Wunderschöner Rhododendron. Foto: Eckart KreitlowWunderschöner Rhododendron. Foto: Eckart KreitlowWunderschöner Rhododendron. Foto: Eckart KreitlowWunderschöner Rhododendron. Foto: Eckart KreitlowWunderschöner Rhododendron. Foto: Eckart Kreitlow




Eckart Kreitlow - Journalistik-Studium an der Karl-Marx-Universität Leipzig - 8 Semester - Immatrikulation 1986 -  Sektion Journalistik an der damaligen Karl-Marx-Universität  Leipzig im Dezember 1990 aufgelöst  -  infolgedessen 1990 Studienabbruch während der Diplom-Arbeit





Nachruf Prof. Dr. rer. pol. habil. Günter Raue - Karl-Marx-Universität Leipzig - Prof. in Leipzig: 1986-1988 ao. Professor für Geschichte des Journalismus - 1988-1990 o. Professor für Mediengeschichte - Fakultät: 1961-69 Fakultät für Journalistik (1954-1969) - 1969-90 Fakultät für Kultur-, Sprach- u. Erziehungswissenschaften – Sektion Journalistik (1968-1990) - Lehr- und Geschichte des Journalismus - Forschungsgebiete: Geschichte und Zeitgeschichte der sowjetischen Presse.



Mit dem Mauerfall begannen in der DDR auch die Abwicklungen - PDF









Mit dem Mauerfall begannen in der DDR auch die Abwicklungen der Sektion Journalistik der Karl-Marx-Universität Leipzig - Die Alma mater lipsiensis wurde 1409 gegründet und trug von 1953 bis 1991 den Namen Karl-Marx-Universität - Ostsee-Rundschau.de







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-----Original-Nachricht-----

Betreff: Jahresmagazin der Universität Leipzig

Datum: 2023-12-13T14:19:08+0100

Von: "Kieling, Christin" christin.kieling@zv.uni-leipzig.de

An: "eckartkreitlow@t-online.de" eckartkreitlow@t-online.de




Sehr geehrter Herr Kreitlow,

es freut mich, Ihnen heute im Namen der Rektorin der Universität Leipzig, Frau Prof. Dr. Eva Inés Obergfell,

die Erstausgabe des Jahresmagazins der Universität Leipzig per E-Mail zu übermitteln. Es bietet Ihnen Einblicke

in die vielfältigen Projekte, Veranstaltungen, Menschen und Themen, die den Puls unserer Universität bestimmen.

Nicht zuletzt bindet es das bisherige Alumni-Magazin ein.


www.uni-leipzig.de/jahresmagazin


Unter dem Titelthema „Welt im Wandel“ stellen wir Ihnen einige der herausragenden Persönlichkeiten vor, die sich

mit ihren Forschungsstärken und hochmotivierten Teams an den Clustervorhaben unserer Hochschule im Rahmen der

Exzellenzstrategie des Bundes und der Länder beteiligen. Erfahren Sie darüber hinaus mehr über besondere Orte

wie das ScaDS.AI Living Lab oder den hochmodernen Neubau des Instituts für Meteorologie, über nachhaltige

Strategien für unsere Hochschule und damit verbundenes studentische Beteiligung, über weitreichende Netzwerke,

engagierte Unterstützer:innen oder spannende Formate der Wissenschaftskommunikation.

Wir hoffen, dass die Publikation Ihr Interesse findet und wünschen Ihnen eine anregende Lektüre.

Bei Bedarf schicken wir Ihnen das Magazin auch gern per Post zu.

Bitte informieren Sie uns darüber per E-Mail an alumni@uni-leipzig.de.

Wir möchten das Jahresmagazin ganz in Ihrem Sinne gestalten, um Sie mit jeder Ausgabe bestmöglich zu unterhalten

und Ihnen Wissenswertes zu vermitteln.

Deshalb bitten wir Sie um Ihre Meinung und freuen uns, wenn Sie sich wenige Minuten nehmen und bis zum 31. März 2024

an unserer Leser:innenbefragung teilnehmen.


www.uni-leipzig.de/leserbefragung


Zudem laden wir Sie herzlich ein, das Leben an unserer Universität auch weiterhin mitzugestalten.

