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Blick aus der Gondel eines Riesenrades in 38 m Höhe auf Ribnitz-Damgarten. Foto: Eckart KreitlowBilder vom 9. Bernsteinfest in Ribnitz-Damgarten am 8.Juni 2013. Foto: Eckart Kreitlow


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-----Original-Nachricht-----

Betreff: Kommunales Gedenken an Dragomir Christinel

Datum: 2021-05-29T16:46:20+0200

Von: "AJZ Kita" ajz-kita@bdpmv.org



Sehr geehrte*r Stadtvertreter*in,

gerne möchten wir mit Ihnen in das gemeinsame Gespräch treten, um

im kommenden Jahr 2022 eine öffentliche und durch die Kommune

organisierte Gedenkveranstaltung anlässlich des 30. Todestags des

ermordeten Dragomir Christinel in Ribnitz-Damgarten zu veranstalten.


Der junge Mann wurde in der Nacht vom 14. auf den 15. März 1992 in Saal

in einer Unterkunft für Geflüchtete von rechten Jugendlichen zu Tode geprügelt.

Dragomir Christinel starb bei dem organisierten rassistischen Angriff

von etwa 30 rechten ortsansässigen Jugendlichen.

Er wurde nur 18 Jahre alt.

Auch wenn sein Tod offiziell als rechter Mord staatlich anerkannt wurde,

gibt es bis heute jedoch leider kein institutionalisiertes Gedenken in

Saal oder Ribnitz-Damgarten. Zudem fehlt ein öffentliches Gedenksymbol,

das an den rassistischen Mord erinnert.


Der damalige Haupttäter kommt aus unserer Stadt. Die erste rassistische

Provokation gegen die Asylsuchenden aus Saal war in der Disko in Petersdorf,

welches zu Ribnitz gehört. Der Mord wurde zwar in Saal verübt, welches jetzt

zu einem anderen Kreis bzw. Kommune gehört. Doch sind wir uns einig, dass

das Gedenken trotzdem nach Ribnitz-Damgarten gehört, alleine um mehr

Aufmerksamkeit zu generieren. So dass auch die heutige Jugend erinnert wird,

dass solche Taten nicht weit weg sind bzw. waren, sondern auch mitten in

unserer Bernsteinstadt passiert sind. Sowas darf sich niemals wiederholen.


Im letzten Jahr erinnerten wir mit ca. 50 Menschen auf dem Marktplatz

in Ribnitz-Damgarten gemeinsam an Dragomir Christinel.

Die Mahnwache war von uns, dem Alternativen Jugendzentrum "Kita", und der

Initiative „Pro Bleiberecht in MV“ initiiert worden. Es gab Wortbeiträge

zu seinem Tod und im Rahmen der Gedenkveranstaltung wurde, unter der

Gedenktafel für den Todesmarsch der Häftlinge des KZ-Außenlagers Barth am

Ribnitzer Rathaus, ein Kranz in Erinnerung an Dragomir Christinel niedergelegt.

Gemeinsam mit Ihnen möchten wir nun daran anknüpfen und in den Austausch

über ein kommunales und institutionalisiertes Gedenken treten.

Wir wünschen uns:

  • Die Errichtung und Finanzierung eines Gedenkorts von kommunaler Seite.

    Es muss gemeinsam an den schrecklichen rassistischen Mord erinnert und

    dieser aufgearbeitet werden. Die Errichtung eines öffentlichen Gedenkortes

    kann hier der Anfang eines Prozesses sein.



  • Den Einbezug von den Angehörigen und Zeitzeug*innen von

    Dragomir Christinel in die Planung des Gedenkens und die Anerkennung

    ihrer Forderungen aus Betroffenenperspektive.



  • Die Etablierung einer jährlichen Gedenkveranstaltung an dem zu errichtenden

    Gedenkort. Als Erinnerung und Mahnung, als Zeichen gegen Neonazis und rassistische

    Gewalt, als Zeichen für die Würde eines jeden Menschen - unabhängig von Herkunft

    und Aufenthaltsstatus.


  • Mindestens im Jahr 2022 eine öffentliche und durch die Kommune organisierte

    Gedenkveranstaltung anlässlich des 30. Todestags von Dragomir Christinel.



  • Für weitere Ideen und Vorschläge Ihrerseits sind wir offen.

    Wir freuen uns über eine Rückmeldung von Ihnen.

    Mit freundlichen Grüßen,

    Alternatives Jugendzentrum "Kita"




    Weitere Informationen zum Tod von Dragomir Christinel finden Sie hier:

    - Chronik der Amadeu-Antonio-Stiftung: https://www.amadeu-antonio-stiftung.de/todesopfer-rechter-gewalt/dragomir-christinel-staatlich-anerkannt/

    - Pro Bleiberecht in MV: http://bleiberecht-mv.org/de/2021/03/10/dragomir-christinel/

    - Spiegel TV Magazin (1992): https://www.spiegel.de/video/gewalttaetiger-mob-toetet-rumaenischen-asylbewerber-video-1180172.html





















    Aus der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten und den Fachausschüssen der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten




    Tagesordnung der 11. Sitzung dieser Legislaturperiode des Ausschusses für Bildung, Jugend und Soziales der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten am Dienstag, dem 18. Mai 2021, Beginn: 17:30 Uhr, im Begegnungszentrum unserer Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten in der G.-A.-Demmler-Straße 6





    Das Ribnitz-Damgartener Stadtkulturhaus mit dem daran angebauten Objekt der Schulspeisung am Bleicherberg in der Nähe des Bahnhofs in der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten. Die Räumlichkeiten der Ribnitz-Damgartener Schulspeisung und für die Essenausgabe der Regionalen Rudolf-Harbig-Schule im Stadtteil Damgarten werden zum 1. August 2021 für weitere fünf Jahre neuverpachtet. -  Fotos: Eckart Kreitlow



    Im Mittelpunkt der 11. Sitzung des Ausschusses für Bildung, Jugend und Soziales der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten:

    Die Neuverpachtung der Objekte der Schulspeisung am Standort Bleicherberg und der Regionalen Rudolf-Harbig-Schule im Stadtteil Damgarten zum 1. August 2021

    Ribnitz-Damgarten. Die Neuverpachtung der Objekte der Schulspeisung am Standort Bleicherberg und der Regionalen Rudolf-Harbig-Schule im Stadtteil Damgarten zum 1. August 2021 stand im Mittelpunkt der 11. Sitzung des Ausschusses für Bildung, Jugend und Soziales der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten, die am 18. Mai 2021 von 17:30 Uhr bis etwa gegen 20:00 Uhr im Begegnungszentrum unserer Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten in der Georg-Adolf-Demmler-Straße 6 im Stadtteil Ribnitz stattfand. Dazu erfolgte ein umfangreicher Informationsaustausch zwischen den Ausschussmitgliedern, anwesenden Gästen und der Stadtverwaltung.

    Zwei der an der Ausschreibung für die Schulspeisung in der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten ab dem 1. August 2021 teilgenommenen Bewerberinnen und Bewerber, die Dussmann Service Deutschland GmbH und Pieper-Catering Dettmannsdorf-Kölzow, stellten den Anwesenden ihre Konzepte vor und beantworteten Fragen. Da der Ausschuss natürlich laut Satzung nur eine beratende Funktion innerhalb der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten hat, konnten zum Abschluss der Beratung zu diesem Tagesordnungspunkt die Mitglieder des Ausschusses für Bildung, Jugend und Soziales nur eine Empfehlung geben. Ob am Ende dieser Empfehlung stattgegeben werden wird, hängt nicht zuletzt auch davon ab, ob und wenn ja, wie die Stadtverwaltung Ribnitz-Damgarten und eine oder einer der Bewerberinnen und Bewerber sich hinsichtlich des künftigen Pacht- bzw. Mietvertrages einigen werden.

    Wegen des Ausscheidens des Ausschussmitgliedes Frau Kathrin Meyer aus dem Ausschuss für Bildung, Jugend und Soziales, sie übernahm die Funktion einer 2. Beigeordneten des Landrates im Landrat von Vorpommern-Rügen, die bis zum Ausscheiden in dieser Legislaturperiode stellvertretende Vorsitzende dieses Ausschusses war, machte sich eine Nachwahl für die Stellvertreterfunktion des Ausschusses für Bildung, Jugend und Soziales erforderlich. Die Nachwahl der 1. Stellvertreterin/ 1. Stellvertreter des Ausschusses erfolgte bei einer Stimmenthaltung mit einem eindeutigen Ergebnis zu Gunsten von Ausschussmitglied Herrn Frank Kasch, der auch seit Beginn dieser Legislaturperiode zugleich Vorsitzender des Finanzausschusses der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten ist.

    Eckart Kreitlow




















    Gedenken zum 76. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2021 in der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten - PDF



    Gedenken zum 76. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2021 in der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten

    Gedenken zum 76. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2021 in der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten. Foto: Eckart Kreitlow
    Ribnitz-Damgarten - 8. Mai 2021 - Auch in diesem Jahr sprach auf unsere Bitte hin Genosse Johannes Scheringer, Mitglied der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN BdA), aus Anlass des 76. Jahrestages der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2021 gegen 16 Uhr am Mahnmal für die Opfer des Faschismus in der Ribnitz-Damgartener Mühlenstraße wieder sehr eindrucksvolle Worte des Gedenkens. - Ostsee-Rundschau.de - Text und Fotos: Eckart Kreitlow
    Gedenken zum 76. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2021 in der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten. Foto: Eckart Kreitlow
    Gedenken zum 76. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2021 in der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten. Foto: Eckart KreitlowGedenken zum 76. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2021 in der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten. Foto: Eckart Kreitlow





    Die Ostsee-Zeitung berichtet von Gedenkveranstaltungen aus Anlass des 76. Jahrestages der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2021 in Born und Ribnitz-Damgarten - Screenshot der Ribnitz-Damgartener Ausgabe der Ostsee-Zeitung, Seite 9, unten, vom 10. Mai 2021




    Gedenken zum 76. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2021 in der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten

    Ribnitz-Damgarten. Auch in diesem Jahr sprach auf unsere Bitte hin Genosse Johannes Scheringer, Mitglied der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN BdA), aus Anlass des 76. Jahrestages der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2021 gegen 16 Uhr am Mahnmal für die Opfer des Faschismus in der Ribnitz-Damgartener Mühlenstraße wieder sehr eindrucksvolle Worte des Gedenkens. Unter anderem hob Genosse Scheringer an diesem Samstagnachmittag in seiner Gedenkrede an den Schwur von Buchenwald erinnernd hervor, dass dieser auch für ihn sein Leben lang gelte, der da laute:

    "Wir stellen den Kampf erst ein, wenn auch der letzte Schuldige vor den Richtern der Völker steht! Die Vernichtung des Nazismus mit seinen Wurzeln ist unsere Losung. Der Aufbau einer neuen Welt des Friedens und der Freiheit ist unser Ziel. Das sind wir unseren gemordeten Kameraden, ihren Angehörigen schuldig. Zum Zeichen Eurer Bereitschaft für diesen Kampf erhebt die Hand zum Schwur und sprecht mir nach: Wir schwören! ...",

    und erwähnte die Rede des damaligen Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker, die dieser derzeit vor 36 Jahren am 8. Mai 1985 auf der Gedenkveranstaltung im Plenarsaal des Deutschen Bundestages aus Anlass des 40. Jahrestages des Endes des Zweiten Weltkrieges gehalten hatte. Doch habe der damalige Bundespräsident Richard von Weizsäcker damals inhaltsgemäß unter anderem zum Ausdruck gebracht, als sei nur allein eine verbrecherische Clique um Adolf Hitler damals am 22. Juni 1941 für den Überfall Hitlerdeutschlands auf die Sowjetunion und die unzähligen weiteren Verbrechen von 1933 bis 1945 verantwortlich gewesen. Das stimme so nicht.

    In dem Zusammenhang erwähnte Genosse Johannes Scheringer die Worte des ehemaligen KZ-Häftlings des Konzentrationslagers Buchenwald-Dora und antifaschistischen Widerstandskämpfers sowie langjährigen stellvertretenden Präsidenten des "Internationalen Komitees Buchenwald-Dora und Kommandos" Emil Carlebach (* 10. Juli 1914 Frankfurt am Main; † 9. April 2001 ebenda), der damals am eigenen Leib jahrelang spürte, was Faschismus bedeutet und den er persönlich kennengelernt habe, unter anderem sagte, dass Hitler kein Betriebsunfall der Geschichte gewesen sei, sondern hinter den Kulissen, heute sei es leider wieder hochaktuell, die Weichen für den Faschismus gestellt worden seien.

    Weiterhin hob Genosse Johannes Scheringer hervor, nicht nur er, sondern ebenso die Linke, die Gewerkschaften und viele weitere Demokratinnen und Demokraten würden dafür eintreten, dass der 8. Mai als Gedenktag für die Befreiung vom Faschismus in der Bundesrepublik künftig alljährlich ein gesetzlicher Feiertag werde, so wie es von der Berliner Landesregierung bereits für den 75. Jahrestag der Befreiung am 8. Mai 2020, allerdings nur einmalig in dem Jahr, beschlossen worden war.

    Eckart Kreitlow, DIE LINKE und Mitglied der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten, dankte Genossen Johannes Scheringer für seine eindrucksvollen Worte des Gedenkens und darüber hinaus für sein bereits seit Jahrzehnten währendes Engagement zusammen mit dem Vorsitzenden des Norddeutschen Wanderbundes Herrn Eckhard Krüger bei der Organisation der seit 27 Jahren jeweils am 1.Mai stattfindenden Gedenkwanderungen von Barth nach Ribnitz-Damgarten zum Gedenken an den Todesmarsch der 800 weiblichen KZ-Häftlinge des damaligen KZ-Außenlagers Barth.

    Wie die Ostsee-Zeitung in ihrer Ribnitz-Damgartener Ausgabe am 10. Mai 2021 berichtete, gedachten im Verlaufe des 8. Mai 2021 auch der Bürgermeister der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten Herr Thomas Huth, Frau Silke Kunz als 2. stellvertretende Bürgermeisterin und der Leiter des Haupt- und Personalamtes Herr Stefan Krause den Opfern (siehe Screenshot Ostsee-Zeitung, Ribnitz-Damgartener Ausgabe, Seite 9, unten, vom 10.05.2021) und legten am Mahnmal für die Opfer des Faschismus in der Ribnitz-Damgartener Mühlenstraße ein Blumengebinde nieder.

    Des Weiteren konnten wir sehr erfreut feststellen, dass auch Genosse Egon Krenz, ehemaliger Generalsekretär des ZK der SED und Vorsitzender des Staatsrates der DDR, zu den Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Gedenkveranstaltung zum 76. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2021 in Ribnitz-Damgarten zählte.

    Abschließend gedachte Eckart Kreitlow auch der Anfang dieses Jahres verstorbenen Antifaschistin und langjährigen Mitstreiterin Frau Brunhild Mickley (* 16. April 1948 - † 21. Januar 2021), der als ehemalige Leiterin der Friedhofsverwaltung Ribnitz-Damgarten und auch später in ihrem Ruhestand der Zustand und die Pflege aller Gedenkstätten in unserer Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten stets eine Herzensangelegenheit gewesen sei.

    Brunhild habe sich bis kurz vor ihrem Tode dafür eingesetzt, dass dieses Mahnmal für die Opfer des Faschismus in der Ribnitz-Damgartener Mühlenstraße, wo wir uns heute hier befänden und das im Jahre 1965 feierlich eingeweiht wurde, eine Namenstafel angebracht wird, auf der an den Bildhauer und Keramiker, Bauhausschüler und Meisterschüler von Gerhard Marcks Wilhelm Löber (* 26. Februar 1903 in Neidhartshausen; † 28. Juli 1981 in Juliusruh) erinnert werden solle. Er erschuf das Mahnmal derzeit.

    Über das Vorhaben, in den kommenden Monaten eine Namenstafel anfertigen zu lassen und gegebenenfalls dafür eine Spendensammlung durchzuführen, habe er bereits vor wenigen Tagen am 1. Mai nach der Abschlussveranstaltung der 27. Gedenkwanderung zum Gedenken an den Todesmarsch von Barth nach Ribnitz-Damgarten der 800 weiblichen KZ-Häftlinge des KZ-Außenlagers Barth am 1. Mai 1945 auf dem Ribnitz-Damgartener Marktplatz mit dem Bürgermeister unserer Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten Herrn Thomas Huth gesprochen.

    Eckart Kreitlow




















         1.Mai 2021   




    Der Vorsitzende des Norddeutschen Wanderbundes Herr Eckhard Krüger, Mitorganisator der bereits seit 27 Jahren stattfindenden Gedenkwanderungen von Barth nach Ribnitz-Damgarten zum Gedenken an den Todesmarsch der damaligen KZ-Häftlinge, sprach an der Barther Mahn- und Gedenkstätte am 1. Mai 2021 eindrucksvolle Worte des Gedenkens.Die Organisatoren der Gedenkwanderungen von Barth nach Ribnitz-Damgarten Eckhard Krüger, Vorsitzender des Norddeutschen Wanderbundes, und Johannes Scheringer, Mitglied der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten.
    Zu Beginn der 27. Gedenkwanderung von Barth nach Ribnitz-Damgarten am 1. Mai 2021 überreichte der Abgeordnete des Landtages von Mecklenburg-Vorpommern der Fraktion DIE LINKE Genosse Dr. Wolfgang Weiß an der Barther Mahn- und Gedenkstätte den beiden Barther Bürgerinnen Frau Helga Radau (80) und Frau Elke Engelmann (67) den diesjährigen Courage-Preis der Fraktion DIE LINKE im Landtag Mecklenburg-Vorpommern, den sie vor allem für ihre jahrelange sehr engagierte Arbeit bei der Aufarbeitung der Geschichte von 1933 bis 1945 im Förderverein Dokumentations- und Begegnungsstätte Barth e. V. erhielten. Die Fraktionsvorsitzende DIE LINKE des Kreistages von Vorpommern-Rügen Genossin Christiane Latendorf (auf dem linken Foto im Hintergrund) gratulierte den beiden Ausgezeichneten sehr herzlich und überreichte ihnen noch jeweils einen Blumenstrauß.
    Ribnitz-Damgartens Bürgermeister Herr Thomas Huth im Gespräch mit Genossen Johannes Scheringer. Der 84-jährige Johannes Scheringer vom VVN Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten hat damals vor 27 Jahren zusammen mit Herrn Eckhard Krüger vom Norddeutschen Wanderbund die Gedenkwanderung von Barth nach Ribnitz-Damgarten ins Leben gerufen. Dafür gebührt beiden Organisatoren auch an dieser Stelle einmal ein Dankeschön.
    Abschlussveranstaltung der 27. Gedenkwanderung von Barth nach Ribnitz-Damgarten am 1. Mai 2021 an der Gedenktafel am Ribnitz-Damgartener Rathaus. Genosse Johannes Scheringer, Mitglied der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten, und der Bürgermeister der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten Herr Thomas Huth sprachen in kurzen Statements Worte des Gedenkens. Bürgermeister Huth hob vor allem die Zivilcourage der Bürgerinnen und Bürger hervor, die damals die Ermordung der KZ-Häftlinge verhinderten.





    27. Gedenkwanderung
    Barth – Ribnitz-Damgarten am 1.Mai 2021


    Gedenken in Barth am Ehrenmal und
    Abschlussveranstaltung am Rathaus Ribnitz





    Mit dem Leitgedanken



    „Gemeinsam gegen jede Form des Rechtsextremismus
    für ein friedliches Miteinander“





    riefen zum diesjährigen Gedenken an die Opfer des Faschismus der Norddeutsche Wanderbund,

    die Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten

    Mecklenburg-Vorpommern und der Humanistische Verband Deutschland/Mecklenburg-Vorpommern

    zur Teilnahme an der 27. Gedenkwanderung am 1.Mai 2021 von Barth nach Ribnitz-Damgarten auf.

    Auch in diesem Jahr ist die Gedenkwanderung wiederum dem Todesmarsch von 800 Frauen des

    KZ-Außenlagers Barth gewidmet, deren Ermordung damals vor nunmehr 76 Jahren am 1.Mai 1945 durch

    mutige und couragierte Bürgerinnen und Bürger auf dem Ribnitzer Marktplatz verhindert wurde.

    Den Auftakt zur Wanderung bildete auch diesmal wieder eine Gedenkveranstaltung am Barther Ehrenmal

    für die Opfer des Faschismus.

    Dort sprach diesmal der Vorsitzende des Norddeutschen Wanderbundes Herr Eckhard Krüger, der zugleich

    auch Mitorganisator der bereits seit 27 Jahren stattfindenden Gedenkwanderungen von Barth nach Ribnitz-

    Damgarten ist, Worte des ehrenden Gedenkens.

    Daran im Anschluss übergab der Abgeordnete vom Landtag Mecklenburg-Vorpommern der Fraktion DIE LINKE

    Genosse Dr. Wolfgang Weiß den diesjährigen Courage-Preis der Landtagsfraktion DIE LINKE von Mecklenburg-

    Vorpommern an die beiden vor allem bei der Aufarbeitung und Dokumentation der Geschichte von 1933 bis 1945

    in Barth sehr engagierten Barther Bürgerinnen Frau Helga Radau (80) und Frau Elke Engelmann (67). Unsere

    langjährige Vorsitzende der Kreistagsfraktion DIE LINKE von Vorpommern-Rügen Genossin Christiane Latendorf

    überreichte beiden Ausgezeichneten noch jeweils einen Blumenstrauß dazu.

    Übrigens der Courage-Preis der Linksfraktion des Landtages von Mecklenburg-Vorpommern wurde in diesem Jahr

    bereits das neunte Mal an verdienstvolle Bürgerinnen und Bürger vergeben.

    Nach der Auszeichnung wurden, ebenso wie bei den Gedenkwanderungen in den Vorjahren, wiederum zum ehrenden

    Gedenken an die Opfer des Hitlerfaschismus am Barther Mahnmal Blumen und Blumengebinde niedergelegt.

    Die Gedenkwanderung erfolgte wiederum auf der Strecke des Todesmarsches der damaligen KZ-Häftlinge

    des KZ-Außenlagers Barth.

    Unmittelbar nach der Ankunft der Wanderfreunde in Ribnitz-Damgarten erfolgte eine Abschlussveranstaltung

    auf dem Marktplatz am Ribnitzer Rathaus, um an den Todesmarsch der 800 Frauen des KZ-Außenlagers Barth

    und die weiteren unzähligen Schreckenstaten des Hitlerregimes zu erinnern.

    Genosse Johannes Scheringer, Mitglied der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes Bund der Antifaschistinnen

    und Antifaschisten, und der Bürgermeister der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten Herr Thomas Huth sprachen

    in kurzen Statements Worte des Gedenkens. Bürgermeister Huth hob vor allem die Zivilcourage der Bürgerinnen

    und Bürger hervor, die damals die Ermordung der KZ-Häftlinge verhinderten.

    Eckart Kreitlow







    27. Gedenkwanderung Barth - Ribnitz-Damgarten am 1. Mai 2021 - PDF



















    Aus dem Ortsbeirat Klockenhagen  und den Ortsteilen der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten - Der Ortsbeirat Klockenhagen vertritt die Belange des Ortsbezirks mit den Ortsteilen Altheide, Borg, Hirschburg, Klein Müritz, Klockenhagen und Neuheide der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten im Landkreis Vorpommern-Rügen im Bundesland Mecklenburg-Vorpommern - Ostsee-Rundschau.de




    Die Ribnitz-Damgartener Heimatzeitung - Regionales, Neues, Heimatliches und Historisches - Quartalsausgaben aus jeweils drei Monaten Berichtenswerten - Berichtenswertes pro Quartal zusammengefasst - im PDF-Format - zum Selberausdrucken




    9. Sitzung des Ortsbeirates Klockenhagen vom 14.04.2021 im Begegnungszentrum Ribnitz-Damgarten - Sitzungsbeginn: 18:30 Uhr - Sitzungsende: gegen 20:30 Uhr - Tagesordnung




    Nach Jahren geht es beim Hochwasserschutz nun offenbar endlich weiter voran!
    KITA Klockenhagen braucht dringend neue Kapazitäten - Neubau im Ort geplant!


    Ribnitz-Damgarten / Klockenhagen. Die Corona-Pandemie scheint sich offenbar auf alle gesellschaftlichen Bereiche auszuwirken. So musste wegen der in der Corona-Landesverordnung von Mecklenburg-Vorpommern vorgegebenen Einhaltung der Abstandsregeln für die 9. Sitzung des Ortsbeirates Klockenhagen am Mittwoch, den 14. April 2021, ein größerer Raum genutzt werden, der in Klockenhagen zumindest an dem Tag nicht verfügbar war. Deshalb fand die Ortsbeiratssitzung diesmal im Ribnitz-Damgartener Begegnungszentrum in der Georg-Adolf-Demmler-Straße 6 statt. Sitzungsbeginn war 18:30 Uhr. Die Ortsbeiratsvorsitzende Frau Ines Worm eröffnete die Sitzung, begrüßte alle Anwesenden und stellte die Beschlussfähigkeit fest. Sieben Ortsbeiratsmitglieder und drei Gäste waren erschienen.

    Der allen Mitgliedern des Ortsbeirates vorliegenden Tagesordnung, so wie auf dieser Website vor diesem Bericht veröffentlicht, wurde von allen Ortsbeiratsmitgliedern zugestimmt. Einstimmig wurde auch dem Protokoll der Sitzung vom 25.11.2020 zugestimmt. Beim Hochwasserschutz in Klockenhagen scheint es offenbar nun endlich, nachdem es bereits seit Jahren bei Ortsbeiratssitzungen in Klockenhagen immer wieder auf der Tagesordnung stand, zumindest einige Fortschritte zu geben.

    Darauf konnte Ortsbeiratsmitglied und Stadtvertreter Herr Ralf Schneider in seinen Ausführungen verweisen. Herr Ralf Schneider, der auch zugleich Geschäftsführer des ortsansässigen Bio-Gutes Klockenhagen und des Mutterkuhbetriebes Klockenhagen ist, berichtete von einer Videokonferenz zu diesem Thema, unter anderem mit der Geschäftsführerin des Wasser- und Bodenverbandes Untere Warnow-Küste Frau Just am 13.04.2021, an der er teilnahm. So führte er zum Projekt Hochwasserschutz Klockenhagen beispielsweise aus, dass entlang des Brückengrabens Neuverrohrungen mit so genannten "Huckepackgraben" zur Aufnahme des Oberflächenwassers vorgesehen seien. Des Weiteren sprach Herr Schneider auch über das Schöpfwerk bei Neuheide und den Hochwasserschutzbereich unmittelbar da herum, vor allem was dort geplant ist.

    Darüber hinaus folgten in den Ausführungen von Herrn Schneider noch zahlreiche weitere Details, die darauf berechtigt schließen lassen, dass es nun offenbar endlich weiter vorangeht mit dem Hochwasserschutz in Klockenhagen. Bisher entstand eher der Eindruck, dass sich beim Hochwasserschutz in Klockenhagen jahrelang kaum etwas tat. Im weiteren Verlauf seiner Ausführungen bat Herr Schneider das Ortsbeiratsmitglied Herrn Wolfram Kiupel, der auch zugleich Stadtvertreter unserer Bernsteinstadt ist, um Unterstützung bei der Anwohnerbefragung zum genauen Verlauf und der anschließenden Skizzierung der alten Leitungen im Bereich des Katenfeldes in vorhandenes Kartenmaterial als Zuarbeiten für Herrn Moldenhauer vom Bauamt der Stadt Ribnitz-Damgarten im Zusammenhang mit der Erschaffung der genauen Kartierung bzw. deren Überarbeitung und Aktualisierung in den Hochwasserdokumenten.

    Beim Tagesordnungspunkt 5 erteilte die Ortsbeiratsvorsitzende Frau Worm der Leiterin der ASB-Kindertagesstätte "Zwergengarten" Klockenhagen Frau Berlin das Wort, die als Gast teilnahm. Sie informierte über verschiedene Details. So sei der Bedarf an KITA-Plätzen in Klockenhagen sehr groß, die Nachfrage übersteige das Angebot. Es gebe zurzeit dort eine Kapazität von 45 Plätzen für Kinder im Alter von 3 Monaten bis 7 Jahre. Um der Nachfrage, aber auch den räumlichen Anforderungen gerecht zu werden, sei in Klockenhagen unbedingt ein Neubau erforderlich, der auch in Klockenhagen geplant werden soll bzw. geplant ist.

    Dazu wolle der ASB mit der Stadt Ribnitz-Damgarten in Kürze konkrete Gespräche führen. Sie habe positive Signale, dass in Klockenhagen in absehbarer Zeit eine neue KITA gebaut werden wird, was auch von der Stadt wirksam unterstützt werden wird. Als Neubaustandort würde sich eine Teilfläche des Sportplatzes in unmittelbarer Nähe des jetzigen Standortes in der Mecklenburger Straße 28 in Klockenhagen anbieten, weil das planungsmäßig wohl dort am schnellsten von statten gehen könnte, aber es sind auch noch weitere Standorte für den Neubau der Kindertagesstätte in Klockenhagen möglich.

    Zum Tagesordnungspunkt 6 Bau des Radweges "Altheider Weg" von Altheide nach Klockenhagen (etwa 2,4 km), Baubeginn war am 8. März 2021, Fertigstellung voraussichtlich Mitte/Ende Mai 2021, erhielt der Vorsitzende des Ausschusses für Ordnung, Sicherheit und Verkehr der Stadtvertretung und Stadtvertreter Herr Horst Schacht das Wort, der als Gast an der Ortsbeiratssitzung teilnahm. Herr Schacht informierte unter anderem, dass es sehr wahrscheinlich mit der Geschwindigkeitsbegrenzung für die Bundesstraße 105 in der Ortslage Altheide klappen wird, was auch die Einwohnerinnen und Einwohner von Altheide gefordert hatten.

    Was die gegenwärtig geplante Querung der Bundesstraße 105 im Ort Altheide durch den zurzeit im Bau befindlichen Radweg "Altheider Weg" anbetrifft, so stelle das natürlich eine Unfallgefahr dar. Deshalb habe er am 8. März 2021, als Herr Ralf Sendrowski, Leiter des Straßenbauamtes Stralsund, Herr Thomas Huth, Bürgermeister unserer Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten, Herr Christian Pegel, Minister für Energie, Infrastruktur und Digitalisierung von Mecklenburg-Vorpommern, und Herr Dr. Stefan Kerth, Landrat von Vorpommern-Rügen gemeinsam den symbolischen Spatenstich zum Bau des Radweges in Altheide vollzogen hatten, mit dem Leiter des Straßenbauamtes im Nachhinein gesprochen gehabt, warum die Querung der B 105 vorgesehen sei.

    Man könne doch nördlich der B 105 hinter den drei oder vier Altheider Grundstücken den Radweg entlang führen und den dort mit dem im Bau befindlichen Radweg Altheide - Gelbensande nördlich der Bundesstraße 105 verbinden, ohne die B 105 queren zu müssen. Es wurde ihm daraufhin gesagt, dass die betreffenden Grundstückseigentümer angeblich nichts von ihrem Grundstück für den Radweg verkaufen wollten.

    Daraufhin habe er mit den drei oder vier Altheider Grundstückseigentümern gesprochen und erfahren, dass mit ihnen über den Verkauf eines Grundstücksteils für den Radweg noch gar nicht gesprochen worden sei. Allesamt wären sie aber mit dem Verkauf eines Grundstücksteils für den Radweg "Altheider Weg" einverstanden. Übrigens teilte Herr Horst Schacht diese Information auch bereits dem Bürgermeister mit, wo in der Folge darüber auch auf der 13. Stadtvertretersitzung am 28. April 2021 gesprochen worden ist.

    Doch bis das am Ende umgesetzt sein wird und dieses Stück des Radweges gebaut wird, um die Querung der Bundesstraße 105 zu vermeiden, was eine akute Unfallgefahr darstellt, dürften noch Wochen oder gar Monate vergehen. Hoffentlich nicht noch länger? Vielleicht haben wir bis dahin schon den Roten Planeten besiedelt? Sorry, ist natürlich ein kleiner Scherz, schließlich sollten wir alle auch ab und zu einmal lachen, so lange die Corona-Pandemie uns nicht gänzlich das Lachen vergehen lässt!



    Was die geplante Querung der Bundesstraße 105 im Ort Altheide durch den zurzeit im Bau befindlichen Radweg 'Altheider Weg' anbetrifft, so stelle das natürlich eine Unfallgefahr dar, hob Stadtvertreter Horst Schacht,  Vorsitzender des Ausschusses für Ordnung, Sicherheit und Verkehr der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten, hervor. Dazu gebe es eine Alternative, so dass eine Querung der Bundesstraße 105 nicht notwendig wäre. Die drei oder vier Altheider Grundstückseigentümer wären bereit, von ihren Grundstücken die erforderliche Fläche für den Radweg zu verkaufen.


    Beim Tagesordnungspunkt 8 Anfragen/Mitteilungen meldete sich Professor Dr. Lienhard Pagel zu Wort, der als einer der drei Gäste ebenfalls an der Ortsbeiratssitzung teilnahm. Herr Professor Pagel sprach für den Seniorenbeirat Ribnitz-Damgarten, dem er angehört. Herr Pagel wirbt dafür, dass der Seniorenbeirat Ribnitz-Damgarten in der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten ein Rederecht und ein Antragsrecht bekommt und dies auch in der Satzung verankert wird, um in diesem Gremium die Belange der Seniorinnen und Senioren von Ribnitz-Damgarten und den Ortsteilen regelmäßig und wirksam vorbringen zu können.

    Dazu nahm Ortsbeiratsmitglied und Stadtvertreter Eckart Kreitlow (DIE LINKE) Stellung. Er unterstütze das Ansinnen von Professor Pagel vollumfänglich, so wie er es vortrug. Aus seiner Sicht sei es sehr zu begrüßen, wenn sich Bürgerinnen und Bürger in demokratischen Gremien engagierten und man dadurch bei der Bürgerbeteiligung in die Breite komme. Doch sei er nur einer der fünfundzwanzig Stadtvertreterinnen und Stadtvertreter in der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten. Entscheiden würden letztendlich, wie alle wissen, immer Mehrheiten. Er hoffe aber, dass am Ende die Mehrheit dies ebenso sieht wie er und dem zustimmt.

    Gegen 20:30 Uhr beendete die Ortsbeiratsvorsitzende Frau Ines Worm die Ortsbeiratssitzung, nachdem es keine Wortmeldungen mehr gab.

    Eckart Kreitlow




























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    Graffitikünstler mit und ohne 'Gänsefüßchen'!




    Graffitikünstler mit und ohne 'Gänsefüßchen'! - Fotos: Eckart Kreitlow




    Graffitikünstler mit und ohne 'Gänsefüßchen'! - Fotos: Eckart Kreitlow




















    Die Ribnitz-Damgartener Heimatzeitung - Regionales, Neues, Heimatliches und Historisches - Quartalsausgaben aus jeweils drei Monaten Berichtenswerten - Berichtenswertes pro Quartal zusammengefasst - im PDF-Format - zum Selberausdrucken





    Aus dem Amtsbereich Ribnitz-Damgarten und den Fachausschüssen des Amtsbereiches Ribnitz-Damgarten




    Tagesordnung der 4. Sitzung dieser Legislaturperiode des Amtsausschusses Ribnitz-Damgarten am Donnerstag, dem 25. März 2021, 17:00 Uhr im Begegnungszentrum Ribnitz-Damgarten, G. - A. - Demmler-Str. 6
    Tagesordnung der 4. Sitzung dieser Legislaturperiode des Amtsausschusses Ribnitz-Damgarten am Donnerstag, dem 25. März 2021, 17:00 Uhr im Begegnungszentrum Ribnitz-Damgarten, G. - A. - Demmler-Str. 6






    Künftiger Leiter des Haupt- und Personalamtes der Stadtverwaltung Ribnitz-Damgarten Herr Stefan Krause einstimmig zum gemeinsamen Wahlleiter der Stadt und des Amtes gewählt!

    Ribnitz-Damgarten. Die 4. Sitzung des Amtsausschusses Ribnitz-Damgarten am Donnerstag, dem 25.03.2021, fand im Begegnungszentrum Ribnitz-Damgarten in der Georg-Adolf-Demmler-Straße 6 statt, die pünktlich um 17:00 Uhr vom Vorsitzenden des Amtsausschusses Herrn Burkhard Schade, der auch die Versammlungsleitung innehatte, eröffnet wurde.

    Zu Beginn konnte vom Amtsausschussvorsitzenden die Beschlussfähigkeit des Gremiums festgestellt werden, da von den elf Ausschussmitgliedern acht Ausschussmitglieder anwesend waren. Etwa zehn Minuten später kam sogar noch ein weiteres Ausschussmitglied hinzu, der zunächst zum Rathaus Ribnitz-Damgarten gefahren war, weil er irrtümlich glaubte, die Zusammenkunft des Amtsausschusses fände wie zumeist sonst auch wieder im dortigen Rathaussaal statt. Der Tagesordnungspunkt 3 "Einwohnerfragestunde" entfiel, da zu dieser Amtsausschusssitzung keine Einwohner erschienen waren.

    Beim Tagesordnungspunkt 5 "Feststellung des Jahresabschlusses des Amtes Ribnitz-Damgarten für das Haushaltsjahr 2019" meldete sich Amtsausschussmitglied Eckart Kreitlow (DIE LINKE) zu Wort. Er lobte vor allem die ausführlichen Erläuterungen des Vorsitzenden des Finanzausschusses der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten Herrn Frank Kasch und der Leiterin des Finanzverwaltungsamtes Ribnitz-Damgarten Frau Petra Waack bereits derzeit auf der 12. Stadtvertretersitzung unserer Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten am 3.Februar 2021 und vor wenigen Tagen von Frau Mandy Krüger vom Sachgebiet Finanzbuchhaltung des Finanzverwaltungsamtes der Stadt Ribnitz-Damgarten auf der 2. Sitzung des Rechnungsprüfungsausschusses des Amtes Ribnitz-Damgarten am 18.03.2021, so dass ihm die Zustimmung bzw. Feststellung zum Jahresabschluss des Amtes Ribnitz-Damgarten für das Haushaltsjahr 2019 sehr leicht falle und er dabei auch ein gutes Gefühl habe.

    Die anschließende Beschlussfassung erfolgte einstimmig, da offenbar alle anwesenden Ausschussmitglieder es wahrscheinlich ähnlich oder genauso sahen und die Beschlussvorlage in der allen Ausschussmitgliedern auf der Ausschusssitzung vorgelegenen Form für zustimmungsfähig hielten. Ebenso wurden alle weiteren Beschlüsse einstimmig gefasst, so auch die Entlastung der Amtsvorsteherin/ des Amtsvorstehers des Amtes Ribnitz-Damgarten für das Haushaltsjahr 2019.

    Interessant war auch die Mitteilung über die Neubesetzung der Amtsleitung des Haupt- und Personalamtes der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten, die der Bürgermeister der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten Herr Thomas Huth auf der Amtsausschusssitzung verkündete. So wird mit Wirkung vom 1.Mai 2021 der 38-jährige Diplombetriebswirt aus Ribnitz-Damgarten Herr Stefan Krause die Leitung des Haupt- und Personalamtes übernehmen, da die bisherige langjährige Leiterin des Haupt- und Personalamtes der Stadt Ribnitz-Damgarten Frau Eleonore Mittermayer am 1.Juli 2021 in den Ruhestand geht. Herr Stefan Krause war auch auf der 4. Amtsausschusssitzung am 25.03.2021 zugegen.

    Zum Wechsel an der Spitze des Haupt- und Personalamtes zitiert die Ostsee-Zeitung in ihrer Ribnitz-Damgartener Wochenendausgabe vom 27./28. März 2021 den Bürgermeister Herrn Thomas Huth zum Bewerbungsverfahren mit den Worten: "Die Expertise im Personalmanagement und in der Betriebswirtschaft war unser Schwerpunkt bei der Stellenbesetzung." Ribnitz-Damgartens Bürgermeister Herr Thomas Huth im weiteren Verlauf in dem Beitrag in der Wochenendausgabe der OZ: "Wir haben uns sehr darüber gefreut, dass wir tatsächlich einen Ribnitz-Damgartener gefunden haben, der in das Anforderungsprofil passt."

    Übrigens geht aus dem zuvor genannten OZ-Beitrag vom genannten Wochenende weiterhin hervor, dass Herr Stefan Krause auch beim Lübecker Medizintechnik-Unternehmen Dräger, beim Dienstleistungsunternehmen Arvato/Bertelsmann und im NATO-Hauptquartier in Brüssel tätig gewesen sein soll.

    Beim Tagesordnungspunkt 8 "Wahl der gemeinsamen Wahlleitung für die Wahlen in der Stadt Ribnitz-Damgarten und den Gemeinden Ahrenshagen-Daskow, Schlemmin und Semlow" nutzte Herr Stefan Krause die Gelegenheit, um sich den Amtsausschussmitgliedern vorzustellen, nachdem er vom Amtsausschussvorsitzenden Herrn Burkhard Schade darum gebeten wurde. Er sei 38 Jahre alt, sei verheiratet, wohne jetzt mit seiner Familie im Stadtteil Ribnitz. Aufgewachsen sei er im Stadtteil Damgarten. Er engagiere sich ehrenamtlich in der Bernsteinstadt im Elternrat und als Mitglied im Ausschuss "Boddentherme" der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten. Fachlich sei er von der Qualifikation her Diplombetriebswirt und zurzeit im Personalmanagement bei dem Windkraftanlagenhersteller Nordex Energy GmbH in Rostock tätig. Er freue sich darüber, dass man sich bei der Besetzung der Leitung des Haupt- und Personalamtes der Stadt für ihn entschieden habe und auf die neue Aufgabe in und für die Stadt.

    Im Anschluss an seine kurze persönliche Vorstellung wurde der künftige Leiter des Haupt- und Personalamtes der Stadt Ribnitz-Damgarten Herr Stefan Krause von allen anwesenden Amtsausschussmitgliedern einstimmig zum gemeinsamen Wahlleiter für die Wahlen in der Stadt Ribnitz-Damgarten und den Gemeinden Ahrenshagen-Daskow, Schlemmin und Semlow gewählt. Gegen 18 Uhr war die 4. Amtsausschusssitzung an diesem Donnerstagabend schließlich zu Ende.


    Eckart Kreitlow


















    Covid-19 Appell - Zulassung für russische, chinesische, kubanische Impfstoffe - BERLIN-GEGEN-KRIEG.DE - Link: http://www.berlin-gegen-krieg.de/ex/covid19appell/ - Coop Anti-War Café Berlin  - Statement von Eckart Kreitlow: 'Die hohe Wirksamkeit und Qualität der in Russland, China und Kuba entwickelten Corona-Impfstoffe und Medikamente werden inzwischen weltweit in zahlreichen Ländern erfolgreich bei der Bekämpfung der Corona-Pandemie eingesetzt und erhalten in der Fachwelt international große Wertschätzung. Außerdem konnte die Corona-Pandemie in Russland, China und Kuba weitestgehend unter Kontrolle gebracht werden. Dies ist nicht zuletzt auch auf den Einsatz dieser Corona-Impfstoffe und Medikamente in diesen Ländern selbst zurückzuführen. ' - 19.03.2021
    Covid-19 Appell - Zulassung für russische, chinesische, kubanische Impfstoffe - BERLIN-GEGEN-KRIEG.DE - Der Kommentar von Eckart Kreitlow wurde am 19.03.2021 wie folgt eingetragen: 'Eckart Kreitlow, Makler & Journalist,  Ribnitz-Damgarten ostsee-rundschau.de - Die hohe Wirksamkeit und Qualität der in Russland, China und Kuba entwickelten Corona-Impfstoffe und Medikamente werden inzwischen weltweit in zahlreichen Ländern erfolgreich bei der Bekämpfung der Corona-Pandemie eingesetzt und erhalten in der Fachwelt international große Wertschätzung. Außerdem konnte die Corona-Pandemie in Russland, China und Kuba weitestgehend unter Kontrolle gebracht werden. Dies ist nicht zuletzt auch auf den Einsatz dieser Corona-Impfstoffe und Medikamente in diesen Ländern selbst zurückzuführen.' Link: http://www.berlin-gegen-krieg.de/ex/covid19appell/comments.html























    Die Ribnitz-Damgartener Heimatzeitung - Regionales, Neues, Heimatliches und Historisches - Quartalsausgaben aus jeweils drei Monaten Berichtenswerten - Berichtenswertes pro Quartal zusammengefasst - im PDF-Format - zum Selberausdrucken




    Neubau des Radweges 'Altheider Weg' zwischen den beiden Ribnitz-Damgartener Ortsteilen Altheide und Klockenhagen begann  mit symbolischen Spatenstichen am Montag, den 8. März 2021, gegen 15 Uhr! - Der 'Altheider Weg', etwa 2,4 km lang, verbindet die Ribnitz-Damgartener Ortsteile Altheide an der Bundesstraße 105 und Klockenhagen an der Landesstraße 22. Der bisher unbefestigte Weg wird nun in einer Breite von etwa drei Meter bis dreieinhalb Meter bis etwa Mitte Mai 2021 ausgebaut und erhält eine Asphaltdecke. - Fotos(2): Eckart Kreitlow



    Neubau des Radweges "Altheider Weg" zwischen den beiden Ribnitz-Damgartener Ortsteilen Altheide und Klockenhagen begann mit symbolischen Spatenstichen am Montag, den 8. März 2021, gegen 15 Uhr!

    Altheide/Ribnitz-Damgarten. Neubau des Radweges Altheide - Klockenhagen. Der "Altheider Weg", etwa 2,4 km lang, verbindet die beiden Ribnitz-Damgartener Ortsteile Altheide an der Bundesstraße 105 und Klockenhagen an der Landesstraße 22. Der bisher unbefestigte Weg wird nun in einer Breite von etwa drei Meter bis dreieinhalb Meter bis etwa Mitte Mai 2021 ausgebaut und erhält eine Asphaltdecke. Die Investitionen dafür belaufen sich insgesamt auf etwa 580.000 Euro und werden zum größten Teil aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) kofinanziert.

    Den Baubeginn am Montag, dem 8. März 2021, gegen 15 Uhr vollzogen gemeinsam mit einem symbolischen Spatenstich Herr Ralf Sendrowski, Leiter des Straßenbauamtes Stralsund, Herr Thomas Huth, Bürgermeister unserer Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten, Herr Christian Pegel, Minister für Energie, Infrastruktur und Digitalisierung von Mecklenburg-Vorpommern, und Herr Dr. Stefan Kerth, Landrat von Vorpommern-Rügen (von links nach rechts).

    Letztendlich wird mit dieser Teilstrecke und der weiteren Teilstrecke, die in den kommenden Monaten entlang der Bundesstraße 105 zwischen Altheide und Gelbensande fertiggestellt werden wird, die Vorbereitungsarbeiten dafür haben schon begonnen, eine wichtige Lücke im Radwegenetz geschlossen werden, so dass es dann möglich sein wird, durchgängig mit dem Rad von Rostock entlang der B 105 bis Altheide und dann weiter über den Altheider Weg bis zur Halbinsel Fischland und dem Darß zu kommen.

    Eckart Kreitlow




























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    Aus der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten und den Fachausschüssen der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten




    Tagesordnung der 12. Sitzung dieser Legislaturperiode der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten am Mittwoch, dem 03. Februar 2021, von 18:00 Uhr bis etwa gegen 19:10 Uhr im Begegnungszentrum unserer Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten in der G.-A.-Demmler-Straße 6
    Tagesordnung der 12. Sitzung dieser Legislaturperiode der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten am Mittwoch, dem 03. Februar 2021, von 18:00 Uhr bis etwa gegen 19:10 Uhr im Begegnungszentrum unserer Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten in der G.-A.-Demmler-Straße 6






    Haushaltsplan und Haushaltssatzung der Stadt Ribnitz-Damgarten für das Haushaltsjahr 2021 mit einundzwanzig Ja-Stimmen bei drei Stimmenthaltungen beschlossen!

    Ergebnishaushalt und Finanzhaushalt bis Ende 2024 ausgeglichen - Kreditaufnahme nicht erforderlich!

    Ribnitz-Damgarten. Auch die 12. Sitzung dieser Legislaturperiode der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten am Mittwoch, dem 3. Februar 2021, Beginn: 18:00 Uhr, Ende: 19:09 Uhr, fand wiederum im Begegnungszentrum unserer Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten in der Georg-Adolf-Demmler-Straße 6 im Stadtteil Ribnitz statt. Wegen der angeordneten coronabedingten Einhaltung der Abstände von mindestens eineinhalb Metern zwischen den Sitzungsteilnehmern gibt es andererseits in unserer Bernsteinstadt hinsichtlich größerer Räumlichkeiten für Veranstaltungen dieser Art kaum weitere Alternativen. Das Stadtkulturhaus oder die Räume der Schulspeisung kämen vielleicht noch infrage, jedoch steht die Frage eines anderen Veranstaltungsraumes für die Stadtvertretersitzung bei uns in Ribnitz-Damgarten gegenwärtig nicht zur Debatte.

    Diesmal mussten allerdings, anders als bisher, wegen der auch in unserem Bundesland Mecklenburg-Vorpommern weiter verschärften gesetzlichen Bestimmungen infolge der Corona-Pandemie alle Sitzungsteilnehmerinnen und -teilnehmer durchgängig während der Sitzung, von Beginn an, eine Maske tragen, was unangenehm ist und sich erschwerend vor allem beim Sprechen erwies. Zumindest einigen der Rednerinnen und Redner war dies auch anzumerken. Natürlich wäre es sicher unsinnig, dies zu dramatisieren, aber, ich denke, wir werden alle gemeinsam froh sein, wenn die etwa vor einem Jahr begonnene und offenbar noch länger anhaltende Pandemie überstanden sein wird. Der erste Fall einer Infektion mit dem neuartigen Coronavirus COVID-19 (Coronavirus SARS-CoV-2) in Deutschland wurde derzeit vom bayerischen Gesundheitsamt am 27.01.2020 bestätigt.

    Nach der Eröffnung der 12. Stadtvertretersitzung pünktlich um 18:00 Uhr stellte der Stadtpräsident unserer Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten Herr Hans-Joachim Westendorf die Beschlussfähigkeit fest, da von den fünfundzwanzig gewählten Stadtvertreterinnen und Stadtvertretern vierundzwanzig Stadtvertreterinnen und Stadtvertreter anwesend waren. Zu den anwesenden Gästen gehörte diesmal auch der Vorsitzende des Finanzausschusses der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten Herr Frank Kasch, dem beim Tagesordnungspunkt 6, als es um die Haushaltssatzung und den Haushaltsplan der Stadt Ribnitz-Damgarten für das Haushaltsjahr 2021 ging, das Wort erteilt wurde.

    Herr Kasch konnte mit positiven Informationen aufwarten. Im Finanzausschuss, der laut Hauptsatzung als beratender Ausschuss tätig ist, hätten auf ihrer 10. Sitzung dieser Legislaturperiode am 21. Januar 2021, die als Präsenzsitzung durchgeführt wurde, alle anwesenden Ausschussmitglieder der vorliegenden Beschlussvorlage zugestimmt. Der Finanzausschuss empfiehlt der Stadtvertretung diese zur Beschlussfassung, da sowohl der Ergebnishaushalt als auch der Finanzhaushalt bis Ende 2024 ausgeglichen sei. In dem Zusammenhang verwies Herr Kasch außerdem darauf, dass wir von einer "schwarzen Null" ausgehen könnten und eine Kreditaufnahme nicht erforderlich sei. Dies könne als ein Erfolg gewertet werden.

    Der Bürgermeister unserer Bernsteinstadt Herr Thomas Huth verwies unter anderem darauf, dass ein ausgeglichener Haushaltsplan ohne Verringerung der Kapitalrücklage erstellt werden konnte. Bezüglich des Neubaus des Schulcampus führte der Bürgermeister unter anderem aus, dass der Eigenanteil der Stadt dabei noch sehr hoch sei und deshalb seitens der Stadt versucht werde, weitere Fördermittel zu erhalten. Bei der anschließenden Abstimmung über die Haushaltssatzung und den Haushaltsplan der Stadt Ribnitz-Damgarten für das Haushaltsjahr 2021 stimmten 21 der 24 anwesenden Stadtvertreterinnen und Stadtvertreter für die Beschlussvorlage in der vorliegenden Fassung. Drei Stadtvertreterinnen und Stadtvertreter enthielten sich der Stimme.

    Zu Beginn der 12. Stadtvertretersitzung wurde die Unternehmerin Frau Birte Buchin (CDU) als Nachrückerin für Frau Kathrin Meyer (CDU) als Stadtvertreterin verpflichtet, da Frau Kathrin Meyer ihren Mandatsverzicht für die Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten erklärt hatte und seit dem 21. Januar 2021 als Beigeordnete und zweite Stellvertreterin des Landrates von Vorpommern-Rügen Herrn Dr. Stefan Kerth (SPD) tätig ist. Der Landrat von Vorpommern-Rügen Herr Dr. Stefan Kerth erhielt am 1. Oktober 2018 zum 10. Oktober 2018 seine Ernennungsurkunde und ist seitdem in diesem Amt.

    Damit unmittelbar im Zusammenhang stehend wurde auch die Neubesetzung der frei gewordenen Stellen von Frau Meyer in zwei Ausschüssen notwendig, einmal im Ausschuss für Stadtmarketing, Tourismus und Kultur, wo Frau Birte Buchin nachrückt, und im Ausschuss für Bildung, Jugend und Soziales, wo Herr Max Kuster nachrückt. Der zwanzigjährige Jungunternehmer Herr Max Kuster stellt auf seiner Internetseite unter der Domain www.maxkuster.com mit dem vielversprechenden Werbeslogan "Wir schaffen Erlebnisse!" sowohl sein umfangreiches Dienstleistungsangebot als DJ, Veranstalter und Eventmanager als auch Biografisches zu seiner Person vor. Respekt verdient alleine schon, vorausgesetzt, es trifft tatsächlich auch so zu, dass er bereits mit 17 Jahren, so wie er auf seiner Internetseite informiert, sein gegenwärtiges Unternehmen gründete und er bereits mit 13 Jahren Geschäftsführer einer Schülerfirma wurde, die den Namen "Amber" trug.


    Eckart Kreitlow
























    In stillem Gedenken an Brunhild Mickley (16.04.1948 - 21.01.2021) -  Eckart Kreitlow - Ribnitz-Damgarten, 30.01.2021


    Meine Gedanken zum Tod von Brunhild Mickley (16.04.1948 - 21.01.2021) - Eckart Kreitlow - Ribnitz-Damgarten, 30.01.2021 - Seite 1 von 3
    Meine Gedanken zum Tod von Brunhild Mickley (16.04.1948 - 21.01.2021) - Eckart Kreitlow - Ribnitz-Damgarten, 30.01.2021 - Seite 2 von 3


    Meine Gedanken zum Tod von Brunhild Mickley (16.04.1948 - 21.01.2021) - Eckart Kreitlow - Ribnitz-Damgarten, 30.01.2021 - Seite 3 von 3

































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    Leserbrief zum  Mobilitätskonzept für unsere Region (OZ v. 22.01.2021)




    -----Original-Nachricht-----

    Betreff: Leserbrief zum Mobilitätskonzept für unsere Region (OZ v. 22.01.2021)

    Datum: 2021-01-22T12:15:44+0100

    Von: "Eckart Kreitlow" eckartkreitlow@t-online.de

    An: "Lokalredaktion Ribnitz-Damgarten Ostsee-Zeitung" lokalredaktion.ribnitz-damgarten@ostsee-zeitung.de




    Zwischen der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten und ihren umliegenden
    Ortsteilen sollte auch eine Buslinie eingerichtet werden, vor allem für
    Einkaufsfahrten der Älteren!


    Leserbrief zum Mobilitätskonzept für unsere Region (OZ v. 22.01.2021)

    Das jüngst in der OZ vorgestellte Mobilitätskonzept für unsere Urlaubsregion ist insgesamt
    sehr begrüßenswert. Es ist zu hoffen, dass es bei den Bürgerinnen und Bürgern breite Zustimmung findet
    und dann auch so umgesetzt wird, nachdem es beschlossen worden ist, eventuell gegebenenfalls
    mit weiteren Ergänzungen bzw. Änderungen.

    Im Ortsbeirat Klockenhagen haben wir wiederholt diskutiert, dass es wünschenswert bzw. durchaus
    angebracht wäre, zwischen unserer Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten und den umliegenden Ortsteilen
    auch eine Buslinie einzurichten, vor allem für Einkaufsfahrten der einheimischen älteren Bürgerinnen
    und Bürger, die in diesen Ortsteilen wohnen.

    Ausreichend wäre es wahrscheinlich, wenn es zwei bis drei Mal in der Woche Hin- und Rückfahrten
    zwischen Ribnitz-Damgarten und den umliegenden Ortsteilen geben würde.


    Eckart Kreitlow, Ribnitz-Damgarten




    Der Leserbrief vom 22.01.2021 an die Ostsee-Zeitung zum  Mobilitätskonzept für unsere Region (OZ v. 22.01.2021) erschien in der OZ am 4. Februar 2021 zusammen mit weiteren Leserbriefen in der Ribnitz-Damgartener Ausgabe der OZ auf der Seite Fischland - Darss - Zingst und Umgebung | Seite 12



    Der Leserbrief vom 22.01.2021 an die Ostsee-Zeitung zum  Mobilitätskonzept für unsere Region (OZ v. 22.01.2021) erschien in der OZ am 4. Februar 2021 zusammen mit weiteren Leserbriefen in der Ribnitz-Damgartener Ausgabe der OZ auf der Seite Fischland - Darss - Zingst und Umgebung | Seite 12



    •   Leserbriefe an die Ostsee-Zeitung - veröffentlicht in der Ribnitz-Damgartener Ausgabe der OZ am 4. Februar 2021 - PDF























    Die Ribnitz-Damgartener Heimatzeitung - Regionales, Neues, Heimatliches und Historisches - Quartalsausgaben aus jeweils drei Monaten Berichtenswerten - Berichtenswertes pro Quartal zusammengefasst - im PDF-Format - zum Selberausdrucken



    War Russlands Präsident Wladimir Putin schon auf Pütnitz? - Die Ostsee-Zeitung berichtete darüber in ihrer Ribnitz-Damgartener Wochenend-Ausgabe vom 9./10. Januar 2021




    Wie die Ostsee-Zeitung in ihrer jüngsten Ribnitz-Damgartener Ausgabe berichtete, soll sogar schon Russlands Präsident Wladimir Putin auf Pütnitz gewesen sein - allerdings zu DDR-Zeiten als KGB-Chef zu Besuch des Stabes der 16. Gardejagdfliegerdivision!

    Ribnitz-Damgarten. Obwohl die von der Territorialstruktur her zu unserer Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten, einer Kleinstadt mit 15.780 Einwohnern (Stand: 31. Dezember 2019) im Landkreis Vorpommern-Rügen im nordöstlichsten Bundesland Mecklenburg-Vorpommern gehörenden Halbinsel, am Tor zur Halbinsel Fischland-Darss liegend, mit etwa 575 Hektar Fläche eher klein ist und bundesweit eher wenig bekannt sein dürfte, soll dennoch sogar schon Russlands Präsident Wladimir Putin dort gewesen sein.

    Allerdings nicht in seiner gegenwärtigen Funktion als Präsident der Russischen Förderation, dem mit etwa 17,1 Millionen Quadratkilometern flächenmäßig größtem Staat und mit etwa 144,5 Millionen Einwohnern der bevölkerungsreichsten Länder an neunter Stelle stehend, sondern zu Zeiten, als es die DDR noch gab.

    Dies berichtete die Ostsee-Zeitung in ihrer Ribnitz-Damgartener Wochenend-Ausgabe vom 9./10. Januar 2021. Wie es weiter in dem Beitrag unter anderem heißt, soll Wladimir Putin auf Pütnitz gewesen sein, als Pütnitz noch einer der wichtigsten Militärstandorte auf dem Territorium der DDR gewesen sei.

    Aus dem Beitrag der Ostsee-Zeitung geht weiterhin hervor, dass Russlands heutiger Präsident Wladimir Putin damals dem Stab der 16. Gardejagdfliegerdivision und dem mit Maschinen des Typs MiG-29 ausgestatteten 773. Jagdfliegerregiment einen Besuch abstattete, die zu der Zeit sich dort befunden hatten.


    Sonnabend, 9. Januar 2021

    Eckart Kreitlow





    Unterwegs in geheimer Mission: Als Putin auf Pütnitz war - Von Dr. Edwin Sternkiker - Ostsee-Zeitung - Ribnitz-Damgartener Ausgabe - Sonnabend/Sonntag, 9./10. Januar 2021 | Seite 11
    Unterwegs in geheimer Mission: Als Putin auf Pütnitz war - Von Dr. Edwin Sternkiker - Ostsee-Zeitung - Ribnitz-Damgartener Ausgabe - Sonnabend/Sonntag, 9./10. Januar 2021 | Seite 11




    PDF




















    Die Ribnitz-Damgartener Heimatzeitung - Regionales, Neues, Heimatliches und Historisches - Quartalsausgaben aus jeweils drei Monaten Berichtenswerten - Berichtenswertes pro Quartal zusammengefasst - im PDF-Format - zum Selberausdrucken







    Die Ribnitz-Damgartener Heimatzeitung - Regionales, Neues, Heimatliches und Historisches - Quartalsausgabe 1/2021 - Januar - März 2021






    Die Ribnitz-Damgartener Heimatzeitung - Regionales, Neues, Heimatliches und Historisches - Quartalsausgabe 2/2021 - April - Juni 2021






    Die Ribnitz-Damgartener Heimatzeitung - Regionales, Neues, Heimatliches und Historisches - Quartalsausgabe 3/2021 - Juli - September 2021






    Die Ribnitz-Damgartener Heimatzeitung - Regionales, Neues, Heimatliches und Historisches - Quartalsausgabe 4/2021 - Oktober - Dezember 2021











    Die Ribnitz-Damgartener Heimatzeitung - Regionales, Neues, Heimatliches und Historisches - Quartalsausgaben aus jeweils drei Monaten Berichtenswerten - Berichtenswertes pro Quartal zusammengefasst - im PDF-Format - zum Selberausdrucken

    Die Webseite Die Ribnitz-Damgartener Heimatzeitung - Quartalsausgaben - Berichtenswertes pro Quartal zusammengefasst ist erst im Entstehen! Sie wird in den nächsten Wochen und Monaten weiterentwickelt und vervollkommnet, so dass Sie, liebe Leserinnen und Leser, hier Quartalsausgaben aus jeweils drei Monaten Berichtenswerten zusammengefasst im PDF-Format finden werden. Die Inhalte können Sie dann, wenn Sie es wünschen, selbst ausdrucken. Natürlich werden wir uns bemühen, alles lesenswert und in guter Qualität zu gestalten.

    Wir wünschen Ihnen schon jetzt viel Spaß beim Lesen und persönlich alles erdenklich Gute in dieser von der Corona-Pandemie heimgesuchten Zeit! Mich bringen in dieser außergewöhnlichen Zeit außergewöhnliche Künstlerinnen und Künstler wie Dieter Hallervorden, John Lennon und viele weitere Künstlerinnen und Künstler, die es sicher ebenso verdient hätten, genannt zu werden, auf andere Gedanken, woraus ich immer wieder neue Hoffnung schöpfe und manchmal auch über ihren Humor lachen oder schmunzeln kann. Vielleicht geht es Ihnen ja auch so?

    Angesichts des Leids und des Elends auf der Welt sollten wir davor aber keinesfalls unsere Gedanken verschließen, auch wenn wir uns gelegentlich davon ablenken, weil wir es ansonsten wahrscheinlich nicht ertragen könnten, zu wissen oder gar mit eigenen Augen zu sehen, unter welchen Bedingungen Hunderttausende unserer Mitmenschen gegenwärtig in verschiedenen Teilen der Welt leben müssen.

    Ob auf dem afrikanischen Kontinent, in Asien, Lateinamerika, bei uns in Europa, aber auch in Nordamerika. In den USA geht es auch bei weitem nicht allen Menschen gut, wie man es immer wieder diametral entgegengesetzt versucht, uns in den Medien darzustellen und uns glaubhaft zu machen, sondern in der Wirklichkeit ist die Gesellschaft dort auch in einer immer größer werden Schicht Armer, der übergroßen Mehrheit der Amerikanerinnen und Amerikaner, und einer kleinen Schicht Superreicher, die immer reicher werden und gigantische Vermögen angehäuft haben, tief gespalten. Auch Teile der Mittelschicht verarmen in den USA leider immer mehr und rutschen zunehmend in die Armut ab. Die Corona-Pandemie verschlimmert dabei die Lage noch immens.

    Allein bei uns in Deutschland sollen im Zusammenhang mit der Bekämpfung der Folgen der Corona-Pandemie inzwischen schon Kosten von mehr als 1,3 Billionen Euro aufgelaufen sein. Eine gigantische Summe, die zu schultern sein wird! Hoffentlich werden bei der Tilgung der aufgelaufenen fast unvorstellbar hohen Kosten (eine Billion sind eintausend Milliarden!) nicht nur alleine die "kleinen Leute" und die Mittelschicht, leider gegenwärtig die Realität, wieder zur Kasse gebeten, sondern stattdessen mehr als bisher auch die Superreichen zur Mitfinanzierung des Gemeinwohls herangezogen?

