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• Ribnitz-Damgarten kontra Schottergärten - OZ-Beitrag Mittwoch, 30. September 2020 | Seite 9 - PDF
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Der Geschäftsführer des Gutes Klockenhagen und Mutterkuhbetriebes Klockenhagen Herr Ralf Schneider während seiner Betriebsführung:
Die hochmodernen Stallanlagen wurden im Gut Klockenhagen nach den neuesten tierpsychologischen Forschungen und Erkenntnissen an den Rindern und den Schweinen gebaut, was dem Wohl der Tiere unmittelbar zu Gute kommt. Die Tiere wachsen stressfrei auf und können sich frei bewegen!
Klockenhagen. Die Mitglieder des Landwirtschafts- und Umweltausschusses der Stadtvertretung der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten besuchten am 20. August 2020 das Gut Klockenhagen. Rechtlich betrachtet sind es eigentlich zwei Unternehmen, nämlich das Gut Klockenhagen GmbH & Co. KG und der Mutterkuhbetrieb Klockenhagen GmbH & Co. KG, die aber als einhundert Prozent biologisch wirtschaftende Unternehmen unter der Leitung des Geschäftsführers Herrn Ralf Schneider eng zusammenarbeiten und im Grunde genommen auch nicht zu trennen sind, weil sie nur wechselseitig miteinander funktionieren.
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Auf der 23. Sitzung der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten beschlossen die Stadtvertreterinnen und Stadtvertreter die Haushaltssatzung und den Haushaltsplan der Stadt für das Haushaltsjahr 2018
Ribnitz-Damgarten. Die 23. Sitzung der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten am 07. März 2018 fand im Rathaussaal im Stadtteil Ribnitz der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten in der Zeit von 18.00 Uhr bis 21.25 Uhr statt. Sie wurde in Abwesenheit der Stadtpräsidentin Frau Kathrin Meyer von Stadtvertreter Herrn Thomas Huth, 1. Stellvertreter der Stadtpräsidentin und Fraktionsvorsitzender Die Unabhängigen, geleitet.
Eckart Kreitlow
• → Die linke Stimme Mitteilungsblatt Nr.22 Ausgabe März 2018 / April 2018 - PDF
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Informationsabend und Dialogforum der Umweltinitiative Klockenhagen zum Thema "Die pestizidfreie
Ribnitz-Damgarten. Die im Jahre 2015 gegründete Umweltinitiative Klockenhagen hatte am Mittwoch, den 28. Februar 2018, zu einer Informationsveranstaltung mit anschließendem Dialogforum zu dem Thema "Die pestizidfreie Kommune - ein Weg zu mehr Umweltschutz vor Ort" in das Ribnitz-Damgartener Begegnungszentrum eingeladen. Offensichtlich bewegt diese Thematik sehr viele Bürgerinnen und Bürger, denn an diesem Abend blieb kaum ein Sitzplatz in dem großen Saal des Begegnungszentrums frei. Nach den einleitenden Ausführungen der Sprecherin der Umweltinitiative Klockenhagen Frau Katinka Friese übernahm Arndt Müller, Mitglied im Landesvorstand des BUND Mecklenburg-Vorpommern, die Moderation.
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Aus Anlass des 15jährigen Bestehens des Schulungs- und Informationszentrums "Wald und Moor" im Naturschutzgebiet Ribnitzer Großes Moor in Ribnitz-Damgarten, Ortsteil Neuheide wurden Ribnitz-Damgartner Stadtvertreterinnen und Stadtvertreter sowie weitere Gäste am Freitag, den 10.Juni 2016, zu einem Festakt, einer Kremserfahrt und Jubiläumswanderung auf dem etwa 7,5 Kilometer langen Naturerlebnispfad eingeladen.
Zu Beginn des Festaktes würdigten der Bürgermeister der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten Herr Frank Ilchmann, der Ribnitz-Damgartener Stadtförster Herr Falk Fleischer, der Leiter des Infozentrums "Wald und Moor" Herr Holger Tessendorf und der Leiter des Hamburger Planungsbüros und Geologe Herr Dr. Axel Precker die zurückliegende Entwicklung bzw. vermittelten detaillierte Einblicke oder gaben Ausblicke in die Zukunft.
Text und Fotos: Eckart Kreitlow
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Ribnitz-Damgarten (NUOZ / OR). Am Donnerstag, dem 1. September 2016, fand im Rathaussaal des Rathauses Damgarten die 12. Sitzung des Landwirtschafts- und Umweltausschusses der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten statt, an der auch der langjährige geschäftsführende Vorstandsvorsitzende der Agrargenossenschaft Bartelshagen I e. G. Wilfried Lenschow und der Vorsitzende des Vereins zur Förderung der Arbeit und Qualifizierung Ribnitz-Damgarten e. V. (VfAQ) Jan Berg teilnahmen. Geleitet wurde die Sitzung diesmal in Abwesenheit des Ausschussvorsitzenden Ulrich Borchert von Axel Zühlsdorff von der Fraktion Die Unabhängigen.