Beleben Sie das Miteinander der Generationen, tragen Sie dazu bei, dass junge Menschen ihre Talente ungehindert entfalten können

und stärken Sie gleichzeitig den Universitätsstandort Leipzig:

Eine Möglichkeit dafür bietet auch die Universitätsgesellschaft – Freunde und Förderer der Universität Leipzig e.V.,

in die wir Sie hiermit herzlich einladen möchten.

Wenn Sie Ihr Netzwerk in die Stadtgesellschaft mit interessanten Kontakten aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Gesellschaft

ausbauen und gleichzeitig innovative Projekte aus Forschung und Lehre der Universität fördern wollen, dann sind Sie hier genau richtig.

Weitere Informationen und Anmeldung:


https://gesellschaft.uni-leipzig.de/mitgliedwerden/.


Mitmachen ist für Alumni durch günstige Beiträge übrigens besonders lohnend: Sie zahlen in den ersten drei Jahren der Mitgliedschaft nur jeweils 30 statt 50 Euro.

Bei Fragen und Anregungen melden Sie sich gern.


Frohe Festtage sowie ein glückliches und gesundes Jahr 2024 wünscht Ihnen

Christin Kieling


……………


Christin Kieling

Alumni-Koordinatorin

Universität Leipzig

Stabsstelle Universitätskommunikation

Goethestr. 6

04109 Leipzig

Tel.: +49 341 97-35036

E-Mail: christin.kieling@zv.uni-leipzig.de


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    Mit dem Mauerfall begannen in der DDR auch die Abwicklungen der Sektion Journalistik der Karl-Marx-Universität Leipzig - Die Alma mater lipsiensis wurde 1409 gegründet und trug von 1953 bis 1991 den Namen Karl-Marx-Universität - Ostsee-Rundschau.de




    Abwicklungsbeschluss der sächsischen Landesregierung bedeutete das Aus für die Sektion Journalistik der Karl-Marx-Universität Leipzig -
    derartige verhängnisvolle Beschlussfassungen waren vor der Öffnung der innerdeutschen Grenze und dem Mauerfall Ende 1989 undenkbar



    Mit der Öffnung der innerdeutschen Grenze und dem Mauerfall Ende 1989 begann leider auch an der Sektion Journalistik der

    Karl-Marx-Universität Leipzig in Bezug auf die Hochschulausbildung der Journalisten, quasi analog mit dem Untergang der DDR

    als eigenständiger souveräner Staat auf deutschem Boden, allmählich der Untergang.

    Wo zuvor für uns immatrikulierte Studentinnen und Studenten noch die universitäre Ausbildung nach unserem, zumindest nach

    meinem Eindruck in geregelten Bahnen, also völlig normal verlief, schien nun auf einmal nach und nach alles aus dem Ruder zu laufen.

    Die Zusammenkünfte innerhalb unseres Matrikels gestalteten sich im Verlaufe des Jahres 1990 zeitweise wie in einem konzeptlosen Debattierclub.

    Vernünftige Lösungsvorschläge, um unser Journalistik-Studium in gewohnter Qualität fortsetzen zu können, wurden nicht unterbreitet.

    Natürlich war unser Ziel die Erreichung des Diploms als Abschluss unseres Hochschulstudiums.

    Wenngleich wir bereits das Diplomthema bekommen hatten und dabei waren, die Diplomarbeit gemäss den Vorgaben zu erstellen,

    tauchten im Verlaufe des Jahres 1990 an der Sektion Journalistik immer mehr Hindernisse struktureller, personeller, inhaltlicher und organisatorischer Art auf,

    in deren Folge die Erreichung unseres Ziels zunehmend in Frage gestellt wurde.

    Den Gipfel dieser von uns so nicht erwarteten Entwicklung stellte letztendlich der Abwicklungsbeschluss der sächsischen Landesregierung unter Ministerpräsident Kurt Biedenkopf dar.

    Dieser für unser Journalistik-Studium an der Karl-Marx-Universität Leipzig verhängnisvolle Beschluss war in letzter Konsequenz auch ein Ausdruck der veränderten gesamtdeutschen Machtverhältnisse.

    In der DDR wäre vor der plötzlich auf der Tagesordnung stehenden Öffnung der innerdeutschen Grenze und dem Mauerfall Ende 1989 eine derartige verhängnisvolle Beschlussfassung undenkbar gewesen.

