Blick auf die Warnow vom Kabutzenhof am Stadthafen der Hansestadt Rostock. Foto: Eckart KreitlowBlick auf die Warnow vom Kabutzenhof am Stadthafen der Hansestadt Rostock. Foto: Eckart KreitlowBlick auf die Warnow vom Kabutzenhof am Stadthafen der Hansestadt Rostock. Foto: Eckart Kreitlow







Abschied von dem ehemaligen Fracht- und Ausbildungsschiff
der Deutschen Seereederei
   MS "Georg Büchner"




Blick auf die Warnow vom Kabutzenhof am Stadthafen der Hansestadt Rostock. Foto: Eckart KreitlowBlick auf die Warnow vom Kabutzenhof am Stadthafen der Hansestadt Rostock. Foto: Eckart KreitlowBlick auf die Warnow vom Kabutzenhof am Stadthafen der Hansestadt Rostock. Foto: Eckart Kreitlow








Abschied von MS "Georg Büchner" im Stadthafen der Hansestadt Rostock am 27.Mai 2013






Abschied von dem ehemaligen Fracht- und Ausbildungsschiff der Deutschen Seereederei MS Georg Büchner  im Stadthafen der Hansestadt Rostock am 27.Mai 2013. Foto: Eckart KreitlowAbschied von dem ehemaligen Fracht- und Ausbildungsschiff der Deutschen Seereederei MS Georg Büchner  im Stadthafen der Hansestadt Rostock am 27.Mai 2013. Foto: Eckart Kreitlow




Die letzte Reise des Fracht- und Ausbildungsschiffs MS "Georg Büchner" begann am 27. Mai 2013 in Rostock


Stadthafen der Hansestadt Rostock. Montag, 27. Mai 2013 gegen 11.00 Uhr. Etwa 150 Bürgerinnen und Bürger hatten sich am Kabutzenhof, dem [Noch-] Liegeplatz des ehemaligen Fracht- und Ausbildungsschiffs der Deutschen Seereederei MS "Georg Büchner", versammelt, um von dem maritimen Denkmal Abschied zu nehmen, das nicht zuletzt auch zu einem Großteil an die DDR und ihre maritime Geschichte erinnert bzw. erinnert hat.

Die maritime Geschichte der DDR wurde vor allem geschrieben von dem am 1. Juli 1952 gegründeten VEB Deutsche Seereederei Rostock (DSR) sowie natürlich von den fünf großen Schiffbaubetrieben der DDR an der Ostseeküste wie der Mathias-Thesen-Werft Wismar, der Warnowwerft Warnemünde, dem Volkseigenen Betrieb Schiffswerft Neptun in Rostock, der Volkswerft Stralsund, der Peenewerft Wolgast und der Elbewerft Boizenburg.

Es hieß, die "Georg Büchner" sei von einem Investor mit Firmensitz im Steuerparadies auf den Seychellen im Indischen Ozean für 800.000 EURO gekauft worden und solle an diesem Tag mit zwei oder drei Schleppern zum litauischen Klaipeda geschleppt werden, um das traditionsreiche Schiff später zu verschrotten. Dieser Investor bzw. Käufer der "Georg Büchner" mit dem auf den Seychellen eingetragenen bzw. registrierten Firmensitz soll offenbar wiederum mit der niederländischen Firma Dick van der Kamp Shipsales B.V., die sich vor allem auf den Handel von Schiffen spezialisiert haben soll, Geschäftsbeziehungen unterhalten, ist nach Recherchen im Internet zu erfahren.

Vermutlich werde das Schiff aber wohl nie in Klaipeda ankommen, wurde von einigen der an der Kaikante wartenden Freunde der "Georg Büchner" mit erregter Stimme gemutmaßt. "Die haben das Schiff bestimmt hoch versichert und lassen es irgendwo unterwegs in der Ostsee absaufen", meint ein älterer Mann, der dubiose Machenschaften vermutet.

Er findet es empörend und es mache ihn wütend, dass die "Georg Büchner" nicht in Rostock bleibt und überhaupt solche Denkmäler, die an die DDR erinnern, wie zum Beispiel auch der von 1973 bis 1976 erbaute Palast der Republik in der Nähe des Berliner Alexanderplatzes im Berliner Stadtteil Mitte meistens kurzerhand entsorgt werden.

