G.-A.-Demmler-Straße 6,

    in Ribnitz-Damgarten stattfinden.

    Der international bekannte Künstler Tino Eisbrenner und seine Band "Eisbrenner & Lürig - HAUSBOOT" haben bereits zugesagt,

    bei dem Friedensfest mit einem bunten Showprogramm dabei zu sein.

    Mit "Das Lied vom Frieden: Reisebilder eines Songpoeten" veröffentlichte der Sänger und Songpoet Tino Eisbrenner, der sich

    für eine bessere Verständigung zwischen Russland und Westeuropa ausspricht, bereits sein drittes autobiografisches Buch.

    Mit seinen "Musik statt Krieg" - Tourneen sind Tino Eisbrenner & Band nicht nur in Deutschland, sondern auch

    in Österreich, Russland, Georgien, Belarus, Polen und Tschechien unterwegs.

    Deshalb wird der Auftritt von Tino Eisbrenner & Band mit ihrem etwa zweistündigen Programmteil bestimmt ein

    besonderes Highlight am Abend des Ribnitz-Damgartener Friedensfestes.



    Eckart Kreitlow






    •     Vorabinformation zum 1. Ribnitz-Damgartener Friedensfest 2020 - PDF













    Genosse Armin Latendorf zum Nachfolger von Kerstin Kassner (MdB) als neuer Kreisvorsitzender DIE LINKE Vorpommern-Rügen auf der 1. Tagung des 3. Kreisparteitages in Bergen auf Rügen gewählt!


    Bergen auf Rügen. Am Samstag, dem 14. September 2019, fand im Parkhotel Rügen in Bergen auf Rügen die 1. Tagung des 3. Kreisparteitages des Kreisverbandes DIE LINKE Vorpommern-Rügen statt.

    Auf der Tagung, die kurz nach 9 Uhr begann, wählten die Genossinnen und Genossen turnusmäßig einen neuen Kreisvorsitzenden, zwei Stellvertreter, einen neuen Kreisvorstand, eine neue Finanzrevisionskommission, zehn Delegierte für den Landesparteitag sowie zwei Vertreter und zwei Stellvertreter dieser Vertreter für den Landesausschuss.

    Diese Gremien werden immer für eine zweijährige Legislaturperiode gewählt. Auf dem Kreisparteitag DIE LINKE Vorpommern-Rügen am 16. September 2017 im Begegnungszentrum in Ribnitz-Damgarten waren diese Gremien zuvor gewählt worden.

    Zu Beginn des Kreisparteitages wurden die Tagesleitung, die Geschäftsordnung, die Mandatsprüfungskommission, Protokollführerin/Protokollführer und die Antragskommission gewählt und über die vorliegende Tagesordnung abgestimmt, bevor dann die bisherige Kreisvorsitzende Bundestagsabgeordnete Kerstin Kassner den Rechenschaftsbericht erstattete.

    Auf dem Kreisparteitag in diesem Jahr in Bergen auf Rügen waren 56 Mitglieder und fünf Gäste anwesend. Im ersten Wahlgang ging es um den Vorsitz des Kreisverbandes. Dabei konnte sich Armin Latendorf mit deutlicher Mehrheit der abgegebenen Stimmen der Genossinnen und Genossen durchsetzen.

    Damit ist Armin Latendorf, der als Geschäftsführer der Fraktion DIE LINKE im Landtag Vorpommern-Rügen tätig ist und zuvor bereits im vorherigen Kreisvorstand als Schatzmeister mitwirkte, als neu gewählter Kreisvorsitzender Nachfolger von Kerstin Kassner (MdB), die seit 2012 nach vier Wahlperioden in Folge nicht erneut für den Vorsitz kandidierte.

    In den nachfolgenden weiteren Wahlgängen ging es um die Wahl der stellvertretenden Kreisvorsitzenden. Hier wurden Dr. Wolfgang Weiß (MdL) und Kevin Zenker als die stellvertretenden Kreisvorsitzenden gewählt.

    Bei der Wahl für den Schatzmeister des Kreisvorstandes setzte sich Patrick Jahn mit deutlicher Mehrheit durch.

    Im weiteren Verlauf wurden Doris Lieger, Christina Henning, Christa Labouvie, Kerstin Kassner (MdB) und Rainer Jung als weitere Mitglieder in den Kreisvorstand gewählt.

    Eine Stelle im Kreisvorstand wurde für eine weibliche Kandidatin freigehalten, um die zentral vorgegebene Frauenquote auch in diesem Wahlgremium zu erfüllen, so dass zunächst nur neun statt zehn Mitglieder in den Kreisvorstand DIE LINKE Vorpommern-Rügen gewählt worden sind.

    Für die Finanzrevisionskommission kandidierten Gudrun Kian, Gerda Richter und Rosemarie Kreschel, die auch alle drei von den Genossinnen und Genossen gewählt wurden.

    Das Mandat als Delegierte für den 7. Landesparteitag bekamen Kerstin Kassner (MdB), Armin Latendorf, Kevin Zenker, Matthias Schmeißer, Doris Lieger, Christiane Latendorf, Ina Latendorf, Patrick Jahn, Wenke Brüdgam und Rainer Jung.

    In den Landesausschuss wurden Christa Labouvie und Matthias Schmeißer gewählt. Als deren Vertretung bekamen Christiane Latendorf, Fraktionsvorsitzende DIE LINKE im Landtag von Vorpommern-Rügen, und Rainer Jung die Stimme der Genossinnen und Genossen.

    In seinem Schlusswort dankte der neugewählte Kreisvorsitzende Armin Latendorf den Genossinnen und Genossen für das allen Gewählten entgegengebrachte Vertrauen und verwies vor allem darauf, dass die vor uns liegenden Aufgaben eine Herausforderung sind, die die Einbeziehung aller Genossinnen und Genossen sowie aller Mitstreiterinnen und Mitstreiter erfordere. Gegen 15:40 Uhr war der Kreisparteitag in Bergen zu Ende.


    Eckart Kreitlow














    Presseinformation - Sprechstunde der Bundestagsabgeordneten Kerstin Kassner am Montag, den 29. Juli 2019, von 13 Uhr bis 15 Uhr in Ribnitz-Damgarten







    •     Die linke Stimme    Mitteilungsblatt Nr.30    Ausgabe Juli 2019 / August 2019




















    Einladung zum Diskussionsforum mit dem Osteuropa-Experten Reinhard Lauterbach am 30. August 2019 17:00 Uhr im Begegnungszentrum Ribnitz-Damgarten, Georg-Adolf-Demmler-Straße 6 - Ein Rückblick in die Geschichte und eine Betrachtung der Politik Polens und der Ukraine in der Gegenwart - Gemeinschaftsveranstaltung der VVN BdA Stralsund und des Heimat- und Bildungsvereins Ribnitz-Damgarten e. V. - Eintritt kostenfrei


    ++ Einladung zum Diskussionsforum mit dem Osteuropa-Experten Reinhard Lauterbach - PDF





    Wie die Ukraine den Herrn wechselte | Reinhard Lauterbach





















    Antwort des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit an Kerstin Kassner (MdB) auf ihre Anfrage  zu Atom-Endlagerstandorten in Mecklenburg-Vorpommern





    Meinung - Atomendlager in Mecklenburg-Vorpommern? NEIN DANKE! Kein Verständnis! Leserbrief der Bundestagsabgeordneten Kerstin Kassner, DIE LINKE,  an die Ostsee-Zeitung




























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    Aus dem Posteingang - Kommunistische Plattform der Partei DIE LINKE Mecklenburg-Vorpommern - KPF.MV-Mitgliederbrief vom 08.07.2019 von Waltraud Tegge, Landessprecherin der KPF Mecklenburg-Vorpommern



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    KPF.MV - Mitgliederbrief vom 08.07.2019 - PDF




























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    -----Original-Nachricht-----

    Betreff: Auswertung der EU-Wahl

    Datum: 2019-07-07T20:34:55+0200

    Von: "Siegfried Dienel" dienel_siegfried@hotmail.com



    Liebe Genossen,

    nachdem ich durch die Vor-und Nachbereitung der Russlandtage kaum meine übliche Zeitungsschau getätigt hatte, holte ich das heute teilweise nach.

    Dabei stieß ich im ND auf den im Anhang befindlichen Artikel von Uwe Kalbe. Natürlich habe ich gleich recherchiert, ob im Land oder in unserem Kreisverband DIE LINKE irgend etwas dazu bisher veröffentlicht wurde.

    Doch Fehlinformation: außer der Ankündigung (siehe Anhang) gab es nichts im Internet.

    Ich nahm an, dass wenigstens von der Landesmitgliederkonferenz zur Auswertung der Europawahl sowie der Kommunalwahlen in Chemnitz am 22.6.2019 berichtet würde.

    Ich konnte an dieser Veranstaltung nicht teilnehmen, weil ich ja an dem Tag als Organisator der STRALSUNDER RUSSLANDTAGE meine Verantwortung hier in Stralsund sah.

    Schreibt mir doch einmal, was diese Veranstaltung für Ergebnisse brachte, denn außer Christian, Christina, Gudrun, Klaus und Uwe war ja in Stralsund niemand von Euch anwesend.

    Ich nehme an, dass Ihr alle in Chemnitz gewesen seid. Wie lange wollen wir noch mit einer Auswertung warten? Der 26. Mai 2019 ist inzwischen doch schon eine Weile her? An dem langsamen Internet kann es ja nicht liegen.


    Übrigens hat Christian schon die Informationen zum Stralsunder Russlandtag unter: https://www.die-linke-stralsund.de/politik/meldungen/detail/news/erinnerung-an-ueberfall-auf-sowjetunion-wer-damals-krieg-wollte-und-auch-heute-will/ auf unsere Seite gestellt.


    Mit freundlichen Grüßen

    Siggi Dienel




    Richtungsentscheidung oder nicht? -



    Gesendet von Mail für Windows 10

























    Ergebnisse Europawahlen 2019 Deutschland





    Endgültiges Ergebnis der Wahl des Kreistages des Landkreises Vorpommern-Rügen 2019







    Wahl des Kreistages des Landkreises Vorpommern-Rügen am 26. Mai 2019





    Endgültiges Ergebnis der Wahl des Kreistages des Landkreises Vorpommern-Rügen am 26. Mai 2019 DIE LINKE im Wahlbereich 3 Gemeinde Marlow, Amt Ribnitz-Damgarten





    Endgültiges Ergebnis der Wahl des Kreistages des Landkreises Vorpommern-Rügen am 26. Mai 2019 DIE LINKE im Wahlbereich 4 Amt Darß/Fischland, Gemeinde Zingst, Amt Barth






    Hauptsatzung des Landkreises Vorpommern-Rügen - Lesefassung - PDF







    Die Fraktion DIE LINKE im Kreistag des des Landkreises Vorpommern-Rügen 2019





    Ergebnis der Wahl für die Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten 2019





    Aus der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten und den Fachausschüssen der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten




    Die neue Stadtvertretung der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten für die Legislaturperiode von 2019 bis 2024




    Neugewählte Stadtvertretung Ribnitz-Damgartens trifft sich am 26. Juni 2019 um 18 Uhr zu ihrer konstituierenden Sitzung





    Herzlichen Dank allen unseren Wählerinnen und Wählern! Heike Völschow, Horst Schacht, Eckart Kreitlow erneut für DIE LINKE in die Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten gewählt!

    Herzlichen Dank allen unseren Wählerinnen und Wählern! Heike Völschow, Horst Schacht, Eckart Kreitlow erneut für DIE LINKE in die Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten gewählt!


    Ein herzliches Dankeschön gilt ebenso allen unseren Kandidatinnen und Kandidaten, die auf dem Wahlvorschlag unserer Partei DIE LINKE für die Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten kandidierten und allen Wahlhelferinnen und Wahlhelfern, die uns unterstützen!






















    Gedenkveranstaltung anlässlich des 74.Jahrestages der Befreiung des deutschen Volkes vom Faschismus am 8. Mai 2019 in Ribnitz-Damgarten


    Gedenkveranstaltung des Ortsverbandes  DIE LINKE Ribnitz-Damgarten und des Heimat- und Bildungsvereins Ribnitz-Damgarten e. V.  am 8. Mai 2019 zum 74.Jahrestag der Befreiung des deutschen Volkes vom Faschismus in Ribnitz-Damgarten an der Mahn- und Gedenkstätte beim Alten Friedhof. Es spricht Johannes Scheringer, Mitglied der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten.


    "Der Schwur von Buchenwald hat sich nicht erfüllt! Berüchtigte Naziurteile wurden erst 1998 aufgehoben! Die Rechten sind auf dem Vormarsch!"


    Ribnitz-Damgarten. Anlässlich des 74.Jahrestages der Befreiung des deutschen Volkes vom Faschismus führten der Ortsverband DIE LINKE Ribnitz-Damgarten und der Heimat- und Bildungsverein Ribnitz-Damgarten e. V. am 8. Mai 2019 an der Mahn- und Gedenkstätte in Ribnitz-Damgarten gemeinsam eine Gedenkveranstaltung durch. Worte des Gedenkens sprach Genosse Johannes Scheringer, Mitglied der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN BdA).

    In seiner sehr eindrucksvollen Rede erinnerte Johannes Scheringer an den Schwur von Buchenwald, in dem es unter anderem heißt:

    "Wir stellen den Kampf erst ein, wenn auch der letzte Schuldige vor den Richtern der Völker steht! Die Vernichtung des Nazismus mit seinen Wurzeln ist unsere Losung. Der Aufbau einer neuen Welt des Friedens und der Freiheit ist unser Ziel. Das sind wir unseren gemordeten Kameraden, ihren Angehörigen schuldig. Zum Zeichen Eurer Bereitschaft für diesen Kampf erhebt die Hand zum Schwur und sprecht mir nach: Wir schwören! ..."


    Genosse Johannes Scheringer traf die Feststellung, dass der Schwur von Buchenwald in Deutschland nicht erfüllt worden sei. Dabei hob er eine verstärkte Zunahme der Naziideologie und der Fremdenfeindlichkeit in der Gesellschaft hervor. Nicht nur in Deutschland, auch in Europa seien die Rechten auf dem Vormarsch. Erst im Jahre 1998 seien in der Bundesrepublik die berüchtigten Naziurteile aufgehoben worden. Auf die Kriegsgefahr eingehend betonte Genosse Scheringer, dass sie immer weiter zunehme. Überall in der Welt gebe es Konflikte. Wir lebten leider nicht in einer friedlichen Welt.

    Im Anschluss an die Gedenkrede wurde am Mahnmal für die Opfer des Faschismus in Ribnitz-Damgarten ein Blumengebinde niedergelegt. An der Gedenkveranstaltung in Ribnitz-Damgarten am 8. Mai 2019 nahm auch Egon Krenz, ehemaliger Generalsekretär des ZK der SED und Vorsitzender des Staatsrates der DDR, teil.

    Eckart Kreitlow














    Ostsee-Zeitung-Beitrag vom 13. Mai 2019 / Kommunalwahl 2019 in  Ribnitz-Damgarten, Landkreis Vorpommern-Rügen  /  Kommunalwahl 2019 / Die Linke hält an Haus des Gastes fest / Neun Kandidaten treten zur Stadtvertreterwahl an. Eine Kernforderung: ein größeres Veranstaltungshaus für Ribnitz-Damgarten.

    Ostsee-Zeitung-Beitrag vom 13. Mai 2019 / Kommunalwahl 2019 in  Ribnitz-Damgarten, Landkreis Vorpommern-Rügen  /  Kommunalwahl 2019 / Horst Schacht (l.) und Eckart Kreitlow treten mit sieben weiteren Kandidaten für die Linke zur Wahl der Stadtvertretung an. Quelle: Robert Niemeyer
    Ostsee-Zeitung-Beitrag vom 13. Mai 2019 / Kommunalwahl 2019 in  Ribnitz-Damgarten, Landkreis Vorpommern-Rügen  /  Kommunalwahl 2019 - 16:12 Uhr  /  13.05.2019 / Die Linke hält an Haus des Gastes fest







    Ostsee-Zeitung-Beitrag vom 13. Mai 2019 - Kommunalwahl am 26. Mai 2019 in Mecklenburg-Vorpommern - PDF




















    Für eine sozial gerechte Stadt - DIE LINKE - Unsere Kandidaten für die Kommunalwahl am 26. Mai 2019 für die Stadtvertretung der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten - 1 Für eine sozial gerechte Stadt - DIE LINKE - Unsere Kandidaten für die Kommunalwahl am 26. Mai 2019 für die Stadtvertretung der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten - 4
    Für eine sozial gerechte Stadt - DIE LINKE - Unsere Kandidaten für die Kommunalwahl am 26. Mai 2019 für die Stadtvertretung der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten - 2 Für eine sozial gerechte Stadt - DIE LINKE - Unsere Kandidaten für die Kommunalwahl am 26. Mai 2019 für die Stadtvertretung der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten - 3
















    Gedenkveranstaltung des Ortsverbandes  DIE LINKE Ribnitz-Damgarten und des Heimat- und Bildungsvereins Ribnitz-Damgarten e. V.  am 8. Mai 2019 zum 74.Jahrestag der Befreiung des deutschen Volkes vom Faschismus in Ribnitz-Damgarten an der Mahn- und Gedenkstätte beim Alten Friedhof. Es spricht Johannes Scheringer, Mitglied der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten.














    Friedensforum mit dem Europa-Abgeordneten Helmut Scholz am 24. April 2019 im Begegnungszentrum in Ribnitz-Damgarten



    Friedensstiftung zwischen den Völkern Europas als einer der wichtigsten Grundgedanken der europäischen Einigung geht bereits auf Zeit nach Ende des Zweiten Weltkrieges zurück

    Ribnitz-Damgarten. Am Mittwoch, den 24. April 2019, fand im Begegnungszentrum in Ribnitz-Damgarten ein Friedensforum mit dem Europa-Abgeordneten der Partei DIE LINKE Genossen Helmut Scholz statt, an der auch die Bundestagsabgeordnete der Partei DIE LINKE Genossin Kerstin Kassner, die die Veranstaltung moderierte, und die Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE im Landkreistag Vorpommern-Rügen Genossin Christiane Latendorf teilnahmen.

    Im Mittelpunkt der Diskussion des Ribnitz-Damgartener Friedensforums stand die Frage: "Wie lässt sich Frieden in der heute globalisierten Welt sichern?". Einigkeit bestand zwischen den Teilnehmerinnen und Teilnehmern insbesondere darin, dass künftig auch in Ribnitz-Damgarten, und natürlich nicht nur dort, noch mehr im Kampf für die Erhaltung des Friedens getan werden muss. Das heutige Friedensforum, das etwa zweieinhalb Stunden dauerte, könne nur ein Anfang sein. Es wurde vorgeschlagen, Kontakte zu allen friedliebenden Menschen in der Stadt zu knüpfen und gemeinsame Aktionen zu organisieren, um möglichst viele Menschen zum Mitmachen bei der Mobilisierung für den Frieden zu gewinnen.

    Zuvor gab der Europa-Abgeordnete Helmut Scholz, der auf Platz vier der Liste unserer Partei DIE LINKE am 26. Mai 2019 erneut für das Europaparlament kandidiert, einen kurzen Überblick über die Arbeit im Europäischen Parlament. Der Grundgedanke der europäischen Einigung, Frieden zu stiften und den Frieden zwischen den europäischen Völkern zu sichern, gehe bereits auf die Zeit während und unmittelbar nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges zurück.

    Eckart Kreitlow





    Friedensforum in Ribnitz-Damgarten mit Helmut Scholz, MdEP - PDF

















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    Aus dem Posteingang von Dr. Marianne Linke - Fanal von Stalingrad - Gute Nachbarschaft zu Russland - Wachhalten der Erinnerung - PDF
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    Wahlvorschlag DIE LINKE zur Kommunalwahl am 26. Mai 2019 für die Stadtvertretung der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten: Heike Völschow, Horst Schacht, Eckart Kreitlow, Henry Neumann, Joachim Paul, Hans-Edo Wiedenbeck, Frank Kasch, Karin Kurze, Marliese Gereit.







    Wahlvorschlag DIE LINKE zur Kommunalwahl am 26. Mai 2019 für die Stadtvertretung der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten: Heike Völschow, Horst Schacht, Eckart Kreitlow, Henry Neumann, Joachim Paul, Hans-Edo Wiedenbeck, Frank Kasch, Karin Kurze, Marliese Gereit.







    Wahlvorschlag DIE LINKE zur Kommunalwahl am 26. Mai 2019 für die Stadtvertretung der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten: Heike Völschow, Horst Schacht, Eckart Kreitlow, Henry Neumann, Joachim Paul, Hans-Edo Wiedenbeck, Frank Kasch, Karin Kurze, Marliese Gereit.
    Von links nach rechts: Heike Völschow,  Horst Schacht, Eckart Kreitlow
    Von links nach rechts: Henry Neumann, Joachim Paul, Hans-Edo Wiedenbeck
    Von links nach rechts: Frank Kasch, Karin Kurze, Marliese Gereit







    Wahlvorschlag DIE LINKE für die Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten zu den Kommunalwahlen in Mecklenburg-Vorpommern am 26. Mai 2019 - PDF







    Kommunalwahlprogramm der Partei DIE LINKE zu den Wahlen der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten am 26. Mai 2019 - einstimmig beschlossen auf der Parteiversammlung DIE LINKE Ribnitz-Damgarten am 21. März 2019






    •     Kommunalwahlprogramm der Partei DIE LINKE für
    die Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten - PDF
























    Die Linke in Ribnitz-Damgarten






    Kommunalwahlprogramm unserer Partei DIE LINKE zur am 26. Mai 2019 stattfindenden Wahl der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten nach vorheriger gemeinsamer Überarbeitung des Beschlussentwurfs einstimmig beschlossen

    Ribnitz-Damgarten. Am Donnerstag, den 21. März 2019, stand als Schwerpunkt auf der Tagesordnung der Parteiversammlung des Ortsverbandes DIE LINKE Ribnitz-Damgarten die Verabschiedung des Kommunalwahlprogramms unserer Partei DIE LINKE zur am 26. Mai 2019 stattfindenden Wahl der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten.

    Neben unseren parteilosen Mitstreiterinnen und Mitstreitern und Genossinnen und Genossen nahmen auch alle neun Kandidatinnen und Kandidaten, die auf dem Wahlvorschlag DIE LINKE für die Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten sich bei der Kommunalwahl am 26. Mai 2019 um ein Mandat für die Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten bei den Wählerinnen und Wählern bewerben, an der Zusammenkunft im Vereinsraum in der Ulmenallee 11 unserer Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten teil.

    Wer allerdings glaubte, dass der vorliegende Beschlussentwurf des Kommunalwahlprogramms unserer Partei DIE LINKE zur Kommunalwahl für die Stadtvertretung am 26. Mai 2019 einfach so "durchgewunken" wurde, lag mit ihrer oder seiner Einschätzung falsch. Punkt für Punkt wurde auf den Beschlussentwurf eingegangen.

    Zuvor waren in dem Beschlussentwurf vorliegende Vorschläge schon berücksichtigt worden, aber an einigen Stellen wurde vorgeschlagen, Änderungen vorzunehmen. Darüber ist jeweils abgestimmt und bei Zustimmung dann die jeweilige Textpassage geändert worden.

    Im Ergebnis wurde das Kommunalwahlprogramm dann einstimmig beschlossen. Es wird eine wichtige Grundlage im Kommunalwahlkampf in den nächsten Wochen für die Kandidatinnen und Kandidaten unserer Partei DIE LINKE für die Stadtvertretung unserer Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten sein.

    In der anschließenden Diskussion kam es zu einem sehr lebhaften und konstruktiven Gedankenaustausch. Nicht zuletzt ging es auch um die gegenwärtige Entwicklung in der Fraktionsspitze der Bundestagsfraktion DIE LINKE und in der Führungsspitze des Parteivorstandes unserer Partei DIE LINKE.

    Es wurde von Mobbing von Teilen der Führung innerhalb der Bundestagsfraktion und des Parteivorstandes DIE LINKE gegen Dr. Sahra Wagenknecht gesprochen. Es sei wenig glaubhaft, dass Dr. Sahra Wagenknecht nur alleine aus gesundheitlichen Gründen nicht wieder für den Fraktionsvorsitz der Bundestagsfraktion DIE LINKE kandidiere und außerdem sich auch gleichzeitig aus der Sammlungsbewegung "Aufstehen" zurückziehe.

    Aber selbst wenn es zutreffen sollte, dann hätten zumindest einige der Führungskräfte mit ihren wiederholten Auseinandersetzungen und Anfeindungen an dem gegenwärtigen Gesundheitszustand von Dr. Sahra Wagenknecht beträchtlichen Anteil.

    Eckart Kreitlow







    Die linke Stimme  Mitteilungsblatt Nr.28  Ausgabe März 2019 / April 2019 mit dem Kommunalwahlprogramm  der Partei DIE LINKE und den nominierten Kandidatinnen und Kandidaten der Partei DIE LINKE zur Kommunalwahl am 26. Mai 2019 für die Stadtvertretung der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten





    •     Kommunalwahlprogramm der Partei DIE LINKE für
    die Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten - PDF








    Die Wahlvorschläge für die Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten zu den Kommunalwahlen in Mecklenburg-Vorpommern am 26. Mai 2019 - PDF
















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    Aus dem Posteingang - Email von Volkmar Allers aus Frauendorf, Landkreis Vorpommern-Rügen, an Ostsee-Rundschau.de - Frage und Antwort zu seinem Leserbrief an die OZ






    Ein Leserbrief von Volkmar Allers aus Frauendorf, Landkreis Vorpommern-Rügen, an die Ostsee-Zeitung





    Ostsee-Rundschau.de - Aus dem Posteingang - Wo bleibt der Internationalismus? Leserbrief von Volkmar Allers aus Frauendorf, Landkreis Vorpommern-Rügen, an die Ostsee-Zeitung - veröffentlicht in der OZ am 01. März 2019



























    DIE LINKE - Aufruf des Parteivorstandes DIE LINKE zu Venezuela  - DIE LINKE ruft zum Dialog auf und verurteilt den Putschversuch in Venezuela - Beschluss 2019/012




    DIE LINKE - Aufruf des Parteivorstandes DIE LINKE zu Venezuela  - DIE LINKE ruft zum Dialog auf und verurteilt den Putschversuch in Venezuela - Beschluss 2019/012




    Ein äußerst zweifelhaftes Verhalten eines Tagungsleiters der Partei DIE LINKE auf dem EU-Bundesparteitag vom 22. bis 24. Februar 2019 in Bonn:


    Aus dem Posteingang von Dr. Marianne Linke - Der Beleg für diese Feststellung findet sich im Tagesspiegel vom 25. Februar 2019. Rico Gebhardt, der zum entsprechenden Zeitpunkt die Tagesleitung innehatte, äußerte gegenüber dem Blatt: 'Das war schon eine krasse Aktion … Was ich verhindern konnte war, dass der Antrag zu Venezuela behandelt wird.' Jeglicher Kom-mentar erübrigt sich hier. Aus der Einschätzung des EU-Bundesparteitages DIE LINKE vom 22. bis 24. Februar 2019 in Bonn der Kommunistischen Plattform - PDF


    Deutschland - Parteitagsleiter der Linkspartei prahlt: 'Konnte Soli-Antrag zu Venezuela verhindern'



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    Aus dem Posteingang von Dr. Marianne Linke - Betreff: Bonner Parteitag


    Aus dem Posteingang von Dr. Marianne Linke - Der Beleg für diese Feststellung findet sich im Tagesspiegel vom 25. Februar 2019. Rico Gebhardt, der zum entsprechenden Zeitpunkt die Tagesleitung innehatte, äußerte gegenüber dem Blatt: 'Das war schon eine krasse Aktion … Was ich verhindern konnte war, dass der Antrag zu Venezuela behandelt wird.' Jeglicher Kom-mentar erübrigt sich hier. Aus der Einschätzung des EU-Bundesparteitages DIE LINKE vom 22. bis 24. Februar 2019 in Bonn der Kommunistischen Plattform - PDF



    Aus dem Posteingang von Dr. Marianne Linke -   Partei(tag) ohne Orientierung - Aus dem Beitrag vom 24.02.2019 von Ralf Krämer,  Mitglied des Parteivorstandes und des SprecherInnenrates der Strömung Sozialistische Linke in der Partei DIE LINKE




    ++ DIE LINKE ruft zum Dialog auf und verurteilt den Putschversuch in Venezuela

    Aus dem Posteingang von Dr. Marianne Linke - Beschluss des Parteivorstandes DIE LINKE zu Venezuela


    +++ DIE LINKE ruft zum Dialog auf und verurteilt den Putschversuch in Venezuela - PDF
























    DIE LINKE Vorpommern-Rügen





    Pressemitteilung


    DIE LINKE nominierte ihre Kandidatinnen und Kandidaten zur Kommunalwahl

    Auf einer Gesamtmitgliederversammlung im IntercityHotel der Hansestadt Stralsund kürte der Kreisverband DIE LINKE Vorpommern-Rügen am Samstag, den 2. Februar 2019, ihre Kandidatinnen und Kandidaten zur Kommunalwahl am 26. Mai 2019. In mehreren Wahlgängen wurden sowohl die Kandidatinnen und Kandidaten in den zehn Wahlbereichen für den Kreistag als auch die Kandidatinnen und Kandidaten für die Bürgermeister-, Stadt- und Gemeinderatswahlen in einigen Orten des Landkreises gewählt. Auf den Wahlvorschlägen der Linken sind diesmal auch viele jüngere Menschen zu finden, die das erste Mal zu einer Kommunalwahl antreten. Auf einem Kreisparteitag wurde zuvor ein Kommunalwahlprogramm zu verschiedenen Eckpunkten beschlossen, das unter dem Motto „Wir stehen für soziale Gerechtigkeit“ steht.