    Dadurch konnten wir unser Ziel, das Journalistik-Studium an der Karl-Marx-Universität Leipzig mit dem Diplom abzuschließen, nicht erreichen.

    Genau deshalb aber hatten wir dort an der Karl-Marx-Universität studiert, unsere Kraft und nicht wenig Zeit über mehrere Jahre investiert.

    Das Diplom zu erwerben, was noch in der DDR unser unumstrittenes Recht war, wurde von der neuen Elite, die plötzlich das Sagen hatte, ad absurdum geführt.

    Das Sächsische Staatsministerium für Wissenschaft setzte den Abwicklungsbeschluss der sächsischen Landesregierung auf der Basis der Dienstberatung der Rektoren vom 11.12.1990 in Vollzug.

    Dies bedeutete Ende 1990 definitiv das Aus für die Sektion Journalistik an der Karl-Marx-Universität Leipzig und gleichzeitig dort das Ende unseres Journalistik-Studiums.

    Eckart Kreitlow





    Mit dem Mauerfall begannen in der DDR auch die Abwicklungen - Ostsee-Rundschau.de











    Eckart Kreitlow -  Aus unserer Studienzeit an der Karl-Marx-Universität Leipzig, der heutigen  Alma mater Lipsiensis:





    Aus unserer Studienzeit an der Karl-Marx-Universität Leipzig, der heutigen Alma Mater Lipsiensis:

    Dreimonatige Beschäftigung mit Diplomthema war Prophylaxe gegen Alzheimer!

    Das Diplomthema war plötzlich nicht mehr up to date, obwohl ich mich damit schon drei Monate intensiv beschäftigt hatte.

    Na ja, vielleicht war es Prophylaxe gegen die gefürchtete und weit verbreitete Alzheimer Krankheit?

    Die Zeitung unterstützte uns nicht mehr, wir und nahezu alle anderen Kommilitoninnen und Kommilitonen schmissen wendebedingt 1990,

    leider ohne das Diplom bekommen zu haben, das Handtuch ...

    Aufgrund der besonderen Bedingungen während der so genannten Wendezeit im Jahre 1990 sahen wir uns veranlasst, das Journalistik-Studium an der

    Karl-Marx-Universität Leipzig während der Diplomarbeit abzubrechen, ohne am Ende unserer Hochschulausbildung als Abschluss diesen akademischen Grad erworben zu haben.

    Es war andererseits für uns auch objektiv nicht mehr möglich, dort das Diplom für Journalismus zu erwerben, da die Sektion Journalistik an der damaligen

    Karl-Marx-Universität Leipzig im Dezember 1990 aufgelöst wurde.

    Wir bedauern natürlich auch heute noch sehr, das Diplom nicht erworben gekonnt zu haben, zumal das Diplom in greifbarer Nähe war.

    Es erfolgte jedoch bereits die Teilnahme an der Abschlussprüfung im Studienfach Psychologie, die von uns mit der Gesamtnote "sehr gut" absolviert wurde.

    Gern erinnere ich mich noch an die Seminare, die überwiegend in Berlin in einem Gebäude in der Wallstraße stattfanden, zwei U-Bahn-Stationen vom Alexanderplatz entfernt,

    in der Nähe der Leipziger Straße.

    Kaufte dort zumeist Südfrüchte, die bei uns zu Hause damals nur äußerst selten in den Geschäften zu bekommen waren.

    Das hin und wieder verzehrte Gericht für Kalorienbewusste "Eisbein mit Erbsenpüree und Sauerkraut" in der nahegelegenen Gaststätte "Spitteleck" hinterließ bei mir

    auch einen guten und nachhaltigen Eindruck.



    Hurra, wir haben Hoffnung! Das Gehirn, fanden Gehirnforscher angeblich heraus, hat bei jedem Menschen noch beträchtliche Reserven!



    Probleme Eckart Kreitlows mit dem kleinen Einmaleins - ein noch völlig unbekanntes Drama inmitten des europäischen Kontinents!