Die letzte Reise des zuletzt als Jugendherberge und Hotelschiff genutzten Motorschiffes "Georg Büchner", das 1950 in Hoboken, einem Stadtteil im Süden der belgischen Hafenstadt Antwerpen, bei J. Cockerill S.A. vom Stapel lief und 1967 von der Deutschen Seereederei als Fracht- und Ausbildungsschiff in Dienst gestellt worden war, beginnt aber erst einen Tag später am 28.Mai 2013 gegen 8.50 Uhr. Zunächst mit drei Schleppern geht es die Warnow entlang und in Warnemünde mit dem polnischen Schlepper AJAKS weiter mit einer Geschwindigkeit von 5 bis 6 Knoten in Richtung Klaipeda.

Wie die polnischen Behörden meldeten, habe die "Georg Büchner" am Donnerstag, dem 30.Mai 2013, um 18.54 Uhr extreme Schlagseite gehabt. Schließlich habe wenige Minuten später der Schlepper AJAKS die Seilverbindung zur "Georg Büchner" gekappt. Gegen 20.24 Uhr sei dann MS "Georg Büchner" vor der polnischen Halbinsel Hel in der Nähe der Meeresbucht von Gdańsk gesunken und liege dort in der Danziger Bucht in etwa 37 Meter Tiefe auf dem Meeresgrund.

Weiteren Quellen war zu entnehmen, dass das Schiff von dem neuen Eigner Argent Ventures LTD. mit 4,0 Millionen EURO versichert gewesen sein soll. Zieht man von dieser Versicherungssumme den Kaufpreis von rund 800.000 EURO und die Schlepperkosten ab, dürfte am Ende für den in der Republik der Seychellen des tropischen Inselparadieses im Indischen Ozean mit dem weltweit höchsten Wohlstandsindikator der Vereinten Nationen ansässigen Eigner noch ein Millionenbetrag übrig bleiben, wenn die Rechnung für ihn auch tatsächlich dann so aufgeht und er die Versicherungssumme kassieren kann.

Doch sollen offenbar von Sachverständigen noch Untersuchungen zu den genaueren Ursachen des Untergangs der "Georg Büchner" stattfinden. Von diesen Untersuchungsergebnissen wird es natürlich maßgeblich abhängen, ob die Versicherungssumme ausbezahlt wird oder nicht, sofern der Untergang auf "normale" technische Ursachen ohne jedwede Manipulationen bzw. auf eine mangelnde Seetauglichkeit des Schiffes zurückzuführen ist.

Ob die "Georg Büchner" auf dem Meeresgrund bei Gdańsk verbleibt oder aber gehoben wird, soll demnächst entschieden werden. Wahrscheinlich muss jedoch die "Georg Büchner" gehoben werden, weil an dieser vielbefahrenen Stelle in nur etwa 37 m Tiefe, in der das Wrack auf dem Meeresgrund liegt, die Schifffahrt wohl gefährdet ist.

Wenn sie gehoben wird, gibt es vielleicht doch noch eine Fortsetzung der sehr interessanten traditionsreichen Geschichte der "Georg Büchner", die übrigens damals als "Charlesville" der belgischen Reederei Maritime Belge (Lloyd Royal) S.A., Antwerpen, als kombiniertes Fracht- und Passagierschiff, eingesetzt im Liniendienst zwischen Belgien und Belgisch-Kongo und Angola, ihren Anfang hatte, und gleichzeitig ein glückliches Happy End weiterhin im Stadthafen Rostock als technisches Denkmal? Manchmal kann Geschichte sicher auch sehr kurios verlaufen.

- Beitragsfertigstellung: 03.Juni 2013 -



Eckart Kreitlow






Abschied von dem ehemaligen Fracht- und Ausbildungsschiff der Deutschen Seereederei MS Georg Büchner  im Stadthafen der Hansestadt Rostock am 27.Mai 2013. - Fotos: Eckart Kreitlow
Abschied von dem ehemaligen Fracht- und Ausbildungsschiff der Deutschen Seereederei MS Georg Büchner  im Stadthafen der Hansestadt Rostock am 27.Mai 2013. Foto: Eckart KreitlowAbschied von dem ehemaligen Fracht- und Ausbildungsschiff der Deutschen Seereederei MS Georg Büchner  im Stadthafen der Hansestadt Rostock am 27.Mai 2013. Foto: Eckart KreitlowAbschied von dem ehemaligen Fracht- und Ausbildungsschiff der Deutschen Seereederei MS Georg Büchner  im Stadthafen der Hansestadt Rostock am 27.Mai 2013. Foto: Eckart Kreitlow
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