    Wenn die Superreichen mit ihrem Milliardenvermögen (eine Milliarde ist eine Eins mit neun Nullen dahinter!) eine angemessene Vermögenssteuer zahlen müssten oder zahlen würden, durchaus vorstellbar wäre es, dass es einige von ihnen sogar freiwillig täten (vielleicht ist diese Vorstellung aber auch eine Illusion?), kämen sie schließlich, etwas spaßhaft formuliert, dadurch keinesfalls an den "Bettelstab"! Die Zahlung einer Vermögenssteuer ist in einigen Ländern bereits seit Jahren üblich. Bisher bildet Deutschland da eher eine Ausnahme.


    Sonnabend, 2. Januar 2021

    Eckart Kreitlow








    Künftige Ansiedlung der Center Parcs Group auf der Halbinsel Pütnitz ist ein Glücksfall für unsere Region! - Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten - Bernstein Resort Pütnitz - Leserbrief von Eckart Kreitlow an die Ostsee-Zeitung - 13.11.2020 14:41 Uhr





    Mit Zuversicht ins neue Jahr! - Neue Unabhängige Onlinezeitungen - vielseitig,  informativ  und unabhängig  - Präsenzen  bunter Vielfalt, der Kommunikation und der Publizistik - Ostsee-Rundschau.de




















    Irrer "Weihnachtsbaumabsäger" am Sonntagmorgen auf Ribnitz-Damgartener Marktplatz unterwegs! Tatzeit: 27. Dezember 2020 gegen 01:00 Uhr - Polizei bittet um Hinweise zum Tatverdächtigen!

    Am Sonntag, dem 27. Dezember 2020, gegen 01:00 Uhr wurde der etwa fünf Meter hohe geschmückte Weihnachtsbaum auf dem Marktplatz unserer Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten offenbar mit einer akkubetriebenen Kettensäge kurzerhand abgesägt. Nach ersten Zeugenaussagen soll es sich um einen mit einer Sturmhaube maskierten Täter gehandelt haben, der vor dem Eintreffen der Polizei flüchtete.


    Irrer 'Weihnachtsbaumabsäger' am Sonntagmorgen auf Ribnitz-Damgartener Marktplatz unterwegs! -  Tatzeit: 27. Dezember 2020  gegen 01:00 Uhr - Polizei bittet um Hinweise zum Tatverdächtigen!


    Ribnitzer Weihnachtstanne steht wieder - Nach Vandalismus: Mitarbeiter des städtischen Bauhofes stellten Baum mithilfe eines gesponserten Krans wieder auf - Von Robert Niemeyer - Ostsee-Zeitung - Ribnitz-Damgartener Ausgabe - Dienstag, 27. Dezember 2020 | Seite 9


    Weihnachtsbaum auf dem Marktplatz unserer Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten abgesägt! - PDF


























    Aus dem Posteingang - Neue Unabhängige Onlinezeitungen (NUOZ) Ostsee-Rundschau.de - 
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    Aus dem Posteingang an Ostsee-Rundschau.de - ein Brief an die Bundeskanzlerin Angela Merkel von Frau Brunhild Mickley aus Ribnitz-Damgarten zu Nord Stream 2 - der Brief an die Bundeskanzlerin ist von Frau Brunhild Mickley auch als Leserbrief  an die OZ gerichtet worden, wurde bisher dort aber nicht veröffentlicht!






















    Aus der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten und den Fachausschüssen der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten




    Tagesordnung der 11. Sitzung dieser Legislaturperiode der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten am Mittwoch, dem 09. Dezember 2020, von 18:00 Uhr bis etwa gegen 19:40 Uhr im Begegnungszentrum unserer Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten in der G.-A.-Demmler-Straße 6 - 1
    Tagesordnung der 11. Sitzung dieser Legislaturperiode der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten am Mittwoch, dem 09. Dezember 2020, von 18:00 Uhr bis etwa gegen 19:40 Uhr im Begegnungszentrum  unserer Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten in der G.-A.-Demmler-Straße 6 - 2





    Auch Ribnitz-Damgartens Bürgermeister Thomas Huth unterstützt eine Mitgliedschaft der Bernsteinstadt im Rostocker Verkehrsverbund des ÖPNV und werde sich dafür einsetzen!

    Mit großer Freude berichtete Stadtvertreter und RSV-Präsident Horst Schacht vom erfolgreichen Abschneiden des Ribnitz-Damgartener Rudersportlers Marcus Klemp, der bei der Europameisterschaft in Poznań die Bronzemedaille erkämpfte!

    TOP 10 "Ribnitz-Damgarten soll 'Sicherer Hafen' werden" mit Verweis auf offenbar noch vorhandenen Beratungs- bzw. Redebedarf auf nächste Stadtvertretersitzung verschoben!

    Ribnitz-Damgarten. Am Mittwoch, dem 09. Dezember 2020, von 18:00 Uhr bis etwa gegen 19:40 Uhr fand die mittlerweile 11. Sitzung dieser Legislaturperiode der Stadtvertretung unserer Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten statt, wiederum im Begegnungszentrum unserer Bernsteinstadt in der G.-A.-Demmler-Straße 6, von der wir auf dieser Seite nachfolgend berichten.

    Von den 25 gewählten Stadtvertreterinnen und Stadtvertretern waren 21 Stadtvertreterinnen und Stadtvertreter anwesend, so dass der Stadtpräsident Herr Hans-Joachim Westendorf gleich zu Beginn der Sitzung gemäß TOP 1 der Tagesordnung die Beschlussfähigkeit der Stadtvertretung unserer Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten feststellen konnte. Im Anschluss daran wurde die Änderung der Tagesordnung dahingehend beschlossen, den TOP 10 "Ribnitz-Damgarten soll 'Sicherer Hafen' werden" auf die Tagesordnung der nächsten Stadtvertretersitzung zu setzen, mit dem Verweis dazu, es würde noch Beratungs- bzw. Redebedarf geben. Außerdem lag der Antrag hierzu von der Fraktion, die die Antragstellung beabsichtigt, den Stadtvertreterinnen und Stadtvertretern auf der 11. Stadtvertretersitzung zur Beschlussfassung noch nicht vor.

    Im weiteren Verlauf der Stadtvertretersitzung wurde die langjährige Stadtvertreterin Frau Kathrin Meyer (CDU), die in der vorangegangenen Legislaturperiode auch Stadtpräsidentin von Ribnitz-Damgarten war, von dem Bürgermeister unserer Bernsteinstadt Herrn Thomas Huth und dem Stadtpräsidenten Herrn Hans-Joachim Westendorf herzlich als Stadtvertreterin aus der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten mit je einem Blumenstrauß und dem Beifall der anwesenden Abgeordneten verabschiedet, da sie auf der Sitzung des Landkreistages von Vorpommern-Rügen am 12. Oktober 2020 von den Abgeordneten des Kreistages Vorpommern-Rügen als zweite Stellvertreterin des Landrates Herrn Dr. Stefan Kerth (SPD) gewählt worden war und dieses Amt ab Januar des kommenden Jahres ausübt.

    Beim Tagesordnungspunkt 3 (Einwohnerfragestunde) meldete sich Herr Lutz Decker, bis zu seiner Pensionierung langjähriger Amtsleiter in der Stadtverwaltung Ribnitz-Damgarten, zu Wort und fragte unter anderem, ob es nicht möglich sei, dass auch die Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten, alleine schon wegen der räumlichen Nähe zu Rostock, Mitglied im regionalen Verkehrsverbund Warnow des öffentlichen Personen-Nahverkehrs (ÖPNV) der Hansestadt und des Landkreises Rostock werden könne.

    Auf die Frage von Herrn Decker erwiderte der Bürgermeister unserer Bernsteinstadt Herr Thomas Huth sofort im Anschluss, dass man damit bei ihm "offene Türen einrenne", denn er wäre sehr dafür, dass Ribnitz-Damgarten und das Umland in den Rostocker Verkehrsverbund mit hinein kämen, doch sei das leider nicht so einfach, wie man sich das zuweilen einfach so vorstelle. So dürften noch nicht einmal die Busse der Rebus Regionalbus Rostock GmbH an den selben Haltestellen des Stadtverkehrs in unserer Stadt halten. Er bleibe aber als Bürgermeister bei dem Thema dran, doch sei er sich dabei dessen schon jetzt bewusst, dass bei der Sache künftig noch "dicke Bretter gebohrt" werden müssten, um damit am Ende auch Erfolg zu haben. Für die Bürgerinnen und Bürger von Ribnitz-Damgarten und der Umgebung sei es, nicht zuletzt schon aus tariflicher Sicht, durchaus von Vorteil, so Bürgermeister Thomas Huth, wenn Ribnitz-Damgarten künftig Mitglied in dem Rostocker Verkehrsverbund des ÖPNV werden würde.

    Beim TOP 6 ging es um die Vergabe des Straßennamens für das Wohngebiet auf dem ehemaligen Gelände der Kommunalen Verkehrsbetriebe in der Richtenberger Straße im Stadtteil Damgarten. Einstimmig wurde für die Straße in dem dort entstehenden Wohngebiet der Name "Jaromarstraße" vergeben. Fürst Jaromar II von Rügen gilt als Stadtgründer von Damgarten. Sein Konterfei findet sich auch in dem Stadtwappen von Ribnitz-Damgarten wieder, was sicherlich auch wegen der Bedeutung des Fürsten bei der damaligen Stadtgründung nicht verwunderlich ist (übrigens, falls es Sie interessiert, in dem Beitrag auf Ostsee-Rundschau.de unter www.ostsee-rundschau.de/Stadtgeschichte-RDG.htm finden Sie weitere Details zur Stadtgeschichte von Ribnitz-Damgarten).

    Beim TOP 7 war über die 2. Neufassung der Satzung über die Erhebung einer Kurabgabe in der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten abzustimmen. Obwohl ich zumeist immer, wenn ich von Abgabenerhebungen der Bürgerinnen und Bürger höre oder lese, gerade auch noch bzw. zudem auch noch als Mitglied der Linkspartei, naturgemäß sofort sehr starke Bauchschmerzen bekomme, stimmte ich in dem Fall ebenfalls zu, ebenso wie alle weiteren anwesenden Stadtvertreterinnen und Stadtvertreter, zumal uns allen leider klar ist bzw. klar sein müsste, dass die Kommunen, und nicht nur sie, vor allem wegen der zu erwartenden enormen Knappheit der finanziellen Mittel durch die gigantischen Ausgaben und Einnahmeverluste infolge der länger anhaltenden Corona-Pandemie, noch mehr denn je jeden Euro brauchen.

    Es käme leider deshalb auch nicht überraschend, je nachdem, auch das spielt eine wichtige Rolle, wer bei den Bundestagswahlen am 26. September 2021, der Wahltermin wurde bereits vom Bundespräsidenten festgelegt bzw. verkündet, gewählt werden wird, wenn es bundesweit zu Steuererhöhungen kommt, die insbesondere wieder die "kleinen Leute" betrifft. Statt immer wieder nur die "kleinen Leute" und die Mittelschicht zur Kasse zu bitten, wäre es meines Erachtens keinesfalls ungerecht, wenn stattdessen die Superreichen mehr als bisher zur Mitfinanzierung des Gemeinwohls herangezogen werden würden.

    Im Grunde genommen ging es dabei auch gar nicht um die Erhöhung der Kurabgabe an sich, sondern eher um die rechtsichere bzw. eindeutigere Abfassung der Formulierungen der Kurabgabensatzung unserer Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten, ohne dabei den Inhalt in wesentlichen Teilen zu verändern. Andererseits könnte es zum Beispiel auch ganz sicher nicht im Interesse der Vermieterinnen und Vermieter von Ferienwohnungen sein, die Kurtaxe zu erhöhen, weil sie dann wahrscheinlich mit weniger Gästen, die bei ihnen übernachten würden, rechnen müssten.

    Wobei es allerdings zu kurz gegriffen sein dürfte, wenn man die Auswirkungen geringerer Gästezahlen nur auf die dann zu erwartenden geringeren Einnahmen der Vermieterinnen und Vermieter fokussierte, sondern das beträfe vor allem wegen geringerer Kaufkraft die Stadt insgesamt, die Gaststätten, Restaurants, Imbisse, Einzelhandelsgeschäfte... Außerdem geht es beim Tourismus nicht nur allein um geringere Umsätze, sondern auch um kulturelle Aspekte, menschliche Kontakte und vieles andere, was wir hier gar nicht alles aufzählen können und aufzählen wollen. Der Beschluss zur 2. Neufassung der Satzung über die Erhebung einer Kurabgabe wurde einstimmig gefasst.

    Ebenfalls einstimmig wurde von den Stadtvertreterinnen und Stadtvertretern die Einstellung einer hauptamtlichen Vereinssportlehrerin bzw. eines hauptamtlichen Vereinssportlehrers in unserer Bernsteinstadt beschlossen und die damit verbundene Finanzierung dieser Kostenstelle. Dazu soll ein Eigenanteil für die Finanzierung in den Haushaltsplan 2021 eingestellt bzw. integriert werden.

    Zur Beratung und Beschlussfassung lag den Abgeordneten zu diesem Tagesordnungspunkt ein Antrag der CDU/FDP-Fraktion vor. Hierzu gab es, wie zuvor erwähnt, fraktionsübergreifend keinerlei Dissonanzen, sondern ganz im Gegenteil nur Zustimmung, weil es darum gehe, wie hervorgehoben wurde, einerseits die Sportvereine noch wirksamer zu unterstützen und andererseits in der Folge den Sport in der Stadt weiter zu entwickeln. Gleichzeitig werden auch Möglichkeiten für ein besseres Zusammenwirken von Schulsport und Vereinssport gesehen. Der künftigen Vereinssportlehrerin bzw. dem künftigen Vereinssportlehrer könnte eine wichtige Brückenfunktion zwischen den Schulen und den Sportvereinen in unserer Bernsteinstadt zufallen, wie der Präsident des Ribnitzer Sportvereins 1919 e. V. und Stadtvertreter Herr Horst Schacht unter anderem ausführte.

    Des Weiteren teilte RSV-Präsident und Stadtvertreter Herr Horst Schacht auf der 11. Stadtvertretersitzung mit sichtbarer Freude mit und gratulierte nochmals von der Stadtvertretersitzung aus dem Ribnitz-Damgartener Rudersportler Marcus Klemp in dessen Abwesenheit nachträglich zu seinem großartigen Erfolg bei der Europameisterschaft in Poznań (Polen), wo er mit seinem 3. Platz im Finale A bei den Para-Männer-Einer die Bronzemedaille erkämpfte. Marcus Klemps nächstes Ziel sei die Teilnahme an den Paralympischen Sommerspielen in Tokio, so RSV-Präsident und Stadtvertreter Horst Schacht weiter. Dafür müsse Marcus Klemp jedoch das Qualifizierungsrennen im Rudern im Mai nächsten Jahres in Italien gewinnen, wofür er Marcus fest die Daumen drücke.

    Im nicht öffentlichen Teil wurden Veräußerungen von Liegenschaften beschlossen. Zuvor meldete sich am Ende des öffentlichen Teils beim Tagesordnungspunkt 15 Anfragen/Mitteilungen Stadtvertreter Eckart Kreitlow (DIE LINKE) zu Wort, um auf die Entwicklung der Bodenpreise im Wohngebiet Achterberg II in Klockenhagen einzugehen, zumal er dort auch seit langem Mitglied im Ortsbeirat Klockenhagen ist. Doch wurde er am Anfang seiner Rede bereits nach wenigen Worten vom Stadtpräsidenten Herrn Hans-Joachim Westendorf, allerdings nicht unfreundlich, mit dem Einwand unterbrochen, dass die Ausführungen in den nicht öffentlichen Teil der Stadtvertretersitzung gehörten.

    Etwas verärgert über die Unterbrechung seiner Rede drückte Stadtvertreter Kreitlow unmittelbar im Anschluss darüber sein Missfallen aus, in dem er unter anderem sagte, dass er "kein Affe" sei, der nicht bis drei zählen könne. Er wisse sehr genau, was er öffentlich sagen dürfe und was nicht. Dies sei andererseits auch eindeutig in der Kommunalverfassung unseres Bundeslandes fixiert, wo es jederzeit nachgelesen werden könne.

    In der Pause zwischen öffentlichem und nicht öffentlichem Teil der Stadtvertretersitzung wurde nach einem kurzen Wortwechsel zwischen Stadtvertreter Eckart Kreitlow und dem Stadtpräsidenten Herrn Hans-Joachim Westendorf alles wieder schnell entspannt, so dass alles wieder im grünen Bereich ist. Stadtvertreter Kreitlow wurde vom Stadtpräsidenten im nicht öffentlichen Teil der Stadtvertretersitzung das Wort erteilt, wo er das zum Ausdruck brachte, was er ursprünglich zuvor zum Ende des öffentlichen Teils der Stadtvertretersitzung zum Ausdruck bringen wollte.

    Zusammenfassend ging es inhaltlich in meinen Ausführungen insbesondere um den rasanten Anstieg der Bodenpreise im Wohngebiet Achterberg II in Klockenhagen, was auch bei der im nicht öffentlichen Teil beschlossenen Veräußerung dortiger Liegenschaften auf der 11. Stadtvertretersitzung zum Ausdruck kam. Da mit der größten Wahrscheinlichkeit demnächst, etwas spaßhaft formuliert, dies "die Spatzen auch von den Dächern pfeifen" werden oder schon gepfiffen haben, hätte das ganz sicher auch im öffentlichen Teil der Stadtvertretersitzung ausgeführt werden können. Zumal alles im bundesdeutschen Trend liegt, denn die Boden- bzw. Immobilienpreise scheinen [leider] überall deutschlandweit zu steigen. Dabei tun mir vor allem "die kleinen Leute" leid, für die es immer schwerer wird, eine Immobilie kaufen zu können.

    Aus kommunaler Sicht, und aus dieser Sicht haben wir das als Stadtvertreterin und Stadtvertreter auch zu sehen, nicht zuletzt auch im Interesse der Bürgerinnen und Bürger, bedeuten die Erzielung höherer Bodenpreise für die Stadt höhere Einnahmen, die der Kommune einen größeren finanziellen Spielraum ermöglichen, was direkt oder indirekt wieder den Bürgerinnen und Bürgern zu Gute kommt. Auf jeden Fall ist es die Aufgabe der kommunalen Vertreterinnen und Vertreter, ich hoffe, dass es dazu einen breiten Konsens gibt, darauf zu achten, dass das so geschieht.


    Eckart Kreitlow




    Sehr engagierte Flüchtlingshelferin und ehemalige Gemeindepädagogin der Ribnitz-Damgartener evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde "St. Marien" schenkte, zusammen mit einem Dankeschönschreiben, den Stadtvertreterinnen und Stadtvertretern der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten einen selbstgebastelten gelbleuchtenden Fensterstern!

    Ribnitz-Damgarten. Frau Janett Harnack, ehemalige Gemeindepädagogin der Ribnitz-Damgartener evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde "Sankt Marien", sie ging nach fast 40 Jahren 2019 in den Ruhestand, engagiert sich bereits seit vielen Jahren auch heute noch sehr ehrenamtlich in unserer Bernsteinstadt als Flüchtlingshelferin. Frau Harnack hatte allen Stadtvertreterinnen und Stadtvertretern vor dem Sitzungsbeginn nachfolgendes Schreiben und einen selbstgebastelten gelbleuchtenden Fensterstern als Geschenk auf ihre Tische gelegt, wofür wir uns natürlich recht herzlich bedanken.


    Eckart Kreitlow



    Frau Janett Harnack, ehemalige Gemeindepädagogin der Ribnitz-Damgartener evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde


















    Aus dem Amtsbereich Ribnitz-Damgarten und den Fachausschüssen des Amtsbereiches Ribnitz-Damgarten




    Tagesordnung der 3. Sitzung dieser Legislaturperiode des Amtsausschusses Ribnitz-Damgarten am Donnerstag, dem 17. Dezember 2020, von 17:00 Uhr bis etwa gegen 17:40 Uhr im Rathaussaal des Rathauses Ribnitz-Damgarten, Am Markt 1





    Haushaltssatzung und Haushaltsplan des Amtes Ribnitz-Damgarten für das Jahr 2021 im Amtsausschuss einstimmig beschlossen!

    Ribnitz-Damgarten. Am Donnerstag, dem 17. Dezember 2020, von 17:00 Uhr bis etwa gegen 17:40 Uhr fand im Rathaussaal des Rathauses Ribnitz-Damgarten, Am Markt 1 die 3. Sitzung dieser Legislaturperiode des Amtsausschusses Ribnitz-Damgarten statt. Im Mittelpunkt der Zusammenkunft stand die Beschlussfassung zur Haushaltssatzung und zum Haushaltsplan des Amtes Ribnitz-Damgarten für das Jahr 2021 (Tagesordnungspunkt 6), zumal eine Beschlussfassung für die jeweiligen Amtsbereiche und die Gemeinden in § 45 bis § 47 der Kommunalverfassung für unser Bundesland Mecklenburg-Vorpommern dazu eindeutig gesetzlich fixiert und die beschlossene Haushaltssatzung noch vor ihrer öffentlichen Bekanntmachung mit dem Haushaltsplan und den Anlagen der kommunalen Rechtsaufsichtsbehörde vor dem Beginn des Haushaltsjahres vorzulegen ist, was natürlich auch wiederum in gewisser Weise für die bundesdeutsche Gründlichkeit innerhalb der bestehenden Verwaltungsstrukturen der Bundesländer zu sprechen scheint.

    Von den insgesamt elf Mitgliedern des Amtsausschusses waren zehn anwesend. Außer den Ausschussmitgliedern waren keine weiteren Einwohnerinnen und Einwohner erschienen, so dass der TOP 3 Einwohnerfragestunde entfiel. Haushaltsplan und Haushaltssatzung wurden einstimmig beschlossen. Alles in allem gab es innerhalb des Gremiums bei dieser Sitzung keine Dissonanzen, was natürlich nicht bedeutet, dass es immer so sein wird. Die Amtsumlage wird im Haushaltsjahr 2021 auf 9,84 Euro je Einwohner im Monat festgesetzt, womit damit auch gleichzeitig ausgedrückt wird, dass die Einwohnerzahl bei der Festsetzung der Amtsumlage von entscheidender Bedeutung ist. In dem Zusammenhang konnte der Vorsitzende des Amtsausschusses Herr Burkhard Schade positiv vermelden, dass die Zahl der Einwohnerinnen und Einwohner im Amtsbereich im Vorjahr um etwa einhundert Einwohnerinnen und Einwohner gewachsen sei. 18238 Einwohnerinnen und Einwohner lebten nach seinen Angaben per 31.12.2018 im Amtsbereich.

    Zum Amt Ribnitz-Damgarten gehören neben der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten die Gemeinden Ahrenshagen-Daskow, Schlemmin und Semlow. Die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister dieser Gemeinden Herr Thomas Huth (Ribnitz-Damgarten), Frau Sandra Schröder-Köhler (Ahrenshagen-Daskow), Herr Ron Komm (Schlemmin) und Frau Andrea Eichler (Semlow) sind auch Mitglieder des Amtsausschusses. Sie waren zu dieser letzten Ausschusssitzung des Amtes Ribnitz-Damgarten in diesem zu Ende gehenden vor allem von der Corona-Pandemie weltweit massiv betroffenem Jahr alle anwesend.


    Eckart Kreitlow























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    Aus dem Posteingang - Weihnachtswünsche 2020 des Dorfvereins Klockenhagen e. V. an die Seniorinnen und Senioren des Ortes





















    Gemeinnütziger Heimat- und Bildungsverein Ribnitz-Damgarten e. V.



    Wer hat Interesse an aktiver Mitarbeit in unserem gemeinnützigen Heimat- und Bildungsverein Ribnitz-Damgarten e. V. ?


    Die seit Monaten und auch noch wahrscheinlich weitaus länger andauernde Corona-COVID-19-Pandemie hat auch für unseren gemeinnützigen Heimat- und Bildungsverein Ribnitz-Damgarten e. V. Auswirkungen.

    So mussten wir zum Beispiel bereits das ursprünglich für den 10. Oktober 2020 im Begegnungzentrum Ribnitz-Damgarten, G.-A.-Demmler-Straße 6 geplante 1. Ribnitz-Damgartener Friedensfest mit einem bunten Showprogramm des international bekannten Künstlers Tino Eisbrenner und seiner Band "Eisbrenner & Lürig - HAUSBOOT" leider absagen.

    Der Sänger und Songpoet Tino Eisbrenner veröffentlichte mit "Das Lied vom Frieden: Reisebilder eines Songpoeten" bereits sein drittes autobiografisches Buch. Tino Eisbrenner spricht sich für eine bessere Verständigung zwischen Russland und Westeuropa aus und trat mit seinen "Musik statt Krieg" - Tourneen nicht nur in Deutschland auf, sondern war auch zusammen mit seiner Band in Österreich, Russland, Georgien, Belarus, Polen und Tschechien unterwegs.

    Wir haben großes Interesse daran, unseren gemeinnützigen Heimat- und Bildungsverein Ribnitz-Damgarten e. V. in der nächsten Zeit wieder zu aktivieren und in der künftigen Zeit nach der Corona-Pandemie neue Mitglieder zur aktiven Mitarbeit, vor allem aus Ribnitz-Damgarten und der nicht all zu weiten Umgebung von Ribnitz-Damgarten zu gewinnen.

    Wer Interesse an einer aktiven Mitarbeit in der künftigen Zeit nach der Corona-Pandemie in unserem gemeinnützigen Heimat- und Bildungsverein Ribnitz-Damgarten e. V. hat, kann sich gerne bei uns melden und ist herzlich willkommen.

    In unserer Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten oder in der näheren Umgebung unserer Bernsteinstadt wohnhaft zu sein, ist keineswegs Bedingung für die Mitgliedschaft und Mitarbeit in unserem gemeinnützigen Verein und wäre natürlich prinzipiell möglich, doch wäre es sicher zweckmäßig, in Ribnitz-Damgarten oder Umgebung zu wohnen, um bei unseren künftigen Vereinsaktivitäten ohne lange Anfahrwege möglichst kurzfristig vor Ort sein zu können.


    Eckart Kreitlow




    Wer hat Interesse an aktiver Mitarbeit in unserem gemeinnützigen Heimat- und Bildungsverein Ribnitz-Damgarten e. V. ? - PDF


















    Künftige Ansiedlung der Center Parcs Group auf der Halbinsel Pütnitz ist ein Glücksfall für unsere Region! - Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten - Bernstein Resort Pütnitz - Leserbrief von Eckart Kreitlow an die Ostsee-Zeitung - 13.11.2020 14:41 Uhr





    Ein Leserbrief an die Ostsee-Zeitung - Neue Unabhängige Onlinezeitungen (NUOZ) Ostsee-Rundschau.de - vielseitig, informativ und unabhängig - Präsenzen der Kommunikation und der Publizistik mit vielen Fotos und  bunter Vielfalt





    -----Original-Nachricht-----

    Betreff: Künftige Ansiedlung eines Ferienparks der zur französischen Kette Pierre et Vacances
    gehörenden Center Parcs Group auf Pütnitz ein Glücksfall für unsere Region!


    Datum: 2020-11-13T14:41:19+0100

    Von: "Eckart Kreitlow" eckartkreitlow@t-online.de

    An: "Lokalredaktion Ribnitz-Damgarten Ostsee-Zeitung" lokalredaktion.ribnitz-damgarten@ostsee-zeitung.de




    Künftige Ansiedlung der Center Parcs Group auf der Halbinsel Pütnitz ist ein Glücksfall für unsere Region!

    Die beabsichtigte Ansiedlung eines Ferienparks der zur französischen Kette Pierre et Vacances gehörenden Center Parcs Group auf der Halbinsel Pütnitz, wie in der Ostsee-Zeitung zu lesen war und wie wir bereits im Vorfeld als Stadtvertreterinnen und Stadtvertreter informiert worden waren, ist ein Glücksfall für unsere Region.

    Nicht nur alleine für viele Urlauber aus nah und fern, die dort dann ihren Familienurlaub in unserer schönen Naturlandschaft verleben können, sondern auch für uns Einheimische wird das mit Sicherheit positive Effekte haben.

    Nach der Eröffnung in einigen Jahren ist damit zu rechnen, dass vor allem auch noch außerhalb der Hauptsaison zusätzlich zahlreiche Gäste in das künftige Bernstein-Resort auf der Halbinsel Pütnitz unserer Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten kommen werden, die dann sicher auch in der eher umsatzschwächeren Zeit für höhere Umsätze bei den Einzelhändlern, Gastronomen und Vermietern der Stadt und in den Orten der Umgebung sorgen werden.

    Ich halte die Info über die Ansiedlung der Center Parcs Group in Pütnitz gerade jetzt in der gegenwärtig von der Corona-Pandemie heimgesuchten Zeit, die leider zumeist mit eher negativen Meldungen überhäuft ist, für eine sehr gute Nachricht, über die ganz bestimmt nicht nur ich mich freue.


    Eckart Kreitlow, Ribnitz-Damgarten






    •   Leserbrief an die Ostsee-Zeitung zur Ansiedlung der Center Parcs Group auf der Halbinsel Pütnitz - PDF




    Der Leserbrief vom 13.11.2020 an die Ostsee-Zeitung zur Ansiedlung der Center Parcs Group auf der Halbinsel Pütnitz erschien in der OZ am 24. November 2020 zusammen mit weiteren Leserbriefen in der Ribnitz-Damgartener Ausgabe der OZ auf der Seite Fischland - Darss - Zingst und Umgebung | Seite 14




    Der Leserbrief vom 13.11.2020 an die Lokalredaktion Ribnitz-Damgarten der Ostsee-Zeitung zur Ansiedlung der Center Parcs Group auf der Halbinsel Pütnitz erschien in der OZ am 24. November 2020 zusammen mit weiteren Leserbriefen in der Ribnitz-Damgartener Ausgabe der OZ wie folgt auf der Seite Fischland - Darss - Zingst und Umgebung | Seite 14:



    Der Leserbrief vom 13.11.2020 an die Ostsee-Zeitung zur Ansiedlung der Center Parcs Group auf der Halbinsel Pütnitz erschien in der OZ am 24. November 2020 zusammen mit weiteren Leserbriefen in der Ribnitz-Damgartener Ausgabe der OZ auf der Seite Fischland - Darss - Zingst und Umgebung | Seite 14





    •   Leserbriefe an die Ostsee-Zeitung - veröffentlicht in der Ribnitz-Damgartener Ausgabe der OZ am 24. November 2020 - PDF



















    DIE LINKE in Ribnitz-Damgarten? Na klar, die gibt 's auch weiterhin!



    Eine weitere Landtagsnachlese und Bürgersprechstunde mit dem Landtagsabgeordneten der Partei DIE LINKE von Mecklenburg-Vorpommern Dr. Wolfgang Weiß voraussichtlich erst im neuen Jahr!



    Ursprünglich war noch in diesem Jahr im November oder Anfang bis Mitte Dezember die Durchführung einer weiteren Landtagsnachlese und Bürgersprechstunde mit dem Landtagsabgeordneten der Partei DIE LINKE von Mecklenburg-Vorpommern Dr. Wolfgang Weiß geplant, doch die Corona-Pandemie verbunden mit dem "Lockdown light" machen uns da einen dicken Strich durch die Rechnung.

    Deshalb verschieben wir coronabedingt die Veranstaltung mit Dr. Wolfgang Weiß voraussichtlich auf Anfang des nächsten Jahres, in der Hoffnung, dass sich die infektiösen COVID-19-Viren, die es auf unsere Wirtszellen abgesehen haben, auf dem Rückzug befinden. Wenn nicht, was eher wahrscheinlich ist, müssen wir leider weiter auf die Durchführbarkeit unserer Veranstaltungen warten.

    Dr. Wolfgang Weiß ist in der Landtagsfraktion unserer Partei DIE LINKE Sprecher für Landwirtschaft und ländliche Räume, Landesentwicklung und Infrastruktur, Religionen und Kirchen.



    Eckart Kreitlow, Ortsvorstand DIE LINKE Ribnitz-Damgarten




    Die linke Stimme Mitteilungsblatt Nr. 38 Augabe November 2020 / Dezember 2020


    •     Die linke Stimme    Mitteilungsblatt Nr.38    Ausgabe November 2020 / Dezember 2020 - PDF






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    Per Email versandten wir am Montag, den 9. November 2020, um 21:14 Uhr den zuvor veröffentlichten Text mit der Überschrift "Eine weitere Landtagsnachlese und Bürgersprechstunde mit dem Landtagsabgeordneten unserer Partei DIE LINKE von Mecklenburg-Vorpommern Dr. Wolfgang Weiß voraussichtlich erst im neuen Jahr!"sowohl an die Lokalredaktion Ribnitz-Damgarten der Ostsee-Zeitung als auch an Mitglieder der Bundestagsfraktion DIE LINKE und an weitere Empfängerinnen und Empfänger. Von der Bundestagsabgeordneten der Fraktion DIE LINKE Dr. Gesine Loetzsch erhielten wir nachfolgende Antwort:





    -----Original-Nachricht-----

    Betreff: AW: Weitere Landtagsnachlese und Bürgersprechstunde mit dem Landtagsabgeordneten
    unserer Partei DIE LINKE in M-V Dr. Wolfgang Weiß coronabedingt erst im neuen Jahr!


    Datum: 2020-11-12T11:56:47+0100

    Von: "Dr. Gesine Loetzsch" gesine.loetzsch@bundestag.de

    An: "Eckart Kreitlow" eckartkreitlow@t-online.de




    Sehr geehrte Damen und Herren,

    vielen Dank für Ihre E-Mail. Es ist gut, wenn Bürgerinnen und Bürger sich aktiv in die Politik

    einbringen und Ihre Abgeordneten um Rechenschaft für ihre politischen Handlungen bitten.

    Das am 6. November 2020 im Bundestag in erster Lesung behandelte „Dritte Gesetz zum

    Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite" lehne ich ab.


    Zunächst ist es richtig, dass die zukünftigen Maßnahmen nicht mehr von Kanzlerin Merkel und

    den Ministerpräsidenten im Hinterzimmer und ohne Beteiligung der Parlamente ausgehandelt

    werden sollen. Denn: Bei aller Notwendigkeit die Epidemie einzudämmen, müssen rechtsstaatliche

    und demokratische Prinzipien gewahrt werden.


    Am 6. November 2020 wurde im Bundestag die erste Lesung des „Dritten Gesetzes zum Schutz

    der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite" diskutiert. Meine Fraktion

    DIE LINKE hat dazu einen Antrag „Demokratische Kontrolle auch in der Pandemie" gestellt.


    Die Unverletzlichkeit der Wohnung, die körperliche Unversehrtheit sowie die Bewegungsfreiheit

    dürfen nicht unverhältnismäßig stark eingeschränkt werden. Zunächst ist immer das mildere Mittel

    zu prüfen. Die Vorschläge der Bundesregierung widersprechen diesem Prinzip.


    Im Gesetzentwurf wird beispielsweise die Reisefreiheit bei Ausrufen einer pandemischen Lage

    nationaler Tragweite an eine Impfung gekoppelt (Art. 1 Nr. 18, S. 12). Dies besagt, dass

    Menschen, die nach Deutschland einreisen und eventuell “einem erhöhten Infektionsrisiko” für

    den für die Pandemie verantwortlichen Erreger ausgesetzt waren, in Zukunft verpflichtet werden

    können, eine entsprechende Impfdokumentation vorzulegen. Dies entspricht einer Impfpflicht durch

    die Hintertür für all diejenigen, die ins Ausland reisen möchten oder müssen, welches als Risikogebiet

    deklariert wird. Es wird explizit erwähnt, dass das Grundrecht der körperlichen Unversehrtheit (Art. 2 GG)

    durch diese und weitere Regelungen eingeschränkt wird.


    Ausnahmen von den Regelungen nach Art 1 Nr. 18, S. 12 werden durch Rechtsverordnungen geregelt.

    Das heißt, dass wiederum nicht der Gesetzgeber, sondern Behörden darüber entscheiden, wer von den

    Regelungen ausgenommen ist und wer nicht.


    Der Datenschutz wird ebenso mit Füßen getreten. Beispielsweise sollen Betroffene sich digital

    melden müssen und dabei u.a. ihre Aufenthaltsorte bis zu zehn Tage vor und nach der Einreise

    angeben. Hierfür soll das RKI ein elektronisches Melde- und Informationssystem einrichten und

    einen IT-Dienstleister mit der technischen Umsetzung beauftragen (S. 11 unter 18. (9)). Die Daten

    dürfen zwar von der zuständigen Behörde nur eingeschränkt und maximal 14 Tage nach Einreise

    verwendet werden, über die Datennutzung durch den externen Dienstleister ist hier nichts festgelegt.

    Darüber hinaus sollen die Gesundheitsdaten an Beförderer weitergegeben werden dürfen

    (neuer Abs. 10 Nr. 1, S. 11).


    Es ist problematisch, dass all diese Pflichten durch Verordnung der Bundesregierung ohne

    Zustimmung des Bundestages beschlossen werden dürfen.


    Ich danke Ihnen für Ihre Mail und werde im Bundestag das Gesetz ablehnen.


    Mit freundlichen Grüßen

    Dr. Gesine Lötzsch




    DANKE FÜR DIE ANTWORT!



















    Aus der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten und den Fachausschüssen der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten





    OZ-Beitrag Freitag, 16. Oktober 2020 | Seite 11 - Ostsee-Zeitung Ribnitz-Damgarten - Fremdenverkehrsabgabe wird in Ribnitz-Damgarten voll erhoben - Von Robert Niemeyer

    OZ-Beitrag Freitag, 16. Oktober 2020 | Seite 11 - Ostsee-Zeitung Ribnitz-Damgarten - Fremdenverkehrsabgabe wird in Ribnitz-Damgarten voll erhoben - Von Robert Niemeyer






    •   Fremdenverkehrsabgabe wird in Ribnitz-Damgarten voll erhoben - OZ-Beitrag Freitag, 16. Oktober 2020 | Seite 11 - PDF











    Aus der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten und den Fachausschüssen der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten





    OZ-Beitrag Mittwoch, 07. Oktober 2020 | Seite 9 - Ostsee-Zeitung Ribnitz-Damgarten - Klockenhäger diskutieren über Container-Kita - Von Dr. Edwin Sternkiker

    OZ-Beitrag Mittwoch, 07. Oktober 2020 | Seite 9 - Ostsee-Zeitung Ribnitz-Damgarten - Klockenhäger diskutieren über Container-Kita - Von Dr. Edwin Sternkiker






    •   Klockenhäger diskutieren über Container-Kita - OZ-Beitrag Mittwoch, 07. Oktober 2020 | Seite 9 - PDF











    Aus der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten und den Fachausschüssen der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten





    OZ-Beitrag Mittwoch, 30. September 2020 | Seite 9

    OZ-Beitrag Mittwoch, 30. September 2020 | Seite 9 - Ostsee-Zeitung Ribnitz-Damgarten - Ribnitz-Damgarten kontra Schottergärten - Von Dr. Edwin Sternkiker






    •   Ribnitz-Damgarten kontra Schottergärten - OZ-Beitrag Mittwoch, 30. September 2020 | Seite 9 - PDF










    Die Linke in Ribnitz-Damgarten





    Unser blauer Planet mit Friedenstauben und Blumen da herum! - Für Frieden und Völkerverständigung! Gegen Krieg und Kriegshetze!





    Unser Kurs liegt an! Für Frieden und Völkerverständigung! Gegen Krieg und Kriegshetze! Ortsverband DIE LINKE Ribnitz-Damgarten





    Landtagsnachlese und Bürgersprechstunde

    mit dem Landtagsabgeordneten der Partei DIE LINKE von Mecklenburg-Vorpommern Dr. Wolfgang Weiß
    am Dienstag, dem 29. September 2020, Beginn 15 Uhr, im Café des Begegnungszentrums Ribnitz-Damgarten,
    G.-A.-Demmler-Straße 6



    E I N L A D U N G


    Am Dienstag, dem 29. September 2020, Beginn 15.00 Uhr, findet im Café des Begegnungszentrums, G.-A.-Demmler-Straße 6, in Ribnitz-Damgarten sowohl eine Landtagsnachlese als auch eine Bürgersprechstunde mit dem Landtagsabgeordneten der Partei DIE LINKE von Mecklenburg-Vorpommern Dr. Wolfgang Weiß statt, zu der alle Genossinnen und Genossen sowie alle Mitstreiterinnen und Mitstreiter aus Ribnitz-Damgarten und der Umgebung und alle interessierten Bürgerinnen und Bürger herzlich eingeladen sind.

    Die Veranstaltung findet in lockerer Atmosphäre bei Kaffee und Kuchen statt und ist so konzipiert, dass Dr. Wolfgang Weiß einerseits aus seiner Abgeordnetentätigkeit im Schweriner Landtag berichtet, Fragen der Anwesenden aus der Veranstaltungsrunde beantwortet, aber andererseits auch Bürgerinnen und Bürgern während der Veranstaltung oder auf Wunsch individuell im Anschluss an die Veranstaltung die Möglichkeit bietet, mit Dr. Weiß über das zu sprechen, was sie bewegt bzw. worauf sie sich eine Antwort erhoffen.

    Dr. Wolfgang Weiß ist in der Landtagsfraktion unserer Partei DIE LINKE Sprecher für Landwirtschaft und ländliche Räume, Landesentwicklung und Infrastruktur, Religionen und Kirchen.



    Eckart Kreitlow, Ortsvorstand DIE LINKE Ribnitz-Damgarten







    •     Die linke Stimme    Mitteilungsblatt Nr.37    Ausgabe September 2020 / Oktober 2020 - PDF








    Aus der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten und den Fachausschüssen der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten





    Auch die Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten Heike Völschow sowie der Ortsvorsitzende DIE LINKE Ribnitz-Damgarten Eckart Kreitlow gratulierten dem Alterspräsidenten der Stadtvertretung der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten und Präsidenten des Ribnitzer Sportvereins 1919 e.V. Stadtvertreter Horst Schacht am 13. September 2020 sehr herzlich zu seinem 80.Geburtstag und dankten ihm für die bisherige gute Zusammenarbeit.



    Auch die Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten Heike Völschow sowie der Ortsvorsitzende DIE LINKE Ribnitz-Damgarten Eckart Kreitlow gratulierten dem Alterspräsidenten der Stadtvertretung der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten und Präsidenten des Ribnitzer Sportvereins 1919 e.V. Stadtvertreter Horst Schacht am 13. September 2020 sehr herzlich zu seinem 80.Geburtstag  und dankten ihm für die bisherige gute Zusammenarbeit. Foto: Eckart Kreitlow









    Aus der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten und den Fachausschüssen der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten





    Mitglieder des Landwirtschafts- und Umweltausschusses der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten nahmen am 20. August 2020 an einer Betriebsführung des Geschäftsführers des biologisch wirtschaftenden Gutes Klockenhagen Herrn Ralf Schneider teil!



    Mitglieder des Landwirtschafts- und Umweltausschusses der Stadtvertretung der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten hatten am 20. August 2020 die Möglichkeit, an einer Betriebsführung des Geschäftsführers des 100 % biologisch wirtschaftenden Gutes und Mutterkuhbetriebes Klockenhagen Herrn Ralf Schneider (Bildmitte) teilzunehmen. Foto: Eckart Kreitlow



    Mitglieder des Landwirtschafts- und Umweltausschusses der Stadtvertretung der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten am 20. August 2020 zu Besuch im Bio-Gut und Mutterkuhbetrieb Klockenhagen

    Mitglieder des Landwirtschafts- und Umweltausschusses der Stadtvertretung der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten hatten am 20. August 2020 die Möglichkeit, an einer Betriebsführung des Geschäftsführers des 100 % biologisch wirtschaftenden Gutes und Mutterkuhbetriebes Klockenhagen Herrn Ralf Schneider (Bildmitte) teilzunehmen. Foto: Eckart Kreitlow
    Mitglieder des Landwirtschafts- und Umweltausschusses der Stadtvertretung der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten hatten am 20. August 2020 die Möglichkeit, an einer Betriebsführung des Geschäftsführers des 100 % biologisch wirtschaftenden Gutes und Mutterkuhbetriebes Klockenhagen Herrn Ralf Schneider (Bildmitte) teilzunehmen. Foto: Eckart Kreitlow
    Mitglieder des Landwirtschafts- und Umweltausschusses der Stadtvertretung der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten hatten am 20. August 2020 die Möglichkeit, an einer Betriebsführung des Geschäftsführers des 100 % biologisch wirtschaftenden Gutes und Mutterkuhbetriebes Klockenhagen Herrn Ralf Schneider (Bildmitte) teilzunehmen. Foto: Eckart Kreitlow
    Mitglieder des Landwirtschafts- und Umweltausschusses der Stadtvertretung der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten hatten am 20. August 2020 die Möglichkeit, an einer Betriebsführung des Geschäftsführers des 100 % biologisch wirtschaftenden Gutes und Mutterkuhbetriebes Klockenhagen Herrn Ralf Schneider (Bildmitte) teilzunehmen. Foto: Eckart KreitlowMitglieder des Landwirtschafts- und Umweltausschusses der Stadtvertretung der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten hatten am 20. August 2020 die Möglichkeit, an einer Betriebsführung des Geschäftsführers des 100 % biologisch wirtschaftenden Gutes und Mutterkuhbetriebes Klockenhagen Herrn Ralf Schneider (Bildmitte) teilzunehmen. Foto: Eckart Kreitlow
    Mitglieder des Landwirtschafts- und Umweltausschusses der Stadtvertretung der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten hatten am 20. August 2020 die Möglichkeit, an einer Betriebsführung des Geschäftsführers des 100 % biologisch wirtschaftenden Gutes und Mutterkuhbetriebes Klockenhagen Herrn Ralf Schneider (Bildmitte) teilzunehmen. Foto: Eckart Kreitlow
    Mitglieder des Landwirtschafts- und Umweltausschusses der Stadtvertretung der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten hatten am 20. August 2020 die Möglichkeit, an einer Betriebsführung des Geschäftsführers des 100 % biologisch wirtschaftenden Gutes und Mutterkuhbetriebes Klockenhagen Herrn Ralf Schneider (Bildmitte) teilzunehmen. Foto: Eckart Kreitlow
    Mitglieder des Landwirtschafts- und Umweltausschusses der Stadtvertretung der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten hatten am 20. August 2020 die Möglichkeit, an einer Betriebsführung des Geschäftsführers des 100 % biologisch wirtschaftenden Gutes und Mutterkuhbetriebes Klockenhagen Herrn Ralf Schneider (Bildmitte) teilzunehmen. Foto: Eckart Kreitlow
    Mitglieder des Landwirtschafts- und Umweltausschusses der Stadtvertretung der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten hatten am 20. August 2020 die Möglichkeit, an einer Betriebsführung des Geschäftsführers des 100 % biologisch wirtschaftenden Gutes und Mutterkuhbetriebes Klockenhagen Herrn Ralf Schneider (Bildmitte) teilzunehmen. Foto: Eckart Kreitlow
    Mitglieder des Landwirtschafts- und Umweltausschusses der Stadtvertretung der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten hatten am 20. August 2020 die Möglichkeit, an einer Betriebsführung des Geschäftsführers des 100 % biologisch wirtschaftenden Gutes und Mutterkuhbetriebes Klockenhagen Herrn Ralf Schneider (Bildmitte) teilzunehmen. Foto: Eckart Kreitlow




    Der Geschäftsführer des Gutes Klockenhagen und Mutterkuhbetriebes Klockenhagen Herr Ralf Schneider während seiner Betriebsführung:
    "Der Betrieb muss als Lebendorganismus im Einklang mit der Natur und der Umwelt nachhaltig weiterentwickelt werden.
    Dies ist eine langfristige Aufgabe. Dieser Herausforderung stellen wir uns."



    Die hochmodernen Stallanlagen wurden im Gut Klockenhagen nach den neuesten tierpsychologischen Forschungen und Erkenntnissen an den Rindern und den Schweinen gebaut, was dem Wohl der Tiere unmittelbar zu Gute kommt. Die Tiere wachsen stressfrei auf und können sich frei bewegen!

    Klockenhagen. Die Mitglieder des Landwirtschafts- und Umweltausschusses der Stadtvertretung der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten besuchten am 20. August 2020 das Gut Klockenhagen. Rechtlich betrachtet sind es eigentlich zwei Unternehmen, nämlich das Gut Klockenhagen GmbH & Co. KG und der Mutterkuhbetrieb Klockenhagen GmbH & Co. KG, die aber als einhundert Prozent biologisch wirtschaftende Unternehmen unter der Leitung des Geschäftsführers Herrn Ralf Schneider eng zusammenarbeiten und im Grunde genommen auch nicht zu trennen sind, weil sie nur wechselseitig miteinander funktionieren.

    Siebenundzwanzig Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie vier Auszubildende engagieren sich gegenwärtig um die Erfüllung der täglich anfallenden sehr vielseitigen Aufgaben in den bereits seit 1994 ökologisch arbeitenden Unternehmen, wie Herr Schneider uns informierte. Für die Auszubildenden seien ein Ausbilder für die Ausbildung in der Pflanzenproduktion und zwei Ausbilder für die Ausbildung in der Tierproduktion zuständig. Von der etwa 2.500 Hektar umfassenden landwirtschaftlichen Nutzfläche des Gutes Klockenhagen sind etwa die Hälfte Grünland und die andere Hälfte Ackerland. Etwa siebzig Prozent der gesamten landwirtschaftlichen Nutzfläche sind Pachtland.

    Zu Beginn der Betriebsführung, zu der Geschäftsführer Ralf Schneider eingeladen hatte, gab Herr Schneider uns einen sehr umfassenden Einblick in das gesamte Betriebsgeschehen, vom Anfang der neunziger Jahre bis in die heutige Gegenwart und erwähnte auch, dass es schon zu DDR-Zeiten an der Stelle das Gut Klockenhagen gegeben habe. Diplomingenieur Ralf Schneider, der in dem zur Universität Kassel gehörenden nordhessischen Studienort Witzenhausen Ökologische Agrarwissenschaften studierte, vermittelte den Anwesenden zugleich auf sehr interessante Weise, wie im Bio-Gut Klockenhagen und im Mutterkuhbetrieb Klockenhagen die neuesten Erkenntnisse aus der agrarwissenschaftlichen Forschung und der Verhaltensforschung der Tiere in die tägliche Praxis vor Ort umgesetzt werden.

    So wurden zum Beispiel die hochmodernen Stallanlagen nach den neuesten tierpsychologischen Forschungen und Erkenntnissen an den Rindern und den Schweinen gebaut, was wir selbst sehen konnten. Dies kommt natürlich somit dort auch dem Wohl der Tiere unmittelbar zu Gute. Die Tiere wachsen in Klockenhagen stressfrei auf. Die Rinder können sich frei zwischen Stallanlage und der angrenzenden Weide bewegen. Die Schweine müssen nicht in engen Buchten leben und können frei zwischen dem Aufenthalt im Stall oder draußen im Freien wählen. Von den etwa 2000 Rindern sind etwa 850 Mutterkühe und etwa 550 Mastbullen.

    Die Rinder gehören zur hornlosen Rasse Aberdeen Angus, die erstmals 1870 im Osten Schottlands gezüchtet worden ist. Seit den 1950er Jahre wurde die Rinderrasse Aberdeen Angus jedoch vor allem in Westdeutschland noch mit einheimischen Rinderrassen wie der Rasse Deutsche Holstein in der Farbrichtung Schwarzbunt oder Rotbunt und oder mit der Rasse Fleckvieh eingekreuzt, so dass man auch zum Teil heute bei dieser Rinderrasse von der Rinderrasse Aberdeen Deutsch spricht.

    Als ein weiteres wirtschaftliches Standbein gibt es im Gut Klockenhagen seit etwa 20 Jahren die Schweinehaltung mit etwa 480 Sauen und etwa 1.900 Mastschweinen. Aufgrund der Verhaltensmuster der Tiere erfolgte auch bei den Schweinen derzeit der gesamte Bau der Stallanlage mit Buchten, die alle einen Auslauf ins Freie haben. Bemerkenswert dabei ist, dass die Schweine aufgrund ihres natürlichen Verhaltens einen Teil ihrer Bucht selbst sauber halten und nur in einem weiteren Teil der Bucht quasi ihre "Toilette" haben, die sie auch stets nur dort benutzen. Dieses natürliche Verhalten der Schweine widerspricht auch der vorherrschenden Meinung unserer Mitmenschen, die die Schweine gedanklich immer grundsätzlich mit dreckig verbinden, wobei sicher auch hier gilt, keine Regel ohne Ausnahme.

    Sehr wichtig ist in diesem Zusammenhang auch zu erwähnen, dass im Komplex der Umsetzung der baulichen Maßnahmen bei der derzeitigen Erbauung und Modernisierung der Stallanlage unter gleichzeitiger Beachtung des natürlichen Verhaltensmusters der Schweine und der teilweisen Güllebindung durch den regelmäßigen Stroheinstreu auf den Liegeflächen, dem Gülleablauf durch schräge Ebenen sowie den Transport durch Rohrleitungen in geschlossene Auffangbehälter die Geruchsemissionen für die Umwelt deutlich unterhalb der gesetzlich vorgegebenen Grenzwerte reduziert werden konnten.

    In der Vergangenheit gab es hin und wieder Kritiken einiger Bürgerinnen und Bürger aus Klockenhagen hinsichtlich der Geruchsemissionen, vor allem als damals noch ein Teil der Schweine in einem Stall an der Straßenkreuzung zum Fischland und nach Ostseebad Graal-Müritz innerhalb der Ortslage von Klockenhagen gehalten wurde.

    Lange Weile kam zu keiner Zeit während der Betriebsführung durch das Gut und dem Mutterkuhbetrieb Klockenhagen auf. Es ist schon außergewöhnlich, was dort in vielerlei Hinsicht in Klockenhagen abläuft. Es geht nicht "nur" um die wirtschaftlichen Abläufe mit Gewinnerzielungsabsicht im Gut Klockenhagen, sondern auch um einen wirksamen und nachhaltigen Beitrag für unsere Natur und die Umwelt. Geschäftsführer Ralf Schneider hat auch Visionen, die er gemeinsam mit seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Schritt für Schritt umsetzt.

    Dazu führte der Geschäftsführer Herr Ralf Schneider unter anderem aus: "Der Betrieb muss als Lebendorganismus im Einklang mit der Natur und der Umwelt nachhaltig weiterentwickelt werden. Dies ist eine langfristige Aufgabe. Dieser Herausforderung stellen wir uns. Dabei geht es auch um die, die nach uns kommen, um die nachfolgende Generation. Zwar ist die Gewinnerzielungsabsicht ganz wichtig, aber nicht nur. Wir unterstützen örtliche Vereine und Organisationen wie den Dorfverein Klockenhagen, das Freilichtmuseum und die Freiwillige Feuerwehr. Wir legen Gewässerschutzstreifen, Blühstreifen für Bienen und andere Insekten an. Verschiedene Wildbienenarten fliegen nur ca. 50 Meter weit, also sie brauchen ihre Nahrung in ihrem unmittelbaren Lebensraum. Regelmäßig führen wir Maßnahmen zum Tier- und Artenschutz durch und zur Erhöhung der Bodenfruchtbarkeit.

    In den Altgrasbeständen, die wir auf verschiedenen der von uns genutzten Flächen anlegten, findet man im Frühjahr nistende Vögel. Auch andere Tiere und Insekten sind dort nicht nur im Frühjahr zu sehen. Die Rinder auf der Weide, stellten wir fest, halten auch die heimischen Raubtiere von den Brutplätzen fern. Auf dem Weg nach Neuhaus wachsen seltene Wildpflanzen. Zwischen den von uns angebauten Feldfrüchten auf den Ackerflächen drillen wir schmale Streifen mit Wildkräutern, um etwas für die Artenvielfalt zu tun. Wir verzichten auf chemisch-synthetische Mittel, Hormone und Wuchsstoffe. Wir überlegen, wie wir die Salzwiesen zurückgewinnen können. Das geht aber nur, wenn wir das Schilfrohr zurückdrängen. Darüber hinaus überlegen wir, wie wir das Schilfrohr noch außerhalb der Dacheindeckung wirtschaftlich nutzen könnten, zum Beispiel durch ein Verfahren zur Herstellung von Bio-Kohle. Natürlich müssen wir neben der Landschaftspflege, Ökologie und Renaturierung aufpassen, dass wir die anderen Bereiche nicht vernachlässigen."




    Eckart Kreitlow





    •   Bericht von der Betriebsführung des Geschäftsführers des biologisch wirtschaftenden Gutes Klockenhagen Herrn Ralf Schneider am 20. August 2020 - PDF









    Aus der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten und den Fachausschüssen der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten





    OZ-Beitrag Mittwoch, 26.August 2020 | Seite 9

    OZ-Beitrag Mittwoch, 26.August 2020 | Seite 9 - Ostsee-Zeitung Ribnitz-Damgarten - Beschlossene Sache: Gebühren für Wohnmobile steigen - Von Dr. Edwin Sternkiker






    •   Beschlossene Sache: Gebühren für Wohnmobile steigen - OZ-Beitrag Mittwoch, 26.August 2020 | Seite 9 - PDF











    Die Wohlfühloase für Insekten am Ferienhof-Gästehaus 'Am Kiefernwald' Ribnitz-Damgarten. Auf den Sonnenblumen und den vielen weiteren Blühpflanzen tummeln sich die geflügelten Ferienhof-Gäste wie Bienen und Hummeln, aber auch Schmetterlinge und verschiedene Käfer.
    Die Wohlfühloase für Insekten am Ferienhof-Gästehaus 'Am Kiefernwald' Ribnitz-Damgarten. Auf den Sonnenblumen und den vielen weiteren Blühpflanzen tummeln sich die geflügelten Ferienhof-Gäste wie Bienen und Hummeln, aber auch Schmetterlinge und verschiedene Käfer. Übrigens in der Satzung der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten über die Erhebung einer Kurabgabe wurde für die geflügelten Gäste keine Kurabgabe vorgesehen!












    Aus der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten und den Fachausschüssen der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten





    OZ-Beitrag Freitag, 7. August 2020 | Seite 11

    OZ-Beitrag Freitag, 7. August 2020 | Seite 11 - Ostsee-Zeitung Ribnitz-Damgarten - Klockenhagen: Ein Discounter muss her - Von Dr. Edwin Sternkiker






    •   Klockenhagen: Ein Discounter muss her - OZ-Beitrag Freitag, 7. August 2020 | Seite 11 - PDF











    Aus der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten und den Fachausschüssen der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten





    9. Sitzung der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten am 19. August 2020 um 18 Uhr

    Die Wahl einer neuen Stadtpräsidentin/ eines neuen Stadtpräsidenten steht ein weiteres Mal auf der Tagesordnung einer Sitzung der Ribnitz-Damgartener Stadtvertretung



    Die nächste Sitzung der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten, die mittlerweile neunte in dieser Legislaturperiode, findet am Mittwoch, dem 19. August 2020, um 18.00 Uhr im Begegnungszentrum Ribnitz-Damgarten, G. – A. – Demmler-Straße 6 statt.

    Ein wichtiger Tagesordnungspunkt wird die Wahl einer neuen Stadtpräsidentin/ eines neuen Stadtpräsidenten sein, nachdem der bisherige Stadtpräsident Thomas Huth nach seiner erfolgreichen Wahl und Ernennung zum Bürgermeister unserer Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten seinen Mandatsverzicht erklärt hatte.

    Der Fraktionsvorsitzende der CDU/FDP-Fraktion Hans-Joachim Westendorf will sich als einziger Kandidat auf der 9. Stadtvertretersitzung zur Wahl stellen, war in der Ribnitz-Damgartener Ausgabe der Ostsee-Zeitung am 14. Juli 2020 zu lesen. Die Wahl einer neuen Stadtpräsidentin/ eines neuen Stadtpräsidenten steht damit ein weiteres Mal auf der Tagesordnung einer Sitzung der Ribnitz-Damgartener Stadtvertretung.

    Bei der vorangegangenen Wahl einer neuen Stadtpräsidentin/ eines neuen Stadtpräsidenten auf der 7. Sitzung der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten am 13. Mai 2020 kandidierte als einzige Kandidatin die gegenwärtige zweite stellvertretende Stadtpräsidentin und Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE in der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten Genossin Heike Völschow für dieses Ehrenamt.

    Dabei stimmten zwölf der insgesamt vierundzwanzig anwesenden Stadtvertreterinnen und Stadtvertreter mit Ja und die weiteren zwölf mit Nein, so dass die Vorsitzende unserer Fraktion DIE LINKE Genossin Heike Völschow aufgrund der fehlenden Mehrheit bei der Stimmabgabe, für uns völlig überraschend, nicht gewählt worden war. Auf eine weitere Kandidatur auf einer der nachfolgenden Stadtvertretersitzungen verzichtete sie. Deshalb blieb auch auf der 8.Stadtvertretersitzung am 17.Juni diese Funktion weiterhin unbesetzt.


    Eckart Kreitlow




    Nächste Stadtfraktionssitzung DIE LINKE Ribnitz-Damgarten am 24. August 2020 um 17 Uhr

    Am Montag, den 24. August 2020, um 17.00 Uhr findet die nächste Sitzung der Stadtfraktion DIE LINKE Ribnitz-Damgarten in der Zimmervermietung Ferienhof-Gästehaus „Am Kiefernwald“ im Ribnitz-Damgartener Ortsteil Borg, Bei den Borger Tannen 6 statt, zu der unsere Fraktionsvorsitzende, Genossin Heike Völschow, alle Stadtfraktionsmitglieder der Partei DIE LINKE sowie berufenen Bürgerinnen und Bürger der Stadtfraktion DIE LINKE Ribnitz-Damgarten herzlich einlädt.





    •     Die linke Stimme    Mitteilungsblatt Nr.36    Ausgabe Juli 2020 / August 2020 - PDF








    Aus der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten und den Fachausschüssen der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten





    OZ-Beitrag Sonnabend/Sonntag, 13./14.Juni 2020 | Seite 11

    OZ-Beitrag Sonnabend/Sonntag, 13./14.Juni 2020 | Seite 11 - Ostsee-Zeitung Ribnitz-Damgarten - Klockenhagen: Hochwasserschutz kostet 3,5 Millionen Euro - Pläne sehen unter anderem die teilweise Öffnung des verrohrten Brückengrabens vor - Von Dr. Edwin Sternkiker






    •   Klockenhagen: Hochwasserschutz kostet 3,5 Millionen Euro - Pläne sehen unter anderem die teilweise Öffnung des verrohrten Brückengrabens vor - PDF










    Aus der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten und den Fachausschüssen der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten




    Ribnitz-Damgartener Etat ist unter Dach und Fach - Beitrag von der 7. Sitzung der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten -  Ostsee-Zeitung Ribnitz-Damgarten vom 15.05.2020 | Seite 11 - Von Dr. Edwin Sternkiker

    Ribnitz-Damgartener Etat ist unter Dach und Fach - Beitrag von der 7. Sitzung der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten -  Ostsee-Zeitung Ribnitz-Damgarten vom 15.05.2020 | Seite 11 - Von Dr. Edwin Sternkiker

    Ribnitz-Damgartener Etat ist unter Dach und Fach - Beitrag von der 7. Sitzung der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten -  Ostsee-Zeitung Ribnitz-Damgarten vom 15.05.2020 | Seite 11 - Von Dr. Edwin Sternkiker




    Ribnitz-Damgartener Etat ist unter Dach und Fach -
    Beitrag von der 7. Sitzung der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten -
    Ostsee-Zeitung Ribnitz-Damgarten vom 15.05.2020 | Seite 11 - PDF
















    Gedenkveranstaltung im Plenarsaal des Deutschen Bundestages zum 40. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkrieges in Europa - Aus der Rede des Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker am 8. Mai 1985 in Bonn: 'Wir gedenken insbesondere der sechs Millionen Juden, die in deutschen Konzentrationslagern ermordet wurden. Wir gedenken aller Völker, die im Krieg gelitten haben, vor allem der unsäglich vielen Bürger der Sowjetunion und der Polen, die ihr Leben verloren haben.'





    Stilles Gedenken an die Opfer des Faschismus aus Anlass des 75. Jahrestages der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2020 am Mahnmal für die Opfer des Faschismus in Ribnitz-Damgarten wurde letztendlich doch kein stilles Gedenken, sondern ein Gedenken mit einer eindrucksvollen Rede von Johannes Scheringer, Mitglied der VVN BdA!


    Ribnitz-Damgarten. Wegen der gegenwärtigen Corona-COVID-19-Pandemie und der damit verbundenen Ansteckungsgefahr musste das stille Gedenken an die Opfer des Faschismus aus Anlass des 75. Jahrestages der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2020 am Mahnmal in der Mühlenstraße (Nähe Friedhof) in Ribnitz-Damgarten anders organisiert werden als in den Jahren zuvor. Vom Ortsverband DIE LINKE Ribnitz-Damgarten und dem Heimat- und Bildungsverein Ribnitz-Damgarten e. V als gemeinsame Veranstalter wurde deshalb bereits in der Einladung dazu aufgerufen, den Zeitpunkt des Gedenkens an dem 75. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus am Ribnitz-Damgartener Mahnmal möglichst eigenständig zu wählen und beim Erscheinen mehrerer Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Gedenkveranstaltung gleichzeitig ausreichende Abstände zueinander einzuhalten.

    Besonders erfreulich, dies ergaben der spätere Austausch der Gedanken am Telefon, aber auch der Gedankenaustausch vor Ort, dass unerwartet im Verlaufe des 8. Mai 2020 zeitlich verteilt vormittags und nachmittags (die meisten kamen jedoch gegen 17 Uhr) und sogar am Folgetag, dem 9. Mai 2020, zu Ehren der Roten Armee als Befreier, die die Hauptlast bei der Befreiung vom Faschismus trugen, und natürlich auch zu Ehren der anderen Befreier der Antihitlerkoalition Großbritannien, Frankreich und die USA sowie der Résistance und weiterer Widerstandskämpfer aus anderen Ländern Europas, die wirksame Unterstützung leisteten, anscheinend offenbar mehr Bürgerinnen und Bürger zum Mahnmal in Ribnitz-Damgarten als in den vergangenen Jahren kamen.