    Die zehn Wahlbereiche zur Kommunalwahl am 26. Mai 2019 für den Kreistag Vorpommern-Rügen






    Übersicht über die Nominierten unserer Partei DIE LINKE zur Kommunalwahl am 26. Mai 2019 in den zehn Wahlbereichen für den Kreistag Vorpommern-Rügen  und für die Bürgermeister-, Stadt- und Gemeinderatswahlen in einigen Orten des Landkreises Vorpommern-Rügen


    Namentliche Übersicht über die Nominierten unserer Partei DIE LINKE zur Kommunalwahl am 26. Mai 2019 in den zehn Wahlbereichen für den Kreistag Vorpommern-Rügen  und für die Bürgermeister-, Stadt- und Gemeinderatswahlen in einigen Orten des Landkreises Vorpommern-Rügen





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      DIE LINKE. BRISE - Nord Nordost - November 2018 - Regionalverband Grimmen - Bürgerentscheid durchgesetzt





















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    -----Original-Nachricht-----
    Betreff: Zu den jüngsten Debatten in VR
    Datum: 2018-11-20T15:19:11+0100
    Von: "Marianne Linke" marianne.linke@web.de



    Liebe Freunde,

    die tief antikommunistisch grundierte Debatte bei einigen Vertretern der hiesigen Linkspartei um die jüngste Veranstaltung mit Egon Krenz in Ribnitz-Damgarten zum Thema „China“ veranlasste mich noch einmal, etwas in der Historie bei anerkannten Juristen zu blättern.

    Die westdeutschen Professoren Uwe Wesel oder Bernhard Schlink gehören zweifellos zu dieser Gruppe, die natürlich wie viele von uns keine Kommunisten, als aufgeklärte und zum liberalen Bürgertum gehörige Zeitgenossen deshalb aber eben auch - bei Gott - keine Antikommunisten sind.

    Deren Namen und Veröffentlichungen könnt ihr natürlich selbst googeln. Sehr interessant sind auch die Beiträge zum Thema von Frank Schirrmacher (dem leider zu früh verstorbenen Herausgeber der großbürgerlichen Frankfurter Allgemeinen Zeitung) oder von Dr. Peter-Michael Diestel (CDU und Innenminister in der de Maiziere-Regierung.....).

    Also .....es gibt nicht nur "einen klugen Kopf" in diesem Zusammenhang.

    Was diese klugen Köpfe übrigens alle eint: Sie sind nicht nur keine Antikommunisten, sie sind eben auch keine Opportunisten, ängstliche schon gar nicht.....


    https://www.zeit.de/1995/02/Plaedoyer_fuer_ein_Schlussgesetz


    Interessant an dem hier zitierten Beitrag aus der ZEIT ist die Beurteilung der Vorgänge um 1990 (ff.). Es lohnt ein Vergleich mit der heutigen Situation in dem beschriebenen Territorium, das einst DDR hieß, da sollte auch ein analytischer Blick auf die jüngsten (absoluten) Wahlergebnisse in dem Gebiet geworfen werden. LINKE sollten sich daran "reiben".

    Grüße in die Woche, Marianne


    Von meinem iPhone gesendet












    Aus dem Posteingang - Aus der Debatte DIE LINKE Kreisverband Vorpommern-Rügen - Oktober/ November 2018 - Offener Brief von Genossen Bert Preikschat - Regionalverband DIE LINKE Recknitz - Fischland - Barth





    Aus dem Posteingang - Aus der Debatte DIE LINKE Kreisverband Vorpommern-Rügen - Oktober/ November 2018 - Offener Brief von Genossen Bert Preikschat - Regionalverband DIE LINKE Recknitz - Fischland - Barth





    Aus dem Posteingang - Aus der Debatte DIE LINKE Kreisverband Vorpommern-Rügen - Oktober/ November 2018 - Offener Brief von Genossen Bert Preikschat - Regionalverband DIE LINKE Recknitz - Fischland - Barth





    Aus dem Posteingang - Aus der Debatte DIE LINKE Kreisverband Vorpommern-Rügen - Oktober/ November 2018 - Offener Brief von Genossen Bert Preikschat - Regionalverband DIE LINKE Recknitz - Fischland - Barth





    Aus dem Posteingang - Aus der Debatte DIE LINKE Kreisverband Vorpommern-Rügen - Oktober/ November 2018 - Offener Brief von Genossen Bert Preikschat - Regionalverband DIE LINKE Recknitz - Fischland - Barth







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      Aus dem Posteingang - Aufstehen-Team - Es geht los! Aufstehen am 3. Oktober! - Tag der Deutschen Einheit? Wir stehen auf gegen soziale Spaltung am 3. Oktober in Mecklenburg-Vorpommern





















    Buchlesung mit Egon Krenz zu seinem neuesten Buch 'CHINA. Wie ich es sehe' - Gemeinsame Veranstaltung der VVN BdA der Hansestadt Stralsund und des Heimat- und Bildungsvereins Ribnitz-Damgarten e. V. am 2. Oktober 2018 im Vereinsraum am Sportplatz 'Stadion am Bodden' in Ribnitz-Damgarten. Fotos: Eckart Kreitlow




    Volksrepublik China auf Platz zwei der stärksten Volkswirtschaften der Welt!

    Rasante, sehr erfolgreiche und beeindruckende Entwicklung der Volksrepublik China in den vergangenen Jahrzehnten langfristig auf dem Weg des Sozialismus chinesischer Ausprägung

    Buchlesung von Egon Krenz, ehemaliger Generalsekretär des ZK der SED und Vorsitzender des Staatsrates der DDR, zu seinem neuesten Buch "China. Wie ich es sehe" mit anschließendem Diskussionsforum in der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten


    Ribnitz-Damgarten. Die Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes - Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten der Hansestadt Stralsund und der Heimat- und Bildungsverein Ribnitz-Damgarten e. V. hatten gemeinsam am 2. Oktober 2018 um 18 Uhr zu einer Buchlesung mit Egon Krenz, ehemaliger Generalsekretär des ZK der SED und Vorsitzender des Staatsrates der DDR, zu seinem neuesten Buch "China. Wie ich es sehe" mit anschließendem Diskussionsforum in den Vereinsraum am "Stadion am Bodden" der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten eingeladen. Die Anzahl der Gäste überstieg mit etwa siebzig Teilnehmerinnen und Teilnehmer deutlich die Erwartungen der Veranstalter, denn die zunächst vorhandenen Stühle reichten nicht aus. Es mussten noch weitere Stühle dazu geholt werden. Auch inhaltlich war es eine gelungene Veranstaltung. So war es am Ende vielfach zu hören.

    Die Veranstaltung moderierte Dr. Marianne Linke, ehemalige Sozialministerin des Landes Mecklenburg-Vorpommern. Sie begrüßte alle Anwesenden sehr herzlich und erteilte Egon Krenz das Wort, der dann sogleich mit der Lesung seines Buches begann. Egon Krenz schilderte sehr umfassend und auf sehr interessante Weise seine zahlreichen Eindrücke und Erlebnisse von seinen Reisen in die Volksrepublik China. In das mit etwa 9,6 Millionen Quadratkilometern viertgrößte und mit gegenwärtig etwa 1,4 Milliarden Menschen bevölkerungsreichste Land der Erde, das rasant und sehr erfolgreich den Sozialismus chinesischer Prägung aufbaut, reiste Egon Krenz schon mehrmals und jedes Mal gewann er neue Eindrücke und hatte neue Begegnungen.

    Zu den größten Erfolgen Chinas gehöre, so Egon Krenz weiter, dass die Volksrepublik China inzwischen hinter den USA auf Platz zwei der stärksten Volkswirtschaften der Welt aufgestiegen sei und dass es gelang, in den zurückliegenden Jahrzehnten etwa 800 Millionen Menschen aus der Armut zu holen. Im deutschen Mainstream sei von diesen großartigen Erfolgen Chinas allerdings sehr wenig oder kaum etwas zu hören oder zu lesen. Bei uns in Deutschland betrachte man die Welt eher auf eine "eurozentrische Weise". Auch auf dem Gebiet der Wissenschaften sei die Volksrepublik China außerordentlich erfolgreich. Zum Beispiel gebe es in Changshu einen Supercomputer mit der unvorstellbaren Leistung von 1, 372 Billiarden Rechenoperationen in der Sekunde (die Zahl eine Billiarde entspricht einer eins mit fünfzehn Nullen dahinter!).

    Etwa eine Stunde las Egon Krenz in seinem neuesten Buch "China. Wie ich es sehe", bevor er dann zahlreiche Fragen beantwortete. Provokative Fragen waren nicht dabei. Alles in allem ging es während der Veranstaltung auch in angenehmer Atmosphäre sehr sachlich zu, was leider in der Bundesrepublik Deutschland nicht selbstverständlich ist, zumindest wenn die Referenten früher führende Repräsentanten der DDR waren. Im Namen der Veranstalter dankte Dr. Marianne Linke Egon Krenz sehr herzlich und überreichte ihm als Dankeschön einen Blumenstrauß. Danach signierte Egon Krenz zahlreiche Exemplare seines Buches "China. Wie ich es sehe", die sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Veranstaltung gekauft hatten. Mein dort erworbenes Buch signierte Egon Krenz mit den Worten "Für Eckart mit guten Wünschen", worüber ich mich sehr freue.


    Eckart Kreitlow






    Egon Krenz beim Signieren seines neuesten Buches 'CHINA. Wie ich es sehe' in Ribnitz-Damgarten am 02. Oktober 2018. Foto: Eckart Kreitlow



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      Aus dem Posteingang - Einerseits ist davon die Rede, dass Sahra mit bestimmten Leuten nicht redet und Einladungen zu Vorstandssitzungen ignoriert, andererseits scheint das Versprechen vom Parteitag fast zur Luftnummer zu werden. Es stinkt gewaltig in der oberen Etage.





      -----Original-Nachricht-----
      Betreff: AW: Die linke Stimme - Mitteilungsblatt Nr. 25 - Ausgabe September 2018 / Oktober 2018 mit Beitrag zur Sammlungsbewegung
      Datum: 2018-09-26T11:36:01+0200
      Von: "wtegge@t-online.de" wtegge@t-online.de
      An: "Eckart Kreitlow" eckartkreitlow@t-online.de



      Lieber Eckart,

      ich stimme Dir voll zu. Leider kann man als Aussenstehender die Lage zwischen unseren Führungskräften schlecht einschätzen.

      Einerseits ist davon die Rede, dass Sahra mit bestimmten Leuten nicht redet und Einladungen zu Vorstandssitzungen ignoriert,

      andererseits scheint das Versprechen vom Parteitag fast zur Luftnummer zu werden. Es stinkt gewaltig in der oberen Etage.

      Laut Dietmar Bartsch wird in der Fraktion bei Abstimmungen aber gemeinsam gehandelt.

      Ich wurde von Parteilosen schon darauf aufmerksam gemacht, dass sie den Eindruck haben, Sahras Auftreten für die Fraktion wird eingeschränkt.

      Das sind nur Wahrnehmungen von Ehemaligen, die aber alles weiterhin in der Partei verfolgen.

      Briefe an den Vorstand bzw. Katja und Bernd werden wahrscheinlich nur beantwortet, wenn sie eine kritisch-wohlwollende Meinung widerspiegeln.

      Es ist einfach eine schwierige Zeit in der Partei, die durchaus die Partei zerstören kann.


      Mit solidarischen Grüßen

      Waltraud Tegge





      -----Original-Nachricht-----
      Betreff: Die linke Stimme - Mitteilungsblatt Nr. 25 - Ausgabe September 2018 / Oktober 2018 mit Beitrag zur Sammlungsbewegung
      Datum: 2018-09-25T22:16:16+0200
      Von:"Eckart Kreitlow" eckartkreitlow@t-online.de
      An: "info@aufstehen.de" info@aufstehen.de, "Sahra Wagenknecht" team-sahra@getrevue.co, "sahra.wagenknecht@bundestag.de" sahra.wagenknecht@bundestag.de







      Die linke Stimme - Mitteilungsblatt Nr. 25 - Ausgabe September 2018 / Oktober 2018 mit Beitrag zur Sammlungsbewegung





      #aufstehen - DIE SAMMLUNGSBEWEGUNG  auf Ostsee-Rundschau.de - Gibt es für die linke Sammlungsbewegung '#aufstehen' eine Zukunft? - Beitrag zur Sammlungsbewegung '#aufstehen' von Eckart Kreitlow














    Aus: jW Ausgabe vom 12.01.2016, Seite 12 / Thema Operationen am offenen Geldbeutel | Seit Jahresanfang gilt das Krankenhausstrukturgesetz. Über die Misere im Gesundheitssystem und wie es verbessert werden könnte | Von Marianne Linke - Dr. Marianne Linke war von 2002 bis 2006 Sozialministerin des Landes Mecklenburg-Vorpommern











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    Aus dem Posteingang von Dr. Marianne Linke -  Dr. Marianne Linke: 'Bin geradezu darüber erschüttert, dass es noch keinen Aufruf gegen den geplanten Militäreinsatz in Syrien gibt!'






    Aus dem Posteingang - von Dr. Marianne Linke -






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    Sammlungsbewegung 'Aufstehen' auf Ostsee-Rundschau.de - Neue Unabhängige Onlinezeitungen (NUOZ) Ostsee-Rundschau.de - vielseitig, informativ und unabhängig - Präsenzen der Kommunikation und der Publizistik mit vielen Fotos und  bunter Vielfalt

















    Die VVN BdA der Hansestadt Stralsund und der Heimat- und Bildungsverein Ribnitz-Damgarten e. V. laden ein zur Buchlesung mit Egon Krenz zu seinem neuesten Buch 'CHINA. Wie ich es sehe.' - Gemeinsame Veranstaltung der VVN BdA der Hansestadt Stralsund und des Heimat- und Bildungsvereins Ribnitz-Damgarten e. V. am 2. Oktober 2018 um 18:00 Uhr im Vereinsraum am Sportplatz 'Stadion am Bodden' Ribnitz-Damgarten, Damgartener Chaussee 46 -  Eintritt: kostenfrei




    Die VVN BdA der Hansestadt Stralsund und der Heimat- und Bildungsverein Ribnitz-Damgarten e. V. laden ein zur Buchlesung mit Egon Krenz zu seinem neuesten Buch 'CHINA. Wie ich es sehe.' - Gemeinsame Veranstaltung der VVN BdA der Hansestadt Stralsund und des Heimat- und Bildungsvereins Ribnitz-Damgarten e. V. am 2. Oktober 2018 um 18:00 Uhr im Vereinsraum am Sportplatz 'Stadion am Bodden' Ribnitz-Damgarten, Damgartener Chaussee 46 -  Eintritt: kostenfrei



    PDF




















    Bilder von der Kranzniederlegung anlässlich des Weltfriedenstages 2018 mit Professor Dr. Wolfgang Methling, ehemaliger Umweltminister und ehemaliger stellvertretender Ministerpräsident von Mecklenburg-Vorpommern, in Ribnitz-Damgarten. Fotos: Eckart Kreitlow





    Abrüsten statt Aufrüsten! Zivile Lösungen für Konflikte suchen! Frieden schaffen, ohne Waffen!

    Ribnitz-Damgarten. Der Ortsverband DIE LINKE Ribnitz-Damgarten und der Heimat- und Bildungsverein Ribnitz-Damgarten e. V. hatten gemeinsam am Vorabend des diesjährigen Weltfriedenstages am 31. August 2018 um 16.00 Uhr anlässlich des Weltfriedenstages unter dem Motto "Für Frieden und Völkerverständigung! Gegen Krieg und Kriegshetze!" an der Mahn- und Gedenkstätte in Ribnitz-Damgarten in der Mühlenstraße am Alten Friedhof zu einer Kranzniederlegung eingeladen. Als Redner auf dieser Friedensveranstaltung konnte Professor Dr. Wolfgang Methling, ehemaliger Umweltminister und ehemaliger stellvertretender Ministerpräsident von Mecklenburg-Vorpommern, gewonnen werden. Sehr eindrucksvoll und emotional bewegt sprach sich Professor Methling unter anderem dafür aus, zivile Lösungen für Konflikte zu suchen, Hunger und Armut in Afrika zu bekämpfen, Kriege zu verhindern, keine Waffen für Terror und Kriege zu liefern, abzurüsten statt aufzurüsten und Frieden zu schaffen ohne Waffen. Besonders hob Professor Methling in seiner Rede hervor, dass die größte Gefahr für Gerechtigkeit und den Schutz der Natur, die Bewahrung der Schöpfung, von Kriegen ausgehe.

    Eckart Kreitlow




    Kranzniederlegung anlässlich des Weltfriedenstages 2018 mit Professor Dr. Wolfgang Methling, ehemaliger Umweltminister und ehemaliger stellvertretender Ministerpräsident von Mecklenburg-Vorpommern, in Ribnitz-Damgarten
    Bilder von der Veranstaltung am 31. August 2018 mit Professor Dr. Wolfgang Methling, ehemaliger Umweltminister und ehemaliger stellvertretender Ministerpräsident von Mecklenburg-Vorpommern, zum Weltfriedenstag in Ribnitz-Damgarten. Fotos: Eckart Kreitlow






    •    Rede von Professor Dr. Wolfgang Methling in Ribnitz-Damgarten zum Weltfriedenstag 2018 - PDF



    Aus der Rede von Professor Methling zum Weltfriedenstag 2018: 'Kriege, Terror und Gewalt hinterlassen Spuren: getötete und verwundete Menschen, zerstörte Häuser, Kulturstätten und Umwelt sowie Flüchtlinge. Und diese Spuren führen die betroffenen Menschen zu uns, nach Europa, nach Deutschland, nach Mecklenburg-Vorpommern, in dem auch Waffen produziert und für den Einsatz vorbereitet werden. Diese Folgen sollten uns Warnung und Ansporn sein, - zivile Lösungen für Konflikte zu suchen, - Hunger und Armut in Afrika zu bekämpfen, - Kriege zu verhindern, - keine Waffen für Terror und Kriege zu liefern, - abzurüsten statt aufzurüsten - Frieden zu schaffen ohne Waffen. '




    Veranstaltung 2018 mit Professor Dr. Wolfgang Methling, ehemaliger Umweltminister und ehemaliger stellvertretender Ministerpräsident von Mecklenburg-Vorpommern, zum Weltfriedenstag in Ribnitz-Damgarten



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    Gemeinsame Veranstaltung des Ortsverbandes DIE LINKE Ribnitz-Damgarten und des Heimat- Und Bildungsvereins Ribnitz-Damgarten e. V. - Für Frieden und Völkerverständigung! Gegen Krieg und Kriegshetze! Kranzniederlegung zum Weltfriedenstag am 31. August 2018 um 16 Uhr in Ribnitz-Damgarten, Mahn- und Gedenkstätte Mühlenstraße am Alten Friedhof. Es spricht Professor Dr. Wolfgang Methling, ehemaliger Umweltminister und ehemaliger stellvertretender Ministerpräsident von Mecklenburg-Vorpommern.





    Veranstaltung am 1. September 2018 10 bis 13 Uhr in Stralsund - InterCityHotel Stralsund - Diskussion - Buchvorstellung ' Meinst du, die Russen wollen Krieg?' - Die aktuellen deutsch-russischen Beziehungen mit Dr. Stefan Bollinger



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    Veranstaltung am 1. September 2018 10 bis 13 Uhr in Stralsund - InterCityHotel Stralsund - Diskussion - Buchvorstellung ' Meinst du, die Russen wollen Krieg?' - Die aktuellen deutsch-russischen Beziehungen mit Dr. Stefan Bollinger



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    Einladung zur Landtagsnachlese mit dem Landtagsabgeordneten von Mecklenburg-Vorpommern Dr. Wolfgang Weiß am 12. Juli 2018 in Ribnitz-Damgarten

















    Die Linke in Ribnitz-Damgarten





    Landtagsnachlese mit Dr. Wolfgang Weiß, Mitglied der Fraktion DIE LINKE des Landtages von Mecklenburg-Vorpommern, in Ribnitz-Damgarten


    E I N L A D U N G


    Am Donnerstag, den 12. Juli 2018, um 18.00 Uhr findet im Vereinsraum am Sportplatz "Stadion am Bodden" in Ribnitz-Damgarten, Damgartener Chaussee 42

    eine Landtagsnachlese mit Genossen Dr. Wolfgang Weiß, Mitglied der Fraktion DIE LINKE des Landtages von Mecklenburg-Vorpommern, statt.

    Weitere Details zu der Veranstaltung mit Genossen Dr. Wolfgang Weiß werden in Kürze, unter anderem auch in einer Pressemitteilung, bekanntgegeben.

    Zu der Veranstaltung sind alle Genossinnen und Genossen, alle Mitstreiterinnen und Mitstreiter sowie alle interessierten Bürgerinnen und Bürger herzlich eingeladen



    Eckart Kreitlow, Ortsvorstand DIE LINKE Ribnitz-Damgarten







  • 25. Sitzung der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten am 04. Juli 2018 um 18 Uhr in der Bibliothek Damgarten, Wasserstraße 34 a, Ribnitz-Damgarten



  • Die 25. Sitzung der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten der gegenwärtigen Legislaturperiode 2014 bis 2019 findet am Mittwoch, dem 04. Juli 2018, um 18.00 Uhr in der Bibliothek Damgarten, Wasserstraße 34 a, Ribnitz-Damgarten statt







    •   →   Die linke Stimme    Mitteilungsblatt Nr.23    Ausgabe Mai 2018 / Juni 2018 - PDF












    Herzlichen Glückwunsch Dr. Stefan Kerth! - Dr. Stefan Kerth (SPD) bei Stichwahl am 10. Juni 2018 in Vorpommern-Rügen  mit 56,6 Prozent der Stimmen zum neuen Landrat gewählt!




    Dr. Stefan Kerth (SPD) bei Stichwahl am 10. Juni 2018 in Vorpommern-Rügen mit 56,6 Prozent der Stimmen zum neuen Landrat gewählt


    Bei der Stichwahl am 10. Juni 2018 in Vorpommern-Rügen wurde der gegenwärtige Bürgermeister von Barth Dr. Stefan Kerth (SPD) mit 56,6 Prozent der abgegebenen Stimmen zum neuen Landrat gewählt.

    Offenbar war es so, wie es zuvor bereits prognostiziert worden war, dass viele Wählerinnen und Wähler der Linken bei der Stichwahl für den SPD-Kandidaten und gegenwärtigen Bürgermeister von Barth Dr. Stefan Kerth votierten. Wahrscheinlich stimmte ebenso ein Teil der Wählerinnen und Wähler für Dr. Kerth, die zuvor am 27. Mai 2018 einem der unterlegenen Kandidaten ihre Stimme gaben.

    Dr. Stefan Kerth konnte sich gegen seinen Gegenkandidaten von der CDU Andreas Kuhn mit einem deutlichen Vorsprung an Wählerstimmen durchsetzen. Der CDU-Kandidat kam nur auf 43,4 Prozent der Wählerstimmen. Allerdings ging bei der Stichwahl in Vorpommern-Rügen am 10. Juni 2018 nur etwa jeder fünfte Wahlberechtigte zur Wahl, was kaum noch nach unten hin zu toppen sein dürfte. Die Wahlbeteiligung lag gerade einmal bei 20,9 Prozent.


    Eckart Kreitlow











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    Herzlichen Glückwunsch Dr. Stefan Kerth! - Schreiben von Dr. Marianne Linke, VVN-BdA-Gruppe Stralsund, an Dr. Stefan Kehrt (SPD) anlässlich seiner Wahl zum Landrat vom Landkreis Vorpommern-Rügen bei der Stichwahl am 10. Juni 2018











    Die Entscheidung bei der Landratswahl in Vorpommern-Rügen fällt bei der Stichwahl am 10. Juni 2018 zwischen Dr. Stefan Kerth (SPD) und Andreas Kuhn (CDU) - die Wahlbeteiligung am 27. Mai 2018 war äußerst gering und lag gerade einmal bei 28,3 Prozent!


    Da keiner der fünf Bewerber bei der Landratswahl in Vorpommern-Rügen am 27. Mai 2018 die absolute Mehrheit der abgegebenen gültigen Stimmen erreichte, kommt es am Sonntag, den 10. Juni 2018, zu einer Stichwahl zwischen den beiden Bewerbern mit der höchsten Stimmenanzahl Dr. Stefan Kerth (SPD) und Andreas Kuhn (CDU). Der Kandidat der SPD Dr. Stefan Kerth erreichte zwar mit 28,7 Prozent der abgegebenen gültigen Stimmen Platz zwei hinter dem Kandidaten der CDU Andreas Kuhn, der 34,6 Prozent der abgegebenen gültigen Stimmen bekam.

    Doch könnte Dr. Stefan Kerth durchaus bei der Stichwahl am 10. Juni 2018 das Rennen machen, da die Chancen für ihn sehr gut stehen. So sprachen sich zum Beispiel kürzlich in Gesprächen auch Wählerinnen und Wähler der Linken dafür aus, bei der Stichwahl dem SPD-Kandidaten und gegenwärtigen Bürgermeister von Barth Dr. Stefan Kerth ihre Stimme geben zu wollen. Auch ist nicht unwahrscheinlich, dass ein Teil der Wählerinnen und Wähler, die zuvor am 27. Mai 2018 den unterlegenen Kandidaten ihre Stimme gaben, bei der Stichwahl für Dr. Kerth stimmen könnten.

    Der Kandidat unserer Partei DIE LINKE Steffen Bartsch-Brüdgam, der einen engagierten Wahlkampf führte, erzielte mit 12,5 Prozent der abgegebenen gültigen Stimmen einen Achtungserfolg. Die Wahlbeteiligung am 27. Mai 2018 allerdings war äußerst gering und lag gerade einmal bei 28,3 Prozent. Dies sollte natürlich allen zu denken geben, dass noch nicht einmal ein Drittel der wahlberechtigten Bürgerinnen und Bürger von ihrem bzw. seinem Wahlrecht Gebrauch macht. Woran mag das liegen? Auf diese Frage ist wahrscheinlich nicht so leicht eine plausible Antwort zu finden.


    Eckart Kreitlow








    Gemeinsame Gedenkveranstaltung des Ortsverbandes DIE LINKE Ribnitz-Damgarten und des Heimat- und Bildungsvereins Ribnitz-Damgarten e. V.
    zum 73.Jahrestag der Befreiung des deutschen Volkes vom Faschismus in Ribnitz-Damgarten am 8. Mai 2018



    Gemeinsame Gedenkveranstaltung des Ortsverbandes  DIE LINKE Ribnitz-Damgarten und des Heimat- und Bildungsvereins Ribnitz-Damgarten e. V.  am 8. Mai 2018 zum 73.Jahrestag der Befreiung des deutschen Volkes vom Faschismus in Ribnitz-Damgarten an der Mahn- und Gedenkstätte beim Alten Friedhof. Fotos: Eckart Kreitlow




    Erinnerung an die unzähligen Kriegsverbrechen und Gräueltaten der Nazis im Zweiten Weltkrieg! Für uns ergibt sich daraus die Verpflichtung, gemeinsam für Frieden und Völkerverständigung sowie gegen Krieg und Kriegshetze einzutreten, damit sich Derartiges nicht wiederholt!


    Ribnitz-Damgarten. Am Dienstag, den 08. Mai 2018, führten der Ortsverband DIE LINKE Ribnitz-Damgarten und der Heimat- und Bildungsverein Ribnitz-Damgarten e. V.

    aus Anlass des 73.Jahrestages der Befreiung des deutschen Volkes vom Faschismus eine gemeinsame Niederlegung eines Blumengebindes in Ribnitz-Damgarten an der Mahn- und

    Gedenkstätte beim Alten Friedhof in der Mühlenstraße durch.

    In einer kurzen Gedenkrede erinnerte Eckart Kreitlow an die Befreiungstaten der ruhmreichen Sowjetarmee, die die Hauptlast des Krieges trug.

    Die Rote Armee leistete zwar den entscheidenden Anteil an der Befreiung vom Faschismus, dies ist und bleibe ein historisches Faktum und

    ein großer Verdienst, aber auch alle anderen Kräfte der Antihitlerkoalition hätten auch einen wichtigen Anteil an der Befreiung des deutschen Volkes

    und der anderen Völker Europas vom Faschismus geleistet, der zu würdigen sei.

    Des Weiteren wurden die unzähligen Kriegsverbrechen und Gräueltaten in Erinnerung gebracht, die während des Zweiten Weltkrieges von Hitlerdeutschland

    begangen wurden und denen während der faschistischen Aggression gegen die Sowjetunion und der anderen Völker Europas Millionen Menschen zum Opfer fielen.

    Für uns als nachfolgende Generation ergebe sich daraus die Verpflichtung, so Kreitlow weiter, gemeinsam für Frieden und Völkerverständigung sowie gegen Krieg

    und Kriegshetze einzutreten, denn Derartiges dürfe sich nicht wiederholen. Dafür sollten wir gemeinsam kämpfen und keine antirussische Politik betreiben.

    Im Interesse des Friedens in der Welt gelte es, mit Russland enger zusammenzuarbeiten, statt Russland zu dämonisieren und zu bedrohen,

    wie es leider gegenwärtig in der aktuellen Politik geschieht.


    Eckart Kreitlow, Ortsvorstand DIE LINKE Ribnitz-Damgarten und Vorsitzender des Heimat- und Bildungsvereins Ribnitz-Damgarten e. V.