Darüber hinaus würden ihn auch die Milchpreise, so der Vorstandsvorsitzende Lenschow, geradezu in Wut versetzen. Das seien Ramschpreise. Zwanzig Cent zahle man ihnen gegenwärtig für einen Liter Milch. Um kostendeckend zu arbeiten, bräuchten sie aber mindestens 35 Cent pro Liter Milch. Wie das bei der Milchproduktion weitergehen soll, wisse er im Moment noch nicht. Jedenfalls machten sie bei der Milchproduktion ein dickes Minus und ein Ende sei noch nicht in Sicht. Negativ auf die Preise wirkten sich hier nicht zuletzt auch die Russland-Sanktionen aus, weil damit für uns ein wichtiger Absatzmarkt weggefallen sei, so Lenschow.
Agrargenossenschaft Bartelshagen I e.G. engagiert sich auch im Natur- und Umweltschutz
Die Böden seien überwiegend leichte Böden mit Bodenpunkten zwischen 30 bis 35. Nach Saal hin seien auch Böden mit der Bodenwertzahl 60 zu finden. Die Agrargenossenschaft Bartelshagen I e. G. betreibe konventionelle Landwirtschaft. Sie arbeiteten nur wenig mit der "chemischen Keule", sondern pflügten ca. 60 Prozent der Ackerfläche, führte der Vorstandsvorsitzende Wilfried Lenschow weiter aus. Es werde auch viel für den Natur- und Umweltschutz getan. So lasse man zum Beispiel breite Streifen an Gräben, Söllen und Feldrändern unbearbeitet stehen, damit sich dort die Flora und Fauna entwickeln könnte. So fände man dort auch sogar Feldhasen, die leider mancherorts kaum noch zu finden seien. Ein großes Problem hätten sie allerdings mit den Wildschweinen, die sich übermäßig stark entwickelt hätten und allerhand Schäden verursachten. Hier seien vor allem die Jäger gefragt.
Einsatz der "Chemischen Keule" erfolgt in der Agrargenossenschaft Bartelshagen I nur sehr sparsam!
Auf die Frage einer Bürgerin zum Glyphosat-Einsatz auf den Ackerflächen der Genossenschaft verwies Vorstandsvorsitzender Wilfried Lenschow darauf, dass sich generell in der Genossenschaft durchgesetzt habe, die "Chemische Keule" nur sehr sparsam einzusetzen und nur dort, wo es unumgänglich sei. Dadurch, dass sie prinzipiell breite Streifen in der Nähe von Gräben und anderen kleinen Gewässerflächen unbearbeitet lassen würden, könnte auch somit nichts in die Gewässer gelangen. Außerdem würde Glyphosat auch manchmal sogar geringere Erträge verursachen. So wie Herr Lenschow zu Beginn bereits ausführte, würden etwa 60 Prozent der Ackerflächen gepflügt und mechanisch bearbeitet.
Eckart Kreitlow
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Ostsee-Rundschau.de
Wie gefährlich ist Glyphosat?
-----Original-Nachricht-----
-----weitergeleitete Nachricht-----
Lieber Wolfram,
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-----Original-Nachricht-----
Bienen in Gefahr
Lieber Eckart Kreitlow,
Hier klicken und Appell an die Agrarminister/innen unterzeichnen...
Die Pläne der Bundesregierung bringen einen hart erkämpften Erfolg in Gefahr. Ursprünglich hatte die EU-Kommission strengere Regeln für die so genannten ökologischen Schutzflächen vorgeschlagen. Dagegen hat sich die damalige Landwirtschaftsministerin Ilse Aigner im Frühjahr 2013 in Brüssel gesträubt.
Klicken Sie hier, um den Online-Appell zu unterzeichnen...
Herzliche Grüße
Jetzt Appell für Bienenschutz unterzeichnen...
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Geniessen Sie das Betrachten wunderschöner Fotos und
lesen Sie mehr dazu in Kürze auf unserer Naturseite! Angefangen hat alles mit einem Pilzmuseum in Neuheide zwischen Ribnitz-Damgarten und dem Ostseebad Graal-Müritz, das inzwischen zu einer wunderbaren Naturschatzkammer und einem Paradiesgarten weiter entwickelt worden ist. Im vergangenen Jahr schauten sich, wie Herr Krasselt informierte, über 150.000 Besucher die Ausstellungen an! Eine Muschel- und Schneckenausstellung ist gegenwärtig in Vorbereitung! Erstklassige Tierpräparationen und vieles, vieles mehr! Die schönsten Kuschelfelldecken der Erde!
Unbestritten wurden in verschiedenen Bereichen durch die Anwendung der Gentechnik schon große Fortschritte erzielt und in den kommenden Jahren wird die Genforschung noch sicher Bedeutendes hervorbringen, denken wir nur an die Bekämpfung unheilbarer Krankenheiten etc., doch leider sind auch gelegentlich Rückschläge zu verzeichnen. Ein solcher scheint die Geschichte mit dem Bt-Mais zu sein. Dies wird allerdings von den Experten sehr unterschiedlich bewertet bzw. kontrovers diskutiert. Im Kern geht es darum, dass diese Pflanzen so gentechnisch verändert wurden, dass sie in der Lage sind, selbst bestimmte Toxine zu bilden, um mit diesen ihre Schädlinge abzutöten. Natürlich ist das soweit positiv, doch jetzt kommt das Problem: Schaden diese Toxine am Ende nicht auch Mensch und Tier? Werden die Mikroorganismen im Boden beeinträchtigt? Kurioserweise verendeten einige Kühe nach dem Verzehr des Bt-Maises. Eckart Kreitlow
Für mehr Lebens- und Wohnqualität
Rostockerin Birgit Walter bietet Feng Shui- Beratungen an!
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