    Als ein weiterer positiver Aspekt ist hervorzuheben, dass auch die Stadt Ribnitz-Damgarten zu Ehren des 75. Jahrestages der Befreiung vom Faschismus am 8.Mai 2020 am Ribnitz-Damgartener Mahnmal ein Blumengebinde niedergelegt hat. Die Schleife des Gebindes trug die Aufschrift "Zum Gedenken an alle Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft - Stadt Ribnitz-Damgarten". Auch das Mahnmal sowie der Platz davor ist von der Stadt Ribnitz-Damgarten in einen gepflegten Zustand gebracht worden, was deutlich sichtbar war und andererseits von mehreren Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Gedenkveranstaltung zudem lobend erwähnt worden ist. In den vergangenen Jahren bot der Pflegezustand des Mahnmals dagegen häufig Anlass zur Kritik.

    Übrigens das Mahnmal für die Opfer des Faschismus in Ribnitz-Damgarten schuf der Bauhauskünstler Wilhelm Löber. Es ist vor 55 Jahren 1965 derzeit feierlich eingeweiht worden. Doch bedarf das Mahnmal jetzt allerdings dringend einer Restaurierung, was in absehbarer Zeit erfolgen soll, sofern finanzielle Mittel dafür zur Verfügung stehen. Gut wäre es in dem Zusammenhang, wenn gleichzeitig mit der Restaurierung auch eine Informationstafel an dem Mahnmal mit angebracht werden würde, auf der der Name des Künstlers, der das Mahnmal erschaffen hat, und das Jahr der Einweihung des Mahnmals zu lesen sein würden.

    Wir legten am 8.Mai 2020 gegen 17 Uhr im Namen unserer Partei DIE LINKE und des Heimat- und Bildungsvereins Ribnitz-Damgarten e. V. am Mahnmal ein Blumengebinde mit einer Schleife und der Aufschrift „Zum Gedenken an die Opfer des Faschismus“ nieder und gedachten dabei sowohl der Opfer des Faschismus als auch den Befreiern. Wegen der Coronapandemie hatten wir zwar in diesem Jahr ein stilles Gedenken geplant gehabt und uns deshalb im Vorfeld um keinen Redner für die Gedenkveranstaltung bemüht, doch unser aller Leben hält immer wieder Überraschungen bereit.

    Gegen 17 Uhr an dem 75.Jahrestag der Befreiung vom Faschismus kam Genosse Johannes Scheringer, Mitglied der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN BdA), mit seiner Gattin auch zu der Gedenkveranstaltung. Auf unsere Bitte hin sprach Johannes Scheringer auch in diesem Jahr Worte des Gedenkens, so dass das Gedenken letztendlich doch kein stilles Gedenken wurde, sondern so wie im Vorjahr wieder eine Gedenkveranstaltung mit einer sehr eindrucksvollen Rede.

    Während Genosse Johannes Scheringer vor einem Jahr beim 74. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2019 insbesondere auf den Schwur von Buchenwald einging, der aktueller denn je ist und der da lautet:

    "Wir stellen den Kampf erst ein, wenn auch der letzte Schuldige vor den Richtern der Völker steht! Die Vernichtung des Nazismus mit seinen Wurzeln ist unsere Losung. Der Aufbau einer neuen Welt des Friedens und der Freiheit ist unser Ziel. Das sind wir unseren gemordeten Kameraden, ihren Angehörigen schuldig. Zum Zeichen Eurer Bereitschaft für diesen Kampf erhebt die Hand zum Schwur und sprecht mir nach: Wir schwören! ...",

    so hob Genosse Johannes Scheringer in diesem Jahr am 8. Mai 2020 beim 75. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus vor allem wesentliche Schwerpunkte aus der Rede des damaligen Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker hervor, die Richard von Weizsäcker derzeit vor 35 Jahren am 8. Mai 1985 auf der Gedenkveranstaltung im Plenarsaal des Deutschen Bundestages aus Anlass des 40. Jahrestages des Endes des Zweiten Weltkrieges damals noch in Bonn gehalten hatte. Die vollständige Rede des damaligen Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker wurde nachfolgend mit einer von uns erstellten Grafik verlinkt. Der Text der von Weizsäcker-Rede vom 8.Mai 1985 kann nach dem Anklicken dieser Grafik gelesen werden. Darüber hinaus ging Johannes Scheringer in seiner Gedenkrede noch auf weitere Aspekte ein, so unter anderem, dass der Zweite Weltkrieg von Anfang an ein imperialistischer Raubkrieg und ein Vernichtungskrieg gewesen sei.


    Blumenniederlegung am 9.Mai 2020 als Dankeschön an die Sowjetsoldaten für ihre Befreiung am Mahnmal für die Opfer des Faschismus in Ribnitz-Damgarten - die Rote Armee trug die Hauptlast des Zweiten Weltkrieges!


    Am Vormittag des 9. Mai 2020 legten wir gemeinsam mit der damaligen Leiterin der Friedhofsverwaltung der Stadt Ribnitz-Damgarten Brunhild Mickley als Dankeschön für die Soldaten der Roten Armee für ihre Befreiungstat weitere Blumensträuße nieder. Brunhild Mickley brachte dabei zum Ausdruck, dass es für sie ein besonderes Bedürfnis sei, an die Soldaten der Roten Armee als die Befreier vom Faschismus zu erinnern, denn die Rote Armee trug mit Millionen Toten die Hauptlast bei der Befreiung vom Faschismus. Sie sei damals in der DDR mit Herz und Seele Mitglied der Deutsch-Sowjetischen Freundschaft gewesen und fühle sich nach dem Zerfall der Sowjetunion auch heute noch mit Russland sehr verbunden. Mit einem Freundschaftszug habe sie damals Moskau, Kiew, Katyn und andere Orte in der damaligen Sowjetunion besuchen können und sei sehr beeindruckt von den Menschen, ihrer Herzlichkeit, der Gastfreundschaft und dem Land gewesen. Dies bleibe ihr für immer in Erinnerung. Auch sei sie sehr von dem russischen Präsidenten Wladimir Putin beeindruckt, der eine gute und keinesfalls eine aggressive Politik betreibe, anders als es leider stattdessen häufig heute dargestellt werde.


    Eckart Kreitlow




    Stilles Gedenken für die Opfer des Faschismus  aus Anlass des 75. Jahrestages der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2020 am Mahnmal in der Mühlenstraße (Nähe Friedhof) in Ribnitz-Damgarten
    Stilles Gedenken für die Opfer des Faschismus  aus Anlass des 75. Jahrestages der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2020 am Mahnmal in der Mühlenstraße (Nähe Friedhof) in Ribnitz-Damgarten
    Stilles Gedenken für die Opfer des Faschismus  aus Anlass des 75. Jahrestages der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2020 am Mahnmal in der Mühlenstraße (Nähe Friedhof) in Ribnitz-DamgartenStilles Gedenken für die Opfer des Faschismus  aus Anlass des 75. Jahrestages der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2020 am Mahnmal in der Mühlenstraße (Nähe Friedhof) in Ribnitz-Damgarten
    Stilles Gedenken für die Opfer des Faschismus  aus Anlass des 75. Jahrestages der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2020 am Mahnmal in der Mühlenstraße (Nähe Friedhof) in Ribnitz-DamgartenStilles Gedenken für die Opfer des Faschismus  aus Anlass des 75. Jahrestages der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2020 am Mahnmal in der Mühlenstraße (Nähe Friedhof) in Ribnitz-Damgarten
    Stilles Gedenken für die Opfer des Faschismus  aus Anlass des 75. Jahrestages der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2020 am Mahnmal in der Mühlenstraße (Nähe Friedhof) in Ribnitz-DamgartenStilles Gedenken für die Opfer des Faschismus  aus Anlass des 75. Jahrestages der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2020 am Mahnmal in der Mühlenstraße (Nähe Friedhof) in Ribnitz-Damgarten
    Stilles Gedenken für die Opfer des Faschismus  aus Anlass des 75. Jahrestages der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2020 am Mahnmal in der Mühlenstraße (Nähe Friedhof) in Ribnitz-DamgartenStilles Gedenken für die Opfer des Faschismus  aus Anlass des 75. Jahrestages der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2020 am Mahnmal in der Mühlenstraße (Nähe Friedhof) in Ribnitz-Damgarten
    Stilles Gedenken für die Opfer des Faschismus  aus Anlass des 75. Jahrestages der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2020 am Mahnmal in der Mühlenstraße (Nähe Friedhof) in Ribnitz-DamgartenStilles Gedenken für die Opfer des Faschismus  aus Anlass des 75. Jahrestages der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2020 am Mahnmal in der Mühlenstraße (Nähe Friedhof) in Ribnitz-Damgarten
    Stilles Gedenken für die Opfer des Faschismus  aus Anlass des 75. Jahrestages der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2020 am Mahnmal in der Mühlenstraße (Nähe Friedhof) in Ribnitz-DamgartenStilles Gedenken für die Opfer des Faschismus  aus Anlass des 75. Jahrestages der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2020 am Mahnmal in der Mühlenstraße (Nähe Friedhof) in Ribnitz-Damgarten
    Stilles Gedenken für die Opfer des Faschismus  aus Anlass des 75. Jahrestages der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2020 am Mahnmal in der Mühlenstraße (Nähe Friedhof) in Ribnitz-DamgartenStilles Gedenken für die Opfer des Faschismus  aus Anlass des 75. Jahrestages der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2020 am Mahnmal in der Mühlenstraße (Nähe Friedhof) in Ribnitz-Damgarten
    Stilles Gedenken für die Opfer des Faschismus  aus Anlass des 75. Jahrestages der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2020 am Mahnmal in der Mühlenstraße (Nähe Friedhof) in Ribnitz-DamgartenStilles Gedenken für die Opfer des Faschismus  aus Anlass des 75. Jahrestages der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2020 am Mahnmal in der Mühlenstraße (Nähe Friedhof) in Ribnitz-Damgarten
    Blumenniederlegung am 9.Mai 2020 am Mahnmal für Opfer des Faschismus in Ribnitz-Damgarten als Dankeschön an die Sowjetsoldaten für die Befreiung vom Hitlerfaschismus. Die Rote Armee trug die Hauptlast bei der Befreiung vom Hitlerfaschismus.
    Stilles Gedenken für die Opfer des Faschismus  aus Anlass des 75. Jahrestages der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2020 am Mahnmal in der Mühlenstraße (Nähe Friedhof) in Ribnitz-DamgartenStilles Gedenken für die Opfer des Faschismus  aus Anlass des 75. Jahrestages der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2020 am Mahnmal in der Mühlenstraße (Nähe Friedhof) in Ribnitz-Damgarten
    Stilles Gedenken für die Opfer des Faschismus  aus Anlass des 75. Jahrestages der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2020 am Mahnmal in der Mühlenstraße (Nähe Friedhof) in Ribnitz-DamgartenStilles Gedenken für die Opfer des Faschismus  aus Anlass des 75. Jahrestages der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2020 am Mahnmal in der Mühlenstraße (Nähe Friedhof) in Ribnitz-Damgarten




    Gedenkveranstaltung im Plenarsaal des Deutschen Bundestages zum 40. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkrieges in Europa - Rede des Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker - Bonn, 8. Mai 1985


    Gedenkveranstaltung im Plenarsaal des Deutschen Bundestages zum 40. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkrieges in Europa - Rede des Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker - Bonn, 8. Mai 1985
    Gedenkveranstaltung im Plenarsaal des Deutschen Bundestages zum 40. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkrieges in Europa - Rede des Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker - Bonn, 8. Mai 1985
    Gedenkveranstaltung im Plenarsaal des Deutschen Bundestages zum 40. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkrieges in Europa - Rede des Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker - Bonn, 8. Mai 1985




    Bedingungslose Kapitulation Nazideutschlands am 8. Mai 1945






    Stilles Gedenken für die Opfer des Faschismus aus Anlass des 75. Jahrestages der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2020 am Mahnmal in der Mühlenstraße (Nähe Friedhof) in Ribnitz-Damgarten


    Aus Anlass des 75. Jahrestages der Befreiung vom Faschismus laden der Ortverband DIE LINKE Ribnitz-Damgarten und der Heimat- und Bildungsverein Ribnitz-Damgarten e. V. gemeinsam alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sehr herzlich zu einem stillen Gedenken am 8.Mai 2020 am Mahnmal für die Opfer des Faschismus in der Mühlenstraße (Nähe Friedhof) in Ribnitz-Damgarten ein.

    Wegen der Corona-Pandemie und der damit verbundenen Ansteckungsgefahr bitten wir alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Veranstaltung zueinander ausreichend Abstand zu halten und am 8. Mai 2020 den Zeitpunkt des stillen Gedenkens eigenständig zu wählen.

    Wir werden an dem Tag gegen 17 Uhr im Namen unserer Partei DIE LINKE und des Heimat- und Bildungsvereins Ribnitz-Damgarten e. V. am Mahnmal ein Blumengebinde mit Schleife und der Aufschrift „Zum Gedenken an die Opfer des Faschismus“ niederlegen und dabei sowohl der Opfer des Faschismus als auch den Befreiern gedenken.

    Eckart Kreitlow



    Gedenkveranstaltung für die Opfer des Faschismus am 8. Mai 2019 in Ribnitz-Damgarten



    Stilles Gedenken zum 75. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2020 in Ribnitz-Damgarten - PDF








    Aus der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten und den Fachausschüssen der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten





    Ribnitz-Damgartens bisheriger Bürgermeister Frank Ilchmann herzlich von Stadtvertretern verabschiedet,
    neu gewählter Bürgermeister Thomas Huth erhielt die Ernennungsurkunde und legte den Amtseid ab




    Ribnitz-Damgartens bisheriger Bürgermeister Frank Ilchmann am 29.April 2020 herzlich von den Stadtvertretern im Begegegnungszentrum Ribnitz-Damgarten verabschiedet, neu gewählter Bürgermeister Thomas Huth erhielt die Ernennungsurkunde und legte den Amtseid ab.Ribnitz-Damgartens bisheriger Bürgermeister Frank Ilchmann am 29.April 2020 herzlich von den Stadtvertretern im Begegegnungszentrum Ribnitz-Damgarten verabschiedet, neu gewählter Bürgermeister Thomas Huth erhielt die Ernennungsurkunde und legte den Amtseid ab.




    Ribnitz-Damgarten. Eigentlich sollte die 7. Sitzung der Stadtvertretung der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten in dieser Legislaturperiode von 2019 bis 2024 am 29.April 2020 im Begegnungszentrum deutlich umfangreicher ablaufen, als sie dann tatsächlich ablief. In diesen Zeiten der Corona-Pandemie scheint allerdings wohl wenig mit Normalität zu tun haben. Es läuft vieles offenbar anders, als wir es bisher so kennen oder gewohnt sind. Die Stadtvertreterinnen und Stadtvertreter hatten bereits sämliche Beschlussvorlagen, darunter die Haushaltssatzung und den Haushaltsplan, Tagesordnungspunkte waren im öffentlichen Teil neunzehn und im nicht öffentlichen Teil noch ein weiterer Tagesordnungspunkt, zwanzig insgesamt, vorgesehen. Es sollte auch eine neue Stadtpräsidentin oder ein neuer Stadtpräsident gewählt werden, da der bisherige Stadtpräsident Thomas Huth zum neuen Bürgermeister gewählt worden ist. Doch das Innenministerium von Mecklenburg-Vorpommern soll wohl kurz vor Beginn der Stadtvertretersitzung interveniert haben.

    Ohne dass die Öffentlichkeit zur Stadtvertretersitzung zugelassen sei (wegen der Ansteckungsgefahr durch COVID-19 sollte die Sitzung nicht öffentlich tagen), dürften keinerlei Beschlüsse gefasst werden. Das sei so in der Kommunalverfassung verankert. Natürlich stimmt das und niemand möchte die Bürgerinnen und Bürger von den Stadtvertretersitzungen ausschließen, wenn es nicht um die Vermeidung von Ansteckungsrisiken ginge.

    Infolge der Anweisung vom Innenministerium aus Schwerin kurz zuvor wurde dann nur Ribnitz-Damgartens bisheriger Bürgermeister Frank Ilchmann herzlich von den Stadtvertreterinnen und Stadtvertretern verabschiedet und dem neu gewählten Bürgermeister Thomas Huth die Ernennungsurkunde übergeben. Der stellvertretende Stadtpräsident Herr Jens Stadtaus nahm dem neuen Bürgermeister Thomas Huth, der am 4.Mai 2020 sein Amt beginnt, den Amtseid ab. Alles in allem war es sicher für alle Anwesenden gewöhnungsbedürftig, mit Mund-Nasen-Masken zu agieren, aber auch dies Beispiel beweist, unser aller Leben hält nicht selten für uns immer wieder Überraschungen bereit. Die nächste öffentliche Stadtvertretersitzung, wo dann auch die anstehenden Beschlüsse gefasst werden sollen und wo dann auch wieder die Öffentlichkeit zugelassen werden soll, sofern nicht plötzlich wieder infolge der Corona-Pandemie andere Entscheidungen getroffen werden, findet voraussichtlich wiederum an einem Mittwoch innerhalb der nächsten vierzehn Tage statt.



    Eckart Kreitlow




    Empfang des in den Ruhestand verabschiedeten Bürgermeisters von Ribnitz-Damgarten Frank Ilchmann anlässlich seines 60.Geburtstages am 8.Januar 2016 im Rathaussaal des Ribnitzer Rathauses


    Ribnitz-Damgartens Bürgermeister Frank Ilchmann gab  zu seinem 60.Geburtstag am 8.Januar 2016 einen Empfang im Ribnitzer Rathaus. Fotos: Eckart KreitlowRibnitz-Damgartens Bürgermeister Frank Ilchmann gab  zu seinem 60.Geburtstag am 8.Januar 2016 einen Empfang im Ribnitzer Rathaus. Fotos: Eckart Kreitlow
    Ribnitz-Damgartens Bürgermeister Frank Ilchmann gab  zu seinem 60.Geburtstag am 8.Januar 2016 einen Empfang im Ribnitzer Rathaus. Fotos: Eckart KreitlowRibnitz-Damgartens Bürgermeister Frank Ilchmann gab  zu seinem 60.Geburtstag am 8.Januar 2016 einen Empfang im Ribnitzer Rathaus. Fotos: Eckart Kreitlow
    Ribnitz-Damgartens Bürgermeister Frank Ilchmann gab  zu seinem 60.Geburtstag am 8.Januar 2016 einen Empfang im Ribnitzer Rathaus. Fotos: Eckart KreitlowRibnitz-Damgartens Bürgermeister Frank Ilchmann gab  zu seinem 60.Geburtstag am 8.Januar 2016 einen Empfang im Ribnitzer Rathaus. Fotos: Eckart Kreitlow
    Ribnitz-Damgartens Bürgermeister Frank Ilchmann gab  zu seinem 60.Geburtstag am 8.Januar 2016 einen Empfang im Ribnitzer Rathaus. Fotos: Eckart KreitlowRibnitz-Damgartens Bürgermeister Frank Ilchmann gab  zu seinem 60.Geburtstag am 8.Januar 2016 einen Empfang im Ribnitzer Rathaus. Fotos: Eckart Kreitlow
    Ribnitz-Damgartens Bürgermeister Frank Ilchmann gab  zu seinem 60.Geburtstag am 8.Januar 2016 einen Empfang im Ribnitzer Rathaus. Fotos: Eckart KreitlowRibnitz-Damgartens Bürgermeister Frank Ilchmann gab  zu seinem 60.Geburtstag am 8.Januar 2016 einen Empfang im Ribnitzer Rathaus. Fotos: Eckart Kreitlow




    Der Bürgermeister von Ribnitz-Damgarten Frank Ilchmann (parteilos) gab anlässlich seines 60.Geburtstages am 8.Januar 2016 im Rathaussaal des Ribnitzer Rathauses einen Empfang, zu dem zahlreiche Gratulanten erschienen waren. Zu den Gratulanten gehörten neben Angestellten der Verwaltung der Stadt und des Amtes auch Stadtvertreterinnen und Stadtvertreter, Bürgermeister, Vertreterinnen und Vertreter von Vereinen, Verbänden und von Unternehmen der Stadt sowie Bürgerinnen und Bürger aus Ribnitz-Damgarten und dem Amtsbereich.



    Eckart Kreitlow













    Aus der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten und den Fachausschüssen der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten




    6. Sitzung (Sondersitzung) der Stadtvertretung Ribnitz-Damgartens am 6. April 2020 im Umlaufverfahren (von Zuhause aus)


    Ribnitz-Damgarten. Die Durchführung der Stadtvertretersitzung im Umlaufverfahren von zu Hause aus ist ein Novum und steht im Zusammenhang mit der Corona-Virus-Pandemie und den Kontaktbeschränkungen zur Eindämmung der Infektionen mit COVID-19 (Coronavirus SARS-CoV-2). Die 6. Sitzung der Stadtvertretung der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten der Legislaturperiode 2019 bis 2024 findet unter Vorsitz von Stadtpräsident Thomas Huth, neugewählter Bürgermeister unserer Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten (Amtsantritt offiziell als Bürgermeister am 1.Mai 2020) diesmal am Montag, den 6. April 2020, im Umlaufverfahren von Zuhause aus statt. Auf der Tagesordnung der Sondersitzung steht als einziger Tagesordnungspunkt die Beschlussfassung zu einem Grundsatzbeschluss zur Durchführung von Stadtvertretersitzungen in einem Umlaufverfahren.










    Ganz besonderer Dank und Anerkennung allen Ärzten, allen Krankenschwestern, allen Einsatzkräften und allen weiteren gegen die COVID-19-Pandemie Engagierten! - Neue Unabhängige Onlinezeitungen (NUOZ) Ostsee-Rundschau.de - Deutschlandpolitik online -  www.ostsee-rundschau.de/Deutschlandpolitik.htm - Germany







    Allen Ärzten, allen Krankenschwestern und allen weiteren gegen die COVID-19-Pandemie Engagierten gilt ein ganz besonderer Dank und Anerkennung!

    In diesen Märztagen des Jahres 2020 jagt eine Hiobsbotschaft die nächste.

    Von allem bisher Erlebten stellt die gegenwärtige Entwicklung der Corona-Virus-COVID-19-Pandemie das sicher nicht nur für mich

    schwerwiegendste Erlebnis dar. Zwar können wir uns noch daran erinnern, als wir von 1978 bis 1985 als Mitarbeiter des Stabes

    der Zivilverteidigung des Bezirkes Rostock im Stab Zivilverteidigung des Kreises Ribnitz-Damgarten arbeiteten, die Planstelle

    als Zivilbeschäftigter der ZV nannte sich Referent für Bevölkerungs- und Volkswirtschaftsschutz, dass im März 1982 im ehemaligen

    Bezirk Rostock wegen der derzeit aufgetretenen hochinfektiösen Maul- und Klauenseuche, die allerdings ausschließlich eine Tierseuche

    ist und im Gegensatz zu COVID-19 keine Erkrankungen beim Menschen hervorruft, umfangreiche seuchenbedingte Sperrmaßnahmen

    umzusetzen waren und Sperrbezirke eingerichtet wurden, aber gegenüber dem, was in diesen Tagen, Wochen und vielleicht Monaten

    abläuft, war das damals geradezu eine Bagatelle.

    Den Ärzten, Krankenschwestern, allen Einsatzkräften und allen weiteren Menschen, die sich so engagiert und aufopferungsvoll für

    ihre Mitmenschen einsetzen, die an COVID-19 (Corona-Virus SARS-CoV-2) erkrankten, und dabei nicht selten bis an ihre Leistungsgrenzen

    kommen, gebührt, ich denke, da stimmen wir alle überein, unser ganz besonderer Dank und unsere ganz besondere Anerkennung!

    Zusätzlich zu der ohnehin schon außerordentlichen Belastung in diesen Zeiten der Corona-Pandemie sind sie zumeist noch durch

    Personalmangel belastet. Interessante Informationen zu dem Thema "Das Corona-Virus und unser auf Rendite getrimmtes

    Gesundheitswesen" und eine scharfsinnige Analyse des deutschen Gesundheitswesens finden Sie auch in der Wochenschau

    vom 27.02.2020 der Bundestagsabgeordneten und langjährigen Fraktionsvorsitzenden der Linken im Deutschen Bundestag

    Dr. Sahra Wagenknecht auf ihrem Videokanal bei YouTube unter

    https://www.youtube.com/watch?feature=youtu.be&utm_campaign=Sahra%20Wagenknecht&utm_medium=
    email&utm_source=Revue%20newsletter&v=dUoskQc0Pto
    .

    Dort geht sie mit unserem kaputtgesparten und auf Rendite getrimmten Gesundheitssystem auf Fakten basierend hart ins Gericht.




    Internationale Zusammenarbeit und Kooperation wichtiger denn je - gemeinsam die Coronavirus-Pandemie besiegen! - Neue Unabhängige Onlinezeitungen (NUOZ) Ostsee-Rundschau.de - Das Weltgeschehen online -  www.ostsee-rundschau.de/Weltgeschehen.htm - Germany



    Statt Konfrontation erweisen sich internationale Zusammenarbeit und Kooperation zum Wohle der Menschen als wichtiger denn je!

    Ohne jeden Zweifel wird diese von der Weltgesundheitsorganisation als Pandemie eingestufte hochansteckende Virusinfektion,

    die das gesamte gesellschaftliche Leben nahezu zum Erliegen bringt, weltweit überwunden werden, es werden auch Impfstoffe zum

    Einsatz kommen, Wissenschaftler in der Volksrepublik China und anderswo auf der Welt arbeiten mit Hochdruck daran und sind

    schon sehr weit, doch wird dabei jetzt schon überdeutlich, dass es statt eines Gegeneinanders der Völker auf ein Miteinander ankommt.

    Internationale Zusammenarbeit und Kooperation zum Wohle der Menschen erweisen sich vor dem Hintergrund der gegenwärtigen Pandemie

    als wichtiger denn je. Statt gewaltige Ressourcen zur Führung von Kriegen und zu gegenseitigen Bedrohungen einzusetzen, deren

    Gewinne nur wenigen Menschen zu Gute kommen, sollten diese dort dann frei werden gewaltigen Mittel aus der Rüstung zum

    Wohle der Menschheit Verwendung finden, zum Beispiel für Wissenschaft und Forschung sowie zum Auf- und Ausbau eines

    hocheffektiven Gesundheitswesens und weiterer Bereiche der Daseinsvorsorge.


    Eckart Kreitlow##### #####




    •   Allen gegen die COVID-19-Pandemie Engagierten gilt besonderer Dank und Anerkennung! - PDF

















    Bürgermeisterwahl Ribnitz-Damgarten 2020 - Kompetenz trifft Leidenschaft - Stichwahl am 15.März 2020 - Herzlichen Glückwunsch! - Thomas Huth wird neuer Bürgermeister der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten!




    Herzlichen Glückwunsch!

    Thomas Huth wird neuer Bürgermeister der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten!













    Ribnitz-Damgartener Friedensfest - Wegen der offenbar länger andauernden Corona-Virus-COVID-19-Pandemie muss die ursprünglich für den 10. Oktober 2020 geplante Veranstaltung leider abgesagt werden!  - Ostsee-Rundschau.de - www.ostsee-rundschau.de/Ribnitz-Damgartener-Friedensfest.htm













    Ribnitz-Damgartener Friedensfest - Wegen der offenbar länger andauernden Corona-Virus-COVID-19-Pandemie muss die ursprünglich für den 10. Oktober 2020 geplante Veranstaltung leider abgesagt werden!  - Ostsee-Rundschau.de - www.ostsee-rundschau.de/Ribnitz-Damgartener-Friedensfest.htm





    Ostsee-Zeitung - Beitrag 'Heimatverein plant Friedensfest - Mitstreiter gesucht: Die Veranstaltung soll im Oktober 2020 stattfinden' - OZ-Beitrag veröffentlicht am Dienstag, 12. November 2019 | Seite 9  - 1. Ribnitz-Damgartener Friedensfest geplant am 10. Oktober 2020 im Begegnungszentrum Ribnitz-Damgarten, G.-A.-Demmler-Straße 6


    Ostsee-Zeitung - Beitrag 'Heimatverein plant Friedensfest - Mitstreiter gesucht: Die Veranstaltung soll im Oktober 2020 stattfinden' - OZ-Beitrag veröffentlicht am Dienstag, 12. November 2019 | Seite 9  - 1. Ribnitz-Damgartener Friedensfest geplant am 10. Oktober 2020 im Begegnungszentrum Ribnitz-Damgarten, G.-A.-Demmler-Straße 6




    •     Heimatverein plant Friedensfest - PDF



    Gemeinnütziger Heimat- und Bildungsverein Ribnitz-Damgarten e. V.





    Ribnitz-Damgartener Friedensfest - Wegen der offenbar länger andauernden Corona-Virus-COVID-19-Pandemie muss die ursprünglich für den 10. Oktober 2020 geplante Veranstaltung leider abgesagt werden!  - Ostsee-Rundschau.de - www.ostsee-rundschau.de/Ribnitz-Damgartener-Friedensfest.htm



    Wegen der offenbar länger andauernden Corona-Virus-COVID-19-Pandemie muss die
    ursprünglich für den 10. Oktober 2020 geplante Veranstaltung leider abgesagt werden!





    Das "1. Ribnitz-Damgartener Friedensfest" mit dem international bekannten Künstler Tino Eisbrenner und seiner Band auf ihrer "Musik statt Krieg" - Tournee im Begegnungszentrum Ribnitz-Damgarten!


    Der Heimat- und Bildungsverein Ribnitz-Damgarten e. V. plant ab 2020 alljährlich im Oktober ein "Ribnitz-Damgartener Friedensfest" durchzuführen.

    Dazu sollen in den kommenden Wochen und Monaten Bürgerinnen und Bürger, Künstlerinnen und Künstler, Freundschaftsgesellschaften, Vereine,

    Kirchgemeinden und Friedensinitiativen zur Unterstützung bei der Vorbereitung und Durchführung des Ribnitz-Damgartener Friedensfestes

    aufgerufen werden, um ein starkes Signal für Frieden, Freundschaft und Völkerverständigung zu geben.

    Das 1. Ribnitz-Damgartener Friedensfest wird am Samstag, den 10. Oktober 2020, im Begegnungszentrum , G.-A.-Demmler-Straße 6,

    in Ribnitz-Damgarten stattfinden.

    Der international bekannte Künstler Tino Eisbrenner und seine Band "Eisbrenner & Lürig - HAUSBOOT" haben bereits zugesagt,

    bei dem Friedensfest mit einem bunten Showprogramm dabei zu sein.

    Mit "Das Lied vom Frieden: Reisebilder eines Songpoeten" veröffentlichte der Sänger und Songpoet Tino Eisbrenner, der sich

    für eine bessere Verständigung zwischen Russland und Westeuropa ausspricht, bereits sein drittes autobiografisches Buch.

    Mit seinen "Musik statt Krieg" - Tourneen sind Tino Eisbrenner & Band nicht nur in Deutschland, sondern auch

    in Österreich, Russland, Georgien, Belarus, Polen und Tschechien unterwegs.

    Deshalb wird der Auftritt von Tino Eisbrenner & Band mit ihrem etwa zweistündigen Programmteil bestimmt ein

    besonderes Highlight am Abend des Ribnitz-Damgartener Friedensfestes.



    Eckart Kreitlow






    •     Vorabinformation zum 1. Ribnitz-Damgartener Friedensfest 2020 - PDF













    Bürgermeisterwahl Ribnitz-Damgarten 2020 - Kompetenz trifft Leidenschaft - Stichwahl am 15.März 2020 - Thomas Huth wählen




    Bürgermeisterwahl Ribnitz-Damgarten 2020 - Kompetenz trifft Leidenschaft - Stichwahl am 15.März 2020 - Thomas Huth wählen
    Bürgermeisterwahl Ribnitz-Damgarten 2020 - Kompetenz trifft Leidenschaft - Stichwahl am 15.März 2020 - Thomas Huth wählen




    Bürgermeisterwahl Ribnitz-Damgarten 2020 - Kompetenz trifft Leidenschaft - Stichwahl am 15.März 2020 - Thomas Huth wählen - Statement von Eckart Kreitlow zur Wahl von Thomas Huth




    •   Bürgermeisterwahl in Ribnitz-Damgarten 2020 - Huth wählen - Statement zur Stichwahl von Eckart Kreitlow - PDF




















    Bürgermeisterwahl Ribnitz-Damgarten 2020 - Kompetenz trifft Leidenschaft - Stichwahl am 15.März 2020 - Thomas Huth wählen
    Bürgermeisterwahl Ribnitz-Damgarten 2020 - Kompetenz trifft Leidenschaft - Stichwahl am 15.März 2020 - Thomas Huth wählen




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    -----Original-Nachricht-----

    Betreff: Meine Gedanken zur Stichwahl

    Datum: 2020-03-04T12:47:47+0100

    Von: "Heike Voelschow" Heike_voelschow@web.de




    Bürgermeisterwahl Ribnitz-Damgarten 2020 - Kompetenz trifft Leidenschaft - Stichwahl am 15.März 2020 - Thomas Huth wählen




    Meine Gedanken zur Stichwahl

    Es gibt Dinge im Leben, die nehmen einfach ihren Lauf; es liegt weder in unserer Hand noch im Ermessen, sie zu beeinflussen. Aber manche Dinge im Leben sollte man zum richtigen Zeitpunkt aufgreifen und aktiv werden und seinen Hut in den Ring werfen, für sich selbst und sein Gewissen.

    Darunter fällt für mich das Geschick der Stadt in den nächsten 7 Jahren. Ich weiss als langjähriger Stadtvertreter und auch als Kreistagsmitglied, wieviel von der Umsetzung des politischen Willens des Stadtparlamentes von der Verwaltung und dem leitungsmäßigen und betriebswirtschaftlichen Können abhängt.

    Deshalb ist mir die Wahl des Bürgermeisters nicht einerlei und einer von diesen Momenten im Leben, wo man aktiv werden muss, für sich selbst, sein Gewissen und für die Geschicke der Stadt.

    Ich bitte alle, die so denken, sich ein erneutes Mal zur Wahlurne zu begeben, denn die wirtschaftliche Entwicklung der Stadt und das soziale Zuhause der Stadtgemeinschaft sollte uns diesen wiederholten Weg wert sein.

    Ich gehe nochmal zur Wahlurne und wähle Thomas Huth.

    Er bringt professionelles betriebswirtschaftliches Denken, dass er in seiner Zeit als Unternehmer bewiesen hat, mit, gepaart mit einer soliden abgeschlossenen Ausbildung als Jurist. In seiner langjährigen ehrenamtlichen Tätigkeit in der Stadtvertretung, im Hauptausschuss sowie als Stadtpräsident konnte ich ihn als leidenschaftlichen Verfechter ökonomischen und strategischen Denkens für die Stadt erleben.

    Als Stadtpräsident schuf er ein neues und ergebnisorientiertes Miteinander der Fraktionen für die gemeinsamen Ziele. Er ist ein Verfechter von Visionen, denen wir unsere Tagesaufgaben unterordnen und nicht umgekehrt, uns von den Tagesaufgaben diktieren lassen. Er brachte eine neue Emotionalität in das Bild von einem Stadtpräsidenten.

    Man kriegt nie alle unter einen Hut. Er könnte es aber schaffen, allen ihr Gesicht und ihre Prinzipien, ihre Integrität und persönliches Profil lassend und wahrend, unter einen gemeinsamen Nenner oder Hut zu bekommen.

    Für Fraktionen und Interessengruppen ist es einfacher, sich unter dem Hut eines Unabhängigen auf gemeinsame Nenner zu einigen und damit über das kontroverse Diskutieren hinaus zu Taten überzugehen als sich dem gefühlten Dogma einer anderen Partei unterzuordnen.



    Heike Völschow, März 2020




    •   Bürgermeisterwahl in Ribnitz-Damgarten 2020 - Huth wählen - Meine Gedanken zur Stichwahl - von Heike Völschow - PDF




















    Bürgermeisterwahl Ribnitz-Damgarten 2020 - Kompetenz trifft Leidenschaft - Stichwahl am 15.März 2020 - Thomas Huth wählen



    Dankeschönkaffeetrinken und Dankeschönkuchenessen für alle Huthwählerinnen und Huthwähler zum Bürgermeister der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten im Begegnungszentrum Ribnitz-Damgarten, G. - A. - Demmlerstraße 6 am Dienstag, dem 10. März 2020, ab 14.30 Uhr





    E I N L A D U N G
    zum Dankeschönkaffeetrinken und Dankeschönkuchenessen im Begegnungszentrum Ribnitz-Damgarten


    Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer der Wahl von Thomas Huth zum Bürgermeister der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten!

    Am Dienstag, dem 10. März 2020, ab 14.30 Uhr findet für alle Huthwählerinnen und Huthwähler zum Bürgermeister der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten

    ein Dankeschönkaffeetrinken und Dankeschönkuchenessen im Begegnungszentrum Ribnitz-Damgarten, G. - A. - Demmlerstraße 6 statt,

    zu der alle Unterstützerinnen und Unterstützer der Wahl von Thomas Huth zum Bürgermeister der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten

    sehr herzlich eingeladen sind. Es gibt selbstgebackenen Kuchen.

    Der Bürgermeisterkandidat und Stadtpräsident von Ribnitz-Damgarten Thomas Huth würde sich sehr freuen, wenn sehr viele Unterstützerinnen und Unterstützer

    der Wahl von Thomas Huth zum Bürgermeister der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten zum Dankeschönkaffeetrinken und Dankeschönkuchenessen kommen würden.

    Wer von den Unterstützerinnen und Unterstützern der Wahl von Thomas Huth zum Bürgermeister der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten zusätzlich zu seinem Erscheinen

    auch noch zur Bereicherung der Kuchentheke mit selbstgebackenem Kuchen beitragen möchte, ist dazu sehr herzlich und in Dankbarkeit eingeladen.


    Herzliche Grüße!

    Eckart Kreitlow




    •   Buergermeisterstichwahl in Ribnitz-Damgarten am 15. März 2020 - Kompetenz trifft Leidenschaft - Thomas Huth wählen - PDF








    Ergebnis Bürgermeisterwahl Ribnitz-Damgarten 1. März 2020



    Am 15. März 2020 findet in Ribnitz-Damgarten zwischen den beiden Erstplatzierten eine Stichwahl statt!



    Bürgermeisterwahl Ribnitz-Damgarten 1. März 2020 - Kompetenz trifft Leidenschaft - Thomas Huth wählen
    Bürgermeisterwahl Ribnitz-Damgarten 1. März 2020 - Unsere Wahl steht fest - Thomas Huth wählen











    •   Ergebnis Bürgermeisterwahl Ribnitz-Damgarten 1.März 2020 (bitte hier klicken!)


    Ergebnis Bürgermeisterwahl Ribnitz-Damgarten 1. März 2020


    Am 15. März 2020 findet in Ribnitz-Damgarten zwischen den beiden Erstplatzierten eine Stichwahl statt!



    Bürgermeisterwahl Ribnitz-Damgarten 1. März 2020 - Kompetenz trifft Leidenschaft - Thomas Huth wählen
    Bürgermeisterwahl Ribnitz-Damgarten 1. März 2020 - Unsere Wahl steht fest - Thomas Huth wählen



    •   Bürgermeisterwahl in Ribnitz-Damgarten am 1. März 2020 - Kompetenz trifft Leidenschaft - Thomas Huth wählen - PDF



    Vier Kandidatinnen und Kandidaten bewerben sich in Ribnitz-Damgarten am 1. März 2020 um das Amt der Bürgermeisterin / des Bürgermeisters. Eine mögliche Stichwahl findet am 15. März 2020 statt, wenn keine der Bewerberinnen/ der Bewerber im ersten Wahlgang die absolute Mehrheit erreichen sollten.








    Leserbrief zum OZ-Facebook-Interview der SPD-Bürgermeisterkandidatin Susann Wippermann vom 11.02.2020




    -----Original-Nachricht-----
    Betreff: Leserbrief zum OZ-Facebook-Interview der SPD-Bürgermeisterkandidatin Susann Wippermann
    Datum: 2020-02-12T18:49:39+0100
    Von: "Eckart Kreitlow" eckartkreitlow@t-online.de
    An: "Lokalredaktion Ribnitz-Damgarten Ostsee-Zeitung" lokalredaktion.ribnitz-damgarten@ostsee-zeitung.de




    Antwort von Frau Wippermann im OZ-Facebook-Interview vom 11.02.2020, veröffentlicht in der Ribnitz-Damgartener Ausgabe der Ostsee-Zeitung
    am 12.02. 2020, sie brauche "eine gute Truppe, die im Gleichschritt marschiere", erinnert eher an die Bundeswehr!



    Die Äußerung der SPD-Kandidatin für das Amt der Bürgermeisterin/ des Bürgermeisters von Ribnitz-Damgarten Frau Susann Wippermann auf die Frage eines Bürgers im OZ-Facebook-Interview vom 11.02.2020, veröffentlicht in der Ribnitz-Damgartener Ausgabe der Ostsee-Zeitung am 12.02. 2020, was sie am ersten Amtstag als Bürgermeisterin machen würde, falls sie gewählt werden sollte, irritiert mich ein wenig. Ihre Antwort, sie brauche "eine gute Truppe, die im Gleichschritt marschiere", erinnert mich eher an die Bundeswehr als an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einer Stadtverwaltung. Außerdem klingt das zwischen den Zeilen so, als würden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gegenwärtig während der Amtszeit von Bürgermeister Frank Ilchmann keine gute Arbeit leisten. Den Eindruck habe ich bisher als Stadtvertreter nicht.

    Hinzu kommt in dem Zusammenhang, dass wir nicht bis ins Bodenlose immer weiter an den Personalkosten sparen dürfen und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Stadtverwaltung nicht von Jahr zu Jahr immer mehr Arbeit aufbürden sollten, nur um die von Mal zu Mal stetig drastischer werdenden Vorgaben bei der Planung des Kommunalhaushaltes erfüllen zu können. Diese rigorosen Sparzwänge gehen nicht zuletzt bei den Kommunen immer mehr an ihre Substanz, nicht nur alleine beim Personal. Gegen diese Politik des Sparwahns müsste die künftige Bürgermeisterin oder der künftige Bürgermeister unbedingt gegensteuern und auch versuchen zu vermeiden, dass die Steuern und Abgaben für die Bürgerinnen und Bürger immer weiter erhöht werden.


    Eckart Kreitlow, 18311 Ribnitz-Damgarten





    •   Leserbrief zum OZ-Facebook-Interview der SPD-Bürgermeisterkandidatin Susann Wippermann - PDF









    Aus der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten und den Fachausschüssen der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten




  • 5. Sitzung der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten am 05. Februar 2020 um 18 Uhr



  • Die nächste Sitzung der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten, die mittlerweile fünfte in dieser Legislaturperiode, findet am Mittwoch, dem 05. Februar 2020, um 18.00 Uhr

    im Rathaussaal im Rathaus Ribnitz-Damgarten, Am Markt 1 statt.





    Wahl der Bürgermeisterin / des Bürgermeisters der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten am 1.März 2020

    Es wurde auf der 4. Stadtvertretersitzung Ribnitz-Damgarten am 11. Dezember 2019 beschlossen, dass die Hauptwahl der Bürgermeisterin/des Bürgermeisters

    der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten am 1. März 2020 stattfindet.

    Falls erforderlich, erfolgt eine Stichwahl zwischen den beiden bestplatzierten Kandidatinnen bzw. Kandidaten für das Bürgermeisteramt am 15. März 2020,

    wenn keine Kandidatin bzw. keiner der Kandidaten im ersten Wahlgang am 1. März 2020 die absolute Mehrheit erreicht.

    Nachfolgende vier Kandidatinnen und Kandidaten bewerben sich in Ribnitz-Damgarten am 1. März 2020 um das Amt der Bürgermeisterin / des Bürgermeisters:


    Vier Kandidatinnen und Kandidaten bewerben sich in Ribnitz-Damgarten am 1. März 2020 um das Amt der Bürgermeisterin / des Bürgermeisters. Eine mögliche Stichwahl findet am 15. März 2020 statt, wenn keine der Bewerberinnen/ der Bewerber im ersten Wahlgang die absolute Mehrheit erreichen sollten.








    Aus der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten und den Fachausschüssen der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten





    OZ-Beitrag vom 20.12.2019
    OZ-Beitrag vom 20.12.2019 - Ostsee-Zeitung Ribnitz-Damgarten - Freitag, 20.12.2019 | Seite 11 - Klockenhagen: Aus für das Mehrzweckhaus? Explosion der Baukosten stellt Vorhaben für das Freilichtmuseum infrage / Ausschreibung wurde aufgehoben - Autor: Robert Niemeyer
    OZ-Beitrag vom 20.12.2019 - Ostsee-Zeitung Ribnitz-Damgarten - Freitag, 20.12.2019 | Seite 11 - Klockenhagen: Aus für das Mehrzweckhaus? Explosion der Baukosten stellt Vorhaben für das Freilichtmuseum infrage / Ausschreibung wurde aufgehoben - Autor: Robert Niemeyer






    •   Klockenhagen: Aus für das Mehrzweckhaus? Explosion der Baukosten stellt Vorhaben für das Freilichtmuseum infrage / Ausschreibung wurde aufgehoben - PDF
















    Unser Kurs liegt an! Für  Frieden und Völkerverständigung! Gegen Krieg und Kriegshetze! - DIE LINKE




    Für Frieden, Völkerverständigung und ein gutes Verhältnis zu Russland! Wir distanzieren uns ganz entschieden von der Meinung einiger 'Linker' innerhalb unserer Partei DIE LINKE! Ein gutes Verhältnis zu Russland ist fundamental für die Erhaltung des Friedens in der Welt!




    Meinung - 'Keine Solidarität mit Russland': Die wunderbare Welt der Leipziger Linksjugend





    •     Die linke Stimme    Mitteilungsblatt Nr.32    Ausgabe November 2019 / Dezember 2019 - PDF








    Aus der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten und den Fachausschüssen der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten





    OZ-Beitrag vom 05.11.2019 - Ostsee-Zeitung Ribnitz-Damgarten - Dienstag, 05.11.2019 | Seite 9 - Neue Blühwiesen für die Bernsteinstadt





    OZ-Beitrag vom 05.11.2019 - Ostsee-Zeitung Ribnitz-Damgarten - Dienstag, 05.11.2019 | Seite 9 - Neue Blühwiesen für die Bernsteinstadt













    Ribnitz-Damgartener Friedensfest - Ostsee-Rundschau.de - www.ostsee-rundschau.de/Ribnitz-Damgartener-Friedensfest.htm













    1. Ribnitz-Damgartener Friedensfest am 10. Oktober 2020 im Begegnungszentrum Ribnitz-Damgarten, G.-A.-Demmler-Straße 6





    Ostsee-Zeitung - Beitrag 'Heimatverein plant Friedensfest - Mitstreiter gesucht: Die Veranstaltung soll im Oktober 2020 stattfinden' - OZ-Beitrag veröffentlicht am Dienstag, 12. November 2019 | Seite 9  - 1. Ribnitz-Damgartener Friedensfest geplant am 10. Oktober 2020 im Begegnungszentrum Ribnitz-Damgarten, G.-A.-Demmler-Straße 6


    Ostsee-Zeitung - Beitrag 'Heimatverein plant Friedensfest - Mitstreiter gesucht: Die Veranstaltung soll im Oktober 2020 stattfinden' - OZ-Beitrag veröffentlicht am Dienstag, 12. November 2019 | Seite 9  - 1. Ribnitz-Damgartener Friedensfest geplant am 10. Oktober 2020 im Begegnungszentrum Ribnitz-Damgarten, G.-A.-Demmler-Straße 6




    •     Heimatverein plant Friedensfest - PDF



    Gemeinnütziger Heimat- und Bildungsverein Ribnitz-Damgarten e. V.





    1. Ribnitz-Damgartener Friedensfest am 10. Oktober 2020 im Begegnungszentrum Ribnitz-Damgarten, G.-A.-Demmler-Straße 6



    Das "1. Ribnitz-Damgartener Friedensfest" mit dem international bekannten Künstler Tino Eisbrenner und seiner Band auf ihrer "Musik statt Krieg" - Tournee im Begegnungszentrum Ribnitz-Damgarten!


    Der Heimat- und Bildungsverein Ribnitz-Damgarten e. V. plant ab 2020 alljährlich im Oktober ein "Ribnitz-Damgartener Friedensfest" durchzuführen.

    Dazu sollen in den kommenden Wochen und Monaten Bürgerinnen und Bürger, Künstlerinnen und Künstler, Freundschaftsgesellschaften, Vereine,

    Kirchgemeinden und Friedensinitiativen zur Unterstützung bei der Vorbereitung und Durchführung des Ribnitz-Damgartener Friedensfestes

    aufgerufen werden, um ein starkes Signal für Frieden, Freundschaft und Völkerverständigung zu geben.

    Das 1. Ribnitz-Damgartener Friedensfest wird am Samstag, den 10. Oktober 2020, im Begegnungszentrum , G.-A.-Demmler-Straße 6,

    in Ribnitz-Damgarten stattfinden.

    Der international bekannte Künstler Tino Eisbrenner und seine Band "Eisbrenner & Lürig - HAUSBOOT" haben bereits zugesagt,

    bei dem Friedensfest mit einem bunten Showprogramm dabei zu sein.

    Mit "Das Lied vom Frieden: Reisebilder eines Songpoeten" veröffentlichte der Sänger und Songpoet Tino Eisbrenner, der sich

    für eine bessere Verständigung zwischen Russland und Westeuropa ausspricht, bereits sein drittes autobiografisches Buch.

    Mit seinen "Musik statt Krieg" - Tourneen sind Tino Eisbrenner & Band nicht nur in Deutschland, sondern auch

    in Österreich, Russland, Georgien, Belarus, Polen und Tschechien unterwegs.

    Deshalb wird der Auftritt von Tino Eisbrenner & Band mit ihrem etwa zweistündigen Programmteil bestimmt ein

    besonderes Highlight am Abend des Ribnitz-Damgartener Friedensfestes.



    Eckart Kreitlow






    •     Vorabinformation zum 1. Ribnitz-Damgartener Friedensfest 2020 - PDF













    Aus der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten und den Fachausschüssen der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten





    OZ-Beitrag vom 25.09.2019 - Ostsee-Zeitung Ribnitz-Damgarten - Mittwoch, 25.09.2019 | Seite 9 - Kita-Standort Klockenhagen ist nicht gefährdet





    OZ-Beitrag vom 25.09.2019 - Ostsee-Zeitung Ribnitz-Damgarten - Mittwoch, 25.09.2019 | Seite 9 - Kita-Standort Klockenhagen ist nicht gefährdet





    OZ-Beitrag vom 25.09.2019 - Ostsee-Zeitung Ribnitz-Damgarten - Mittwoch, 25.09.2019 | Seite 9 - Kita-Standort Klockenhagen ist nicht gefährdet





    Ostsee-Zeitung / Vorpommern / Ribnitz-Damgarten / ASB und Stadt Ribnitz-Damgarten wollen Kita-Standort Klockenhagen stärken - Kita-Standort Klockenhagen ist nicht gefährdet - 17:35 Uhr / 24.09.2019





    OZ-Beitrag vom 20.09.2019 - Ostsee-Zeitung Ribnitz-Damgarten | Seite 11 - Freitag, 20.09.2019 - Neue Vorsitzende gewählt - Ines Worm leitet jetzt den Ortsbeirat Klockenhagen





    OZ-Beitrag vom 20.09.2019 - Ostsee-Zeitung Ribnitz-Damgarten | Seite 11 - Freitag, 20.09.2019 - Neue Vorsitzende gewählt - Ines Worm leitet jetzt den Ortsbeirat Klockenhagen







    •   →   Die linke Stimme    Mitteilungsblatt Nr. 31    Ausgabe September 2019 / Oktober 2019 - PDF











    Aus der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten und den Fachausschüssen der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten




    Wahl der Bürgermeisterin/des Bürgermeisters der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten am 1.März 2020


    Ribnitz-Damgarten. Die 2. Sitzung der Stadtvertretung der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten der Legislaturperiode von 2019 bis 2024 fand am Mittwoch, den 4. September 2019, von 18:00 Uhr bis gegen 20:40 Uhr in der Bibliothek Damgarten in der Wasserstraße 4a statt, an der neben einigen Einwohnerinnen und Einwohnern der Stadt diesmal auch alle fünfundzwanzig gewählten Stadtvertreterinnen und Stadtvertreter dieses Gremiums teilnahmen. Stadtpräsident Thomas Huth eröffnete die Stadtvertretersitzung und stellte die Beschlussfähigkeit fest.

    Auf der Tagesordnung stand neben der Einwohnerfragestunde, in der sich mehrere Bürgerinnen und Bürger zu Wort meldeten, der Protokollkontrolle und der Nachwahl von Mitgliedern in Fachausschüsse der Stadtvertretung auch die Festlegung des Termins der Wahl der Bürgermeisterin/des Bürgermeisters der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten im kommenden Jahr.

    Es wurde beschlossen, dass die Hauptwahl der Bürgermeisterin/des Bürgermeisters der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten am 1. März 2020 stattfindet. Falls erforderlich, erfolgt eine Stichwahl zwischen den beiden bestplatzierten Kandidatinnen bzw. Kandidaten für das Bürgermeisteramt am 15. März 2020, wenn keine Kandidatin bzw. keiner der Kandidaten im ersten Wahlgang am 1. März 2020 die absolute Mehrheit erreicht.

    Frau Thoms aus der Geschwister-Scholl-Straße in Ribnitz-Damgarten äußerte in der Einwohnerfragestunde am Beispiel eines kleinen Randstreifens an der Straßenseite in ihrem Wohngebiet ihr Unverständnis darüber, wie die Stadt mit ihnen als Bürgerinnen und Bürgern umgeht. Den Randstreifen dort haben sie seit Jahrzehnten gepflegt, so dass dieser immer einen ordentlichen Eindruck mache. Dies dürfte schließlich auch im Sinne der Stadt sein.

    Auf die kritischen Anmerkungen von Frau Thoms eingehend forderte der Stadtvertreter Eckart Kreitlow (DIE LINKE) mehr Sensibilität beim Umgang mit den Bürgerinnen und Bürgern. Natürlich könne und dürfe die Stadt nicht städtisches Eigentum verschleudern, aber bei solchen Bagatellen, wo es nur um wenige Zentimeter geht, zumal dort alles schon seit Jahrzehnten bis heute so gehandhabt worden sei und sich niemand bisher daran gestört habe, müsse man nicht gleich mit Kanonen auf Spatzen schießen und die Bürgerinnen und Bürger unnötigerweise verärgern.

    Im weiteren Verlauf der Stadtvertretersitzung ging es unter anderem um Aufstellungs- und Satzungsbeschlüsse der Stadt Ribnitz-Damgarten in den Ortsteilen Tempel, Langendamm und Borg sowie um den Entwurfs- und Auslegungsbeschluss zur Wohnbebauung auf dem ehemaligen KVG-Gelände in der Richtenberger Straße im Stadtteil Damgarten. Im nichtöffentlichen Teil wurden Liegenschaften veräußert. Gegen 20:40 Uhr war die 2. Stadtvertretersitzung der in diesem Jahr begonnenen Legislaturperiode zu Ende.


    Eckart Kreitlow



    OZ-Beitrag vom 17.09.2019 - Vermessung: Luftbilder verunsichern Hauseigentümer





    OZ-Beitrag vom 17.09.2019 - Vermessung: Luftbilder verunsichern Hauseigentümer
    OZ-Beitrag vom 17.09.2019 - Vermessung: Luftbilder verunsichern Hauseigentümer
    OZ-Beitrag vom 17.09.2019 - Vermessung: Luftbilder verunsichern Hauseigentümer








    •   →   Die linke Stimme    Mitteilungsblatt Nr. 31    Ausgabe September 2019 / Oktober 2019 - PDF
















    Einladung zum Diskussionsforum mit dem Osteuropa-Experten Reinhard Lauterbach am 30. August 2019 17:00 Uhr im Begegnungszentrum Ribnitz-Damgarten, Georg-Adolf-Demmler-Straße 6 - Ein Rückblick in die Geschichte und eine Betrachtung der Politik Polens und der Ukraine in der Gegenwart - Gemeinschaftsveranstaltung der VVN BdA Stralsund und des Heimat- und Bildungsvereins Ribnitz-Damgarten e. V. - Eintritt kostenfrei


    ++ Einladung zum Diskussionsforum mit dem Osteuropa-Experten Reinhard Lauterbach - PDF





    Wie die Ukraine den Herrn wechselte | Reinhard Lauterbach














    Ostsee-Rundschau.de


    Impressionen von der Busfahrt des Ribnitzer Sportvereins 1919 e.V. mit dem Reisebüro 'Boddensegler' zum Schiffshebewerk Niederfinow und zum Nationalen Naturmonument 1000-jährige Ivenacker Eichen mit Baumkronenpfad und Dammwildgehege in der Nähe der Reuterstadt Stavenhagen am 1. August 2019.










    Impressionen von der Busfahrt des Ribnitzer Sportvereins 1919 e.V. mit dem Reisebüro 'Boddensegler' zum Schiffshebewerk Niederfinow und zum Nationalen Naturmonument 1000-jährige Ivenacker Eichen mit Baumkronenpfad und Dammwildgehege in der Nähe der Reuterstadt Stavenhagen am 1. August 2019.
    Impressionen von der Busfahrt des Ribnitzer Sportvereins 1919 e.V. mit dem Reisebüro 'Boddensegler' zum Schiffshebewerk Niederfinow und zum Nationalen Naturmonument 1000-jährige Ivenacker Eichen mit Baumkronenpfad und Dammwildgehege in der Nähe der Reuterstadt Stavenhagen am 1. August 2019. Fotos und Fotomontage: Eckart Kreitlow
    Impressionen von der Busfahrt des Ribnitzer Sportvereins 1919 e.V. mit dem Reisebüro 'Boddensegler' zum Schiffshebewerk Niederfinow und zum Nationalen Naturmonument 1000-jährige Ivenacker Eichen mit Baumkronenpfad und Dammwildgehege in der Nähe der Reuterstadt Stavenhagen am 1. August 2019. Fotos und Fotomontage: Eckart Kreitlow
    Impressionen von der Busfahrt des Ribnitzer Sportvereins 1919 e.V. mit dem Reisebüro 'Boddensegler' zum Schiffshebewerk Niederfinow und zum Nationalen Naturmonument 1000-jährige Ivenacker Eichen mit Baumkronenpfad und Dammwildgehege in der Nähe der Reuterstadt Stavenhagen am 1. August 2019. Fotos und Fotomontage: Eckart Kreitlow









    Ribnitzer Sportverein 1919 e.V. organisierte eine erlebnis- und zugleich informationsreiche Busfahrt zum Schiffshebewerk Niederfinow und zum Nationalen Naturmonument 1000-jährige Ivenacker Eichen

    Bei der am Donnerstag, dem 1. August 2019, vom Ribnitzer Sportverein 1919 e.V. in der Person seines Präsidenten Horst Schacht organisierten Busfahrt mit dem Reisebüro "Boddensegler" ging es von Ribnitz-Damgarten aus zunächst zu dem etwa 270 Kilometer entfernt am östlichen Ende des Oder-Havel-Kanals im Bundesland Brandenburg gelegenen Schiffshebewerk Niederfinow und danach wieder etwa 173 Kilometer zurück zu dem Nationalen Naturmonument 1000-jährige Ivenacker Eichen mit Baumkronenpfad und Dammwildgehege in der Nähe der Reuterstadt Stavenhagen im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte, was den 35 Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Busfahrt einen erlebnis- und zugleich informationsreichen Tag bescherte.

    Nachdem wir mit dem Bus des Reisebüros "Boddensegler" gegen 10.30 Uhr in Niederfinow angekommen waren, gingen wir gemeinsam vom Parkplatz des Ortes zur Anlegestelle im Unterhafen. Von dort legte gegen 11 Uhr das Fahrgastschiff "Freiherr von Münchhausen" (ist vielleicht nur ein Zufall, dass das Fahrgastschiff den selben Namen trägt, aber der Name des Schiffes erinnert mich an den bekannten Lügenbaron Münchhausen, der im 18. Jahrhundert von 1720 bis 1797 gelebt haben soll!) zu einer Besichtigungsfahrt mit unserer Reisegruppe und weiteren Touristen hin und zurück durch das Schiffshebewerk Niederfinow, das mittlerweile, man lese und staune, schon über 85 Jahre in Betrieb ist, ab.

    Mit an Bord des Fahrgastschiffes "Freiherr von Münchhausen" war ein langjähriger äußerst sachkundiger Touristenführer vom Informationszentrum der Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung in Niederfinow, der uns sehr umfassend rund um das Schiffshebewerk Niederfinow informierte. Dank dieser Informationen des Touristenführers, der in etwa zwei Jahren in den Ruhestand gehen will, wie er uns verriet, und unserer Beobachtungen wurde schnell und eindrucksvoll klar, dass das Hebewerk eine großartige ingenieur-technische Meisterleistung des vorigen Jahrhunderts darstellt. Das Bauwerk wurde damals am 21. März 1934 nach längerer Bauzeit seiner Bestimmung übergeben.

    Es funktioniert noch heute reibungslos als Bindeglied der Wasserstraßen zwischen Oder, der Havel bis hin zur Elbe. Mit dem Heben und Senken werden 36 Meter Höhenunterschied überwunden. Der Hub dauert etwa fünf Minuten. Das Hebewerk ist 94 m lang, 27 m breit und 60 m hoch, der Trog 85 m lang, 12 m breit und hat eine Wassertiefe von 2,50 m. Das Gewicht des Troges mit dem Wasser beträgt 4300 Tonnen.

    Der Touristenführer merkte während seiner sehr interessanten und umfangreichen Ausführungen dazu des Weiteren noch an, dass ein Schiff stets so viel Wasser verdränge, wie es selbst wiege, deshalb bleibe das Gewicht des wassergefüllten Troges immer dasselbe. Bei diesen Worten erinnerte ich mich an meinen Physikunterricht während meiner damaligen Schulzeit. Meine damaligen sehr engagierten Lehrerinnen und Lehrer versuchten oft sehr verzweifelt, mir wenigstens etwas beizubringen. Das Gegengewicht, welches mit riesigen Stahlseilen mit dem Trog verbunden ist, beträgt ebenso viel. Alles im Hebewerk ist mehrfach gesichert, so dass da wahrscheinlich kaum etwas passieren kann.

    Seit 1997 befindet sich ein neues Schiffshebewerk Niederfinow Nord im Bau. Die Inbetriebnahme musste leider mehrfach verschoben werden, doch könnte sie demnächst erfolgen. Ein genauer Termin steht aber zurzeit noch nicht fest. Der Bau dieses neuen größeren Schiffshebewerkes war notwendig geworden, weil das bisherige Schiffshebewerk Niederfinow trotz seiner Großartigkeit in ingenieur-technischer Hinsicht an seine Leistungsgrenze gekommen ist, denn in dem Trog können nur Schiffe bis 85 Meter Länge gehoben oder gesenkt werden. Heutige Schiffe haben aber schon Längen von 110 Meter und mehr, die die Wasserstraßen zwischen Oder, der Havel bis hin zur Elbe in Zukunft befahren könnten.

    Nach diesen Erlebnissen in Niederfinow ging es mit dem Bus und unserer Reisegruppe vom Ribnitzer Sportverein 1919 e.V. zum Nationalen Naturmonument 1000-jährige Ivenacker Eichen nach Ivenack, einer Gemeinde im Amt der Reuterstadt Stavenhagen. Dort angekommen blieben wir bis gegen 18 Uhr. Danach begann die Rückfahrt. Beeindruckend sind schon vor allem das Alter der Ivenacker Eichen, wenn man bedenkt, dass ein Mensch in den seltensten Fällen einhundert Jahre oder vielleicht zehn Jahre älter wird und diese Bäume ungefähr etwa eintausend Jahre alt sind.

    Die Frage dabei ist auch, die aber heute niemand beantworten kann, ob angesichts der weltweiten dramatischen Klimaveränderungen und des Zustandes der Wälder künftige Eichen, wo auch immer, auch noch so alt werden? Naja, die Frage ist hypothetisch und irgendwie sollten wir alle optimistisch sein, selbst wenn es nicht leicht fällt. Interessant war auch der Baumkronenpfad, der von den Besucherinnen und Besuchern genutzt werden konnte. Das Dammwild in dem Nationalen Naturmonument Ivenacker Eichen lief frei umher und ist so an den Menschen gewöhnt, dass es keinerlei Scheu hatte und wir es fotografieren konnten, ohne dass es weglief, worüber wir uns sehr freuten.