    Steffen Bartsch-Brüdgam - unser Kandidat für die Landratswahlen in Vorpommern-Rügen am 27. Mai 2018
    Steffen Bartsch-Brüdgam - unser Kandidat für die Landratswahlen in Vorpommern-Rügen am 27. Mai 2018










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      -----Original-Nachricht-----

      Betreff: Demo am 14. April gegen rechte Gewalt und Stärkung der Jugendarbeit in Stralsund

      Datum: 2018-04-21T14:44:21+0200

      Von: "Kassner Kerstin Mitarbeiter 70" kerstin.kassner.ma70@bundestag.de





      Aus dem Posteingang - Demo am 14. April gegen rechte Gewalt und Stärkung der Jugendarbeit in Stralsund - Fotos





      Aus dem Posteingang - Demo am 14. April gegen rechte Gewalt und Stärkung der Jugendarbeit in Stralsund - Text











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      -----Original-Nachricht-----

      Betreff: Landeskonferenz der KPF.MV

      Datum: 2018-04-08T20:31:02+0200

      Von: "wtegge@t-online.de" wtegge@t-online.de

      An: "Tegge, Waltraud" wtegge@t-online.de




      Liebe Mitstreiter*innen,

      bereits im März haben wir eine Vorankündigung zu unserer Landeskonferenz

      verschickt und gesagt, dass die Einladungen im April an Euch gesendet werden.

      Am 06.04.2018 hat der Landessprecherrat den Tagungsablauf beschlossen und

      somit den Entwurf der Einladungen bestätigt.

      Im Anhang sende ich Euch die Einladungen, auch als PDF-Datei.

      Wir würden gern viele interessierte Genoss*innen auf unserer Veranstaltung

      anlässlich des 200.Geburtstags von Karl Marx begrüßen wollen, denn Gäste

      sind bei uns immer willkommen.


      Mit solidarischen Grüßen

      Waltraud Tegge

      Landessprecherin KPF.MV





      Aus dem Posteingang - Einladung zur 1. Tagung der 6. Landeskonferenz DIE LINKE KPF. Mecklenburg-Vorpommern am 5. Mai 2018 10.30 Uhr bis ca. 14.30 Uhr in Reuterstadt Stavenhagen - Seite 1
      Aus dem Posteingang - Einladung zur 1. Tagung der 6. Landeskonferenz DIE LINKE KPF. Mecklenburg-Vorpommern am 5. Mai 2018 10.30 Uhr bis ca. 14.30 Uhr in Reuterstadt Stavenhagen - Seite 2






      Einladung zur 1. Tagung der 6. Landeskonferenz DIE LINKE KPF. Mecklenburg-Vorpommern - PDF

















    24. Gedenkwanderung von Barth nach Ribnitz-Damgarten am 1.Mai 2018 - Abschlussveranstaltung am Rathaus Ribnitz






    •     24. Gedenkwanderung   Barth - Ribnitz-Damgarten   1. Mai 2018 - PDF











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      -----Original-Nachricht-----

      Betreff: Landesmitgliederkonferenz

      Datum: 2018-03-29T11:28:27+0200

      Von: "Fraktion KT VR DIE LINKE." kt.vpr.dielinke@gmail.com




      Hallo in die Runde,

      angesichts der netten Presseschlagzeilen halte ich es für wichtig, unsere Genossen in den Regionen darüber zu informieren, wie die Konferenz in Güstrow wirklich verlaufen ist.

      Deshalb habe ich einen kurzen Text darüber verfasst, den ich im Regionalverband Grimmen verbreiten werde.

      Ich denke, das sollten wir im ganzen Kreisverband machen.

      Da Ihr ja fast alle in Güstrow dabei wart, könnt Ihr den Text ja als Grundlage nehmen, übernehmen oder Eure eigene Sicht schreiben.


      hier ist der LINK zum Text auf der Grimmener Website:


      https://www.die-linke-grimmen.de/partei/



      Frohe Ostern wünscht Euch

      Armin




      Landesmitgliederkonferenz in Güstrow
      Wie die Konferenz wirklich verlaufen ist



      Wer am 26.3. in den bürgerlichen Lokalblättern im Land die Schlagzeilen der Berichte über unsere Mitgliederkonferenz gelesen hat,

      musste den Eindruck bekommen, dort habe ein fürchterliches Hauen und Stechen stattgefunden,

      kurz vor Ausbruch einer großen Saalschlacht und DIE LINKE MV wäre kurz vor dem Zusammenbruch.

      Ich weis nicht wie oft seit 1990 dies in den Medien schon prophezeit wurde.

      Und ich kann Euch beruhigen, es war wie immer eine Medienente und wir konnten in der Mittagspause friedlich unsere Wiener essen und unseren Kaffee miteinander trinken.

      Die Versammlungsleitung Dieter Kowalick, Wolfgang Methling und Kerstin Kassner betonten zum Schluss noch einmal, wie diszipliniert die Veranstaltung abgelaufen sei.

      Aus unserem Kreisverband waren etliche Vertreter aus allen unseren Regionalverbänden in Güstrow dabei.

      Wir erlebten eine offene, zum allergrößten Teil sachliche Aussprache.

      Die Kritikpunkte am Vorstand wurden genannt.

      Es waren im Wesentlichen die Benennung des neuen Geschäftsführers und die Vergütung der Landesvorsitzenden, also nichts Neues.

      Dazu nahmen beide Landesvorsitzenden noch einmal Stellung, räumten einzelne Fehler ein und kündigten Regelungen an, um für die Zukunft diese auszuschließen.

      Sehr viele Genossen ergriffen auf der Konferenz das Wort und stellten ihre Meinung dar.

      Nur die allerwenigsten, fast alle aus dem Schweriner Bereich, sahen eine Partei in der Zerreißprobe.

      Viel Widerspruch gab es auch für die Parteimitglieder, die über die Medien unserer Partei Schaden zufügen.

      Die Mitglieder vor Ort müssen bei solchen Meldungen sofort informiert werden, über was die Zeitungen da überhaupt schreiben.

      Kritik beim Start einer neuen Parteiführung sei nichts Neues, sondern Normalität im Land, formulierten einige Redner.

      Die Aussage, DIE LINKE sei in der Defensive und im Land zu wenig sichtbar, wurde zurückgewiesen.

      Dagegen spräche sowohl die Arbeit der Landtagsfraktion als auch vieler Kommunalvertreter überall im Land.

      Simone Oldenburg mahnte allerdings eine bessere Öffnung der Partei an, geschlossene Sitzungen im eigenen Kreis sollten die Ausnahme sein.

      Es gab aber auch Redebeiträge einfach zu Sachthemen etwa von Helmut Scholz zu seiner Arbeit im Europaparlament, Lutz Hänsel zur politischen Bildung

      oder Wilfried Böhme zum Start des linken Internetradios.

      Torsten Koplin stellte dann im zweiten Tagesordnungspunkt seine Vorstellung zur Parteistrategie der nächsten Jahre vor.

      Er stellte klar, dass es sich hierbei ein Angebot handele, welches in der Partei breit diskutiert werden soll und lud die Mitglieder zur konstruktiven Mitarbeit ein.

      Auch hierzu nahmen einige Redner Stellung und verlangten zum Beispiel ein Loslösen vom Denken von Wahl zu Wahl.

      Die Diskussion zu den kommunalpolitischen Leitlinien kam dagegen etwas sehr zu kurz, aber gegen 15:30 Uhr lichteten sich die Reihen doch ziemlich schnell.

      So blieb es bei der kurzen Vorstellung und einem Redebeitrag zur allgemeinen Situation in den Kommunen durch Jeannine Rösler, der Vorsitzenden des Kommunalpolitischen Forums MV.

      Verabschiedet haben die Teilnehmer der Konferenz eine Resolution gegen Waffenexporte und die Kriegsführung in Syrien besonders der türkischen Invasion um Afrin.

      Von Spaltung der Partei und Generalabrechnung mit dem Vorstand, wie es z.B. die Ostsee Zeitung reißerisch schrieb, konnte auf dieser Konferenz jedenfalls keine Rede sein.

      Wir haben es anders erlebt.


      Armin Latendorf, Regionalverband DIE LINKE Grimmen













    Erklärung des agrarpolitischen Sprechers der Linksfraktion, Dr. Wolfgang Weiß, und der umweltpolitischen Sprecherin, Dr. Mignon Schwenke,  zur Ablehnung des Antrags 'Nein zu Glyphosat' vom 14.Dezember 2017







    Buchlesung 'Ein Leben ist zu wenig' mit Dr. Gregor Gysi, Abgeordneter des Deutschen Bundestages und Präsident der Europäischen Linken, am 20. April 2018 um 20.00 Uhr im Begegnungszentrum Ribnitz-Damgarten













    Bilder von der Gesamtmitgliederversammlung des Kreisverbandes DIE LINKE Vorpommern-Rügen zur Wahl des Landratskandidaten für einen Wahlvorschlag der Partei DIE LINKE zu den Landratswahlen in Vorpommern-Rügen am 27.Mai 2018 und dem anschließendem Kreisparteitag am 24. Februar 2018 in dem Begegnungszentrum der Volkssolidarität in Stralsund. Fotos: Eckart Kreitlow





    Verzwickte Geschichte: Dr. Karl-Michael Meiß bekam zwar die Mehrheit der abgegebenen Stimmen, darf aber gemäß Landes- und Kommunalwahlgesetz wegen seines Wahlalters zur Landratswahl nicht antreten!

    Wir berichten von der Gesamtmitgliederversammlung und dem Kreisparteitag DIE LINKE Vorpommern-Rügen in Stralsund am 24. Februar 2018

    Hansestadt Stralsund. Am Samstag, dem 24. Februar 2018, fand in der Zeit von 10.00 Uhr bis etwa gegen 15.00 Uhr in der Begegnungsstätte der Volkssolidarität Grimmen-Niepars e.V., Knieperdamm 28, in der Hansestadt Stralsund zunächst die Gesamtmitgliederversammlung des Kreisverbandes DIE LINKE Vorpommern-Rügen zur Wahl des Landratskandidaten für einen Wahlvorschlag der Partei DIE LINKE zu den Landratswahlen in Vorpommern-Rügen am 27.Mai 2018 und anschließend ein Kreisparteitag zur Nachwahl eines weiblichen Mitgliedes des Kreisvorstandes und eines Mitgliedes der Kreisfinanzrevisionskommission sowie zur Wahl von vier Delegierten und vier Ersatzdelegierten zum 6. Bundesparteitag DIE LINKE vom 8. bis 10. Juni 2018 in Leipzig statt.

    Von den insgesamt 408 Mitgliedern unserer Partei DIE LINKE (Stand: 19.01. 2018) des Kreisverbandes Vorpommern-Rügen nahmen 62 Parteimitglieder unseres Kreisverbandes (43 Männer, 19 Frauen) sowie fünf Gäste an der Zusammenkunft in Stralsund teil. Bei der Aufstellung eines Wahlvorschlages unserer Partei DIE LINKE zur Landratswahl im Landkreis Vorpommern-Rügen erhielt der Wissenschaftler und Vizepräsident der "Arnold-Sommerfeldt-Gesellschaft" e.V. Dr. Karl-Michael Meiß die Mehrheit der abgegebenen Stimmen. Wie sich jedoch später herausstellte, wurde leider der Paragraph 66, Absatz 2 des Landes- und Kommunalwahlgesetzes im Land Mecklenburg-Vorpommern (LKWG M-V) nicht berücksichtigt. Danach darf eine Bewerberin oder ein Bewerber für das Landratsamt am Tag der Wahl das 60. Lebensjahr noch nicht vollendet haben. Dr. Meiß wird jedoch Anfang Mai 2018 60 Jahre alt, so dass er deshalb leider bei der am 27.Mai 2018 in Vorpommern-Rügen stattfindenden Landratswahl nicht wählbar ist.

    Bedauerlicherweise ergab sich durch die Nichtberücksichtigung des Wahlalters gemäß § 66 des Landes- und Kommunalwahlgesetzes im Vorfeld ein vermeidbares Desaster. Natürlich ärgern sich alle über den Fehler und bedauern ihn, doch sollten wir dennoch weiter nach vorne blicken. Auf einer neu einzuberufenden Gesamtmitgliederversammlung, deren Einberufung wurde beschlossen, hat sich nun unser langjährige Kreistagsabgeordnete und Kommunalpolitiker Steffen Bartsch-Brüdgam aus Tribsees bereiterklärt, für den Wahlvorschlag unserer Partei zu den Landratswahlen in Vorpommern-Rügen am 27.Mai 2018 zu kandidieren.

    Bei der Nachwahl eines weiblichen Mitgliedes in den Kreisvorstand Vorpommern-Rügen unserer Partei DIE LINKE wurde Genossin Doris Lieger mit überwiegender Mehrheit gewählt. Zur Nachwahl eines Mitgliedes in die Kreisfinanzrevisionskommission stellten sich drei Genossen. Dort konnte sich der jüngere Genosse Kevin Zenker mehrheitlich durchsetzen. Bei der Wahl von vier Delegierten und vier Ersatzdelegierten zum 6. Bundesparteitag DIE LINKE vom 8. bis 10. Juni 2018 in Leipzig wurden als Delegierte auf dem Kreisparteitag Kerstin Kassner, Christiane Müller, Julius Salomon, Kevin Zenker und als Ersatzdelegierte Dorothea Holtz, Ina Latendorf, Christian Delfs, Eckart Kreitlow gewählt.

    Genosse Siegfried Dienel brachte auf der Gesamtmitgliederversammlung unter der Überschrift "Das Fanal von Stalingrad: Gute Nachbarschaft zu Russland - Wachhalten der Erinnerung" einen Initiativantrag ein, der einstimmig angenommen wurde. Außerdem informierte er darüber, dass am 1. März 2018 im "Russischen Haus der Kultur" in Berlin eine Veranstaltung zu dem Thema "Deutschland, Russland und die Zukunft" und zum Tag der Befreiung am 8. Mai 2018 am Sowjetischen Ehrenmal am Neuen Markt vor dem Portal der Marienkirche in Stralsund eine Kranzniederlegung stattfinden, zu der Vertreter der Russischen Botschaft in Deutschland eingeladen werden sollen. Des Weiteren sei, so Siegfried Dienel, am 1.September 2018 in Stralsund eine Veranstaltung mit Stefan Bollinger zu seinem Buch "Meinst du, die Russen wollen Krieg?: Über deutsche Hysterie und ihre Ursachen" geplant.

    Eckart Kreitlow




    Bilder von der Gesamtmitgliederversammlung des Kreisverbandes DIE LINKE Vorpommern-Rügen zur Wahl des Landratskandidaten für einen Wahlvorschlag der Partei DIE LINKE zu den Landratswahlen in Vorpommern-Rügen am 27.Mai 2018 und dem anschließendem Kreisparteitag am 24. Februar 2018 in dem Begegnungszentrum der Volkssolidarität in Stralsund. Fotos: Eckart Kreitlow
    Bilder von der Gesamtmitgliederversammlung des Kreisverbandes DIE LINKE Vorpommern-Rügen zur Wahl des Landratskandidaten für einen Wahlvorschlag der Partei DIE LINKE zu den Landratswahlen in Vorpommern-Rügen am 27.Mai 2018 und dem anschließendem Kreisparteitag am 24. Februar 2018 in dem Begegnungszentrum der Volkssolidarität in Stralsund. Fotos: Eckart Kreitlow
    Bilder von der Gesamtmitgliederversammlung des Kreisverbandes DIE LINKE Vorpommern-Rügen zur Wahl des Landratskandidaten für einen Wahlvorschlag der Partei DIE LINKE zu den Landratswahlen in Vorpommern-Rügen am 27.Mai 2018 und dem anschließendem Kreisparteitag am 24. Februar 2018 in dem Begegnungszentrum der Volkssolidarität in Stralsund. Fotos: Eckart KreitlowBilder von der Gesamtmitgliederversammlung des Kreisverbandes DIE LINKE Vorpommern-Rügen zur Wahl des Landratskandidaten für einen Wahlvorschlag der Partei DIE LINKE zu den Landratswahlen in Vorpommern-Rügen am 27.Mai 2018 und dem anschließendem Kreisparteitag am 24. Februar 2018 in dem Begegnungszentrum der Volkssolidarität in Stralsund. Fotos: Eckart KreitlowBilder von der Gesamtmitgliederversammlung des Kreisverbandes DIE LINKE Vorpommern-Rügen zur Wahl des Landratskandidaten für einen Wahlvorschlag der Partei DIE LINKE zu den Landratswahlen in Vorpommern-Rügen am 27.Mai 2018 und dem anschließendem Kreisparteitag am 24. Februar 2018 in dem Begegnungszentrum der Volkssolidarität in Stralsund. Fotos: Eckart KreitlowBilder von der Gesamtmitgliederversammlung des Kreisverbandes DIE LINKE Vorpommern-Rügen zur Wahl des Landratskandidaten für einen Wahlvorschlag der Partei DIE LINKE zu den Landratswahlen in Vorpommern-Rügen am 27.Mai 2018 und dem anschließendem Kreisparteitag am 24. Februar 2018 in dem Begegnungszentrum der Volkssolidarität in Stralsund. Fotos: Eckart Kreitlow
    Bilder von der Gesamtmitgliederversammlung des Kreisverbandes DIE LINKE Vorpommern-Rügen zur Wahl des Landratskandidaten für einen Wahlvorschlag der Partei DIE LINKE zu den Landratswahlen in Vorpommern-Rügen am 27.Mai 2018 und dem anschließendem Kreisparteitag am 24. Februar 2018 in dem Begegnungszentrum der Volkssolidarität in Stralsund. Fotos: Eckart KreitlowBilder von der Gesamtmitgliederversammlung des Kreisverbandes DIE LINKE Vorpommern-Rügen zur Wahl des Landratskandidaten für einen Wahlvorschlag der Partei DIE LINKE zu den Landratswahlen in Vorpommern-Rügen am 27.Mai 2018 und dem anschließendem Kreisparteitag am 24. Februar 2018 in dem Begegnungszentrum der Volkssolidarität in Stralsund. Fotos: Eckart KreitlowBilder von der Gesamtmitgliederversammlung des Kreisverbandes DIE LINKE Vorpommern-Rügen zur Wahl des Landratskandidaten für einen Wahlvorschlag der Partei DIE LINKE zu den Landratswahlen in Vorpommern-Rügen am 27.Mai 2018 und dem anschließendem Kreisparteitag am 24. Februar 2018 in dem Begegnungszentrum der Volkssolidarität in Stralsund. Fotos: Eckart Kreitlow









    Initiativantrag 'Das Fanal von Stalingrad: Gute Nachbarschaft zu Russland - Wachhalten der Erinnerung' einstimmig auf der Gesamtmitgliederversammlung der Partei DIE LINKE Kreisverband Vorpommern-Rügen angenommen. Forderung: Sowjetisches Ehrenmal am Neuen Markt gegenüber dem Portal der Marienkirche in Stralsund soll unverändert bestehen bleiben.







    Wahlalter hauptamtliche Bürgermeisterin oder hauptamtlicher Bürgermeister oder Landrätin oder Landrat gemäß § 66 Absatz 2 des Landes- und Kommunalwahlgesetzes  im Land Mecklenburg-Vorpommern (LKWG M-V)






    •     Gesamtmitgliederversammlung und Kreisparteitag DIE LINKE Vorpommern-Rügen 2018 in der Hansestadt Stralsund - PDF












    Die Linke in Ribnitz-Damgarten






    Dr. Karl-Michael Meiß und Steffen Bartsch Brüdgam - potentielle Bewerber zu den Landratswahlen in Vorpommern-Rügen am 27. Mai 2018


    Nächste Parteiversammlung des Ortsverbandes DIE LINKE Ribnitz-Damgarten am Donnerstag, den 15. Februar 2018, um 18 Uhr



    E I N L A D U N G


    Am Donnerstag, den 15. Februar 2018, um 18.00 Uhr führen wir im

    Vereinsraum am "Stadion am Bodden" in Ribnitz-Damgarten, Damgartener Chaussee 46

    unsere nächste Parteiversammlung des Ortsverbandes DIE LINKE Ribnitz-Damgarten durch.


    Im Mittelpunkt der Zusammenkunft stehen diesmal neben dem Gedankenaustausch zu aktuell-politischen und kommunalpolitischen Fragen

    eine Gesprächsrunde mit Dr. Karl-Michael Meiß aus Martensdorf und Steffen Bartsch Brüdgam aus Tribsees.


    Dr. Karl-Michael Meiß ist einer der potentiellen Bewerber und Steffen Bartsch Brüdgam ein weiterer potentieller Bewerber für einen Wahlvorschlag

    unserer Partei DIE LINKE, Kreisverband Vorpommern-Rügen, zu den Landratswahlen im Landkreis Vorpommern-Rügen am 27. Mai 2018.


    Auf dem Kreisparteitag DIE LINKE Vorpommern-Rügen am Samstag, den 24. Februar 2018, Beginn 10 Uhr, in der Begegnungsstätte der Volkssolidarität

    Grimmen-Niepars e.V., Knieperdamm 28, 18435 Stralsund
    werden die Mitglieder über die Aufstellung eines Wahlvorschlags zur Landratswahl am 27. Mai 2018 entscheiden.


    Zu der Parteiversammlung unseres Ortsverbandes DIE LINKE Ribnitz-Damgarten sind wieder alle Genossinnen und Genossen sowie alle Mitstreiterinnen und Mitstreiter

    aus Ribnitz-Damgarten und der Umgebung sehr herzlich eingeladen.



    Eckart Kreitlow, Ortsvorstand DIE LINKE Ribnitz-Damgarten










    •     Die linke Stimme    Mitteilungsblatt Nr.21    Ausgabe Januar 2018 / Februar 2018 - PDF








    Aus dem Posteingang - Email des Kreisgeschäftsführers DIE LINKE Vorpommern-Rügen an die Mitglieder des Kreisvorstandes DIE LINKE Vorpommern-Rügen





    Aus dem Posteingang - Anfechtung der Wahlentscheidung des Landesvorstandes DIE LINKE Mecklenburg-Vorpommern zur Berufung des Landesgeschäftsführers an das Landesschiedsgericht DIE LINKE Mecklenburg-Vorpommern. Kevin Kuhlke, erst acht Monate im Amt, leistete gute Arbeit. Sandro Smolka  mit 8 Ja-Stimmen gegen 7 Nein-Stimmen knapp neuer Landesgeschäftsführer!











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      Weitere Kritik an der Neuwahl des Landesgeschäftsführers durch den Landesvorstand DIE LINKE Mecklenburg-Vorpommern.Brief der Bundestagsabgeordneten und Kreisvorsitzenden DIE LINKE Vorpommern-Rügen Kerstin Kassner an den den Landesvorstand DIE LINKE Mecklenburg-Vorpommern zur Neuwahl des Landesgeschäftsführers.





      Aus dem Posteingang - Brief der Bundestagsabgeordneten und Kreisvorsitzenden DIE LINKE Vorpommern-Rügen Kerstin Kassner an den den Landesvorstand DIE LINKE Mecklenburg-Vorpommern zur Neuwahl des Landesgeschäftsführers. Kevin Kuhlke, erst acht Monate im Amt, leistete gute Arbeit. Sandro Smolka  mit 8 Ja-Stimmen gegen 7 Nein-Stimmen knapp neuer Landesgeschäftsführer!





      Aus dem Posteingang - Brief der Bundestagsabgeordneten und Kreisvorsitzenden DIE LINKE Vorpommern-Rügen Kerstin Kassner an den den Landesvorstand DIE LINKE Mecklenburg-Vorpommern zur Neuwahl des Landesgeschäftsführers










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      Verwunderung sicher nicht nur alleine bei Dr. Marianne Linke über die Neuwahl eines Landesgeschäftsführers im Landesvorstand DIE LINKE Mecklenburg-Vorpommern, da der bisherige Landesgeschäftsführer Kevin Kuhlke, gerade einmal acht Monate im Amt, leistetebisher  gute Arbeit! Sandro Smolka  mit 8 Ja-Stimmen gegen 7 Nein-Stimmen knapp neuer Landesgeschäftsführer!





      Aus dem Posteingang - Anfrage von Dr. Marianne Linke an den Landesvorstand DIE LINKE Mecklenburg-Vorpommern zur Wahl des neuen Landesgeschäftsführers









    Veranstaltung 100 Jahre Oktoberrevolution am 28. Oktober 2017 in Stralsund Intercity-Hotel 10 Uhr bis 16 Uhr











    Wagenknecht droht im Machtkampf der Linken mit Rückzug: Kipping nicht zu fairer Zusammenarbeit fähig








    Sahra Wagenknecht droht mit Rücktritt
    Bei der Linken tobt ein
    offener Machtkampf











    Dr. Sahra Wagenknecht, DIE LINKE, Mitglied des Deutschen Bundestages, Solidaritätsseite  auf  Ostsee-Rundschau.de
    Das Spitzenduo der Partei DIE LINKE Dr. Sahra Wagenknecht und Dr. Dietmar Bartsch auf Plakaten zur Wahl zum 19. Deutschen Bundestag am 24. September 2017. Fotos: Eckart Kreitlow









    Offene Machtkämpfe in der Führungsspitze der Partei DIE LINKE - Kipping und Riexinger planen Änderung der Geschäftsordnung - unter anderem sollen "von der Mehrheitsmeinung" abweichende Positionen in künftigen Bundestagsdebatten eingeschränkt werden!

    Bundestagsabgeordnete Dr. Sahra Wagenknecht droht bereits mit Rücktritt für den Fall, dass Kipping und Riexinger und Gefolgsleute mit ihren Vorhaben auf der Klausurtagung der Bundestagsfraktion durchkommen!


    Wieder kracht es mächtig im Gebälk in der Führungsspitze der Partei DIE LINKE. Diesmal unmittelbar vor der konstituierenden Sitzung der Bundestagsfraktion und der Generaldebatte zu Klausurbeginn. Die 69 gewählten Bundestagsabgeordneten wählen in den kommenden Tagen eine neue Fraktionsspitze. Eigentlich, ginge es nach dem Verstand, sollte man meinen, dass die Fähigsten auch gewählt werden. Doch leider ist der Eindruck zurzeit ein anderer. Dr. Sahra Wagenknecht, die zusammen mit Dr. Dietmar Bartsch im 18. Deutschen Bundestag die Fraktion führte, soll entmachtet werden. Von Mobbing und "Einmauern" ist die Rede. Kipping und Riexinger wollen versuchen, die Geschäftsordnung der Fraktion zu ändern, ist zu hören oder zu lesen. Offenbar geht es denen wohl nur um Machtspiele und persönliche Befindlichkeiten. So wollen sich Kipping und Riexinger als Parteivorsitzende ein Stimmrecht im Fraktionsvorstand einräumen lassen, was bisher nicht üblich war, ist bei MDR aktuell zu lesen.

    In einem Beitrag auf den Nachdenkseiten wird Riexinger zitiert. Demnach habe er gesagt (http://www.nachdenkseiten.de/?p=40566#more-40566), Sahra sei leider nicht aufzuhalten als Fraktionsvorsitzende. Man könne sie nicht einfach abschießen. Sahra müsse gegangen werden und daran arbeiteten wir. Wenn wir sie immer wieder abwatschen würden und sie es merkte, dass sie mit ihren Positionen nicht durchkomme, so Riexinger, würde sie sicher von alleine gehen.

    Nicht nur auf dem Bundesparteitag der Partei DIE LINKE Anfang Juni 2012 in Göttingen, auf dem Kipping mit 67,1 Prozent und Riexinger gerade einmal mit 53,5 Prozent der Delegiertenstimmen zu den Vorsitzenden der Partei DIE LINKE gewählt worden waren, wurde heftig gestritten. Auch monatelang davor gab es bereits einen immer weiter eskalierenden Streit innerhalb der Führungsspitze.

    Der damalige Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE im Deutschen Bundestag Dr. Gregor Gysi, der mittlerweile am 17. Dezember 2016 in Berlin zum Präsidenten der Europäischen Linken und erneut in den Deutschen Bundestag gewählt worden ist, wandte sich in seiner sehr emotional gehaltenen Rede auf dem Göttinger Parteitag 2012 eindringlich mit den mahnenden Worten an die Delegierten: "Ihr müsst einen Parteivorstand wählen, der die Aufgabe annimmt, dafür zu sorgen, dass solche Kämpfe, wie wir sie gegenwärtig erleben, nicht mehr geführt werden können."

    Geradezu mit Erschrecken und mit Entsetzen dürfte jedoch zuvor wahrscheinlich von vielen, die Dr. Gysis Ausführungen auf dem Bundesparteitag DIE LINKE in Göttingen 2012 verfolgten, die Feststellung aufgenommen worden sein, dass es zwischen den einzelnen Flügeln bzw. zwischen einzelnen Mitgliedern der Bundestagsfraktion der Partei DIE LINKE blanken Hass geben würde und er, Dr. Gregor Gysi, sich manchmal so vorkäme, als befände er sich zwischen zwei Lokomotiven, die mit hoher Geschwindigkeit aufeinander zu rasten.

    Im Interesse der Partei DIE LINKE bleibt zu hoffen, dass den Intriganten in der Parteispitze eine deutliche Abfuhr erteilt wird und sich Dr. Sahra Wagenknecht und Dr. Dietmar Bartsch bei der Wahl der Fraktionsspitze für den 19. Deutschen Bundestag durchsetzen können. Und dass der Versuch scheitert, durch eine Änderung der Geschäftsordnung der Fraktion all jenen einen "Maulkorb" zu verpassen, die "von der Mehrheitsmeinung" abweichende Positionen vertreten. Zum Beispiel könnte dann mit Verweis darauf Dr. Sahra Wagenknecht das Rederecht im Bundestag sogar ganz genommen werden.