    Der Eselhof I-AAH Klockenhagen befindet sich im Ortsteil Klockenhagen der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten im Landkreis Vorpommern-Rügen - Link: https://www.eselhof-klockenhagen.de/ - Zurzeit ist er geschlossen -  Einer der fotografierten Esel schaute mich beim Fotografieren so an, als würde er sagen wollen, wenn er sprechen könnte: ' He Fotograf, was gucktst Du so? Ich bin ein vierbeiniger Esel!' - Wahrscheinlich hielt er mich für einen zweibeinigen Esel? Na ja, der Esel hätte sicher nicht ganz unrecht! - Ostsee-Rundschau.de -  Foto: Eckart Kreitlow




    Bei unser aller Gehirne vermuten die Forscher noch beträchtliche Reserven!

    Besonders gerne hatte ich das Studienfach Psychologie.

    Der Dozent, ein Doktor, war wirklich eine Kapazität auf diesem Gebiet. Er hielt sogar Vorlesungen bei den Medizinern, wie er uns erzählte.

    Mich jedenfalls hat der immer tief beeindruckt und tatsächlich moralisch wieder aufgerichtet.

    Bis dato war ich quasi am Boden zerstört.

    Bei den regelmäßig auftretenden Reflexionen über die zu geringe Größe und den bedenklichen Zustand meines Gehirns spitzte sich dies bei mir

    gemütsmäßig hin und wieder noch zu.




    Eckart Kreitlow und das kleine Einmaleins - Unsere Welt scheint voller Rätsel zu stecken. Eines dieser Rätsel ist zum Beispiel, warum ich bereits beim kleinen Einmaleins so große Schwierigkeiten habe?




    Es ist fast nicht zu glauben, aber ich hatte mir ernsthaft eingeredet, dass bei mir Hopfen und Malz verloren sei, war deswegen damals total deprimiert.

    Dies änderte sich aber dann, als ein bis heute und bestimmt auch noch weit in die Zukunft hinein anhaltender Verdienst dieses Doktors, schlagartig.

    In einer seiner Vorlesungen, die in Leipzig stattfanden und sich gleichzeitig stets vor allem durch eine große Wissensfülle,

    Locker- und Interessantheit auszeichneten, ging bei mir plötzlich die Sonne auf.

    Der so genannte Aha-Effekt setzte ein. Zugegeben, so eine Erleuchtung kommt bei mir nicht ständig vor, eher selten,

    aber dies war für mich derzeit im Grunde genommen ein Schlüsselerlebnis.

    Herein kam der Psychologie-Doktor in den Hörsaal mit einem gewöhnlichen Ziegelstein und legte den vorne auf sein Pult.

    Dann begann er mit seinen Ausführungen, meinte, wir sollten uns vorstellen, dass der Ziegelstein unser Gehirn sei.

    Da dachte ich im ersten Moment, der Doktor sei völlig durchgedreht, ist verrückt geworden, wollte schon medizinische Hilfe holen,

    zum Glück waren Mediziner gleich an der Uni, um am Ende nicht womöglich noch gar bannigen Ärger wegen unterlassener Hilfeleistung

    zu kriegen, denn man kann ja nie wissen ...

    Wenige Augenblicke später legte er richtig los und versuchte uns glaubhaft zu machen, dass die Wissenschaftler

    im Verlaufe ihrer langjährigen Forschungen am menschlichen Gehirn herausgefunden hätten,

    dass angeblich bei jedem Menschen das Gehirn nur zu höchstens 8 bis 10 Prozent ausgelastet sei,

    also bei jedem noch mindestens 90 Prozent mehr Denkleistung möglich ist.

    Man muss das Gehirn bloß häufig fordern, zum Beispiel Kreuzworträtsel raten, sich mit seinen

    Mitmenschen unterhalten, dabei möglichst interessante Themen wählen, Schach spielen ...

    Seitdem schöpfe ich Hoffnung und werde nie mehr weder denken noch behaupten,

    dass bei irgend einem meiner Mitmenschen Hopfen und Malz verloren sei.

    Dafür, dass es derzeit dem Psychologiedoktor der Leipziger Universität offenbar tatsächlich gelungen sein könnte, mir

    angesichts meines stark unterprivilegierten Gehirns, wie ich bis dato immer wieder glaubte, wieder Hoffnung zu geben

    und mich auf diese Weise wieder aufrichtete, möchte ich ihm auch an dieser Stelle recht herzlichen Dank sagen!