    Eckart Kreitlow





    Impressionen von der Busfahrt zum Schiffshebewerk Niederfinow und zu den Ivenacker Eichen - PDF





















    Presseinformation - Sprechstunde der Bundestagsabgeordneten Kerstin Kassner am Montag, den 29. Juli 2019, von 13 Uhr bis 15 Uhr in Ribnitz-Damgarten






    •     Die linke Stimme    Mitteilungsblatt Nr.30    Ausgabe Juli 2019 / August 2019




















    Mitgliederschwund beim Heimat- und Bildungsverein - OZ-Beitrag von Robert Niemeyer - Ostsee-Zeitung Ribnitz-Damgarten -  veröffentlicht online am 17.07.2019 11:36 Uhr
    Mitgliederschwund beim Heimat- und Bildungsverein - OZ-Beitrag von Robert Niemeyer - Ostsee-Zeitung Ribnitz-Damgarten -  veröffentlicht online am 17.07.2019 11:36 Uhr
    Mitgliederschwund beim Heimat- und Bildungsverein - OZ-Beitrag von Robert Niemeyer - Ostsee-Zeitung Ribnitz-Damgarten -  veröffentlicht online am 17.07.2019 11:36 Uhr
    Mitgliederschwund beim Heimat- und Bildungsverein - OZ-Beitrag von Robert Niemeyer - Ostsee-Zeitung Ribnitz-Damgarten -  veröffentlicht online am 17.07.2019 11:36 Uhr
    Mitgliederschwund beim Heimat- und Bildungsverein - OZ-Beitrag von Robert Niemeyer - Ostsee-Zeitung Ribnitz-Damgarten -  veröffentlicht online am 17.07.2019 11:36 Uhr





    ++ +Veröffentlichung in der Ribnitz-Damgartener Printausgabe der Ostsee-Zeitung:

    Mitgliederschwund beim Heimat- und Bildungsverein - OZ-Beitrag von Robert Niemeyer - Ostsee-Zeitung Ribnitz-Damgarten -  Veröffentlichung in der Ribnitz-Damgartener Printausgabe der Ostsee-Zeitung am 18. Juli 2019
    Mitgliederschwund beim Heimat- und Bildungsverein - OZ-Beitrag von Robert Niemeyer - Ostsee-Zeitung Ribnitz-Damgarten -  Veröffentlichung in der Ribnitz-Damgartener Printausgabe der Ostsee-Zeitung am 18. Juli 2019





    ++ +Mitgliederschwund beim Heimat- und Bildungsverein - von Robert Niemeyer - Ostsee-Zeitung Ribnitz-Damgarten - PDF
























    Aus der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten und den Fachausschüssen der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten




    Ein neuer Stadtpräsident und die AfD ganz links - OZ-Bericht von der konstituierenden Sitzung der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten am 26. Juni 2019 - von OZ-Redakteur Robert Niemeyer

    Ein neuer Stadtpräsident und die AfD ganz links - OZ-Bericht von der konstituierenden Sitzung der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten am 26. Juni 2019 - von OZ-Redakteur Robert Niemeyer
    Ein neuer Stadtpräsident und die AfD ganz links - OZ-Bericht von der konstituierenden Sitzung der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten am 26. Juni 2019 - von OZ-Redakteur Robert Niemeyer
    Ein neuer Stadtpräsident und die AfD ganz links - OZ-Bericht von der konstituierenden Sitzung der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten am 26. Juni 2019 - von OZ-Redakteur Robert Niemeyer

    Ein neuer Stadtpräsident und die AfD ganz links - OZ-Bericht von der konstituierenden Sitzung der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten am 26. Juni 2019 - von OZ-Redakteur Robert Niemeyer
    Ein neuer Stadtpräsident und die AfD ganz links - OZ-Bericht von der konstituierenden Sitzung der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten am 26. Juni 2019 - von OZ-Redakteur Robert Niemeyer
    Ein neuer Stadtpräsident und die AfD ganz links - OZ-Bericht von der konstituierenden Sitzung der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten am 26. Juni 2019 - von OZ-Redakteur Robert Niemeyer
    Ein neuer Stadtpräsident und die AfD ganz links - OZ-Bericht von der konstituierenden Sitzung der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten am 26. Juni 2019 - von OZ-Redakteur Robert Niemeyer
    Ein neuer Stadtpräsident und die AfD ganz links - OZ-Bericht von der konstituierenden Sitzung der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten am 26. Juni 2019 - von OZ-Redakteur Robert Niemeyer
    Ein neuer Stadtpräsident und die AfD ganz links - OZ-Bericht von der konstituierenden Sitzung der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten am 26. Juni 2019 - von OZ-Redakteur Robert Niemeyer




    Bericht der Ostsee-Zeitung von der konstituierenden Sitzung der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten am 26. Juni 2019 - PDF























    Ergebnisse Europawahlen 2019 Deutschland





    Endgültiges Ergebnis der Wahl des Kreistages des Landkreises Vorpommern-Rügen 2019







    Wahl des Kreistages des Landkreises Vorpommern-Rügen am 26. Mai 2019





    Endgültiges Ergebnis der Wahl des Kreistages des Landkreises Vorpommern-Rügen am 26. Mai 2019 DIE LINKE im Wahlbereich 3 Gemeinde Marlow, Amt Ribnitz-Damgarten





    Endgültiges Ergebnis der Wahl des Kreistages des Landkreises Vorpommern-Rügen am 26. Mai 2019 DIE LINKE im Wahlbereich 4 Amt Darß/Fischland, Gemeinde Zingst, Amt Barth






    Hauptsatzung des Landkreises Vorpommern-Rügen - Lesefassung - PDF







    Die Fraktion DIE LINKE im Kreistag des des Landkreises Vorpommern-Rügen 2019





    Ergebnis der Wahl für die Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten 2019





    Aus der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten und den Fachausschüssen der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten




    Die neue Stadtvertretung der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten für die Legislaturperiode von 2019 bis 2024




    Neugewählte Stadtvertretung Ribnitz-Damgartens trifft sich am 26. Juni 2019 um 18 Uhr zu ihrer konstituierenden Sitzung





    Herzlichen Dank allen unseren Wählerinnen und Wählern! Heike Völschow, Horst Schacht, Eckart Kreitlow erneut für DIE LINKE in die Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten gewählt!

    Herzlichen Dank allen unseren Wählerinnen und Wählern! Heike Völschow, Horst Schacht, Eckart Kreitlow erneut für DIE LINKE in die Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten gewählt!


    Ein herzliches Dankeschön gilt ebenso allen unseren Kandidatinnen und Kandidaten, die auf dem Wahlvorschlag unserer Partei DIE LINKE für die Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten kandidierten und allen Wahlhelferinnen und Wahlhelfern, die uns unterstützen!


















    Die linke Stimme - Mitteilungsblatt Nr. 29 - Ausgabe Mai / Juni 2019
















    Gedenkveranstaltung anlässlich des 74.Jahrestages der Befreiung des deutschen Volkes vom Faschismus am 8. Mai 2019 in Ribnitz-Damgarten


    Gedenkveranstaltung des Ortsverbandes  DIE LINKE Ribnitz-Damgarten und des Heimat- und Bildungsvereins Ribnitz-Damgarten e. V.  am 8. Mai 2019 zum 74.Jahrestag der Befreiung des deutschen Volkes vom Faschismus in Ribnitz-Damgarten an der Mahn- und Gedenkstätte beim Alten Friedhof. Es spricht Johannes Scheringer, Mitglied der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten.


    "Der Schwur von Buchenwald hat sich nicht erfüllt! Berüchtigte Naziurteile wurden erst 1998 aufgehoben! Die Rechten sind auf dem Vormarsch!"


    Ribnitz-Damgarten. Anlässlich des 74.Jahrestages der Befreiung des deutschen Volkes vom Faschismus führten der Ortsverband DIE LINKE Ribnitz-Damgarten und der Heimat- und Bildungsverein Ribnitz-Damgarten e. V. am 8. Mai 2019 an der Mahn- und Gedenkstätte in Ribnitz-Damgarten gemeinsam eine Gedenkveranstaltung durch. Worte des Gedenkens sprach Genosse Johannes Scheringer, Mitglied der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN BdA).

    In seiner sehr eindrucksvollen Rede erinnerte Johannes Scheringer an den Schwur von Buchenwald, in dem es unter anderem heißt:

    "Wir stellen den Kampf erst ein, wenn auch der letzte Schuldige vor den Richtern der Völker steht! Die Vernichtung des Nazismus mit seinen Wurzeln ist unsere Losung. Der Aufbau einer neuen Welt des Friedens und der Freiheit ist unser Ziel. Das sind wir unseren gemordeten Kameraden, ihren Angehörigen schuldig. Zum Zeichen Eurer Bereitschaft für diesen Kampf erhebt die Hand zum Schwur und sprecht mir nach: Wir schwören! ..."


    Genosse Johannes Scheringer traf die Feststellung, dass der Schwur von Buchenwald in Deutschland nicht erfüllt worden sei. Dabei hob er eine verstärkte Zunahme der Naziideologie und der Fremdenfeindlichkeit in der Gesellschaft hervor. Nicht nur in Deutschland, auch in Europa seien die Rechten auf dem Vormarsch. Erst im Jahre 1998 seien in der Bundesrepublik die berüchtigten Naziurteile aufgehoben worden. Auf die Kriegsgefahr eingehend betonte Genosse Scheringer, dass sie immer weiter zunehme. Überall in der Welt gebe es Konflikte. Wir lebten leider nicht in einer friedlichen Welt.

    Im Anschluss an die Gedenkrede wurde am Mahnmal für die Opfer des Faschismus in Ribnitz-Damgarten ein Blumengebinde niedergelegt. An der Gedenkveranstaltung in Ribnitz-Damgarten am 8. Mai 2019 nahm auch Egon Krenz, ehemaliger Generalsekretär des ZK der SED und Vorsitzender des Staatsrates der DDR, teil.

    Eckart Kreitlow














    Ostsee-Zeitung-Beitrag vom 13. Mai 2019 / Kommunalwahl 2019 in  Ribnitz-Damgarten, Landkreis Vorpommern-Rügen  /  Kommunalwahl 2019 / Die Linke hält an Haus des Gastes fest / Neun Kandidaten treten zur Stadtvertreterwahl an. Eine Kernforderung: ein größeres Veranstaltungshaus für Ribnitz-Damgarten.

    Ostsee-Zeitung-Beitrag vom 13. Mai 2019 / Kommunalwahl 2019 in  Ribnitz-Damgarten, Landkreis Vorpommern-Rügen  /  Kommunalwahl 2019 / Horst Schacht (l.) und Eckart Kreitlow treten mit sieben weiteren Kandidaten für die Linke zur Wahl der Stadtvertretung an. Quelle: Robert Niemeyer
    Ostsee-Zeitung-Beitrag vom 13. Mai 2019 / Kommunalwahl 2019 in  Ribnitz-Damgarten, Landkreis Vorpommern-Rügen  /  Kommunalwahl 2019 - 16:12 Uhr  /  13.05.2019 / Die Linke hält an Haus des Gastes fest







    Ostsee-Zeitung-Beitrag vom 13. Mai 2019 - Kommunalwahl am 26. Mai 2019 in Mecklenburg-Vorpommern - PDF




















    Wahlvorschlag DIE LINKE zur Kommunalwahl am 26. Mai 2019 für die Stadtvertretung der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten: Heike Völschow, Horst Schacht, Eckart Kreitlow, Henry Neumann, Joachim Paul, Hans-Edo Wiedenbeck, Frank Kasch, Karin Kurze, Marliese Gereit.







    Wahlvorschlag DIE LINKE zur Kommunalwahl am 26. Mai 2019 für die Stadtvertretung der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten: Heike Völschow, Horst Schacht, Eckart Kreitlow, Henry Neumann, Joachim Paul, Hans-Edo Wiedenbeck, Frank Kasch, Karin Kurze, Marliese Gereit.







    Wahlvorschlag DIE LINKE zur Kommunalwahl am 26. Mai 2019 für die Stadtvertretung der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten: Heike Völschow, Horst Schacht, Eckart Kreitlow, Henry Neumann, Joachim Paul, Hans-Edo Wiedenbeck, Frank Kasch, Karin Kurze, Marliese Gereit.
    Von links nach rechts: Heike Völschow,  Horst Schacht, Eckart Kreitlow
    Von links nach rechts: Henry Neumann, Joachim Paul, Hans-Edo Wiedenbeck
    Von links nach rechts: Frank Kasch, Karin Kurze, Marliese Gereit







    Wahlvorschlag DIE LINKE für die Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten zu den Kommunalwahlen in Mecklenburg-Vorpommern am 26. Mai 2019 - PDF







    Kommunalwahlprogramm der Partei DIE LINKE zu den Wahlen der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten am 26. Mai 2019 - einstimmig beschlossen auf der Parteiversammlung DIE LINKE Ribnitz-Damgarten am 21. März 2019






    •     Kommunalwahlprogramm der Partei DIE LINKE für
    die Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten - PDF




















    Friedensforum mit dem Europa-Abgeordneten Helmut Scholz am 24. April 2019 im Begegnungszentrum in Ribnitz-Damgarten



    Friedensstiftung zwischen den Völkern Europas als einer der wichtigsten Grundgedanken der europäischen Einigung geht bereits auf Zeit nach Ende des Zweiten Weltkrieges zurück

    Ribnitz-Damgarten. Am Mittwoch, den 24. April 2019, fand im Begegnungszentrum in Ribnitz-Damgarten ein Friedensforum mit dem Europa-Abgeordneten der Partei DIE LINKE Genossen Helmut Scholz statt, an der auch die Bundestagsabgeordnete der Partei DIE LINKE Genossin Kerstin Kassner, die die Veranstaltung moderierte, und die Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE im Landkreistag Vorpommern-Rügen Genossin Christiane Latendorf teilnahmen.

    Im Mittelpunkt der Diskussion des Ribnitz-Damgartener Friedensforums stand die Frage: "Wie lässt sich Frieden in der heute globalisierten Welt sichern?". Einigkeit bestand zwischen den Teilnehmerinnen und Teilnehmern insbesondere darin, dass künftig auch in Ribnitz-Damgarten, und natürlich nicht nur dort, noch mehr im Kampf für die Erhaltung des Friedens getan werden muss. Das heutige Friedensforum, das etwa zweieinhalb Stunden dauerte, könne nur ein Anfang sein. Es wurde vorgeschlagen, Kontakte zu allen friedliebenden Menschen in der Stadt zu knüpfen und gemeinsame Aktionen zu organisieren, um möglichst viele Menschen zum Mitmachen bei der Mobilisierung für den Frieden zu gewinnen.

    Zuvor gab der Europa-Abgeordnete Helmut Scholz, der auf Platz vier der Liste unserer Partei DIE LINKE am 26. Mai 2019 erneut für das Europaparlament kandidiert, einen kurzen Überblick über die Arbeit im Europäischen Parlament. Der Grundgedanke der europäischen Einigung, Frieden zu stiften und den Frieden zwischen den europäischen Völkern zu sichern, gehe bereits auf die Zeit während und unmittelbar nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges zurück.

    Eckart Kreitlow





    Friedensforum in Ribnitz-Damgarten mit Helmut Scholz, MdEP - PDF
















    Die Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Ribnitz-Damgarten auf ihrer Jahreshauptversammlung am 29. März 2019 im Stadtkulturhaus Ribnitz-Damgarten


    Die  Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Ribnitz-Damgarten auf ihrer Jahreshauptversammlung am 29. März 2019 im Stadtkulturhaus Ribnitz-Damgarten. Foto: Eckart Kreitlow

    Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Ribnitz-Damgarten konnten auf ihrer Jahreshauptversammlung wiederum auf eine eindrucksvolle Bilanz verweisen

    Ribnitz-Damgarten. Auf ihrer diesjährigen Jahreshauptversammlung am Freitag, dem 29. März 2019, im Stadtkulturhaus unserer Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten konnten die Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Ribnitz-Damgarten wiederum auf eine eindrucksvolle Bilanz verweisen.

    Dies kam überall in den Wortbeiträgen überzeugend zum Ausdruck, ob nun im Redebeitrag des Gemeindewehrführers und Zugführers des Zuges Ribnitz Oliver Rybicki oder in den Ausführungen des Zugführers des Zuges Damgarten Matthias Behrend.

    In seinem Rechenschaftsbericht fasste Gemeindewehrführer Oliver Rybicki zusammen, dass es in den zurückliegenden zwölf Monaten bei allen Einheiten der Freiwilligen Feuerwehr Ribnitz-Damgarten einschließlich der Einheiten Tempel und Klockenhagen zu insgesamt 198 Alarmierungen kam.

    Zugführer Robert Berndt sprach insbesondere über die Einsätze und Anspannungen im Zusammenhang mit den Schneemassen im Jahr zuvor Anfang April 2018. Ribnitz-Damgartens Bürgermeister Frank Ilchmann hob hervor, dass sich die Freiwillige Feuerwehr Ribnitz-Damgarten auch weiterhin auf die Stadt verlassen könne.

    Ihre aufopferungsvollen Einsätze erbringen sie zu unserer aller Sicherheit. Dafür gebührt ihnen unsere aller Anerkennung und unser aller Dank. Dies brachte Kreiswehrführer der Freiwilligen Feuerwehren unseres Landkreises Vorpommern-Rügen Gerd Scharmberg inhaltsgemäß so auf den Punkt und äußerte unter anderem, dass er sehr stolz sei, all die Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr zu kennen, die sich so engagiert einsetzen.

    Der Leiter des Ribnitz-Damgartener Polizeireviers Marco Stoll ging in seinem Statement auf die Notwendigkeit einer engen Bindung und Zusammenarbeit zwischen Freiwilliger Feuerwehr, der Polizei und dem Rettungswesen bei der Aufgabenerfüllung ein und äußerte außerdem, dass auch er von den Leistungen der Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr sehr beeindruckt sei.

    Im weiteren Verlauf wurden zahlreiche Kameradinnen und Kameraden geehrt. So zum Beispiel der Kamerad Hans-Friedrich Pulow, der für seine 50-jährige Mitgliedschaft in der Freiwilligen Feuerwehr geehrt wurde.

    Eckart Kreitlow




























    Die Linke in Ribnitz-Damgarten






    Kommunalwahlprogramm unserer Partei DIE LINKE zur am 26. Mai 2019 stattfindenden Wahl der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten nach vorheriger gemeinsamer Überarbeitung des Beschlussentwurfs einstimmig beschlossen

    Ribnitz-Damgarten. Am Donnerstag, den 21. März 2019, stand als Schwerpunkt auf der Tagesordnung der Parteiversammlung des Ortsverbandes DIE LINKE Ribnitz-Damgarten die Verabschiedung des Kommunalwahlprogramms unserer Partei DIE LINKE zur am 26. Mai 2019 stattfindenden Wahl der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten.

    Neben unseren parteilosen Mitstreiterinnen und Mitstreitern und Genossinnen und Genossen nahmen auch alle neun Kandidatinnen und Kandidaten, die auf dem Wahlvorschlag DIE LINKE für die Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten sich bei der Kommunalwahl am 26. Mai 2019 um ein Mandat für die Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten bei den Wählerinnen und Wählern bewerben, an der Zusammenkunft im Vereinsraum in der Ulmenallee 11 unserer Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten teil.

    Wer allerdings glaubte, dass der vorliegende Beschlussentwurf des Kommunalwahlprogramms unserer Partei DIE LINKE zur Kommunalwahl für die Stadtvertretung am 26. Mai 2019 einfach so "durchgewunken" wurde, lag mit ihrer oder seiner Einschätzung falsch. Punkt für Punkt wurde auf den Beschlussentwurf eingegangen.

    Zuvor waren in dem Beschlussentwurf vorliegende Vorschläge schon berücksichtigt worden, aber an einigen Stellen wurde vorgeschlagen, Änderungen vorzunehmen. Darüber ist jeweils abgestimmt und bei Zustimmung dann die jeweilige Textpassage geändert worden.

    Im Ergebnis wurde das Kommunalwahlprogramm dann einstimmig beschlossen. Es wird eine wichtige Grundlage im Kommunalwahlkampf in den nächsten Wochen für die Kandidatinnen und Kandidaten unserer Partei DIE LINKE für die Stadtvertretung unserer Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten sein.

    In der anschließenden Diskussion kam es zu einem sehr lebhaften und konstruktiven Gedankenaustausch. Nicht zuletzt ging es auch um die gegenwärtige Entwicklung in der Fraktionsspitze der Bundestagsfraktion DIE LINKE und in der Führungsspitze des Parteivorstandes unserer Partei DIE LINKE.

    Es wurde von Mobbing von Teilen der Führung innerhalb der Bundestagsfraktion und des Parteivorstandes DIE LINKE gegen Dr. Sahra Wagenknecht gesprochen. Es sei wenig glaubhaft, dass Dr. Sahra Wagenknecht nur alleine aus gesundheitlichen Gründen nicht wieder für den Fraktionsvorsitz der Bundestagsfraktion DIE LINKE kandidiere und außerdem sich auch gleichzeitig aus der Sammlungsbewegung "Aufstehen" zurückziehe.

    Aber selbst wenn es zutreffen sollte, dann hätten zumindest einige der Führungskräfte mit ihren wiederholten Auseinandersetzungen und Anfeindungen an dem gegenwärtigen Gesundheitszustand von Dr. Sahra Wagenknecht beträchtlichen Anteil.

    Eckart Kreitlow







    Die linke Stimme  Mitteilungsblatt Nr.28  Ausgabe März 2019 / April 2019 mit dem Kommunalwahlprogramm  der Partei DIE LINKE und den nominierten Kandidatinnen und Kandidaten der Partei DIE LINKE zur Kommunalwahl am 26. Mai 2019 für die Stadtvertretung der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten





    •     Kommunalwahlprogramm der Partei DIE LINKE für
    die Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten - PDF








    Die Wahlvorschläge für die Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten zu den Kommunalwahlen in Mecklenburg-Vorpommern am 26. Mai 2019 - PDF










    Die Wahlvorschläge für die Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten zu den Kommunalwahlen in Mecklenburg-Vorpommern am 26. Mai 2019 - veröffentlicht in der Ostsee-Zeitung am 20. März 2019 - 1



    Die Wahlvorschläge für die Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten zu den Kommunalwahlen in Mecklenburg-Vorpommern am 26. Mai 2019 - veröffentlicht in der Ostsee-Zeitung am 20. März 2019 - 2







    Die Wahlvorschläge für die Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten zu den Kommunalwahlen in Mecklenburg-Vorpommern am 26. Mai 2019 - PDF












    Stadtvertreter beschlossen Sanierungsvariante für den Bildungscampus bernsteinSchule Ribnitz-Damgarten





    Votum der Stadtvertreter für Sanierungsvariante mit rund 18 Millionen Euro Investitionen für den Bildungscampus bernsteinSchule Ribnitz-Damgarten wegen geringerer in Aussicht stehender Fördermittel vom Land


    Gemäß dem Sprichwort "Lieber einen Spatz in der Hand als zehn Tauben auf dem Dach!" stimmten die Stadtvertreterinnen und Stadtvertreter mit einer Nein-Stimme und zwei Stimmenthaltungen für ein "abgespecktes" Entwicklungskonzept gegenüber ursprünglichem Konzept "Schule der Zukunft"


    Ribnitz-Damgarten. Die 27. Stadtvertretersitzung der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten am Mittwoch, den 12. Dezember 2018, die in der Bibliothek in der Wasserstraße 34 a im Stadtteil Damgarten stattfand, hatte es vom Themenumfang mit zweiundzwanzig im öffentlichen Teil in sich. Vier Tagesordnungspunkte kamen im nichtöffentlichen Teil noch hinzu, bei denen es vor allem um Veräußerungen von Liegenschaften und die Vergabe eines Erbbaurechtes ging. An ihr nahmen zu Beginn der Stadtvertretersitzung vierundzwanzig der fünfundzwanzig Stadtvertreterinnen und Stadtvertreter teil. Einundzwanzig Stadtvertreterinnen und Stadtvertreter waren es noch am Ende. Die Tagung ging von 18 Uhr bis gegen 22 Uhr. Sie wurde von der Stadtpräsidentin Frau Kathrin Meyer (CDU) eröffnet, die auch gleich die Beschlussfähigkeit feststellte.

    Einer der "dicken Themenbrocken", die erste Lesung über die Haushaltssatzung und den Haushaltsplan der Stadt Ribnitz-Damgarten für das Haushaltsjahr 2019 und den Finanzplanungszeitraum von 2019 bis 2022 wurde laut Antrag einstimmig auf das kommende Jahr verschoben. Es bestehe noch Beratungsbedarf hieß es dazu in der Begründung des Antrages. Die Beschlussvorlage soll erst noch in Fachausschüssen beraten und diskutiert werden.

    Natürlich ist es das Ziel einer jeden Kommune, möglichst einen ausgeglichenen Haushalt zu erreichen und beschließen zu können. In wieweit das in unserer Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten gelingt, wird sich 2019 auf der nächsten Stadtvertretersitzung am 20. Februar, spätestens jedoch auf der übernächsten zeigen. Vier Anträge der Fraktion SPD/Grüne wurden zunächst zur Beratung an die zuständigen Fachausschüsse der Stadtvertretung verwiesen.



    Aus der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten und den Fachausschüssen der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten



    Besonders breiten Raum nahm die Diskussion über die Änderung des baulichen Entwicklungskonzeptes der bernsteinSchule in Ribnitz-Damgarten ein. Eckart Kreitlow (DIE LINKE) brachte sein Unverständnis für die Entscheidung des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur hinsichtlich der drastisch reduzierten Fördermittel für den Schulcampus bernsteinSchule zum Ausdruck und sprach in dem Zusammenhang von Erpressung.

    Zunächst werde mit großem Kostenaufwand von der Planungsgesellschaft INROS LACKNER im Auftrage der Stadt ein umfassendes Entwicklungskonzept erarbeitet, bei deren Erstellung auch Fachleute heranzogen wurden, die mit viel Sorgfalt die Kriterien der "Schule der Zukunft" vorschlugen. Diese Vorschläge wurden in diesem kostenaufwändigen Entwicklungskonzept dann auch berücksichtigt. Und dann kommen danach Vertreter von den Vertretern des Bildungsministeriums von Schwerin und bügeln vor Ort mit wenigen Worten und in kürzester Zeit dieses Entwicklungskonzept einfach so vom Tisch, ohne darauf auch nur ansatzweise näher einzugehen.

    Alleine schon von der Art und Weise her, wie mit den kommunalen Entscheidungsträgern und den Vertretern der Stadt umgegangen werde, sei einfach unmöglich. Er halte es auch für eine Form von Erpressung der kommunalen Entscheidungsträger und der Stadtvertreterinnen und Stadtvertreter, wenn vom Bildungsministerium einfach so ultimativ gesagt werde, entweder nehmt ihr die neun Millionen Euro Fördermittel und überarbeitet euer Entwicklungskonzept bis zum Jahresende oder ihr bekommt gar nichts an Fördermitteln vom Land.

    Die Stadtvertreterin und Direktorin der bernsteinSchule Ribnitz-Damgarten Frau Christina Bonke (Die Unabhängigen) warb vor der Abstimmung für die Zustimmung zu dem zur Abstimmung stehenden Entwicklungskonzept, obwohl sie damit nicht glücklich sei. Sie befürchte aber, dass sich an dem maroden Zustand der Schule anderenfalls gar nichts täte, weil vielleicht später dann noch weniger oder gar keine finanziellen Mittel für Investitionen zum Schulneubau oder zur Schulsanierung zur Verfügung stehen. Der gegenwärtige Zustand der Schule in der Demmler-Straße sei jedoch so marode, so dass dort dringender Handlungsbedarf bestehe und wir nicht noch Jahre auf eine bauliche Lösung warten können, so Stadtvertreterin Frau Bonke weiter.

    Wenngleich auf der Stadtvertretersitzung im März 2018 zwar alle Stadtvertreterinnen und Stadtvertreter dafür stimmten (der Beschluss wurde derzeit einstimmig gefasst), das Entwicklungskonzept für den Bildungscampus mit Investitionen von über dreißig Millionen Euro zu verwirklichen, weil man damit dann auch den Anforderungen der "Schule der Zukunft" in unserer Bernsteinstadt gerecht geworden wäre, bevorzugten die Stadtvertreterinnen und Stadtvertreter es auf der 27. Stadtvertretersitzung am 12. Dezember 2018, gemäß des Sprichwortes "Lieber einen Spatz in der Hand als zehn Tauben auf dem Dach!" zu entscheiden.

    So stimmten die Stadtvertreterinnen und Stadtvertreter am Ende bis auf eine Nein-Stimme und zwei Stimmenthaltungen alle statt für das ursprüngliche Entwicklungskonzept "Schule der Zukunft" für die finanziell deutlich "abgespeckte" Sanierungsvariante für den Bildungscampus bernsteinSchule mit rund achtzehn Millionen Euro Gesamtinvestitionen, von denen rund neun Millionen Euro Fördermittel vom Land beigesteuert werden sollen. Vorausgesetzt, es kommt dann auch so, wie die Vertreter vom Bildungsministerium Mecklenburg-Vorpommerns es derzeit den kommunalen Entscheidungsträgern der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten während eines Vor-Ort-Termins in Ribnitz-Damgarten kurz und knapp in Aussicht gestellt hatten.

    Des Weiteren beschloss die Stadtvertretung in erster Lesung über die Haushaltssatzung und den Haushaltsplan der Stadt Ribnitz-Damgarten für das Haushaltsjahr 2019 und den Finanzplanungszeitraum 2019 bis 2022 diese Vorlage zur weiteren Beratung an die Ausschüsse mit dem Ziel zu verweisen, einen ausgeglichenen Haushaltsplanentwurf der nächsten Stadtvertretersitzung, die am 20. Februar 2019 stattfindet, zur Beschlussfassung vorzulegen.

    Die Stadtvertretung beschließt mit neunzehn Ja-Stimmen, drei Nein-Stimmen und einer Stimmenthaltung auf Grundlage des Gesetzes über die Anerkennung als Kur- und Erholungsort in Mecklenburg-Vorpommern (Kurortgesetz), für die weiteren Ortsteile Altheide, Beiershagen, Borg, Dechowshof, Freudenberg, Klein-Müritz, Petersdorf, Pütnitz, Tempel und Wilmshagen die Anerkennung als Erholungsort zu erlangen.

    Außerdem wurde auch auf der 27. Stadtvertretersitzung die Neufassung der Satzung zur Regelung des Kostenersatzes für Einsätze und Leistungen der öffentlichen Feuerwehr der Stadt Ribnitz-Damgarten beschlossen.

    Auf eine Anfrage von Herrn Stadtvertreter Horst Schacht (DIE LINKE) erklärte der Bauamtsleiter Herr Heiko Körner, dass sich das inzwischen beräumte Grundstück Lange Straße in Privateigentum befinde. Es solle einen Plan zur Bebauung geben, der der Stadt aber noch nicht vorliege.

    Abschließend meldete sich Stadtvertreter Eckart Kreitlow noch einmal zu Wort und sprach sich dafür aus, ab 2019 zusätzlich wieder eine sechste Stadtvertretersitzung pro Jahr einzuplanen, damit auf die Themen tiefgründiger eingegangen werden könne, wenn es von der Thematik her erforderlich sei. Gegenwärtig dauerten die Stadtvertretersitzungen oft viel zu lange und zudem könne auf wichtige Themen nur sehr kurz eingegangen werden. Frau Stadtpräsidentin Kathrin Meyer informierte darüber, dies ebenfalls für erforderlich zu halten und schon veranlasst zu haben. Des Weiteren erklärte sie, in der Regel nur maximal einen Vortrag in die Tagesordnungen aufnehmen zu wollen.

    Auf der 27. Stadtvertretersitzung erfolgte auch die Verabschiedung des Stadtvertreters Herrn Hans-Dieter Hänsen (Fraktion SPD/Grüne) und der Verpflichtung von Frau Katrin Stadtaus als Stadtvertreterin als Nachrückerin an die Stelle von Hans-Dieter Hänsen. Frau Stadtpräsidentin Meyer (CDU) bedankte sich bei Herrn Hans-Dieter Hänsen für sein Engagement und die gute, konstruktive Zusammenarbeit. Sie wünschte Herrn Hänsen für seine Zukunft an seinem neuen Wohnort alles Gute.

    Eckart Kreitlow






    Aus der Auflistung der Schulbauvorhaben in Mecklenburg-Vorpommern

















    Ostsee-Rundschau.de - Ribnitz-Damgartener Heimatzeitung - Blick aus der Gondel eines Riesenrades in 38 m Höhe auf Ribnitz-Damgarten - Das Rostocker Tor in Ribnitz-Damgarten ist ein historisches Bauwerk aus dem 13.Jahrhundert. Es war ursprünglich Teil einer mittelalterlichen slawischen Burganlage unter anderem mit einer Stadtmauer und  5 Türmen. Fotos: Eckart Kreitlow





    Tolle Stimmung beim Konzert 'HIT auf HIT' mit  Frank Schöbel am 6. Januar 2019 im Begegnungszentrum Ribnitz-Damgarten. Fotos: Eckart Kreitlow



    Offizielle Webseite von Frank Schöbel    Biografie



    Tolles Konzert mit  Frank Schöbel am 6. Januar 2019 im Begegnungszentrum Ribnitz-Damgarten - PDF








    Eine tolle Stimmung beim restlos ausverkauften Konzert "HIT auf HIT" mit dem bereits seit mehr als fünf Jahrzehnten sehr erfolgreichen Schlagerstar Frank Schöbel im Begegnungszentrum Ribnitz-Damgarten


    Impressionen vom Konzert 'HIT auf HIT' mit  Frank Schöbel am 6. Januar 2019 im Begegnungszentrum Ribnitz-Damgarten - Frank Schöbel seit mehr als fünf Jahrzehnten erfolgreicher Schlagersänger, Komponist, Texter, Produzent, Schauspieler, Buchschreiber, Moderator. Fotos: Eckart KreitlowImpressionen vom Konzert 'HIT auf HIT' mit  Frank Schöbel am 6. Januar 2019 im Begegnungszentrum Ribnitz-Damgarten - Frank Schöbel seit mehr als fünf Jahrzehnten erfolgreicher Schlagersänger, Komponist, Texter, Produzent, Schauspieler, Buchschreiber, Moderator. Fotos: Eckart Kreitlow
    Impressionen vom Konzert 'HIT auf HIT' mit  Frank Schöbel am 6. Januar 2019 im Begegnungszentrum Ribnitz-Damgarten - Frank Schöbel seit mehr als fünf Jahrzehnten erfolgreicher Schlagersänger, Komponist, Texter, Produzent, Schauspieler, Buchschreiber, Moderator. Fotos: Eckart KreitlowImpressionen vom Konzert 'HIT auf HIT' mit  Frank Schöbel am 6. Januar 2019 im Begegnungszentrum Ribnitz-Damgarten - Frank Schöbel seit mehr als fünf Jahrzehnten erfolgreicher Schlagersänger, Komponist, Texter, Produzent, Schauspieler, Buchschreiber, Moderator. Fotos: Eckart Kreitlow
    Impressionen vom Konzert 'HIT auf HIT' mit  Frank Schöbel am 6. Januar 2019 im Begegnungszentrum Ribnitz-Damgarten - Frank Schöbel seit mehr als fünf Jahrzehnten erfolgreicher Schlagersänger, Komponist, Texter, Produzent, Schauspieler, Buchschreiber, Moderator. Fotos: Eckart KreitlowImpressionen vom Konzert 'HIT auf HIT' mit  Frank Schöbel am 6. Januar 2019 im Begegnungszentrum Ribnitz-Damgarten - Frank Schöbel seit mehr als fünf Jahrzehnten erfolgreicher Schlagersänger, Komponist, Texter, Produzent, Schauspieler, Buchschreiber, Moderator. Fotos: Eckart Kreitlow
    Impressionen vom Konzert 'HIT auf HIT' mit  Frank Schöbel am 6. Januar 2019 im Begegnungszentrum Ribnitz-Damgarten - Frank Schöbel seit mehr als fünf Jahrzehnten erfolgreicher Schlagersänger, Komponist, Texter, Produzent, Schauspieler, Buchschreiber, Moderator. Fotos: Eckart KreitlowImpressionen vom Konzert 'HIT auf HIT' mit  Frank Schöbel am 6. Januar 2019 im Begegnungszentrum Ribnitz-Damgarten - Frank Schöbel seit mehr als fünf Jahrzehnten erfolgreicher Schlagersänger, Komponist, Texter, Produzent, Schauspieler, Buchschreiber, Moderator. Fotos: Eckart Kreitlow
    Impressionen vom Konzert 'HIT auf HIT' mit  Frank Schöbel am 6. Januar 2019 im Begegnungszentrum Ribnitz-Damgarten - Frank Schöbel seit mehr als fünf Jahrzehnten erfolgreicher Schlagersänger, Komponist, Texter, Produzent, Schauspieler, Buchschreiber, Moderator. Fotos: Eckart KreitlowImpressionen vom Konzert 'HIT auf HIT' mit  Frank Schöbel am 6. Januar 2019 im Begegnungszentrum Ribnitz-Damgarten - Frank Schöbel seit mehr als fünf Jahrzehnten erfolgreicher Schlagersänger, Komponist, Texter, Produzent, Schauspieler, Buchschreiber, Moderator. Fotos: Eckart Kreitlow



    Zur Band, die Frank Schöbel musikalisch begleitete, gehörten Alexander Kirfe am Keyboard und die beiden Gitarristen Stefan Schirrmacher und Till Paulmann, die teilweise auch eigene Songs beisteuerten


    Ribnitz-Damgarten. Frank Schöbel, der am 11.Dezember 1942 in Leipzig geboren wurde und nicht nur damals in der DDR zu den erfolgreichsten Künstlern zählte, sondern auch nach der deutschen Wiedervereinigung 1990 immer noch sehr erfolgreich ist und mittlerweile sogar schon über fünf Jahrzehnte immer wieder auf's Neue sein Publikum begeistert, gab am Sonntag, den 6. Januar 2019, im Begegnungszentrum der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten ein Konzert. Alle etwa fünfhundert Sitzplätze im Begegnungszentrum waren ausverkauft.

    Zwar schockte Frank zu Beginn kurz nach 16 Uhr mit seiner Ansage, dass er wegen einer plötzlichen Erkältung leider etwas angeschlagen sei, Tabletten genommen habe, er deshalb ab und zu ein Schluck Wasser trinken müsse und nicht so viel sprechen könne, doch tat dies seiner mit Pause etwa zweiundhalbstündigen Unterhaltungsshow, bei der ein Hit nach dem anderen folgte, keinen Abbruch. Ganz im Gegenteil, die Stimmung stieg beim Publikum immer mehr und erreichte kurz vor Schluss ihren Höhepunkt.

    Man spürte von Anfang bis Ende ohne zu übertreiben, dass Frank Schöbel auch in Deutschlands Nordosten eine sehr starke Fangemeinde hat. Viele seiner Fans waren gekommen, um ihn auf der Bühne zu erleben. Zwei Damen wagten im Gang neben den Zuschauerreihen sogar ein Tänzchen. Auf den Sitzplätzen schwenkten Fans rythmisch zu den bekannten und zu den neuen Melodien Frank Schöbels mit ihren Feuerzeugen entzündete Flämmchen über ihre Köpfe, die wie kleine Lichter aussahen. Es wurde kräftig mitgesungen und heftig applaudiert, vor allem bei den besonders mitreißenden Hits.

    Was den Erfolg Frank Schöbels ausmacht, ist sicher nicht nur seine ausgezeichnete Stimme, sondern sind auch neben seinen sehr zahlreich verkauften Schallplatten vor allem sein Multitalent, gepaart mit seinem Ehrgeiz und seinem ungeheuren Fleiß, mehr als 350 Lieder komponierte er selbst, sang über 600 Lieder im Verlaufe seines künstlerischen Schaffens, von denen viele ein echter Ohrwurm wurden wie zum Beispiel "Gold in Deinen Augen", "Ich gehe vom Nordpol zum Südpol zu Fuß", "Die Fans sind eine Macht" oder "Wie ein Stern" und seine sehr sehr große Vielseitigkeit. So ist er nicht nur ein großer Schlagersänger, was alleine für sich genommen schon sehr viel ist.

    Auch als Komponist, Texter, Produzent, Schauspieler, Buchschreiber, Moderator ist er sehr erfolgreich. Besonders erwähnenswert ist in dem Zusammenhang, dass er trotz seiner großen Erfolge seine Bodenhaftung und Natürlichkeit nie verloren hat, sich immer treu blieb, authentisch ist, Prinzipien hat, diese auch einhält und stets die Nähe zu seinem Publikum sucht. Nach der Wende bekam er zwei Mal den Publikums- und Medienpreis "Die Goldene Henne". Davon erhielt Frank Schöbel eine "Goldene Henne" für sein Lebenswerk. Dieser Preis ist der großartigen Entertainerin, Kabarettistin und Schauspielerin Helga Hahnemann gewidmet, die leider 1991 viel zu früh im Alter von gerade einmal 54 Jahren verstarb.

    Alle Preise und Ehrungen könnte man wahrscheinlich gar nicht aufzählen, da es sehr viele sind, die Frank Schöbel im Verlaufe seines bisherigen Künstlerlebens zuteil wurden oder erhalten hat. So seien hier stellvertretend für alle seine Auszeichnungen und Ehrungen der AMIGA PLATIN AWARD für sein Lebenswerk als erfolgreichster Künstler der DDR und der MDR-Medienpreis für seine seit vielen Jahren jährlich am Heiligabend ausgestrahlte und sehr beliebte Sendung im MDR "Weihnachten in Familie" genannt.

    Bei seinem Konzert konnte Frank Schöbel aus seinem reichhaltigen Repertoire zehren und wurde dabei von seiner Band musikalisch unterstützt. Zu seiner Band, die aus drei Musikern besteht, gehören Alexander Kirfe am Keyboard und die beiden Gitarristen Stefan Schirrmacher und Till Paulmann, die bei der Unterhaltungsshow teilweise auch eigene Songs beisteuerten und dadurch Frank Schöbel hin und wieder eine kleine Verschnaufpause ermöglichten. Im ersten Teil präsentierte Frank seine neuesten Kompositionen wie "Pass auf dich auf!", "Verlier nie den Blick für die Wunder des Lebens", "Alles ist Bio", "Hast Du Deine Tabletten genommen", "Komm wir legen los!", "Stille Helden", "Weil Du anders bist", ein Song, der Menschen mit Behinderung gewidmet ist, oder "Dich muss man einfach lieben", "Einer von uns", entstanden zusammen mit Boxttrainerlegende Ulli Wegner. Dazu soll Mitte des Jahres eine neue Platte herauskommen.

    So richtig die Post ab ging aber vor allem bei seinen alt bekannten und immer wieder gern gehörten Ohrwürmern wie "Marina, Marina", "Sieh mal einer an, diese Kleine", "Wie ein Stern", "Gold in Deinen Augen", "Lass es einmal richtig krachen", "Ich gehe vom Nordpol zum Südpol zu Fuß, für einen Kuss von Dir", "Engel wie Du", "Stoni", "Ja der Fußball ist rund wie die Welt", "Die Fans sind eine Macht". Mit einigen Zugaben ging die Show, die uns noch lange in Erinnerung bleiben wird und die auch viele Erinnerungen bei uns wach gerufen hat, schließlich gegen 18.30 Uhr unter lang anhaltenden Beifall leider zu Ende, denn wie heißt es so schön in einem Stimmungslied? Alles hat ein Ende, nur die Wurst hat zwei!

    Eckart Kreitlow






    Tolles Konzert mit Frank Schöbel am 6. Januar 2019 im Begegnungszentrum Ribnitz-Damgarten - PDF























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    Aus dem Posteingang - Anfrage der Umweltinitiative Klockenhagen zum Thema „Pestizidfreie Kommune - Initiative für Leben, Landwirtschaft, Natur und Tourismus - an die Fraktionsvorsitzenden und Fraktionsmitglieder von CDU-FDP, Die Unabhängigen, SPD-Bündnis 90/Die Grünen, Die Linke, Bürgerbündnis der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten.





    ++ •     Anfrage der Umweltinitiative Klockenhagen zum Thema „Pestizidfreie Kommune - PDF






    Aus dem Posteingang - Anfrage der Umweltinitiative Klockenhagen zum Thema „Pestizidfreie Kommune - Initiative für Leben, Landwirtschaft, Natur und Tourismus - an die Fraktionsvorsitzenden und Fraktionsmitglieder von CDU-FDP, Die Unabhängigen, SPD-Bündnis 90/Die Grünen, Die Linke, Bürgerbündnis der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten.Aus dem Posteingang - Anfrage der Umweltinitiative Klockenhagen zum Thema „Pestizidfreie Kommune - Initiative für Leben, Landwirtschaft, Natur und Tourismus - an die Fraktionsvorsitzenden und Fraktionsmitglieder von CDU-FDP, Die Unabhängigen, SPD-Bündnis 90/Die Grünen, Die Linke, Bürgerbündnis der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten.






    -----Original-Nachricht-----
    Betreff:AW: Anfrage "Pestizidfreie Kommune"
    Datum: 2018-12-11T18:58:14+0100
    Von: "Eckart Kreitlow" eckartkreitlow@t-online.de
    An: "Umweltinitiative Klockenhagen" mail@fischlanddarss.net






    Informationsabend und Dialogforum der Umweltinitiative Klockenhagen zum Thema 'Die pestizidfreie Kommune - ein Weg zu mehr Umweltschutz vor Ort' im Begegnungszentrum Ribnitz-Damgarten am 28. Februar 2018. Fotos: Eckart Kreitlow





    Sehr geehrte Frau Wieben, sehr geehrter Herr Lahn,

    vielen Dank für Ihre Anfrage.

    Ich bin, wie Sie auch wissen, zwar Stadtvertreter und Mitglied der Fraktion DIE LINKE der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten, aber nicht der Vorsitzende der Stadtfraktion DIE LINKE, so dass ich deshalb zunächst nur meine Meinung zu der Thematik darlegen möchte.

    Die Vorsitzende unserer Fraktion DIE LINKE in der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten ist unsere Genossin Heike Völschow.

    Ich bin mir sicher, dass ich mich mit den Zielen Ihrer Umweltinitiative zum Thema "Pestizidfreie Kommune" in Übereinstimmung befinde.

    Gerne greife ich die Thematik auf und schlage vor, dass wir uns regelmäßig und rechtzeitig vor Stadtvertretersitzungen oder vor der Ausschusssitzung für Landwirtschaft und Umwelt (in dem Ausschuss bin ich auch Mitglied) mit Ihnen und weiteren Mitgliedern Ihrer Umweltinitiative treffen, um unser gemeinsames Agieren bzw. Vorgehen bei dieser sehr wichtigen Problematik zu besprechen, damit wir gemeinsam die auch von Ihrer Initiative gewünschten Ergebnisse erzielen.

    Natürlich bin ich nicht befugt auch im Namen der beiden weiteren Mitglieder unserer Stadtfraktion DIE LINKE zu sprechen, solange ich mich dazu nicht mit ihnen abgestimmt habe, doch bin ich mir sicher, dass unsere beiden Fraktionsmitglieder das genauso oder zumindest so ähnlich sehen wie ich.

    Letztendlich ist es unsere gemeinsame Umwelt, in der wir leben.

    Deshalb sollten wir künftig auch gemeinsam handeln. Beispielsweise könnten wir auch gemeinsam entsprechende Beschlussvorlagen für die Stadtvertretersitzung erarbeiten, die natürlich inhaltlich sach- und fachgerecht sowie fundiert und mehrheitsfähig sein müssten.

    Deshalb wäre die Zusammenarbeit und regelmäßige Abstimmung mit Ihnen besonders wichtig, weil sicher viele Ihrer Mitglieder über die notwendige Sach- und Fachkompetenz verfügen.

    Diese Beschlussvorlage könnten wir dann als Antrag von unserer Fraktion DIE LINKE in der Stadtvertretersitzung Ribnitz-Damgarten zur Abstimmung stellen. Allerdings müsste alles dazu rechtzeitig vorbereitet werden.



    Übrigens wollten wir Ihnen in diesem Zusammenhang zur Kenntnis geben, dass wir als Fraktion DIE LINKE der Stadtvertretung bereits auf der Stadtvertretersitzung unserer Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten am 7. März 2018 einen Antrag gestellt hatten, in dem es unter anderem heißt (siehe auch PDF-Datei im Anhang):



    Antrag der Fraktion DIE LINKE der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten: Bei Neuverpachtungen von landwirtschaftlichen Nutzflächen der Stadt den freiwilligen Verzicht auf den Einsatz von Glyphosat vereinbaren!



    " Antrag der Fraktion DIE LINKE zur Stadtvertretersitzung am 07.03.2018


    Die Fraktion DIE LINKE beantragt, dass die Stadt Ribnitz-Damgarten künftig alle ihre Möglichkeiten nutzt, um darauf einzuwirken, dass auf den kommunalen Flächen der Stadt Ribnitz-Damgarten freiwillig auf den Einsatz des Totalherbizids Glyphosat verzichtet wird und darüber hinaus, dass der Verzicht des Einsatzes von Glyphosat bei Neuverpachtungen von landwirtschaftlichen Nutzflächen der Stadt Ribnitz-Damgarten an die ortsansässigen Agrarbetriebe zum Gegenstand der Verhandlungen gemacht wird, mit dem Ziel, den Glyphosat-Einsatz auf den landwirtschaftlichen Nutzflächen im Stadtgebiet und den Ortsteilen der Stadt Ribnitz-Damgarten zu untersagen."


    Zunächst aber wünsche Ich Ihnen und den Mitgliedern Ihrer Umweltinitiative ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr sowie künftig viel Erfolg und alles Gute!


    Mit freundlichen Grüßen


    Eckart Kreitlow





    Weihnachtsmarkt Tivoli in der dänischen Hauptstadt Kopenhagen - Foto: Eckart Kreitlow




















    Ausstellungseröffnung des Ribnitzer Sportvereins 1919 e.V. im Foyer des Ribnitzer Rathauses zum  100-jährigen Gründungsjubiläum im kommenden Jahr. Fotos: Eckart Kreitlow




    Ausstellungseröffnung des Ribnitzer Sportvereins 1919 e.V. im Foyer des Ribnitzer Rathauses zum  100-jährigen Gründungsjubiläum im kommenden Jahr. Fotos: Eckart Kreitlow



    Ausstellungseröffnung des Ribnitzer Sportvereins 1919 e.V. im Foyer des Ribnitzer Rathauses zum 100-jährigen Gründungsjubiläum im kommenden Jahr!


    Zur Einstimmung auf das 100-jährige Gründungsjubiläum im kommenden Jahr eröffneten der Präsident des Ribnitzer Sportvereins 1919 e. V. Horst Schacht und der Bürgermeister der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten Frank Ilchmann im Foyer des Ribnitzer Rathauses am 29. November 2018 gemeinsam eine Ausstellung.

    Auf den auf der Ausstellung im Ribnitzer Rathaus präsentierten Wandtafeln, die von den Sportfreundinnen und Sportfreunden aus den 21 Abteilungen des Ribnitzer Sportvereins 1919 e. V. erstellt worden sind, können sich die Besucher sowohl über die Vereinsgeschichte als auch über die sportlichen Angebote informieren.

    Gegenwärtig hat der Verein 758 Mitglieder. Davon seien zwei Drittel Erwachsene und ein Drittel Kinder und Jugendliche, hob der Vereinspräsident in seiner Eröffnungsrede hervor.

    Im weiteren Verlauf dankte Horst Schacht vor allem den ehrenamtlichen Übungsleitern in den 21 Abteilungen für ihre geleistete sehr engagierte Arbeit und gab bekannt, dass der Start zu den Feierlichkeiten zum 100-jährigen Gründungsjubiläum mit der Festveranstaltung am 1. März 2019 im Begegnungszentrum in Ribnitz-Damgarten erfolgen wird.

    Weitere Höhepunkte sind im Juni des kommenden Jahres zu erwarten. Da sei eine Festwoche geplant. Außerdem finden am 22. Juni 2019 die Seniorensportspiele des Landes Mecklenburg-Vorpommern in Ribnitz-Damgarten statt.

    Eckart Kreitlow




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    Aus dem Posteingang von Dr. Marianne Linke - Neue Unabhängige Onlinezeitungen (NUOZ) Ostsee-Rundschau.de - 
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    -----Original-Nachricht-----
    Betreff: Zu den jüngsten Debatten in VR
    Datum: 2018-11-20T15:19:11+0100
    Von: "Marianne Linke" marianne.linke@web.de



    Liebe Freunde,

    die tief antikommunistisch grundierte Debatte bei einigen Vertretern der hiesigen Linkspartei um die jüngste Veranstaltung mit Egon Krenz in Ribnitz-Damgarten zum Thema „China“ veranlasste mich noch einmal, etwas in der Historie bei anerkannten Juristen zu blättern.

    Die westdeutschen Professoren Uwe Wesel oder Bernhard Schlink gehören zweifellos zu dieser Gruppe, die natürlich wie viele von uns keine Kommunisten, als aufgeklärte und zum liberalen Bürgertum gehörige Zeitgenossen deshalb aber eben auch - bei Gott - keine Antikommunisten sind.

    Deren Namen und Veröffentlichungen könnt ihr natürlich selbst googeln. Sehr interessant sind auch die Beiträge zum Thema von Frank Schirrmacher (dem leider zu früh verstorbenen Herausgeber der großbürgerlichen Frankfurter Allgemeinen Zeitung) oder von Dr. Peter-Michael Diestel (CDU und Innenminister in der de Maiziere-Regierung.....).

    Also .....es gibt nicht nur "einen klugen Kopf" in diesem Zusammenhang.

    Was diese klugen Köpfe übrigens alle eint: Sie sind nicht nur keine Antikommunisten, sie sind eben auch keine Opportunisten, ängstliche schon gar nicht.....


    https://www.zeit.de/1995/02/Plaedoyer_fuer_ein_Schlussgesetz


    Interessant an dem hier zitierten Beitrag aus der ZEIT ist die Beurteilung der Vorgänge um 1990 (ff.). Es lohnt ein Vergleich mit der heutigen Situation in dem beschriebenen Territorium, das einst DDR hieß, da sollte auch ein analytischer Blick auf die jüngsten (absoluten) Wahlergebnisse in dem Gebiet geworfen werden. LINKE sollten sich daran "reiben".

    Grüße in die Woche, Marianne


    Von meinem iPhone gesendet












    Aus dem Posteingang - Aus der Debatte DIE LINKE Kreisverband Vorpommern-Rügen - Oktober/ November 2018 - Offener Brief von Genossen Bert Preikschat - Regionalverband DIE LINKE Recknitz - Fischland - Barth





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    Ein Leserbrief an die Ostsee-Zeitung - Neue Unabhängige Onlinezeitungen (NUOZ) Ostsee-Rundschau.de - vielseitig, informativ und unabhängig - Präsenzen der Kommunikation und der Publizistik mit vielen Fotos und  bunter Vielfalt









    Den Bogen bei den Finanzen der kommunalen Haushalte künftig nicht weiter überspannen!


    Die Stadtvertreterinnen und Stadtvertreter von Ribnitz-Damgarten haben den "schwarzen Peter" beim Vorhaben Bildungscampus nicht verdient!

    Zu der Leserzuschrift von Herrn Günter Müller in der Ostsee-Zeitung vom 2.11.2018 auf Seite 12, unten



    Sicher bin ich als Mitglied der Stadtvertretung von Ribnitz-Damgarten nicht befugt, mich für alle fünfundzwanzig Stadtvertreterinnen und Stadtvertreter zu äußern, aber meiner Meinung nach haben wir es nicht verdient, uns als Stadtvertretung den "schwarzen Peter" zum Beispiel zur fehlenden Finanzierungsaussicht für den geplanten Schulcampus in Ribnitz-Damgarten zuschieben zu lassen, wie es Herr Müller in seiner Leserzuschrift an die OZ vom 2. November 2018 inhaltsgemäß zum Ausdruck bringt.

    Hier sehe ich vor allem das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern in der Verantwortung. Es ist allein schon deshalb unredlich, weil das Investitionsvorhaben Bildungscampus Ribnitz-Damgarten, wie es auch in der Sitzung des Ausschusses für Schule, Kultur, Jugend und Soziales im vergangenen Monat am 16. Oktober dargelegt worden ist, von Vertretern des Bildungsministeriums von Mecklenburg-Vorpommern erst kürzlich vor Ort als in der Größenordnung zu groß einfach so "abgebügelt" wurde, ohne dabei auf das auf der 23. Stadtvertretersitzung am 7. März 2018 beschlossene und dem Bildungsministerium in zwei Vorzugsvarianten so auch vorliegende Entwicklungskonzept für die bernsteinSchule Ribnitz-Damgarten für Gesamtinvestitionen in Höhe von etwa dreißig Millionen Euro, das die Planungsgesellschaft Inros Lackner im Auftrage der Stadt derzeit erarbeitet hatte, näher einzugehen. Stattdessen solle im Schnelldurchlauf für weniger als ein Drittel der notwendigen Mittel bis zum Jahresende eine Ersatzvariante geplant werden, die den Anforderungen einer "Schule der Zukunft", wie es die Direktorin der bernsteinSchule, Frau Bonke, auf der vergangenen Ausschusssitzung ausdrückte, niemals gerecht wird.

    Ebenso kann es auch nicht richtig sein, von Jahr zu Jahr die Bürgerinnen und Bürger immer mehr zur Kasse zu bitten. Deshalb war auch die Ablehnung der Steuererhöhung, wie es auf der 26. Stadtvertretersitzung in seltener Einstimmigkeit und Einmütigkeit geschah, das richtige Signal in die Richtung, den Bogen bei den Finanzen der kommunalen Haushalte künftig nicht weiter zu überspannen.


    Eckart Kreitlow




    Der Leserbrief erschien wie folgt auf der Lokalseite  Ribnitz-Damgarten der Ostsee-Zeitung am Freitag, den 9. November 2018, auf Seite 12 im Leserforum unter der Überschrift 'Den Bogen nicht weiter überspannen'





    Der auf der Lokalseite  Ribnitz-Damgarten der Ostsee-Zeitung am Freitag, den 9. November 2018, auf Seite 12 im Leserforum unter der Überschrift 'Den Bogen nicht weiter überspannen' veröffentlichte Leserbrief



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    Buchlesung mit Egon Krenz zu seinem neuesten Buch 'CHINA. Wie ich es sehe' - Gemeinsame Veranstaltung der VVN BdA der Hansestadt Stralsund und des Heimat- und Bildungsvereins Ribnitz-Damgarten e. V. am 2. Oktober 2018 im Vereinsraum am Sportplatz 'Stadion am Bodden' in Ribnitz-Damgarten. Fotos: Eckart Kreitlow




    Volksrepublik China auf Platz zwei der stärksten Volkswirtschaften der Welt!

    Rasante, sehr erfolgreiche und beeindruckende Entwicklung der Volksrepublik China in den vergangenen Jahrzehnten langfristig auf dem Weg des Sozialismus chinesischer Ausprägung

    Buchlesung von Egon Krenz, ehemaliger Generalsekretär des ZK der SED und Vorsitzender des Staatsrates der DDR, zu seinem neuesten Buch "China. Wie ich es sehe" mit anschließendem Diskussionsforum in der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten


    Ribnitz-Damgarten. Die Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes - Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten der Hansestadt Stralsund und der Heimat- und Bildungsverein Ribnitz-Damgarten e. V. hatten gemeinsam am 2. Oktober 2018 um 18 Uhr zu einer Buchlesung mit Egon Krenz, ehemaliger Generalsekretär des ZK der SED und Vorsitzender des Staatsrates der DDR, zu seinem neuesten Buch "China. Wie ich es sehe" mit anschließendem Diskussionsforum in den Vereinsraum am "Stadion am Bodden" der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten eingeladen. Die Anzahl der Gäste überstieg mit etwa siebzig Teilnehmerinnen und Teilnehmer deutlich die Erwartungen der Veranstalter, denn die zunächst vorhandenen Stühle reichten nicht aus. Es mussten noch weitere Stühle dazu geholt werden. Auch inhaltlich war es eine gelungene Veranstaltung. So war es am Ende vielfach zu hören.

    Die Veranstaltung moderierte Dr. Marianne Linke, ehemalige Sozialministerin des Landes Mecklenburg-Vorpommern. Sie begrüßte alle Anwesenden sehr herzlich und erteilte Egon Krenz das Wort, der dann sogleich mit der Lesung seines Buches begann. Egon Krenz schilderte sehr umfassend und auf sehr interessante Weise seine zahlreichen Eindrücke und Erlebnisse von seinen Reisen in die Volksrepublik China. In das mit etwa 9,6 Millionen Quadratkilometern viertgrößte und mit gegenwärtig etwa 1,4 Milliarden Menschen bevölkerungsreichste Land der Erde, das rasant und sehr erfolgreich den Sozialismus chinesischer Prägung aufbaut, reiste Egon Krenz schon mehrmals und jedes Mal gewann er neue Eindrücke und hatte neue Begegnungen.

    Zu den größten Erfolgen Chinas gehöre, so Egon Krenz weiter, dass die Volksrepublik China inzwischen hinter den USA auf Platz zwei der stärksten Volkswirtschaften der Welt aufgestiegen sei und dass es gelang, in den zurückliegenden Jahrzehnten etwa 800 Millionen Menschen aus der Armut zu holen. Im deutschen Mainstream sei von diesen großartigen Erfolgen Chinas allerdings sehr wenig oder kaum etwas zu hören oder zu lesen. Bei uns in Deutschland betrachte man die Welt eher auf eine "eurozentrische Weise". Auch auf dem Gebiet der Wissenschaften sei die Volksrepublik China außerordentlich erfolgreich. Zum Beispiel gebe es in Changshu einen Supercomputer mit der unvorstellbaren Leistung von 1, 372 Billiarden Rechenoperationen in der Sekunde (die Zahl eine Billiarde entspricht einer eins mit fünfzehn Nullen dahinter!).

    Etwa eine Stunde las Egon Krenz in seinem neuesten Buch "China. Wie ich es sehe", bevor er dann zahlreiche Fragen beantwortete. Provokative Fragen waren nicht dabei. Alles in allem ging es während der Veranstaltung auch in angenehmer Atmosphäre sehr sachlich zu, was leider in der Bundesrepublik Deutschland nicht selbstverständlich ist, zumindest wenn die Referenten früher führende Repräsentanten der DDR waren. Im Namen der Veranstalter dankte Dr. Marianne Linke Egon Krenz sehr herzlich und überreichte ihm als Dankeschön einen Blumenstrauß. Danach signierte Egon Krenz zahlreiche Exemplare seines Buches "China. Wie ich es sehe", die sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Veranstaltung gekauft hatten. Mein dort erworbenes Buch signierte Egon Krenz mit den Worten "Für Eckart mit guten Wünschen", worüber ich mich sehr freue.


    Eckart Kreitlow






    Egon Krenz beim Signieren seines neuesten Buches 'CHINA. Wie ich es sehe' in Ribnitz-Damgarten am 02. Oktober 2018. Foto: Eckart Kreitlow



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    Aus dem Posteingang von Dr. Marianne Linke -  Die VVN BdA der Hansestadt Stralsund und der Heimat- und Bildungsverein Ribnitz-Damgarten e. V. laden ein zur Buchlesung mit Egon Krenz zu seinem neuesten Buch 'CHINA. Wie ich es sehe.' - Gemeinsame Veranstaltung der VVN BdA der Hansestadt Stralsund und des Heimat- und Bildungsvereins Ribnitz-Damgarten e. V. am 2. Oktober 2018 um 18:00 Uhr im Vereinsraum am Sportplatz 'Stadion am Bodden' Ribnitz-Damgarten, Damgartener Chaussee 46 -  Eintritt: kostenfrei



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    Die VVN BdA der Hansestadt Stralsund und der Heimat- und Bildungsverein Ribnitz-Damgarten e. V. laden ein zur Buchlesung mit Egon Krenz zu seinem neuesten Buch 'CHINA. Wie ich es sehe.' - Gemeinsame Veranstaltung der VVN BdA der Hansestadt Stralsund und des Heimat- und Bildungsvereins Ribnitz-Damgarten e. V. am 2. Oktober 2018 um 18:00 Uhr im Vereinsraum am Sportplatz 'Stadion am Bodden' Ribnitz-Damgarten, Damgartener Chaussee 46 -  Eintritt: kostenfrei




    Die VVN BdA der Hansestadt Stralsund und der Heimat- und Bildungsverein Ribnitz-Damgarten e. V. laden ein zur Buchlesung mit Egon Krenz zu seinem neuesten Buch 'CHINA. Wie ich es sehe.' - Gemeinsame Veranstaltung der VVN BdA der Hansestadt Stralsund und des Heimat- und Bildungsvereins Ribnitz-Damgarten e. V. am 2. Oktober 2018 um 18:00 Uhr im Vereinsraum am Sportplatz 'Stadion am Bodden' Ribnitz-Damgarten, Damgartener Chaussee 46 -  Eintritt: kostenfrei



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    Übergabe des Radweges von Klockenhagen über Hirschburg bis Neu-Hirschburg am 3. September 2018. Foto: Eckart Kreitlow
    Endlich ist es soweit! Der Abschnitt des Radweges von Klockenhagen über Hirschburg bis Neu-Hirschburg wurde am 3. September 2018 übergeben. Von links nach rechts: Ribnitz-Damgartens Bürgermeister Frank Ilchmann, Kathrin Prange, Ortsbeiratsvorsitzende von Klockenhagen, Ralf Drescher, Landrat von Vorpommern-Rügen. Foto: Eckart Kreitlow




    OZ-Beitrag 'Rad-Gehweg für Verkehr freigegeben'  - veröffentlicht in der Ostsee-Zeitung - Ribnitz-Damgartener Ausgabe - Seite 9 - Dienstag, 4. September 2018



    Leserbrief an die Ostsee-Zeitung - Offenbar Fake News für die Bürgerinnen und Bürger - Findlinge verzögerten angeblich Fertigstellung des Radweges in Klockenhagen - von Eckart Kreitlow, Ortsbeiratsmitglied von Klockenhagen



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    Bilder von der Kranzniederlegung anlässlich des Weltfriedenstages 2018 mit Professor Dr. Wolfgang Methling, ehemaliger Umweltminister und ehemaliger stellvertretender Ministerpräsident von Mecklenburg-Vorpommern, in Ribnitz-Damgarten. Fotos: Eckart Kreitlow





    Abrüsten statt Aufrüsten! Zivile Lösungen für Konflikte suchen! Frieden schaffen, ohne Waffen!