    Allerdings hat Dr. Sahra Wagenknecht bereits vor der Klausur der Fraktion klare Kante gezeigt und mit Rücktritt gedroht, wenn Kipping und Riexinger und deren Gefolgsleute mit ihren Vorhaben auf der Klausurtagung durchkämen. Andernfalls sei sie jedoch gern bereit, ihr Engagement und ihre Fähigkeiten für eine gute Oppositionspolitik und eine starke Linke einzubringen.


    Eckart Kreitlow







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    Dr. Marianne Linke: Offensichtlich soll Sahra Wagenknecht "eingemauert und gemobbt werden"





    Machtgerangel statt gemeinsame Vision? - Sand im Getriebe der Linkspartei - Kipping und Riexinger als Parteivorsitzende wollen sich ein Stimmrecht im Fraktionsvorstand einräumen lassen, was bisher nicht üblich war.





    Die Kernsätze der Äußerungen von Riexinger, vermutlich im Suff und damit umso wahrer, über Sahra Wagenknecht lauten: Sahra ist leider nicht aufzuhalten als Fraktionsvorsitzende. Man kann sie nicht einfach abschießen. Sahra muss gegangen werden und daran arbeiten wir. Wenn wir sie immer wieder abwatschen und sie merkt, sie kommt mit ihren Positionen nicht durch, wird sie sicher von alleine gehen





    Mobbing gegen Sahra Wagenknecht erfolgt offensichtlich ohne Rücksicht auf Verluste - Offensichtlich ist die Führung der Linkspartei – namentlich Riexinger und Kipping – so von sich überzeugt, dass sie dieses Mobbing ohne Rücksicht auf Verluste betreiben.







    -----Original-Nachricht-----

    Betreff: Sahra Wagenknecht Mobbing

    Datum: 2017-10-14T19:07:39+0200

    Von: "Marianne Linke" marianne.linke@web.de

    An: "Marianne Linke" marianne.linke@web.de





    Liebe Genossinnen, liebe Genossen, liebe Freunde,

    offensichtlich soll gerade wieder eine "Baustelle geräuschlos" (Landesvorstand MV) entsorgt werden - in diesem Falle - soll Sahra Wagenknecht

    "eingemauert und gemobbt werden".

    Das könnte ähnliche Effekte haben wie letztes Jahr in MV, wo dank der "Abrißbirnen-Politik" des Landesvorstandes und ihrer Vorsitzenden

    MdB Bluhm die Linkspartei tatsächlich mit 13,2 % ihre selbst gesteckten Ziele erreichen konnte.

    Lest unten Stehendes (wärmstens empfohlen sei der Beitrag von Lessenich im ND) bitte selbst und überlegt, die nachfolgende 2. Mail ebenfalls zu unterzeichnen.

    Grüße Marianne



    Riexinger: „Sahra muss gegangen werden und daran arbeiten wir“. | NachDenkSeiten – Die kritische Website:

    http://www.nachdenkseiten.de/?p=40566#more-40566





    Sahra Wagenknecht soll eingemauert und gemobbt werden. Riexinger: Sahra muss gegangen werden und daran arbeiten wir.







    -----Original-Nachricht-----

    Betreff: Unterstützung für Sahra Wagenknecht gegen Mobbing

    Datum: 2017-10-14T19:10:01+0200

    Von: "Marianne Linke" marianne.linke@web.de

    An: "marianne.linke@web.de" marianne.linke@web.de





    Liebe Genossinnen, liebe Genossen, liebe Freunde,

    Wer Sahra unterstützen möchte, kann den Aufruf "Schluss mit der Diffamierungskampagne!" unterzeichnen:

    http://wir-für-sahra.de/wir-stehen-zu-sahra




    Solidarität mit Dr. Sahra Wagenknecht, DIE LINKE, Mitglied des Deutschen Bundestages



    Wir für Sahra! - Schluss mit der Diffamierungskampagne!



    Gruß

    Marianne










    Das Spitzenduo der Partei DIE LINKE Dr. Sahra Wagenknecht und Dr. Dietmar Bartsch auf Plakaten zur Wahl am 24. September 2017 zum 19. Deutschen Bundestag. Fotos: Eckart Kreitlow
    Wir für Sahra! - Schluss mit der Diffamierungskampagne! - Offene Machtkämpfe in der Führungsspitze der Partei DIE LINKE - Kipping und Riexinger planen Änderung der Geschäftsordnung - unter anderem sollen von der Mehrheitsmeinung abweichende Positionen in künftigen Bundestagsdebatten eingeschränkt werden.






    Offene Machtkämpfe in der Führungsspitze der Partei DIE LINKE - PDF








    Dr. Sahra Wagenknecht, DIE LINKE, Mitglied des Deutschen Bundestages, Solidaritätsseite  auf  Ostsee-Rundschau.de






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    -----Original-Nachricht-----

    Betreff: Jetzt unterstützen - Ja zu Sahra und Dietmar!

    Datum: 2017-10-17T08:50:18+0200

    Von: "wtegge@t-online.de" wtegge@t-online.de

    An: "Tegge, Waltraud" wtegge@t-online.de





    Liebe Mitstreiter*innen,

    leider geht der Streit um Sahra weiter.

    Wer noch nichts davon gelesen hat, informiere sich bitte auf den Nachdenkseiten (siehe Anhang).

    Bitte unterschreibt die Unterstützung unter http//ja-zu-sahra-und-dietmar.de/jetzt-unterstützen/


    Mit solidarischen Grüßen

    Waltraud Tegge


    http//ja-zu-sahra-und-dietmar.de/jetzt-unterstützen/



  • Sahra Wagenknecht soll eingemauert und gemobbt werden. Riexinger: „Sahra muss gegangen werden und daran arbeiten wir“. - PDF


  • [Kpf-informationen] Wir müssen aufklären! - PDF














  • 23. Gedenkwanderung von Barth nach Ribnitz-Damgarten am 1.Mai 2017 - Abschlussveranstaltung am Rathaus Ribnitz






    •     23. Gedenkwanderung   Barth - Ribnitz-Damgarten   1. Mai 2017 - PDF









    Bundestagskandidat Klemens Kowalski, DIE LINKE: Ich will nicht, dass deutsche Soldaten ind Panzer an Russlands Grenze stehen!



    Partei DIE LINKE der Ribnitz-Damgartener Partnerstadt Buxtehude wählten Klemens Kowalski zum Bundestagskandidaten!
    Herzlichen Glückwunsch zur Nominierung und viel Erfolg bei der Bundestagswahl am 24. September!




    Linke wählt Klemens Kowalski zum Bundestagskandidaten
    Linke wählt Klemens Kowalski zum Bundestagskandidaten







    -----Original-Nachricht-----
    Betreff: Herzliche Glückwünsche zur Nominierung als Bundestagskandidat DIE LINKE
    Datum: 2017-03-17T10:57:42+0100
    Von: "Eckart Kreitlow" eckartkreitlow@t-online.de
    An: "Klemens Kowalski" btw@klemenskowalski.de
    Cc: "Benjamin Koch-Böhnke" benjamin.koch-boehnke@dielinke-kreis-stade.de















    Bundestagsabgeordnete Kerstin Kassner in Ribnitz-Damgarten











    MdB Kerstin Kassner im CJD in Ribnitz-Damgarten - Ostsee-Anzeiger - Mittwoch, 14. Dezember 2016


    Bundestagsabgeordnete Kerstin Kassner im CJD in Ribnitz-Damgarten - Beitrag im Ostsee-Anzeiger - Ausgabe Mittwoch, 14. Dezember 2016













    Linke Politik




    Kerstin Kassner kandidiert erneut für den Bundestag

    Gedankenaustausch auf Zusammenkünften von Stadtfraktion DIE LINKE und Ortsverband DIE LINKE mit der Bundestagsabgeordneten Kerstin Kassner


    Ribnitz-Damgarten. Am Dienstag, dem 6. Dezember 2016, kamen zunächst um 17.00 Uhr in der Ribnitz-Damgartener Gaststätte und Pension "Am Bodden" die Fraktionsmitglieder sowie berufenen Bürgerinnen und Bürger der Stadtfraktion DIE LINKE Ribnitz-Damgarten zur Fraktionssitzung zusammen. Einen Tag vor der letzten Sitzung der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten in diesem Jahr, der mittlerweile siebzehnten in der laufenden Legislaturperiode, die 2014 begann und 2019 endet.

    Im Anschluss daran fand am selben Ort um 18.00 Uhr die Parteiversammlung des Ortsverbandes DIE LINKE Ribnitz-Damgarten statt, zu der alle Genossinnen und Genossen sowie parteilosen Mitstreiterinnen und Mitstreiter aus Ribnitz-Damgarten und der Umgebung herzlich eingeladen worden waren.

    An beiden Zusammenkünften zum Jahresausklang nahmen auch die Kreisvorsitzende unserer Partei DIE LINKE von Vorpommern-Rügen und Bundestagsabgeordnete Genossin Kerstin Kassner sowie die beiden Wahlkreismitarbeiterinnen Genossin Christa Labouvie und Genossin Ingrid Hoffmann teil, die ebenso herzlich zu beiden Veranstaltungen eingeladen worden waren.

    Die Fraktionssitzung wurde von der Vorsitzenden der Stadtfraktion DIE LINKE Genossin Heike Völschow eröffnet. Sie nahm eine kurze Auswertung vor, ging vor allem auf die Ausschusssitzungen ein, an der sie teilnahm. Danach konzentrierte sich der Gedankenaustausch auf die anstehenden Schwerpunktaufgaben der Bernsteinstadt.

    Insbesondere der Entwurf der Haushaltssatzung und der Entwurf des Haushaltsplanes der Stadt Ribnitz-Damgarten für das Haushaltsjahr 2017 standen im Mittelpunkt der Diskussion während der Fraktionssitzung. Einigkeit innerhalb der Fraktion bestand darin, dass die Einsparungen der Stadt in dem Umfang nicht immer so weiter von Jahr zu Jahr fortgesetzt werden können, da man vielfach bereits an das Limit gekommen sei.

    Der stellvertretende Fraktionsvorsitzende DIE LINKE Horst Schacht bekräftigte dies voll und ganz, verwies aber auch darauf, dass die Stadt ihre Hausaufgaben machen müsse. Ihn hätten in letzter Zeit auch Bürgerinnen und Bürger angesprochen, die uns als Linke zugetan seien. Sie verlangten von uns als Fraktion DIE LINKE, künftig noch mehr "die Finger in die Wunde" zu legen.

    Fraktionsmitglied Genosse Eckart Kreitlow führte aus, dass es für ihn unverständlich sei, wenn einerseits das Land und der Kreis von den Kommunen ständig mehr Einsparungen verlangten, andererseits aber beim Bund und beim Land die Steuereinnahmen sprudeln würden. Die Kreisumlage sei zum Beispiel in Vorpommern-Rügen bereits auf 47,5 Prozent erhöht worden.

    Hier müsse künftig unbedingt gegengesteuert werden, damit die Kommunen wieder mehr Gestaltungsspielraum im Interesse der Bürgerinnen und Bürger bekommen würden. Dies werde er auch auf der morgigen Stadtvertretersitzung so ansprechen.

    Hierzu ergriff die Bundestagsabgeordnete Genossin Kerstin Kassner zustimmend das Wort und informierte, dass der Bundestag gerade beschlossen habe, die Kommunen mit etwa fünf Milliarden EURO jährlich zu unterstützen. Es müsse nun dafür gesorgt werden, dass dieses Geld auch bei den Kommunen ankomme.

    In der anschließenden Parteiversammlung des Ortsverbandes DIE LINKE Ribnitz-Damgarten wurde gleich zu Beginn der Kreisvorsitzenden unserer Partei DIE LINKE und Bundestagsabgeordneten Genossin Kerstin Kassner das Wort erteilt.

    Genossin Kerstin Kassner teilte mit, dass sie auf dem Kreisparteitag am vergangenen Samstag, den 3.Dezember 2016, in Richtenberg ihre erneute Bereitschaft für die Kandidatur bei den Bundestagswahlen im nächsten Jahr erklärt habe. Für die Mitteilung, die von allen Anwesenden auf unserer Parteiversammlung zustimmend aufgenommen wurde, erhielt sie viel Beifall.

    Dann nahm sie eine kurze Auswertung des Kreisparteitages vor und informierte, dass 65 Genossinnen und Genossen am vergangenen Samstag in Richtenberg an dem Kreisparteitag teilgenommen hätten, um die Vertreterinnen und Vertreter für die bevorstehenden Abstimmungen zu den Direktkandidatinnen und Direktkandidaten und zur Landesliste zu wählen.

    Bundestagsabgeordnete Genossin Kerstin Kassner unterstrich: "Wenn DIE LINKE nicht im Bundestag wäre, gäbe es dort keine Stimme mehr, die sich gegen immer neue Bundeswehreinsätze im Ausland, die Erweiterung der NATO und steigende Rüstungsausgaben wenden würde."

    In der Diskussion wurde auf der Parteiversammlung ein breites Themenspektrum angesprochen. Da ging es sowohl um die Kommunalpolitik, die Landes- und Bundespolitik als auch um die Weltpolitik.

    Abschließend dankte der Vorsitzende des Ortsvorstandes DIE LINKE allen Genossinnen und Genossen sowie allen Mitstreiterinnen und Mitstreitern für die lebhafte und konstruktive Diskussion sowie für das bisherige Engagement.

    Er wünschte im Namen des Ortsvorstandes DIE LINKE allen Genossinnen und Genossen sowie allen Mitstreiterinnen und Mitstreitern ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr sowie alles Gute, Gesundheit und persönliches Wohlergehen.

    Die nächste Parteiversammlung des Ortsverbandes DIE LINKE Ribnitz-Damgarten findet am Dienstag, den 31. Januar 2017, statt. Der Veranstaltungsort wird rechtzeitig bekanntgegeben.

    Eckart Kreitlow










      •    Die linke Stimme    Mitteilungsblatt Nr.14    Ausgabe November 2016 / Dezember 2016    -    PDF
















    Wir unterstützen www.weltfriedenskonferenz.org




    Wir unterstützen www.weltfriedenskonferenz.org





    Wir unterstützen www.weltfriedenskonferenz.org! Engagement für den Frieden? Na klar, wir sind dabei! Grafik / Zeichnung: Eckart Kreitlow





    Linke Stimmen





    EUROPA-Friedensforum auf Ostsee-Rundschau.de
    Schriftzug WIR SAGEN NEIN ZUM KRIEG! auf dem unteren Teil der Regenbogenfahne PACE der internationalen Friedensbewegung, die auch beim 10.Internationalen Friedensfest am 3.August 2013 in Ostseebad Graal-Müritz in Mecklenburg-Vorpommern wehte. Fotobearbeitung: Eckart KreitlowLinks im Bild der stellvertretende Leiter der kubanischen Botschaft in Deutschland Daciel Alfonso und rechts daneben Seine Exzellenz der Botschafter Ecuadors in Deutschland Jorge Jurado sehr erfreut beim Beobachten des Aufsteigens von über 100 Tauben in den Himmel über Ostseebad Graal-Müritz beim 10.Internationalen Friedensfest am 3.August 2013. Dabei singen Kinder das Lied von der kleinen weißen Friedenstaube. Foto: Eckart Kreitlow






    Es ist eine Lüge, dass dieser Kriegseinsatz den IS schwächen wird | Rede von Sahra Wagenknecht in der Bundestagsdebatte am 04.12.2015 über den Syrien-Einsatz der Bundeswehr





    Für eine ehrliche Presse! Gegen lügende Medien!








    Europa-Friedensforum auf Ostsee-Rundschau.de - Solidarität mit allen Völkern, die unter den Folgen von Krieg und Zerstörung leiden! Wir sagen NEIN zum Krieg!










    Unterwegs mit der Bundestagsabgeordneten Genossin Kerstin Kassner in ihrem Wahlkreis



    Bundestagsabgeordnete Kerstin Kassner zu Gast bei der Lebenshilfe e. V. in Barth. Foto: privat


    Bundestagsabgeordnete Kerstin Kassner zu Gast bei der Lebenshilfe in Barth. Foto: privat




    Der Arbeitsbesuch mit Genossin Kerstin Kassner, Mitglied des Bundestages der Fraktion DIE LINKE, begann in der Barther Werft.

    Das Gespräch fand mit dem Geschäftsführer Herrn Torsten Brandt statt.

    Es gab viel Interessantes zur Arbeit der Werft zu erfahren. Hier arbeiten acht Mitarbeiter mit einer guten Ausbildung.

    Es ist ihnen daran gelegen, unsere Region für die Wassersportler wieder interessant zu machen. Schnell ging das Gespräch zur Stadt-, Land- und Bundespolitik über.

    Es wurden die Ausbildung der Lehrlinge und die Bemühungen, Facharbeiter in der Region zu halten, angesprochen.

    Die Renten wurden auch angesprochen. Wer ein erfülltes Arbeitsleben absolviert hat, müsse dann auch von der Rente leben können.

    Zum Abschluss besichtigten wir das Winterlager der Yachten, die hier nach den Wünschen der Eigner auch repariert werden.

    Weiter ging es zur Lebenshilfe Ostseekreis e.V., wo wir vom Geschäftsführer Herrn Thorsten Pauli erwartet wurden.

    Beim Rundgang durch das Haus lernten wir die einzelnen Therapieräume kennen.

    Im Gespräch mit dem Vereinsvorsitzenden Herrn Eberhard Krutzsch und Herrn Reinhard Hellwig wurde über die Arbeit im Aufgabenbereich gesprochen.

    Die mobile Frühförderung ist im ganzen Kreis etabliert.

    Das Motto laute "Teilhabe statt Ausgrenzung", so Vereinsvorsitzender Herr Krutzsch.

    In Sassnitz steht die Neueröffnung einer Niederlassung kurz vor der Tür. Die integrative Kita "Pusteblume" in Barth erfreut sich großer Beliebtheit und ist daher voll ausgelastet.

    Die Betreuung und Vereinsarbeit ist breit aufgestellt.

    Neben mobil betreutem Wohnen gibt es die Beratung rund um die Pflege, die ambulante Eingliederungshilfe und die familienentlastenden Dienste.

    Am Abend nahmen wir an der Versammlung des Ortsverbandes und der Stadtfraktion DIE LINKE in Ribnitz-Damgarten teil.

    Kerstin Kassner wertete unter anderem die Landtagswahlen in Mecklenburg-Vorpommern aus.

    "Wir müssen andere und neue Wege gehen, um in der Bevölkerung besser wahrgenommen zu werden", forderte sie.

    "Wir brauchen junge Leute, die dann auch Mitglied unserer Partei DIE LINKE werden.

    Der Bundestagswahlkampf steht bevor - bis jetzt haben wir vier Kandidatinnen und Kandidaten".

    Ein Thema während der Versammlung der Partei DIE LINKE in Ribnitz-Damgarten war der Durchstich zwischen Bodden und Ostsee.

    Von einigen Befürwortern wird vor allem Zingst als Standort favorisiert, aber auch über einen Standort zwischen Dierhagen und Wustrow wurde gesprochen.

    Es wurde ein Zweckverband "Maritimer Lückenschluss" gegründet, berichtete Eckart Kreitlow.

    Er führte weiter aus, dass innerhalb dieses Zweckverbandes eine Lösung gefunden werden müsse.

    Zu dem Thema habe es auch ein Gespräch zwischen dem stellvertretenden Bürgermeister von Ribnitz-Damgarten Herrn Heiko Körner und der Stadtfraktion DIE LINKE gegeben.

    Einigkeit gibt es noch nicht, ob es mit dem Boddendurchstich auch das Beste sein wird. Auch der Bau einer Slipanlage für Schiffe bzw. für Segelyachten wurde ins Spiel gebracht.

    Eine Slipanlage sei wesentlich kostengünstiger und wäre gleichzeitig eine Sehenswürdigkeit für Einheimische und Touristen, meinte dazu der Landtagsabgeordnete Genosse Dr. Wolfgang Weiß.

    Auch Straßensperrungen und Ausbauarbeiten in und um Ribnitz-Damgarten waren ein Thema auf der Versammlung des Ortsverbandes und der Stadtfraktion DIE LINKE in Ribnitz-Damgarten.

    Sehr kritisiert wurde die Erhöhung der Garagenpacht, die von der Stadtverwaltung gleich von 30 auf 120 Euro herauf katapultiert wurde.

    Hierzu machte besonders Horst Schacht, stellvertretender Vorsitzender der Stadtfraktion DIE LINKE Ribnitz-Damgarten, umfangreiche Ausführungen. Er versprach, weiter an diesem Thema dranzubleiben.

    Zum Abschluss berichtete Genosse Dr. Wolfgang Weiß aus dem Landtag von Mecklenburg-Vorpommern.

    Von den Anwesenden wurde Genossen Dr. Wolfgang Weiß noch einmal sehr herzlich zu seiner Wahl in den Landtag gratuliert, in der DIE LINKE in dieser Legislaturperiode mit elf Abgeordneten vertreten ist.


    Ingrid Hoffmann










      •    Die linke Stimme    Mitteilungsblatt Nr.14    Ausgabe November 2016 / Dezember 2016    -    PDF

















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      -----Original-Nachricht-----
      Betreff: PM zum KoA-Vertrag MV
      Datum: 2016-10-24T11:35:04+0200
      Von: "Marianne Linke" marianne.linke@web.de
      An: "Marianne Linke" marianne.linke@web.de





      Liebe Genosinnen, liebe Genossen, liebe Freunde,

      am Sonnabend haben die Parteitage von SPD bzw. CDU den Koalitionsvertrag M-V beschlossen.

      Im Nordkurier fand sich am Wochenende ein Interview mit dem Vorsitzenden der CDU Landtags-

      fraktion Vincent Kokert zu Vorstellungen der neuen Struktur der Ministerien.

      Künftig soll die Abteilung Gesundheitswesen nicht mehr dem Sozial- sondern dem Wirtschafts-

      ministerium zugeordnet werden.

      Hierzu haben die Mitglieder der LAG Sebstbestimmte Behindertenpolitik MV und die BAG Gesundheit

      & Soziales auf ihrer gemeinsamen Beratung in Neubrandenburg beigefügte Pressemitteilung verabschiedet.


      Wir wissen, das Problem ist wesentlich komplexer als auf einer Seite darstellbar, sicher werden wir uns in

      unserer Arbeit deshalb damit noch tiefergehender befassen.


      Beste Grüße

      i. A.

      Margit Glasow und Marianne Linke













      Kein Herumdoktern am Gesundheitswesen - PDF
















  • Nächste Parteiversammlungen des Ortsverbandes DIE LINKE Ribnitz-Damgarten
       am 15. November 2016 um 16 Uhr und am 6. Dezember 2016 um 18 Uhr




  • E I N L A D U N G


    Liebe Genossinnen! Liebe Genossen!

    Liebe Mistreiterinnen! Liebe Mitstreiter!


    Am Dienstag, den 15. November 2016, um 16.00 Uhr führen wir im Vereinsraum am Sportplatz "Stadion am Bodden" in Ribnitz-Damgarten, Damgartener Chaussee 42

    unsere nächste Parteiversammlung des Ortsverbandes DIE LINKE Ribnitz-Damgarten durch, zu der alle Genossinnen und Genossen sowie alle Mitstreiterinnen und Mitstreiter

    aus Ribnitz-Damgarten und der Umgebung wieder herzlich eingeladen sind.


    Zu dieser Parteiversammlung am 15. November 2016 erwarten wir unsere Vorsitzende des Kreisverbandes DIE LINKE von Vorpommern-Rügen und Bundestagsabgeordnete,

    Genossin Kerstin Kassner, die zu einem breiten aktuell-politischen Spektrum im Bundestag, Landtag und Kreis informieren und Fragen beantworten wird.

    Darüber hinaus wird es auch einen Gedankenaustausch zu dem aktuellen weltpolitischen Geschehen und zur weiteren Arbeit innerhalb unserer Partei DIE LINKE geben.





    Am Dienstag, den 6. Dezember 2016, um 18.00 Uhr führen wir in der Pension "Am Bodden" in Ribnitz-Damgarten, Körkwitzer Weg 21 B unsere letzte Parteiversammlung

    des Ortsverbandes DIE LINKE Ribnitz-Damgarten in diesem Jahr durch, zu der natürlich ebenso wieder alle Genossinnen und Genossen sowie alle Mitstreiterinnen und Mitstreiter

    aus Ribnitz-Damgarten und der Umgebung herzlich eingeladen sind.


    Im Mittelpunkt dieser Zusammenkunft steht wieder vor allem der Gedankenaustausch zur Weltpolitik, zur aktuell-politischen Lage und zur Kommunalpolitik in unserer Bernsteinstadt.


    Herzliche Grüße!

    Eckart Kreitlow, Ortsvorstand DIE LINKE Ribnitz-Damgarten






  • Nächste Stadtfraktionssitzung DIE LINKE Ribnitz-Damgarten am 6. Dezember 2016 um 17 Uhr



  • Am Dienstag, den 6. Dezember 2016, um 17.00 Uhr findet ebenfalls in der Pension "Am Bodden" in Ribnitz-Damgarten, Körkwitzer Weg 21 B die nächste Sitzung der Stadtfraktion DIE LINKE

    Ribnitz-Damgarten statt, zu der unsere Fraktionsvorsitzende, Genossin Heike Völschow, alle Fraktionsmitglieder sowie berufenen Bürgerinnen und Bürger der Stadtfraktion Ribnitz-Damgarten herzlich einlädt.






  • Nächste Sitzung der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten am 7. Dezember 2016 um 18 Uhr



  • Die nächste Sitzung der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten findet am Mittwoch, dem 7. Dezember 2016, um 18.00 Uhr im Rathaussaal im Rathaus Ribnitz-Damgarten, Am Markt 1 statt.













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    Hauptgewinn und Trostpreis - Beitrag in der Tageszeitung junge Welt vom 20.09.2016 von Professor Dr. Georg Fülberth Hauptgewinn und Trostpreis - Beitrag in der Tageszeitung junge Welt vom 20.09.2016 von Professor Dr. Georg Fülberth
    Aus dem Beitrag von Professor Dr. Georg Fülberth in der Tageszeitung junge Welt vom 20.09.2016







    Hauptgewinn und Trostpreis - Beitrag in der Tageszeitung junge Welt vom 20.09.2016 von Professor Dr. Georg Fülberth - PDF



















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    -----Original-Nachricht-----
    Betreff: Einladung zur Landeskonferenz der KPF
    Datum: 2016-09-21T17:29:15+0200
    Von: "wtegge@t-online.de" wtegge@t-online.de
    An: "Tegge, Waltraud" wtegge@t-online.de






    Der Landessprecherrat der KPF lädt alle interessierten Mitstreiterinnen und Mitstreiter herzlich ein zur


    Konferenz zum Thema "Frieden in der Ostsee - Kampf um den Weltfrieden".



    Mit solidarischen Grüßen

    i.A. Waltraud Tegge






    KPF-Konferenz zum Thema Frieden in der Ostsee - Kampf um den Weltfrieden am 22. Oktober 2016 in der Reuterstadt Stavenhagen.
    KPF-Konferenz zum Thema Frieden in der Ostsee - Kampf um den Weltfrieden am 22. Oktober 2016 in der Reuterstadt Stavenhagen.></a>

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    Landtagswahlauswertung in Mecklenburg-Vorpommern - Ostsee-Rundschau.de  - Neue Unabhängige Onlinezeitungen (NUOZ) - vielseitig, informativ und unabhängig - Präsenzen der Kommunikation und der Publizistik mit vielen Fotos und  bunter Vielfalt






    -----Original-Nachricht-----
    Betreff: jW 16.09.2016
    Datum: 2016-09-15T19:48:37+0200
    Von: "Marianne Linke" marianne.linke@web.de
    An: "Marianne Linke" marianne.linke@web.de





    SPD bloß nicht erschrecken - Beitrag  in der Ausgabe der  Tageszeitung junge Welt vom 16.09.2016 von Dr. Marianne Linke






    SPD bloß nicht erschrecken - Beitrag in der Tageszeitung junge Welt vom 16.09.2016 von Dr. Marianne Linke - PDF






    Grüße,

    Marianne Linke











    Landtagswahlauswertung in Mecklenburg-Vorpommern - Ostsee-Rundschau.de  - Neue Unabhängige Onlinezeitungen (NUOZ) - vielseitig, informativ und unabhängig - Präsenzen der Kommunikation und der Publizistik mit vielen Fotos und  bunter Vielfalt





    Linke Politik auf Ostsee-Rundschau.de






    Parteiversammlung DIE LINKE zur Auswertung der Landtagswahl in Mecklenburg-Vorpommern 2016

    13,2 Prozent der Wählerinnen und Wähler gaben unserer Partei DIE LINKE bei der Landtagswahl in Mecklenburg-Vorpommern ihre Stimme!

    Sicher war nicht nur der Kreisgeschäftsführer DIE LINKE Vorpommern-Rügen und nicht nur am Wahlabend bei dem Ergebnis geschockt!



    Ribnitz-Damgarten. Auf der Parteiversammlung unseres Ortsverbandes DIE LINKE Ribnitz-Damgarten am 5. September 2016 nahm der Kreisgeschäftsführer DIE LINKE Vorpommern-Rügen, Genosse Matthias Schmeißer, eine Auswertung der Landtagswahl in Mecklenburg-Vorpommern, die am 4. September 2016 stattfand, vor, bei der er zu Beginn äußerte, zunächst am Wahlabend geschockt gewesen zu sein, als er die ersten Hochrechnungen sah. Er habe für unsere Partei DIE LINKE mit einem besseren Ergebnis gerechnet.

