Christoph Butterwegge als Bundespräsident eine wirkliche Alternative für Deutschland
Wer residiert künftig im Schloss Bellevue in Berlin und in der Villa Hammerschmidt in Bonn?
Unser Wunsch: Keinen Ruhestand für Professor Dr. Christoph Butterwegge in den nächsten Jahren!
Eigentlich hätte sich der im Jahre 1951 in dem beschaulichen nordrhein-westfälischen zwischen den Städten Münster und Hamm gelegenen Ort Albersloh
geborene Armutsforscher und Professor für Politikwissenschaft Christoph Butterwegge den Ruhestand redlich verdient, denn in all den Jahren seines Schaffens
als Hochschullehrer und als Wissenschaftler hat er sehr viel Bemerkens- und Beachtenswertes vollbracht.
Nicht "nur" auf den verschiedensten Wissensgebieten wie zum Beispiel der Philosophie, der Rechtswissenschaft, der Politikwissenschaft und der Psychologie
kennt sich Professor Dr. Christoph Butterwegge hervorragend aus.
Professor Butterwegge kennt auch die Gesellschaft, kennt die Menschen, hat vor allem eine große soziale Kompetenz und ist für einen starken Sozialstaat.
So fordert Christoph Butterwegge beispielsweise mehr soziale Gerechtigkeit und spricht sich für mehr Chancengleichheit aus, indem er unter anderem sagt:
"Sinnvoller als endlose Kontroversen über ein Grundeinkommen wäre die Weiterentwicklung unseres Sozialsystems zu einer solidarischen Bürgerversicherung.
Durch die Aufnahme bisher nicht einbezogener Gruppen wie Selbstständige, Freiberufler, Beamte, Abgeordnete und Minister sowie die Aufhebung der Beitragsbemessungsgrenzen
würde es auf ein solides Fundament gestellt. Mittels einer Wertschöpfungsabgabe, die der Volksmund auch Maschinensteuer nennt, könnte eine ausgewogenere Belastung der
Unternehmen erreicht und ein positiver Beschäftigungseffekt erzielt werden."
[siehe dazu unter http://www.heute.de/bedingungsloses-grundeinkommen-wuerde-laut-armutsforscher-butterwegge-den-sozialstaat-zerschlagen-45627588.html ]
Außerdem wäre es auch nicht vorstellbar, dass sich Professor Butterwegge für Aufrüstung und ein stärkeres militärisches Engagement Deutschlands in der Welt einsetzen würde.
Stattdessen wäre als ein Zeichen, dass Deutschland aus seiner Geschichte gelernt hätte, wahrscheinlich eine Unterstützung der Entspannungs- und der Friedenspolitik zu erwarten.
Deshalb wäre Professor Dr. Christoph Butterwegge natürlich für das Bundespräsidentenamt hervorragend geeignet.
Seine Kandidatur wird von der Partei DIE LINKE unterstützt. Sie hat ihn am 21. November 2016 einstimmig nominiert.
Bleibt allerdings abzuwarten, wer künftig in den beiden Amtssitzen im Schloss Bellevue in Berlin und in der Villa Hammerschmidt in Bonn tatsächlich residieren wird.
Die 16. Bundesversammlung kommt am 12. Februar 2017 im Reichstagsgebäude in Berlin zusammen, um das deutsche Staatsoberhaupt zu wählen.
Vielleicht heißt dann der Bundespräsident am Ende ja Christoph Butterwegge ? Und wenn nicht, dann war es auf jeden Fall eine ausgezeichnete symbolische Geste bzw. ein symbolischer Akt!
Manchmal gibt es ja auch Überraschungen, denken wir nur einmal an die USA!
Die bundesweit agierenden Leitmedien, die nach eigenen Angaben nie einseitig und immer wahrheitsgemäß und ausgewogen berichten, hatten bereits unisono
Hillary Clinton als neue Präsidentin orchestriert, was eine totale Fehleinschätzung wurde.
Oder war etwa gar in den synchronisierten Redaktionsstuben und Medienstudios der Wunsch der Vater des Gedankens?
Am Ende votierten jedoch die Amerikaner klar für Donald Trump, der als 45. Präsident der USA ins Weiße Haus eingezogen ist.
Eckart Kreitlow
→ Deutschland wählt 2017 neues Staatsoberhaupt - PDF
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