    Ribnitz-Damgarten. Der Ortsverband DIE LINKE Ribnitz-Damgarten und der Heimat- und Bildungsverein Ribnitz-Damgarten e. V. hatten gemeinsam am Vorabend des diesjährigen Weltfriedenstages am 31. August 2018 um 16.00 Uhr anlässlich des Weltfriedenstages unter dem Motto "Für Frieden und Völkerverständigung! Gegen Krieg und Kriegshetze!" an der Mahn- und Gedenkstätte in Ribnitz-Damgarten in der Mühlenstraße am Alten Friedhof zu einer Kranzniederlegung eingeladen. Als Redner auf dieser Friedensveranstaltung konnte Professor Dr. Wolfgang Methling, ehemaliger Umweltminister und ehemaliger stellvertretender Ministerpräsident von Mecklenburg-Vorpommern, gewonnen werden. Sehr eindrucksvoll und emotional bewegt sprach sich Professor Methling unter anderem dafür aus, zivile Lösungen für Konflikte zu suchen, Hunger und Armut in Afrika zu bekämpfen, Kriege zu verhindern, keine Waffen für Terror und Kriege zu liefern, abzurüsten statt aufzurüsten und Frieden zu schaffen ohne Waffen. Besonders hob Professor Methling in seiner Rede hervor, dass die größte Gefahr für Gerechtigkeit und den Schutz der Natur, die Bewahrung der Schöpfung, von Kriegen ausgehe.

    Eckart Kreitlow




    Kranzniederlegung anlässlich des Weltfriedenstages 2018 mit Professor Dr. Wolfgang Methling, ehemaliger Umweltminister und ehemaliger stellvertretender Ministerpräsident von Mecklenburg-Vorpommern, in Ribnitz-Damgarten
    Bilder von der Veranstaltung am 31. August 2018 mit Professor Dr. Wolfgang Methling, ehemaliger Umweltminister und ehemaliger stellvertretender Ministerpräsident von Mecklenburg-Vorpommern, zum Weltfriedenstag in Ribnitz-Damgarten. Fotos: Eckart Kreitlow






    •    Rede von Professor Dr. Wolfgang Methling in Ribnitz-Damgarten zum Weltfriedenstag 2018 - PDF



    Aus der Rede von Professor Methling zum Weltfriedenstag 2018: 'Kriege, Terror und Gewalt hinterlassen Spuren: getötete und verwundete Menschen, zerstörte Häuser, Kulturstätten und Umwelt sowie Flüchtlinge. Und diese Spuren führen die betroffenen Menschen zu uns, nach Europa, nach Deutschland, nach Mecklenburg-Vorpommern, in dem auch Waffen produziert und für den Einsatz vorbereitet werden. Diese Folgen sollten uns Warnung und Ansporn sein, - zivile Lösungen für Konflikte zu suchen, - Hunger und Armut in Afrika zu bekämpfen, - Kriege zu verhindern, - keine Waffen für Terror und Kriege zu liefern, - abzurüsten statt aufzurüsten - Frieden zu schaffen ohne Waffen. '




    Veranstaltung 2018 mit Professor Dr. Wolfgang Methling, ehemaliger Umweltminister und ehemaliger stellvertretender Ministerpräsident von Mecklenburg-Vorpommern, zum Weltfriedenstag in Ribnitz-Damgarten



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    Gemeinsame Veranstaltung des Ortsverbandes DIE LINKE Ribnitz-Damgarten und des Heimat- Und Bildungsvereins Ribnitz-Damgarten e. V. - Für Frieden und Völkerverständigung! Gegen Krieg und Kriegshetze! Kranzniederlegung zum Weltfriedenstag am 31. August 2018 um 16 Uhr in Ribnitz-Damgarten, Mahn- und Gedenkstätte Mühlenstraße am Alten Friedhof. Es spricht Professor Dr. Wolfgang Methling, ehemaliger Umweltminister und ehemaliger stellvertretender Ministerpräsident von Mecklenburg-Vorpommern.





    Veranstaltung am 1. September 2018 10 bis 13 Uhr in Stralsund - InterCityHotel Stralsund - Diskussion - Buchvorstellung ' Meinst du, die Russen wollen Krieg?' - Die aktuellen deutsch-russischen Beziehungen mit Dr. Stefan Bollinger



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    Veranstaltung am 1. September 2018 10 bis 13 Uhr in Stralsund - InterCityHotel Stralsund - Diskussion - Buchvorstellung ' Meinst du, die Russen wollen Krieg?' - Die aktuellen deutsch-russischen Beziehungen mit Dr. Stefan Bollinger



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    Flüchtlingshelfer frustriert - Ehrenamtler in Ribnitz-Damgarten fühlen sich alleingelassen - Offener Brief der Flüchtlingshelfer von Ribnitz-Damgarten an die Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel - Die Menschlichkeit bleibt beim Umgang mit den Asylsuchenden auf der Strecke - Leserbrief an die Ostsee-Zeitung zu dem Beitrag 'Bestürzung über Abschiebung' vom 11./12. August 2018 - Ribnitz-Damgartener Ausgabe Seite 13





    Ostsee-Zeitung - Ribnitz-Damgartener Ausgabe - Seite 11 - Sonnabend/Sonntag, 18./19. August 2018




    Flüchtlingshelfer frustiert - Ehrenamtler in Ribnitz-Damgarten fühlen sich alleingelassen - Beitrag veröffentlicht in der Ostsee-Zeitung - Ribnitz-Damgartener Ausgabe - Seite 11 - Sonnabend/Sonntag, 18./19. August 2018





    Für die Abschiebungen schämen wir uns. Sie geschehen nich in unserem Namen. - Aus dem Offenen Brief der ehrenamtlichen Flüchtlingshelfer an die Bundeskanzlerin Angela Merkel - veröffentlicht in der Ostsee-Zeitung - Ribnitz-Damgartener Ausgabe - Seite 11 - Sonnabend/Sonntag, 18./19. August 2018




    Flüchtlingshelfer frustiert - Ehrenamtler in Ribnitz-Damgarten fühlen sich alleingelassen - Offener Brief der ehrenamtlichen Flüchtlingshelfer an die Bundeskanzlerin Angela Merkel - veröffentlicht in der Ostsee-Zeitung - Ribnitz-Damgartener Ausgabe - Seite 11 - Sonnabend/Sonntag, 18./19. August 2018




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    Die Menschlichkeit bleibt beim Umgang mit den Asylsuchenden auf der Strecke - Ostsee-Rundschau.de - Leserbrief an die Ostsee-Zeitung zu dem Beitrag 'Bestürzung über Abschiebung' vom 11./12. August 2018 - Ribnitz-Damgartener Ausgabe Seite 13



    OZ-Leserbrief von Eckart Kreitlow - Die Menschlichkeit bleibt auf der Strecke - veröffentlicht in der Ribnitz-Damgartener Ausgabe Freitag, 17. August 2018 auf Seite 11 unter Leserforum





    #aufstehen - DIE SAMMLUNGSBEWEGUNG  auf Ostsee-Rundschau.de - Neue Unabhängige Onlinezeitungen (NUOZ) Ostsee-Rundschau.de - vielseitig, informativ und unabhängig - Präsenzen der Kommunikation und der Publizistik mit vielen Fotos und  bunter Vielfalt



















    Einladung zur Landtagsnachlese mit dem Landtagsabgeordneten von Mecklenburg-Vorpommern Dr. Wolfgang Weiß am 12. Juli 2018 in Ribnitz-Damgarten

















    Landtagsnachlese mit Dr. Wolfgang Weiß, Mitglied der Fraktion DIE LINKE des Landtages von Mecklenburg-Vorpommern, in Ribnitz-Damgarten


    E I N L A D U N G


    Am Donnerstag, den 12. Juli 2018, um 18.00 Uhr findet im Vereinsraum am Sportplatz "Stadion am Bodden" in Ribnitz-Damgarten, Damgartener Chaussee 42

    eine Landtagsnachlese mit Genossen Dr. Wolfgang Weiß, Mitglied der Fraktion DIE LINKE des Landtages von Mecklenburg-Vorpommern, statt.

    Weitere Details zu der Veranstaltung mit Genossen Dr. Wolfgang Weiß werden in Kürze, unter anderem auch in einer Pressemitteilung, bekanntgegeben.

    Zu der Veranstaltung sind alle Genossinnen und Genossen, alle Mitstreiterinnen und Mitstreiter sowie alle interessierten Bürgerinnen und Bürger herzlich eingeladen



    Eckart Kreitlow, Ortsvorstand DIE LINKE Ribnitz-Damgarten







  • 25. Sitzung der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten am 04. Juli 2018 um 18 Uhr in der Bibliothek Damgarten, Wasserstraße 34 a, Ribnitz-Damgarten



  • Die 25. Sitzung der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten der gegenwärtigen Legislaturperiode 2014 bis 2019 findet am Mittwoch, dem 04. Juli 2018, um 18.00 Uhr in der Bibliothek Damgarten, Wasserstraße 34 a, Ribnitz-Damgarten statt







    •   →   Die linke Stimme    Mitteilungsblatt Nr.23    Ausgabe Mai 2018 / Juni 2018 - PDF









    Aus der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten und den Fachausschüssen der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten




    Landwirtschafts- und Umweltausschuss der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten am 7. Juni 2018 zu Gast in der Berufsimkerei und dem Landhotel mit Hofladen 'Zum Honigdieb' in Ribnitz-Damgarten, Ortsteil Klockenhagen. Diese Fotos enstanden bereits am 12.August 2012 während einer gemeinsamen Veranstaltung mit dem gemeinnützigen Heimat- und Bildungsverein Ribnitz-Damgarten e. V., der damals noch Verein 'Grüne Welt & M-V Kulinaris' hieß. Fotos: Eckart Kreitlow




    Landwirtschafts- und Umweltausschuss der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten am 7. Juni 2018 zu Gast in der Berufsimkerei und dem Landhotel mit Hofladen "Zum Honigdieb" in Ribnitz-Damgarten, Ortsteil Klockenhagen


    Ribnitz-Damgarten. Die 21. Sitzung des Landwirtschafts- und Umweltausschusses der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten am 7. Juni 2018 fand in der Berufsimkerei und dem Landhotel mit Hofladen "Zum Honigdieb" in Ribnitz-Damgarten, Ortsteil Klockenhagen statt. Der Inhaber des Unternehmens ist der aus Demmin stammende Herr Dirk Triphan. Bereits 1996 wagte er sich mit der Imkerei in die Selbstständigkeit, was immer ein gewisses Risiko in sich birgt. Doch bereut habe Herr Triphan diesen Schritt nicht, wie er selbst sagte. 1984 schaffte er sich das erste Bienenvolk an. Von da an ging es peu à peu immer weiter. Mittlerweile hat Herr Triphan schon etwa dreihundert Bienenvölker, betreibt sogar die Zucht von Bienenköniginnen und bietet von Anfang April bis Ende August Imker-Kurse an.

    Herr Triphan begrüßte die Mitglieder des Ausschusses und Gäste zu Beginn sehr herzlich, bevor er dann sein 2008 in Klockenhagen eröffnetes Unternehmen vorstellte, uns einen Einblick in seine Sichtweise des Natur- und Umweltschutzes gab. So führte er unter anderem aus, dass jeder Einzelne Möglichkeiten zum Natur- und Umweltschutz habe und zum Beispiel durch Aussaat von Blütenpflanzen oder Pflanzung von Bäumen und Sträuchern für Bienen und andere Insekten etwas tun könne. In dem Zusammenhang sprach er auch über die Zusammenarbeit mit den ortsansässigen Agrarunternehmen Gut Klockenhagen und Agrargenossenschaft Bartelshagen I, die gut sei.

    So wisse er, dass die Agrargenossenschaft Bartelshagen I bei der landwirtschaftlichen Flächennutzung immer auch an den Natur- und Umweltschutz denke. So sehe er, dass man seit Jahren dort Blühstreifen anlege. Auch das Gut Klockenhagen ist beim Umdenken. Dort wolle man künftig an den Rändern der Ackerflächen ebenfalls Blühstreifen anlegen. Sehr ausführlich beantwortete Herr Triphan Fragen. Bei einem Rundgang zeigte er uns seine Wirkungsstätte und die seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Dabei machte er uns vor Ort auf sehr interessante Weise und zugleich sehr fachkompetent und umfangreich mit der Berufsimkerei und der Biologie der Biene vertraut.

    Eröffnet wurde die Ausschusssitzung vom Ausschussvorsitzenden und Stadtvertreter Herrn Axel Zühlsdorff gemeinsam mit Herrn Michael Kresin vom Sachgebiet Umwelt- und Abfallwirtschaft unserer Bernsteinstadt. Herr Kresin verwies darauf, dass auch die Stadt auf manchen Flächen gezielt etwas dafür tue, damit Insekten zusätzliche Nahrung fänden Auf diesen Flächen der Stadt werde beispielsweise nur einmal gemäht, damit Wildblumen dort ungestört wachsen und auch blühen können. Zusätzlich sei es noch von Vorteil, nur einmal mähen zu müssen.

    Eckart Kreitlow





    Neue Blühflächen für Bienen - Umwelt- und Landwirtschaftsausschuss besucht Schauimkerei in Klockenhagen - Beitrag von Dr. Edwin Sternkiker - Ostsee-Zeitung Ribnitz-Damgarten - Ausgabe Sonnabend/Sonntag, 9.10. Juni 2018 | Seite 11





    •   →   Die linke Stimme    Mitteilungsblatt Nr.23    Ausgabe Mai 2018 / Juni 2018 - PDF














    Herzlichen Glückwunsch Dr. Stefan Kerth! - Dr. Stefan Kerth (SPD) bei Stichwahl am 10. Juni 2018 in Vorpommern-Rügen  mit 56,6 Prozent der Stimmen zum neuen Landrat gewählt!




    Dr. Stefan Kerth (SPD) bei Stichwahl am 10. Juni 2018 in Vorpommern-Rügen mit 56,6 Prozent der Stimmen zum neuen Landrat gewählt


    Bei der Stichwahl am 10. Juni 2018 in Vorpommern-Rügen wurde der gegenwärtige Bürgermeister von Barth Dr. Stefan Kerth (SPD) mit 56,6 Prozent der abgegebenen Stimmen zum neuen Landrat gewählt.

    Offenbar war es so, wie es zuvor bereits prognostiziert worden war, dass viele Wählerinnen und Wähler der Linken bei der Stichwahl für den SPD-Kandidaten und gegenwärtigen Bürgermeister von Barth Dr. Stefan Kerth votierten. Wahrscheinlich stimmte ebenso ein Teil der Wählerinnen und Wähler für Dr. Kerth, die zuvor am 27. Mai 2018 einem der unterlegenen Kandidaten ihre Stimme gaben.

    Dr. Stefan Kerth konnte sich gegen seinen Gegenkandidaten von der CDU Andreas Kuhn mit einem deutlichen Vorsprung an Wählerstimmen durchsetzen. Der CDU-Kandidat kam nur auf 43,4 Prozent der Wählerstimmen. Allerdings ging bei der Stichwahl in Vorpommern-Rügen am 10. Juni 2018 nur etwa jeder fünfte Wahlberechtigte zur Wahl, was kaum noch nach unten hin zu toppen sein dürfte. Die Wahlbeteiligung lag gerade einmal bei 20,9 Prozent.


    Eckart Kreitlow











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    Herzlichen Glückwunsch Dr. Stefan Kerth! - Schreiben von Dr. Marianne Linke, VVN-BdA-Gruppe Stralsund, an Dr. Stefan Kehrt (SPD) anlässlich seiner Wahl zum Landrat vom Landkreis Vorpommern-Rügen bei der Stichwahl am 10. Juni 2018











    Die Entscheidung bei der Landratswahl in Vorpommern-Rügen fällt bei der Stichwahl am 10. Juni 2018 zwischen Dr. Stefan Kerth (SPD) und Andreas Kuhn (CDU) - die Wahlbeteiligung am 27. Mai 2018 war äußerst gering und lag gerade einmal bei 28,3 Prozent!


    Da keiner der fünf Bewerber bei der Landratswahl in Vorpommern-Rügen am 27. Mai 2018 die absolute Mehrheit der abgegebenen gültigen Stimmen erreichte, kommt es am Sonntag, den 10. Juni 2018, zu einer Stichwahl zwischen den beiden Bewerbern mit der höchsten Stimmenanzahl Dr. Stefan Kerth (SPD) und Andreas Kuhn (CDU). Der Kandidat der SPD Dr. Stefan Kerth erreichte zwar mit 28,7 Prozent der abgegebenen gültigen Stimmen Platz zwei hinter dem Kandidaten der CDU Andreas Kuhn, der 34,6 Prozent der abgegebenen gültigen Stimmen bekam.

    Doch könnte Dr. Stefan Kerth durchaus bei der Stichwahl am 10. Juni 2018 das Rennen machen, da die Chancen für ihn sehr gut stehen. So sprachen sich zum Beispiel kürzlich in Gesprächen auch Wählerinnen und Wähler der Linken dafür aus, bei der Stichwahl dem SPD-Kandidaten und gegenwärtigen Bürgermeister von Barth Dr. Stefan Kerth ihre Stimme geben zu wollen. Auch ist nicht unwahrscheinlich, dass ein Teil der Wählerinnen und Wähler, die zuvor am 27. Mai 2018 den unterlegenen Kandidaten ihre Stimme gaben, bei der Stichwahl für Dr. Kerth stimmen könnten.

    Der Kandidat unserer Partei DIE LINKE Steffen Bartsch-Brüdgam, der einen engagierten Wahlkampf führte, erzielte mit 12,5 Prozent der abgegebenen gültigen Stimmen einen Achtungserfolg. Die Wahlbeteiligung am 27. Mai 2018 allerdings war äußerst gering und lag gerade einmal bei 28,3 Prozent. Dies sollte natürlich allen zu denken geben, dass noch nicht einmal ein Drittel der wahlberechtigten Bürgerinnen und Bürger von ihrem bzw. seinem Wahlrecht Gebrauch macht. Woran mag das liegen? Auf diese Frage ist wahrscheinlich nicht so leicht eine plausible Antwort zu finden.


    Eckart Kreitlow






















      •    Terminverschiebung    der Gesamtmitgliederversammlung des Heimat- und Bildungsvereins Ribnitz-Damgarten e.V.    -    PDF

      •    Vereinssatzung - PDF

      •    Aufnahmeantrag - PDF

      •    Beitragsordnung - PDF













    Gemeinsame Gedenkveranstaltung des Ortsverbandes DIE LINKE Ribnitz-Damgarten und des Heimat- und Bildungsvereins Ribnitz-Damgarten e. V.
    zum 73.Jahrestag der Befreiung des deutschen Volkes vom Faschismus in Ribnitz-Damgarten am 8. Mai 2018



    Gemeinsame Gedenkveranstaltung des Ortsverbandes  DIE LINKE Ribnitz-Damgarten und des Heimat- und Bildungsvereins Ribnitz-Damgarten e. V.  am 8. Mai 2018 zum 73.Jahrestag der Befreiung des deutschen Volkes vom Faschismus in Ribnitz-Damgarten an der Mahn- und Gedenkstätte beim Alten Friedhof. Fotos: Eckart Kreitlow




    Erinnerung an die unzähligen Kriegsverbrechen und Gräueltaten der Nazis im Zweiten Weltkrieg! Für uns ergibt sich daraus die Verpflichtung, gemeinsam für Frieden und Völkerverständigung sowie gegen Krieg und Kriegshetze einzutreten, damit sich Derartiges nicht wiederholt!


    Ribnitz-Damgarten. Am Dienstag, den 08. Mai 2018, führten der Ortsverband DIE LINKE Ribnitz-Damgarten und der Heimat- und Bildungsverein Ribnitz-Damgarten e. V.

    aus Anlass des 73.Jahrestages der Befreiung des deutschen Volkes vom Faschismus eine gemeinsame Niederlegung eines Blumengebindes in Ribnitz-Damgarten an der Mahn- und

    Gedenkstätte beim Alten Friedhof in der Mühlenstraße durch.

    In einer kurzen Gedenkrede erinnerte Eckart Kreitlow an die Befreiungstaten der ruhmreichen Sowjetarmee, die die Hauptlast des Krieges trug.

    Die Rote Armee leistete zwar den entscheidenden Anteil an der Befreiung vom Faschismus, dies ist und bleibe ein historisches Faktum und

    ein großer Verdienst, aber auch alle anderen Kräfte der Antihitlerkoalition hätten auch einen wichtigen Anteil an der Befreiung des deutschen Volkes

    und der anderen Völker Europas vom Faschismus geleistet, der zu würdigen sei.

    Des Weiteren wurden die unzähligen Kriegsverbrechen und Gräueltaten in Erinnerung gebracht, die während des Zweiten Weltkrieges von Hitlerdeutschland

    begangen wurden und denen während der faschistischen Aggression gegen die Sowjetunion und der anderen Völker Europas Millionen Menschen zum Opfer fielen.

    Für uns als nachfolgende Generation ergebe sich daraus die Verpflichtung, so Kreitlow weiter, gemeinsam für Frieden und Völkerverständigung sowie gegen Krieg

    und Kriegshetze einzutreten, denn Derartiges dürfe sich nicht wiederholen. Dafür sollten wir gemeinsam kämpfen und keine antirussische Politik betreiben.

    Im Interesse des Friedens in der Welt gelte es, mit Russland enger zusammenzuarbeiten, statt Russland zu dämonisieren und zu bedrohen,

    wie es leider gegenwärtig in der aktuellen Politik geschieht.


    Eckart Kreitlow, Ortsvorstand DIE LINKE Ribnitz-Damgarten und Vorsitzender des Heimat- und Bildungsvereins Ribnitz-Damgarten e. V.













    Während eines Arbeitseinsatzes am 26. April 2018 auf dem Vereinsgelände des Ribnitzer Sportvereins 1919 e. V. am Hafen in Damgarten wurden die Flöße des Vereins wieder flott gemacht und  danach ins Wasser gelassen. Fotos (6): Eckart Kreitlow

    Während eines Arbeitseinsatzes am 26. April 2018 auf dem Vereinsgelände des Ribnitzer Sportvereins 1919 e. V. am Hafen in Damgarten wurden die Flöße des Vereins wieder flott gemacht und danach ins Wasser gelassen.

    Fotos (6): Eckart Kreitlow














    Buchlesung 'Ein Leben ist zu wenig' mit Dr. Gregor Gysi, Abgeordneter des Deutschen Bundestages und Präsident der Europäischen Linken, am 20. April 2018 um 20.00 Uhr im Begegnungszentrum Ribnitz-Damgarten
    Interessante Veranstaltung mit Gregor Gysi am 20. April 2018 im Begegnungszentrum in Ribnitz-Damgarten






    Interessante Veranstaltung mit Gregor Gysi am 20. April 2018 im Begegnungszentrum in Ribnitz-Damgarten











    Steffen Bartsch-Brüdgam - unser Kandidat für die Landratswahlen in Vorpommern-Rügen am 27. Mai 2018
    Steffen Bartsch-Brüdgam - unser Kandidat für die Landratswahlen in Vorpommern-Rügen am 27. Mai 2018










    Gemeinnütziger Heimat- und Bildungsverein Ribnitz-Damgarten e. V.





    Gemeinnütziger Heimat- und Bildungsverein Ribnitz-Damgarten e. V. wählt am 22. Juni 2018 einen neuen Vorstand


    Ribnitz-Damgarten. Nachdem auf der Mitgliederversammlung am 12. Mai 2017 die Umbenennung des bisherigen gemeinnützigen Vereins "Grüne Welt & M-V Kulinaris" e. V. in "Heimat- und Bildungsverein Ribnitz-Damgarten" und die Aufnahme von zwei weiteren Vereinszielen in die Vereinssatzung einstimmig beschlossen worden waren, dauerte die Eintragung dieser Namens- und Satzungsänderung unter dem Aktenzeichen VR 3605 beim Amtsgericht Stralsund im Vereinsregister bis zum 9. April 2018.

    Offenbar sind die Gerichte in Mecklenburg-Vorpommern nach der umstrittenen Justizstrukturreform, die sich die Politiker derzeit haben einfallen lassen, wohl hoffnungslos überlastet. Verbesserungen scheinen da wahrscheinlich wohl eher eine Fehlanzeige zu sein. Gemeinsam hatten wir uns im Vorstand darauf verständigt, mit der Fortsetzung unserer Vereinsaktivitäten so lange zu warten, bis die Eintragung ins Vereinsregister erfolgt ist. Dass wir allerdings elf Monate auf die Vereinsregistereintragung warten mussten, hatten wir natürlich derzeit nicht geahnt.

    Nun geht es jedoch endlich weiter. Am Freitag, den 22. Juni 2018, um 18 Uhr planen wir im Ferienhof-Gästehaus "Am Kiefernwald" In Ribnitz-Damgarten eine Mitgliederversammlung, auf der wir einen neuen Vorstand wählen werden.

    In den Monaten danach sind weitere Veranstaltungen geplant. Die Bekanntgabe der Themen, Termine, Veranstaltungsorte und weitere Details erfolgt jeweils rechtzeitig auf der Website unter www.heimat-und-bildungsverein.de/Vereinsveranstaltungen.htm bzw. per Email oder per Post mit der Einladung.

    Die Homepage des Heimat- und Bildungsvereins Ribnitz-Damgarten e.V. finden Sie künftig nach der Freischaltung unter der Domain www.heimat-und-bildungsverein.de. Neue Mitglieder sind bei uns herzlich willkommen. Natürlich wollen wir als Verein nicht irgendein abstraktes Konstrukt sein, sondern gemeinsam etwas entwickeln, wo sich die Mitglieder wohlfühlen und zum anderen alles Sinn und Verstand hat.

    Die Grundlage bildet dabei die Vereinssatzung und die Gemeinnützigkeit. Unsere Vereinsziele sind die Förderung der Heimatliebe, der Heimatpflege und der Heimatkunde, die Förderung von Frieden, Völkerverständigung und Freundschaft zu anderen Ländern, die Förderung des Natur-, Umwelt- und des Klimaschutzes sowie die Förderung der Bildung und die Förderung der Kunst und der Kultur zur Selbstentfaltung, zur Erhöhung der Lebensqualität und einem harmonischen Miteinander der Menschen.

    Das breite Themenspektrum der in der Satzung verankerten Vereinsziele ermöglicht den Mitgliedern unseres Vereins ein umfangreiches Betätigungsfeld. Gleichzeitig möchten wir damit auch viele interessierte Menschen vor allem aus unserer Region ansprechen und sie zur Mitarbeit gewinnen.

    Eckart Kreitlow





















    RSV-Präsident Horst Schacht: "Der Ribnitzer Sportverein 1919 e.V., der
    gegenwärtig seinen 100. Geburtstag im kommenden Jahr vorbereitet,
    steht sportlich und finanziell auf sicherem Fundament!"



    Ribnitz-Damgarten. Am Donnerstag, den 22.März 2018, kamen die Mitglieder des Ribnitzer Sportvereins 1919 e. V. im Begegnungszentrum

    in der Georg-Adolf-Demmler-Straße in Ribnitz-Damgarten West zu ihrer diesjährigen Jahreshauptversammlung zusammen.

    Den Rechenschaftsbericht erstattete RSV-Präsident Horst Schacht. Darin hob der RSV-Präsident insbesondere hervor,

    dass der Ribnitzer Sportverein 1919 e. V. sportlich und finanziell auf sicherem Fundament steht und gegenwärtig

    dabei ist, seinen 100. Geburtstag im kommenden Jahr vorzubereiten.

    Dafür sei eigens eine Arbeitsgruppe gebildet worden, die bereits mehrmals tagte. Die nächste Zusammenkunft der

    Arbeitsgruppe "100 Jahre RSV" sei am 19.04.2018 um 19.00 Uhr in der Ulmenallee 11 in Ribnitz-Damgarten vorgesehen.

    Aktuell habe der RSV 1919 e.V. 742 Mitglieder. Davon seien 572 Erwachsene. 170 Mitglieder seien 18 Jahre und jünger.

    Insgesamt konnte Horst Schacht in seinem Rechenschaftsbericht auf eine positive Bilanz verweisen.

    Vor allem freuten sich alle Sportfreundinnen und Sportfreunde, besonders aber die Ruderer, über das neue Trainingsgebäude

    für die Abteilung Rudern des RSV 1919 e.V. am Damgartener Hafen, das in der Fertigstellungsphase sei. Richtfest war

    am 31. Januar dieses Jahres.

    Mit der Fertigstellung des neuen Trainingsgebäudes werden sich die Trainingsbedingungen der Ruderer spürbar verbessern.

    Eigentümerin des Gebäudes sei die Stadt, der RSV sei Pächter, weil so die Finanzierung günstiger geworden sei, so Horst Schacht.

    Hauptanteil an den Gesamtinvestitionen in Höhe von etwa 255 000 Euro waren die Fördermittel mit rund 150 000 Euro,

    die vom Land kamen. Als Koinvestor habe die Stadt finanzielle Mittel in Höhe von etwa 74 000 Euro bereitgestellt.

    Der Verein selbst habe 30 000 Euro an Eigenmitteln für das Ruderhaus zugegeben.

    Der RSV-Präsident betonte, dass der RSV einen guten Ruf habe, den es auch weiter zu verteidigen gelte.

    "Das Rückgrat des Ribnitzer Sportvereins 1919 e. V. waren, sind und bleiben die Abteilungen und die Sportgruppen

    und natürlich die Mitglieder unseres Sportvereins", bemerkte Horst Schacht zum Abschluss seiner Rede.

    Einstimmig wurde beschlossen, die Neuwahlen des Präsidiums, die in diesem Jahr im Herbst angestanden hätten,

    wegen des einhundertjährigen Gründungsjubiläums des Vereins um ein Jahr auf den Herbst 1919 zu verschieben.

    Eckart Kreitlow













    24. Gedenkwanderung von Barth nach Ribnitz-Damgarten am 1.Mai 2018 - Abschlussveranstaltung am Rathaus Ribnitz






    •     24. Gedenkwanderung   Barth - Ribnitz-Damgarten   1. Mai 2018 - PDF











    Aus der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten und den Fachausschüssen der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten





    Auf der 23. Sitzung der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten beschlossen die Stadtvertreterinnen und Stadtvertreter die Haushaltssatzung und den Haushaltsplan der Stadt für das Haushaltsjahr 2018


    Ribnitz-Damgarten. Die 23. Sitzung der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten am 07. März 2018 fand im Rathaussaal im Stadtteil Ribnitz der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten in der Zeit von 18.00 Uhr bis 21.25 Uhr statt. Sie wurde in Abwesenheit der Stadtpräsidentin Frau Kathrin Meyer von Stadtvertreter Herrn Thomas Huth, 1. Stellvertreter der Stadtpräsidentin und Fraktionsvorsitzender Die Unabhängigen, geleitet.

    Nach der Eröffnung der Sitzung und der Feststellung der Beschlussfähigkeit sowie der Feststellung der Tagesordnung hatten die Bürgerinnen und Bürger beim Tagesordnungspunkt "Einwohnerfragestunde" die Möglichkeit, das Wort zu ergreifen. Doch nutzten während der 23. Stadtvertretersitzung nur zwei Bürgerinnen und Bürger die Gelegenheit.

    Vor Beginn der Sitzung übergab Stadtvertreter Eckart Kreitlow für die Fraktion DIE LINKE dem Stadtvertreter Herrn Thomas Huth in seiner Funktion als Leiter der Stadtvertretersitzung einen Antrag der Fraktion DIE LINKE, in dem gefordert wird, bei Neuverpachtungen von landwirtschaftlichen Nutzflächen, die der Stadt Ribnitz-Damgarten gehören, an die Agrarunternehmen den Verzicht des Einsatzes des umstrittenen Totalherbizids Glyphosat zu vereinbaren, da Glyphosat im Verdacht steht, krebserregend zu sein.

    Außerdem wird durch das Breitbandherbizid die biologische Vielfalt sehr stark eingeschränkt, weil eine Vielzahl von Pflanzen vernichtet werden, was wiederum Auswirkungen auf die Flora und Fauna hat. Stadtvertreter Huth schlug vor, den Antrag der Fraktion DIE LINKE zunächst an die Fachausschüsse der Stadtvertretung zu verweisen und darüber in diesen Gremien die Thematik zu diskutieren, bevor dazu in der Stadtvertretung ein Beschluss gefasst wird. Dies fand auch bei der späteren Bekanntgabe des Antrages und der Verfahrensweise auf der Stadtvertretersitzung die Zustimmung der Stadtvertreterinnen und Stadtvertreter.

    Des Weiteren ging es um die Bestätigung des Protokolls der Stadtvertretersitzung vom 13.12.2017 und die Ergebnisse der Protokollkontrolle. Die Leiterin des Haupt- und Personalamtes der Stadt Frau Eleonore Mittermayer , die auch die Koordinationsstelle in Sachen Asylbewerber in Ribnitz-Damgarten leitet, informierte unter anderem darüber, dass in der Stadt gegenwärtig 59 Asylbewerberinnen und Asylbewerber leben, davon seien 29 Kinder. Im April sei mit ihnen ein Ausflug in den Vogelpark Marlow geplant. Zur Integration der Asylbewerberinnen und Asylbewerber werden auch Deutschkurse angeboten, die gut besucht würden.

    Im weiteren Verlauf der 23. Stadtvertretersitzung beschlossen die Stadtvertreterinnen und Stadtvertreter unter anderem die Haushaltssatzung und den Haushaltsplan der Stadt für das Haushaltsjahr 2018. Auch wurde ein Aufstellungsbeschluss über den Bebauungsplan für das Grundstück in der Saaler Chaussee im Stadtteil Damgarten, wo sich von 1852 bis 1913 die ehemalige Glashütte befand, gefasst.

    Da plant Edeka einen Ersatzbau mit einer größeren Verkaufsfläche und einen Parkplatz zu errichten, weil der gegenwärtige Edeka-Einkaufsmarkt in der Damgartener Herderstraße zu klein ist und nicht mehr den heutigen Anforderungen entspricht.

    Beschlossen wurde auch das Entwicklungskonzept für die bernsteinSchule in Ribnitz-Damgarten, dessen Umsetzung besonders dringlich ist, weil die Bausubstanz der Schulgebäude, vor allem in der Demmler-Straße, bereits marode ist. Allerdings geht es dabei um Gesamtinvestitionen von etwa dreißig Millionen Euro, so dass da auch die finanzielle Unterstützung von Bund und Land gefragt sein werden.

    Der Beschluss enthält zwei Vorzugsvarianten als Grundlage für die Neugestaltung des Schulstandortes, die aus insgesamt vier Varianten einer im Auftrage der Stadt von dem Unternehmen INROS LACKNER erarbeiteten Machbarkeitsstudie von den Beteiligten in mehreren Beratungen und Workshops in den vergangenen Monaten ausgewählt worden sind. Auf deren Basis solle die Klärung mit den entscheidenden Stellen zu den Fragen der Förderung und Umsetzung des Gesamtprojektes betrieben werden.

    Zum Abschluss wurden im geschlossenen Teil der Stadtvertretersitzung mehrere Liegenschaften veräußert.

    Eckart Kreitlow







    Antrag der Fraktion DIE LINKE der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten: Bei Neuverpachtungen von landwirtschaftlichen Nutzflächen der Stadt den freiwilligen Verzicht auf den Einsatz von Glyphosat vereinbaren!





    •   →   Die linke Stimme    Mitteilungsblatt Nr.22    Ausgabe März 2018 / April 2018 - PDF







    Buchlesung 'Ein Leben ist zu wenig' mit Dr. Gregor Gysi, Abgeordneter des Deutschen Bundestages und Präsident der Europäischen Linken, am 20. April 2018 um 20.00 Uhr im Begegnungszentrum Ribnitz-Damgarten













    Informationsabend und Dialogforum der Umweltinitiative Klockenhagen zum Thema 'Die pestizidfreie Kommune - ein Weg zu mehr Umweltschutz vor Ort' im Begegnungszentrum Ribnitz-Damgarten am 28. Februar 2018. Fotos: Eckart Kreitlow



    Informationsabend und Dialogforum der Umweltinitiative Klockenhagen zum Thema "Die pestizidfreie
    Kommune - ein Weg zu mehr Umweltschutz vor Ort" im Begegnungszentrum Ribnitz-Damgarten



    Ribnitz-Damgarten. Die im Jahre 2015 gegründete Umweltinitiative Klockenhagen hatte am Mittwoch, den 28. Februar 2018, zu einer Informationsveranstaltung mit anschließendem Dialogforum zu dem Thema "Die pestizidfreie Kommune - ein Weg zu mehr Umweltschutz vor Ort" in das Ribnitz-Damgartener Begegnungszentrum eingeladen. Offensichtlich bewegt diese Thematik sehr viele Bürgerinnen und Bürger, denn an diesem Abend blieb kaum ein Sitzplatz in dem großen Saal des Begegnungszentrums frei. Nach den einleitenden Ausführungen der Sprecherin der Umweltinitiative Klockenhagen Frau Katinka Friese übernahm Arndt Müller, Mitglied im Landesvorstand des BUND Mecklenburg-Vorpommern, die Moderation.

    Allerdings dürften die Erwartungen insgesamt jedoch nicht erfüllt worden sein, denn bei dem anschließenden Dialogforum ließ der Moderator nur einige wenige ausgewählte Rednerinnen und Redner zu Wort kommen. Jedoch waren von den Rednern, denen das Wort erteilt wurde, sehr gute Wortbeiträge dabei. So führte zum Beispiel der langjährige geschäftsführende Vorstandsvorsitzende der Agrargenossenschaft Bartelshagen I e. G. Wilfried Lenschow unter anderem aus, dass bei ihnen auf den landwirtschaftlichen Nutzflächen nur wenig die "chemische Keule" eingesetzt werde. Nur dort, wo es unumgänglich sei. Etwa 60 Prozent der Ackerfläche der Agrargenossenschaft werde gepflügt. Es werde auch viel für den Natur- und Umweltschutz getan. So lasse man zum Beispiel breite Streifen an Gräben, Söllen und Feldrändern unbearbeitet stehen, damit sich dort die Flora und Fauna entwickeln könne.

    Der Botaniker und studierte Geograf Peter Markgraf, der die Guter Heinrich GbR in Jatznick-Waldeshöhe bei Pasewalk leitet und zu den drei Referenten der Veranstaltung gehörte, ging vor allem darauf ein, wie man Naturschutz und Landnutzung in Einklang bringen und die biologische Artenvielfalt erhalten und fördern könne. Viel zu wenig werde in Mecklenburg-Vorpommern Ökolandbau betrieben. Nach seinen Erkenntnissen betrage der Anteil der ökologisch bewirtschafteten Fläche an der gesamten landwirtschaftlich genutzten Fläche in Mecklenburg-Vorpommern gerade einmal drei Prozent, was natürlich viel zu wenig sei. Kritisch merkte er an, dass unser Tun sehr stark mit der Zerstörung der Ökosysteme in vielen Teilen der Welt zu tun habe.

    Weitere Referenten waren Georg Nikelski, Geschäftsführer der Ostseestiftung und des Hotspot 29-Projekts "Schatz an der Küste", sowie der Doktorand der Agrar- und Umweltwissenschaftlichen Fakultät der Universität Rostock Peter Gros. Während der Geschäftsführer der Ostseestiftung Herr Nikelski insbesondere auf die Projektförderung der Ostseestiftung einging und unter anderem auf die finanziellen Möglichkeiten der Unterstützung von förderfähigen Umweltvorhaben verwies, zeigte Doktorand Peter Gros vor allem seine bodenkundlichen Untersuchungsergebnisse auf. Wer aber Schlussfolgerungen aus den Untersuchungsergebnissen hinsichtlich der Gefährlichkeit des Totalherbizids Glyphosat erwartete, wurde enttäuscht. Immerhin liegen schon Studien international anerkannter Wissenschaftler vor, die in ihren Gutachten Glyphosat als höchstwahrscheinlich krebserregend einschätzen. An dem Veranstaltungsabend wurde im Begegnungszentrum auch die Ausstellung "Schätze der Ostseeküste" gezeigt.

    Eckart Kreitlow



    Informationsabend und Dialogforum der Umweltinitiative Klockenhagen zum Thema 'Die pestizidfreie Kommune - ein Weg zu mehr Umweltschutz vor Ort' im Begegnungszentrum Ribnitz-Damgarten am 28. Februar 2018. Fotos: Eckart Kreitlow












    Richtfest für das Trainingshaus der Abteilung Rudern des Ribnitzer Sportvereins 1919 e. V. am 31. Januar  2018
    Mit der Fertigstellung des Trainingshauses der Abteilung Rudern des Ribnitzer Sportvereins 1919 e. V. mit einer Nutzfläche von etwa 150 Quadratmetern am Damgartener Hafen werden sich die Trainingsbedingungen für die Ruderinnen und Ruderer künftig deutlich verbessern. Vom Richtfest am 31. Januar  2018. Fotos (7): Eckart Kreitlow
    Markus Klemp (35), zweimaliger Ruder-Weltmeister und Vierter bei den Paralympischen Spielen in Peking, traf beim Richtfest des künftigen Trainingshauses der Abteilung Rudern des Ribnitzer Sportvereins 1919 e. V. am Damgartener Hafen am 31. Januar 2018 mit seinem ehemaligen Trainer Günther Müller (81) zusammen. Für mich war Günther Müller als Trainer und auch rein menschlich ein Glücksfall, so Markus Klemp. Fotos (2): Eckart Kreitlow
















    Christian Pegel, Mecklenburg-Vorpommerns Minister für Energie, Infrastruktur und Digitalisierung, und der Bürgermeister der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten Frank Ilchmann bei Übergabe der Straße Klosterteich



    Christian Pegel, Mecklenburg-Vorpommerns Minister für Energie, Infrastruktur und Digitalisierung, und der Bürgermeister der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten Frank Ilchmann bei Übergabe der Straße Klosterteich in Ribnitz-Damgarten. Fotos (3): Eckart Kreitlow




    Fertiggestellte Straße Klosterteich und Radweg in den Ribnitz-Damgartener Klosterwiesen



    Christian Pegel, Mecklenburg-Vorpommerns Minister für Energie, Infrastruktur und Digitalisierung, und der Bürgermeister der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten Frank Ilchmann übergaben  am 22. Dezember 2017 die fertiggestellte Straße  Klosterteich sowie einen ausgebauten Radweg-Abschnitt in den Ribnitz-Damgartener Klosterwiesen. Fotos (2): Eckart Kreitlow




    Christian Pegel, Mecklenburg-Vorpommerns Minister für Energie, Infrastruktur und Digitalisierung, und der Bürgermeister der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten Frank Ilchmann übergaben die fertiggestellte Straße Klosterteich sowie einen ausgebauten Radweg-Abschnitt in den Ribnitz-Damgartener Klosterwiesen




    Christian Pegel, Mecklenburg-Vorpommerns Minister für Energie, Infrastruktur und Digitalisierung, und der Bürgermeister der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten Frank Ilchmann übergaben  am 22. Dezember 2017 die fertiggestellte Straße  Klosterteich sowie einen ausgebauten Radweg-Abschnitt in den Ribnitz-Damgartener Klosterwiesen. Fotos (6): Eckart Kreitlow















    Aus der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten und den Fachausschüssen der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten







    Kindertagesstätte 'Die kleinen Tüftler' in dem ehemaligen Lehrhotel des Bildungszentrums Ribnitz-Damgarten Grüner Winkel 69, 18311 Ribnitz-Damgarten. Fotos und Fotomontage: Eckart Kreitlow







    Die AWO Soziale Dienste Vorpommern gGmbH ist der neue Träger der Kindertagesstätte "Die kleinen Tüftler"
    in dem ehemaligen Lehrhotel des Bildungszentrums Ribnitz-Damgarten, Grüner Winkel 69


    Wir berichten von der 19. Sitzung des Ausschusses für Schule, Kultur, Jugend und Soziales der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten

    Ribnitz-Damgarten. Die 19. Sitzung des Ausschusses für Schule, Kultur, Jugend und Soziales der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten fand am Dienstag, den 10. Oktober 2017, von 17 Uhr bis gegen 19.45 Uhr in der Kindertagesstätte "Die kleinen Tüftler" in dem ehemaligen Lehrhotel des Bildungszentrums Ribnitz-Damgarten, Grüner Winkel 69 statt. Nach der Eröffnung der Sitzung durch den Ausschussvorsitzenden Herrn Tino Leipold sowie der Feststellung der ordnungsgemäßen Ladung, der Beschlussfähigkeit, der Tagesordnung und der Protokollkontrolle stellte die Geschäftsführerin der AWO Soziale Dienste Vorpommern gGmbH Frau Christiane Geisler zunächst die Bereichsleiterin Kindertagesstätten Frau Dorita Schulz und die Leiterin der Kindertagesstätte "Die kleinen Tüftler" Frau Claudia Berthold kurz vor, bevor sie dann anschließend zur KITA verschiedene Ausführungen machte.


    Eckart Kreitlow








    Vorhabenliste LEADER für das Jahr 2018 - Lokale Aktionsgruppe Nordvorpommern e. V.


    Während der Sitzung des Ausschusses für Schule, Kultur, Jugend und Soziales der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten wurde den Ausschussmitgliedern auch die LEADER-Vorhabenliste mit Projekten übergeben, die 2018 voraussichtlich Fördermittel bekommen werden. Wie die Mitglieder der Lokalen Aktionsgruppe Nordvorpommern e. V. auf ihrer jüngsten Sitzung beschlossen haben, werden im Jahre 2018 von etwa vierzig eingereichten Projekten 17 Projekte gefördert, vorausgesetzt, es klappt auch mit der Kofinanzierung mit dem Eigenanteil durch die jeweiligen Kommunen. Jedes Mitglied der Lokalen Aktionsgruppe Nordvorpommern e. V. hat in diesem Gremium eine Stimme für die Entscheidung über die Vergabe der Fördermittel. Nur sie allein entscheiden, welche Projekte gefördert werden und welche nicht, was natürlich nicht unumstritten ist. Weitere fünf Projekte gelten als so genannte NACHRÜCKER-Projekte. Sie könnten gefördert werden, wenn Fördermittel von der Gesamtsumme, die zur Verfügung steht, übrig bleiben würden, zum Beispiel, weil einzelne Projekte, deren Förderung beschlossen worden ist, aus welchen Gründen auch immer nicht realisiert werden können.



    Vorhabenliste LEADER für das Jahr 2018 - Lokale Aktionsgruppe Nordvorpommern e. V. - Blatt 1
    Vorhabenliste LEADER für das Jahr 2018 - Lokale Aktionsgruppe Nordvorpommern e. V. - Blatt 2











    Aus der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten und den Fachausschüssen der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten





    Wir berichten von der 18. Ortsbeiratssitzung Klockenhagen der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten am 4. Oktober 2017
    Auf der Tagesordnung standen der Radwegebau von Neu Hirschburg nach Klockenhagen, das LEADER-Projekt Mehrzweckhaus im Freilichtmuseum Klockenhagen und der Breitbandausbau im Landkreis Vorpommern-Rügen



    Klockenhagen. Die 18. Sitzung des Ortsbeirates Klockenhagen der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten fand am Mittwoch, den 4. Oktober 2017, von 19.00 Uhr bis etwa gegen 21.00 Uhr in Klockenhagen, Mecklenburger Straße 28, 18311 Ribnitz-Damgarten statt.

    Die Sitzung wurde von der Ortsbeiratsvorsitzenden Frau Kathrin Prange eröffnet. Nach der Eröffnung der Sitzung, der Feststellung der ordnungsgemäßen Ladung und der Beschlussfähigkeit wurde dem Direktor des Freilichtmuseums Klockenhagen Herrn Fried Krüger das Wort erteilt.

    Herr Krüger informierte über das LEADER-Projekt Mehrzweckhaus für Museumsverein, Dorfverein und für den ländlichen Ortsteil Klockenhagen der Stadt Ribnitz-Damgarten. Herr Krüger schätzte die Gesamtinvestion für das geplante Bauwerk auf etwa 250 000 Euro.

    Dazu ergänzte Herr Jan Moldenhauer vom Bauamt der Stadt, dass 84 Prozent der Gesamtsumme der Investitionen, rund 210 000 Euro, förderfähig seien, da dieses Projekt in der Strategie zur ländlichen Entwicklung der Lokalen Aktionsgruppe Nordvorpommern e.V. dem Handlungsfeld Netz(werk) nachhaltiger Tourismus zuzuordnen ist und deshalb mit bis zu 84 Prozent gefördert werden könne. Weitere 40 000 Euro müssten dann noch mit Eigenmitteln der Stadt kofinanziert werden, wenn die Fördermittel bewilligt seien.

    Das Mehrzweckgebäude soll, so Herr Krüger weiter, wenn die Fördermittel bewilligt werden sollten, auf dem Gelände des Freilichtmuseums Klockenhagen in der Nähe des neu eröffneten Backshops gebaut werden. Es ist vorgesehen, darin auch einfache Übernachtungsmöglichkeiten für Fahrradtouristen zu schaffen.

    Im weiteren Verlauf informierte Herr Moldenhauer vom Bauamt der Stadt über den Fortgang des Radwegebaus von Neu Hirschburg nach Klockenhagen, einer Strecke von etwa 2,7 Kilometer Länge. Leider gab es immer wieder Verzögerungen bei der Fertigstellung, was zu Verärgerungen führte.

    Ortsbeiratsmitglieder und Bürger drückten über die ständigen Verzögerungen ihr Unverständnis aus. Sie fühlten sich "an der Nase herumgeführt", wie es Ortsbeiratsmitglied Eckart Kreitlow ausdrückte. Immer wieder würden neue Termine der Fertigstellung des Radweges genannt. Nun solle angeblich am 14. November 2017 der Radweg fertig sein. Er glaube nicht daran, dass der Radweg bis zu diesem nun genannten Termin fertig werde.

    Abschließend informierte Herr Moldenhauer noch über den Stand des Breitbandausbaus im Landkreis Vorpommern-Rügen. Offenbar scheint es beim Breitbandausbau nicht nur im Landkreis Vorpommern-Rügen größere zeitliche Verzögerungen zu geben, konnte man den Ausführungen von Herrn Moldenhauer entnehmen.

    Eckart Kreitlow







    Die Ostsee-Zeitung veröffentlichte von der Ortsbeiratssitzung Klockenhagen am 4. Oktober 2017 in ihrer Ribnitz-Damgartener Ausgabe am 13. Oktober 2017 auf Seite 11 nachfolgenden Beitrag:



    Die Ostsee-Zeitung veröffentlichte von der Ortsbeiratssitzung Klockenhagen am 4. Oktober 2017 in ihrer Ribnitz-Damgartener Ausgabe am 13. Oktober 2017 auf Seite 11  unter der Überschrift 'Klockenhagen: Radweg bleibt ein Ärgernis'  einen Beitrag.











    Radwanderung der Abteilung Radwandern des  Ribnitzer Sportvereins 1919 e.V. am Samstag, dem 30. September 2017,  vom Parkplatz Gänsewiese in Ribnitz-Damgarten aus zum 14. Kürbisfest nach Alt Guthendorf in der Nähe von Marlow. Fotos: Eckart Kreitlow
    Radwanderung der Abteilung Radwandern des  Ribnitzer Sportvereins 1919 e.V. am Samstag, dem 30. September 2017,  vom Parkplatz Gänsewiese in Ribnitz-Damgarten aus zum 14. Kürbisfest nach Alt Guthendorf in der Nähe von Marlow. Fotos: Eckart Kreitlow

    Radwanderung der Abteilung Radwandern des Ribnitzer Sportvereins 1919 e.V. am Samstag, dem 30. September 2017, zum 14. Kürbisfest nach Alt Guthendorf in der Nähe von Marlow. Gestartet wurde an dem Samstagvormittag um 10.00 Uhr mit 26 Teilnehmerinnen und Teilnehmern auf dem Parkplatz "Gänsewiese" in Ribnitz-Damgarten. Verantwortlicher bei dieser Radwanderung war an diesem Tag der Präsident des Ribnitzer Sportvereins 1919 e. V., der Sportfreund Horst Schacht. Er schlug auch die Fahrstrecke vor. Das Wetter war gut an diesem Herbsttag. Es regnete nicht. In Kuhlrade wurde eine kurze Pause eingelegt. Zumeist wurden Radwege benutzt. Von Kuhlrade an musste aber über Brünkendorf bis Alt Guthendorf die Straße benutzt werden. Die Entfernung von Ribnitz-Damgarten nach Alt Guthendorf bei Marlow beträgt etwa 17,4 Kilometer. Das 14.Kürbisfest in Alt Guthendorf war sehr gut besucht. Die meisten Besucherinnen und Besucher des 14. Kürbisfestes reisten allerdings mit dem Auto an. Von Handwerkerständen, Ständen mit Kunstgegenständen und Bioprodukten, Landtechnikschau, über Puppentheater, LIVE Musik mit dem Duo "Windflüchter", Jagdhornbläserklängen, Ponyreiten, Bogenschießen bis hin zum leiblichen Wohl wie Kaffee und frischgebackener Kuchen, Räucherfisch, Wildspezialitäten, Gegrilltem und leckerer pürierter Kürbiscremesuppe wurde ein reichhaltiges Angebot präsentiert. Auch ein Kürbiswettbewerb ist nicht vergessen worden, bei dem der schwerste Kürbis von den vorher angelieferten Gartenfrüchten ermittelt worden ist.

    Fotos: Eckart Kreitlow












    Leserbrief an die Ostsee-Zeitung zum Beitrag 'Gerichte überlastet: Kriminelle kommen straffrei davon'  - Beitrag auf der Titelseite der Ostsee-Zeitung vom 4.Oktober 2017 - Autor: Frank Pubantz







    Justizreform in Mecklenburg-Vorpommern - Die Anfahrtwege nicht weniger Bürgerinnen und Bürger wurden größer, die Wartezeiten auf Gerichtsprozesse wesentlich länger und die Gerichte, statt sie zu entlasten, überlastet.







    OZ-Leserbrief zur Justizstrukturreform in Mecklenburg-Vorpommern und zur Überlastung der Gerichte, was mit der Justizstrukturreform offensichtlich im Zusammenhang steht - veröffentlicht in der Ostsee-Zeitung am 9.Oktober 2017 auf Seite 5








    OZ-Beitrag: Gerichte überlastet: Kriminelle kommen straffrei davon - Beitrag auf der Titelseite der Ostsee-Zeitung vom 4.Oktober 2017 - Autor: Frank Pubantz







    Leserbrief an die Ostsee-Zeitung zum Beitrag 'Gerichte überlastet: Kriminelle kommen straffrei davon'  - Beitrag auf der Titelseite der Ostsee-Zeitung vom 4.Oktober 2017 - Autor: Frank Pubantz











    •     OZ-Beitrag "Gerichte überlastet: Kriminelle kommen straffrei davon" und Leserbrief an die OZ - PDF








    Lesung & Gespräch mit dem Literaturpreisträger Mecklenburg-Vorpommern Kai Grehn am Freitag, den 13. Oktober 2017, um 19.30 Uhr in der Bibliothek Damgarten, Wasserstraße 34a, 18311 Ribnitz-Damgarten









    Fotos vom Kreisparteitag DIE LINKE Vorpommern-Rügen mit Dr. Dietmar Bartsch (MdB) am 16. September 2017 in Ribnitz-Damgarten mit der Neuwahl des Kreisvorstandes DIE LINKE Vorpommern-Rügen - Kerstin Kassner (MdB) einstimmig als Vorsitzende des Kreisvorstandes DIE LINKE Vorpommern-Rügen wiedergewählt! - Fotos und Fotomontage: Eckart Kreitlow









    Fraktionsvorsitzende DIE LINKE im Kreistag Vorpommern-Rügen Genossin Christiane Latendorf gratuliert Bundestagsabgeordnete Kerstin Kassner zu ihrer Wiederwahl als Kreisvorsitzende (linkes Foto). In der Bildmitte Genosse Dieter Holtz, der bis 2015 über zwanzig Jahre Bürgermeister von Sassnitz auf Rügen. Rechtes Foto: Landesgeschäftsführer DIE LINKE Mecklenburg-Vorpommern Kevin Kuhlke mit Kerstin Kassner bei Auszeichnungen verdienstvoller Genossinnen und Genossen.  - Fotos und Fotomontage: Eckart Kreitlow




    Kreisparteitag DIE LINKE Vorpommern-Rügen mit Dr. Dietmar Bartsch (MdB) in Ribnitz-Damgarten
    mit der Neuwahl des Kreisvorstandes DIE LINKE Vorpommern-Rügen - Kerstin Kassner (MdB) einstimmig
    als Vorsitzende des Kreisvorstandes DIE LINKE Vorpommern-Rügen wiedergewählt!





    Fotos vom Kreisparteitag DIE LINKE Vorpommern-Rügen mit Dr. Dietmar Bartsch (MdB) am 16. September 2017 in Ribnitz-Damgarten mit der Neuwahl des Kreisvorstandes DIE LINKE Vorpommern-Rügen - Kerstin Kassner (MdB) einstimmig als Vorsitzende des Kreisvorstandes DIE LINKE Vorpommern-Rügen wiedergewählt! - Fotos und Fotomontage: Eckart Kreitlow




    Dr. Dietmar Bartsch in seiner eindrucksvollen Rede in Ribnitz-Damgarten: "Es geht bei der Bundestagswahl wirklich um etwas. Wenn wir als Linke im Bundestag stärker werden, wird sich das auch künftig in den Beschlüssen des Bundestages wiederfinden!"

    Ribnitz-Damgarten. Am Samstag, dem 16. September 2017, fand im Begegnungszentrum Ribnitz-Damgarten in der Zeit von 10.00 Uhr bis gegen 16.30 Uhr der Kreisparteitag DIE LINKE Vorpommern-Rügen mit dem Spitzenkandidaten für die Bundestagswahl Dr. Dietmar Bartsch (MdB) statt. Der Kreisparteitag war gleichzeitig mit der Neuwahl der Mitglieder des Kreisvorstandes DIE LINKE Vorpommern-Rügen und der Mitglieder der Kreisfinanzrevisionskommission sowie von Mitgliedern für den Landesausschuss und der Delegierten für den 6. Landesparteitag DIE LINKE Mecklenburg-Vorpommern am 18. und 19. November 2017 in Neubrandenburg verbunden. An ihm nahmen 64 Genossinnen und Genossen sowie einige Gäste teil.

    Die Bundestagsabgeordnete Kerstin Kassner, die zugleich auch Spitzenkandidatin im Wahlkreis 15 für die Bundestagswahl am 24.September 2017 ist, stellte sich auch zur Wiederwahl als Kreisvorsitzende DIE LINKE von Vorpommern-Rügen und erhielt bei der Wahl einhundert Prozent der abgegebenen Stimmen. Zu ihren beiden Stellvertretern wurde gewählt der Landtagsabgeordnete von Mecklenburg-Vorpommern Dr. Wolfgang Weiß und Wolfgang Meyer, Mitglied des Kreistages Vorpommern-Rügen. Als Schatzmeister wurde Armin Latendorf als weiteres Mitglied in den Kreisvorstand gewählt. Weitere Mitglieder in dem neugewählten Kreisvorstand DIE LINKE von Vorpommern-Rügen sind Christina Winkel, Ingrid Hoffmann, Andrea Kühl, Matthias Schmeißer, der auch Kreisgeschäftsführer ist, sowie Eckart Kreitlow.

    In die Kreisfinanzrevisionskommission wurden gewählt: Gudrun Kian, Gerda Richter und Heidrun Hryniew. Vertreterinnen und Vertreter im Landesausschuss sind: Jan Gottschling (Ersatzvertreter Matthias Schmeißer) sowie Christiane Müller (Ersatzvertreterin Christina Winkel). Als Delegierte für den Landesparteitag DIE LINKE Mecklenburg-Vorpommern am 18./19. November 2017 in Neubrandenburg wurden gewählt: Kerstin Kassner, Ina Latendorf, Doris Lieger, Christina Winkel und Ingrid Hoffmann sowie Armin Latendorf, Dr. Wolfgang Weiß, Christian Delfs, Jan Gottschling und Matthias Schmeißer.

    Nach der Eröffnung des Kreisparteitages, der Wahl des Arbeitspräsidiums, der Mitglieder der Gremien für die Durchführung der Wahlen und der Erstattung der Rechenschaftsberichte des Kreisvorstandes und der Kreisfinanzrevisionskommission etc. erhielt der Fraktionsvorsitzende DIE LINKE im 18. Deutschen Bundestag und Spitzenkandidat für die Bundestagswahl zum 19. Deutschen Bundestag am 24. September 2017 Dr. Dietmar Bartsch das Wort. Zuvor wurde Dr. Dietmar Bartsch sehr herzlich begrüßt. In seiner sehr eindrucksvollen etwa 45-minütigen Rede hob Dr. Bartsch besonders hervor: "Es geht bei der Bundestagswahl wirklich um etwas. Wenn wir als Linke im Bundestag stärker werden, wird sich das auch künftig in den Beschlüssen des Bundestages wiederfinden!"

    Im weiteren Verlauf ging Dr. Bartsch auf sehr viele Aspekte ein, die auch vor allem schlüssig und nachvollziehbar waren und sind. So wurden zum Beispiel unter anderem die in der Bundesrepublik gravierend auseinandergehenden Vermögens- und Einkommensverhältnisse ebenso angesprochen wie weitere innenpolitische als auch außenpolitische Themen. Dabei wurde auch eine Reihe von Zahlen genannt, die die Darlegungen dadurch deutlich bzw. nachvollziehbarer machen.

    So gehe die Schere zwischen Arm und Reich in der Bundesrepublik dramatisch auseinander. Sechsunddreißig Milliardäre besäßen mehr als die Hälfte des Gesamtvermögens in Deutschland. Zu diesem gigantischen Vermögen seien sie nur entweder durch Ausbeutung anderer oder durch Erbschaften gekommen. Hier fordern wir, so Dr. Bartsch, die Einführung einer angemessenen Vermögenssteuer. Zudem gäbe es 1,2 Millionen Einkommensmillionäre. Die Löhne differierten bei gleichwertiger Arbeit in Ost und West nach wie vor noch um 25 Prozent. Im Osten bekomme man für die gleiche Arbeit fünfundzwanzig Prozent weniger. Dafür gäbe es keinerlei sachlichen Grund.

    DIE LINKE fordere die Begrenzung der Managergehälter. Konkret verwies Dr. Bartsch darauf, dass wir in Deutschland eine gesetzliche Begrenzung von Managergehältern auf das Zwanzigfache der untersten Lohngruppen des jeweiligen Unternehmens bräuchten. In diesem Zusammenhang nannte er hahnebüchende Beispiele von unangemessen hoher Bezahlungen bzw. Einkommen, die einfach obszön sind und mit sozialer Gerechtigkeit nichts mehr zu tun hätten. So habe die Ex-Verfassungsrichterin Christine Hohmann-Dennhardt für ihre gerade einmal dreizehnmonatige Tätigkeit im Vorstand des VW-Konzerns nach ihrem Ausscheiden aus dem Vorstand von Volkswagen eine Abfindung von sage und schreibe rund 13 Millionen Euro (!) erhalten.

    Die Erbin von BMW Susanne Klatten, zurzeit die reichste Frau Deutschlands, Tochter des 1982 verstorbenen Industriellen Herbert Quandt, habe im April dieses Jahres bei der Dividenden-Ausschüttung die Summe von einer Milliarde 74 Millionen Euro erhalten. Völlig leistungslos, ohne die Erbringung irgendeiner Leistung. Der VW-Vorstandsvorsitzende Martin Winterkorn, der nach dem Abgasskandal bei VW zurückgetreten ist, soll eine Rente von etwa 30 Millionen Euro beziehen, während bei den Altersrentnern in Deutschland, die eine gesetzliche Altersrente bezögen, diese häufig kaum zum Leben reiche. Viele von ihnen müssten sich im Alter noch unbedingt etwas zuverdienen, um über die Runden zu kommen.

    Vorher habe Martin Winterkorn ein Jahresgehalt von ungefähr 17,1 Millionen Euro pro Jahr bekommen. Auf der anderen Seite gebe es 13 Millionen Menschen in Deutschland, die arm sind oder von Armut bedroht sind. 2,7 Millionen Kinder sind in Deutschland arm oder von Armut bedroht. Da stimme doch etwas in Deutschland nicht. Dies sei doch nicht normal. Der Sozialstaat müsse dringend wieder hergestellt werden.

    Bei der Brennelementesteuer habe der Bundesfinanzminister Schäuble mit den Betreibern der Atomkonzerne im Zusammenhang mit dem Atomausstieg falsche Verträge abgeschlossen. Dadurch konnten sich die Konzerne 7,4 Milliarden Steuern vom Staat wieder zurückerstatten lassen. Des Weiteren führte Dr. Bartsch an, dass sich das Vermögen bei den 500 reichsten Familien von 2011 500 Milliarden auf 692 Milliarden Euro 2016 gesteigert habe. Das seien zwei Bundeshaushalte. Da müsse Politik etwas tun und für Begrenzung und Balance in unserem Land sorgen.

    Beim Abgasskandal wurde bewusst manipuliert. Extra Software wurde entwickelt, mit der bewusst manipuliert wurde, was zu Lasten der Umwelt, der Wirtschaft und der Menschen ging. Statt sich mit den Betroffenen zusammenzusetzen, setzte sich Merkel mit den Verursachern zusammen.