    Doch ob geschockt oder nicht, das Ergebnis ist nun einmal so, wie es ist. Die SPD wurde mit 30,6 Prozent der Stimmen stärkste Kraft im Landtag und errang von den 71 Sitzen 26 Sitze. Die rechtspopulistische AfD schaffte es sogar mit 20,8 Prozent der Stimmen und 18 Sitzen von der Stimmenanzahl her auf Platz zwei in den Schweriner Landtag, während die CDU mit 19,0 Prozent der Stimmen und 16 Sitzen auf Platz drei kam. Unsere Partei DIE LINKE bekam mit 13,2 % der Stimmen der Wählerinnen und Wähler und 11 Sitzen nur auf Platz vier (Landtagswahl 2011 18,4% Wählerstimmen 14 Sitze). Positiv allerdings, die NPD ist mit 3,0 Prozent der Wählerstimmen nicht mehr im Landtag von Mecklenburg-Vorpommern vertreten. Mit 4,8 Prozent der Wählerstimmen scheiterten die Grünen ebenso wie die FDP mit 3,0 Prozent der Wählerstimmen an der Fünf-Prozent-Hürde. Die DKP erhielt leider nur 0,2 Prozent der Stimmen.

    In der anschließenden Diskussion erfolgte ein reger Gedankenaustausch zu einem breiten Themenspektrum. Es wurden aber auch nach vorne weisende Vorschläge unterbreitet. So führte einer unserer Mitstreiter unter anderem aus, dass wir als Linke dort, wo es uns bisher noch nicht gelungen sei, eine bessere Politik machen und auch als Linke erkennbar sein müssten. Dazu gehörte, dass wir uns konsequent an unseren programmatischen Grundsätzen orientierten und davon nicht abweichen dürften. Diese müssten aber einerseits noch mehr bei den Bürgerinnen und Bürger bekannt gemacht werden, insbesondere aber auch umgesetzt werden.

    Zu den wesentlichsten programmatischen Grundsätzen gehöre zum Beispiel, eine konsequente Friedenspolitik zu betreiben. Ein Unding war es beispielsweise, der Bundestagsabgeordneten Genossin Dr. Sahra Wagenknecht in den Rücken zu fallen, als sie die Konfrontationspolitik der NATO gegenüber Russland kritisierte, denn durch die Konfrontationspolitik der NATO gegenüber Russland werde der Frieden auf das Äußerste gefährdet. Eine Reihe unserer früheren Wählerinnen und Wähler hätte sich wahrscheinlich von uns abgewandt, weil sie uns als etablierte Partei wie jede andere im Bundestag oder Landtag vertretene Partei sehen würden. Sie glaubten vermutlich, dass sie nichts mehr von unserer Partei DIE LINKE erwarten könnten und gaben deshalb bei der Landtagswahl in Mecklenburg-Vorpommern am 4. September 2016 der AfD ihre Stimme.

    Als Linke, so brachte ein weiterer Redner zum Ausdruck, hätten wir auch dafür einzutreten, dass nicht die Schwächsten unserer Gesellschaft gegeneinander ausgespielt werden. Für so eine Politik stünde er auch nicht zur Verfügung, sagte dieser Genosse in seinem Diskussionsbeitrag. Die Schwächsten unserer Gesellschaft bräuchten auch noch mehr unsere Solidarität. Denn ansonsten würden wir tatsächlich auch nicht besser sein, als die anderen Parteien, die auf solche Ressentiments bei den Bürgerinnen und Bürgern setzten bzw. diese schürten. Des Weiteren sollte in Zukunft weiter die Öffentlichkeitsarbeit verstärkt werden.

    Wir dürften uns auch nicht auf das Mitregieren orientieren, koste es, was es wolle, und uns sogar in eine Regierungskoalition holen lassen, wenn wir dabei als Partei DIE LINKE künftig nicht unsere Grundsätze bzw. grundsätzlichen Prinzipien umsetzen könnten. Es ginge überhaupt nicht, wenn am Ende vielleicht sogar noch größere Sozialkürzungen herauskämen als ohne unsere Partei. Zudem würden sich die Koalitionspartner hinter verschlossenen Türen wahrscheinlich vor Schadenfreude kaputtlachen, wenn sie auf diese Weise der Linken geschadet hätten. Dadurch würden wir uns selbst als Partei DIE LINKE abschaffen und das Schicksal anderer Parteien teilen, die bei den Wahlen an der Fünf-Prozent-Hürde scheiterten.

    Alles in allem war es wieder eine sehr nützliche Parteiversammlung für den Gedankenaustausch innerhalb unseres Ortsverbandes DIE LINKE, denn die Genossinnen und Genossen und Mistreiterinnen und Mitstreiter ergriffen zahlreich das Wort und brachten ihre Meinung, zum Teil auch sehr kritisch, zum Ausdruck. Wir bedanken uns auch sehr herzlich bei unserem Kreisgeschäftsführer Genossen Matthias Schmeißer, der wesentlich zu einer lebhaften und konstruktiven Diskussion beitrug.

    Sehr erfreut haben wir als Ortsverband DIE LINKE Ribnitz-Damgarten zur Kenntnis genommen, dass unser stellvertretende Vorsitzender des Kreisverbandes unserer Partei DIE LINKE Vorpommern-Rügen, Genosse Dr. Wolfgang Weiß, als einer der insgesamt elf Abgeordneten der Fraktion DIE LINKE von den Wählerinnen und Wählern in den Landtag von Mecklenburg-Vorpommern gewählt worden ist. Dazu haben wir Genossen Dr. Wolfgang Weiß im Namen aller Genossinnen und Genossen sowie Mitstreiterinnen und Mitstreiter unseres Ortsverbandes DIE LINKE Ribnitz-Damgarten per Email sehr herzlich gratuliert und ihm persönlich und für die weitere Arbeit alles erdenklich Gute gewünscht.

    Eckart Kreitlow









    Per Email gratulierten wir unserem stellvertretenden Vorsitzender des Kreisverbandes unserer Partei DIE LINKE Vorpommern-Rügen, Genossen Dr. Wolfgang Weiß, im Namen aller Genossinnen und Genossen sowie Mitstreiterinnen und Mitstreiter unseres Ortsverbandes DIE LINKE Ribnitz-Damgarten sehr herzlich zur Wahl in den Landtag von Mecklenburg-Vorpommern und wünschten ihm persönlich und  für die weitere Arbeit alles erdenklich Gute!








      •    Die linke Stimme    Mitteilungsblatt Nr.13    Ausgabe September 2016 / Oktober 2016    -    PDF











    Gegen Nazis, Kriegstreiber und Rechtspopulisten! Ostsee-Rundschau.de . Neue Unabhängige Onlinezeitungen (NUOZ) - vielseitig, informativ und unabhängig.










    Auswertung der Landtagswahlen in Mecklenburg-Vorpommern im Mittelpunkt der nächsten Parteiversammlung


    E I N L A D U N G


    Liebe Genossinnen! Liebe Genossen!

    Liebe Mistreiterinnen! Liebe Mitstreiter!


    Am Montag, den 05. September 2016, um 18.00 Uhr führen wir in der Gaststätte und Pension "Am Bodden" in Ribnitz-Damgarten, Körkwitzer Weg 21 B

    unsere nächste Parteiversammlung des Ortsverbandes DIE LINKE Ribnitz-Damgarten durch, zu der wir wieder alle Genossinnen und Genossen

    sowie alle Mitstreiterinnen und Mitstreiter aus Ribnitz-Damgarten und der Umgebung herzlich einladen.


    Im Mittelpunkt der Parteiversammlung des Ortsverbandes stehen

    die Auswertung der Landtagswahlen in Mecklenburg-Vorpommern am 4.September 2016 sowie

    der Gedankenaustausch zu aktuell-politischen und kommunalpolitischen Fragen
    .


    Zu unserer Parteiversammlung haben wir auch Genossen Matthias Schmeißer,

    Kreisgeschäftsführer des Kreisverbandes DIE LINKE Vorpommern-Rügen
    , herzlich

    eingeladen und ihn gebeten, auf der Zusammenkunft aus seiner Sicht eine Auswertung

    der Landtagswahlen am 4.September 2016 in Mecklenburg-Vorpommern vorzunehmen.


    Herzliche Grüße!

    Eckart Kreitlow, Ortsvorstand DIE LINKE Ribnitz-Damgarten




    Nächste Sitzung der Stadtfraktion DIE LINKE am 5.September 2016 um 17.00 Uhr ebenfalls in der Pension "Am Bodden"


    Am 5.September 2016 um 17.00 Uhr findet ebenfalls in der Pension "Am Bodden" in Ribnitz-Damgarten, Körkwitzer Weg 21 B die nächste Sitzung der Stadtfraktion DIE LINKE Ribnitz-Damgarten

    statt, zu der unsere Fraktionsvorsitzende, Genossin Heike Völschow, alle Fraktionsmitglieder sowie berufenen Bürgerinnen und Bürger der Stadtfraktion Ribnitz-Damgarten herzlich einlädt.




    Nächste Sitzung der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten am 21.September 2016 um 18.00 Uhr im Rathaussaal der Bernsteinstadt


    Die nächste Sitzung der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten findet am Mittwoch, dem 21. September 2016, um 18.00 Uhr im Rathaussaal des Ribnitzer Rathauses statt.












    •     Die linke Stimme    Mitteilungsblatt Nr.12    Ausgabe Juli 2016 / August 2016






    Solidarität mit der Bundestagsabgeordneten Dr. Sahra Wagenknecht  angesichts der gegenwärtig gegen sie    mit absurden Unterstellungen und Behauptungen geführten  Kampagne - Schäbige Attacke gegen  Dr. Sahra Wagenknecht sogar innerhalb  der Partei  DIE LINKE -  Ostsee-Rundschau.de







    Solidaritätserklärung mit der Bundestagsabgeordneten Dr. Sahra Wagenknecht!  Wir erklären unsere Solidarität mit der Bundestagsabgeordneten Dr. Sahra Wagenknecht angesichts der gegenwärtig gegen sie  mit absurden Unterstellungen und Behauptungen geführten  Kampagne! 
      Die schäbige Attacke gegen  Dr. Sahra Wagenknecht (MdB) findet offenbar sogar innerhalb  unserer Partei DIE LINKE statt!










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    -----Original-Nachricht-----
    Betreff: Noch ein positiver Kommentar zu Sahra
    Datum: 2016-08-02T10:27:42+0200
    Von: "Marianne Linke" marianne.linke@web.de
    An: "Marianne Linke" marianne.linke@web.de





    Datum: 2. August 2016 09:54:09


    Noch ein positiver Kommentar zu Sahra




    Debatte - Im Jagdmodus

    Lutz Herden /Der Freitag 01.08.2016


    https://www.freitag.de/autoren/lutz-herden/im-jagdmodus


    Debatte Die Polemik gegen Sahra Wagenknecht in der Linkspartei zeugt vom Verzicht auf linke Realpolitik und wirkt wie präventive Personalpolitik

    Man sollte schon wissen, was es bedeutet, ein Jahr vor der nächsten Bundestagswahl das beste Pferd im Stall zu schlachten. Will heißen, die Kampagne in der Linkspartei gegen die Aussagen von Sahra Wagenknecht zur Flüchtlings- und Integrationspolitik der Bundeskanzlerin nimmt befremdende, teils groteske Ausmaße an. Sie zeugt vom Verzicht auf linke Realpolitik, falls es bei den Angriffen auf die Fraktionsvorsitzende tatsächlich um den Umgang mit Hilfesuchenden aus Nordafrika, dem arabischen Raum und Mittelasien geht – und nicht um präventive Personalpolitik innerhalb der Linken.

    Unterstellt man ersteres, müsste sich die Parteiführung nach Angela Merkels wenig "situationsgerechter" Pressekonferenz vom 28. Juli bei Wagenknecht bedanken, die Defizite der Regierungspolitik schon vor diesem Auftritt auf den Punkt gebracht zu haben. Um es noch einmal zu rekapitulieren – unmittelbar nach dem Attentat von Ansbach hatte sie vor gut einer Woche erklärt, dass die „Aufnahme und Integration einer großen Zahl von Flüchtlingen und Zuwanderern mit erheblichen Problemen verbunden und schwieriger ist, als Merkels leichtfertiges ‚Wir schaffen das‘ uns im letzten Herbst einreden wollte“. „Der Staat“ müsse nun „alles dafür tun, dass sich die Menschen in unserem Land wieder sicher fühlen können“.

    Hat die Urheberin dieser Sätze damit Koalitionsangebote an die AfD überbracht? Wurde sie zum „Teil einer linksrechten Querfront“, wie ihr unterstellt wird? Werden wir Zeugen „irgendwelcher Avancen an rechte Wähler/-innen oder Parteien“, wie das Linkenpolitiker Benjamin Hoff zumindest nicht ausschließt?

    Tatsächlich wird mit dem, was Wagenknecht formuliert hat, die Mindestnorm für das Dasein einer Politikerin oder eines Politikers der Linken erfüllt: eine unbefangene, nach Möglichkeit wenig ideologiebehaftete Bestandsaufnahme vorzunehmen, um linker Realpolitik genügen zu können.

    Man muss sich schon der Situation stellen, wie sie nach der Ereigniskette von Würzburg bis Ansbach auch in den Milieus wahrgenommen wird, die der Linken nicht nur nahestehen, sondern aus denen sich deren Stammwähler rekrutieren. Letztere sollte man am allerwenigsten verlieren, um politikfähig zu bleiben und ein Optimum an parlamentarischer Präsenz im Bund wie den Ländern zu sichern.

    Nur so kann programmatischen Vorstellungen im Interesse des eigenen Anhangs Geltung verschafft werden. Wie sonst? Durch die „Macht der Straße“? Öffentlichen Druck? Leider entbehrt Deutschland einer französischen Protestkultur.

    Es offenbarte einen gefährlichen Hang zum politischen Autismus, nicht anerkennen zu wollen, wie sehr die jüngsten Geschehnisse auf das kollektive Bewusstsein hierzulande Einfluss haben. Sicher mit unterschiedlichen Konsequenzen und Reaktionen, aber auf jeden Fall schichten- und milieuübergreifend. Da erscheint Wagenknechts Kritik an der Flüchtlingspolitik überaus „situationsgerecht“.

    Es ist für eine auf Gesellschaftsveränderung bedachte linke Partei Ausweis von Daseinsberechtigung wie eine existenzielle Frage, nicht an den realen Verhältnissen und den daraus resultierenden Interessen und Stimmungen vorbei zu leben. Wer das ignoriert, wird schneller marginalisiert als gedacht.


    Das Reinheitsgebot

    Wenn aus der Partei der Vorwurf laut wird, Wagenknecht bringe die Linke in eine ungehörige Nähe zur AfD, ist das verstiegen und absurd. Sie hat ihren zutreffenden Befund nicht mit völkischen oder nationalistischen Parolen versehen, sondern nichts weniger getan, als die soziale Herausforderung anzudeuten, die sich mit der Aufnahme Hunderttausender Krieg und Not entronnener Menschen in einem Land ergibt, dessen soziales Gefälle unablässig krasser wird. Allein der dadurch provozierte Gefühlsstau in den Verbitterungsmilieus lässt sich schwerlich durch Appelle zur Solidarität überwinden, geschweige denn die Formel „Wir schaffen das“.

    Wer die prekären, unsicheren, demütigenden Jobs eines neuen Dienstleistungsproletariats erträgt, wem innerhalb der Gesellschaft keine oder nur wenig Solidarität zuteil wird, wie soll der solidarisch sein, dass es an Altruismus grenzt? Wer dann auch noch dank massenmedialer Fürsorge aufs schlichte Urteilen getrimmt wird, der muss Flüchtlinge mindestens für Rivalen halten, mit denen um die vom Staat künstlich knapp gehaltenen Ressourcen für Wohlfahrt konkurriert wird.

    Die politisch-moralische "Reinheit", gegen die sich Wagenknecht nach Ansicht ihrer parteiinternen Widersacher vergangen hat, mag ein hohes Gut sein. In manchen – eigentlich zu fast allen Zeiten – ist sie "reiner" Luxus und fürs Hochgefühl auf Parteitagen gut, sonst nichts. Womit weder Prinzipienverzicht noch -verrat eine Bresche geschlagen sei.


    Kommunistischer Sündenfall

    Als 1930 die KPD ihr „Programm zur nationalen und sozialen Befreiung des deutschen Volkes“ präsentierte, war das eine Reaktion auf die Stimmungslage in der Arbeiterschaft. Auf die berief sich die Partei mit ihrer Politik, aus der kamen die meisten Wähler.

    In diesen – wenn man so will – „historischen Milieus“ der KPD verfing die nationalistische Demagogie einer erstarkenden NSDAP durchaus. Die Nazis sammelten Sympathisanten, indem sie die Reparationen des Versailler Vertrages attackierten, die es in der ausgebrochenen Weltwirtschaftskrise ungemein erschwerten, dass staatliche Alimentierung den sozialen Abstieg von Millionen Menschen auffangen, wenn schon nicht aufhalten konnte.

    Eine Mehrheit der davon in Deutschland Betroffenen suchte die Verantwortung dafür kaum bei den Kriegsschuldigen der alten Eliten von 1914, sondern bei den Siegermächten von 1918, die in imperialistischer Absicht durch Versailles und die Reparationen auf Jahrzehnte den „Wettbewerber“ Deutschland klein halten wollten. Soziale Befreiung konnte – unter diesen Umständen – nur dann ein realistisches Ziel sein, wenn man sich auch davon – „national“ – befreite.

    Dies war kein Verrat am sozialistischen Ziel, eher ein verständlicher Versuch, um zu verhindern, dass die NSDAP über die Reparationenfrage auf KPD-Terrain wilderte. Die Kommunisten haben sich dadurch bei der NSADP weder angebiedert noch deren Propaganda kopiert. Sie agierten aus einer konkreten Lage heraus. Im Übrigen müssen nicht immer zwei das Gleiche meinen, wenn sie Ähnliches sagen.

    Durch historische Vergleiche wie diesen lassen sich niemals Vergangenes und Gegenwärtiges gleichsetzen. Vielmehr kommt es darauf an, Handlungsmuster zu erkennen, um besser zu verstehen, wie und weshalb um linke Politikfähigkeit gerungen wurde. Dass die KPD seinerzeit mit ihrem „nationalen Instinkt“ zu reüssieren suchte – sei der Vollständigkeit halber angefügt –, war nicht nur auf die Nazis gemünzt. Als Hauptfeind sollten auf diese Weise besonders die „Sozialfaschisten“ der SPD bekämpft werden.


    Rot-Rot-Grün

    Man kann sich bei der Vehemenz der Angriffe auf Wagenknecht kaum des Verdachts erwehren, dass die Politikerin weniger wegen ihrer Aussagen zur Flüchtlingspolitik gescholten wird, sondern vielmehr andere Motive von Belang sind. Sie gilt zu Recht als Ballast für rot-rot-grüne Resthoffnungen der Parteiführung um Bernd Riexinger und Katja Kipping.

    Sollten die irgendwann das Stadium der Utopie verlassen, dürfte Sahra Wagenknecht als Inkarnation programmatischer Treue darauf achten, dass die Linke im Verbund mit zwei neoliberalen Parteien keiner Selbstverstümmlung verfällt, die irreversible Folgen hätte. Die potenziellen Partner werden schließlich eine solche Allianz auch deshalb wollen, weil sich die Linke dabei durch erzwungene Konzessionen selbst erledigen kann. Um das zu verhindern, wird Wagenknecht Rot-Rot-Grün stets am Erhalt eigener Identität messen. Mit anderen Worten, Riexinger, Kipping, auch Dietmar Bartsch, könnten vor einer Schicksalsfrage stehen: Wagenknecht demontieren, um die Bereitschaft zum Mitte-Links-Bündnis zu demonstrieren, oder dank Wagenknecht die Gewähr dafür haben, dass Rot-Rot-Grün nur dann zustande kommt, wenn dies einen authentischen Politikwechsel bewirkt.

    Dazu freilich muss die Linke im Bundestag mindestens wieder so stark werden wie zu jener Zeit, als Oskar Lafontaine die Fraktion zusammen mit Gregor Gysi führte. Abhängen wird das auch davon, wie und ob es gelingt, Sozial- und Flüchtlingspolitik klientelbezogen als Einheit zu betreiben.


    _______________________________________________

    sl-berlin mailing list
    sl-berlin@die-linke.org
    http://lists.die-linke.org/mailman/listinfo/sl-berlin


















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    -----Original-Nachricht-----
    Betreff: [Kpf-informationen] Der Ministerpräsident und das Parteiprogramm
    Datum: 2016-07-15T21:52:00+0200
    Von: "wtegge@t-online.de" wtegge@t-online.de
    An: "DIE LINKE.MST" die-linke-mst@t-online.de





    Liebe Mitstreiterinnen und liebe Mitstreiter,

    bevor ich morgen an die Ostsee für 3 Wochen fahre, möchte ich Euch noch vom Bundessprecherrat der KPF eine Information zu kommen lassen.

    Die Koalitionsfrage 2017 im Bund wird ja nach dem Parteitag wieder mächtig hochgespielt, ungeachtet dessen, dass wir damit zur Aufgabe

    unserer friedenspolitischen Positionen laut Parteiprogramm aufgeben müssten.

    Wer so diskutiert und auch schon mal Ministervorschläge macht, will nicht wirklich, dass DIE LINKE eine linke Kraft bleibt.

    Der Frieden, die Abrüstung und Verbot von Rüstungsetat gehören zu unseren Kernfragen und sind unsere Kennzeichen.

    Die Basis muss sich entscheiden, ob sie will, dass DIE LINKE eine "SPD-Light" werden soll und damit sich selbst überflüssig macht.

    Der Bundessprecherrat hat sich zu den Äußerungen Bodo Ramelows klar positioniert.


    Übrigens hat der Genosse Prof. Dr. Gregor Putensen seine Teilnahme an unserer Landeskonferenz am 22. Oktober in Stavenhagen zugesagt

    und wird zum Thema Frieden in der Ostsee - Sicherung des Weltfriedens sprechen.

    Die Einladungen kommen wie bereits angekündigt Ende September. Gäste sind wie immer herzlich willkommen.


    Mit solidarischen Grüßen


    Waltraud













    -----Original-Nachricht-----
    Betreff: [Kpf-informationen] Der Ministerpräsident und das Parteiprogramm
    Datum: 2016-07-14T22:56:28+0200
    Von: kpf@die-linke.de" kpf@die-linke.de
    An: "kpf-informationen@info.die-linke.de" kpf-informationen@info.die-linke.de





    Liebe Genossinnen, liebe Genossen,

    als wir Ende vergangenen Jahres beschlossen, das Augustheft 2016 der Mitteilungen als Sonderheft zur Friedensfrage herauszugeben,

    wussten wir natürlich noch nicht, welche lichtvollen Äußerungen Bodo Ramelow im Juli 2016 zur NATO machen würde.


    Weiterlesen im PDF-Dokument: Der Ministerpräsident und das Parteiprogramm - PDF


    Mit solidarischen Grüßen,


    --

    Bundessprecherrat

    Kommunistische Plattform der Partei DIE LINKE

    Karl-Liebknecht-Haus, 10178 Berlin, Germany

    mailto:kpf@die-linke.de kpf@die-linke.de

    http://www.die-linke.de/kpf/


















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    -----Original-Nachricht-----
    Betreff: Veranstaltung 6.7.2016 mit Peter Wahl
    Datum: 2016-06-28T10:24:30+0200
    Von: "Marianne Linke" marianne.linke@web.de
    An: "Marianne Linke" marianne.linke@web.de





    Liebe Genossinnen, liebe Genossen, liebe Freunde,

    hier die Ankündigung einer Veranstaltung, die Siggi organisiert hat,

    mit besten Grüßen Marianne





    -----Original-Nachricht-----
    Von: Siegfried Dienel dienel_siegfried@hotmail.com
    Datum: 27. Juni 2016 23:22:
    Betreff: Veranstaltung 6.7.2016 mit Peter Wahl




    Liebe Genossen zur Weiterverbreitung:






























  • Nächste Parteiversammlung des Ortsverbandes DIE LINKE Ribnitz-Damgarten





  • E I N L A D U N G


    Liebe Genossinnen! Liebe Genossen!

    Liebe Mistreiterinnen! Liebe Mitstreiter!


    Am Montag, den 4. Juli 2016, um 18.00 Uhr führen wir im Vereinsraum in Ribnitz-Damgarten, Ulmenallee 11 unsere nächste Parteiversammlung

    des Ortsverbandes DIE LINKE Ribnitz-Damgarten durch, zu der alle Genossinnen und Genossen sowie alle Mitstreiterinnen und Mitstreiter aus Ribnitz-Damgarten

    und der Umgebung wieder herzlich eingeladen sind.


    Im Mittelpunkt der Zusammenkunft stehen

    die Auswertung des Bundesparteitages unserer Partei DIE LINKE Ende Mai 2016 in Magdeburg,

    die Vorbereitung der Landtagswahlen in Mecklenburg-Vorpommern am 4.September 2016,

    der Gedankenaustausch zur globalen aktuell-politischen Lage und

    der Gedankenaustausch sowie Informationen zu kommunalpolitischen Fragen.


    Zu unserer Parteiversammlung haben wir auch Genossen Matthias Schmeißer,

    Kreisgeschäftsführer des Kreisverbandes DIE LINKE Vorpommern-Rügen, herzlich

    eingeladen und ihn gebeten, auf der Zusammenkunft seine persönlichen Eindrücke

    vom Bundesparteitag unserer Partei DIE LINKE Ende Mai 2016 in Magdeburg zu

    schildern, an dem er als Delegierter teilgenommen hatte.


    Herzliche Grüße!

    Eckart Kreitlow, Ortsvorstand DIE LINKE Ribnitz-Damgarten






  • Nächste Stadtfraktionssitzung DIE LINKE Ribnitz-Damgarten




  • Am selben Tag um 17.00 Uhr findet ebenfalls im Vereinsraum in Ribnitz-Damgarten, Ulmenallee 11 die nächste Sitzung der Stadtfraktion DIE LINKE Ribnitz-Damgarten

    statt, zu der unsere Fraktionsvorsitzende, Genossin Heike Völschow, alle Fraktionsmitglieder sowie berufenen Bürgerinnen und Bürger der Stadtfraktion Ribnitz-Damgarten herzlich einlädt.






  • Nächste Sitzung der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten




  • Die nächste Sitzung der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten findet am Mittwoch, dem 06. Juli 2016, um 18.00 Uhr diesmal in der Bibliothek Damgarten, Wasserstraße 34a statt.









    •     Die linke Stimme    Mitteilungsblatt Nr.10    Ausgabe Mai 2016 / Juni 2016 - PDF








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    -----Original-Nachricht-----
    Betreff: Einladung des Dokumentationszentrums Prora
    Datum: 2016-06-17T23:32:51+0200
    Von: "Marianne Linke" marianne.linke@web.de
    An: "Marianne Linke" marianne.linke@web.de





    Euch Zur Kenntnisnahme, und vielleicht Teilnahme,

    liebe Grüße Marianne



    Von meinem iPhone gesendet


    Anfang der weitergeleiteten E‑Mail:



    Von: "Dokuzentrum Prora"

    Betreff: Einladung des Dokumentationszentrums Prora





    Dokumentationszentrum Prora e.V.

    _____________________________________________________________________




    Sehr geehrte Damen und Herren,

    ich darf Sie herzlich zu unseren Sonderveranstaltungen ins Dokumentationszentrum Prora einladen.

    Am Donnerstag, den 30. Juni , um 17:00 Uhr eröffnen wir die Ausstellung


    „Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen“



    Die Ausstellung wurde in den Jahren 2012 und 2013 von Birgit Mair im Auftrag des Instituts für sozialwissenschaftliche Forschung, Bildung und Beratung (ISFBB) e.V. erstellt.

    Sie setzt sich mit den Verbrechen des NSU in den Jahren 2000 bis 2007 und der gesellschaftlichen Aufarbeitung nach dessen Auffliegen im November 2011 auseinander.

    Angehörige der Mordopfer kommen zu Wort, die Bombenanschläge in Köln und die Banküberfälle, bei denen unschuldige Menschen teilweise lebensbedrohlich verletzt wurden, werden thematisiert.


    Zudem wird die Neonazi-Szene der 1990er Jahre und ihre den NSU-Kern unterstützende Funktion beleuchtet.


    Am Samstag, den 02. Juli, ab 17:00 Uhr zeigen wir die Filme



    „Carl Peters“


    Propagandafilm von 1941 (117 Min., s/w, Regie: Herbert Selpin)


    Die historische Vorlage des Films war das kolonialistische Lebenswerk des als Begründer der Kolonie Deutsch-Ostafrika geltenden Carl Peters.

    Der Film verherrlicht unreflektiert das Wirken des rassistisch ausgerichteten deutschen Afrikaforschers und Kolonialisten Carl Peters,

    entstellt die historischen Zusammenhänge, um sie im Sinne der NS-Ideologie nutzbar zu machen. Einige Filmszenen wurden in Prora gedreht.

    Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges stellte das Oberkommando der alliierten Siegermächte die Aufführung unter Verbot.



    „Majubs Reise“


    Dokumentation von 2013 (50 Min., Regie: Eva Knopf)


    Fast immer, wenn es in den Filmen der Nazizeit einen Schwarzen brauchte, war es Majub, der diese Rolle spielte.

    Er war Zarah Leanders Chauffeur, Hans Albers Diener und Heinz Rühmanns Liftboy.

    Regisseurin Eva Knopf erzählt in ihrem essayistischen Dokumentarfilm Majubs Reise von seiner Kindheit in der Kolonie,

    seinem Leben im nationalsozialistischen Deutschland und seinem Platz in den Kolonialfantasien der Deutschen.


