Zum Rücktritt von Bundespräsident Christian Wulff nach einer beispiellosen Medienhetze gegen das Staatsoberhaupt - Bundespräsident Christian Wulff nach beispielloser Hetzjagd zurückgetreten -  NUOZ-Sonderseite auf Ostsee-Rundschau.de












Weiße Friedenstaube auf blauem Untergrund. Foto: Eckart Kreitlow EUROPA-Friedensforum auf Ostsee-Rundschau.de














Auszug aus dem Grundgesetz für die
Bundesrepublik Deutschland (GG)


Vom 23. Mai 1949


Artikel 26


(1)     Handlungen, die geeignet sind und in der Absicht vorgenommen werden, das friedliche Zusammenleben der Völker zu stören, insbesondere die Führung eines Angriffskrieges

    vorzubereiten, sind verfassungswidrig. Sie sind unter Strafe zu stellen.


(2)     Zur Kriegsführung bestimmte Waffen dürfen nur mit Genehmigung der Bundesregierung hergestellt, befördert und in Verkehr gebracht werden. Das Nähere regelt ein Bundesgesetz.













    Freispruch für Ex-Bundespräsident Christian Wulff vom Landgericht Hannover in allen Punkten der Anklage


    Hannover. Erwartungsgemäss wurde Ex-Bundespräsident Christian Wulff nach einem monatelangen Verhandlungsmarathon vom Landgericht Hannover vom Vorwurf der Vorteilsannahme und der Bestechlichkeit freigesprochen. Die Verteidigung konnte alle Anschuldigungen widerlegen.

    Ex-Bundespräsident Christian Wulff sah sich vor zwei Jahren nach einer vorangegangenen beispiellosen Medienjagd, die zeitweilig schon groteske Züge hatte, zum Rücktritt als Staatsoberhaupt gezwungen. Am 17.Februar 2012 erklärte der heute 54-Jährige schließlich seinen Rücktritt.


    -   Beitragserstellung:   27. Februar 2014    -

    Eckart Kreitlow











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    Rücktritt von Bundespräsident Christian Wulff nach in bundesdeutscher Geschichte beispielloser Hetzjagd


    Zuvor erst etwa zwanzig Monate in dem höchsten Amt der Bundesrepublik, erklärte der Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland Christian Wulff im Schloss Bellevue am Freitag, dem 17.Februar 2012, kurz nach 11 Uhr Ortszeit bereits seinen offiziellen Rücktritt. Diesem nicht ohne weitere Folgen bleibendem Schritt vorausgegangen war eine ununterbrochene monatelange Hetzjagd in nahezu allen Medien, obwohl dem nun zurückgetretenen Staatsoberhaupt juristisch bisher keinerlei Verstöße von strafrechtlicher Relevanz nachgewiesen werden konnten.

    Im Mittelpunkt der angeblichen Wulff-Affäre und der medialen Hetzjagd gegen Christian Wulff in einem wahrscheinlich bisher beispiellosen Ausmaß stand offenbar ein Hypothekendarlehen über fünfhunderttausend EURO zum Hauskauf der Familie Wulff mit einem sehr günstigen Zinssatz. Allerdings ist eine Baufinanzierung mit besonders günstigen Konditionen für Kreditnehmer mit einer sehr guten Bonität durchaus nicht unüblich und keine Seltenheit.

    In den vergangenen etwa zwei Monaten vor seinem quasi erzwungenen Rücktritt gab es kaum einen Tag, an dem der frühere Ministerpräsident von Niedersachsen und führende CDU-Politiker nicht in den Schlagzeilen war. Sogar unzählige Talkshows in den öffentlich rechtlichen Medien hatten seit Ende 2011 zumeist nur ein Thema und das war die Personalie Christian Wulff.

    Selbst die völlig absurdesten und intimsten Details wie freundschaftliche Beziehungen, Urlaubsaufenthalte, wer mit wem, wann und wo, wie oft, wie lange und so weiter wurden nahezu bis zur Ermüdung der Zuschauerinnen und Zuschauer diskutiert. Auf den Titelseiten großer auflagenstarker Konzernmedien mit milliardenschweren Anteilseignern brachte man die Thematik Wulff in fast allen denkbaren Varianten. Wahrscheinlich scheint es wohl der aktuelle Trend zu sein?

    Der beliebte Wetterexperte und Fernsehmoderator Jörg Kachelmann, auch er absolut unschuldig, wie sich später herausstellte, stand sogar über ein Jahr im Fokus der Regenbogenpresse, wie es unter anderem nicht zuletzt im Internet auf der Sonderseite " Betrachtungen zum Kachelmann-Prozess" der Neuen Unabhängigen Onlinezeitungen (NUOZ) nachzulesen ist.


    -   Beitragserstellung:   17. Februar 2012    -

    Eckart Kreitlow









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Blick auf die Ostsee und den Strand in Ostseebad Dierhagen auf der Halbinsel Fischland in Mecklenburg-Vorpommern. Foto: Eckart KreitlowBlick auf die Ostsee und den Strand in Ostseebad Dierhagen auf der Halbinsel Fischland in Mecklenburg-Vorpommern. Foto: Eckart KreitlowBlick auf die Ostsee und den Strand in Ostseebad Dierhagen auf der Halbinsel Fischland in Mecklenburg-Vorpommern. Foto: Eckart Kreitlow



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Eine Fähre der Scandlines Reederei verlässt Rostock mit Kurs Gedser / Dänemark. Foto: Eckart KreitlowEine Fähre der Scandlines Reederei verlässt Rostock mit Kurs Gedser / Dänemark. Foto: Eckart KreitlowEine Fähre der Scandlines Reederei verlässt Rostock mit Kurs Gedser / Dänemark. Foto: Eckart KreitlowEine Fähre der Scandlines Reederei verlässt Rostock mit Kurs Gedser / Dänemark. Foto: Eckart Kreitlow



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