    Zur Außenpolitik sagte Dr. Bartsch unter anderem, dass es Unsinn sei, dass Deutschland am Hindukusch verteidigt werde. Was sei denn in Afghanistan erreicht worden? Die Taliban ist wieder auf dem Vormarsch. Vieles sei schlimmer als vorher. 50 getötete Bundeswehrsoldaten, Tausende getötete Zivilisten. DIE LINKE lehne konsequent Kampfeinsätze ab. Da könne man uns beim Wort nehmen. Wir sind auch gegen Rüstungsexporte.

    Weiter bezog Dr. Bartsch zu Hunger und den Kriegen in der Welt Stellung. 795 Millionen Menschen in der Welt lebten in Hunger und Elend. Alle zehn Sekunden sterbe ein Kind an Hunger auf der Welt. Gegenüber der heimischen Landwirtschaft werden die Preise gedrückt. Die Preise bei Milch bei den einheimischen Landwirten seien im Keller. Milchpulver werde nach Afrika geliefert. Dadurch mache man dort die einheimische Landwirtschaft kaputt. Hunger und Kriege seien die größten Fluchtursachen. Wichtig sei es, den Menschen durch eine richtige Entwicklungspolitik vor Ort zu helfen.

    Eckart Kreitlow





    Gerechtigkeit Gewicht geben - Die Forderungen der Linken sind finanzierbar, wenn man nur will - Das Geld für ein besseres Leben für alle ist vorhanden, es muss nur von oben nach unten umverteilt werden.






    Fraktionsvorsitzende DIE LINKE im Bundestag Dr. Sahra Wagenknecht: Rente - Einfach von den Österreichern abschreiben Zweitstimme ist Sahrastimme bei der Bundestagswahl am 24. September 2017











    •     Die linke Stimme    Mitteilungsblatt Nr.19    Ausgabe September 2017 / Oktober 2017 - PDF








    Ostseebädertour der Partei DIE LINKE zur Wahl zum 19. Deutschen Bundestag mit Dr. Dietmar Bartsch (MdB), Kerstin Kassner (MdB) und Heidrun Bluhm (MdB) am 29. August 2017 in Ostseebad Dierhagen




    Ostseebädertour der Partei DIE LINKE zur Wahl zum 19. Deutschen Bundestag mit Dr. Dietmar Bartsch (MdB), Kerstin Kassner (MdB) und Heidrun Bluhm (MdB) am 29. August 2017 in Ostseebad Dierhagen. Fotos: Eckart Kreitlow




    Bundestagskandidat DIE LINKE Dr. Dietmar Bartsch: "Die Welt ist aus den Fugen geraten!"


    Ostseebad Dierhagen (NUOZ/OR). Als die Bundestagskandidatinnen und Bundestagskandidaten Dr. Dietmar Bartsch (MdB), Kerstin Kassner (MdB) und Heidrun Bluhm (MdB) am 29. August 2017 an der Waldbühne am Strand in Ostseebad Dierhagen im Rahmen ihrer Ostseebädertour eintrafen, herrschte wunderbares Sommerwetter. Angenehme Temperaturen, Sonnenschein, die Musik der Ready Teddies und der Auftritt der Dierhäger Linedance-Gruppe unter Leitung von Frau Beate Scholz sorgten für eine gute Atmosphäre. Zahlreiche Besucherinnen und Besucher waren gekommen. Auch Egon Krenz, ehemaliger Staatsratsvorsitzender der DDR und Generalsekretär des ZK der SED, der im März dieses Jahres kurz vor seinem 80. Geburtstag seine Frau verlor, was natürlich für ihn besonders schmerzlich war, besonders schmerzlich ist und besonders schmerzlich bleibt.

    Der Spitzenkandidat unserer Partei DIE LINKE zur Wahl zum 19. Deutschen Bundestag Dr. Dietmar Bartsch, der zusammen mit Dr. Sahra Wagenknecht in der gegenwärtigen zu Ende gehenden 18.Legislaturperiode die Fraktion DIE LINKE im Deutschen Bundestag führt, ging in seiner etwa zwanzigminütigen Rede in Ostseebad Dierhagen auf eine ganze Reihe innen- und außenpolitischer Aspekte ein. Außenpolitisch nahm Dr. Bartsch vor allem Stellung zu verschiedenen Brennpunkten in der Welt.

    Dr. Dietmar Bartsch hob hervor, dass die Welt gegenwärtig aus den Fugen geraten sei. Dabei ging er in seiner Rede insbesondere auf den Krieg in Jemen ein, über den leider viel zu wenig in den Medien berichtet werde. Seit mehr als drei Jahren werde im Jemen ein erbarmungsloser Krieg geführt. Man könne inzwischen dort von einer der schlimmsten humanitären Katastrophen sprechen. Die Lage für die Zivilbevölkerung sei verheerend. Wie Menschenrechtsorganisationen berichteten, gäbe es in Jemen Tausende Tote und zahlreiche Kriegsverbrechen. Selbstverständlich verurteilen wir diese Kriegsverbrechen auf das Schärfste. So bombardierte ein Militärbündnis unter Führung von Saudi-Arabien sogar Schulen und Krankenhäuser. DIE LINKE spreche sich konsequent gegen Rüstungsexporte und für die Einhaltung des Völkerrechts sowie für eine Politik des Friedens aus. Internationale Probleme müssten auf der Grundlage des Völkerrechts am Verhandlungstisch gelöst werden.

    Zu den Rüstungsausgaben konstatierte Dietmar Bartsch, dass im Vergleich zur NATO Russland mit etwa 70 Milliarden Euro pro Jahr etwa ein Zehntel dessen für die Rüstung ausgebe, was die NATO ausgebe. Die NATO gebe etwa 700 Milliarden Euro pro Jahr für die Rüstung aus. Geradezu paradox sei es da, von den NATO-Mitgliedsländern noch zu verlangen, die Rüstungsausgaben jährlich auf zwei Prozent ihres Bruttoinlandsproduktes zu steigern. Dieses Geld müsse stattdessen dringend für wirtschaftliche und soziale Zwecke eingesetzt werden, für die Infrastruktur, für die Bildung, für Schulen, für die Erhöhung des Mindestlohns auf zwölf Euro. Der Sozialstaat müsse dringend wieder hergestellt werden. Von dem Sozialstaat könne man gegenwärtig nicht mehr reden.


    Eckart Kreitlow









    Ostseebädertour DIE LINKE am 29. August 2017 14.00 Uhr - 16.30 Uhr in Ostseebad Dierhagen (Strand, Waldbühne in der Waldstraße)





      •    Die linke Stimme    Mitteilungsblatt Nr.18    Ausgabe Juli 2017 / August 2017    -    PDF






    Keine Bahn ist keine Lösung! Bürgerinitiative für den Erhalt der Bahnverbindung Velgast - Barth und die Erweiterung der Strecke bis Prerow (Darßbahn). Foto: Eckart Kreitlow




      •    Bürgerinitiative für den Erhalt der Bahnverbindung Velgast - Barth und die Erweiterung der Strecke bis Prerow (Darßbahn)









    13. Internationales Friedensfest der Linken in Ostseeheilbad Graal-Müritz am 26. August 2017









    Gemeinnütziger Heimat- und Bildungsverein Ribnitz-Damgarten e. V.





    Wie geht es jetzt konkret weiter mit dem Heimat- und Bildungsverein Ribnitz-Damgarten e. V.?


    Der gemeinnützige Verein "Grüne Welt & M-V Kulinaris" e. V. wurde einstimmig auf der Mitgliederversammlung am 12. Mai 2017 in "Heimat- und Bildungsverein Ribnitz-Damgarten" e. V. umbenannt. Gleichzeitig wurden die Vereinsziele d) Förderung der Heimatliebe, der Heimatpflege und der Heimatkunde sowie e) Förderung von Frieden, Völkerverständigung und Freundschaft zu anderen Ländern neu in die Vereinssatzung mit aufgenommen.

    Weiterhin gehören zu den Zielen des Vereins a) Förderung des Natur- , Umwelt- und des Klimaschutzes sowie b) Förderung der Bildung und c) Förderung der Kunst und der Kultur zur Selbstentfaltung, zur Erhöhung der Lebensqualität und einem harmonischen Miteinander der Menschen.

    Mit diesen neuen Inhalten haben sich die Chancen verbessert, weitere neue Mitglieder zu gewinnen und die Vereinstätigkeit weiter zu aktivieren. Für diese gemeinnützige Tätigkeit möchten wir in der nächsten Zeit weitere Mitglieder gewinnen, die bereit sind, sich in unserem Verein zu engagieren. Priorität hat jedoch bis zu den Vorstandswahlen am Ende des zweiten Halbjahres 2017 die Suche neuer Kandidatinnen und Kandidaten für den Vorstand. Erste Gespräche wurden schon geführt.

    Wie wir anlässlich unseres Besuches als Mitglied einer Delegation der Ribnitz-Damgartener Stadtvertretung unter Leitung des Bürgermeisters von Ribnitz-Damgarten Frank Ilchmann zur 700-Jahrfeier der polnischen Partnerstadt Sławno von der Delegation der niedersächsischen Partnerstadt Rinteln erfuhren, gibt es dort in der Stadt Rinteln im Weserbergland einen gemeinnützigen Verein, der sich vordergründig oder sogar ausschließlich um die Förderung und Pflege von Städtepartnerschaften kümmert.

    Nach dem Vorbild des Rintelner Vereins für Städtepartnerschaften e.V. würde es sich zum Beispiel durchaus anbieten, dass der Heimat- und Bildungsverein Ribnitz-Damgarten e.V. im Zusammenwirken mit der Stadt und weiteren Partnern versucht, wenn dieser Vorschlag breite Zustimmung finden sollte, sich künftig auch an der Organisation der städtepartnerschaftlichen Arbeit zu beteiligen und in dem Zusammenhang Fördermittel der EU für die Städtepartnerschaftsarbeit zu bekommen, damit städtepartnerschaftliche Arbeit eine solide finanzielle Basis hätte.

    Ohne eine solide finanzielle Basis und ohne eine breite Unterstützung von verschiedenen Partnern wäre die städtepartnerschaftliche Arbeit kaum möglich, zumindest nicht in einem größeren Rahmen. Allerdings muss über diesen Vorschlag erst einmal gemeinsam gründlich nachgedacht und diskutiert werden, bevor diesbezügliche Aktivitäten entwickelt werden können.

    Nach den Vorstandswahlen wird über das weitere Vorgehen beraten und gemeinsam eine langfristige Konzeption für die weitere Tätigkeit erarbeitet und den Mitgliedern zur Diskussion und abschließend zur Beschlussfassung unterbreitet. Neue Mitglieder, die sich in unserem gemeinnützigen Verein engagieren möchten, sind natürlich herzlich willkommen.

    Außerdem freuen wir uns selbstverständlich auch über Vorschläge zu unserer künftigen Vereinsarbeit. Ebenso über Interessenten und künftige Mitmacherinnen und Mitmacher, die bei der geplanten Herausgabe der "Ribnitz-Damgartener Heimatzeitung" gemeinsam mit uns sich ehrenamtlich engagieren möchten.

    Eckart Kreitlow















    Aus der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten und den Fachausschüssen der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten





    Kurabgabe ab 2018 in Ribnitz-Damgarten knapp mit 13 Ja-Stimmen gegen 10 Nein-Stimmen beschlossen!

    Nicht die Bürgerinnen und Bürger immer wieder ständig mit neuen Abgaben belasten! Hier muss eine Umkehr erfolgen! Den Kommunen müssen künftig mehr Gelder aus dem Landeshaushalt zur Verfügung gestellt werden!



    Ribnitz-Damgarten. An der mittlerweile 20. Sitzung der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten in dieser Legislaturperiode (2014 - 2019), die noch kurz vor der Sommerpause am Mittwoch, den 19. Juli 2017, von 18.00 Uhr bis gegen 21.30 Uhr im Ribnitzer Rathaussaal stattfand, nahmen 23 Stadtvertreterinnen und Stadtvertreter von den insgesamt fünfundzwanzig gewählten Stadtvertreterinnen und Stadtvertretern teil. Fünfundzwanzig Sitze gibt es in der Ribnitz-Damgartener Stadtvertretung. Zu der öffentlichen Sitzung erschienen auch zahlreiche Bürgerinnen und Bürger. Wie bei jeder Stadtvertretersitzung erfolgte zunächst nach der Sitzungseröffnung und der Feststellung und der Abstimmung über die Tagesordnung eine Einwohnerfragestunde. Diesmal ergriffen beim Tagesordnungspunkt Einwohnerfragestunde mehrere Bürgerinnen und Bürger das Wort.

    Frau Janett Harnack, die seit Jahren in der evangelischen Kirchgemeinde Sankt Marien in Ribnitz und als Mitglied des Kunstvereins Ribnitz-Damgarten e.V. der Galerie im Kloster sehr aktiv ist, äußerte zu Beginn ihres sehr umfassenden Wortbeitrages die Befürchtung, dass der Status von Ribnitz-Damgarten als Mittelzentrum in Gefahr sei, wenn die Entwicklung wie bisher weitergehen würde. In diesem Zusammenhang listete sie als besondere Kritikpunkte unter anderem die Schließung des Amtsgerichtes in Ribnitz-Damgarten im März dieses Jahres und den Wegzug der Krankenkasse DAK aus Ribnitz-Damgarten auf. In den kommenden Jahren würden auch einige Geschäfte aus Altersgründen und wegen fehlender Nachfolger in der Innenstadt schließen.

    Außerdem kritisierte Frau Harnack auch den Umzug des Jobcenters aus dem stadteigenen Gebäude im Musikantenweg in das ehemalige Amtsgerichtsgebäude, das einem bayerischen Privatinvestor gehört. Übrigens gehen durch diese für den Haushalt der Stadt Ribnitz-Damgarten nachteilige Entscheidung, die der Landkreis Vorpommern-Rügen vor einigen Wochen getroffen hat, der Stadt etwa 170 000 Euro pro Jahr Mieteinnahmen verloren. Des Weiteren setzte sich Frau Harnack vehement für den Weiterbestand des Stadtkulturhauses in Ribnitz-Damgarten ein. Viele Veranstaltungen hätten dort im Stadtkulturhaus seit Jahren ihren festen Platz. Sie könnten ihrer Meinung nach auch nicht im Begegnungszentrum durchgeführt werden.

    Heftige und zum Teil kontroverse Diskussionen gab es auch beim Tagesordnungspunkt "Satzung über die Erhebung einer Kurabgabe in der Stadt Ribnitz-Damgarten". Stadtvertreter Eckart Kreitlow (DIE LINKE) verwies darauf, dass es absolut kein Populismus sei, wenn er bereits wiederholt auf Stadtvertretersitzungen forderte, nicht die Bürgerinnen und Bürger ständig mit neuen Abgaben zu belasten. Hier müsste eine Umkehr erfolgen, indem vom Landeshaushalt den Kommunen mehr Gelder zur Verfügung gestellt werden müssten.

    Am Ende der Diskussion dazu wurde dann die Satzung zur Erhebung einer Kurabgabe in der Stadt Ribnitz-Damgarten knapp mit 13 Ja-Stimmen gegen 10 Nein-Stimmen beschlossen. Demzufolge wird nun ab 2018 eine Kurabgabe in der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten erhoben. Die Urlauber und Tagesgäste müssen nunmehr ab dem kommenden Jahr eine Kurabgabe in Höhe von 1,50 Euro pro Tag in der Hauptsaison und von 1,20 Euro pro Tag in der Nebensaison zahlen.

    Eckart Kreitlow



















    →    OZ-Beitrag vom 21. Juli 2017 | Seite 11 | Ribnitz-Damgarten | Diskussion um das Stadtkulturhaus - PDF





    →    •   →   Die linke Stimme    Mitteilungsblatt Nr.18    Ausgabe Juli 2017 / August 2017 - PDF










    Das neue Fährschiff „Copenhagen" der Scandlines-Reederei verlässt Rostock-Warnemünde in Richtung Gedser/Dänemark



    Fotografische Impressionen von der Fahrt  des Ribnitzer Sportvereins 1919 e. V. am 15. Juni 2017 mit dem Reisebüro Boddensegler in die dänische Hauptstadt Kopenhagen. Foto: Eckart Kreitlow





    Die dänische Hauptstadt Kopenhagen - eine skandinavische Metropole mit vielen Sehenswürdigkeiten im Herzen Europas



    Sehenswürdigkeiten in der dänischen Hauptstadt Kopenhagen - Impressionen von der Fahrt nach Kopenhagen auf Ostsee-Rundschau.de. Foto: Eckart KreitlowSehenswürdigkeiten in der dänischen Hauptstadt Kopenhagen -  Fotografische Impressionen von der Fahrt  des Ribnitzer Sportvereins 1919 e. V. am 15. Juni 2017 mit dem Reisebüro Boddensegler in die dänische Hauptstadt Kopenhagen. Foto: Eckart Kreitlow
    Sehenswürdigkeiten in der dänischen Hauptstadt Kopenhagen -  Fotografische Impressionen von der Fahrt  des Ribnitzer Sportvereins 1919 e. V. am 15. Juni 2017 mit dem Reisebüro Boddensegler in die dänische Hauptstadt Kopenhagen. Foto: Eckart KreitlowSehenswürdigkeiten in der dänischen Hauptstadt Kopenhagen -  Fotografische Impressionen von der Fahrt  des Ribnitzer Sportvereins 1919 e. V. am 15. Juni 2017 mit dem Reisebüro Boddensegler in die dänische Hauptstadt Kopenhagen. Foto: Eckart Kreitlow
    Sehenswürdigkeiten in der dänischen Hauptstadt Kopenhagen -  Fotografische Impressionen von der Fahrt  des Ribnitzer Sportvereins 1919 e. V. am 15. Juni 2017 mit dem Reisebüro Boddensegler in die dänische Hauptstadt Kopenhagen. Foto: Eckart KreitlowSehenswürdigkeiten in der dänischen Hauptstadt Kopenhagen -  Fotografische Impressionen von der Fahrt  des Ribnitzer Sportvereins 1919 e. V. am 15. Juni 2017 mit dem Reisebüro Boddensegler in die dänische Hauptstadt Kopenhagen. Foto: Eckart Kreitlow
    Sehenswürdigkeiten in der dänischen Hauptstadt Kopenhagen -  Fotografische Impressionen von der Fahrt  des Ribnitzer Sportvereins 1919 e. V. am 15. Juni 2017 mit dem Reisebüro Boddensegler in die dänische Hauptstadt Kopenhagen. Foto: Eckart KreitlowSehenswürdigkeiten in der dänischen Hauptstadt Kopenhagen -  Fotografische Impressionen von der Fahrt  des Ribnitzer Sportvereins 1919 e. V. am 15. Juni 2017 mit dem Reisebüro Boddensegler in die dänische Hauptstadt Kopenhagen. Foto: Eckart Kreitlow
    Sehenswürdigkeiten in der dänischen Hauptstadt Kopenhagen -  Fotografische Impressionen von der Fahrt  des Ribnitzer Sportvereins 1919 e. V. am 15. Juni 2017 mit dem Reisebüro Boddensegler in die dänische Hauptstadt Kopenhagen. Foto: Eckart KreitlowSehenswürdigkeiten in der dänischen Hauptstadt Kopenhagen -  Fotografische Impressionen von der Fahrt  des Ribnitzer Sportvereins 1919 e. V. am 15. Juni 2017 mit dem Reisebüro Boddensegler in die dänische Hauptstadt Kopenhagen. Foto: Eckart Kreitlow
    Sehenswürdigkeiten in der dänischen Hauptstadt Kopenhagen -  Fotografische Impressionen von der Fahrt  des Ribnitzer Sportvereins 1919 e. V. am 15. Juni 2017 mit dem Reisebüro Boddensegler in die dänische Hauptstadt Kopenhagen. Foto: Eckart KreitlowSehenswürdigkeiten in der dänischen Hauptstadt Kopenhagen -  Fotografische Impressionen von der Fahrt  des Ribnitzer Sportvereins 1919 e. V. am 15. Juni 2017 mit dem Reisebüro Boddensegler in die dänische Hauptstadt Kopenhagen. Foto: Eckart Kreitlow
    Sehenswürdigkeiten in der dänischen Hauptstadt Kopenhagen -  Fotografische Impressionen von der Fahrt  des Ribnitzer Sportvereins 1919 e. V. am 15. Juni 2017 mit dem Reisebüro Boddensegler in die dänische Hauptstadt Kopenhagen. Foto: Eckart KreitlowSehenswürdigkeiten in der dänischen Hauptstadt Kopenhagen -  Fotografische Impressionen von der Fahrt  des Ribnitzer Sportvereins 1919 e. V. am 15. Juni 2017 mit dem Reisebüro Boddensegler in die dänische Hauptstadt Kopenhagen. Foto: Eckart Kreitlow
    Sehenswürdigkeiten in der dänischen Hauptstadt Kopenhagen -  Fotografische Impressionen von der Fahrt  des Ribnitzer Sportvereins 1919 e. V. am 15. Juni 2017 mit dem Reisebüro Boddensegler in die dänische Hauptstadt Kopenhagen. Foto: Eckart KreitlowSehenswürdigkeiten in der dänischen Hauptstadt Kopenhagen -  Fotografische Impressionen von der Fahrt  des Ribnitzer Sportvereins 1919 e. V. am 15. Juni 2017 mit dem Reisebüro Boddensegler in die dänische Hauptstadt Kopenhagen. Foto: Eckart Kreitlow
    Sehenswürdigkeiten in der dänischen Hauptstadt Kopenhagen -  Fotografische Impressionen von der Fahrt  des Ribnitzer Sportvereins 1919 e. V. am 15. Juni 2017 mit dem Reisebüro Boddensegler in die dänische Hauptstadt Kopenhagen. Foto: Eckart Kreitlow
    Sehenswürdigkeiten in der dänischen Hauptstadt Kopenhagen -  Fotografische Impressionen von der Fahrt  des Ribnitzer Sportvereins 1919 e. V. am 15. Juni 2017 mit dem Reisebüro Boddensegler in die dänische Hauptstadt Kopenhagen. Fotos: Eckart KreitlowWIR SAGEN DANKE, lieber Herr Thomas Krausche! Sie lenkten sowohl ausgezeichnet den modernen Reisebus des Linien- und Reisebusunternehmens Reisebüro-Boddensegler-GmbH Ribnitz-Damgarten  nach, von und in Kopenhagen und fuhren uns zugleich auch zu den vielen Sehenswürdigkeiten der dänischen Hauptstadt.  Foto: Eckart Kreitlow





    Das unzertrennliche deutsch-dänische Trio in Kopenhagen - ein deutscher Geschäftsmann inmitten von zwei deutschen Touristen aus Mecklenburg-Vorpommern im Zentrum der dänischen Metropole Kopenhagen.



    Das unzertrennliche deutsch-dänische Trio in Kopenhagen - ein deutscher Geschäftsmann inmitten von zwei deutschen Touristen aus Mecklenburg-Vorpommern im Zentrum der dänischen Metropole Kopenhagen. Foto: Eckart Kreitlow




    Der Ribnitzer Sportverein 1919 e. V. organisierte am 15. Juni 2017 eine Tagesreise in die dänische Hauptstadt Kopenhagen. Dabei standen sowohl zu Beginn die Hinfahrt über die Ostsee mit dem neuen Fährschiff „Copenhagen" von Rostock nach Gedser in Dänemark sowie zum Abschluss die Rückfahrt mit dem neuen Fährschiff "Berlin" von Gedser nach Rostock der Scandlines-Reederei als auch die Besichtigung zahlreicher Sehenswürdigkeiten in der skandinavischen Metropole Kopenhagen auf dem Programm. WIR SAGEN DANKE, lieber Herr Thomas Krausche! Sie lenkten sowohl ausgezeichnet den modernen Reisebus des Linien- und Reisebusunternehmens Reisebüro-Boddensegler-GmbH Ribnitz-Damgarten nach, von und in Kopenhagen und fuhren uns zugleich auch zu den vielen Sehenswürdigkeiten der dänischen Hauptstadt.

    Eckart Kreitlow













    Soll Mecklenburg-Vorpommern in der Bildung wieder Schlusslicht werden? - Leserbrief von Eckart Kreitlow an die Ostsee-Zeitung zum Beitrag Land streicht Fachoberschule in Stralsund - OZ vom 20. Juni 2017 - Ausgabe Ribnitz-Damgarten - Seite 9



    Soll Mecklenburg-Vorpommern in der Bildung wieder Schlusslicht werden? - Leserbrief von Eckart Kreitlow an die Ostsee-Zeitung zum Beitrag Land streicht Fachoberschule in Stralsund - OZ vom 20. Juni 2017 - Ausgabe Ribnitz-Damgarten - Seite 9



    Beitrag der Ostsee-Zeitung -  Land streicht Fachoberschule in Stralsund - Mit Vorpommern-Rügen soll größtes Regionales Bildungszentrum im Land auf die Fachabitur-Klasse verzichten - OZ vom 20. Juni 2017 - Ausgabe Ribnitz-Damgarten - Seite 9







    Soll wieder wie in früheren Zeiten bei der Bildung in Mecklenburg-Vorpommern gespart werden? - Wird Mecklenburg-Vorpommern bei der Bildung demnächst wieder Schlusslicht?



    →    ** →    Soll wieder wie in früheren Zeiten bei der Bildung in Mecklenburg-Vorpommern gespart werden?
    →    *** ** Wird Mecklenburg-Vorpommern bei der Bildung demnächst wieder Schlusslicht? - PDF












    Sehenswürdigkeiten in der dänischen Hauptstadt Kopenhagen -  Impressionen von der Fahrt nach Kopenhagen auf Ostsee-Rundschau.de - Fotos: Eckart Kreitlow










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      Saisoneröffnung im Kunsthaus Lisa in Marlow









    Beitrag der Ostsee-Zeitung Ribnitz-Damgarten zur Nutzung der Halbinsel Pütnitz - 29. Mai 2017 - Seite 9



    Beitrag der Ostsee-Zeitung Ribnitz-Damgarten zur Nutzung der Halbinsel Pütnitz - 29. Mai 2017 - Seite 9



    Beitrag der Ostsee-Zeitung Ribnitz-Damgarten zur Nutzung der Halbinsel Pütnitz - 29. Mai 2017 - Seite 9



    Beitrag der Ostsee-Zeitung Ribnitz-Damgarten zur Nutzung der Halbinsel Pütnitz - 29. Mai 2017 - Seite 9



    Beitrag der Ostsee-Zeitung Ribnitz-Damgarten zur Nutzung der Halbinsel Pütnitz - 29. Mai 2017 - Seite 9













    700 Jahre Partnerstadt von Ribnitz-Damgarten Sławno - Beitrag mit Foto in der Ostsee-Zeitung am 26. Mai 2017 | Titelzeile Echte Freundschaft | Autor: Robert Niemeyer - Feierliche Unterzeichnung der Verlängerung des Partnerschaftsvertrages zwischen den beiden Partnerstädten Sławno und Ribnitz-Damgarten. Foto: Eckart Kreitlow - Ostsee-Rundschau.de













    700 Jahre Partnerstadt von Ribnitz-Damgarten Sławno in der polnischen Woiwodschaft Westpommern im Jahre 2017. Fotos: Eckart Kreitlow - Ostsee-Rundschau.de



    700 Jahre Partnerstadt von Ribnitz-Damgarten Sławno - Feierliche Unterzeichnung der Verlängerung des Partnerschaftsvertrages zwischen den beiden Partnerstädten Sławno und Ribnitz-Damgarten. Foto: Eckart Kreitlow - Ostsee-Rundschau.de



    700 Jahre Partnerstadt von Ribnitz-Damgarten Sławno in der polnischen Woiwodschaft Westpommern im Jahre 2017. Fotos: Eckart Kreitlow - Ostsee-Rundschau.de



    700 Jahre Partnerstadt von Ribnitz-Damgarten Sławno - Konzert der Rockband  Lady Pank in Sławno. Fotos & Montage: Eckart Kreitlow - Ostsee-Rundschau.de





    700 Jahre Partnerstadt von Ribnitz-Damgarten Sławno in der polnischen Woiwodschaft Westpommern im Jahre 2017. Fotos: Eckart Kreitlow - Ostsee-Rundschau.de







    →    700 Jahre polnische Partnerstadt von Ribnitz-Damgarten Sławno - PDF










    Verein gibt sich neuen Namen - Beitrag in der Ostsee-Zeitung Ribnitz-Damgarten | 15. Mai 2017 | Seite 9 - Gemeinnütziger Heimat- und Bildungsverein Ribnitz-Damgarten e. V.



    Verein gibt sich neuen Namen - Beitrag in der Ostsee-Zeitung Ribnitz-Damgarten | 15. Mai 2017 | Seite 9 - Gemeinnütziger Heimat- und Bildungsverein Ribnitz-Damgarten e. V.






    Gemeinnütziger Heimat- und Bildungsverein Ribnitz-Damgarten e. V.




    Gemeinnütziger Verein Grüne Welt & M-V Kulinaris auf der Mitgliederversammlung am 12.Mai 2017 einstimmig in Heimat- und Bildungsverein Ribnitz-Damgarten einstimmig umbenannt.






    Gemeinnütziger Verein der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten mit neuem Namen und zwei weiteren Vereinszielen

    Die Mitglieder beschlossen einstimmig auf ihrer Mitgliederversammlung am 12. Mai 2017 die Umbenennung des am 18. Juni 2008 gegründeten Vereins
    "Grüne Welt & M-V Kulinaris" e.V. in "Heimat- und Bildungsverein Ribnitz-Damgarten" e. V.



    Ribnitz-Damgarten. Am Freitag, den 12.Mai 2017, wurde ab 18.00 Uhr bis etwa gegen 21.00 Uhr im Ferienhof-Gästehaus "Am Kiefernwald" im Ribnitz-Damgartener Ortsteil Borg eine Gesamtmitgliederversammlung des gemeinnützigen Vereins "Grüne Welt und M-V Kulinaris" mit dem einzigen Tagesordnungspunkt "Namens- und Satzungsänderung" durchgeführt.

    Die Wahlversammlung mit der Neuwahl des Vereinsvorstandes wird erst im zweiten Halbjahr 2017 stattfinden. Die Mitglieder einigten sich darauf, den Termin zu verschieben, um ausreichend Zeit für die Gewinnung weiterer Mitglieder für den Verein sowie für die Vorbereitung und die Suche geeigneter Kandidatinnen und Kandidaten für den Vorstand zu haben.

    Vor der Abstimmung über die Namens- und Satzungsänderung des Vereins wurden zwei neue Mitglieder in den gemeinnützigen Verein "Grüne Welt und M-V Kulinaris" aufgenommen.

    Die Mitglieder beschlossen anschließend einstimmig, den bisherigen gemeinnützigen Verein "Grüne Welt und M-V Kulinaris" in "Heimat- und Bildungsverein Ribnitz-Damgarten" e. V. umzubenennen.

    Zuvor wurde allerdings der Satzungsentwurf beim Finanzamt Ribnitz-Damgarten zur Prüfung eingereicht, um sicherzustellen, dass der zur Beschlussfassung vorliegende Satzungsentwurf den steuerlichen Bestimmungen der Abgabenordnung hinsichtlich der Kriterien der Gemeinnützigkeit gemäß der §§ 51 ff. (steuerliche Zwecke) entspricht.

    Neben der Namensänderung wurde des Weiteren einstimmig beschlossen, zusätzlich die Vereinsziele die Förderung der Heimatliebe, der Heimatpflege und der Heimatkunde sowie die Förderung von Frieden, Völkerverständigung und Freundschaft zu anderen Ländern in die Satzung des gemeinnützigen Vereins mit aufzunehmen.

    Weiterhin gehören zu den Zielen des Vereins a) die Förderung des Natur- , Umwelt- und des Klimaschutzes sowie b) die Förderung der Bildung und c) die Förderung der Kunst und der Kultur zur Selbstentfaltung, zur Erhöhung der Lebensqualität und einem harmonischen Miteinander der Menschen.

    Nach der einstimmig beschlossenen Namens- und Satzungsänderung des gemeinnützigen Vereins wird nun umgehend die Eintragung der Namens- und Satzungsänderung des Vereins im Vereinsregister beim zuständigen Amtsgericht Stralsund beantragt.

    Das Amtsgericht Ribnitz-Damgarten wurde im Rahmen der Gerichtsstrukturreform in Mecklenburg-Vorpommern im März 2017 leider geschlossen.

    Eckart Kreitlow





    →    Umbenennung in "Heimat- und Bildungsverein Ribnitz-Damgarten" am 12. Mai 2017 einstimmig beschlossen - PDF



    →    Satzung des gemeinnützigen Heimat- und Bildungsvereins Ribnitz-Damgarten" e. V. - PDF

    →    - einstimmiger Beschluss der Gesamtmitgliederversammlung zur Namens- und Satzungsänderung am 12. Mai 2017 -














    Neuer Vorstand der Abteilung Rudern des Ribnitzer Sportvereins 1919 e. V. gewählt

    Ribnitz-Damgarten. Am 26. April 2017 erfolgte die Neuwahl des Vorstandes der Abteilung Rudern des Ribnitzer Sportvereins 1919 e. V..
    Dem neu gewählten Vorstand gehören an: Volker Klinge als Kassenwart, Marcus Klemp als Sportlicher Leiter, Helmut Rinas als
    stellvertretender Abteilungsleiter und Udo Steinke als Abteilungsleiter. Abteilungsleiter Udo Steinke hob hervor, dass zu den
    künftigen Aufgaben und Zielen der Abteilung Rudern vor allem gehörten, ein sportliches Angebot für alle Ruderinteressierten
    aus Ribnitz-Damgarten und der Umgebung zu bieten. Außerdem sollen ansprechende und vielseitige Trainingszeiten an Land und
    auf dem Wasser sowie eine verstärkte Öffentlichkeitsarbeit (Sponsoring, Fördermitglieder und Unterstützer) realisiert werden.
    Des Weiteren gehe es, so Udo Steinke, um die Gewinnung neuer Mitglieder im Kinder- und Jugendbereich und bei den Erwachsenen
    in Einbeziehung von Behinderten und Migranten.

    Eckart Kreitlow











    OZ-Beitrag vom 13.04.2017 zur Veranstaltung des Heimatvereins Barth mit Egon Krenz am 12.März 2017 in Barth.











    23. Gedenkwanderung von Barth nach Ribnitz-Damgarten am 1.Mai 2017 - Abschlussveranstaltung am Rathaus Ribnitz






    •     23. Gedenkwanderung   Barth - Ribnitz-Damgarten   1. Mai 2017 - PDF









    Gibt es bald in der Bernsteinstadt  Ribnitz-Damgarten den Verein Heimat und Bildung Ribnitz-Damgarten e.V.?





    Einladung der Vereinsmitglieder des Vereins Grüne Welt & M-V Kulinaris  e. V. zur Gesamtmitgliederversammlung   am 12. Mai 2017 um 18.00 Uhr






    Einladung zur Gesamtmitgliederversammlung am 12. Mai 2017 - PDF







    Welche Vereinsziele sollen künftig zusätzlich in die Satzung des gemeinnützigen Vereins aufgenommen werden?


    Es wird vorgeschlagen, nachfolgend aufgeführte Vereinsziele zusätzlich in die Satzung des gemeinnützigen Vereins mit dem künftigen Namen des Vereins "Heimat und Bildung Ribnitz-Damgarten" e. V. aufzunehmen:

  • die Förderung der Heimatliebe, der Heimatpflege und der Heimatkunde,


  • die Förderung von Frieden, Völkerverständigung und Freundschaft zu anderen Ländern.












  • Auszug aus der Satzung des Vereins Heimat und Bildung Ribnitz-Damgarten e.V. - § 2 Aufgabe und Zweck des Vereins - Vereinsziele des Vereins Heimat und Bildung Ribnitz-Damgarten e.V.




    Satzung des gemeinnützigen Vereins "Heimat und Bildung Ribnitz-Damgarten" e. V. - PDF

    - Beschlussvorlage zur Gesamtmitgliederversammlung am 12. Mai 2017 -











    Ostsee-Zeitung - Ausgabe vom 14.03.2017
    Egon Krenz warnt vor Eskalation der Lage gegenüber Russland - Beitrag erschien am 14.03.2017 in der Ostsee-Zeitung



    Egon Krenz sieht die Präsenz der Nato-Truppen im Baltikum als provokative Machtdemonstration gegenüber Russland



    Leserbrief von Brunhild Mickley aus Ribnitz-Damgarten an die Ostsee-Zeitung - erschienen am 21.03.2017












    Bundestagskandidat Klemens Kowalski, DIE LINKE: Ich will nicht, dass deutsche Soldaten ind Panzer an Russlands Grenze stehen!



    Partei DIE LINKE der Ribnitz-Damgartener Partnerstadt Buxtehude wählten Klemens Kowalski zum Bundestagskandidaten!
    Herzlichen Glückwunsch zur Nominierung und viel Erfolg bei der Bundestagswahl am 24. September!




    Linke wählt Klemens Kowalski zum Bundestagskandidaten
    Linke wählt Klemens Kowalski zum Bundestagskandidaten







    -----Original-Nachricht-----
    Betreff: Herzliche Glückwünsche zur Nominierung als Bundestagskandidat DIE LINKE
    Datum: 2017-03-17T10:57:42+0100
    Von: "Eckart Kreitlow" eckartkreitlow@t-online.de
    An: "Klemens Kowalski" btw@klemenskowalski.de
    Cc: "Benjamin Koch-Böhnke" benjamin.koch-boehnke@dielinke-kreis-stade.de
















    bernsteinSchule Ribnitz-Damgarten






    Randalierer beschädigen bernsteinSchule in Ribnitz-Damgarten. Tatzeit etwa von Freitag, den 10.März 2017, 15 Uhr bis Samstag, den 11.März 2017, 11 Uhr. Rund achttausend Euro Schaden wurden von den Vandalen verursacht. Hinweise bitte an die Polizei.






    Leserbrief an die Ostsee-Zeitung




    Leserbrief an die Ostsee-Zeitung zum Vandalismus an der bernsteinSchule Ribnitz-DamgartenLeserbrief an die Ostsee-Zeitung zum Vandalismus an der bernsteinSchule Ribnitz-Damgarten - erschienen in der OZ am 15.03.2017










    Aus der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten und den Fachausschüssen der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten





    Der Haushaltsplanentwurf der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten für die Jahre 2017 bis 2020 weist immer noch ein Defizit von 1,6 Millionen Euro auf!
    Gibt es zur Devise "Sparen, sparen und nochmals sparen!" keine vernünftige Alternative für die Kommunen?



    Ribnitz-Damgarten. Die 18. Sitzung der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten fand am Mittwoch, dem 1.März 2017, von 18 Uhr bis etwa gegen 21 Uhr im Ribnitzer Rathaussaal statt. An ihr nahmen 21 von 25 Stadtvertreterinnen und Stadtvertreter sowie zahlreiche Bürgerinnen und Bürger teil. Auf der Tagesordnung standen wie bei jeder Stadtvertretersitzung zunächst nach der Sitzungseröffnung durch die Stadtpräsidentin Frau Kathrin Meyer (CDU) und der Feststellung und die Abstimmung über die Tagesordnung eine Einwohnerfragestunde. Diesmal wurden aber, warum auch immer, von den anwesenden Bürgerinnen und Bürgern keine Fragen gestellt und keine Probleme angesprochen.

    Danach ging es unter anderem um Satzungsbeschlussvorlagen zu Bebauungen, die Vergabe von vier Straßennamen im künftigen Wohngebiet "Sandhufe IV" in Ribnitz-Damgarten. Dort wird es künftig eine "Käthe-Miethe-Straße" , eine "Anna-Gerresheim-Straße", eine "Otto-Lemcke-Straße" und eine "Karl-Meyer-Straße" geben.

    Des Weiteren ging es um eine Benennung eines Straßenabschnittes in "Waldemar-Schröder-Weg" im Ortsteil Langendamm und um eine Vorläufige Benutzungsordnung für das Begegnungszentrum Ribnitz-Damgarten, das am 2.November 2016 feierlich eröffnet worden war, sowie um einen Beschluss zur Errichtung eines digitalen "Informations- und Wissenspools" in Form einer Homepage als regionale geschichtsorientierte Datengrundlage.

    Zur Beschlussvorlage Errichtung eines "Informations- und Wissenspools" äußerte Eckart Kreitlow (DIE LINKE) sich ebenso wie weitere Stadtvertreterinnen und Stadtvertreter zustimmend, bemerkte aber ergänzend, dass es hierbei natürlich künftig auf die Inhalte ankomme. Die Geschichte müsste darin so dargestellt werden, wie sie wirklich gewesen sei. Er sehe bundesweit leider eher den Trend, vor allem hinsichtlich der DDR-Geschichtsbetrachtung, die Geschichte umzudeuten. Was wahr ist, müsse auch wahr bleiben. Ganz sicher sei nicht nur er gegen eine Umdeutung der Geschichte. Der Beschluss zur Errichtung eines digitalen "Informations- und Wissenspools" der Bernsteinstadt in Form einer Homepage als regionale geschichtsorientierte Datengrundlage wurde einstimmig gefasst.

    Im weiteren Verlauf der 18. Stadtvertretersitzung, die etwa drei Stunden dauerte, ging es vor allem um die Haushaltssatzung und den Haushaltsplan der Stadt Ribnitz-Damgarten für das Haushaltsjahr 2017 sowie um den Beschluss eines Haushaltssicherungskonzeptes in Form einer so genannten Migrationstabelle (eine eigenartige Wortschöpfung!) für die Jahre 2017 bis 2020.

    In diesem Zusammenhang, wie könnte es auch anders sein, stand wieder besonders das Thema "Sparen, sparen und nochmals sparen!" im Mittelpunkt. Dieses Thema hat vermutlich landauf landab Priorität in vielen Kommunalvertretungen, doch sollte es bei der Verteilung der finanziellen Mittel schon fair zugehen.

    Eckart Kreitlow (DIE LINKE) sieht es nicht so, dass die Stadt Ribnitz-Damgarten beim Zu- und Abfluss der finanziellen Mittel fair behandelt wird. Besonders skandalös findet Stadtvertreter Kreitlow zum Beispiel das Verhalten des Landkreises Vorpommern-Rügen bei der Vergabe der Räumlichkeiten im ehemaligen Amtsgerichtsgebäude an das Jobcenter Ribnitz-Damgarten. Durch den Umzug des Jobcenters aus dem stadteigenen Gebäude, in das sogar noch Investitionsmittel der Stadt geflossen seien, vom Musikantenweg in den Scheunenweg gingen der Stadt Mieteinnahmen von jährlich 170.000 Euro verloren. Und der Gipfel ist, dass das Amtsgerichtsgebäude einem Privatinvestor aus Bayern gehört, so dass dort dann auch die Mieteinnahmen hinfließen. Dieses Verhalten vom Landkreis spreche keinesfalls für ein gutes Miteinander, so Kreitlow weiter.

    Mit der Steigerung der Kreisumlage könne es auch nicht so weitergehen, die liege mittlerweile schon bei 47 Prozent (genau sind es laut Auskunft bei der Amtsleiterin des Finanzverwaltungsamtes der Stadt Frau Petra Waack 46,48 %). Der Landkreis Rostock zum Beispiel fordere von seinen Kommunen hingegen nur etwa 38 Prozent, weil sie die Kreisumlage auf 70 Millionen Euro gedeckelt hätten. Natürlich brauche der Landkreis für seine Aufgaben finanzielle Mittel, doch die müsste sich dann der Kreis beim Land beschaffen, zumal das Land zusätzliche Mittel vom Bund bekomme, wie die Bundestagsabgeordnete Kerstin Kassner (DIE LINKE) bei einer Zusammenkunft in Ribnitz-Damgarten im Januar dieses Jahres gesagt habe.

    Schließlich berichtete der wissenschaftliche Leiter des Deutschen Bernsteinmuseums Herr Axel Attula über Ergebnisse und weitere Vorhaben des Museums, die sicher wieder viele Besucher aus nah und fern anziehen werden. Der Geschäftsführer des Freilichtmuseums Klockenhagen Herr Fried Krüger, der anschließend berichtete, konnte ebenso auf eine positive Bilanz verweisen. Dort lässt man sich auch immer wieder Neues einfallen. So entstehe zum Beispiel gegenwärtig eine Museumsbäckerei im historischen Backhaus „Hanstorf“ , wo künftig vier Mal in der Woche der Bäckermeister Thomas Müller an den Holzofen zum Brotbacken mit selbstgeformten Broten aus Sauerteig einladen werde und vieles andere mehr.

    Abschließend wurden im nichtöffentlichen Teil der 18.Stadtvertretersitzung Liegenschaften veräußert. Gegen 21 Uhr wurde die Stadtvertretersitzung von der Stadtpräsidentin beendet, da alle Tagesordnungspunkte abgearbeitet waren.

    Eckart Kreitlow







    Diskussion um neuen Jobcenterstandort in Ribnitz-Damgarten - Beitrag in der Ostsee-Zeitung vom 7.März 2017






    Diskussion um neuen Jobcenterstandort hält an - Pressesprecher verteidigt Entscheidung des Kreisausschusses für Umzug ins Amtsgerichtsgebäude - Beitrag der Ostsee-Zeitung Ribnitz-Damgarten zum Umzug des Jobcenters ins ehemalige Amtsgerichtsgebäude im Ribnitz-Damgartener Scheunenweg - OZ-Artikel veröffentlicht: Dienstag, 07.03.2017 11:00 Uhr - OZ-Artikel aktualisiert: Mittwoch, 08.03.2017 08:12 Uhr





    →    Haushaltssicherungskonzept 2015 - 2020 Landkreis Vorpommern-Rügen - PDF






    Verfassung des Landes Mecklenburg-VorpommernVerfassung des Landes Mecklenburg-Vorpommern - Kommunale Selbstverwaltung - Artikel 72 Verfassung des Landes Mecklenburg-Vorpommern - Finanzgarantie - Artikel 73








      •    Die linke Stimme    Mitteilungsblatt Nr.16    Ausgabe März 2017 / April 2017    -    PDF









    Bundestagsabgeordnete Kerstin Kassner in Ribnitz-Damgarten












    Linken-Politiker Dr. Wolfgang Weiß fordert Bootstransport über Land - Tourismusausschuss des Kreistages Vorpommern-Rügen verweist Vorschlag in den Zweckverband Maritimer Lückenschluss - OZ-Beitrag 1.Februar 2017 Seite 9













    Begegnungszentrum der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten im November 2016 feierlich eröffnet









    Begeistert präsentierten Schülerinnen und Schüler der bernsteinSchule Ribnitz-Damgarten gemeinsam mit ihren Lehrerinnen und Lehrern ein buntes Eröffnungsprogramm von Zirkusdarbietungen, Klangprojekten bis zur Vorführung des Films "VERWANDLUNG - eine Vision wird wahr"


    Ribnitz-Damgarten. Mittwoch, der 2.November 2016, ein besonderer Tag? Ja, wenn dieses Datum in Beziehung mit dem Begegnungszentrum unserer Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten gebracht wird. An diesem Tag fand die feierliche Eröffnung statt.















    MdB Kerstin Kassner im CJD in Ribnitz-Damgarten - Ostsee-Anzeiger - Mittwoch, 14. Dezember 2016


    Bundestagsabgeordnete Kerstin Kassner im CJD in Ribnitz-Damgarten - Beitrag im Ostsee-Anzeiger - Ausgabe Mittwoch, 14. Dezember 2016












      Wunderschöner Rhododendron. Foto: Eckart Kreitlow

      Gemeinnütziger Verein "Grüne Welt & M-V Kulinaris"   e. V.
      Bei den Borger Tannen 6
      18311 Ribnitz-Damgarten
      Tel. + Fax: (03821) 4676, mobil: 0173 76 136 33
      E-Mail: Mvkulinaris@aol.com
      Internet (URL): www.heimat-und-bildungsverein.de






      Wie geht es weiter mit unserem gemeinnützigen Verein?

      Über die Umbenennung in "Heimat- und Bildungsverein Ribnitz-Damgarten" e.V., über die Förderung von Heimatliebe als zusätzliches Vereinsziel und über die Herausgabe einer Heimatzeitung in regelmäßigen Abständen wird auf der nächsten Mitgliederversammlung im April 2017 abgestimmt



      Gibt es bald in der Bernsteinstadt  Ribnitz-Damgarten den Heimat- und Bildungsverein Ribnitz-Damgarten e.V.?




      Gibt es bald in der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten den "Heimat- und Bildungsverein Ribnitz-Damgarten" e.V. und eine "Ribnitz-Damgartener Heimatzeitung"?

      Auf der nächsten Mitgliederversammlung des gemeinnützigen Vereins im April 2017 sind die Neuwahl des Vorstandes, eine Namensänderung und eine Satzungsänderung geplant | Mitglieder entscheiden 2017 über Vereinsnamen "Heimat- und Bildungsverein Ribnitz-Damgarten" e. V. und über zusätzliches Vereinsziel Förderung von Heimatliebe, Heimatverbundenheit, Erforschung und Publizierung der Heimatgeschichte sowie über die Herausgabe einer Zeitung


      Ribnitz-Damgarten. Die nächste Mitgliederversammlung des gemeinnützigen Vereins "Grüne Welt & M-V Kulinaris" e. V. ist im Monat April 2017 geplant.

      Der genaue Veranstaltungstermin und der Veranstaltungsort werden rechtzeitig bekanntgegeben.

      Auf der Tagesordnung stehen die Namensänderung unseres gemeinnützigen Vereins sowie eine Satzungsänderung und die Neuwahl des Vorstandes.

      Es wird als künftiger Vereinsname "Heimat- und Bildungsverein Ribnitz-Damgarten" e. V. und die Ergänzung der Vereinssatzung

      bei den Vereinsmitgliedern zur Abstimmung stehen.


      Satzungsgemäße Ziele des Vereins "Grüne Welt & MV Kulinaris" e.V.

      - einstimmig beschlossen in Punkt 2 der Satzung auf der Gründungsversammlung des Vereins am 18.Juni 2008 -


      Unser Verein "Grüne Welt & M-V Kulinaris" e. V. engagiert sich für folgende gemeinnützige Ziele bzw. fördert folgende gemeinnützige Zwecke:


    • Förderung von Kunst , Kultur und Lebensqualität


    • Förderung der Volks- und Berufsbildung


    • Förderung des Naturschutzes und der Liebe zur Natur


    • Förderung des Klimaschutzes und des Umweltschutzes inklusive


    • Förderung der regenerativen Energieerzeugung
    • .



      Als zusätzliches Vereinsziel soll die Förderung von Heimatliebe und der Heimatverbundenheit mit unserer Region sowie die Förderung, Erforschung und

      Publizierung der Heimatgeschichte künftig mit in die Vereinsatzung aufgenommen werden.

      Natürlich stehen sowohl die Namenänderung als auch die Satzungsänderung und die Herausgabe der "Ribnitz-Damgartener Heimatzeitung" durch unseren

      gemeinnützigen Verein ausschließlich unter dem Vorbehalt des Votums bzw. der zustimmenden Entscheidung durch die Mitglieder des Vereins.

      In dem Zusammenhang wird den Mitgliedern außerdem vorgeschlagen und zur Abstimmung gestellt, vierteljährlich oder zweimonatlich vom gemeinnützigen Verein

      eine Heimatzeitung mit dem Titel "Ribnitz-Damgartener Heimatzeitung" herauszugeben, die voraussichtlich ab 2017 vier- bis sechsmal jährlich mit einer Auflage

      von eintausend Druckexemplaren pro Ausgabe sowie als PDF-Ausgabe online erscheinen wird.

      Neue Mitglieder, die sich in unserem gemeinnützigen Verein engagieren möchten, sind natürlich herzlich willkommen.

      Außerdem freuen wir uns selbstverständlich auch über Vorschläge zu unserer künftigen Vereinsarbeit.

      Ebenso über Interessenten und künftige Mitmacherinnen und Mitmacher, die bei der geplanten Herausgabe der "Ribnitz-Damgartener Heimatzeitung"

      gemeinsam mit uns sich ehrenamtlich engagieren möchten.

      Wer Mitglied in unserem Verein werden und oder bei der Heimatzeitung mitmachen möchte, kann sich gerne bei uns melden.

      Eckart Kreitlow







      Ostsee-Rundschau.de

      www.ostsee-rundschau.de/Ribnitz-Damgartener-Heimatzeitung.htm




      Ostsee-Rundschau.de - Ribnitz-Damgartener Heimatzeitung - Blick aus der Gondel eines Riesenrades in 38 m Höhe auf Ribnitz-Damgarten - Das Rostocker Tor in Ribnitz-Damgarten ist ein historisches Bauwerk aus dem 13.Jahrhundert. Es war ursprünglich Teil einer mittelalterlichen slawischen Burganlage unter anderem mit einer Stadtmauer und  5 Türmen. Fotos: Eckart Kreitlow











      Ribnitz-Damgartener Heimatzeitung soll Verbundenheit der Bürgerinnen und Bürger
      mit der Heimatstadt und der Region stärken!



      Mit der Herausgabe der Ribnitz-Damgartener Heimatzeitung ist beabsichtigt, das Heimatgefühl und die Verbundenheit

      der Bürgerinnen und Bürger mit ihrer Heimatstadt Ribnitz-Damgarten und ihrer Region, in der sie leben, zu stärken.

      Neben heimatverbundenen Beiträgen werden natürlich auch heimatgeschichtliche Beiträge in der Ribnitz-Damgartener Heimatzeitung

      nicht fehlen. Sowohl Textbeiträge als auch Fotos sollen in der Ribnitz-Damgartener Heimatzeitung in einer breiten Themenvielfalt

      auf mehreren Seiten in jeder Ausgabe zu einem lesenswerten Ensemble zusammengefügt werden.












      Wie geht es weiter mit unserem gemeinnützigen Verein? - PDF










    Linke Politik




    Kerstin Kassner kandidiert erneut für den Bundestag

    Gedankenaustausch auf Zusammenkünften von Stadtfraktion DIE LINKE und Ortsverband DIE LINKE mit der Bundestagsabgeordneten Kerstin Kassner


    Ribnitz-Damgarten. Am Dienstag, dem 6. Dezember 2016, kamen zunächst um 17.00 Uhr in der Ribnitz-Damgartener Gaststätte und Pension "Am Bodden" die Fraktionsmitglieder sowie berufenen Bürgerinnen und Bürger der Stadtfraktion DIE LINKE Ribnitz-Damgarten zur Fraktionssitzung zusammen. Einen Tag vor der letzten Sitzung der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten in diesem Jahr, der mittlerweile siebzehnten in der laufenden Legislaturperiode, die 2014 begann und 2019 endet.

    Im Anschluss daran fand am selben Ort um 18.00 Uhr die Parteiversammlung des Ortsverbandes DIE LINKE Ribnitz-Damgarten statt, zu der alle Genossinnen und Genossen sowie parteilosen Mitstreiterinnen und Mitstreiter aus Ribnitz-Damgarten und der Umgebung herzlich eingeladen worden waren.

    An beiden Zusammenkünften zum Jahresausklang nahmen auch die Kreisvorsitzende unserer Partei DIE LINKE von Vorpommern-Rügen und Bundestagsabgeordnete Genossin Kerstin Kassner sowie die beiden Wahlkreismitarbeiterinnen Genossin Christa Labouvie und Genossin Ingrid Hoffmann teil, die ebenso herzlich zu beiden Veranstaltungen eingeladen worden waren.

    Die Fraktionssitzung wurde von der Vorsitzenden der Stadtfraktion DIE LINKE Genossin Heike Völschow eröffnet. Sie nahm eine kurze Auswertung vor, ging vor allem auf die Ausschusssitzungen ein, an der sie teilnahm. Danach konzentrierte sich der Gedankenaustausch auf die anstehenden Schwerpunktaufgaben der Bernsteinstadt.

    Insbesondere der Entwurf der Haushaltssatzung und der Entwurf des Haushaltsplanes der Stadt Ribnitz-Damgarten für das Haushaltsjahr 2017 standen im Mittelpunkt der Diskussion während der Fraktionssitzung. Einigkeit innerhalb der Fraktion bestand darin, dass die Einsparungen der Stadt in dem Umfang nicht immer so weiter von Jahr zu Jahr fortgesetzt werden können, da man vielfach bereits an das Limit gekommen sei.

    Der stellvertretende Fraktionsvorsitzende DIE LINKE Horst Schacht bekräftigte dies voll und ganz, verwies aber auch darauf, dass die Stadt ihre Hausaufgaben machen müsse. Ihn hätten in letzter Zeit auch Bürgerinnen und Bürger angesprochen, die uns als Linke zugetan seien. Sie verlangten von uns als Fraktion DIE LINKE, künftig noch mehr "die Finger in die Wunde" zu legen.

    Fraktionsmitglied Genosse Eckart Kreitlow führte aus, dass es für ihn unverständlich sei, wenn einerseits das Land und der Kreis von den Kommunen ständig mehr Einsparungen verlangten, andererseits aber beim Bund und beim Land die Steuereinnahmen sprudeln würden. Die Kreisumlage sei zum Beispiel in Vorpommern-Rügen bereits auf 47,5 Prozent erhöht worden.

    Hier müsse künftig unbedingt gegengesteuert werden, damit die Kommunen wieder mehr Gestaltungsspielraum im Interesse der Bürgerinnen und Bürger bekommen würden. Dies werde er auch auf der morgigen Stadtvertretersitzung so ansprechen.

    Hierzu ergriff die Bundestagsabgeordnete Genossin Kerstin Kassner zustimmend das Wort und informierte, dass der Bundestag gerade beschlossen habe, die Kommunen mit etwa fünf Milliarden EURO jährlich zu unterstützen. Es müsse nun dafür gesorgt werden, dass dieses Geld auch bei den Kommunen ankomme.

    In der anschließenden Parteiversammlung des Ortsverbandes DIE LINKE Ribnitz-Damgarten wurde gleich zu Beginn der Kreisvorsitzenden unserer Partei DIE LINKE und Bundestagsabgeordneten Genossin Kerstin Kassner das Wort erteilt.

    Genossin Kerstin Kassner teilte mit, dass sie auf dem Kreisparteitag am vergangenen Samstag, den 3.Dezember 2016, in Richtenberg ihre erneute Bereitschaft für die Kandidatur bei den Bundestagswahlen im nächsten Jahr erklärt habe. Für die Mitteilung, die von allen Anwesenden auf unserer Parteiversammlung zustimmend aufgenommen wurde, erhielt sie viel Beifall.

    Dann nahm sie eine kurze Auswertung des Kreisparteitages vor und informierte, dass 65 Genossinnen und Genossen am vergangenen Samstag in Richtenberg an dem Kreisparteitag teilgenommen hätten, um die Vertreterinnen und Vertreter für die bevorstehenden Abstimmungen zu den Direktkandidatinnen und Direktkandidaten und zur Landesliste zu wählen.

    Bundestagsabgeordnete Genossin Kerstin Kassner unterstrich: "Wenn DIE LINKE nicht im Bundestag wäre, gäbe es dort keine Stimme mehr, die sich gegen immer neue Bundeswehreinsätze im Ausland, die Erweiterung der NATO und steigende Rüstungsausgaben wenden würde."

    In der Diskussion wurde auf der Parteiversammlung ein breites Themenspektrum angesprochen. Da ging es sowohl um die Kommunalpolitik, die Landes- und Bundespolitik als auch um die Weltpolitik.

    Abschließend dankte der Vorsitzende des Ortsvorstandes DIE LINKE allen Genossinnen und Genossen sowie allen Mitstreiterinnen und Mitstreitern für die lebhafte und konstruktive Diskussion sowie für das bisherige Engagement.

    Er wünschte im Namen des Ortsvorstandes DIE LINKE allen Genossinnen und Genossen sowie allen Mitstreiterinnen und Mitstreitern ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr sowie alles Gute, Gesundheit und persönliches Wohlergehen.

    Die nächste Parteiversammlung des Ortsverbandes DIE LINKE Ribnitz-Damgarten findet am Dienstag, den 31. Januar 2017, statt. Der Veranstaltungsort wird rechtzeitig bekanntgegeben.

    Eckart Kreitlow










      •    Die linke Stimme    Mitteilungsblatt Nr.14    Ausgabe November 2016 / Dezember 2016    -    PDF















    Aus der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten und den Fachausschüssen der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten







    Hortkosten für Eltern und Stadt steigen zum neuen Jahr | Schulausschuss empört über stagnierende Zuschüsse von Land und Kreis | Ostsee-Zeitung Lokal Ribnitz-Damgarten und die Region vom 24. November 2016, Seite 12
    Hortkosten für Eltern und Stadt steigen zum neuen Jahr | Schulausschuss empört über stagnierende Zuschüsse von Land und Kreis | Ostsee-Zeitung Lokal Ribnitz-Damgarten und die Region vom 24. November 2016, Seite 12














      •    Die linke Stimme    Mitteilungsblatt Nr.14    Ausgabe November 2016 / Dezember 2016    -    PDF















    Die Elbphilharmonie in der Nähe der Landungsbrücken in der Hafen-City  der Hansestadt Hamburg wurde am 11. Januar 2017 mit einem Festakt feierlich eröffnet. Foto: Eckart KreitlowImpressionen aus der Hansestadt Hamburg mit der Elbphilharmonie und weiteren Sehenswürdigkeiten. Fotos: Eckart KreitlowBlick auf die Hauptkirche Sankt Katharinen in der Hansestadt Hamburg. Foto: Eckart Kreitlow



    Der Ribnitzer Sportverein 1919 e. V. organisierte Busfahrten mit
    dem Reisebüro "Boddensegler" nach Hamburg




    Impressionen aus der Hansestadt Hamburg mit der Elbphilharmonie und weiteren Sehenswürdigkeiten - Blick von der Hafen-City auf die Hauptkirche Sankt Katharinen in der Hansestadt Hamburg. Foto: Eckart Kreitlow
    Der Ribnitzer Sportverein 1919 e. V. organisierte an vier Tagen im November 2016 Busfahrten mit dem  Reisebüro Boddensegler nach Hamburg. Foto: Eckart KreitlowDer Ribnitzer Sportverein 1919 e. V. organisierte an vier Tagen im November 2016 Busfahrten mit dem  Reisebüro Boddensegler nach Hamburg. Foto: Eckart Kreitlow
    Der Ribnitzer Sportverein 1919 e. V. organisierte an vier Tagen im November 2016 Busfahrten mit dem  Reisebüro Boddensegler nach Hamburg. Foto: Eckart Kreitlow
    Der Ribnitzer Sportverein 1919 e. V. organisierte an vier Tagen im November 2016 Busfahrten mit dem  Reisebüro Boddensegler nach Hamburg. Foto: Eckart Kreitlow
    Der Ribnitzer Sportverein 1919 e. V. organisierte an vier Tagen im November 2016 Busfahrten mit dem  Reisebüro Boddensegler nach Hamburg. Foto: Eckart KreitlowDer Ribnitzer Sportverein 1919 e. V. organisierte an vier Tagen im November 2016 Busfahrten mit dem  Reisebüro Boddensegler nach Hamburg. Foto: Eckart Kreitlow
    Der Ribnitzer Sportverein 1919 e. V. organisierte an vier Tagen im November 2016 Busfahrten mit dem  Reisebüro Boddensegler nach Hamburg. Foto: Eckart Kreitlow
    Der Ribnitzer Sportverein 1919 e. V. organisierte an vier Tagen im November 2016 Busfahrten mit dem  Reisebüro Boddensegler nach Hamburg. Foto: Eckart KreitlowDer Ribnitzer Sportverein 1919 e. V. organisierte an vier Tagen im November 2016 Busfahrten mit dem  Reisebüro Boddensegler nach Hamburg. Foto: Eckart Kreitlow
    Der Ribnitzer Sportverein 1919 e. V. organisierte an vier Tagen im November 2016 Busfahrten mit dem  Reisebüro Boddensegler nach Hamburg. Foto: Eckart KreitlowDer Ribnitzer Sportverein 1919 e. V. organisierte an vier Tagen im November 2016 Busfahrten mit dem  Reisebüro Boddensegler nach Hamburg. Foto: Eckart Kreitlow
    Der Ribnitzer Sportverein 1919 e. V. organisierte an vier Tagen im November 2016 Busfahrten mit dem  Reisebüro Boddensegler nach Hamburg. Foto: Eckart Kreitlow
    Günther Jauch im Hamburger Miniatur Wunderland -  Im Miniatur Wunderland in der historischen Speicherstadt im Hamburger Hafen findet man auch das Konterfei des beliebten Wer wird Millionär? - Moderators von RTL Günther Jauch, aber auch  zum Beispiel von dem britischen Rock- und Pop-Sänger Rod Stuart, dem amerikanischen Schauspieler Larry Hagman und dem deutschen Schauspieler Götz George, der vor allem durch viele Krimirollen als Horst Schimanski  im Tatort bekannt wurde. Foto: Eckart KreitlowGünther Jauch im Hamburger Miniatur Wunderland  - Im Miniatur Wunderland in der historischen Speicherstadt im Hamburger Hafen  findet man auch das Konterfei des beliebten Wer wird Millionär? - Moderators von RTL Günther Jauch. Foto: Eckart Kreitlow



    Im Miniatur Wunderland in der historischen Speicherstadt im Hamburger Hafen findet man auch das Konterfei des beliebten "Wer wird Millionär?" - Moderators von RTL Günther Jauch, aber auch zum Beispiel von dem britischen Rock- und Pop-Sänger Rod Stuart, dem amerikanischen Schauspieler Larry Hagman und dem deutschen Schauspieler Götz George, der vor allem durch viele Krimirollen als Horst Schimanski im Tatort bekannt wurde.