    Die Filme zeigen wir im Rahmen der Ausstellung „Dritte Welt im Zweiten Weltkrieg“


    Der Eintritt zu den Filmvorführungen ist frei.


    Wir würden uns sehr freuen, wenn wir Sie und Ihre Freunde zu diesen Veranstaltungen begrüßen dürfen.



    Mit freundlichen Grüßen

    Bärbel Riechert

    Dokumentationszentrum Prora e.V.

    Büro Berlin

    Choriner Str. 82

    10119 Berlin

    Tel. 030 27594166

    Fax: 030 27594167

    presse@prora.eu

    http://www.prora.eu






















    Sonderausstellung Dokumentationszentrum Prora - PDF








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    -----Original-Nachricht-----
    Betreff: Info I - Hermann Kant ist 90!
    Datum: 2016-06-17T17:26:28+0200
    Von: "Marianne Linke" marianne.linke@web.de
    An: "Marianne Linke" marianne.linke@web.de





    Liebe Freunde,

    am 14.06.2016 vollendete Hermann Kant sein 90. Lebensjahr. Grund genug für viele seiner Verehrer/innen, ihm die Ehre zu erweisen.

    Der Aufbau-Verlag, Irmtrud Gutschke mit der Theater- und Orchester GmbH Neubrandenburg/Neustrelitz organisierten eine

    Festveranstaltung im Theater, die dem Jubilar gewidmet war und ihn sichtlich beeindruckte.


    Als VVN-BdA - Gruppe waren wir selbstverständlich auch unter den Gratulanten. Es war schön, nach langer Zeit einmal wieder neben

    Hermann Kant dem Bürgermeister der Stadt Neustrelitz, Herrn Grund, oder Klaus Höpcke, den einst für Literatur zuständigen DDR-Minister,

    oder den Intendanten des Theaters Herrn Kümmritz, oder meinem Kollegen Methling, Christa Luft und Genossen Boldt sowie viele meiner

    einstigen Berliner Mitstreite/rinnen zu begrüßen, die fast alle per Bus angereist waren.

    Von den Veröffentlichungen des Tages aus diesem Anlaß (ND, Berliner Zeitung, jW oder FAZ) füge ich die Beitrage der jW bei. Sie zu lesen, bereitet

    großes Vergnügen.


    Beste Grüße

    Marianne








    Zum 90. Geburtstag des Schriftstellers Hermann Kant

    VVN-BdA-Gruppe Stralsund gratuliert sehr herzlich!




    Aus junge Welt: Ausgabe vom 14.06.2016, Seite 12 / Thema

    Unerbittlich gegen deutschen Wahn
    und Knechtseligkeit









         1.Mai 2016   



    22. Gedenkwanderung
    Barth – Ribnitz-Damgarten am 1.Mai 2016


    Gedenken in Barth am Ehrenmal und
    Abschlussveranstaltung am Rathaus Ribnitz



    Mit dem Leitgedanken



    „Gemeinsam gegen jede Form des Rechtsextremismus
    für ein friedliches Miteinander“





    rufen zum diesjährigen Gedenken an die Opfer des Faschismus der Norddeutsche Wanderbund und die Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten M-V

    zur Teilnahme an der 22. Gedenkwanderung am 1.Mai 2016 von Barth nach Ribnitz auf.

    Auch in diesem Jahr ist die Gedenkwanderung wiederum dem Todesmarsch von 800 Frauen des KZ-Außenlagers Barth gewidmet, deren Ermordung damals vor nunmehr 71 Jahren

    am 1.Mai 1945 durch mutige und couragierte Bürgerinnen und Bürger auf dem Ribnitzer Marktplatz verhindert wurde.

    Für die Teilnehmer aus Ribnitz-Damgarten fährt dazu ein Bus um 7.30 Uhr vom Ribnitzer Marktplatz nach Barth.

    Den Auftakt zur Wanderung bildet auch diesmal wieder um 8 Uhr eine Gedenkveranstaltung am Barther Ehrenmal für die Opfer des Faschismus.

    Die Gedenkwanderung erfolgt auf der Strecke der damaligen Häftlinge des Todesmarsches. Die Wanderung wird durch ein Kleinbus begleitet, so dass Teilstrecken möglich sind.

    Gegen 16.30 Uhr, eventuell auch schon etwas früher, werden am Rathaus in Ribnitz die Wanderfreunde erwartet.

    Unmittelbar nach der Ankunft der Wanderfreunde gegen 16.30 Uhr, eventuell auch etwas früher, in Ribnitz-Damgarten erfolgt eine Abschlussveranstaltung auf dem Marktplatz am Ribnitzer Rathaus,

    zu der alle Bürgerinnen und Bürger von und um Ribnitz-Damgarten herzlich eingeladen sind, um durch ihre Teilnahme an dieser Abschlussveranstaltung an den Todesmarsch

    und die weiteren unzähligen Schreckenstaten des Hitlerregimes zu erinnern.


      Streckenführung   -   Rast   -   Etappenorte



      07:30   Abfahrt mit dem Bus vom Markt Ribnitz


      08:00    Gedenken am Barther Ehrenmal


      08:30   Beginn der Wanderung


      → Alter Bahndamm - Barther Stadtholz - Fuhlendorf - Neuendorf-Heide

      12:30    Mittagsrast in Neuendorf


      → Langendamm – Beiershagen – Pütnitz – Stadthafen Damgarten


      16:30    Ankunft Rathaus Ribnitz    Ankunft eventuell auch etwas früher!


      → Empfang der Wanderfreunde, Abschlussveranstaltung




      Leichte Abweichungen von der Zeitplanung sind je nach Wetterlage und Teilnehmerzahl möglich.

      Entsprechend der Tagesform sind Teilstrecken möglich, ein Begleitfahrzeug ist vorhanden.

      Dazu erforderliche Transporte sind gewährleistet.




      Ansprechpartner:

      Eckhard Krüger Tel. 0162 49 64 130

      Johann Scheringer   Tel. 038222 - 265




      Flyer 22. Gedenkwanderung Barth  –  Ribnitz-Damgarten am 1.Mai 2016 Gedenken in Barth am Ehrenmal und Abschlussveranstaltung am Rathaus Ribnitz Foto: Eckart Kreitlow












    •     Die linke Stimme    Mitteilungsblatt Nr.9    Ausgabe März 2016 / April 2016 - PDF








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    -----Original-Nachricht-----
    Betreff: Beschluß der Bundeskonferenz vom 10.04.2016
    Datum: 2016-04-23T21:18:00+0200
    Von: "wtegge@t-online.de" wtegge@t-online.de
    An: "Tegge, Waltraud" wtegge@t-online.de





    Linke Stimmen auf Ostsee-Rundschau.de





    Liebe Mitstreiter,

    in der Anlage übersende ich Euch den Beschluß der Bundeskonferenz vom 10.04.2016.

    Der Brief im Auftrag der Landeskonferenzvom 02.04.2016 an den Landesvorstand und unserer Vorsitzenden wurde bis heute nicht beantwortet bzw. der Eingang bestätigt.

    Er ist aber auf unserer Internetseite (Zusammenschlüsse) einschließlich der Beiträge zur Bundesfriedenskonferenz und zum Landeswahlprogramm gestellt worden und kann nachgelesen werden.

    Mit solidarischen Grüßen

    Waltraud









    •    DIE LINKE muss wieder deutlicher eine alternative Politik betreiben - PDF







    Linke Politik auf Ostsee-Rundschau.de






    Parteiversammlung des Ortsverbandes DIE LINKE Ribnitz-Damgarten und nächste Sitzung der Stadtfraktion DIE LINKE Ribnitz-Damgarten


    E I N L A D U N G


    Am Dienstag, dem 26.April 2016, um 18.00 Uhr führen wir in der Pension "Am Bodden" in Ribnitz-Damgarten, Körkwitzer Weg 21 B unsere nächste Parteiversammlung

    des Ortsverbandes DIE LINKE Ribnitz-Damgarten durch, zu der alle Genossinnen und Genossen sowie alle Mitstreiterinnen und Mitstreiter aus Ribnitz-Damgarten

    und der Umgebung wieder herzlich eingeladen sind.


    Im Mittelpunkt der Zusammenkunft stehen der

    Gedankenaustausch zu aktuell-politischen und kommunalpolitischen Fragen sowie die

    Auswertung der Regionalversammlung des Regionalverbandes Recknitz-Fischland-Barth am 09. April 2016 in Barth.


    Am selben Tag um 17.00 Uhr findet ebenfalls in der Pension "Am Bodden" in Ribnitz-Damgarten, Körkwitzer Weg 21 B die nächste Sitzung der Stadtfraktion DIE LINKE Ribnitz-Damgarten

    statt, zu der unsere Fraktionsvorsitzende, Genossin Heike Völschow, alle Fraktionsmitglieder sowie berufenen Bürgerinnen und Bürger der Stadtfraktion Ribnitz-Damgarten herzlich einlädt.



    Eckart Kreitlow, Ortsvorstand DIE LINKE Ribnitz-Damgarten










    •     Die linke Stimme    Mitteilungsblatt Nr.9    Ausgabe März 2016 / April 2016 - PDF








    Blick aus der Gondel eines Riesenrades in 38 m Höhe auf Ribnitz-Damgarten. Foto: Eckart KreitlowDas Rostocker Tor in Ribnitz-Damgarten ist ein historisches Bauwerk aus dem 13.Jahrhundert. Es war ursprünglich Teil einer mittelalterlichen slawischen Burganlage unter anderem mit einer Stadtmauer und  5 Türmen. Foto: Eckart Kreitlow





    Unser Kurs liegt an! Für Frieden und Völkerverständigung! Gegen Krieg und Kriegshetze! Ortsverband DIE LINKE Ribnitz-Damgarten






    Linke Politik auf Ostsee-Rundschau.de







    Die Mitglieder des Ortsverbandes DIE LINKE Ribnitz-Damgarten wählten einen neuen Vorstand



    Wahlen des Ortsverbandes DIE LINKE Ribnitz-Damgarten. Die Genossinnen und Genossen des Ortsverbandes DIE LINKE Ribnitz-Damgarten wählten auf ihrer Parteiversammlung am 17.März 2016 einen neuen Ortsvorstand. Foto: Eckart KreitlowWahlen des Ortsverbandes DIE LINKE Ribnitz-Damgarten. Die Genossinnen und Genossen des Ortsverbandes DIE LINKE Ribnitz-Damgarten wählten auf ihrer Parteiversammlung am 17.März 2016 einen neuen Ortsvorstand. Foto: Eckart Kreitlow
    Wahlen des Ortsverbandes DIE LINKE Ribnitz-Damgarten. Die Genossinnen und Genossen des Ortsverbandes DIE LINKE Ribnitz-Damgarten wählten auf ihrer Parteiversammlung am 17.März 2016 einen neuen Ortsvorstand. Foto: Eckart KreitlowWahlen des Ortsverbandes DIE LINKE Ribnitz-Damgarten. Die Genossinnen und Genossen des Ortsverbandes DIE LINKE Ribnitz-Damgarten wählten auf ihrer Parteiversammlung am 17.März 2016 einen neuen Ortsvorstand. Foto: Eckart Kreitlow





    Neuer Vorstand des Ortsverbandes DIE LINKE Ribnitz-Damgarten gewählt, der aus vier Mitgliedern besteht!


    Ribnitz-Damgarten. Die Genossinnen und Genossen des Ortsverbandes DIE LINKE Ribnitz-Damgarten wählten auf ihrer Parteiversammlung am 17.März 2016 einen neuen Ortsvorstand.

    Der Ortsvorstand besteht aus vier Mitgliedern. Jüngstes Mitglied ist Nicole Silligmann, die erst im März 2016 in die Partei DIE LINKE aufgenommen worden ist.

    Bei der Wahl der Vorsitzenden / des Vorsitzenden des Ortsverbandes konnte sich Genosse Eckart Kreitlow mit zwei Drittel der abgegebenen Stimmen durchsetzen.

    Weitere Vorstandsmitglieder des Ortsvorstandes DIE LINKE Ribnitz-Damgarten sind Genossin Nicole Silligmann, die zur stellvertretenden Vorsitzenden gewählt worden ist.

    Des Weiteren unsere Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten und Kreistagsabgeordnete Genossin Heike Völschow sowie Genossin Erika Bach.

    In seinem Schlusswort dankte der wiedergewählte Vorsitzende Eckart Kreitlow den Genossinnen und Genossen für das durch ihr Votum allen Vorstandsmitgliedern entgegengebrachte Vertrauen.

    Gleichzeitig versprach er, noch enger sowohl innerhalb des neu gewählten Ortsvorstandes als auch mit dem Regionalvorstand und dem Kreisvorstand zusammenzuarbeiten.

    Selbstverständlich würden auch weiterhin alle parteilosen Mitstreiterinnen und Mitstreiter aus Ribnitz-Damgarten und der Umgebung in die Parteiarbeit des Ortsverbandes mit einbezogen.

    Der Gedankenaustausch werde weiterhin zu aktuell-politischen Themen ebenso wie zu kommunalpolitischen Themen geführt.








    Ostsee-Zeitung vom 21.03.2016 - Lokalausgabe Ribnitz-Damgarten und die Region Seite 9 OZ-Beitrag zu den Wahlen des Ortsverbandes DIE LINKE Ribnitz-Damgarten am 17.März 2016.Ostsee-Zeitung vom 21.03.2016 - Lokalausgabe Ribnitz-Damgarten und die Region Seite 9 OZ-Beitrag zu den Wahlen des Ortsverbandes DIE LINKE Ribnitz-Damgarten am 17.März 2016.


    Ostsee-Zeitung vom 21.03.2016 - Lokalausgabe Ribnitz-Damgarten und die Region Seite 9 OZ-Beitrag zu den Wahlen des Ortsverbandes DIE LINKE Ribnitz-Damgarten am 17.März 2016.








    •     Neuer Ortsvorstand DIE LINKE Ribnitz-Damgarten gewählt - PDF







    Linke Politik auf Ostsee-Rundschau.de









    -----Original-Nachricht-----
    Betreff: Einberufung der Landeskonferenz
    Datum: 2016-03-01T14:15:32+0100
    Von: "wtegge@t-online.de" wtegge@t-online.de
    An: "Tegge, Waltraud" wtegge@t-online.de





    Liebe Mitstreiter_innen,

    wie bereits angekündigt sende ich Euch heute die Einladung zu der nächsten Landeskonferenz der Kommunistischen Plattform.Mecklenburg-Vorpommern.

    Wir laden Euch alle recht herzlich zu einer gemeinsamen Diskussionsrunde ein.

    Gäste sind immer recht herzlich eingeladen.


    Mit solidarischen Grüßen

    Waltraud Tegge

    Landessprecherin
    KPF.MV










    •     Einladung 1.Tagung 5.Landeskonferenz am 02.04.2016 in Reuterstadt Stavenhagen - PDF   







    Linke Politik auf Ostsee-Rundschau.de






    Parteiversammlungen des Ortsverbandes DIE LINKE Ribnitz-Damgarten und nächste Sitzung der Stadtfraktion DIE LINKE Ribnitz-Damgarten


    E I N L A D U N G


    Am Dienstag, dem 23. Februar 2016, um 18.00 Uhr führen wir in der Pension "Am Bodden" in Ribnitz-Damgarten, Körkwitzer Weg 21 B unsere erste Parteiversammlung

    des Ortsverbandes DIE LINKE Ribnitz-Damgarten im neuen Jahr durch, zu der alle Genossinnen und Genossen sowie alle Mitstreiterinnen und Mitstreiter aus Ribnitz-Damgarten

    und der Umgebung wieder herzlich eingeladen sind.


    Im Mittelpunkt der Zusammenkunft stehen der

    Gedankenaustausch zu aktuell-politischen und kommunalpolitischen Fragen sowie die

    Auswertung des Kreisparteitages unserer Partei DIE LINKE am 20.Februar 2016 im Intercity-Hotel in der Hansestadt Stralsund sowie die

    Auswertung der Regionalversammlung des Regionalverbandes Recknitz-Fischland-Barth am 30. Januar 2016 in Marlow und die

    Vorbereitung der Wahlversammlung des Ortsvorstandes DIE LINKE am 17.März 2016 um 18.00 Uhr im Vereinsraum in Ribnitz-Damgarten, Ulmenallee 11.


    Am 23. Februar 2016 um 17.00 Uhr findet ebenfalls in der Pension "Am Bodden" in Ribnitz-Damgarten, Körkwitzer Weg 21 B die nächste Sitzung der Stadtfraktion DIE LINKE Ribnitz-Damgarten

    statt, zu der unsere Fraktionsvorsitzende, Genossin Heike Völschow, alle Fraktionsmitglieder sowie berufenen Bürgerinnen und Bürger der Stadtfraktion Ribnitz-Damgarten herzlich einlädt.


    Die nächste Sitzung der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten findet am Mittwoch, dem 24.Februar 2016, um 18.00 Uhr im Rathaussaal des Ribnitzer Rathauses statt.


    Wahlversammlung des Ortsverbandes DIE LINKE Ribnitz-Damgarten am 17.März 2016 um 18.00 Uhr

    Am Donnerstag, dem 17.März 2016, um 18.00 Uhr im Vereinsraum in Ribnitz-Damgarten, Ulmenallee 11 findet die Parteiversammlung des Ortsverbandes DIE LINKE

    Ribnitz-Damgarten statt, auf der der Ortsvorstand des Ortsverbandes DIE LINKE Ribnitz-Damgarten neu gewählt wird.

    Der bisherige Ortsvorstand DIE LINKE Ribnitz-Damgarten wurde am 12. März 2013 gewählt.



    Eckart Kreitlow, Ortsvorstand DIE LINKE Ribnitz-Damgarten










    •     Die linke Stimme    Mitteilungsblatt Nr.7    Ausgabe Januar 2016 / Februar 2016








    Aus der Stadtvertretung
    und den Ausschüssen

    Ribnitz-Damgarten












    OZ-Beitrag zur Fremdenverkehrsabgabe in OZ Lokal auf Seite 11 der Ostsee-Zeitung am 18.02.2016


    OZ-Beitrag zur Fremdenverkehrsabgabe in OZ Lokal auf Seite 11 der Ostsee-Zeitung  am 18.02.2016











    Aus der Stadtvertretung
    und den Ausschüssen

    Ribnitz-Damgarten






    Kurt Wulf mit der Ehrenurkunde für besondere Verdienste im Sport geehrt | Zu den Ausgezeichneten auf dem diesjährigen Neujahrsempfang des Ribnitz-Damgartener  Bürgermeisters Frank Ilchmann am Freitag, dem 22.Januar 2016, im Stadtkulturhaus gehörte auch Kurt Wulf, der sich viele Jahre als Wettkämpfer, Trainer und Kampfrichter im Judo-Sport engagierte und sich dabei große Verdienste in dieser Sportart erwarb. Hier beim Festumzug aus Anlass des Jubiläums 150 Jahre organisierter Sport in Ribnitz-Damgarten am 24.August 2013. Foto: Eckart Kreitlow





    Kurt Wulf mit der Ehrenurkunde für besondere Verdienste im Sport geehrt

    Zu den Ausgezeichneten auf dem diesjährigen Neujahrsempfang des Ribnitz-Damgartener Bürgermeisters Frank Ilchmann am Freitag, dem 22.Januar 2016, im Stadtkulturhaus gehörte auch Kurt Wulf, der sich viele Jahre als Wettkämpfer, Trainer und Kampfrichter im Judo-Sport engagierte und sich dabei große Verdienste in dieser Sportart erwarb. Hier beim Festumzug aus Anlass des Jubiläums "150 Jahre organisierter Sport in Ribnitz-Damgarten" am 24.August 2013. Foto: Eckart Kreitlow







    Heike Völschow: "Es gibt ein schönes Sprichwort: 'Glück ist, wenn Können zur Gewohnheit wird' "

    Das war wohl der letzte Neujahrsempfang des Ribnitz-Damgartener Bürgermeisters im Stadtkulturhaus, denn
    im September 2016 soll das Stadtteilzentrum in der Georg-Adolf-Demmler-Straße in Ribnitz West fertig sein!



    Ribnitz-Damgarten (NUOZ / OR). Eigentlich ist der Saal des Stadtkulturhauses "Am Bleicherberg" für etwa zweihundert Gäste ausgelegt. Gekommen waren aber zum diesjährigen Neujahresempfang des Ribnitz-Damgartener Bürgermeisters Frank Ilchmann am Freitag, dem 22. Januar 2016, fast dreihundert Gäste.

    Wen wundert es da, dass alleine das Shake Hands bzw. das Händeschütteln durch den Bürgermeister einige Zeit mehr in Anspruch nahm, bevor es schließlich dann offiziell wurde, als die stellvertretende Stadtpräsidentin Heike Völschow in ihrer kurz gefassten Rede noch einmal alle an diesem Abend erschienenen Gäste herzlich begrüßte.

    Zum nächsten Neujahrsempfang wird sicher in das neue Stadtteilzentrum in der Georg-Adolf-Demmler-Straße in Ribnitz West eingeladen werden, wie Bürgermeister Ilchmann beim Shake Hands durchblicken ließ. Voraussichtlich bereits im September dieses Jahres werden wohl die Bauarbeiten für das künftige Begegnungszentrum für Jung und Alt abgeschlossen sein.

    Heike Völschow begrüßte nicht nur alle geladenen Gäste und alle anwesenden Stadtvertreter, sondern bat auch die Anwesenden, "einen Gruß an all diejenigen mitzunehmen, die arbeitsbedingt oder gesundheitsbedingt nicht an dem Neujahrsempfang teilnehmen konnten".

    Auch Auszeichnungen wurden an diesem Abend vorgenommen. So wurde unter anderem Kurt Wulf mit der Ehrenurkunde für besondere Verdienste im Sport geehrt. Kurt Wulf engagierte sich viele Jahre als Wettkämpfer, Trainer und Kampfrichter im Judo-Sport und erwarb sich dabei bleibende Verdienste. Auch heute mit siebzig Jahren ist er noch als Abteilungsleiter in dieser Sportart beim Ribnitz-Damgartener PSV aktiv.

    Diesmal erhielten aber auch zwei besondere Musiktalente eine Auszeichnung - Carolin von Klitzing und Mia Morgane Arand wurde die Ehrung an dem Abend für ihre besonderen Leistungen bei Musikwettbewerben zuteil.


    Eckart Kreitlow












    •     Rede der stellvertretenden Stadtpräsidentin von Ribnitz-Damgarten Heike Völschow auf dem Neujahrsempfang 2016 - PDF








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    Interessantes Gesprächsforum zu den Grenzregimen in Tunesien und Italien mit Dr. Hikmat Al-Sabty







    "Meine Reise nach Tunesien und Italien - die Grenzregime in beiden Ländern"





    Interessantes Gesprächsforum zu den Grenzregimen in den Mittelmeeranrainerstaaten Tunesien und Italien mit Dr. Hikmat Al-Sabty, Mitglied des Landtages von Mecklenburg-Vorpommern, am 3.Dezember 2015 in Ribnitz-Damgarten



    Interessantes Gesprächsforum zu den Grenzregimen in Tunesien und Italien  mit Dr. Hikmat Al-Sabty, Mitglied des Landtages von Mecklenburg-Vorpommern,  am 3.Dezember 2015 in Ribnitz-Damgarten. Foto: Eckart Kreitlow

    Als Dankeschön für seinen interessanten Vortrag über seine sechstägige Parlamentarierreise vom 29. September 2015 bis zum 4.Oktober 2015 nach Tunesien und Italien am 3.Dezember 2015 überreichten wir Dr. Hikmat Al-Sabty einen Blumenstrauss. Der Vortrag führte uns sehr drastisch vor Augen, in welcher wirklich schlimmen Welt wir gegenwärtig leben. Dennoch sollten wir die Hoffnung nicht aufgeben, dass wir vielleicht eines Tages eine bessere Welt und weltweit eine humanistische Gesellschaftsordnung haben werden. So wie sie ist, darf die Welt, in der wir leben, jedenfalls nicht bleiben!




    Interessantes Gesprächsforum zu den Grenzregimen in Tunesien und Italien  mit Dr. Hikmat Al-Sabty, Mitglied des Landtages von Mecklenburg-Vorpommern,  am 3.Dezember 2015 in Ribnitz-Damgarten. Foto: Eckart Kreitlow
    Interessantes Gesprächsforum zu den Grenzregimen in Tunesien und Italien  mit Dr. Hikmat Al-Sabty, Mitglied des Landtages von Mecklenburg-Vorpommern,  am 3.Dezember 2015 in Ribnitz-Damgarten. Foto: Eckart Kreitlow

    Frau Katrin Stadtaus (3. v. l.), die in der laufenden Wahlperiode mit dem Mandat der Fraktion SPD/Grüne als sachkundige Einwohnerin in den Fachausschuss "Bodden-Therme" der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten berufen worden ist und sich dort engagiert, kam zu dem Gesprächsforum mit Dr. Hikmat Al-Sabty am 3.Dezember 2015 gemeinsam mit vier syrischen Asylbewerbern. Während der Veranstaltung entwickelte sich zwischen allen Veranstaltungsteilnehmerinnen und -teilnehmern schnell eine herzerwärmende Atmosphäre. Dr. Hikmat Al-Sabty, der auch perfekt arabisch spricht, übersetzte Vieles, so dass es keine größeren Verständigungsprobleme gab. Außerdem konnten bereits die Syrer einige Worte deutsch, die sie schon zuvor an der Volkshochschule Ribnitz-Damgarten gelernt haben.




    Interessantes Gesprächsforum zu den Grenzregimen in Tunesien und Italien  mit Dr. Hikmat Al-Sabty, Mitglied des Landtages von Mecklenburg-Vorpommern,  am 3.Dezember 2015 in Ribnitz-Damgarten. Foto: Eckart KreitlowInteressantes Gesprächsforum zu den Grenzregimen in Tunesien und Italien  mit Dr. Hikmat Al-Sabty, Mitglied des Landtages von Mecklenburg-Vorpommern,  am 3.Dezember 2015 in Ribnitz-Damgarten. Foto: Eckart Kreitlow
    Interessantes Gesprächsforum zu den Grenzregimen in Tunesien und Italien  mit Dr. Hikmat Al-Sabty, Mitglied des Landtages von Mecklenburg-Vorpommern,  am 3.Dezember 2015 in Ribnitz-Damgarten. Foto: Eckart KreitlowInteressantes Gesprächsforum zu den Grenzregimen in Tunesien und Italien  mit Dr. Hikmat Al-Sabty, Mitglied des Landtages von Mecklenburg-Vorpommern,  am 3.Dezember 2015 in Ribnitz-Damgarten. Foto: Eckart Kreitlow
    Interessantes Gesprächsforum zu den Grenzregimen in Tunesien und Italien  mit Dr. Hikmat Al-Sabty, Mitglied des Landtages von Mecklenburg-Vorpommern,  am 3.Dezember 2015 in Ribnitz-Damgarten. Foto: Eckart KreitlowInteressantes Gesprächsforum zu den Grenzregimen in Tunesien und Italien  mit Dr. Hikmat Al-Sabty, Mitglied des Landtages von Mecklenburg-Vorpommern,  am 3.Dezember 2015 in Ribnitz-Damgarten. Foto: Eckart Kreitlow




    Mitten in der Wüste werden Menschen unter den grausamsten Bedingungen in Internierungslagern eingefercht!


    Ribnitz-Damgarten (NUOZ/OR). Zwar nahmen leider nicht viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer an der interessanten Veranstaltung mit Genossen Dr. Hikmat Al-Sabty, Mitglied des Landtages von

    Mecklenburg-Vorpommern, am 3. Dezember 2015, um 18.00 Uhr in den Räumlichkeiten im "Stadion am Bodden" Damgartener Chaussee 42 in Ribnitz-Damgarten zu dem Thema




    "Meine Reise nach Tunesien und Italien - die Grenzregime in beiden Ländern"




    teil, was einerseits bedauerlich ist, aber dennoch war es andererseits doch eine durchaus gelungene Veranstaltung.

    Frau Katrin Stadtaus, die in der laufenden Wahlperiode mit dem Mandat der Fraktion SPD / Grüne als sachkundige Einwohnerin in den Fachausschuss "Bodden-Therme" der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten

    berufen worden ist und sich dort engagiert, brachte zu dem Gesprächsforum mit Dr. Hikmat Al-Sabty vier sehr freundliche syrische Asylbewerber mit.

    Da wir gerne mit ihnen in Kontakt bleiben wollen, haben wir sie auch sehr herzlich zu unserer nächsten Parteiversammlung unseres Ortsverbandes DIE LINKE am Montag, den 7.Dezember 2015, eingeladen.

    Die Veranstaltung war wirklich sehr herzerwärmend, vor allem bzw. nicht zuletzt, weil die vier syrischen Asylbewerber sich offenbar auch gleich bei uns heimisch gefühlt haben und versucht haben, während

    des Forums mit uns zu kommunizieren.

    Die zum Teil noch vorhandenen Sprachbarrieren wurden unter anderem auch mit der Gestik der Hände überbrückt, aber natürlich beherrscht Dr. Hikmat Al-Sabty, der 1954 im Süden des Iraks in der

    Hauptstadt der Provinz Dhi Kar in Nassirije geboren wurde, dort im Gebiet am Euphrat und Tigris aufwuchs und seit 1980 in Deutschland lebt, auch perfekt arabisch und konnte vieles gleich in die

    arabische Sprache übersetzen und umgekehrt.

    Dadurch bekam die Veranstaltung noch einen zusätzlichen Reiz. Alles in allem war die Veranstaltung mit Dr. Hikmat Al-Sabty sehr anregend und sehr herzerwärmend.