    Eckart Kreitlow -  Aus unserer Studienzeit an der Karl-Marx-Universität Leipzig - PDF






    Corona Song von Dieter Hallervorden - SCHLOSSPARK THEATER BERLIN






    Eckart Kreitlows emotionale Ausnahmesituation bei dem Thema 'Intelligenzquotient'
    Eckart Kreitlows emotionale Ausnahmesituation bei dem Thema 'Intelligenzquotient'







    DIETER HALLERVORDEN - Ihr macht mir Mut (in dieser Zeit) - Offizielles Song Video (HD) - SCHLOSSPARK THEATER BERLIN














    Journalistik-Studium an der Karl-Marx-Universität Leipzig - Immatrikulation 1986 - Exmatrikulation 1990 - Alma mater Lipsiensis seit 1409 - Karl-Marx-Universität Leipzig Namensverleihung 1953 - Umbennennung 1991






    Eckart KreitlowJournalistik-Studium an der Karl-Marx-Universität Leipzig





    Wir fühlten uns damals sehr geehrt, an der Alma Mater Lipsiensis mit ihrer Jahrhunderte alten Geschichte studieren zu dürfen.

    Dieses Gefühl werden wir fortwährend in uns tragen, denn die heute zweitälteste Universität Deutschlands war schon im Jahre 1409 gegründet worden

    und seit der Gründung hatten an ihr bedeutende Persönlichkeiten gelehrt und oder ein Studium absolviert. So der herausragende deutsche Dichter

    Johann Wolfgang von Goethe und der Theologe und revolutionäre Bauernführer Thomas Müntzer.

    Aufgrund der besonderen Bedingungen während der so genannten Wendezeit im Jahre 1990 sahen wir uns jedoch veranlasst, das Journalistik-Studium

    an der Karl-Marx-Universität Leipzig während der Diplomarbeit abzubrechen, ohne am Ende unserer Hochschulausbildung als Abschluss diesen

    akademischen Grad erworben zu haben.

    Es war andererseits für uns auch objektiv nicht mehr möglich, dort das Diplom für Journalismus zu erwerben, da die Sektion Journalistik

    an der damaligen Karl-Marx-Universität Leipzig, die 1991 von den neuen Entscheidungsträgern bzw. Machthabern leider wieder in Universität

    Leipzig umbenannt worden ist, im Dezember 1990 aufgelöst wurde.

    Wir bedauern natürlich auch heute noch sehr, das Diplom nicht erworben gekonnt zu haben, zumal das Diplom in greifbarer Nähe war.

    Es erfolgte jedoch bereits die Teilnahme an der Abschlussprüfung im Studienfach Psychologie, die von uns mit

    der Gesamtnote "sehr gut" absolviert wurde.

    Durch das Studienfach Psychologie erhielten wir viele neue Erkenntnisse von den Vorgängen des geistigen Lebens

    sowie von den Wechselwirkungen und den Inhalten bzw. Zusammenhängen des Zusammenlebens der Menschen unter den jeweiligen

    gesellschaftlichen Bedingungen, was uns sehr motivierte und inspirierte.

    Gelehrt wurde dieses Studienfach, das uns besonders gefiel, an der Alma Mater Lipsiensis derzeit von einem promovierten

    Dozenten, der dieses Wissen auch in weiteren Studiengängen an der damaligen Karl-Marx-Universität, der heutigen

    Universität Leipzig, vermittelte.





    Mit dem Mauerfall begannen in der DDR auch die Abwicklungen - Ostsee-Rundschau.de




    Abwicklungsbeschluss der sächsischen Landesregierung bedeutete das Aus für die Sektion Journalistik der Karl-Marx-Universität Leipzig -
    derartige verhängnisvolle Beschlussfassungen waren vor der Öffnung der innerdeutschen Grenze und dem Mauerfall Ende 1989 undenkbar



    Mit der Öffnung der innerdeutschen Grenze und dem Mauerfall Ende 1989 begann leider auch an der Sektion Journalistik der

    Karl-Marx-Universität Leipzig in Bezug auf die Hochschulausbildung der Journalisten, quasi analog mit dem Untergang der DDR

    als eigenständiger souveräner Staat auf deutschem Boden, allmählich der Untergang.

    Wo zuvor für uns immatrikulierte Studentinnen und Studenten noch die universitäre Ausbildung nach unserem, zumindest nach

    meinem Eindruck in geregelten Bahnen, also völlig normal verlief, schien nun auf einmal nach und nach alles aus dem Ruder zu laufen.