    Foto: Eckart Kreitlow





    Der Ribnitzer Sportverein 1919 e. V. organisierte an vier Tagen im November 2016 Busfahrten mit dem  Reisebüro Boddensegler nach Hamburg. Foto: Eckart KreitlowDer Ribnitzer Sportverein 1919 e. V. organisierte an vier Tagen im November 2016 Busfahrten mit dem  Reisebüro Boddensegler nach Hamburg. Foto: Eckart Kreitlow
    Der Ribnitzer Sportverein 1919 e. V. organisierte an vier Tagen im November 2016 Busfahrten mit dem  Reisebüro Boddensegler nach Hamburg. Foto: Eckart Kreitlow
    Der Ribnitzer Sportverein 1919 e. V. organisierte an vier Tagen im November 2016 Busfahrten mit dem  Reisebüro Boddensegler nach Hamburg. Foto: Eckart KreitlowDer Ribnitzer Sportverein 1919 e. V. organisierte an vier Tagen im November 2016 Busfahrten mit dem  Reisebüro Boddensegler nach Hamburg. Foto: Eckart Kreitlow
    Der Ribnitzer Sportverein 1919 e. V. organisierte an vier Tagen im November 2016 Busfahrten mit dem  Reisebüro Boddensegler nach Hamburg. Foto: Eckart Kreitlow
    Der Ribnitzer Sportverein 1919 e. V. organisierte an vier Tagen im November 2016 Busfahrten mit dem  Reisebüro Boddensegler nach Hamburg. Foto: Eckart KreitlowDer Ribnitzer Sportverein 1919 e. V. organisierte an vier Tagen im November 2016 Busfahrten mit dem  Reisebüro Boddensegler nach Hamburg. Foto: Eckart Kreitlow
    Der Ribnitzer Sportverein 1919 e. V. organisierte an vier Tagen im November 2016 Busfahrten mit dem  Reisebüro Boddensegler nach Hamburg. Foto: Eckart Kreitlow
    Der Ribnitzer Sportverein 1919 e. V. organisierte an vier Tagen im November 2016 Busfahrten mit dem  Reisebüro Boddensegler nach Hamburg. Foto: Eckart KreitlowDer Ribnitzer Sportverein 1919 e. V. organisierte an vier Tagen im November 2016 Busfahrten mit dem  Reisebüro Boddensegler nach Hamburg. Foto: Eckart Kreitlow
    Der Ribnitzer Sportverein 1919 e. V. organisierte an vier Tagen im November 2016 Busfahrten mit dem  Reisebüro Boddensegler nach Hamburg. Foto: Eckart Kreitlow
    Der Ribnitzer Sportverein 1919 e. V. organisierte an vier Tagen im November 2016 Busfahrten mit dem  Reisebüro Boddensegler nach Hamburg. Foto: Eckart KreitlowDer Ribnitzer Sportverein 1919 e. V. organisierte an vier Tagen im November 2016 Busfahrten mit dem  Reisebüro Boddensegler nach Hamburg. Foto: Eckart Kreitlow
    Der Ribnitzer Sportverein 1919 e. V. organisierte an vier Tagen im November 2016 Busfahrten mit dem  Reisebüro Boddensegler nach Hamburg. Foto: Eckart KreitlowDer Ribnitzer Sportverein 1919 e. V. organisierte an vier Tagen im November 2016 Busfahrten mit dem  Reisebüro Boddensegler nach Hamburg. Foto: Eckart Kreitlow




    Ist das Miniatur Wunderland in der Hansestadt Hamburg die größte Modelleisenbahnanlage der Welt?


    Der Ribnitzer Sportverein 1919 e. V. organisierte im November 2016 an vier Tagen mit der Reisebüro-Boddensegler-GmbH Ribnitz-Damgarten Busfahrten in die Hansestadt Hamburg. Bei allen vier Tagesausflügen standen jeweils der Besuch des Miniatur Wunderlandes in der historischen Speicherstadt im Hamburger Hafen sowie Besuche des Hamburger Weihnachtsmarktes St. Pauli und des Historischen Weihnachtsmarktes am Domplatz in der Nähe des Rathausmarktes auf dem Programm.

    Wir nahmen an dem am Samstag, den 19.November 2016, vom Ribnitzer Sportverein 1919 e. V. organisierten Tagesausflug teil. Am Vormittag gegen 9.30 Uhr ging es mit einem modernen Reisebus von Ribnitz-Damgarten los. Sehr herzlich wurden wir im Bus vom Präsidenten des Ribnitzer Sportvereins 1919 e. V. Herrn Horst Schacht und vom Busfahrer, Herrn Thomas Krauschke begrüßt. Etwa gegen 12.30 Uhr kamen wir in der historischen Speicherstadt in Hamburg an und begaben uns dann in das Gebäude in der Hafen-City, in dem das Miniatur Wunderland sein Domizil hat.

    Nach eigenen Angaben soll das Miniatur Wunderland die größte Modelleisenbahnanlage der Welt sein. Ob sie nun tatsächlich die größte Modelleisenbahnanlage der Welt ist, können wir nicht einschätzen. Fakt jedoch ist, dass zurzeit neun Abschnitte auf einer Gleislänge von rund fünfzehntausendvierhundert Metern fertiggestellt sind.

    Zu den bereits neun von den beiden Zwillingsbrüdern Frederik und Gerrit Braun und ihren fleißigen und kreativen Helferinnen und Helfern seit dem Jahre 2000 fertiggestellten Abschnitten der Modelleisenbahnanlage gehören Mitteldeutschland, Knuffingen und Österreich. Hiermit wurde zunächst begonnen. Weiter hinzu kamen dann die Abschnitte Hamburg, Knuffingen Airport, Skandinavien, Amerika, Italien und die Schweiz. Geplant sind noch weitere Abschnitte. Die Planung geht schon bis zum Jahre 2028.

    Natürlich ist das tatsächlich schon ein großes Miniatur Wunderland, wenn man bedenkt bzw. live sehen kann, was da alles so geschaffen worden ist. So etwas können nur Leute mit großem Können, gepaart mit sehr viel Enthusiasmus vollbringen. Das Konzept scheint aufzugehen. Eine riesige Menge Besucherinnen und Besucher bildeten mit uns gemeinsam am Eingang eine lange Warteschlange, aber dennoch kam man schnell in das Miniatur Wunderland hinein, da der Kartenverkauf und der Einlass sehr gut funktionierten.

    Etwas kurios war allerdings für uns ein Blick inmitten des Miniatur Wunderlandes. Plötzlich dachten wir da an die RTL-Fernsehsendung "Wer wird Millionär?", als uns der beliebte Moderator Günther Jauch von einer Wandtafel aus anschaute. Aber nicht nur er, sondern auch zum Beispiel der britische Rock- und Pop-Sänger Rod Stuart, der amerikanische Schauspieler Larry Hagman und der am 19. Juni in diesem Jahr in Hamburg verstorbene deutsche Schauspieler Götz George, der vor allem durch viele Krimirollen als Horst Schimanski im Tatort bekannt wurde, waren dort mit ihren Konterfeis zu sehen.

    Bis 16 Uhr hätten wir zwar zur Besichtigung des Miniatur Wunderlandes Zeit gehabt, da dann der Bus der Reisebüro-Boddensegler-GmbH uns zu den Weihnachtsmärkten St. Pauli und am Domplatz bringen sollte. Doch wir wollten unbedingt noch ein paar Fotos machen.

    Vor allem von der gerade mit etwas Verzögerung fertig gewordenen Elbphilharmonie. Denn dieses einhundertzehn Meter hohe und vor allem besonders attraktive Gebäude in der Nähe der Hamburger Landungsbrücken in der Hafen-City ist irgendwie ein Muss, um es digital abzubilden. Ganz sicher ist es ein weiteres Wahrzeichen Hamburgs, dessen Baukosten allerdings deutlich höher ausfielen, als es ursprünglich geplant worden war.

    Ebenso wie die weithin sichtbare Hauptkirche Sankt Michaelis, von den Einheimischen liebevoll Hamburger Michel genannt. Doch demgegenüber hat der Hamburger Michel stattdessen eine Jahrhunderte alte Geschichte, die sogar bis in das 17.Jahrhundert reicht. Mehrmals musste der Hamburger Michel wieder aufgebaut werden, weil Brände und Krieg ihn stark zerstört hatten. Auch Witterungseinflüsse fügten dem historischen Bauwerk immer wieder kleinere und größere Schäden zu, die Investitionen und Bauarbeiten im Verlaufe der Zeit erforderten.

    Gegen 16 Uhr brachte uns der Busfahrer Herr Thomas Krauschke dann zu den Weihnachtsmärkten. Natürlich konnten alle Fahrgäste selbst entscheiden, ob ein oder zwei Weihnachtsmärkte besucht werden oder ob stattdessen etwas anderes geplant wird. Verbindlich war nur der Termin für die Rückfahrt, die um 19 Uhr vorgesehen war. Wir besuchten sowohl den Weihnachtsmarkt St. Pauli als auch den Weihnachtsmarkt am Domplatz. Dabei führten wir auch gleichzeitig eine Verkostung des Hamburger Glühweins und inmitten der Hansestadt Hamburg des Weiteren eine Verkostung einer Thüringer Bratwurst durch.

    Nachdem wir uns bei beiden Produkten von der guten Qualität überzeugt hatten, zwischendurch auch noch immer wieder fotografierten, begaben wir uns wieder mit einem guten Bauchgefühl und einer Vielzahl guter Eindrücke auf die Heimreise. Herr Krauschke, unser sehr nette Busfahrer, dem wir alle sehr herzlich danken, fragte uns, ob er zum Abschluss noch einmal in Hamburg an der schönen Alster vorbeifahren solle. Dies wurde von allen bejaht. Gegen 22 Uhr waren wir nach einer erlebnisreichen Reise schließlich wieder zu Hause in Ribnitz-Damgarten.

    Ein besonderes Dankeschön gilt dem Ribnitzer Sportverein 1919 e.V., vor allem dem Präsidenten Horst Schacht , der die Busfahrten mit der Reisebüro-Boddensegler-GmbH an vier Tagen im November 2016 organisiert hatte. Ebenso gilt ein großes Dankeschön auch unserem netten Busfahrer Herrn Thomas Krauschke, der uns gleichzeitig mit niveauvoller humorvoller Unterhaltung sicher hin- und zurückbrachte.


    Eckart Kreitlow




    Der Ribnitzer Sportverein 1919 e. V. organisierte Hamburgfahrten ins Miniatur Wunderland - PDF









    Unterwegs mit der Bundestagsabgeordneten Genossin Kerstin Kassner in ihrem Wahlkreis



    Bundestagsabgeordnete Kerstin Kassner zu Gast bei der Lebenshilfe e. V. in Barth. Foto: privat


    Bundestagsabgeordnete Kerstin Kassner zu Gast bei der Lebenshilfe in Barth. Foto: privat




    Der Arbeitsbesuch mit Genossin Kerstin Kassner, Mitglied des Bundestages der Fraktion DIE LINKE, begann in der Barther Werft.

    Das Gespräch fand mit dem Geschäftsführer Herrn Torsten Brandt statt.

    Es gab viel Interessantes zur Arbeit der Werft zu erfahren. Hier arbeiten acht Mitarbeiter mit einer guten Ausbildung.

    Es ist ihnen daran gelegen, unsere Region für die Wassersportler wieder interessant zu machen. Schnell ging das Gespräch zur Stadt-, Land- und Bundespolitik über.

    Es wurden die Ausbildung der Lehrlinge und die Bemühungen, Facharbeiter in der Region zu halten, angesprochen.

    Die Renten wurden auch angesprochen. Wer ein erfülltes Arbeitsleben absolviert hat, müsse dann auch von der Rente leben können.

    Zum Abschluss besichtigten wir das Winterlager der Yachten, die hier nach den Wünschen der Eigner auch repariert werden.

    Weiter ging es zur Lebenshilfe Ostseekreis e.V., wo wir vom Geschäftsführer Herrn Thorsten Pauli erwartet wurden.

    Beim Rundgang durch das Haus lernten wir die einzelnen Therapieräume kennen.

    Im Gespräch mit dem Vereinsvorsitzenden Herrn Eberhard Krutzsch und Herrn Reinhard Hellwig wurde über die Arbeit im Aufgabenbereich gesprochen.

    Die mobile Frühförderung ist im ganzen Kreis etabliert.

    Das Motto laute "Teilhabe statt Ausgrenzung", so Vereinsvorsitzender Herr Krutzsch.

    In Sassnitz steht die Neueröffnung einer Niederlassung kurz vor der Tür. Die integrative Kita "Pusteblume" in Barth erfreut sich großer Beliebtheit und ist daher voll ausgelastet.

    Die Betreuung und Vereinsarbeit ist breit aufgestellt.

    Neben mobil betreutem Wohnen gibt es die Beratung rund um die Pflege, die ambulante Eingliederungshilfe und die familienentlastenden Dienste.

    Am Abend nahmen wir an der Versammlung des Ortsverbandes und der Stadtfraktion DIE LINKE in Ribnitz-Damgarten teil.

    Kerstin Kassner wertete unter anderem die Landtagswahlen in Mecklenburg-Vorpommern aus.

    "Wir müssen andere und neue Wege gehen, um in der Bevölkerung besser wahrgenommen zu werden", forderte sie.

    "Wir brauchen junge Leute, die dann auch Mitglied unserer Partei DIE LINKE werden.

    Der Bundestagswahlkampf steht bevor - bis jetzt haben wir vier Kandidatinnen und Kandidaten".

    Ein Thema während der Versammlung der Partei DIE LINKE in Ribnitz-Damgarten war der Durchstich zwischen Bodden und Ostsee.

    Von einigen Befürwortern wird vor allem Zingst als Standort favorisiert, aber auch über einen Standort zwischen Dierhagen und Wustrow wurde gesprochen.

    Es wurde ein Zweckverband "Maritimer Lückenschluss" gegründet, berichtete Eckart Kreitlow.

    Er führte weiter aus, dass innerhalb dieses Zweckverbandes eine Lösung gefunden werden müsse.

    Zu dem Thema habe es auch ein Gespräch zwischen dem stellvertretenden Bürgermeister von Ribnitz-Damgarten Herrn Heiko Körner und der Stadtfraktion DIE LINKE gegeben.

    Einigkeit gibt es noch nicht, ob es mit dem Boddendurchstich auch das Beste sein wird. Auch der Bau einer Slipanlage für Schiffe bzw. für Segelyachten wurde ins Spiel gebracht.

    Eine Slipanlage sei wesentlich kostengünstiger und wäre gleichzeitig eine Sehenswürdigkeit für Einheimische und Touristen, meinte dazu der Landtagsabgeordnete Genosse Dr. Wolfgang Weiß.

    Auch Straßensperrungen und Ausbauarbeiten in und um Ribnitz-Damgarten waren ein Thema auf der Versammlung des Ortsverbandes und der Stadtfraktion DIE LINKE in Ribnitz-Damgarten.

    Sehr kritisiert wurde die Erhöhung der Garagenpacht, die von der Stadtverwaltung gleich von 30 auf 120 Euro herauf katapultiert wurde.

    Hierzu machte besonders Horst Schacht, stellvertretender Vorsitzender der Stadtfraktion DIE LINKE Ribnitz-Damgarten, umfangreiche Ausführungen. Er versprach, weiter an diesem Thema dranzubleiben.

    Zum Abschluss berichtete Genosse Dr. Wolfgang Weiß aus dem Landtag von Mecklenburg-Vorpommern.

    Von den Anwesenden wurde Genossen Dr. Wolfgang Weiß noch einmal sehr herzlich zu seiner Wahl in den Landtag gratuliert, in der DIE LINKE in dieser Legislaturperiode mit elf Abgeordneten vertreten ist.


    Ingrid Hoffmann










      •    Die linke Stimme    Mitteilungsblatt Nr.14    Ausgabe November 2016 / Dezember 2016    -    PDF
















    Am 1.November 2016 startet erstmals beim Ribnitzer Sportverein 1919 e. V. ein Schnupperkurs zu Smovey

    Am 1.November 2016 startet erstmals beim Ribnitzer Sportverein 1919 e. V. ein Schnupperkurs zu der neuen Trendsportart "Smovey". Die so genannten "Smoveys", nach denen auch die Trendsportart benannt worden ist, sind Schwungringe mit vier Stahlkugeln pro Ring im Innern, die bei dieser Sportart verwendet werden. Mit Hilfe dieser Schwungringe bzw. Smoveys in den Händen und den rhyth­mischen Bewegungen werden verschiedene Bereiche der Muskulatur des Körpers trainiert. Damit wird vor allem die Fitness gesteigert. Gleichzeitig trägt es auch zur Entspannung und zur Erhöhung des Wohlbefindens bei. Dieser Kurs findet jeweils dienstags um 17 Uhr in der Turnhalle der Grundschule "Theodor Bauermeister" in Ribnitz-Damgarten statt. Anmeldungen werden im RSV-Büro in der Ulmenallee 11 (Telefon: 03821 / 62358) in Ribnitz-Damgarten entgegengenommen.



    Ein Beitrag zu dem Thema "Was ist Smovey?"














    Wildtierverbot für Zirkusse vom Tisch - Ribnitz-Damgartener Ausschussmitglieder legen das Thema auf Eis / Tierschützer wollen dran bleiben - Ostsee-Zeitung - Ribnitz-Damgarten - 15.09.2016













    Industrie-und-Handelskammer-zu-Rostock - IHK-Wahl 2016 - Wahlvorschlag zur IHK-Wahl 2016 außerhalb der Einreichungsfrist eingereicht? - Ostsee-Rundschau.de




    IHK-Wahl 2016 der Industrie- und Handelskammer zu Rostockk

    Die Sache mit dem Kandidieren


    Im Jahre 2007 wurden wir auf Beschluss der Industrie- und Handelskammer zu Rostock sowohl als Mitglied in den Tourismusausschuss als auch in den Bildungsausschuss der IHK zu Rostock berufen.

    Auf der Sitzung der Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer zu Rostock am 08.September 2008 erfolgte einstimmig unsere Aufnahme als Mitglied der Vollversammlung

    der IHK zu Rostock, der wir bis zum Ende der Legislaturperiode und der Konstituierung der neuen Vollversammlung der IHK zu Rostock am 12.März 2012 angehörten.

    Wir bemühten uns sowohl in der Vollversammlung als auch in den zuvor genannten Ausschüssen stets um eine konstruktive Mitarbeit.

    In der Vollversammlung der IHK zu Rostock verstanden bzw. sahen wir uns vor allem als Vertreter und Stimme der zur Kammer gehörenden Klein- und Kleinstunternehmen.

    Zur Wahl der IHK zu Rostock 2016 wollten wir erneut als Mitglied der Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer zu Rostock kandidieren und reichten am 17. Januar 2016 einen Wahlvorschlag ein.

    Wir glaubten, dass unser Wahlvorschlag für die IHK-Wahl, die im Zeitraum vom 1.Oktober 2016 bis zum 1.November 2016 stattfindet, ordnungsgemäß und fristgerecht bei der IHK zu Rostock eingereicht worden sei.

    Als wir jedoch feststellten, dass unser Wahlvorschlag für die Kandidatur bei der IHK-Wahl 2016 nicht berücksichtigt worden ist, beschwerten wir uns darüber beim Wahlausschuss der IHK zu Rostock.

    Doch vom Wahlausschuss der IHK zu Rostock wurde unsere Beschwerde per Schreiben vom 31. August 2016 abschlägig beschieden.

    So wird unter anderem in dem Schriftsatz des Wahlausschusses angeführt, dass der von uns am 17. Januar 2016 eingereichte Wahlvorschlag "außerhalb der Einreichungsfrist" eingereicht worden sei.

    Die Einreichungsfrist für die Wahlvorschläge zur IHK-Wahl 2016 der IHK zu Rostock war für den Zeitraum vom 09. April bis 06. Mai 2016 festgelegt worden.

    Deshalb könne er nach Ansicht des Wahlausschusses der IHK zu Rostock, wie aus dem Schreiben der IHK zu Rostock weiter hervorgeht, nicht bei der IHK-Wahl 2016 berücksichtigt werden, was wir

    natürlich sehr bedauern, zumal wir derzeit sehr gerne in der IHK-Vollversammlung und in den zwei IHK-Ausschüssen, dem Tourismusausschuss und dem Bildungsausschuss, mitgearbeitet haben.


    Eckart Kreitlow


















    Die mobile Mosterei "Die Mostis" - eine gute Geschäftsidee

    Einen guten Anklang findet die mobile Mosterei "Die Mostis" aus Ahrenshagen bei Ribnitz-Damgarten. Inhaber ist Herr Hendryk Miechowski. Im August dieses Jahres erfolgte der Unternehmensstart. Schnell hatte sich seitdem herumgesprochen, dass "Die Mostis" an verschiedenen Standorten anzutreffen sind. Dort kann man dann gleich vor Ort sein eigenes Obst vorbeibringen und es zu schmackhaften Direktsaft mosten lassen. Wir nutzten die Gelegenheit am 21.September 2016 auf dem Parkplatz beim Famila-Einkaufsmarkt im Stadtteil Ribnitz. Nicht nur wir waren bzw. sind sehr zufrieden von der Qualität und dem Geschmack des etwa auf 76 Grad Celsius erhitzten Saftes. Ähnlich oder genauso äußerten sich auch weitere Damen und Herren, die zu dem Zeitpunkt dort ihr Obst mosten ließen. Außerdem ist es besonders interessant, dass man zudem auch noch den gesamten Ablauf vom Ausschütten des Obstes in den Behälter über den Waschprozess, dem Zerkleinern, dem Pressen, dem Erhitzen des Saftes, dem Abfüllen in wiederverschließbare mit einem Abfüllhahn versehenen Plastikbeuteln und schließlich dem Verpacken dieser Beutel in sehr ansehnliche Kartons live beobachten kann.

    Eckart Kreitlow







    Die-mobile-Mosterei-Die-Mostis-eine-gute-Geschaeftsidee - PDF









    Dankeschön-Floßfahrt mit Förderern und Unterstützern des Ribnitzer Sportvereins 1919 e.V.


    Bilder von der Dankeschön-Floßfahrt des Ribnitzer Sportvereins 1919 e.V. mit Förderern und Unterstützern des RSV am 15.September 2016 vom Damgartener Hafen aus auf der Recknitz entlang. Foto: Eckart KreitlowBilder von der Dankeschön-Floßfahrt des Ribnitzer Sportvereins 1919 e.V. mit Förderern und Unterstützern des RSV am 15.September 2016 vom Damgartener Hafen aus auf der Recknitz entlang. Foto: Eckart Kreitlow
    Bilder von der Dankeschön-Floßfahrt des Ribnitzer Sportvereins 1919 e.V. mit Förderern und Unterstützern des RSV am 15.September 2016 vom Damgartener Hafen aus auf der Recknitz entlang. Foto: Eckart KreitlowBilder von der Dankeschön-Floßfahrt des Ribnitzer Sportvereins 1919 e.V. mit Förderern und Unterstützern des RSV am 15.September 2016 vom Damgartener Hafen aus auf der Recknitz entlang. Foto: Eckart Kreitlow
    Bilder von der Dankeschön-Floßfahrt des Ribnitzer Sportvereins 1919 e.V. mit Förderern und Unterstützern des RSV am 15.September 2016 vom Damgartener Hafen aus auf der Recknitz entlang. Foto: Eckart KreitlowBilder von der Dankeschön-Floßfahrt des Ribnitzer Sportvereins 1919 e.V. mit Förderern und Unterstützern des RSV am 15.September 2016 vom Damgartener Hafen aus auf der Recknitz entlang. Foto: Eckart Kreitlow
    Bilder von der Dankeschön-Floßfahrt des Ribnitzer Sportvereins 1919 e.V. mit Förderern und Unterstützern des RSV am 15.September 2016 vom Damgartener Hafen aus auf der Recknitz entlang. Foto: Eckart KreitlowBilder von der Dankeschön-Floßfahrt des Ribnitzer Sportvereins 1919 e.V. mit Förderern und Unterstützern des RSV am 15.September 2016 vom Damgartener Hafen aus auf der Recknitz entlang. Foto: Eckart Kreitlow
    Bilder von der Dankeschön-Floßfahrt des Ribnitzer Sportvereins 1919 e.V. mit Förderern und Unterstützern des RSV am 15.September 2016 vom Damgartener Hafen aus auf der Recknitz entlang. Foto: Eckart KreitlowBilder von der Dankeschön-Floßfahrt des Ribnitzer Sportvereins 1919 e.V. mit Förderern und Unterstützern des RSV am 15.September 2016 vom Damgartener Hafen aus auf der Recknitz entlang. Foto: Eckart Kreitlow












    Aus der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten und den Fachausschüssen der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten




    OZ Lokal Ribnitz-Damgarten und die Region vom 15.09.2016, Seite 12
    Aus OZ Lokal Ribnitz-Damgarten und die Region vom 15.09.2016, Seite 12 - OZ-Beitrag Wildtierverbot für Zirkusse vom Tisch











    15 jähriges Bestehen des Schulungs- und Informationszentrums Wald und Moor im Naturschutzgebiet Ribnitzer Großes Moor in Ribnitz-Damgarten, Ortsteil Neuheide in Mecklenburg-Vorpommern  - Ostsee-Rundschau.de  - Neue Unabhängige Onlinezeitungen (NUOZ) - vielseitig, informativ und unabhängig - Präsenzen der Kommunikation und der Publizistik mit vielen Fotos und  bunter Vielfalt




    15 jähriges Bestehen des Schulungs- und Informationszentrums "Wald und Moor" im Naturschutzgebiet Ribnitzer Großes Moor r
    in Ribnitz-Damgarten, Ortsteil Neuheide


    Aus Anlass des 15jährigen Bestehens des Schulungs- und Informationszentrums "Wald und Moor" im Naturschutzgebiet Ribnitzer Großes Moor in Ribnitz-Damgarten, Ortsteil Neuheide wurden Ribnitz-Damgartner Stadtvertreterinnen und Stadtvertreter sowie weitere Gäste am Freitag, den 10.Juni 2016, zu einem Festakt, einer Kremserfahrt und Jubiläumswanderung auf dem etwa 7,5 Kilometer langen Naturerlebnispfad eingeladen. Zu Beginn des Festaktes würdigten der Bürgermeister der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten Herr Frank Ilchmann, der Ribnitz-Damgartener Stadtförster Herr Falk Fleischer, der Leiter des Infozentrums "Wald und Moor" Herr Holger Tessendorf und der Leiter des Hamburger Planungsbüros und Geologe Herr Dr. Axel Precker die zurückliegende Entwicklung bzw. vermittelten detaillierte Einblicke oder gaben Ausblicke in die Zukunft.

    Besonders lobend erwähnt wurden Herr Hubertus Westphal, Herr Johannes Schabow, Herr Norbert Pusbach und Herr Dr. Holm Neumann. Sie hätten persönlich große Verdienste bei der Entwicklung des Schulungs- und Infozentrums "Wald und Moor" gehabt, das am 1. Mai 2001 eröffnet wurde. Nach den kurzen Ansprachen gab es eine deftige Gulaschsuppe. Bevor es dann zum Teil mit der Pferdekutsche und zum anderen Teil zu Fuß auf den Naturlehrpfad ging, wo Herr Holger Tessendorf entlang der Wegstrecke die Flora und Fauna in diesem einzigartigen Biotop erklärte. Auch Herr Dr. Axel Precker gab sehr interessantes Wissen preis. So hörte man, dass die ersten Torfe bereits zum Ende der Eiszeit entstanden seien. Das Hochmoor entstand vor etwa 6000 bis 7000 Jahren.

    Was die Pflanzenwelt anbetrifft, so findet man dort entlang des Naturerlebnispfades im Naturschutzgebiet Ribnitzer Großes Moor unter anderem den Gagelstrauch, den Sumpfporst, auch Berserkerkraut genannt, das Scheidige bzw. Schmalblättrige Wollgras, was etwa wie Wattebausche auf Stile aussieht, den Königsfarn und sogar den Sonnentau, der vom Aussterben bedroht ist, sowie die Moosbeere und die Glockenbeere, wie Herr Tessendorf und Herr Dr. Precker informierten.

    Zur Tierwelt gehören in dem Naturschutzgebiet der Moorfrosch, die Sumpfohreule und seltener die unter Naturschutz stehende Kreuzotter, die wir aber nicht sahen. Vielleicht auch zum Glück, denn sie ist eine Giftschlange, deren Biss tödlich ist. Zumindest sollte sie nicht in unserer unmittelbaren Nähe sein. In einiger Entfernung sahen wir auch einen Kranich und ganz nah einen Ameisenhügel mit der Roten Waldameise, die leider auch vom Aussterben bedroht ist.



    Nachfolgend ein kurzer Bildbericht vom Festakt, der Kremserfahrt und der Jubiläumswanderung entlang des Naturerlebnispfades


    15 jähriges Bestehen des Schulungs- und Informationszentrums Wald und Moor im Naturschutzgebiet Ribnitzer Großes Moor in Ribnitz-Damgarten, Ortsteil Neuheide in Mecklenburg-Vorpommern mit Festakt, einer Kremserfahrt und Jubiläumswanderung. Foto: Eckart Kreitlow15 jähriges Bestehen des Schulungs- und Informationszentrums Wald und Moor im Naturschutzgebiet Ribnitzer Großes Moor in Ribnitz-Damgarten, Ortsteil Neuheide in Mecklenburg-Vorpommern mit Festakt, einer Kremserfahrt und Jubiläumswanderung. Foto: Eckart Kreitlow15 jähriges Bestehen des Schulungs- und Informationszentrums Wald und Moor im Naturschutzgebiet Ribnitzer Großes Moor in Ribnitz-Damgarten, Ortsteil Neuheide in Mecklenburg-Vorpommern mit Festakt, einer Kremserfahrt und Jubiläumswanderung. Foto: Eckart Kreitlow
    15 jähriges Bestehen des Schulungs- und Informationszentrums Wald und Moor im Naturschutzgebiet Ribnitzer Großes Moor in Ribnitz-Damgarten, Ortsteil Neuheide in Mecklenburg-Vorpommern mit Festakt, einer Kremserfahrt und Jubiläumswanderung. Foto: Eckart Kreitlow15 jähriges Bestehen des Schulungs- und Informationszentrums Wald und Moor im Naturschutzgebiet Ribnitzer Großes Moor in Ribnitz-Damgarten, Ortsteil Neuheide in Mecklenburg-Vorpommern mit Festakt, einer Kremserfahrt und Jubiläumswanderung. Foto: Eckart Kreitlow
    15 jähriges Bestehen des Schulungs- und Informationszentrums Wald und Moor im Naturschutzgebiet Ribnitzer Großes Moor in Ribnitz-Damgarten, Ortsteil Neuheide in Mecklenburg-Vorpommern mit Festakt, einer Kremserfahrt und Jubiläumswanderung. Foto: Eckart Kreitlow15 jähriges Bestehen des Schulungs- und Informationszentrums Wald und Moor im Naturschutzgebiet Ribnitzer Großes Moor in Ribnitz-Damgarten, Ortsteil Neuheide in Mecklenburg-Vorpommern mit Festakt, einer Kremserfahrt und Jubiläumswanderung. Foto: Eckart Kreitlow
    15 jähriges Bestehen des Schulungs- und Informationszentrums Wald und Moor im Naturschutzgebiet Ribnitzer Großes Moor in Ribnitz-Damgarten, Ortsteil Neuheide in Mecklenburg-Vorpommern mit Festakt, einer Kremserfahrt und Jubiläumswanderung. Foto: Eckart Kreitlow15 jähriges Bestehen des Schulungs- und Informationszentrums Wald und Moor im Naturschutzgebiet Ribnitzer Großes Moor in Ribnitz-Damgarten, Ortsteil Neuheide in Mecklenburg-Vorpommern mit Festakt, einer Kremserfahrt und Jubiläumswanderung. Foto: Eckart Kreitlow15 jähriges Bestehen des Schulungs- und Informationszentrums Wald und Moor im Naturschutzgebiet Ribnitzer Großes Moor in Ribnitz-Damgarten, Ortsteil Neuheide in Mecklenburg-Vorpommern mit Festakt, einer Kremserfahrt und Jubiläumswanderung. Foto: Eckart Kreitlow15 jähriges Bestehen des Schulungs- und Informationszentrums Wald und Moor im Naturschutzgebiet Ribnitzer Großes Moor in Ribnitz-Damgarten, Ortsteil Neuheide in Mecklenburg-Vorpommern mit Festakt, einer Kremserfahrt und Jubiläumswanderung. Foto: Eckart Kreitlow15 jähriges Bestehen des Schulungs- und Informationszentrums Wald und Moor im Naturschutzgebiet Ribnitzer Großes Moor in Ribnitz-Damgarten, Ortsteil Neuheide in Mecklenburg-Vorpommern mit Festakt, einer Kremserfahrt und Jubiläumswanderung. Foto: Eckart Kreitlow
    15 jähriges Bestehen des Schulungs- und Informationszentrums Wald und Moor im Naturschutzgebiet Ribnitzer Großes Moor in Ribnitz-Damgarten, Ortsteil Neuheide in Mecklenburg-Vorpommern mit Festakt, einer Kremserfahrt und Jubiläumswanderung. Foto: Eckart Kreitlow15 jähriges Bestehen des Schulungs- und Informationszentrums Wald und Moor im Naturschutzgebiet Ribnitzer Großes Moor in Ribnitz-Damgarten, Ortsteil Neuheide in Mecklenburg-Vorpommern mit Festakt, einer Kremserfahrt und Jubiläumswanderung. Foto: Eckart Kreitlow15 jähriges Bestehen des Schulungs- und Informationszentrums Wald und Moor im Naturschutzgebiet Ribnitzer Großes Moor in Ribnitz-Damgarten, Ortsteil Neuheide in Mecklenburg-Vorpommern mit Festakt, einer Kremserfahrt und Jubiläumswanderung. Foto: Eckart Kreitlow15 jähriges Bestehen des Schulungs- und Informationszentrums Wald und Moor im Naturschutzgebiet Ribnitzer Großes Moor in Ribnitz-Damgarten, Ortsteil Neuheide in Mecklenburg-Vorpommern mit Festakt, einer Kremserfahrt und Jubiläumswanderung. Foto: Eckart Kreitlow15 jähriges Bestehen des Schulungs- und Informationszentrums Wald und Moor im Naturschutzgebiet Ribnitzer Großes Moor in Ribnitz-Damgarten, Ortsteil Neuheide in Mecklenburg-Vorpommern mit Festakt, einer Kremserfahrt und Jubiläumswanderung. Foto: Eckart Kreitlow
    15 jähriges Bestehen des Schulungs- und Informationszentrums Wald und Moor im Naturschutzgebiet Ribnitzer Großes Moor in Ribnitz-Damgarten, Ortsteil Neuheide in Mecklenburg-Vorpommern mit Festakt, einer Kremserfahrt und Jubiläumswanderung. Foto: Eckart Kreitlow15 jähriges Bestehen des Schulungs- und Informationszentrums Wald und Moor im Naturschutzgebiet Ribnitzer Großes Moor in Ribnitz-Damgarten, Ortsteil Neuheide in Mecklenburg-Vorpommern mit Festakt, einer Kremserfahrt und Jubiläumswanderung. Foto: Eckart Kreitlow15 jähriges Bestehen des Schulungs- und Informationszentrums Wald und Moor im Naturschutzgebiet Ribnitzer Großes Moor in Ribnitz-Damgarten, Ortsteil Neuheide in Mecklenburg-Vorpommern mit Festakt, einer Kremserfahrt und Jubiläumswanderung. Foto: Eckart Kreitlow
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    Text und Fotos: Eckart Kreitlow




















    Landwirtschaft in Mecklenburg-Vorpommern - Ostsee-Rundschau.de  - Neue Unabhängige Onlinezeitungen (NUOZ) - vielseitig, informativ und unabhängig - Präsenzen der Kommunikation und der Publizistik mit vielen Fotos und  bunter Vielfalt







    Aus der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten und den Fachausschüssen der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten








    Der langjährige Vorstandsvorsitzende der Agrargenossenschaft Bartelshagen I e. G. Wilfried Lenschow berichtete im Umwelt- und Landwirtschaftsausschuss der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten


    Ribnitz-Damgarten (NUOZ / OR). Am Donnerstag, dem 1. September 2016, fand im Rathaussaal des Rathauses Damgarten die 12. Sitzung des Landwirtschafts- und Umweltausschusses der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten statt, an der auch der langjährige geschäftsführende Vorstandsvorsitzende der Agrargenossenschaft Bartelshagen I e. G. Wilfried Lenschow und der Vorsitzende des Vereins zur Förderung der Arbeit und Qualifizierung Ribnitz-Damgarten e. V. (VfAQ) Jan Berg teilnahmen. Geleitet wurde die Sitzung diesmal in Abwesenheit des Ausschussvorsitzenden Ulrich Borchert von Axel Zühlsdorff von der Fraktion Die Unabhängigen.

    Der Vorstandsvorsitzende der Agrargenossenschaft Bartelshagen I e. G. Wilfried Lenschow vermittelte den Ausschussmitgliedern und anwesenden Gästen, eine Bürgerin und ein Bürger waren zur öffentlichen Ausschusssitzung gekommen, einen umfassenden Einblick in die Arbeit der Genossenschaft. Die Agrargenossenschaft Bartelshagen I e. G. sei im März 1991 gegründet worden, bestehe nunmehr bereits 25 Jahre. Dieses Jahr 2016 allerdings sei für die Genossenschaft ein besonders schwieriges Jahr, denn es gab keine gute Ernte. Die Ernteergebnisse seien katastrophal. Etwa 500 Hektar seien komplett ausgewintert. Zuerst kam die Witterungsperiode mit den Kahlfrösten im Januar, dann die längere Trockenperiode. Zudem seien dann auch noch auf dem Markt die Aufkaufpreise für Getreide und die Ölfrüchte im Keller, obwohl sie hofften, dass die wenigstens gestiegen wären, um die Verluste etwas zu kompensieren.



    Vorstandsvorsitzender Wilfried Lenschow: "Die gegenwärtigen Milchpreise versetzen mich in Wut! Das seien Ramschpreise!"


    Darüber hinaus würden ihn auch die Milchpreise, so der Vorstandsvorsitzende Lenschow, geradezu in Wut versetzen. Das seien Ramschpreise. Zwanzig Cent zahle man ihnen gegenwärtig für einen Liter Milch. Um kostendeckend zu arbeiten, bräuchten sie aber mindestens 35 Cent pro Liter Milch. Wie das bei der Milchproduktion weitergehen soll, wisse er im Moment noch nicht. Jedenfalls machten sie bei der Milchproduktion ein dickes Minus und ein Ende sei noch nicht in Sicht. Negativ auf die Preise wirkten sich hier nicht zuletzt auch die Russland-Sanktionen aus, weil damit für uns ein wichtiger Absatzmarkt weggefallen sei, so Lenschow.

    Die Agrargenossenschaft Bartelshagen I e. G. betreibe Feldwirtschaft, Milchproduktion und Geflügelproduktion. Es werde eine landwirtschaftliche Nutzfläche von rund 3450 Hektar bewirtschaftet. Davon seien ca. 2900 Hektar Ackerland und etwa 550 Hektar Grünland. Auf den Ackerflächen würde Getreide angebaut, davon vor allem Weizen und Gerste, weniger Roggen. Roggen werde kaum noch gebraucht. Hinzu kämen noch Raps, Rüben, Lupinen und Sonderkulturen wie Rasengras und Weidegras sowie Mais als Futter für die Kühe.



    Agrargenossenschaft Bartelshagen I e.G. engagiert sich auch im Natur- und Umweltschutz


    Die Böden seien überwiegend leichte Böden mit Bodenpunkten zwischen 30 bis 35. Nach Saal hin seien auch Böden mit der Bodenwertzahl 60 zu finden. Die Agrargenossenschaft Bartelshagen I e. G. betreibe konventionelle Landwirtschaft. Sie arbeiteten nur wenig mit der "chemischen Keule", sondern pflügten ca. 60 Prozent der Ackerfläche, führte der Vorstandsvorsitzende Wilfried Lenschow weiter aus. Es werde auch viel für den Natur- und Umweltschutz getan. So lasse man zum Beispiel breite Streifen an Gräben, Söllen und Feldrändern unbearbeitet stehen, damit sich dort die Flora und Fauna entwickeln könnte. So fände man dort auch sogar Feldhasen, die leider mancherorts kaum noch zu finden seien. Ein großes Problem hätten sie allerdings mit den Wildschweinen, die sich übermäßig stark entwickelt hätten und allerhand Schäden verursachten. Hier seien vor allem die Jäger gefragt.

    Bei der Tierhaltung werde auf die tierartgerechte Haltung besonderer Wert gelegt, wozu auch moderne Ställe und Stallanlagen beitragen würden. Von den etwa 1100 Rindern seien etwa 450 Milchkühe und etwa 100 Mutterkühe. Etwa 6000 Gefügel würden jährlich produziert, davon etwa 1000 Gänse, etwa 3000 Enten, zumeist Mularden-Enten, aber auch Flugenten und Stockenten, Perlhühner, Puten sowie aus Frankreich stammende Freilandhähnchen.



    Einsatz der "Chemischen Keule" erfolgt in der Agrargenossenschaft Bartelshagen I nur sehr sparsam!


    Auf die Frage einer Bürgerin zum Glyphosat-Einsatz auf den Ackerflächen der Genossenschaft verwies Vorstandsvorsitzender Wilfried Lenschow darauf, dass sich generell in der Genossenschaft durchgesetzt habe, die "Chemische Keule" nur sehr sparsam einzusetzen und nur dort, wo es unumgänglich sei. Dadurch, dass sie prinzipiell breite Streifen in der Nähe von Gräben und anderen kleinen Gewässerflächen unbearbeitet lassen würden, könnte auch somit nichts in die Gewässer gelangen. Außerdem würde Glyphosat auch manchmal sogar geringere Erträge verursachen. So wie Herr Lenschow zu Beginn bereits ausführte, würden etwa 60 Prozent der Ackerflächen gepflügt und mechanisch bearbeitet.


    Eckart Kreitlow

















    Aus der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten und den Fachausschüssen der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten







    Bürgermeister Frank Ilchmann erstattete auf der Stadtvertretersitzung Bericht über die Aktivitäten des Zweckverbandes "Maritimer Lückenschluss"

    In der anschließenden Diskussion ging es auch um die Wiederbelebung des Boddenreviers und um den maritimen Tourismus im Zusammenhang mit der weiteren Entwicklung der Halbinsel Pütnitz


    21 Stadtvertreterinnen und Stadtvertreter nahmen diesmal an der Sitzung der Stadtvertretung in der Bibliothek Damgarten teil. Auch einige Bürgerinnen und Bürger kamen zur 15. Stadtvertretersitzung unserer Bernsteinstadt



    Ribnitz-Damgarten (NUOZ / OR). Am 6.Juli 2016 fand die 15. Sitzung der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten der laufenden Wahlperiode statt, die 2014 begann und nach fünf Jahren 2019 endet. 21 Stadtvertreterinnen und Stadtvertreter (84 Prozent) nahmen diesmal an der Sitzung der Stadtvertretung der Bernsteinstadt in der Bibliothek Damgarten teil. Auch einige Bürgerinnen und Bürger kamen, allerdings weniger Bürgerinnen und Bürger als zu der 14. Sitzung der Stadtvertretung Ende April dieses Jahres. Welche Gründe es immer dafür gegeben haben mag? Vielleicht hing die geringere Teilnahme der Bürgerinnen und Bürger an der Stadtvertretersitzung auch mit der Fußball-Europameisterschaft in Frankreich zusammen? Denn an dem Abend spielte im Halbfinale Portugal gegen Wales. Übrigens endete in einem spannenden Duell die Partie 2 : 0 für Portugal, obwohl Superstar Cristiano Ronaldo bereits acht Minuten nach Spielbeginn wegen einer Knieverletzung ausscheiden musste. Dennoch schoss er in den wenigen Minuten ein Tor und lieferte eine weitere Torvorlage.

    Stadtpräsidentin Kathrin Meyer eröffnete die Sitzung und stellte die Beschlussfähigkeit fest. Danach folgten die Tagesordnungspunkte "Einwohnerfragestunde" und "Bestätigung des Protokolls der 14. Stadtvertretersitzung vom 27. April 2016" sowie die Protokollkontrolle, bevor schließlich die Leiterin des Haupt- und Personalamtes der Stadtverwaltung und Leiterin der Koordinierungsstelle in Sachen Asylbewerber in Ribnitz-Damgarten Frau Eleonore Mittermayer Bericht erstattete. So seien gegenwärtig 176 Asylbewerberinnen und Asylbewerber in der Stadt Ribnitz-Damgarten und den Ortsteilen untergebracht, davon 143 Asylbewerberinnen und Asylbewerber im Stadtgebiet und 33 Asylbewerberinnen und Asylbewerber im Ortsteil Körkwitz. Frau Mittermayer informierte weiter, dass verschiedene Aktivitäten mit den Asylbewerberinnen und Asylbewerbern geplant seien wie zum Beispiel ein Sommerfest in Körkwitz, eine Radtour sowie eine Paddeltour auf der Recknitz und Weiteres, was zum Kennenlernen und zur Integration beiträgt.

    Im weiteren Verlauf der 15. Stadtvertretersitzung ging es dann unter anderem um den Entwurfs- und Auslegungsbeschluss "Siedlung Damgarten", um die Änderung des Bebauungsplanes "Gewerbe- und Sondergebiet West II", um die Änderung und Ergänzung des einfachen Bebauungsplanes "Wochenendbaugebiet Klein-Müritz", um den Aufstellungsbeschluss über den einfachen Bebauungsplan "Wochenendhausgebiet Pütnitz" sowie um die Durchführung und Finanzierung des LEADER-Projektes "Scheune Forsthof Neuheide".

    Anschließend trug der Bürgermeister unserer Bernsteinstadt Frank Ilchmann den Bericht über die Aktivitäten des Zweckverbandes "Maritimer Lückenschluss" vor. Dieser Punkt war auf Antrag der Fraktion DIE LINKE zusätzlich auf die Tagesordnung der 15. Stadtvertretersitzung gesetzt worden. Bürgermeister Ilchmann führte aus, dass der „Zweckverband maritimer Lückenschluss Warnemünde – Stralsund“ am 8. September 2015 gegründet worden sei und ihm neben dem Landkreis Vorpommern-Rügen 14 weitere Mitglieder angehören würden. Darunter sind die beiden Städte Barth und Ribnitz-Damgarten sowie die Ostseebäder Dierhagen, Wustrow, Ahrenshoop und Prerow, Ostseeheilbad Zingst, Born und Wiek auf dem Darß sowie Fuhlendorf, Kenz-Küstrow und Klausdorf. Zweimal sei man bereits zusammengekommen, am 8.9. 2015 zur Gründungsversammlung und am 26.11. 2015 zu einer weiteren Verbandsversammlung.

    Geleitet werde der Zweckverband von Landrat Ralf Drescher sowie von dem Bürgermeister von Zingst Andreas Kuhn als 1. Stellvertreter und von ihm als Bürgermeister von Ribnitz-Damgarten als 2. Stellvertreter. Es ginge vor allem darum, die Erholungs- und Tourismusregion Fischland-Darß-Zingst und die südliche Boddenküste im gemeinsamen Interesse zu entwickeln. Dazu gehörten zum Beispiel der Ausbau der Verkehrsinfrastruktur und vieles andere mehr. Beraten würde der Zweckverband "Maritimer Lückenschluss" dabei von Dr. Mathias Feige von der dwif-Consulting GmbH.

    In der anschließenden Diskussion nach den Ausführungen des Bürgermeisters hob Eckart Kreitlow, DIE LINKE, hervor, dass der Zweckverband "Maritimer Lückenschluss" durchaus auch eine große Chance bieten würde, um den Tourismus insgesamt, vor allem aber auch den maritimen Tourismus zu entwickeln und gleichzeitig das gesamte Boddenrevier von Ribnitz-Damgarten bis nach Zingst wiederzubeleben. Besonders im Zusammenhang mit einem Boddendurchstich und der touristischen Erschließung der Halbinsel Pütnitz würde dies sich geradezu anbieten. Allerdings wo langfristig vielleicht ein Boddendurchstich erfolgen könnte, ob bei Wustrow oder bei Zingst, müsste man natürlich den Fachleuten überlassen. Außerdem müsse alles auch bezahlbar sein. Sicher werde man noch viele "dicke Bretter" bohren müssen, aber woanders hat man auch irgendwann mal angefangen, denn ohne etwas Realisierbares zu versuchen, werde man nie etwas erreichen.


    Eckart Kreitlow

















      Wunderschöner Rhododendron. Foto: Eckart Kreitlow

      Gemeinnütziger Verein "Grüne Welt & M-V Kulinaris"   e. V.
      Bei den Borger Tannen 6
      18311 Ribnitz-Damgarten
      Tel. + Fax: (03821) 4676, mobil: 0173 76 136 33
      E-Mail: Mvkulinaris@aol.com
      Internet (URL): www.mv-kulinaris.de



      Einstimmiger Mitgliederbeschluss: Gemeinnütziger Verein "Grüne Welt & M-V Kulinaris" e. V. besteht vorerst weiter!

      Vorrangig gilt es jetzt, das Vereinsleben wieder in Gang zu bringen, neue Ideen einzubringen und interessante Aktivitäten zu entwickeln sowie neue Mitglieder für unseren Verein zu gewinnen!



      Ribnitz-Damgarten. Auf der Mitgliederversammlung des gemeinnützigen Vereins "Grüne Welt & M-V Kulinaris" e. V. am 7.Juli 2016 im Ferienhof-Gästehaus "Am Kiefernwald" im Ribnitz-Damgartener Ortsteil Borg standen eigentlich alle Zeichen auf Vereinsauflösung. Ein entsprechender Beschlussentwurf war bereits vorbereitet. Doch es kam an diesem Abend dann doch anders, als es zuvor noch von allen Mitgliedern erwartet und auch vom Vorstand zunächst empfohlen wurde. Beim gemütlichen Zusammensein am Grill und nach einer sehr angeregten Diskussion, bei der auch nicht zuletzt die zahlreichen Veranstaltungen in der mittlerweile achtjährigen Vereinsgeschichte zur Sprache kamen, wurde einstimmig der Beschluss gefasst, zunächst einmal mit dem Verein die nächsten Monate weiter zu machen und die Chance zu nutzen, den Verein wieder "in ein gesundes Fahrwasser" zu bringen.

      Vorrangig gilt es nach diesem Beschluss zum vorläufigen und vielleicht auch sogar langfristigen Weitermachen, das Vereinsleben wieder in Gang zu bringen, neue Ideen einzubringen, interessante Aktivitäten zu entwickeln und neue Mitglieder zu gewinnen, die bereit sind, sich im und für den Verein zu engagieren. Diskutiert wurde, vielleicht auch ein bis zwei gemeinnützige und kostengünstige Bildungsfahrten mit dem Bus pro Jahr zu besonderen Sehenswürdigkeiten oder geschichtsträchtigen Orten zu organisieren, an denen auch Nichtmitglieder teilnehmen können und vieles andere mehr.

      Alles in allem, es geht mit dem Verein in der nächsten Zeit erst einmal weiter. Besonders dringend werden aber künftig noch weitere Mitmacherinnen und Mitmacher im Verein aus unserer Region gebraucht. Dies überlassen wir natürlich nicht dem Selbstlauf, sondern werden zum Beispiel Gespräche führen und so sicher in der nächsten Zeit neue Mitglieder gewinnen. Nicht zuletzt geht es auch darum, weitere Mitglieder zu finden, die bereit sind, bei den Ende dieses Jahres bzw. Anfang nächsten Jahres anstehenden Wahlen für den Vorstand unseres gemeinnützigen Vereins zu kandidieren.

      Eckart Kreitlow








    Aus der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten und den Fachausschüssen der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten







    Satzung zur Erhebung einer Fremdenverkehrsabgabe in Ribnitz-Damgarten mit knapper Mehrheit angenommen!

    10 Stadtvertreterinnen und Stadtvertreter votierten mit Ja, 8 stimmten dagegen, 6 enthielten sich der Stimme!


    Wir berichten von der 14.Sitzung der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten dieser Legislaturperiode am 27. April 2016



    Ribnitz-Damgarten (NUOZ / OR). Die 14.Sitzung der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten der laufenden Legislaturperiode fand am Mittwoch, dem 27. April 2016, von 18.00 Uhr bis etwa gegen 21.00 Uhr im Rathaussaal in Ribnitz-Damgarten statt. An ihr nahmen 24 Stadtvertreterinnen und Stadtvertreter teil. Darüber hinaus auch zahlreiche Bürgerinnen und Bürger. Auf der Tagesordnung standen zahlreiche Punkte, die von vornherein vom Inhalt her nicht ohne eine gewisse Brisanz waren.

    So zum Beispiel die Beschlussvorlage der Satzung zur Erhebung einer Fremdenverkehrsabgabe in der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten. Bereits im Vorfeld wurde das Thema der Erhebung einer Fremdenverkehrsabgabe sehr kontrovers diskutiert. Nicht nur allein in den Fraktionen und den Ausschüssen der Stadtvertretung, sondern ebenso auch auf weiteren Zusammenkünften und Veranstaltungen der Stadtverwaltung.

    Auch in der so genannten "Einwohnerfragestunde" auf der Stadtvertretersitzung kam die ablehnende Haltung zum Ausdruck, wo insbesondere Herr Ingo Kaminski aus Ribnitz-Damgarten, Inhaber von 'Kaminski's Blumenstübchen', seinen Unmut zur geplanten Einführung der Fremdenverkehrsabgabe artikulierte.

    Herr Wolfram Kiupel aus Klockenhagen fragte vor dem Hintergrund, dass für die Erhebung einer Fremdenverkehrsabgabe zuvor die Anerkennung als "Staatlich anerkannter Erholungsort" notwendig sei, ob für die noch ausstehende Anerkennung als "Staatlich anerkannter Erholungsort" der Ortsteile Altheide, Borg und Pütnitz auch die Bürgerinnen und Bürger dieser Ortsteile einbezogen werden würden oder ob man die Anerkennung einfach so ohne Einbeziehung der Bürgerinnen und Bürger beantragen würde? Mehrfach wurde der Entwurf der Fremdenverkehrsabgabesatzung überarbeitet.

    Während unter anderem die beiden Stadtvertreter Herr Udo Voß und Herr Holger Schmidt (Fraktion CDU/FDP) auf der 14.Sitzung der Stadtvertretung die Satzung als Maßnahme, um den Tourismus weiter voranzutreiben, befürworteten und sich für den Satzungserlass aussprachen, argumentierten die Stadtvertreterinnen und Stadtvertreter Frau Rita Falkert (Bürgerbündnis), Herr Thomas Huth (Die Unabhängigen) und Herr Eckart Kreitlow (DIE LINKE) gegen den Erlass einer Fremdenverkehrsabgabe.

    So kritisierte zum Beispiel der Stadtvertreter Herr Thomas Huth vor allem, dass die Fremdenverkehrsabgabe nicht an die Leistungsfähigkeit der Zahlungspflichtigen gekoppelt sei. So würde beispielsweise bei der Erhebung der Fremdenverkehrsabgabe die nicht selten jährlich schwankende Einnahmesituation der Unternehmen keine Berücksichtigung finden. Er schlage vor, nach anderen Möglichkeiten zu suchen, um die Finanzierungslücke zu schließen.

    Frau Rita Falkert beantragte gar eine namentliche Abstimmung bei der Beschlussfassung zur Fremdenverkehrsabgabe, die aber von Frau Stadtpräsidentin Kathrin Meyer mit dem Verweis auf § 31 Absatz 2 der Kommunalverfassung Mecklenburg-Vorpommerns abgelehnt wurde.

    Stadtvertreter Eckart Kreitlow führte unter anderem aus: "Wir als Stadtvertreter, die wir von den Bürgerinnen und Bürgern gewählt worden sind, haben natürlich auch zu berücksichtigen, wie die Bürgerinnen und Bürger denken. Ich weiß, dass viele Bürgerinnen und Bürger die Fremdenverkehrsabgabe ablehnen. Ich werde daher gegen den Beschluss zur Erhebung einer Fremdenverkehrsabgabe stimmen."

    Bei der Abstimmung zur Satzung zur Erhebung einer Fremdenverkehrsabgabe votierten schließlich 10 Stadtvertreterinnen und Stadtvertreter mit Ja, 8 stimmten dagegen, 6 enthielten sich der Stimme. Somit wurde die Satzung zur Erhebung der Fremdenverkehrsabgabe nur mit knapper Mehrheit angenommen.

    Im weiteren Verlauf der Stadtvertretersitzung nahm Herr Stadtvertreter Hans-Dieter Hänsen (Fraktion SPD/Die Grünen) unter anderem zu einer von seiner Fraktion eingebrachten Vorlage einer Änderungssatzung zur Hauptsatzung Stellung, wonach eine Überarbeitung der Struktur der Fachausschüsse der Stadtvertretung vorgesehen ist. Die Stadtvertreterinnen und Stadtvertreter einigten sich darauf, dass hierzu aber noch Gesprächs- und Beratungsbedarf bestehen würde. Gegebenenfalls sollten der Verwaltung von den Stadtvertreterinnen und Stadtvertretern noch weitere Änderungsvorschläge eingereicht werden. Im Hinblick darauf wurde der Antrag der Fraktion SPD/ Die Grünen zunächst einmal zurückgezogen.

    Zu Beginn der Stadtvertretersitzung stellten der Medienpädagoge Mark Sternkiker und der Schüler Max Kuster, der an dem Video bzw. Trailer ebenfalls mitgewirkt hatte, das Filmprojekt der bernsteinSchule "Dokumentation Stadtteilbegegnungszentrum Ribnitz-Damgarten" vor.

    In dem Filmprojekt geht es um das gegenwärtig entstehende Begegnungszentrum in Ribnitz-Damgarten West an der G.-A.-Demmler- Straße, dort, wo seit den neunziger Jahren die ehemalige EDEKA-Kaufhalle stand, das bei den Anwesenden sehr gut aufgenommen wurde. Denn, es wurden in dem Filmprojekt nicht nur die Vergangenheit und Gegenwart des Gebäudes aufgezeigt und ein Blick in die Zukunft des Ribnitz-Damgartener Begegnungszentrums gewagt, sondern vor allem kamen darin auch mehrere Zeitzeugen zu Wort.

    Alles in allem kam auch auf der 14. Stadtvertretersitzung der laufenden Wahlperiode wieder ein breites Themenspektrum zur Sprache. Frau Silvia Müller von der Bürgerinitiative gegen Glyphosat aus Klockenhagen äußerte sich kritisch zu dem Einsatz des von MONSANTO hergestellten sehr umstrittenen Breitbandherbizids Glyphosat zur Unkrautvernichtung auf den Ackerflächen.

    Herr Heiko Körner, Erster Stellvertreter des Bürgermeisters und Leiter des Amtes für Bau, Wirtschaft und Liegenschaften, erwiderte darauf, dass der Einsatz von Glyphosat und mögliche Gefahren von Gesundheitsschäden durch den Glyphosat-Einsatz in der Diskussion seien, dieses Mittel bisher aber nicht verboten ist.

    Frau Eleonore Mittermayer, Leiterin des Haupt- und Personalamtes, informierte über den aktuellen Stand in Sachen Asylbewerberinnen und Asylbewerber in der Stadt. 156 Asylbewerberinnen und Asylbewerber seien zurzeit in Ribnitz-Damgarten untergebracht und 54 in Körkwitz. Besonders gut sei das Frühlingsfest für die Asylbewerberinnen und Asylbewerber im Stadtkulturhaus, an dem auch die Mitglieder des Hauptausschusses teilgenommen hätten, angekommen. Es sei ein voller Erfolg gewesen.

    Frau Eleonore Mittermayer rief dazu auf, ungenutzte Fahrräder, auch reparaturbedürftige, nicht zu entsorgen, sondern sie für die Asylbewerber zur Verfügung zu stellen. Für die Annahme von materiellen Spenden stünden künftig Räume in der "Prager Straße" im Stadtteil Ribnitz in der Nähe des künftigen Begegnungszentrums zur Verfügung

    Stadtvertreter Herr Horst Schacht (DIE LINKE) fragte nach dem Weiterbau des Radweges im Ortsteil Freudenberg, dort fehlt noch ein Teilstück. Dazu erwiderte Bauamtsleiter Herr Heiko Körner, dass dort in dem Bereich Freudenberg im Zusammenhang mit Maßnahmen des Straßenbaus weder ein Radweg noch ein Gehweg geplant sei.

    Bürgermeister Herr Frank Ilchmann informierte darüber, dass die Rechtsstreitigkeiten zu den Grundstücken mit den Bürgerinnen und Bürger in Klockenhagen den Haushalt der Stadt Ribnitz-Damgarten mit rund 109.000 EURO belastet haben. Die betroffenen Bürgerinnen und Bürger in Klockenhagen konnten sich erfolgreich vor Gericht im Zusammenhang mit den Nachzahlungsforderungen der Stadt für ihre Grundstücke zur Wehr setzen.

    Stadtvertreter Eckart Kreitlow verwies auf die Sitzung des Ausschusses für Schule, Kultur, Jugend und Soziales, die derzeit vor Ort in der bernsteinSchule in der Demmler-Straße im Stadtteil Ribnitz zusammen mit einer Besichtigung des gesamten Schulgebäudes stattfand, dass dort in der Schule sofortiger Handlungsbedarf bestünde.

    Da würden keine Bagatellmaßnahmen mehr reichen. Mit "Klein-klein" sei da nichts mehr zu machen, sondern es seien dort grundlegende Baumaßnahmen, wenn nicht gar ein Ersatzbau, notwendig.

    Der Leiter des Amtes für Bau, Wirtschaft und Liegenschaften Herr Heiko Körner antwortete darauf, dass die Sanierung der Schule ein Millionenprojekt darstelle. Dies sei nicht mal so "nebenbei" zu leisten. Es stimme, kleine Reparaturen reichten dort nicht mehr aus.

    Im nicht öffentlichen Teil der Stadtvertretersitzung ging es um Veräußerung von Liegenschaften. Zuvor im öffentlichen Teil gab es noch Abstimmungen unter anderem zu Bebauungsplänen in der Stadt und den Ortsteilen. So zum Beispiel zu Planungen im Ortsteil Langendamm "Wohnbebauung Heideweg", in der "Innenstadt Ribnitz, Quartier 13", Aufstellungsbeschluss "Sandhufe IV" (dort sollen künftig Eigenheime gebaut werden dürfen) und auf dem Vereinsgelände des "Vereins für Arbeit und Qualifizierung" an der Rostocker Straße im Stadtteil Ribnitz.

    Außerdem wurde die geprüfte Eröffnungsbilanz der Stadt Ribnitz-Damgarten für das Jahr 2012 zur Beschlussfassung vorgelegt und von den Stadtvertreterinnen und Stadtvertretern bestätigt. Diese wurde zuvor von Frau Petra Waack, Leiterin des Finanzverwaltungsamtes, umfassend erläutert.


    Eckart Kreitlow




















  • Nächste Parteiversammlung des Ortsverbandes DIE LINKE Ribnitz-Damgarten





  • E I N L A D U N G


    Liebe Genossinnen! Liebe Genossen!

    Liebe Mistreiterinnen! Liebe Mitstreiter!


    Am Montag, den 4. Juli 2016, um 18.00 Uhr führen wir im Vereinsraum in Ribnitz-Damgarten, Ulmenallee 11 unsere nächste Parteiversammlung

    des Ortsverbandes DIE LINKE Ribnitz-Damgarten durch, zu der alle Genossinnen und Genossen sowie alle Mitstreiterinnen und Mitstreiter aus Ribnitz-Damgarten

    und der Umgebung wieder herzlich eingeladen sind.


    Im Mittelpunkt der Zusammenkunft stehen

    die Auswertung des Bundesparteitages unserer Partei DIE LINKE Ende Mai 2016 in Magdeburg,

    die Vorbereitung der Landtagswahlen in Mecklenburg-Vorpommern am 4.September 2016,

    der GedankenaustauMitteilungsblatt Nr.10    Ausgabe Mai 2016 / Juni 2016 - PDF






      Einladung zur Gesamtmitgliederversammlung  Vereins Grüne Welt & M-V Kulinaris  e. V. am 07. Juli 2016 um 18.00 Uhr












    Aus der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten und den Fachausschüssen der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten












    Aus OZ Lokal Ribnitz-Damgarten und die Region vom 17.06.2016 - OZ-Beitrag Dreck im Hafenbecken und beschmierte Bronze-Plastik - Von Edwin Sternkiker













    Wiederbelebung des Boddenreviers von Ribnitz-Damgarten bis nach Zingst - eine NUOZ-Sonderseite auf Ostsee-Rundschau.deDas Fahrgastschiff der Poschke-Reederei wurde 2008 in Dienst gestellt. Bis zu 220 Passagiere finden im Salon und auf dem Sonnendeck des 26,20 m langen und 6,40 m breiten Schiffes Platz. Foto: Eckart Kreitlow










    Aus dem Posteingang an Ostsee-Rundschau.de - Neue Unabhängige Onlinezeitungen (NUOZ) Ostsee-Rundschau.de - vielseitig, informativ und unabhängig - Präsenzen der Kommunikation und der Publizistik mit vielen Fotos und  bunter Vielfalt









    -----Original-Nachricht-----
    Betreff: Berichte für Ihre Nachrichten-Homepage
    Datum: 2016-06-07T10:17:12+0200
    Von: "Torsten R Lepsin" lepsin@gmx.de
    An: "'Eckart Kreitlow'" eckartkreitlow@t-online.de
    Cc: "lepsin@gmx.de" lepsin@gmx.de





    Ihre Nachrichtenseite zum Thema `Wiederbelebung des Boddenreviers´



    Sehr geehrter Herr Kreitlow !


    Herr Minister Backhaus hatte mit seiner Veranstaltung am o2.06.2016 in Prerow wieder einmal eine gute Zeitplanung gewählt.