    Dr. Hikmat Al-Sabty machte einerseits zwar sehr interessante Ausführungen zu seiner bzw. über seine sechstägige Parlamentarierreise vom 29. September 2015 bis zum 4.Oktober 2015 nach Tunesien und Italien.

    Der Vortrag führte uns aber leider andererseits sehr drastisch vor Augen, in welcher wirklich schlimmen Welt wir gegenwärtig leben.




    Wir sollten die Hoffnung nicht aufgeben, dass wir eines Tages eine bessere Welt haben werden!




    Glücklicherweise haben wir in Deutschland noch keinen Krieg, wenngleich es in unserem Land alles andere als rosig aussieht, aber das, was sich dort in den Mittelmeeranrainerstaaten alles in

    Bezug der Missachtung elementarer Menschenrechte so abspielt, ist eigentlich kaum in Worte zu fassen.

    Mitten in der Wüste werden in Tunesien zum Beispiel Menschen unter den grausamsten Bedingungen in Internierungslagern eingefercht, die dort noch schlimmer als Tiere hausen müssen.

    Zum Beispiel lebten alleine im tunesischen Flüchtlingslager Shousha nahe der libyschen Grenze mehrere Tausend Flüchtlinge aus vielen afrikanischen Ländern unter den menschenunwürdigsten Bedingungen..

    In jedem Schwarzafrikaner würde man in Libyen einen Kollaborateur des getöteten Machthabers Muammar al-Gaddafi sehen, so dass man weder nach Libyen noch in das ursprüngliche afrikanische Heimatland

    zurückkehren könne, wo zumeist seit Jahren blutige Bürgerkriege stattfänden oder Verfolgung und der Tod drohten.

    Schlepperbanden verdienen wahnsinnige Summen am Menschenhandel, wie Dr. Hikmat Al-Sabty in seinem Vortrag ausführte. Hunderte Menschen verschwinden spurlos und vieles andere mehr.

    So seien zum Beispiel 1500 Kinder unmittelbar nach ihrer Ankunft in Italien verschwunden. Eine Menschenrechtsinitiative, der die Mütter dieser Kinder angehören, die plötzlich nach ihrer Ankunft in Italien

    verschwunden seien, habe sich gegründet.

    Mit einigen dieser Mütter, so Dr. Hikmat Al-Sabty, die das plötzliche Verschwinden ihrer Kinder und ihr ungewisses Schicksal erleiden müssen, habe man sprechen können, was natürlich emotional

    sehr ergreifend und bewegend war.

    Dennoch sollten wir die Hoffnung nicht aufgeben, dass wir vielleicht eines Tages eine bessere Welt und weltweit eine humanistische Gesellschaftsordnung haben werden.

    So wie sie ist, darf die Welt, in der wir leben, jedenfalls nicht bleiben!


    Eckart Kreitlow











    •    Die linke Stimme    Mitteilungsblatt November 2015 / Dezember 2015    mit dem Beitrag über das Gesprächsforum mit Dr. Hikmat Al-Sabty - PDF















    Linke Politik auf Ostsee-Rundschau.de






    Ortsverband DIE LINKE Ribnitz-Damgarten

    Einladung zu zwei Veranstaltungen im Dezember 2015



    Interessantes Gesprächsforum zu Grenzregime der Mittelmeer-Anrainerstaaten Tunesien und Italien mit Dr. Hikmat Al-Sabty

    Am Donnerstag, den 3. Dezember 2015, um 18.00 Uhr führen wir ein Gesprächsforum mit Genossen Dr. Hikmat Al-Sabty, Mitglied des Landtages von Mecklenburg-Vorpommern,

    in dem Vereinsraum am "Stadion am Bodden" in Ribnitz-Damgarten, Damgartener Chaussee 42,

    zu dem Thema

    "Meine Reise nach Tunesien und Italien - die Grenzregime in beiden Ländern"

    durch.

    Zu dieser Veranstaltung unseres Ortsverbandes DIE LINKE sind nicht nur alle Genossinnen und Genossen sowie alle Mitstreiterinnen und Mitstreiter aus Ribnitz-Damgarten,

    der Umgebung und auch überregional herzlich eingeladen, sondern auch ebenso herzlich alle interessierten Bürgerinnen und Bürger.


    Dr. Hikmat Al-Sabty weilte mit einer Parlamentarierdelegation vom 29.September 2015 bis zum 04.Oktober 2015 in Tunesien und Italien.



    Parteiversammlung des Ortsverbandes DIE LINKE Ribnitz-Damgarten und Sitzung der Stadtfraktion DIE LINKE Ribnitz-Damgarten


    Am Montag, dem 07.Dezember 2015, um 17.30 Uhr führen wir unsere nächste Parteiversammlung des Ortsverbandes DIE LINKE Ribnitz-Damgarten in der Gaststätte und Pension "Am Bodden"

    in Ribnitz-Damgarten, Körkwitzer Weg 21 B (nicht am "Stadion am Bodden" !) durch, zu der alle Genossinnen und Genossen sowie alle Mitstreiterinnen und Mitstreiter

    aus Ribnitz-Damgarten und der Umgebung herzlich eingeladen sind.


    Eine halbe Stunde früher um 17.00 Uhr findet ebenfalls in der Gaststätte und Pension "Am Bodden" in Ribnitz-Damgarten, Körkwitzer Weg 21 B die

    Sitzung der Stadtfraktion DIE LINKE Ribnitz-Damgarten statt, zu der unsere Fraktionsvorsitzende, Genossin Heike Völschow, alle Fraktionsmitglieder

    sowie berufenen Bürgerinnen und Bürger der Stadtfraktion Ribnitz-Damgarten herzlich einlädt.


    Im Namen des Ortsvorstandes DIE LINKE Ribnitz-Damgarten


    Eckart Kreitlow










    •     Die linke Stimme    Mitteilungsblatt Nr.5    Ausgabe November 2015 / Dezember 2015







    Nächste Parteiversammlung des Ortsverbandes DIE LINKE Ribnitz-Damgarten


    Die nächste Parteiversammlung des Ortsverbandes DIE LINKE Ribnitz-Damgarten findet

    am Montag, dem 19.Oktober 2015, um 18.00 Uhr in der Gaststätte und Pension "Am Bodden" Ribnitz-Damgarten, Körkwitzer Weg 21 B

    statt.


    Im Mittelpunkt dieser Zusammenkunft des Ortsverbandes DIE LINKE Ribnitz-Damgarten stehen der Gedankenaustausch zu aktuell-politischen

    sowie zu kommunalpolitischen Fragen und die Auswertung des Kreisparteitages DIE LINKE Vorpommern-Rügen
    .


    Alle Genossinnen und Genossen, alle Mitstreiterinnen und Mitstreiter sowie Sympathisantinnen und Sympathisanten unserer Partei DIE LINKE aus Ribnitz-Damgarten

    und der Umgebung sind zur Parteiversammlung herzlich eingeladen.


    Im Namen des Ortsvorstandes DIE LINKE Ribnitz-Damgarten


    Eckart Kreitlow





    Nächste Sitzung der Stadtfraktion DIE LINKE Ribnitz-Damgarten


    Zuvor am Montag, dem 19.Oktober 2015, um 17.00 Uhr findet am selben Ort die Fraktionssitzung der Stadtfraktion DIE LINKE Ribnitz-Damgarten statt,

    zu der unsere Vorsitzende der Stadtfraktion DIE LINKE, Genossin Heike Völschow, alle Fraktionsmitglieder der Stadtfraktion

    und berufenen Bürgerinnen und Bürger herzlich einlädt.

    Am darauffolgenden Mittwoch, dem 21.Oktober 2015, um 18.00 Uhr wird voraussichtlich eine weitere Sitzung der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten stattfinden.





    Vorinformation zu weiteren geplanten Veranstaltungen


    In Vorbereitung und in Abstimmung ist eine Veranstaltung in Ribnitz-Damgarten mit Genossen Dr. Hikmat Al-Sabty, Mitglied des Landtages von Mecklenburg-Vorpommern und des Landesvorstandes DIE LINKE Mecklenburg-Vorpommern, im November 2015 oder Dezember 2015 zu dem Thema:



    "Meine Reise nach Tunesien - Eindrücke und Begegnungen"


    Dr. Hikmat Al-Sabty weilte mit einer Parlamentarierdelegation vom 29.September 2015 bis zum 04.Oktober 2015 in Tunesien.

    Der genaue Veranstaltungstermin sowie die Räumlichkeit in Ribnitz-Damgarten, in der die Veranstaltung stattfindet, werden natürlich rechtzeitig bekanntgegeben.















    Linke Politik auf Ostsee-Rundschau.de






    VVN-BdA-Veranstaltung mit Professor Georg Fülberth aus Marburg zum Thema "Kapitalismus - Faschismus - Antifaschismus"



    VVN-BdA-Veranstaltung mit Professor Georg Fülberth aus Marburg  zum Thema  Kapitalismus - Faschismus - Antifaschismus am 12.September 2015 in Stralsund. Foto: Eckart KreitlowVVN-BdA-Veranstaltung mit Professor Georg Fülberth aus Marburg  zum Thema  Kapitalismus - Faschismus - Antifaschismus am 12.September 2015 in Stralsund. Foto: Eckart Kreitlow
    VVN-BdA-Veranstaltung mit Professor Georg Fülberth aus Marburg  zum Thema  Kapitalismus - Faschismus - Antifaschismus am 12.September 2015 in Stralsund. Foto: Eckart Kreitlow





    "Der Faschismus an der Macht ist die offene, terroristische Diktatur der reaktionärsten, chauvinistischsten, am meisten imperialistischen Elemente des Finanzkapitals."


    Hansestadt Stralsund. Zwar kamen nicht viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu der Veranstaltung der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes - Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN-BdA) - VVN-BdA-Gruppe Stralsund am Samstag, dem 12.September 2015, in das Stralsunder "Volkshaus" der Kleingartenanlage in Knieper West, aber die gekommen waren, erfuhren von dem Politikwissenschaftler Professor Georg Fülberth aus Marburg ein breites Spektrum an theoretischen Grundlagen. Darüber hinaus wurden aber vor allem auch die Zusammenhänge von Kapitalismus und Faschismus deutlich gemacht. Zunächst warf Professor Fülberth die Frage auf "Was verstehen wir unter Faschismus?", um dann diese Frage in der weiteren Folge seines sehr umfangreichen Vortrages gleich selbst zu beantworten. Georgi Dimitrow hätte damals Faschismus wie folgt definiert:

    "Der Faschismus an der Macht ist die offene, terroristische Diktatur der reaktionärsten, chauvinistischsten, am meisten imperialistischen Elemente des Finanzkapitals."

    Besonders interessant war, was "hinter den Kulissen" der Politik 1933 ablief, um die Nazis an die Macht zu verhelfen. Im Verlaufe seines Vortrags hob Professor Fülberth auch hervor, dass es durchaus möglich ist, mit den verschiedensten gesellschaftlichen Kräften ein wirkungsvolles Bündnis zu bilden, um Faschismus an der Macht zu verhindern, selbst mit einem Teil der Bourgeosie, die antifaschistisch eingestellt sind. Anfang der dreißiger Jahre des vorigen Jahrhunderts scheiterte ein solches breites gesellschaftliches Bündnis bzw. eine Einheitsfront gegen den Faschismus, da es zu der Zeit bei einigen führenden linken Kräften die Haltung gab, ein breites gesellschaftliches Bündnis bzw. eine Einheitsfront gegen den Faschismus abzulehnen, was natürlich ein Fehler war. Alles in allem sprach Professor Fülberth viele interessante Aspekte an, die bis in unsere heutige Zeit hinein reichen.


    Eckart Kreitlow









    •    Redemanuskript von Professor Georg Fülberth in PDF-Format


















    -----Original-Nachricht-----
    Betreff: AW: Herzlichen Glückwunsch nachträglich zu Deinem Geburtstag, lieber Oskar!
    Datum: Fri, 25 Sep 2015 08:58:05 +0200
    Von: "Oskar Lafontaine" oskar-lafontaine@oskar-lafontaine.de
    An: "'Eckart Kreitlow'" eckartkreitlow@t-online.de





    Sehr geehrter Herr Kreitlow,

    Oskar Lafontaine dankt Ihnen für Ihr Schreiben. Über Ihren Zuspruch und Ihre netten Wünsche hat er sich sehr gefreut.

    Mit freundlichen Grüßen, auch von Oskar Lafontaine

    Dennis Bard

    Büro Oskar Lafontaine












    -----Original-Nachricht-----
    Betreff: Herzlichen Glückwunsch nachträglich zu Deinem Geburtstag, lieber Oskar!
    Datum: Thu, 17 Sep 2015 20:27:09 +0200
    Von: Eckart Kreitlow eckartkreitlow@t-online.de
    An: Oskar Lafontaine oskar-lafontaine@oskar-lafontaine.de





    Lieber Genosse Oskar Lafontaine!

    Auch wenn Du mich nicht kennst, so möchte ich Dir doch vor allem aus Sympathie

    trotzdem recht herzlich nachträglich zu Deinem Geburtstag gratulieren


    Wunderschöne Rosen. Foto: Eckart Kreitlow





    und Dir, ebenso natürlich wie Deiner lieben Frau, Genossin Sarah Wagenknecht, alles erdenklich Gute wünschen.


    Besonders gut fand ich zum Beispiel Deine Bundestagsrede aus Anlass des 70. Jahrestages der Befreiung

    des deutschen Volkes vom Faschismus am 8.Mai 2015.




    Neue Verantwortung Deutschlands für Frieden, Freiheit, Demokratie und Gerechtigkeit - Rede von Oskar Lafontaine bei der Gedenkveranstaltung der Linksfraktion im Bundestag 
 zum 70. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus. Weiterlesen: http://www.oskar-lafontaine.de/links-wirkt/details/t/neue-verantwortung/




    Deshalb habe ich dazu auch auf Ostsee-Rundschau.de einen Link zu Deiner Internetpräsenz

    bzw. Homepage www.oskar-lafontaine.de gesetzt!


    Herzliche Grüße und die besten Wünsche an Dich und an Deine Frau!


    Eckart Kreitlow,

    ein Linker aus der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten,
    der mit Euch beiden und vielen weiteren Genossinnen und Genossen in der selben Partei ist!






    * Oskar Lafontaine wurde am 16. September 1943 in Saarlautern-Roden, heute Saarlouis-Roden, im Saarland geboren.











    Aus der Stadtvertretung
    und den Ausschüssen

    Ribnitz-Damgarten











    Herzlichen Glückwunsch zum 75., lieber Horst! Stadtvertreter Horst Schacht beging am 13.September 2015 seinen 75.Geburtstag. Im Namen des Ortsvorstandes DIE LINKE Ribnitz-Damgarten gratulierten wir unserem langjährigen Stadtvertreter, stellvertretenden Vorsitzenden unserer Stadtfraktion DIE LINKE und engagierten Mitstreiter sehr herzlich. Vielen Dank für Dein jahrelanges, vielfältiges Engagement, lieber Horst! Weiterhin alles erdenklich Gute!





    Herzlichen Glückwunsch zum "75.", lieber Horst!

    Stadtvertreter Horst Schacht beging am 13.September 2015 seinen 75.Geburtstag. Im Namen des Ortsvorstandes DIE LINKE Ribnitz-Damgarten gratulierten wir unserem langjährigen Stadtvertreter, stellvertretenden Vorsitzenden unserer Stadtfraktion DIE LINKE und engagierten Mitstreiter sehr herzlich. Vielen Dank für Dein jahrelanges, vielfältiges Engagement, lieber Horst! Weiterhin alles erdenklich Gute!




















    Aus der Stadtvertretung
    und den Ausschüssen

    Ribnitz-Damgarten




















    Bürgermeister Frank Ilchmann überreichte auf der 9. Sitzung der Stadtvertretung Frau Anneliese Sahr aus Ribnitz-Damgarten eine Auszeichnung des Vereins Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V. für ihr beispielhaftes Engagement





    Zu Beginn der 9. Sitzung der Stadtvertretung der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten überreichte Bürgermeister Frank Ilchmann Frau Anneliese Sahr aus Ribnitz-Damgarten eine Auszeichnung des Vereins Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V. und Stadtpräsidentin Kathrin Meyer (CDU) einen Blumenstrauss als Dank und Anerkennung für ihre seit Jahren mit beispielhaftem Engagement bisher geleistete ehrenamtliche Tätigkeit   bei der Förderung und Unterstützung des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V..
    Stadtvertreter Eckart Kreitlow überreichte Frau Anneliese Sahr anschließend noch einen Blumentopf mit den Worten: Liebe Anneliese! Wir vom Ortsverband DIE LINKE Ribnitz-Damgarten möchten Dir auch Dank und Anerkennung für Dein beispielhaftes Engagement für den Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V. aussprechen! Aber auch in meinem eigenen Namen möchte ich Dir DANKE sagen, zumal Du einmal meine Lehrerin warst und Dich derzeit immer ernsthaft und sehr engagiert bemüht hattest, mir etwas beizubringen! Zu Beginn der 9. Sitzung der Stadtvertretung der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten überreichte Bürgermeister Frank Ilchmann Frau Anneliese Sahr aus Ribnitz-Damgarten eine Auszeichnung des Vereins Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V. und Stadtpräsidentin Kathrin Meyer (CDU) einen Blumenstrauss als Dank und Anerkennung für ihre seit Jahren mit beispielhaftem Engagement bisher geleistete ehrenamtliche Tätigkeit   bei der Förderung und Unterstützung des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V..





    Zu Beginn der 9. Sitzung der Stadtvertretung der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten in dieser Legislaturperiode am 9. September 2015 überreichte Ribnitz-Damgartens Bürgermeister Frank Ilchmann Frau Anneliese Sahr aus Ribnitz-Damgarten eine Auszeichnung des Vereins Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V. und Stadtpräsidentin Kathrin Meyer (CDU) dazu einen Blumenstrauss als Dank und Anerkennung für ihre seit Jahren mit beispielhaftem Engagement bisher geleistete ehrenamtliche Tätigkeit bei der Förderung und Unterstützung des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V..

    Stadtvertreter Eckart Kreitlow überreichte Frau Anneliese Sahr anschließend noch einen Blumentopf mit den Worten: "Liebe Anneliese! Wir vom Ortsverband DIE LINKE Ribnitz-Damgarten möchten Dir auch Dank und Anerkennung für Dein beispielhaftes Engagement für den Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V. aussprechen! Aber auch in meinem eigenen Namen möchte ich Dir DANKE sagen, zumal Du einmal meine Lehrerin warst und Dich derzeit immer ernsthaft und sehr engagiert bemüht hattest, mir etwas beizubringen! "







    • Die linke Stimme

    Mitteilungsblatt Nr.4    Ausgabe September 2015 / Oktober 2015 - PDF















    Partei DIE LINKE wirbt für ein JA für eine bürgernahe Justiz beim Volksentscheid in Mecklenburg-Vorpommern am 6.September 2015


    Die Bundestagsabgeordnete und Vorsitzende des Kreisverbandes DIE LINKE Vorpommern-Rügen Kerstin Kassner demonstrierte am 24.August 2015 mit weiteren Mitgliedern der Partei DIE LINKE in historischen Kostümen, unter anderem als Herold, vor dem Ribnitz-Damgartener Rathaus für den Volksentscheid zur Gerichtstrukturreform in Mecklenburg-Vorpommern am 6.September 2015. Foto: Eckart KreitlowDie Bundestagsabgeordnete und Vorsitzende des Kreisverbandes DIE LINKE Vorpommern-Rügen Kerstin Kassner demonstrierte am 24.August 2015 mit weiteren Mitgliedern der Partei DIE LINKE in historischen Kostümen, unter anderem als Herold, vor dem Ribnitz-Damgartener Rathaus für den Volksentscheid zur Gerichtstrukturreform in Mecklenburg-Vorpommern am 6.September 2015. Foto: Eckart Kreitlow




    Die Bundestagsabgeordnete und Vorsitzende des Kreisverbandes DIE LINKE Vorpommern-Rügen Kerstin Kassner demonstrierte am 24.August 2015 mit weiteren Mitgliedern der Partei DIE LINKE in historischen Kostümen, unter anderem als Herold, vor dem Ribnitz-Damgartener Rathaus für den Volksentscheid zur Gerichtstrukturreform in Mecklenburg-Vorpommern am Sonntag, dem 6.September 2015.

    Foto: Eckart Kreitlow






  • Die linke Stimme Mitteilungsblatt Nr. 3 Ausgabe Juli 2015 / August 2015 in PDF - Format








  • 4. AUGUST 2015
    Gerichtsstrukturreform läuft zunehmend aus dem Ruder

    Zu den Antworten der Landesregierung auf ihre Kleinen Anfragen bezüglich der Situation in den Amtsgerichten Waren, Wismar und Ludwigslust (Drs. 6/4191, 6/4194, 6/4195)

    nach der Gerichtsstrukturreform erklärt die rechtspolitische Sprecherin der Linksfraktion, Barbara Borchardt, heute in Schwerin:

    „Es ist schon dreist, wie die Landesregierung die Umsetzung der Reform immer noch schönredet, obwohl die Tatsachen eine völlig andere Sprache sprechen.

    Die Umbaukosten an den Standorten Neustrelitz, Parchim, Ludwigslust und Grevesmühlen belaufen sich mittlerweile auf insgesamt über 1,5 Mio. Euro.

    Laut Landesregierung bewegen sie sich damit im Kostenrahmen. Offenbar weiß die Landesregierung nicht, was in ihrem eigenen Gesetz zur Gerichtsstrukturreform steht.

    Danach sollten für diese Standorte gerade keine Umbaukosten anfallen.

    Entweder hat sich die Große Koalition wieder einmal grob verrechnet oder die Öffentlichkeit wurde hinters Licht geführt.

    Auch die in den Antworten angesprochenen Spezialisierungen der Richter sind nicht erkennbar.

    Laut den Geschäftsverteilungsplänen der Gerichte sind die Aufgaben wie eh und je nach den gleichen Sachgebieten aufgeteilt, auch Mischdezernate gibt es nach wie vor.

    Summa summarum lässt sich feststellen, dass die Arbeitsweise in den Gerichten gleich geblieben ist.

    Es zeigt sich erneut: Die einzigen Folgen der Reform sind erhebliche Mehrausgaben des Landes und längere Fahrwege für die Menschen.

    Es wird Zeit, dass die Bürgerinnen und Bürger dieser unsäglichen Reform am 6. September per Volksentscheid eine klare Absage erteilen.“










    Der erste linke Ministerpräsident Thüringens ist gewählt! Herzlichen Glückwunsch Genosse Bodo Ramelow!





    Bilder von der Ostseebädertour der Bundestagsfraktion DIE LINKE in Ostseeheilbad Graal-Müritz am 9.August 2014. Bodo Ramelow, Fraktionsvorsitzender DIE LINKE im Thüringer Landtag und Spitzenkandidat der Linken zur Landtagswahl in Thüringen am 14. September 2014, während der Ostseebädertour 2014 in Ostseeheilbad Graal-Müritz.Foto: Eckart KreitlowBilder von der Ostseebädertour der Bundestagsfraktion DIE LINKE in Ostseeheilbad Graal-Müritz am 9.August 2014. V.l.n.r.: Bodo Ramelow (MDL) Spitzenkandidat der Linken zur Landtagswahl in Thüringen am 14. September 2014, Christian Görke, Finanzminister in Brandenburg und Spitzenkandidat der Linken zur Landtagswahl in Brandenburg ebenfalls am 14.September 2014 und Dr. Dietmar Bartsch, stellvertretender Fraktionsvorsitzender DIE LINKE im Bundestag. Foto: Eckart Kreitlow







    Erfurt (NUOZ / E.K.). Freitag, der 5.Dezember 2014, war der Tag, an dem im Thüringer Landtag der neue Ministerpräsident gewählt wurde.

    Und der hieß nach der zweiten Abstimmung Bodo Ramelow.

    Von 90 gültigen Stimmen erreichte der 58-jährige Politiker unserer Partei DIE LINKE mit 46 Stimmen die erforderliche absolute Mehrheit.

    Künftig regiert in dem Bundesland Thüringen eine Dreier-Koalition aus DIE LINKE, SPD und Bündnis 90/Die Grünen.

    Bodo Ramelow ist der erste linke Ministerpräsident Thüringens.

    Herzlichen Glückwunsch Genosse Bodo Ramelow!






    Übrigens privat soll Bodo Ramelow einen Jack Russell Terrier besitzen, der auf den Namen Attila hören soll. Bei Wikipedia wird das Wesen der Jack Russell Terrier wie folgt beschrieben: 'Der Jack Russell Terrier ist in erster Linie ein Arbeitsterrier, ein Jagdhund. Er ist ein lebhafter, wachsamer, aktiver Terrier mit durchdringendem, intelligentem Ausdruck, kühn und furchtlos, freundlich mit ruhigem Selbstvertrauen.'







    Wird Bodo Ramelow Thüringens erster linker Ministerpräsident?



    Bilder von der Ostseebädertour der Bundestagsfraktion DIE LINKE in Ostseeheilbad Graal-Müritz am 9.August 2014. Auch die bundesdeutschen Medien waren mit Kameraleuten und Reportern in Graal-Müritz vor Ort und führten Interviews. Foto: Eckart Kreitlow




    Bodo Ramelow, Fraktionsvorsitzender DIE LINKE, sieht trotz "rundlicher Stubenkater"-Titulierung durch SPD-Spitzenkandidatin Heike Taubert gute Chancen für künftige Koalition in Thüringen links von der CDU


    Ostseebad Dierhagen / Ostseeheilbad Graal-Müritz. Zu den Stationen der Ostseebädertour DIE LINKE gehörten in diesem Jahr am 7.August 2014 Ostseebad Dierhagen und am 9.August 2014 Ostseeheilbad Graal-Müritz.

    Mit dabei waren der Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE im Deutschen Bundestag Dr. Gregor Gysi, der Fraktionsvorsitzende DIE LINKE im Thüringer Landtag und Spitzenkandidat der Linken zur Landtagswahl in Thüringen am 14. September 2014 Bodo Ramelow sowie der Fraktionsvorsitzende der Fraktion DIE LINKE im Sächsischen Landtag und Vorsitzender der Partei DIE LINKE Sachsen und Spitzenkandidat der Partei DIE LINKE zur Landtagswahl in Sachsen am 31.August 2014 Rico Gebhardt.

    Des Weiteren der Finanzminister in Brandenburg und Spitzenkandidat der Linken zur Landtagswahl in Brandenburg am 14.September 2014 Christian Görke sowie der stellvertretende Fraktionsvorsitzende DIE LINKE im Bundestag Dr. Dietmar Bartsch, Bundestagsabgeordnete Kerstin Kassner und die Landesvorsitzende DIE LINKE Mecklenburg-Vorpommern und Bundestagsabgeordnete Heidrun Bluhm.

    In den Ausführungen gingen die Spitzenpolitiker der Linken auf ein sehr breites Themenspektrum ein. Kernpunkte ihrer Reden waren vor allem die besorgniserregende Situation in der Welt, insbesondere die Lage in der Ukraine, die Konfrontations- und Sanktionspolitik gegen Russland und der Krieg im Nahen Osten.

    Deutlich wurde von allen Rednern zum Ausdruck gebracht, dass DIE LINKE sich unbeirrt für eine Politik des Friedens einsetzt.

    Der Fraktionsvorsitzende der Linken im Thüringer Landtag Bodo Ramelow und Spitzenkandidat zur Landtagswahl in Thüringen am 14.September 2014 ging vor allem darauf ein, was bisher die CDU-Regierung dem Land gebracht hat und nannte dazu zahlreiche konkrete Beispiele, wie die CDU-Politik der vergangenen Jahre in Thüringen häufig klamme Kassen in den Haushalten der Kommunen verursacht hat.

    Sollten die Wählerinnen und Wähler für eine starke Linke im Thüringer Landtag votieren und er Ministerpräsident Thüringens werden, versprach Bodo Ramelow, gemeinsam mit den Koalitionspartnern Vieles für die Bürgerinnen und Bürger zum Positiven zu verändern. So dürfte zum Beispiel Leiharbeit nicht zur Lohnsenkung genutzt werden.

    Eisenach sei pleite, nicht zuletzt weil Eisenachs Gewerbegebiete nach Krauthausen ausgelagert wurden und dorthin nun die Gewerbesteuern fließen. Der Landeshaushalt Thüringens sei auf Kosten der Kommunen saniert worden. Jede vierte Gemeinde habe keinen Haushaltsplan.

    "Wir müssen mehr Geld für Bildung ausgeben. Wir sagen auch, wir müssen mehr Geld einnehmen, um es an die Menschen auch wirksam so zu leiten, so dass nicht die dauerhafte Arbeitslosigkeit im Vordergrund steht."

    Bodo Ramelow weiter: All diese Dinge hätten sie zusammengepackt mit dem Begriff "Eigentum verpflichtet". So sei auch die Erfurter Erklärung überschrieben gewesen, was im Übrigen auch im Grundgesetz stehe.

    "Eigentum verpflichtet" heisse, dass die, die über große Geldvermögen verfügten, dafür einen Teil zur Verfügung stellen müssten, so dass ein Rechtsstaat als Sozialstaat funktionieren könne.

    Des Weiteren ging Bodo Ramelow auch auf Amazon in Bad Hersfeld und Zalando in Erfurt ein. Diese großen Player würden die Beschäftigten nicht nach Tarifvertrag bezahlen. Bei Amazon zum Beispiel streikten dafür die Beschäftigten schon seit Wochen.