    Die Zusammenkünfte innerhalb unseres Matrikels gestalteten sich im Verlaufe des Jahres 1990 zeitweise wie in einem konzeptlosen Debattierclub.

    Vernünftige Lösungsvorschläge, um unser Journalistik-Studium in gewohnter Qualität fortsetzen zu können, wurden nicht unterbreitet.

    Natürlich war unser Ziel die Erreichung des Diploms als Abschluss unseres Hochschulstudiums.

    Wenngleich wir bereits das Diplomthema bekommen hatten und dabei waren, die Diplomarbeit gemäss den Vorgaben zu erstellen,

    tauchten im Verlaufe des Jahres 1990 an der Sektion Journalistik immer mehr Hindernisse struktureller, personeller, inhaltlicher und organisatorischer Art auf,

    in deren Folge die Erreichung unseres Ziels zunehmend in Frage gestellt wurde.

    Den Gipfel dieser von uns so nicht erwarteten Entwicklung stellte letztendlich der Abwicklungsbeschluss der sächsischen Landesregierung unter Ministerpräsident Kurt Biedenkopf dar.

    Dieser für unser Journalistik-Studium an der Karl-Marx-Universität Leipzig verhängnisvolle Beschluss war in letzter Konsequenz auch ein Ausdruck der veränderten gesamtdeutschen Machtverhältnisse.

    In der DDR wäre vor der plötzlich auf der Tagesordnung stehenden Öffnung der innerdeutschen Grenze und dem Mauerfall Ende 1989 eine derartige verhängnisvolle Beschlussfassung undenkbar gewesen.

    Dadurch konnten wir unser Ziel, das Journalistik-Studium an der Karl-Marx-Universität Leipzig mit dem Diplom abzuschließen, nicht erreichen.

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    Eckart Kreitlow



















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Auszug aus dem Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland (GG) - Vom 23. Mai 1949 - Artikel 5 - (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt. - (2)  Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze, den gesetzlichen Bestimmungen zum Schutze der Jugend und in dem Recht der persönlichen Ehre. - (3)  Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei. Die Freiheit der Lehre entbindet nicht von der Treue zur Verfassung. - Ostsee-Rundschau.de - vielseitig,  informativ und unabhängig





Probleme Eckart Kreitlows mit dem kleinen Einmaleins - ein noch völlig unbekanntes Drama inmitten des europäischen Kontinents!





Der Ploggensee in Grevesmühlen - Teil einer wunderschönen Naturlandschaft in Deutschlands nordöstlichem Bundesland Mecklenburg-Vorpommern. Foto: Eckart Kreitlow





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Gedenkwanderungen - Abschlussveranstaltung der 28. Gedenkwanderung von Barth nach Ribnitz-Damgarten am 1. Mai 2022 an der Gedenktafel am Ribnitzer Rathaus. - Fotos (2): Eckart Kreitlow





Der Faschismus -  das dunkelste Kapitel der deutschen Geschichte





Einfach genial - die erst 14-jährige (!) Schülerin Minu Dietlinde Tizabi schaffte das Abitur mit der Traumnote 1,0





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Blick auf die Ostsee und den Strand in Ostseebad Dierhagen auf der Halbinsel Fischland in Mecklenburg-Vorpommern. Foto: Eckart KreitlowBlick auf die Ostsee und den Strand in Ostseebad Dierhagen auf der Halbinsel Fischland in Mecklenburg-Vorpommern. Foto: Eckart KreitlowBlick auf die Ostsee und den Strand in Ostseebad Dierhagen auf der Halbinsel Fischland in Mecklenburg-Vorpommern. Foto: Eckart Kreitlow



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Eine Fähre der Scandlines Reederei verlässt Rostock mit Kurs Gedser / Dänemark. Foto: Eckart KreitlowEine Fähre der Scandlines Reederei verlässt Rostock mit Kurs Gedser / Dänemark. Foto: Eckart KreitlowEine Fähre der Scandlines Reederei verlässt Rostock mit Kurs Gedser / Dänemark. Foto: Eckart KreitlowEine Fähre der Scandlines Reederei verlässt Rostock mit Kurs Gedser / Dänemark. Foto: Eckart Kreitlow



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