    Weitere Aspekte seiner Antworten in den von Dr. Dietmar Bartsch, stellvertretender Fraktionsvorsitzender DIE LINKE im Deutschen Bundestag, moderierten Foren in Ostseebad Dierhagen und Ostseeheilbad Graal-Müritz waren unter anderem, dass er in der Zeit der Erfurter Erklärung und wo der damalige Bundeskanzler Helmut Kohl überall "blühende Landschaften" versprochen habe, politisiert worden sei.



    Es war kurz vor Weihnachten, zum Jahresende sollte das Kaliwerk schließen. Die Bergleute waren erschöpft und zerstritten, die Hauptakteure prügelten sich am Heiligabend auf dem Betriebsratsflur, und Ramelow startete eine letzte große Inszenierung. Ein Theaterstück. Er konnte einige Bergleute dazu bewegen, den Schacht zu besetzen... Weiterlesen: http://www.bodo-ramelow.de/nc/politik/aktuell/detail_aktuell/zurueck/bodo-ramelow/artikel/kein-mangel-an-selbstbewusstsein-bodo-ramelow/




    Das Kaliwerk "Thomas Müntzer" in Bischofferode hätte heute noch produzieren und "schwarze Zahlen" schreiben können, wenn von Treuhand und CDU-Landesregierung anders entschieden worden wäre


    Auch ging der Fraktionsvorsitzende DIE LINKE im Thüringer Landtag auf die Machenschaften der damaligen Treuhandanstalt und der CDU-Landesregierung unter Ministerpräsident Bernhard Vogel im Zusammenhang mit der Schließung des Kalischachtes "Thomas Müntzer" in Bischofferode und dem Fusionsvertrag mit dem westdeutschen Unternehmen Kali + Salz ein.

    Demnach hätte heute noch das Kaliwerk "Thomas Müntzer" in Bischofferode produzieren und "schwarze Zahlen" schreiben können, wenn damals von der Treuhandanstalt und der CDU-Landesregierung anders entschieden worden wäre.

    Auch wenn die SPD-Spitzenkandidatin Heike Taubert ihn während einer Landtagssitzung am 27.02.2014 als "rundlichen Stubenkater" tituliert habe, so glaube er trotzdem an einer guten Zusammenarbeit in einer künftigen Koalition in Thüringen links von der CDU.





    Übrigens privat soll Bodo Ramelow einen Jack Russell Terrier besitzen, der auf den Namen Attila hören soll. Bei Wikipedia wird das Wesen der Jack Russell Terrier wie folgt beschrieben: 'Der Jack Russell Terrier ist in erster Linie ein Arbeitsterrier, ein Jagdhund. Er ist ein lebhafter, wachsamer, aktiver Terrier mit durchdringendem, intelligentem Ausdruck, kühn und furchtlos, freundlich mit ruhigem Selbstvertrauen.'
    Attila in der Thüringer Staatskanzlei - Internationaler Bürohundtag 2019 in der Kanzlei des Thüringer Ministerpräsidenten Bodo Ramelow in Erfurt
    Attila in der Thüringer Staatskanzlei - Bodo und Attila - Grüße zum Internationalen Bürohundtag 2019 - Internationaler Bürohundtag 2019 in der Kanzlei des Thüringer Ministerpräsidenten Bodo Ramelow in Erfurt





    Übrigens privat soll Bodo Ramelow einen Jack Russell Terrier besitzen, der auf den Namen Attila hören soll.

    Bei Wikipedia wird das Wesen der Jack Russell Terrier wie folgt beschrieben:

    "Der Jack Russell Terrier ist in erster Linie ein Arbeitsterrier, ein Jagdhund. Er ist ein lebhafter, wachsamer, aktiver Terrier

    mit durchdringendem, intelligentem Ausdruck, kühn und furchtlos, freundlich mit ruhigem Selbstvertrauen."


    Wenn das "Herrchen" von Attila auch diese Eigenschaften hat, dürfte es mit der künftigen Koalition links von der CDU in Thüringen,

    sofern sie denn zustande kommt, sicher sehr gut funktionieren.


    Eckart Kreitlow






    Jack Russell Terrier Geschichten aus Thüringen mit Jack Russell Terrier Attila in der Hauptrolle - Thüringer Dialog der Jack Russell Terrier Teil 1 und Teil 2 | Übrigens privat soll Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow einen Jack Russel Terrier besitzen, der auf den Namen Attila hören soll.
    Attila in der Thüringer Staatskanzlei - Bodo und Attila - Grüße zum Internationalen Bürohundtag 2019 - Internationaler Bürohundtag 2019 in der Kanzlei des Thüringer Ministerpräsidenten Bodo Ramelow in Erfurt











    Wird Bodo Ramelow Thüringens erster linker Ministerpräsident?















    Das, was dort in Thüringen vereinbart wurde oder vereinbart wird, im Zusammenhang mit der Betrachtung der DDR-Geschichte ist nicht nur zutiefst verlogen und ungeheuerlich. Es ist auch absolut unverdaulich, dass in so eklatanter Weise bezüglich der DDR-Geschichte alle Tatsachen auf den Kopf gestellt werden - Fahne mit Hammer, Zirkel und Ährenkranz. Skizze/Zeichnung: Eckart Kreitlow
















    Bodo Ramelow bezog entschieden Stellung gegen Berufsverbote








    -----Original-Nachricht-----
    Betreff: [AKL-MV] WG: [Kpf-informationen] E-Mail von Renate Bastian aus Marburg
    zu unserer Erklärung "Zu den Entgleisungen Bodo Ramelows"

    Datum: Tue, 25 Nov 2014 15:01:21 +0100
    Von: "Tegge, Waltraud" wtegge@t-online.de




    Zu Ramelows Äußerung MfS - Gestapo!!





    -----Original-Nachricht-----
    Betreff: [Kpf-informationen] E-Mail von Renate Bastian aus Marburg zu unserer Erklärung "Zu den Entgleisungen Bodo Ramelows"
    Datum: Mon, 24 Nov 2014 21:13:32 +0100
    Von: kpf@die-linke.de
    An: kpf-informationen@info.die-linke.de







    Aus unserer elektronischen Postmappe "Das Leserecho"








    Liebe Genossinnen, liebe Genossen,

    Genosse Bodo Ramelow hat uns darum gebeten, eine E-Mail von Genossin Renate Bastian aus Marburg allen zu übermitteln,

    die unsere Erklärung »Zu den Entgleisungen Bodo Ramelows« erhalten haben.

    Genossin Renate Bastian war damit einverstanden, und somit übermitteln wir Euch den E-Mail-Verkehr zur Kenntnisnahme.


    Mit solidarischen Grüßen,


    Ellen Brombacher, Bundessprecherin der KPF
    Thomas Hecker, Bundessprecher der KPF
    Jochen Traut, Landessprecher der KPF Thüringen




    --

    Kommunistische Plattform der Partei DIE LINKE
    Karl-Liebknecht-Haus, 10178 Berlin, Germany
    mailto:kpf@die-linke.de
    http://www.die-linke.de/kpf/





    From: Renate Bastian
    Sent: Monday, November 24, 2014 11:56 AM
    To: kpf@die-linke.de
    Cc: Bodo Ramelow
    Subject: Berufsverboteveranstaltung in Marburg





    Liebe Genossinnen und Genossen,


    natürlich könnt Ihr meinen Text verwenden.

    Er ist ein Diskussionsbeitrag, eine Wiedergabe der genannten Veranstaltung und ich würde mich sogar freuen,

    wenn er weitergeleitet wird und Resonanz oder Widerspruch findet.

    Daraus kann man nur lernen.

    Im Gewusel meiner Mails habe ich Eure Anfrage übersehen, zumal ich mich auf eine Konferenz zur Rehabilitierung

    von Berufsverbot Betroffenen vorbereitet habe.

    Ich habe mich in meinem Text nicht zu einem Vergleich von Stasi und Gestapo geäußert, käme auch nie auf die Idee,

    das mörderische Instrument der Faschisten gleichzusetzen mit der Stasi.

    Nur auch bei diesem sehr schwierigen Thema der Rolle von Geheimdiensten möchte ich um Differenzierung bitten.







    Bodo Ramelow sagte zu keinem Zeitpunkt Stasi sei gleich Gestapo!








    Bodo Ramelow hat zu keinem Zeitpunkt einen vordergründigen Vergleich gezogen.

    Er hat zu keinem Zeitpunkt gesagt: Stasi gleich Gestapo, er hat den gravierenden Unterschied zur Nazibarbarei betont.

    Ich kenne ihn nun seit vielen Jahren, auch „ politisch strukturell“, und weiß, dass ihm ein solcher Vergleich mehr als fernliegt.

    Er hat vielmehr auf ein Problem hingewiesen, nämlich das der staatlichen Gewaltenteilung.

    Und darüber muss man diskutieren.





    Die DDR und ihre Geschichte







    Es gab den Entwurf der „Diktatur (Herrschaft) des Proletariats“ als Gegenentwurf zur real existierenden „Diktatur (Herrschaft) der Bourgeoisie“.

    Selbst das haben wir geschafft, auf der Veranstaltung anzusprechen.

    Es ist in der kurzen Zeit der Veranstaltung auch thematisiert worden, in welcher von außen bedrohlichen Lage sich die DDR befunden hat.

    Dass das zu innenpolitischen Verhärtungen führte, kann man zeitgeschichtlich erklären, muss es aber aufarbeiten.

    Diese Pflicht besteht.

    Und noch etwas liegt mir am Herzen. Das ist die Diskussionskultur innerhalb unserer Partei.

    Man muss und darf über die Wege zu unseren gemeinsamen Zielen nicht immer einer Meinung sein.

    Aber man sollte sich zukunftsweisend austauschen.


    Immer solidarische Grüße von Renate Bastian aus Marburg







    Renate Bastian


    From:kpf@die-linke.de
    Sent: Wednesday, November 19, 2014 10:50 PM
    To: Renate Bastian
    Subject: RE: Hallo Claudia, könnte dieser Text bitte an die KPF weitergeleitet werden, mit der Bitte um Verteilung.

    LG Bodo






    Liebe Genossin Renate Bastian,


    Bodo Ramelow hat uns über Umwege gebeten, Deine E-Mail allen zu übermitteln, die unsere Erklärung

    »Zu den Entgleisungen Bodo Ramelows« erhalten haben.

    Zunächst zum Inhaltlichen:

    Deine Argumentation bezüglich der Formulierung

    »Die Grundstruktur des Ministeriums für Staatssicherheit war wie die Gestapo angelegt.«

    hat uns nicht überzeugt.

    Gerade als Journalistin ist Dir vertraut, was es mit zitierfähigen Sätzen auf sich hat.

    Einen solchen hat Bodo Ramelow geliefert – und die Wirkung ist immens.

    Die Kritik an der Nichttrennung von Polizei und Geheimdienst in der DDR bedarf doch keines Gestapovergleichs,

    der außerdem dann noch auf einer abstrakten Ebene vorgenommen wird.

    Hinzu kommt:

    Wenn Bodo Ramelow sich da so missverstanden fühlt, hätte er ein Dementi an alle betreffenden Zeitungen schicken können.

    Nach unserer Kenntnis ist so etwas nicht geschehen.

    Liebe Genossin Renate Bastian,

    trotz unserer diesbezüglichen Meinungsverschiedenheit sind wir natürlich gerne bereit,

    Deine E-Mail weiterzuleiten, wenn Du damit einverstanden bist.


    Mit solidarischen Grüßen,


    Ellen Brombacher, Bundessprecherin der KPF
    Thomas Hecker, Bundessprecher der KPF
    Jochen Traut, Landessprecher der KPF Thüringen




    --

    Kommunistische Plattform der Partei DIE LINKE
    Karl-Liebknecht-Haus, 10178 Berlin, Germany
    mailto:kpf@die-linke.de
    http://www.die-linke.de/kpf/





    From: DIE LINKE - Claudia Gohde
    Sent: Wednesday, November 19, 2014 12:38 PM
    To: kpf@die-linke.de
    Subject: WG: Hallo Claudia, könnte dieser Text bitte an die KPF weitergeleitet werden, mit der Bitte um Verteilung.

    LG Bodo






    Im Auftrag von Bodo Ramelow an die KPF mit der Bitte um Verteilung:





    Von: Bodo Ramelow
    Gesendet: Mittwoch, 19. November 2014 12:35
    An: DIE LINKE - Claudia Gohde
    Cc: Katja Kipping; DIE LINKE - Bernd Riexinger; DIE LINKE - Matthias Höhn
    Betreff: Hallo Claudia, könnte dieser Text bitte an die KPF weitergeleitet werden, mit der Bitte um Verteilung.

    LG Bodo








    Linke Standpunkte









    Betreff: Berufsverbote


    Liebe Genossinnen und Genossen der Kommunistischen Plattform,


    um mich zunächst erst einmal vorzustellen:

    Ich bin seit meinem 17. Lebensjahr in der linken Szene.

    Erst im SDS, dann in der DKP, dann in der PDS, jetzt in der Linken, lebe seit vielen Jahren in Marburg,

    war dort für die DKP im Stadtparlament, heute für die Linke im Ortsbeirat meines Stadtteils.

    Zusammen mit Herbert Bastian habe ich in den 1970er und 1980er Jahren gegen Berufsverbote,

    die uns auch persönlich das Leben schwer gemacht haben, gekämpft.

    Dass uns dieser Widerstand aufrecht gelungen ist, lag nicht zuletzt an der Solidarität.

    Auslöser hierfür war die Solidarität aus den Gewerkschaften, Bodo Ramelow gehörte von Anfang an dazu.

    Ich bitte, nicht zu vergessen, dass dies ihm eine geheimdienstliche Überwachung über viele Jahre lang eingebracht hat.

    In Marburg fand Mitte November eine vom DGB organisierte und viel beachtete Veranstaltung zum Thema Berufsverbote statt,

    die sich mit der noch immer ausstehenden Aufarbeitung dieses unrühmlichen Kapitels der „alten“ Bundesrepublik beschäftigte.

    Bodo Ramelow war dabei und hat entschieden Stellung genommen.

    Nicht mit einem Wimpernschlag hat er sein damaliges Einsetzen für die Meinungsfreiheit von Kommunisten relativiert.

    Er hat die Forderung, dass das immer noch bestehende Verbot der KPD aufgehoben werden muss, uneingeschränkt vertreten,

    weil es ein Damoklesschwert für Kommunisten und konsequente Demokraten ist.

    Neben der zeitgeschichtlichen Darstellung der Berufsverbote hat die Forderung nach Rehabilitierung und Entschädigung

    der Betroffenen eine Rolle gespielt.

    Bodo Ramelow hat auch dies uneingeschränkt vertreten.

    Das macht einen in den westlichen Bundesländern nicht gerade zum Liebling. Auch heute nicht.

    Es war zu erwarten, dass auch Fragen zur DDR gestellt werden, weil uns Kommunisten damals eine zu große Identifizierung

    vorgeworfen wurde.

    Wir haben diesen für uns hoffnungsvollen Staat nach Kräften verteidigt.

    Dazu stehe ich auch heute.

    Man darf aber auch nicht die Augen verschließen, wenn es um die Aufarbeitung von Unrecht in diesem Staat geht.

    Nichts anderes hat Bodo Ramelow vertreten, mit sehr viel Differenzierung.

    Dass er es wichtig findet, Geheimdienste und Polizei zu trennen, müsste demokratische Normalität sein.

    Mir wäre gleich eine Abschaffung des zwielichtigen Vereins lieber.

    Außerdem hat er auf die „Blauhemd-Prozesse“ hingewiesen, die mir bis dato unbekannt waren.

    Also, liebe Genossinnen und Genossen: erstmal genau hinschauen, bevor man urteilt.


    Solidarischen Gruß von Renate Bastian aus Marburg









    Die DDR und ihre Geschichte








    Eine politische Tat oder Untat nur im Licht des Rechts bewerten!
    Die DDR war kein "Unrechtsstaat"
    Von Luz María De Stefano Zuloaga de Lenkait




    Gorbatschow: „Kollaps des Vertrauens"





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    -----Original-Nachricht-----
    Betreff: Leserbrief von Traudel Felfe zu Thüringen
    Datum: Mon, 27 Oct 2014 13:42:42 +0100
    Von: "Carsten Hanke" hanke.lambrechtshagen@web.de
    An: eckartkreitlow@t-online.de





    Liebe MitstreiterInnen,

    mich erreicht ein Leserbrief von Prof. Dr. Traudel Felfe, Mitglied des Ältestenrates DIE LINKE, zu den Ergebnissen der Sondierungsgesprächen.

    Dieser Brief, der an das ND versandt worden ist und bisher nicht gedruckt worden ist, spricht natürlich auch für sich selbst.


    Mit solidarischen Grüßen

    Carsten Hanke
    Lindenanger 19
    18069 Lambrechtshagen
    Mail: hanke.lambrechtshagen@web.de
    Tel. 0381/8651480
    Mobil:015201584210
    Homepage: www.hanke-mv.de







    Linke Standpunkte






    Leserbrief zu „Die Keule Unrechtsstaat“ von Claus Dümde,
    ND v. 18./19.Oktober 2014



    Der Beitrag ist von Anfang bis Ende bedenkenswert … in einer notwendigen Diskussion.

    Es geht nicht nur um die Kontinuität bundesdeutschen staatlich verordneten verbalen Umgangs mit der DDR, die nun auch von Funktionsträgern der Linkspartei fortgeführt wird, sondern die drei Parteien haben sich in Protokollpapieren zu ihren Sondierungen v. 23.9.2014 u.a. darauf verständigt, „nicht mit Organisationen, die das DDR-Unrecht relativieren, zusammenzuarbeiten.

    Die Parteien werden keine Personen, die direkt oder indirekt mit dem Sicherheitssystem der DDR zusammengearbeitet haben, in Positionen dieser Regierung entsenden.“ (Reuige Aufarbeitungswillige können ausgenommen werden, das wäre eine Chance für unseren Bundespräsidenten).

    Hier geht es um eine künftige politische Praxis, die massenhafte wenig rechtsstaatliche Praktiken gegen Bürgerinnen und Bürger der DDR nach 1990 fortsetzen würde.

    Was soll dann die Erklärung der Sondierungslinken, dass mit ihrem Bekenntnis zum „Unrechtsstaat“ und zur „schonungslosen Aufarbeitung der Alltagsdiktatur“ ausdrücklich nicht DDR-Bürger und ihre Biographien gemeint seien?

    Alltagleben ohne Bürger? Ähnliches gab es u.a. in den 80er Jahren schon einmal in einer Vereinbarung der bundesdeutschen Kultusminister zur Delegitimierung der DDR in der Bildung: Es ginge nur um das politische System, die Bürger sollten nicht verprellt werden.

    Bleibt die Frage, wem nutzt das? Erinnerung hat immer etwas mit Interessen und mit Zukunft zu tun.

    Die Verständigung auf den „Unrechtsstaat“ als „wichtiger Schritt für eine gemeinsame Regierung und Erinnerungskultur“ hilft bestimmt nicht, progressive sozialpolitische Vorhaben aus den Sondierungen gegen reale Macht- und Kräfteverhältnisse und auch gegen Interessen derer, die den „Unrechtsstaat“ erfunden haben, wenigstens teil- und zeitweise durchzusetzen.

    Dazu würde Druck, Aufbruch, Kontrolle von unten gebraucht und auch Erinnerung daran, was trotz aller Nachteile und Unrechts, das Humanistische für Mehrheiten der Bevölkerung in der DDR ermöglicht hat.

    19.10.2014

    Prof. Dr. Edeltraut Felfe, Greifswald









    Die DDR und ihre Geschichte













    Debatte ǀ Wessen Welt ist die Welt? — der Freitag











    Aus unserer elektronischen Postmappe "Das Leserecho"




    Gemeinsame Erklärung
    des Kreisvorstandes Landkreis Rostock und
    des Ortsverbandes Krakow am See der Partei DIE LINKE



    Der Kreisvorstand des Landkreises Rostock DIE LINKE hat auf seiner Beratung gemeinsam mit den Genossinnen und Genossen sowie SympathisantInnen des Ortsverbandes Krakow am See über aktuell-politische Probleme diskutiert.

    Dabei haben wir uns auch mit der Präambel der Sondierungsgespräche in Thüringen beschäftigt.

    Mit großer Mehrheit haben die Genossinnen und Genossen sowie Gäste der Sitzung festgestellt, dass die Formulierung „DDR = Unrechtsstaat“ von uns nicht mitgetragen wird, obwohl wir durchaus anerkennen, dass es auch in der DDR Unrecht gab.

    Für das politische Wirken der LINKEN ist es kontraproduktiv, moralische Kategorien als Ausgangspunkt von Regierungshandeln zu setzen.

    Für uns ist es nicht nachvollziehbar, wie der Begriff des Unrechtsstaates so kritiklos von den Thüringer LINKEN übernommen werden konnte.

    Verprellt werden damit all diejenigen, die auch heute noch ihre Motivation für ihr politisches Engagement in, bei und für die LINKE aus ihrem Lebensalltag der DDR beziehen.

    Gemeinsam mit ihnen werden wir uns auch weiterhin politisch dafür einsetzen, das Erfurter Programm der LINKEN im Alltag umzusetzen.






    Linke Standpunkte





    DIE LINKE.Kreisvorstand Landkreis Rostock
    Markt 34
    18273 Güstrow
    Telefon/Fax: 03843/687311
    Mail: landkreis-rostock@die-linke-mv.de


    Mitglieder und SympathisantInnen DIE LINKE. Ortsverband Krakow am See


    Einstimmig verabschiedet in 18292 Krakow am See, am 14. Oktober 2014










    Die DDR und ihre Geschichte








    Präsidium des OKV bringt Erschrecken über pauschale Verurteilung der DDR als Diktatur und Unrechtsstaat zum Ausdruck!
    Schreiben des Präsidenten des Ostdeutschen Kuratoriums von Verbänden e. V. Dr. Matthias Werner vom 2.10.2014 an den Bundesvorstand der Partei DIE LINKE. Foto: Eckart Kreitlow








    Wahrheitsgemäße Aufarbeitung der DDR-Geschichte ein wichtiges Betätigungsfeld






    -----Original-Nachricht-----
    Betreff: Linkspartei Thüringen: DDR = Unrechtsregime
    Datum: Fri, 26 Sep 2014 20:31:06 +0200
    Von: Wolfgang
    An: eckartkreitlow@t-online.de + Weitere






    Aus unserer elektronischen Postmappe "Das Leserecho"






    Liebe MitstreiterInnen,

    kann man das verdauen oder nicht? - siehe PDF-Datei. Die Würde des Menschen ist unantastbar?

    Meine kluge Frau erinnert gern an eine Aussage Jean Paul Sartres: "Man kann sogar die Vergangenheit ändern. Die Historiker beweisen es immer wieder."

    Dass das um so mehr PolitikerInnen beweisen, ist seit 25 Jahren unstrittig. Nunmehr auch LINKE-PolitikerInnen. Schon in einer Präambel für eine Regierungskoalition - rot-rot/rosa-grün - Unterwerfung unter das, was Anfang der 90er Jahre der damalige Bundesjustizminister Kinkel forderte: Delegitimierung der DDR in allen Bereichen.

    Oder: Wie Macht korrumpiert. Dabei geht es aber nur ums Regieren-Wollen. Und das unter der Ankündigung einer selbstbewussten LINKEN Regierungspolitik ...


    Gruß

    Wolfgang




    »Die Würde des Menschen ist unantastbar« Zur Aufarbeitung der DDR-Geschichte (Sondierungen 2014) - PDF
    Anlage 1 zum Protokoll des 2. Sondierungsgespräches zwischen DIE LINKE Thüringen, SPD Thüringen und Bündnis 90 / Die Grünen
    Thüringen, 23.09.2014







    Linke Standpunkte








    -----Original-Nachricht-----
    Betreff: AW: Linkspartei Thüringen: DDR = Unrechtsregime
    Datum: Sat, 27 Sep 2014 11:25:23 +0200
    Von: eckartkreitlow@t-online.de
    An: Wolfgang + Weitere





    Es ist natürlich absolut "unverdaulich", um Deine Frage zu beantworten, dass in so
    eklatanter Weise alle Tatsachen zur DDR-Geschichte auf den Kopf gestellt werden!



    Lieber Wolfgang,

    für die Weiterleitung dieser Email an mich möchte ich Dir natürlich ganz besonders danken.

    Ich bin mir sicher, dass wir in der Bewertung des Inhalts dieser Email wahrscheinlich völlig übereinstimmen.

    Das, was dort in Thüringen vereinbart wurde oder vereinbart wird, im Zusammenhang mit der Betrachtung der DDR-Geschichte ist nicht nur zutiefst verlogen und ungeheuerlich.

    Um Deine Frage so zu beantworten, wie Du sie gestellt hast, es ist auch absolut unverdaulich, dass in so eklatanter Weise bezüglich der DDR-Geschichte alle Tatsachen auf den Kopf gestellt werden bzw. künftig auch von unserer Partei DIE LINKE alles an Tatsachen auf den Kopf gestellt werden soll.



    Das, was dort in Thüringen vereinbart wurde oder vereinbart wird, im Zusammenhang mit der Betrachtung der DDR-Geschichte ist nicht nur zutiefst verlogen und ungeheuerlich. Es ist auch absolut unverdaulich, dass in so eklatanter Weise bezüglich der DDR-Geschichte alle Tatsachen auf den Kopf gestellt werden - Fahne mit Hammer, Zirkel und Ährenkranz. Skizze/Zeichnung: Eckart Kreitlow



    Wenn ich nicht genau wüsste, dass solche Genossen und Mitglieder unserer Partei DIE LINKE wie Du und glücklicherweise auch noch viele weitere Genossinnen und Genossen die Geschichte der DDR so betrachten, wie sie wirklich war, wäre selbstverständlich die Partei DIE LINKE künftig nicht mehr meine politische Heimat mit allen dazu gehörenden Konsequenzen.

    Ich gehe aber gegenwärtig davon aus und bin mir auch relativ sicher, dass diese in der Tat verlogene DDR-Geschichtsbetrachtung eine Minderheitenmeinung innerhalb unserer Partei DIE LINKE ist bzw. darstellt und hoffentlich auch bleiben wird.

    Übrigens, wenn jüngere Mitglieder unserer Partei DIE LINKE die DDR so verzerrt betrachten würden, fände ich es zwar auch nicht gut, könnte es aber eher verstehen, weil die die DDR noch nicht oder noch nicht bewusst erlebt haben und sie vermutlich nur das wiedergeben, was sie aus den bürgerlichen Medien in den zurückliegenden Jahren nach dem Untergang der DDR erfahren haben.

    Sie können es wahrscheinlich nicht besser wissen, zumal ich zudem, als ich als Lehrausbilder nach der Wende einige Zeit tätig war, feststellen musste, dass sich kaum einer der jungen Menschen für Politik interessierte bzw. darauf keinen "Bock" hatte.

    Um allerdings nicht missverstanden zu werden, es geht hier natürlich nicht darum, dass wir in puncto DDR gar uneinsichtig wären oder Ignoranten bzw. "Betonköpfe" sind, die nichts akzeptieren oder begreifen wollen, sondern es geht darum, dass das Geschichtsbild zur DDR völlig entgegen sämtlicher Fakten auf den Kopf gestellt wird bzw. gestellt werden soll.


    Herzliche Grüße und noch ein schönes Wochenende!


    Eckart





    Weitergeleitet an:



    -----Original-Nachricht-----
    Betreff: WG: AW: Linkspartei Thüringen: DDR = Unrechtsregime
    Datum: Sat, 27 Sep 2014 12:18:29 +0200
    Von: eckartkreitlow@t-online.de
    An: ramelow@die-linke-thl.de














    Rechtsanwalt Dr. Friedrich Wolff:
    Wider den Zeitgeist - Gedanken über die DDR



    Wolfgang Gehrcke, MdB: "Gedenkt unser mit Nachsicht"











    Die DDR und ihre Geschichte











    24. JULI 2015
    Linksfraktion erklärt sich solidarisch mit Sozialsenator Steffen
    Bockhahn


    Die Linksfraktion im Schweriner Landtag verurteilt die Angriffe und in den sozialen Netzwerken
    geäußerten Morddrohungen gegen den Rostocker Sozialsenator Steffen Bockhahn auf das Schärfste!
    Dazu erklärt der innenpolitische Sprecher der Linksfraktion, Peter Ritter:


    „Mit den Äußerungen wird die Schwelle der Toleranz deutlich überschritten, sie müssen von allen Seiten
    geächtet werden. Sie spiegeln ein in Teilen der Bevölkerung bundesweit herrschendes gefährliches
    Stimmungs- und Meinungsbild zu Fragen der Asyl- und Flüchtlingspolitik wider.

    Zutiefst bedenklich ist, dass solche Meinungen auch durch aktuelle Debatten zur Flüchtlingspolitik durch
    im Bundestag vertretene Parteien, Landesregierungen oder einzelne Ministerpräsidenten an
    Stammtischen und in Netzwerken ständig neue Nahrung finden. Es muss daher alles getan werden, damit
    ausländerfeindliche Politik und Parolen in Politik und Gesellschaft zurückgedrängt werden. Wenn der
    Sozialsenator einer Stadt, die mit Lichtenhagen eines der traurigsten und beschämendsten Kapitel des
    Ausländerhasses geschrieben hat, wegen seiner Überlegungen für eine bessere Betreuung und
    Begleitung von Flüchtlingskindern mit Morddrohungen bedacht wird, muss dies ein Alarmzeichen für alle
    sein.

    Die Linksfraktion erklärt sich mit Steffen Bockhahn solidarisch und erwartet dies auch von allen anderen
    demokratischen Fraktionen im Landtag!“









    Aus unserer elektronischen Postmappe "Das Leserecho"