    Ich war wieder dabei und werde demnächst in einem Kurzbericht eine Zusammenfassung meiner Erkenntnisse aus dieser Veranstaltung übersenden.


    Kurz zusammengefasst:

    Die entscheidenden Fehler seiner Planungen wurden nicht korrigiert!

    Andererseits habe ich weitere Informationen erhalten, mit deren Hilfe es möglich sein müsste, dieses unsinnige Vorhaben rechtzeitig stoppen zu können.



    Hinweis am Rande:

    Laut Minister Backhaus sollen bisher 880.000.- € in die Vorplanungen geflossen sein! Was hätte man damit alles planen können!


    In der Anlage sende ich Ihnen mehrere Dateien, die in der vorgegebenen Reihenfolge auf Ihre Extra-Seite Ihrer Homepage eingestellt werden sollten

    ( selbstverständlich nur, wenn Sie einverstanden sind ? ).


    Mit freundlichen Grüßen

    Torsten R. Lepsin

    ( Vorsitzender Verein BDZJ e.V. )






































    Wiederbelebung des Boddenreviers von Ribnitz-Damgarten bis nach Zingst - eine NUOZ-Sonderseite auf Ostsee-Rundschau.deDas Fahrgastschiff der Poschke-Reederei wurde 2008 in Dienst gestellt. Bis zu 220 Passagiere finden im Salon und auf dem Sonnendeck des 26,20 m langen und 6,40 m breiten Schiffes Platz. Foto: Eckart Kreitlow










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    Unser Ziel: Wiederbelebung des Boddenreviers von Ribnitz-Damgarten bis nach Zingst

    Prerower Ersatzhafen für den `Darßer Ort´ als Not- und Etappenhafen erfüllt nicht die Mindestanforderungen!

    von Torsten R. Lepsin, Vorsitzender Verein BDZJ e.V.




    Wenn man das schöne Boddenrevier zwischen Barhöft und Ribnitz-Damgarten an einem Sommertag mit Sonnenschein und einer leichten Brise betrachtet,

    mag man kaum glauben, dass die heutigen Probleme mit denen der Zeit der `HANSE´ und eines seiner Zeit sehr bekannten Klaus Störtebecker durchaus vergleichbar sind.

    Ein kurzer, vereinfachter Rückblick:

    Alten Aufzeichnungen gemäß gab ein gewisser Historiker namens Hans Sund die Wassertiefe bei Barhöft am östlichen Ausgang des Boddenreviers im 1o. Jahrhundert mit

    etwa 10´Fuss ( ca. 4 Meter ) an, für das Jahr 1714 nur noch mit 6´Fuss ( ca. 1,8o Meter ) an.

    Was war in dieser langen Zeit geschehen ?








    Wir wissen, dass durch die Eiszeit mehrere Inseln dem Festland vorgelagert waren und zwischen diesen gab es sogenannte `Seegatten´, die von kleineren

    Fischerei- und Handelsschiffen für die Ein- und Ausfahrt von der Ostsee in das Boddenrevier genutzt werden konnten.

    Dazu zählten damals :

    - Der Permin zwischen Saaler Bodden und der Ostsee

    - Der Darßer Kanal bei Ahrenshoop

    - Eine kleine Öffnung am Vordarß ( Hundesbeck )

    - Der Prerower Strom mit mehreren Ausflüssen

    - Einige Öffnungen zwischen dem Prerower Strom und Freesenbruch westlich von Zingst

    - Die alte Straminke

    - Fluttore zwischen den Werdern

    - Die Öffnung am Ostzingst bei Barhöft


    Aus den Überlieferungen der alten Fahrensleute wissen wir, wie sehr sie die immer geringer werdenden Wassertiefen beklagten:

    So gibt es einen Stich der Stadt Barth aus dem Jahre 1590, auf dem Flachbodensegler mit einem max. Tiefgang von bis zu 3 Metern gezeigt werden.

    Es ergibt sich jedoch die Frage, ob hier nicht der Künstler ein schmückendes Beitrag hinzugefügt hat, da die Barther Chronik erst um 1728 ein Bollwerk als Anleger ( hieraus entstand der Anleger bei der späteren Zuckerfabrik ) nennt und Hinweis auf den Westhafen mit einer Wassertiefe von 1,5 Metern ( später vertieft auf bis zu 3,5 Meter, als das Dampfsägewerk in Betrieb genommen wurde ).

    Ganz anders die Lage auf der Binnenseite von Zingst: Hier begünstigen die Wind- und Strömungsverhältnisse auf natürliche Weise Fahrwasser mit Tiefen bis zu 5 Meter, welche den Zingster Strom bis zum heutigen Tag erhalten haben .

    Weitere wichtige Zufahrten in das Boddenrevier waren u.a. bei Prerow und bei Wustrow. Diese waren von enormer Bedeutung für das Wachstum und die wirtschaftliche Blüte der Stadt Ribnitz und führten z.Zt. der HANSE zu schwerwiegenden Zerwürfnissen, da die HANSE in der Entwicklung des Handels der Stadt Ribnitz einen aufkommenden Konkurrenten sah .

    In der Folge wurden alle Zufahrten ( Darßer Kanal ) von den Rostocker und die Permin-Durchfahrt bei Wustrow von den Stralsunder am Ende des 14. Jahrhunderts zerstört und mittels alter Schiffsrümpfe, die man in den Einfahrten der Seegatts versenk-te, unbrauchbar gemacht. Die Versandung von der Ostsee her, führte zum endgültigen Verlust dieser Durchfahrten bis zum heutigen Tage.

    Das der Prerow-Strom bereits eine besondere Bedeutung für das Boddenrevier der damaligen Zeit gehabt haben muss, darauf deutete auch ein Schatzfund aus dem Jahre 1874 hin, der beweist, dass hier bereits im 9. Jahrhundert ein wichtiger Handelsweg für Schiffe gewesen war, die von der Ostsee kommend, zu den damaligen slawischen Siedlungen um das heutige Barth fuhren.








    Während der Prerow-Strom über Jahrhunderte weiterhin offen gehalten wurde und es sogar besondere Zoll-Vereinbarungen für die Schiffe gab, die mit dem Ziel Barth den Prerow-Strom durchsegelten, entstand nach der schweren Sturmflut von 1625, an der Straminke bei Zingst ein vergrößerter Ostseezugang, der für längere Zeit nutzbar war und mit einer Breite von 22,5 Metern und einer Tiefe von 3,5 Metern angegeben wird.

    Eine besonders schwere Sturmflut in der Nacht vom 12. auf den 13. November 1872 brachte Tod und Verwüstung. Ein Jahr später wurde die Mündung des Prerow-Stroms zum Schutz vor weiteren Sturmfluten zugeschüttet und damit die feste, landseitige Verbindung geschaffen, wie wir sie heute als Halbinsel Fischland-Darß-Zingst kennen.

    Die Folgen, die sich aus der Abschottung des Boddenreviers ergaben,

    waren bereits in dieser Zeit bekannt, denn der jetzt fehlende Wasseraustausch mit der Ostsee und die Einleitung nährstoffreicher Wasser als den Zuflüssen, wie der Barthe und Recknitz, führten zu einer zunehmenden Verlandung dieses Binnenreviers, wie aus zahlreichen Petitionen und Nachrichten zu entnehmen ist, die sich in den Stadtarchiven befin-den.

    Es wurden von Seiten der Fischer, Reeder und der Kapitäne der Frachtensegler wiederholt Eingaben gemacht, mit dem Ziel, eine verbesserte Zufahrt in die Ostsee und vertiefte Fahrwasser innerhalb des Boddenreviers zu realisieren:

    - So erstellte der Barther Magistrat im Jahre 1728 auf Befehl des damaligen schwedischen Königs Friedrich ein Programm ` . . . zur Wiedereröffnung des Straminker Tiefs . . . So würden auf Recommendation einige vermögende Kaufleute, wovon es bisher gefehlet, sich hier etablieren . . . ´

    - Im Jahre 1801 fordert der schwedische König Gustav Adolph IV die Stadt Barth auf ` . . . auch fehlt es der Stadt an einem Hafen . . . wegen der Süchtigkeit des Wassers . . . Ladung der Schiffe mit Leichtern bis zum Gellen gebracht werden müssen . . . ´ Man schlug die Anlegung eines Hafen bei Prerow vor, aber Barth wollte sich nicht finanziell beteiligen .

    - Im Jahre 1896 schlägt der Fischerverein erneut die Öffnung der Straminke vor, die seit Jahren nicht mehr befahrbar ist.

    - Im Jahre 1907 wird das Projekt `Fährverbindung Berlin-Barth-Straminke-Trelleborg´ erarbeitet, weil der deutsche Kaiser sich so eine schnellere Verbindung per Bahn und Fährschiff nach Schweden vorstellt, ohne den Umweg über Stralsund und Rügen.


    Dieses Projekt scheiterte in den Wirren des 1. Weltkriegs.

    - Im Jahre 1925 erstellte die Baltische Verkehrsstudiengesellschaft Berlin eine Denkschrift, die auf dem Projekt von 1907 basierte und in Barth zwei alternative Lösungsvorschläge für den Personen- und Güterumschlagsverkehr vorsah und auch den Liniendienst nach Norwegen und Dänemark einplante.

    Dieses Projekt scheiterte in den Wirren des 2. Weltkriegs.

    - Im April des Jahres 1935 betonte der Landrat ausdrücklich die Notwendigkeit eines Durchstichs bei der Straminke.


    Im Juli 1935 kam es in Zingst zu einer Besprechung zwischen dem damaligen Reichsverkehrsministerium, dem Reichsministerium f. Ernährung und Landwirtschaft, der Wasserbaudirektion, dem Bauamt Stralsund, dem Fischereiverband, der Kreisbauernschaft, den Bürgermeistern, der Regierung Stettin, u.a.m. , mit dem Ergebnis, dass die Planungen für den Bau eines Durchstichs mit Außenhafen begonnen werden sollen.

    Auch dieses Projekt scheiterte in den Wirren des 2. Weltkriegs, weil die vorhandenen Mittel anderweitig eingesetzt wurden.

    - Im Mai 1947 verfasste der Landrat des Kreises Stralsund erneut eine Denkschrift über die Herstellung eines Fischereischutzhafens bei der Straminke mit Schiffsanbindung nach Barth, da viele Fischer aus den ehemaligen deutschen Ostgebieten gekommen sind, und so die Grundversorgung mit Nahrungsmitteln sicher stellen könnten.

    - Am 27. November 1950 fragt der Rat des Kreises Stralsund beim Dezernat Wirtschaft die Kosten des Projektes Straminke an.


    Sie soll bestehen aus:

    - einer durch Einfahrtmolen geschützten Reede, .

    - einem Schifffahrtskanal von der Ostsee bis zur Kammerschleuse, .

    - einer neu zu baggernden Fahrrinne vom boddenseitigen Ende des Kanals bis zum Zingster Strom, .

    - der Vertiefung des Fahrwassers vom Zingster Strom bis zum Hafen Barth


    Wie wir heute wissen, wurde keine dieser sinnvollen Varianten je realisiert.

    Die wichtigsten Gründe waren vielfach die großen Kriege, vom Kampf der HANSE gegen andere Städte, über den dänisch-schwedischen Krieg bis zu den beiden Weltkriegen – aber waren auch immer wieder die Uneinsichtigkeiten der beteiligten Politiker, an denen sich die Visionen für eine verbesserte Zukunft der dort lebenden Anwohner ebenso zerschlugen, wie an überzogenen Forderungen der beteiligten `Umweltschützer´, an baurechtlichen Auflagen, und an der angeblichen Nichtfinanzierbarkeit dieses Projekts.


    Der Ausblick in die Zukunft :

    Es muss die Frage erlaubt sein, warum seit der Wende Millionen von D-Mark und Euro für immer neue Planungen, zahllose Gutachten und öffentliche Diskussionsabende aufgewendet wurden, obwohl eines nur einen einzigen sinnvollen Standort für einen Durchstich und damit für die dringend notwendige Wiederbelegung des Boddenreviers bei gleichzeitiger Gewässersanierung gemäß geltender Wasserrahmenrichtlinien ( WRRL ) geben kann und das haben bereits unsere Väter und deren Väter herausgefunden:

    Das ist und bleibt der Durchstich bei Zingst

    Obwohl der derzeitige Wirtschaftsminister des Landes Mecklenburg-Vorpommern mit allen ihm zur Verfügung stehenden Mitteln versucht, die Planung für einen völlig unbrauchbaren Inselhafen am Ende einer auf etwa 6oo Meter verlängerten Seebrücke vor PREROW durchzusetzen, würde dieses Bauvorhaben sehr bald notleidend werden, weil es nicht die Mindestanforderungen an einen Ersatzhafen für den `Darßer Ort´ als Not- und Etappenhafen sowie als Stützpunkt für den Seenotkreuzer der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger ( DGzRS ) erfüllt.

    Es wäre wünschenswert, wenn die betroffenen Anrainergemeinden gegen dieses nicht sinnvolle Vorhaben gemeinsam `Front machen´ und die Politiker zwingen, das Vorhaben zu überdenken !





    Zum Thema "Boddendurchstich und Wiederbelebung des Boddenreviers" in der Ostsee-Zeitung vom 18.05.2015:







    Fotos (5): Archiv Verein BDZJ e.V.






         1.Mai 2016   



    22. Gedenkwanderung rahmenrichtlinien ( WRRL ) geben kann und das haben bereits unsere Väter und deren Väter herausgefunden:

    Das ist und bleibt der Durchstich bei Zingst

    Obwohl der derzeitige Wirtschaftsminister des Landes Mecklenburg-Vorpommern mit allen ihm zur Verfügung stehenden Mitteln versucht, die Planung für einen völlig unbrauchbaren Inselhafen am Ende einer auf etwa 6oo Meter verlängerten Seebrücke vor PREROW durchzusetzen, würde dieses Bauvorhaben sehr bald notleidend werden, weil es nicht die Mindestanforderungen an einen Ersatzhafen für den `Darßer Ort´ als Not- und Etappenhafen sowie als Stützpunkt für den Seenotkreuzer der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger ( DGzRS ) erfüllt.

    Es wäre wünschenswert, wenn die betroffenen Anrainergemeinden gegen dieses nicht sinnvolle Vorhaben gemeinsam `Front machen´ und die Politiker zwingen, das Vorhaben zu überdenken !





    Zum Thema "Boddendurchstich und Wiederbelebung des Boddenreviers" in der Ostsee-Zeitung vom 18.05.2015:







    Fotos (5): Archiv Verein BDZJ e.V.






         1.Mai 2016   



    22. Gedenkwanderung
    Barth – Ribnitz-Damgarten am 1.Mai 2016


    Gedenken in Barth am Ehrenmal und
    Abschlussveranstaltung am Rathaus Ribnitz



    Mit dem Leitgedanken



    „Gemeinsam gegen jede Form des Rechtsextremismus
    für ein friedliches Miteinander“





    rufen zum diesjährigen Gedenken an die Opfer des Faschismus der Norddeutsche Wanderbund und die Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten M-V

    zur Teilnahme an der 22. Gedenkwanderung am 1.Mai 2016 von Barth nach Ribnitz auf.

    Auch in diesem Jahr ist die Gedenkwanderung wiederum dem Todesmarsch von 800 Frauen des KZ-Außenlagers Barth gewidmet, deren Ermordung damals vor nunmehr 71 Jahren

    am 1.Mai 1945 durch mutige und couragierte Bürgerinnen und Bürger auf dem Ribnitzer Marktplatz verhindert wurde.

    Für die Teilnehmer aus Ribnitz-Damgarten fährt dazu ein Bus Johann Scheringer   Tel. 038222 - 265



    Flyer 22. Gedenkwanderung Barth  –  Ribnitz-Damgarten am 1.Mai 2016 Gedenken in Barth am Ehrenmal und Abschlussveranstaltung am Rathaus Ribnitz Foto: Eckart Kreitlow











    •     Die linke Stimme    Mitteilungsblatt Nr.9    Ausgabe März 2016 / April 2016 - PDF






    Warnstreik bei der Ostsee-Zeitung wegen Nordopfer | Weiterlesen: http://www.qualitaet-und-vielfalt-sichern.de/aktion/warnstreik_bei_ostsee-zeitung_gegen_nordopfer






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    -----Original-Nachricht-----
    Betreff: Interview mit Sparkassen-Chef auf gesamter Lokal-Hauptseite übertrieben!
    Datum: 2016-03-29T14:45:12+0200
    Von: "Eckart Kreitlow" eckartkreitlow@t-online.de
    An: "lokalredaktion.ribnitz-damgarten@ostsee-zeitung.de" lokalredaktion.ribnitz-damgarten@ostsee-zeitung.de







    OZ-Interview mit Sparkassen-Chef Wolff auf gesamter Lokal-Hauptseite maßlos übertrieben! Zum Beitrag auf der Ribnitz-Damgartener Lokal-Hauptseite Sparkassen-Chef Wolff: Wir müssen jetzt reagieren in der Ausgabe der Ostsee-Zeitung am 29.März 2016






    Interview mit Sparkassen-Chef Wolff auf gesamter Lokal-Hauptseite maßlos übertrieben!

    Zu Ihrem Beitrag auf der Lokal-Hauptseite "Sparkassen-Chef Wolff: Wir müssen jetzt reagieren"
    in der Ausgabe der Ostsee-Zeitung am 29.März 2016:



    Dem Interview mit dem Sparkassen-Chef Wolff fast die gesamte Lokal-Hauptseite in der Ausgabe der Ostsee-Zeitung am 29. März 2016 zu widmen, halte ich für maßlos übertrieben.

    Und dass dieser Sparkassen-Chef sich dann auch noch auf dem Foto in seiner gesamten Körperposition und zudem mit der Hand in der Hosentasche präsentiert, wirkt sicher nicht

    nur auf mich anmaßend und respektlos.

    Allerdings ist es natürlich sehr zu bedauern, dass Personal abgebaut und Geschäftsstellen bzw. Filialen der Sparkasse, zumindest nach der Meinung von Sparkassenchef Wolff,

    demnächst geschlossen werden müssen.


    Eckart Kreitlow, 18311 Ribnitz-Damgarten











    Blick aus der Gondel eines Riesenrades in 38 m Höhe auf Ribnitz-Damgarten. Foto: Eckart KreitlowDas Rostocker Tor in Ribnitz-Damgarten ist ein historisches Bauwerk aus dem 13.Jahrhundert. Es war ursprünglich Teil einer mittelalterlichen slawischen Burganlage unter anderem mit einer Stadtmauer und  5 Türmen. Foto: Eckart Kreitlow





    Unser Kurs liegt an! Für Frieden und Völkerverständigung! Gegen Krieg und Kriegshetze! Ortsverband DIE LINKE Ribnitz-Damgarten






    Linke Politik auf Ostsee-Rundschau.de







    Die Mitglieder des Ortsverbandes DIE LINKE Ribnitz-Damgarten wählten einen neuen Vorstand



    Wahlen des Ortsverbandes DIE LINKE Ribnitz-Damgarten. Die Genossinnen und Genossen des Ortsverbandes DIE LINKE Ribnitz-Damgarten wählten auf ihrer Parteiversammlung am 17.März 2016 einen neuen Ortsvorstand. Foto: Eckart KreitlowWahlen des Ortsverbandes DIE LINKE Ribnitz-Damgarten. Die Genossinnen und Genossen des Ortsverbandes DIE LINKE Ribnitz-Damgarten wählten auf ihrer Parteiversammlung am 17.März 2016 einen neuen Ortsvorstand. Foto: Eckart Kreitlow
    Wahlen des Ortsverbandes DIE LINKE Ribnitz-Damgarten. Die Genossinnen und Genossen des Ortsverbandes DIE LINKE Ribnitz-Damgarten wählten auf ihrer Parteiversammlung am 17.März 2016 einen neuen Ortsvorstand. Foto: Eckart KreitlowWahlen des Ortsverbandes DIE LINKE Ribnitz-Damgarten. Die Genossinnen und Genossen des Ortsverbandes DIE LINKE Ribnitz-Damgarten wählten auf ihrer Parteiversammlung am 17.März 2016 einen neuen Ortsvorstand. Foto: Eckart Kreitlow





    Neuer Vorstand des Ortsverbandes DIE LINKE Ribnitz-Damgarten gewählt, der aus vier Mitgliedern besteht!


    Ribnitz-Damgarten. Die Genossinnen und Genossen des Ortsverbandes DIE LINKE Ribnitz-Damgarten wählten auf ihrer Parteiversammlung am 17.März 2016 einen neuen Ortsvorstand.

    Der Ortsvorstand besteht aus vier Mitgliedern. Jüngstes Mitglied ist Nicole Silligmann, die erst im März 2016 in die Partei DIE LINKE aufgenommen worden ist.

    Bei der Wahl der Vorsitzenden / des Vorsitzenden des Ortsverbandes konnte sich Genosse Eckart Kreitlow mit zwei Drittel der abgegebenen Stimmen durchsetzen.

    Weitere Vorstandsmitglieder des Ortsvorstandes DIE LINKE Ribnitz-Damgarten sind Genossin Nicole Silligmann, die zur stellvertretenden Vorsitzenden gewählt worden ist.

    Des Weiteren unsere Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten und Kreistagsabgeordnete Genossin Heike Völschow sowie Genossin Erika Bach.

    In seinem Schlusswort dankte der wiedergewählte Vorsitzende Eckart Kreitlow den Genossinnen und Genossen für das durch ihr Votum allen Vorstandsmitgliedern entgegengebrachte Vertrauen.

    Gleichzeitig versprach er, noch enger sowohl innerhalb des neu gewählten Ortsvorstandes als auch mit dem Regionalvorstand und dem Kreisvorstand zusammenzuarbeiten.

    Selbstverständlich würden auch weiterhin alle parteilosen Mitstreiterinnen und Mitstreiter aus Ribnitz-Damgarten und der Umgebung in die Parteiarbeit des Ortsverbandes mit einbezogen.

    Der Gedankenaustausch werde weiterhin zu aktuell-politischen Themen ebenso wie zu kommunalpolitischen Themen geführt.








    Ostsee-Zeitung vom 21.03.2016 - Lokalausgabe Ribnitz-Damgarten und die Region Seite 9 OZ-Beitrag zu den Wahlen des Ortsverbandes DIE LINKE Ribnitz-Damgarten am 17.März 2016.Ostsee-Zeitung vom 21.03.2016 - Lokalausgabe Ribnitz-Damgarten und die Region Seite 9 OZ-Beitrag zu den Wahlen des Ortsverbandes DIE LINKE Ribnitz-Damgarten am 17.März 2016.


    Ostsee-Zeitung vom 21.03.2016 - Lokalausgabe Ribnitz-Damgarten und die Region Seite 9 OZ-Beitrag zu den Wahlen des Ortsverbandes DIE LINKE Ribnitz-Damgarten am 17.März 2016.








    •     Neuer Ortsvorstand DIE LINKE Ribnitz-Damgarten gewählt - PDF








    Ein Leserbrief an die Ostsee-Zeitung - Neue Unabhängige Onlinezeitungen (NUOZ) Ostsee-Rundschau.de - vielseitig, informativ und unabhängig - Präsenzen der Kommunikation und der Publizistik mit vielen Fotos und  bunter Vielfalt









    OZ-Leserbrief von Hans Siems, veröffentlicht in OZ Lokal Ribnitz-Damgarten und Umgebung auf Seite 10 der Ostsee-Zeitung  am 29.02.2016










    Aus der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten und den Fachausschüssen der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten











    OZ-Beitrag zur Fremdenverkehrsabgabe in OZ Lokal auf Seite 11 der Ostsee-Zeitung am 18.02.2016


    OZ-Beitrag zur Fremdenverkehrsabgabe in OZ Lokal auf Seite 11 der Ostsee-Zeitung  am 18.02.2016









    Aus der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten und den Fachausschüssen der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten





    Kurt Wulf mit der Ehrenurkunde für besondere Verdienste im Sport geehrt | Zu den Ausgezeichneten auf dem diesjährigen Neujahrsempfang des Ribnitz-Damgartener  Bürgermeisters Frank Ilchmann am Freitag, dem 22.Januar 2016, im Stadtkulturhaus gehörte auch Kurt Wulf, der sich viele Jahre als Wettkämpfer, Trainer und Kampfrichter im Judo-Sport engagierte und sich dabei große Verdienste in dieser Sportart erwarb. Hier beim Festumzug aus Anlass des Jubiläums 150 Jahre organisierter Sport in Ribnitz-Damgarten am 24.August 2013. Foto: Eckart Kreitlow





    Kurt Wulf mit der Ehrenurkunde für besondere Verdienste im Sport geehrt



    Aus der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten und den Fachausschüssen der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten





    Kurt Wulf mit der Ehrenurkunde für besondere Verdienste im Sport geehrt | Zu den Ausgezeichneten auf dem diesjährigen Neujahrsempfang des Ribnitz-Damgartener  Bürgermeisters Frank Ilchmann am Freitag, dem 22.Januar 2016, im Stadtkulturhaus gehörte auch Kurt Wulf, der sich viele Jahre als Wettkämpfer, Trainer und Kampfrichter im Judo-Sport engagierte und sich dabei große Verdienste in dieser Sportart erwarb. Hier beim Festumzug aus Anlass des Jubiläums 150 Jahre organisierter Sport in Ribnitz-Damgarten am 24.August 2013. Foto: Eckart Kreitlow





    Kurt Wulf mit der Ehrenurkunde für besondere Verdienste im Sport geehrt

    Zu den Ausgezeichneten auf dem diesjährigen Neujahrsempfang des Ribnitz-Damgartener Bürgermeisters Frank Ilchmann am Freitag, dem 22.Januar 2016, im Stadtkulturhaus gehörte auch Kurt Wulf, der sich viele Jahre als Wettkämpfer, Trainer und Kampfrichter im Judo-Sport engagierte und sich dabei große Verdienste in dieser Sportart erwarb. Hier beim Festumzug aus Anlass des Jubiläums "150 Jahre organisierter Sport in Ribnitz-Damgarten" am 24.August 2013. Foto: Eckart Kreitlow







    Heike Völschow: "Es gibt ein schönes Sprichwort: 'Glück ist, wenn Können zur Gewohnheit wird' "

    Das war wohl der letzte Neujahrsempfang des Ribnitz-Damgartener Bürgermeisters im Stadtkulturhaus, denn
    im September 2016 soll das Stadtteilzentrum in der Georg-Adolf-Demmler-Straße in Ribnitz West fertig sein!



    Ribnitz-Damgarten (NUOZ / OR). Eigentlich ist der Saal des Stadtkulturhauses "Am Bleicherberg" für etwa zweihundert Gäste ausgelegt. Gekommen waren aber zum diesjährigen Neujahresempfang des Ribnitz-Damgartener Bürgermeisters Frank Ilchmann am Freitag, dem 22. Januar 2016, fast dreihundert Gäste.

    Wen wundert es da, dass alleine das Shake Hands bzw. das Händeschütteln durch den Bürgermeister einige Zeit mehr in Anspruch nahm, bevor es schließlich dann offiziell wurde, als die stellvertretende Stadtpräsidentin Heike Völschow in ihrer kurz gefassten Rede noch einmal alle an diesem Abend erschienenen Gäste herzlich begrüßte.

    Zum nächsten Neujahrsempfang wird sicher in das neue Stadtteilzentrum in der Georg-Adolf-Demmler-Straße in Ribnitz West eingeladen werden, wie Bürgermeister Ilchmann beim Shake Hands durchblicken ließ. Voraussichtlich bereits im September dieses Jahres werden wohl die Bauarbeiten für das künftige Begegnungszentrum für Jung und Alt abgeschlossen sein.

    Heike Völschow begrüßte nicht nur alle geladenen Gäste und alle anwesenden Stadtvertreter, sondern bat auch die Anwesenden, "einen Gruß an all diejenigen mitzunehmen, die arbeitsbedingt oder gesundheitsbedingt nicht an dem Neujahrsempfang teilnehmen konnten".

    Auch Auszeichnungen wurden an diesem Abend vorgenommen. So wurde unter anderem Kurt Wulf mit der Ehrenurkunde für besondere Verdienste im Sport geehrt. Kurt Wulf engagierte sich viele Jahre als Wettkämpfer, Trainer und Kampfrichter im Judo-Sport und erwarb sich dabei bleibende Verdienste. Auch heute mit siebzig Jahren ist er noch als Abteilungsleiter in dieser Sportart beim Ribnitz-Damgartener PSV aktiv.

    Diesmal erhielten aber auch zwei besondere Musiktalente eine Auszeichnung - Carolin von Klitzing und Mia Morgane Arand wurde die Ehrung an dem Abend für ihre besonderen Leistungen bei Musikwettbewerben zuteil.







    Ribnitz-Damgartens Bürgermeister Frank Ilchmann gab  zu seinem 60.Geburtstag am 8.Januar 2016 einen Empfang im Ribnitzer Rathaus. Fotos: Eckart KreitlowRibnitz-Damgartens Bürgermeister Frank Ilchmann gab  zu seinem 60.Geburtstag am 8.Januar 2016 einen Empfang im Ribnitzer Rathaus. Fotos: Eckart Kreitlow
    Ribnitz-Damgartens Bürgermeister Frank Ilchmann gab  zu seinem 60.Geburtstag am 8.Januar 2016 einen Empfang im Ribnitzer Rathaus. Fotos: Eckart KreitlowRibnitz-Damgartens Bürgermeister Frank Ilchmann gab  zu seinem 60.Geburtstag am 8.Januar 2016 einen Empfang im Ribnitzer Rathaus. Fotos: Eckart Kreitlow
    Ribnitz-Damgartens Bürgermeister Frank Ilchmann gab  zu seinem 60.Geburtstag am 8.Januar 2016 einen Empfang im Ribnitzer Rathaus. Fotos: Eckart KreitlowRibnitz-Damgartens Bürgermeister Frank Ilchmann gab  zu seinem 60.Geburtstag am 8.Januar 2016 einen Empfang im Ribnitzer Rathaus. Fotos: Eckart Kreitlow
    Ribnitz-Damgartens Bürgermeister Frank Ilchmann gab  zu seinem 60.Geburtstag am 8.Januar 2016 einen Empfang im Ribnitzer Rathaus. Fotos: Eckart KreitlowRibnitz-Damgartens Bürgermeister Frank Ilchmann gab  zu seinem 60.Geburtstag am 8.Januar 2016 einen Empfang im Ribnitzer Rathaus. Fotos: Eckart Kreitlow
    Ribnitz-Damgartens Bürgermeister Frank Ilchmann gab  zu seinem 60.Geburtstag am 8.Januar 2016 einen Empfang im Ribnitzer Rathaus. Fotos: Eckart KreitlowRibnitz-Damgartens Bürgermeister Frank Ilchmann gab  zu seinem 60.Geburtstag am 8.Januar 2016 einen Empfang im Ribnitzer Rathaus. Fotos: Eckart Kreitlow
    Ribnitz-Damgartens Bürgermeister Frank Ilchmann gab  zu seinem 60.Geburtstag am 8.Januar 2016 einen Empfang im Ribnitzer Rathaus. Fotos: Eckart KreitlowRibnitz-Damgartens Bürgermeister Frank Ilchmann gab  zu seinem 60.Geburtstag am 8.Januar 2016 einen Empfang im Ribnitzer Rathaus. Fotos: Eckart Kreitlow
    Ribnitz-Damgartens Bürgermeister Frank Ilchmann gab  zu seinem 60.Geburtstag am 8.Januar 2016 einen Empfang im Ribnitzer Rathaus. Fotos: Eckart KreitlowRibnitz-Damgartens Bürgermeister Frank Ilchmann gab  zu seinem 60.Geburtstag am 8.Januar 2016 einen Empfang im Ribnitzer Rathaus. Fotos: Eckart Kreitlow
    Ribnitz-Damgartens Bürgermeister Frank Ilchmann gab  zu seinem 60.Geburtstag am 8.Januar 2016 einen Empfang im Ribnitzer Rathaus. Fotos: Eckart KreitlowRibnitz-Damgartens Bürgermeister Frank Ilchmann gab  zu seinem 60.Geburtstag am 8.Januar 2016 einen Empfang im Ribnitzer Rathaus. Fotos: Eckart Kreitlow
    Ribnitz-Damgartens Bürgermeister Frank Ilchmann gab  zu seinem 60.Geburtstag am 8.Januar 2016 einen Empfang im Ribnitzer Rathaus. Fotos: Eckart KreitlowRibnitz-Damgartens Bürgermeister Frank Ilchmann gab  zu seinem 60.Geburtstag am 8.Januar 2016 einen Empfang im Ribnitzer Rathaus. Fotos: Eckart Kreitlow




    Der Bürgermeister von Ribnitz-Damgarten Frank Ilchmann (parteilos) gab anlässlich seines 60.Geburtstages am 8.Januar 2016 im Rathaussaal des Ribnitzer Rathauses einen Empfang, zu dem zahlreiche Gratulanten erschienen waren. Zu den Gratulanten gehörten neben Angestellten der Verwaltung der Stadt und des Amtes auch Stadtvertreterinnen und Stadtvertreter, Bürgermeister, Vertreterinnen und Vertreter von Vereinen, Verbänden und von Unternehmen der Stadt sowie Bürgerinnen und Bürger aus Ribnitz-Damgarten und dem Amtsbereich.



    Eckart Kreitlow














    Aus der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten und den Fachausschüssen der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten





    Widersprüchliche Angaben zu den Abwasseranschlussgebühren in Neuklockenhagen - Bürgerinnen und Bürger bestehen auf Vertrauensschutz und wollen kostengünstigere Variante!

    Von der 11.Sitzung der Stadtvertretung der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten am 9.Dezember 2015 im Bildungszentrum Ribnitz-Damgarten


    Ribnitz-Damgarten (NUOZ / OR). An der 11.Stadtvertretersitzung der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten, die am Mittwoch, dem 9.Dezember 2015, im Bildungszentrum Ribnitz-Damgarten, Grüner Winkel 43, stattfand, nahmen 22 der 25 Stadtvertreterinnnen und Stadtvertreter sowie mehrere Bürgerinnen und Bürger teil. Die Sitzung wurde von der Stadtpräsidentin Frau Kathrin Meyer (CDU) geleitet.

    Auf der Tagesordnung standen schwerpunktmäßig die 1. Lesung des Entwurfes der Haushaltssatzung und des Haushaltsplanes der Stadt Ribnitz-Damgarten für das Haushaltsjahr 2016 sowie Satzungsbeschlüsse über Bebauungspläne, so zum Beispiel zur "Wohnbebauung Berliner Hof" in der Berliner Straße und zum "Einkaufszentrum Rostocker Landweg" im Stadtteil Ribnitz. Des Weiteren der Beschluss über die frühzeitige Öffentlichkeitsbeteiligung im Bebauungsplanverfahren "Wohngebiet Am Tannenwald", Saaler Chaussee im Stadtteil Damgarten.

    Auch wurde die Änderung der Hundesteuersatzung mehrheitlich beschlossen, so dass ab 2016 für den ersten Hund 50 EURO (vorher 30 EURO), für den zweiten Hund 80 EURO und für den dritten und jeden weiteren Hund 95 EURO pro Jahr zu zahlen sind. Unverändert seit etwa zehn Jahren werden für jeden gefährlichen Hund allerdings sogar 600 EURO Hundesteuer pro Jahr fällig!

    Beim Tagesordnungspunkt "Einwohnerfragestunde" der Stadtvertretersitzung meldete sich unter anderem auch Herr Steffen Loest aus dem Ribnitz-Damgartener Ortsteil Neuklockenhagen zu Wort und kritisierte vor allem, dass die Bürgerinnen und Bürger des Neuklockenhäger Weges insbesondere im Zusammenhang mit der zu erwartenden Höhe der Abwasseranschlussgebühren widersprüchliche Angaben erhalten haben.

    So seien zum Beispiel die Bürgerinnen und Bürger des Neuklockenhäger Weges auf der Einwohnerversammlung am 08.01.2015 vom Vorsitzenden des Abwasserzweckverbandes Herrn Vogt darüber informiert worden, dass ihre Grundstücke im Außenbereich liegen würden, wodurch sich im Vergleich zu der Berechnung Innenbereich ein Kostenvorteil von bis zu 6000 € pro angeschlossenem Haushalt ergeben würde.

    Da die Aussagen in einer öffentlichen Veranstaltung durch die zuständigen Entscheidungsträger gemacht worden seien, bestünden die Bürgerinnen und Bürger des Neuklockenhäger Weges auf Vertrauensschutz und hoff








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    Interessantes Gesprächsforum zu den Grenzregimen in Tunesien und Italien mit Dr. Hikmat Al-Sabty







    "Meine Reise nach Tunesien und Italien - die Grenzregime in beiden Ländern"





    Interessantes Gesprächsforum zu den Grenzregimen in den Mittelmeeranrainerstaaten Tunesien und Italien mit Dr. Hikmat Al-Sabty, Mitglied des Landtages von Mecklenburg-Vorpommern, am 3.Dezember 2015 in Ribnitz-Damgarten



    Interessantes Gesprächsforum zu den Grenzregimen in Tunesien und Italien  mit Dr. Hikmat Al-Sabty, Mitglied des Landtages von Mecklenburg-Vorpommern,  am 3.Dezember 2015 in Ribnitz-Damgarten. Foto: Eckart Kreitlow

    Als Dankeschön für seinen interessanten Vortrag über seine sechstägige Parlamentarierreise vom 29. September 2015 bis zum 4.Oktober 2015 nach Tunesien und Italien am 3.Dezember 2015 überreichten wir Dr. Hikmat Al-Sabty einen Blumenstrauss. Der Vortrag führte uns sehr drastisch vor Augen, in welcher wirklich schlimmen Welt wir gegenwärtig leben. Dennoch sollten wir die Hoffnung nicht aufgeben, dass wir vielleicht eines Tages eine bessere Welt und weltweit eine humanistische Gesellschaftsordnung haben werden. So wie sie ist, darf die Welt, in der wir leben, jedenfalls nicht bleiben!




    Interessantes Gesprächsforum zu den Grenzregimen in Tunesien und Italien  mit Dr. Hikmat Al-Sabty, Mitglied des Landtages von Mecklenburg-Vorpommern,  am 3.Dezember 2015 in Ribnitz-Damgarten. Foto: Eckart Kreitlow
    Interessantes Gesprächsforum zu den Grenzregimen in Tunesien und Italien  mit Dr. Hikmat Al-Sabty, Mitglied des Landtages von Mecklenburg-Vorpommern,  am 3.Dezember 2015 in Ribnitz-Damgarten. Foto: Eckart Kreitlow

    Frau Katrin Stadtaus (3. v. l.), die in der laufenden Wahlperiode mit dem Mandat der Fraktion SPD/Grüne als sachkundige Einwohnerin in den Fachausschuss "Bodden-Therme" der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten berufen worden ist und sich dort engagiert, kam zu dem Gesprächsforum mit Dr. Hikmat Al-Sabty am 3.Dezember 2015 gemeinsam mit vier syrischen Asylbewerbern. Während der Veranstaltung entwickelte sich zwischen allen Veranstaltungsteilnehmerinnen und -teilnehmern schnell eine herzerwärmende Atmosphäre. Dr. Hikmat Al-Sabty, der auch perfekt arabisch spricht, übersetzte Vieles, so dass es keine größeren Verständigungsprobleme gab. Außerdem konnten bereits die Syrer einige Worte deutsch, die sie schon zuvor an der Volkshochschule Ribnitz-Damgarten gelernt haben.




    Interessantes Gesprächsforum zu den Grenzregimen in Tunesien und Italien  mit Dr. Hikmat Al-Sabty, Mitglied des Landtages von Mecklenburg-Vorpommern,  am 3.Dezember 2015 in Ribnitz-Damgarten. Foto: Eckart KreitlowInteressantes Gesprächsforum zu den Grenzregimen in Tunesien und Italien  mit Dr. Hikmat Al-Sabty, Mitglied des Landtages von Mecklenburg-Vorpommern,  am 3.Dezember 2015 in Ribnitz-Damgarten. Foto: Eckart Kreitlow
    Interessantes Gesprächsforum zu den Grenzregimen in Tunesien und Italien  mit Dr. Hikmat Al-Sabty, Mitglied des Landtages von Mecklenburg-Vorpommern,  am 3.Dezember 2015 in Ribnitz-Damgarten. Foto: Eckart KreitlowInteressantes Gesprächsforum zu den Grenzregimen in Tunesien und Italien  mit Dr. Hikmat Al-Sabty, Mitglied des Landtages von Mecklenburg-Vorpommern,  am 3.Dezember 2015 in Ribnitz-Damgarten. Foto: Eckart Kreitlow
    Interessantes Gesprächsforum zu den Grenzregimen in Tunesien und Italien  mit Dr. Hikmat Al-Sabty, Mitglied des Landtages von Mecklenburg-Vorpommern,  am 3.Dezember 2015 in Ribnitz-Damgarten. Foto: Eckart KreitlowInteressantes Gesprächsforum zu den Grenzregimen in Tunesien und Italien  mit Dr. Hikmat Al-Sabty, Mitglied des Landtages von Mecklenburg-Vorpommern,  am 3.Dezember 2015 in Ribnitz-Damgarten. Foto: Eckart Kreitlow




    Mitten in der Wüste werden Menschen unter den grausamsten Bedingungen in Internierungslagern eingefercht!


    Ribnitz-Damgarten (NUOZ/OR). Zwar nahmen leider nicht viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer an der interessanten Veranstaltung mit Genossen Dr. Hikmat Al-Sabty, Mitglied des Landtages von

    Mecklenburg-Vorpommern, am 3. Dezember 2015, um 18.00 Uhr in den Räumlichkeiten im "Stadion am Bodden" Damgartener Chaussee 42 in Ribnitz-Damgarten zu dem Thema




    "Meine Reise nach Tunesien und Italien - die Grenzregime in beiden Ländern"




    teil, was einerseits bedauerlich ist, aber dennoch war es andererseits doch eine durchaus gelungene Veranstaltung.

    Frau Katrin Stadtaus, die in der laufenden Wahlperiode mit dem Mandat der Fraktion SPD / Grüne als sachkundige Einwohnerin in den Fachausschuss "Bodden-Therme" der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten

    berufen worden ist und sich dort engagiert, brachte zu dem Gesprächsforum mit Dr. Hikmat Al-Sabty vier sehr freundliche syrische Asylbewerber mit.

    Da wir gerne mit ihnen in Kontakt bleiben wollen, haben wir sie auch sehr herzlich zu unserer nächsten Parteiversammlung unseres Ortsverbandes DIE LINKE am Montag, den 7.Dezember 2015, eingeladen.

    Die Veranstaltung war wirklich sehr herzerwärmend, vor allem bzw. nicht zuletzt, weil die vier syrischen Asylbewerber sich offenbar auch gleich bei uns heimisch gefühlt haben und versucht haben, während

    des Forums mit uns zu kommunizieren.

    Die zum Teil noch vorhandenen Sprachbarrieren wurden unter anderem auch mit der Gestik der Hände überbrückt, aber natürlich beherrscht Dr. Hikmat Al-Sabty, der 1954 im Süden des Iraks in der

    Hauptstadt der Provinz Dhi Kar in Nassirije geboren wurde, dort im Gebiet am Euphrat und Tigris aufwuchs und seit 1980 in Deutschland lebt, auch perfekt arabisch und konnte vieles gleich in die

    arabische Sprache übersetzen und umgekehrt.

    Dadurch bekam die Veranstaltung noch einen zusätzlichen Reiz. Alles in allem war die Veranstaltung mit Dr. Hikmat Al-Sabty sehr anregend und sehr herzerwärmend.

    Dr. Hikmat Al-Sabty machte einerseits zwar sehr interessante Ausführungen zu seiner bzw. über seine sechstägige Parlamentarierreise vom 29. September 2015 bis zum 4.Oktober 2015 nach Tunesien und Italien.

    Der Vortrag führte uns aber leider andererseits sehr drastisch vor Augen, in welcher wirklich schlimmen Welt wir gegenwärtig leben.




    Wir sollten die Hoffnung nicht aufgeben, dass wir eines Tages eine bessere Welt haben werden!




    Glücklicherweise haben wir in Deutschland noch keinen Krieg, wenngleich es in unserem Land alles andere als rosig aussieht, aber das, was sich dort in den Mittelmeeranrainerstaaten alles in

    Bezug der Missachtung elementarer Menschenrechte so abspielt, ist eigentlich kaum in Worte zu fassen.

    Mitten in der Wüste werden in Tunesien zum Beispiel Menschen unter den grausamsten Bedingungen in Internierungslagern eingefercht, die dort noch schlimmer als Tiere hausen müssen.

    Zum Beispiel lebten alleine im tunesischen Flüchtlingslager Shousha nahe der libyschen Grenze mehrere Tausend Flüchtlinge aus vielen afrikanischen Ländern unter den menschenunwürdigsten Bedingungen..

    In jedem Schwarzafrikaner würde man in Libyen einen Kollaborateur des getöteten Machthabers Muammar al-Gaddafi sehen, so dass man weder nach Libyen noch in das ursprüngliche afrikanische Heimatland

    zurückkehren könne, wo zumeist seit Jahren blutige Bürgerkriege stattfänden oder Verfolgung und der Tod drohten.

    Schlepperbanden verdienen wahnsinnige Summen am Menschenhandel, wie Dr. Hikmat Al-Sabty in seinem Vortrag ausführte. Hunderte Menschen verschwinden spurlos und vieles andere mehr.

    So seien zum Beispiel 1500 Kinder unmittelbar nach ihrer Ankunft in Italien verschwunden. Eine Menschenrechtsinitiative, der die Mütter dieser Kinder angehören, die plötzlich nach ihrer Ankunft in Italien

    verschwunden seien, habe sich gegründet.

    Mit einigen dieser Mütter, so Dr. Hikmat Al-Sabty, die das plötzliche Verschwinden ihrer Kinder und ihr ungewisses Schicksal erleiden müssen, habe man sprechen können, was natürlich emotional

    sehr ergreifend und bewegend war.

    Dennoch sollten wir die Hoffnung nicht aufgeben, dass wir vielleicht eines Tages eine bessere Welt und weltweit eine humanistische Gesellschaftsordnung haben werden.

    So wie sie ist, darf die Welt, in der wir leben, jedenfalls nicht bleiben!


    Eckart Kreitlow











    •    Die linke Stimme    Mitteilungsblatt November 2015 / Dezember 2015    mit dem Beitrag über das Gesprächsforum mit Dr. Hikmat Al-Sabty - PDF














    Aus der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten und den Fachausschüssen der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten





    Die Gesundheitsversorgung in Ribnitz-Damgarten und Informationen zur Musikschule des Landkreises Vorpommern-Rügen waren Schwerpunktthemen der jüngsten Fachausschusssitzung

    Besuch der Ausschussmitglieder in der Ribnitz-Damgartener Regionalstelle der Musikschule des Landkreises im Musikantenweg


    Wir berichten von der Sitzung des Ausschusses für Schule, Kultur, Jugend und Soziales der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten



    Ribnitz-Damgarten (NUOZ / OR). Am Donnerstag, dem 22.Oktober 2015, einen Tag nach der 10.Stadtvertretersitzung der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten, kam der Ausschuss für Schule, Kultur, Jugend und Soziales der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten, diesmal in der Regionalstelle Ribnitz-Damgarten der Musikschule des Landkreises Vorpommern-Rügen im Ribnitz-Damgartener Musikantenweg 1, zu einer weiteren Sitzung zusammen.

    Zunächst eröffnete Ausschussvorsitzender Tino Leipold (Die Unabhängigen) die Sitzung, begrüßte alle Anwesenden, stellte die Beschlussfähigkeit fest und gab die Tagesordnung bekannt. Schwerpunktthemen dieser jüngsten Sitzung des Fachausschusses waren die Gesundheitsversorgung in der Stadt Ribnitz-Damgarten und Informationen zur Musikschule des Landkreises insgesamt, insbesondere aber zum Wirken der Musikschule in Ribnitz-Damgarten.

    Dazu führte der Leiter der Regionalstelle Ribnitz-Damgarten der Kreismusikschule, Herr Ingolf Luck, unter anderem aus, dass zurzeit neunzehn Pädagogen etwa dreihundert Mädchen und Jungen bei der musikalischen Ausbildung, inklusive dem Erlernen der notwendigen Fähig- und Fertigkeiten zum Spielen der Musikinstrumente, betreuen würden.

    Man betrachtete dabei die musikalische Bildung der jungen Menschen als einen sehr wichtigen Teil der gesamten schulischen Bildung. Etwa 40 Veranstaltungen würden im Jahr in der Regionalstelle Ribnitz-Damgarten durchgeführt. Der Kulturkalender sei prall gefüllt. Zu den Veranstaltungen gehörten zum Beispiel nicht zuletzt auch das adventliche Musizieren und die Gestaltung des musikalischen Teils bei der Eröffnung des Ribnitz-Damgartener Weihnachtsmarktes.

    Der Vorstandsvorsitzende des Fördervereins der Kreismusikschule Ribnitz-Damgarten e. V. Herr Ralph Arand, der auch zugegen war, äußerte unter anderem, dass er "den Traum habe, dass die Musikschule in Ribnitz-Damgarten in absehbarer Zeit in andere Räumlichkeiten umziehen könnte. Da böte sich zum Beispiel das leerstehende Polizeigebäude in der Damgartener Chaussee an, das allerdings Eigentum des Landes Mecklenburg-Vorpommern sei."

    Beim Rundgang durch das gegenwärtig als Musikschule genutzte Gebäude wurde schnell deutlich, dass das Gebäude im Musikantenweg 1 zwar sicher zur Wohnnutzung sehr gut geeignet ist, aber nicht zur Nutzung als Musikschule, da die Räume viel zu klein und die Wände kaum schallisoliert sind.

    Kritisiert wurde vom Vorstandsvorsitzenden des Fördervereins Herrn Ralph Arand, dass die vier Preisträger des Bundeswettbewerbs "Jugend musiziert" nicht beim Neujahrsempfang des Bürgermeisters der Bernsteinstadt eingeladen und geehrt wurden, denn das seien wirklich ausgezeichnete Leistungen gewesen, die diese jungen Talente dort gezeigt hätten.

    Außerdem wurde kritisiert, dass die Beschilderung der Kreismusikschule vom Landkreis abgelehnt worden ist. Offenbar ließen wohl die verkehrsrechtlichen Bestimmungen in dem Bereich eine Beschilderung der Kreismusikschule nicht zu. Zumindest soll es so in etwa derzeit in dem Ablehnungsbescheid der Kreisverwaltung Vorpommern-Rügen formuliert worden sein.

    Wie Herr Arand weiter äußerte, hätte sich die Musikschule gerne an dem Benefizkonzert für Flüchtlinge der Deutschen Jugend in Europa/ Landesverband Mecklenburg-Vorpommern und des Tanzhauses Ribnitz-Damgarten am 10.Oktober in der Ribnitzer Stadtkirche beteiligt, doch sei man leider nicht angesprochen worden. Überhaupt würde die Musikschule gerne mehr für die Flüchtlingsintegration in Ribnitz-Damgarten tun.

    Im weiteren Verlauf der Sitzung des Ausschusses für Schule, Kultur, Jugend und Soziales informierte Diplommedizinerin Frau Ulrike Jacobi, Fachärztin für Allgemeinmedizin, Psychotherapie und Palliativmedizin, über die gesundheitliche Versorgung in Ribnitz-Damgarten und beantwortete Fragen.

    Anhand einer Powerpoint-Präsentation und einem mathematischen Modell der Kassenärztlichen Vereinigung Mecklenburg-Vorpommern wurde von Diplommedizinerin Frau Ulrike Jacobi der Grad der hausärztlichen und fachärztlichen Versorgung erläutert. Demnach würde gegenwärtig der Versorgungsgrad, bis auf die kinderärztliche Versorgung, in Ribnitz-Damgarten gut sein.

    In der Hansestadt Stralsund sei allerdings nach dem mathematischen Modell der Kassenärztlichen Vereinigung Mecklenburg-Vorpommern zurzeit eine Überversorgung mit Kinderärzten zu verzeichnen. Dort seien acht Kinderärzte vorhanden, führte Diplommedizinerin Jacobi unter anderem aus. In Ribnitz-Damgarten hingegen nur zwei.

    Diplommedizinerin Ulrike Jacobi ging auch auf die Förderung des ärztlichen Nachwuchses ein. Schon während des Medizinstudiums würden großzügige finanzielle Zuschüsse gezahlt. Außerdem könnten sich die angehenden Mediziner in so genannten Famulaturen, die in der Wirtschaft Praktika entsprechen, vor Ort ein Bild von ihrer möglichen künftigen Wirkungsstätte machen.

    Auf die Frage von Ausschussmitglied Eckart Kreitlow (DIE LINKE), ob und wie die Gesundheitsversorgung der Flüchtlinge gesichert sei, führte Diplommedizinerin Jacobi aus, dass sie gesichert sei. Allerdings müsste eine Bescheinigung für die Kostenübernahme durch die Krankenkasse vorgelegt werden. Dies sei zurzeit noch kompliziert. Künftig sollen aber alle Flüchtlinge eine einheitliche Gesundheitskarte bekommen, die sie dann beim Arztbesuch vorlegen könnten.


    Eckart Kreitlow










    •     Die linke Stimme    Mitteilungsblatt Nr.5    Ausgabe November 2015 / Dezember 2015






    Aus der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten und den Fachausschüssen der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten





    Beeindruckende Entwicklungen im Deutschen Bernsteinmuseum und im Freilichtmuseum Klockenhagen

    Einige Informationen zur 10.Sitzung der Stadtvertretung der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten


    Ribnitz-Damgarten (NUOZ / OR). Auf der 10.Sitzung der Stadtvertretung der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten am 21.Oktober 2015 im Rathaussaal des Ribnitzer Rathauses wurde eine Reihe von Beschlüssen gefasst. So zum Beispiel verabschiedeten die Stadtvertreterinnen und Stadtvertreter fraktionsübergreifend und sogar einstimmig eine Resolution, in der eine angemessene Anhebung der kommunalen Beteiligungsquote im Finanzausgleichsgesetz Mecklenburg-Vorpommern 2016 über die derzeitigen rund 34 Prozent hinaus gefordert wurden. So heißt es unter anderem darin, dass sich "ohne eine angemessene Aufstockung der kommunalen Beteiligungsquote die kommunalen Haushalte nicht mehr gleichmäßig im Verhältnis zum Landeshaushalt" entwickeln könnten. Die ohnehin bereits stark eingeschränkten , aber enorm wichtigen sogenannten freiwilligen Aufgaben wie die Förderung der örtlichen Vereine, des Sports, der Kultur und des ehrenamtlichen Engagements würden dauerhaft Schaden nehmen.

    Stadtvertreter Eckart Kreitlow (DIE LINKE) hob hervor, dass diese Resolution in die richtige Richtung gehe. Es könne und dürfe nicht sein, dass die Kommunen von Jahr zu Jahr immer weniger finanzielle Mittel zur Verfügung hätten. Dieser Sparwahn dürfe keinesfalls so weitergehen. Des Weiteren wurde von der Stadtfraktion DIE LINKE ein Antrag auf Überprüfung der Erhöhung der Garagenpacht durch die Kommunalaufsicht eingebracht, der aber leider bei der Abstimmung mehrheitlich von den Stadtvertreterinnen und Stadtvertretern abgelehnt wurde. Natürlich bedauern wir das, ohne Frage, doch ist dies zwar bedauerlich, aber nicht so dramatisch, weil jede einzelne Stadtvertreterin und jeder einzelne Stadtvertreter sowie jede Fraktion mit der selben rechtlichen Wirkung einen solchen Antrag eigenständig stellen kann. Wir haben uns als Stadtfraktion DIE LINKE Ribnitz-Damgarten unmittelbar nach der erfolgten Abstimmung dazu verständigt, als Stadtfraktion DIE LINKE eigenständig einen solchen Antrag auf Überprüfung der Erhöhung der Garagenpacht durch die Kommunalaufsicht zu stellen.

    Die Stadtverwaltung Ribnitz-Damgarten hatte in diesem Jahr die Erhöhung der Garagenpacht in Ribnitz-Damgarten um rund das Vierfache pro Jahr beschlossen. Hinzu komme, wie Stadtvertreter Horst Schacht (DIE LINKE) derzeit dazu bemerkte, dass die Ausschussmitglieder von der Verwaltung darüber vorher nicht ausreichend informiert worden seien, bevor die Schreiben an die Pächter herausgingen. Außerdem seien die Preisvorschläge auch nicht in den zuständigen Fachausschüssen vorher diskutiert worden.

    Des Weiteren informierte die Leiterin der Koordinationsstelle Frau Eleonore Mittermayer über den aktuellen Stand in Sachen Asylbewerber in Ribnitz-Damgarten. Im weiteren Verlaufe der 10. Stadtvertretersitzung in dieser Legislaturperiode wurden mehrere Aufstellungsbeschlüsse über Bebauungspläne der Stadt Ribnitz-Damgarten gefasst, so unter anderem zum "Vereinsgelände des Vereins zur Förderung von Arbeit und Qualifizierung (VFAQ), Rostocker Straße 43" und zum "Innenquartier Barther Straße, Kirchstraße, Wasserstraße, Hinterstraße" sowie zum "Wohngebiet Am Tannenwald" an der Saaler Chaussee im Stadtteil Damgarten.

    Beim Tagesordnungspunkt "Einwohnerfragestunde" ergriffen mehrere Bürgerinnen und Bürger das Wort. Herr Wolfram Kiupel aus Klockenhagen, der derzeit bereits im Rechtsstreit gegen die Nachzahlungsforderungen der Stadt an mehrere Klockenhagener Grundstücksbesitzer eine klare Stellung bezog, kritisierte die Vorgehensweise der Stadtverwaltung scharf, mit Hilfe bzw. anhand von Luftbildaufnahmen im Ortsteil Klockenhagen die Grundstücksgrenzen vermessen zu wollen. Unter anderem führte Herr Kiupel aus, dass dies rechtlich nicht zulässig sei. Die Luftbildaufnahmen stellten keine katasterrechtliche Grundlage dar.

    Sehr interessant waren auch die Berichte der neu gewählten Doppelspitze des Deutschen Bernsteinmuseums. Die Museumsleitung besteht seit der Neuwahl am 22. April 2015 aus Henning Schröder als Verwaltungsleiter und aus Axel Attula, der die wissenschaftliche Leitung inne hat. Henning Schröder und Axel Attula verwiesen auf verschiedene Veränderungen, neu gestaltete Ausstellungen, Sonderausstellungen und Umstrukturierungen. Alles in allem konnten Herr Schröder und Herr Attula eine durchaus positive Entwicklung aufzeigen. Beim Betriebsergebnis am Jahresende könne man mit "schwarze Zahlen" rechnen, das künftig sogar noch weiter verbessert werden könne. So würden zum Beispiel die gesamten Erlöse aus dem Bernsteinschmuckverkauf von diesem Jahr an alleine dem Museum zu Gute kommen, was vorher nicht der Fall gewesen sei.

    Am Ende seiner Ausführungen wies Herr Attula noch auf die Sonderausstellung "Die Russen kommen" hin, die seit dem 28.August noch bis zum 1.November 2015 täglich von 9.30 Uhr bis 18.00 Uhr im Deutschen Bernsteinmuseum in der zweiten Etage gezeigt werde. Daraufhin meldete sich noch einmal Stadtvertreter Eckart Kreitlow (DIE LINKE) zu Wort, lobte die positive Entwicklung des Bernsteinmuseums und fragte in Bezug auf die Sonderausstellung "Die Russen kommen", ob in der Ausstellung ein reales Bild von Russland und den russischen Menschen vermittelt werde oder ob es eher das Bild sei, dass unsere bundesdeutschen Medien von Russland gegenwärtig vermittelten, was leider zumeist wenig mit der Realität zu tun habe. Zumal die Rote Armee schließlich 1945 den Hauptanteil an der Befreiung des deutschen Volkes vom Faschismus geleistet habe! Darauf erwiderte Herr Attula: "Ich lade Sie und Ihre Fraktion gerne ein, sich die Ausstellung noch bis zum 1.November bei uns anzuschauen. Dann können Sie sich ein eigenes Bild von der Ausstellung machen!"

    Ebenso beeindruckend ist die Entwicklung des Freilichtmuseums Klockenhagen. Dazu erstattete der Geschäftsführer Herr Fried Krüger auf der 10.Sitzung der Stadtvertretung der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten Bericht. So rechne das Freilichtmuseum Klockenhagen mit einer Besucherzahl von etwa 64000 Gästen. 2014 waren es rund 60000 Gäste. Man lasse sich ständig Neues einfallen. So arbeite man zum Beispiel auch mit dem Technischen Museum in Berlin zusammen, um eine alte Dampfwalze als eine weitere Besucherattraktion wieder in Betrieb nehmen zu können. Das Fahrradmuseum solle erweitert werden. Man freue sich auch über die bewilligten Fördermittel aus dem LEADER-Programm. Damit werde der Spieleboden im "Haus Strassen" ausgebaut. Ein Backshop soll gebaut werden, in dem dann das in der Backweise früherer Zeit hergestellte Brot verkauft werden soll und vieles andere mehr.


    Eckart Kreitlow










    •     Die linke Stimme    Mitteilungsblatt Nr.5    Ausgabe November 2015 / Dezember 2015






    Aus der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten und den Fachausschüssen der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten










    Herzlichen Glückwunsch zum 75., lieber Horst! Stadtvertreter Horst Schacht beging am 13.September 2015 seinen 75.Geburtstag. Im Namen des Ortsvorstandes DIE LINKE Ribnitz-Damgarten gratulierten wir unserem langjährigen Stadtvertreter, stellvertretenden Vorsitzenden unserer Stadtfraktion DIE LINKE und engagierten Mitstreiter sehr herzlich. Vielen Dank für Dein jahrelanges, vielfältiges Engagement, lieber Horst! Weiterhin alles erdenklich Gute!





    Herzlichen Glückwunsch zum "75.", lieber Horst!

    Stadtvertreter Horst Schacht beging am 13.September 2015 seinen 75.Geburtstag. Im Namen des Ortsvorstandes DIE LINKE Ribnitz-Damgarten gratulierten wir unserem langjährigen Stadtvertreter, stellvertretenden Vorsitzenden unserer Stadtfraktion DIE LINKE und engagierten Mitstreiter sehr herzlich. Vielen Dank für Dein jahrelanges, vielfältiges Engagement, lieber Horst! Weiterhin alles erdenklich Gute!


















    Aus der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten und den Fachausschüssen der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten

















    Bürgermeister Frank Ilchmann überreichte auf der 9. Sitzung der Stadtvertretung Frau Anneliese Sahr aus Ribnitz-Damgarten eine Auszeichnung des Vereins Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V. für ihr beispielhaftes Engagement





    Zu Beginn der 9. Sitzung der Stadtvertretung der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten überreichte Bürgermeister Frank Ilchmann Frau Anneliese Sahr aus Ribnitz-Damgarten eine Auszeichnung des Vereins Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V. und Stadtpräsidentin Kathrin Meyer (CDU) einen Blumenstrauss als Dank und Anerkennung für ihre seit Jahren mit beispielhaftem Engagement bisher geleistete ehrenamtliche Tätigkeit   bei der Förderung und Unterstützung des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V..
    Stadtvertreter Eckart Kreitlow überreichte Frau Anneliese Sahr anschließend noch einen Blumentopf mit den Worten: Liebe Anneliese! Wir vom Ortsverband DIE LINKE Ribnitz-Damgarten möchten Dir auch Dank und Anerkennung für Dein beispielhaftes Engagement für den Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V. aussprechen! Aber auch in meinem eigenen Namen möchte ich Dir DANKE sagen, zumal Du einmal meine Lehrerin warst und Dich derzeit immer ernsthaft und sehr engagiert bemüht hattest, mir etwas beizubringen! Zu Beginn der 9. Sitzung der Stadtvertretung der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten überreichte Bürgermeister Frank Ilchmann Frau Anneliese Sahr aus Ribnitz-Damgarten eine Auszeichnung des Vereins Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V. und Stadtpräsidentin Kathrin Meyer (CDU) einen Blumenstrauss als Dank und Anerkennung für ihre seit Jahren mit beispielhaftem Engagement bisher geleistete ehrenamtliche Tätigkeit   bei der Förderung und Unterstützung des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V..





    Zu Beginn der 9. Sitzung der Stadtvertretung der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten in dieser Legislaturperiode am 9. September 2015 überreichte Ribnitz-Damgartens Bürgermeister Frank Ilchmann Frau Anneliese Sahr aus Ribnitz-Damgarten eine Auszeichnung des Vereins Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V. und Stadtpräsidentin Kathrin Meyer (CDU) dazu einen Blumenstrauss als Dank und Anerkennung für ihre seit Jahren mit beispielhaftem Engagement bisher geleistete ehrenamtliche Tätigkeit bei der Förderung und Unterstützung des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V..

    Stadtvertreter Eckart Kreitlow überreichte Frau Anneliese Sahr anschließend noch einen Blumentopf mit den Worten: "Liebe Anneliese! Wir vom Ortsverband DIE LINKE Ribnitz-Damgarten möchten Dir auch Dank und Anerkennung für Dein beispielhaftes Engagement für den Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V. aussprechen! Aber auch in meinem eigenen Namen möchte ich Dir DANKE sagen, zumal Du einmal meine Lehrerin warst und Dich derzeit immer ernsthaft und sehr engagiert bemüht hattest, mir etwas beizubringen! "







    • Die linke Stimme

    Mitteilungsblatt Nr.4    Ausgabe September 2015 / Oktober 2015 - PDF














    Aus der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten und den Fachausschüssen der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten








    Neuordnungskriege des Westens treiben die Flüchtlinge nach Europa

    Prominent nachgefragt auf wissensschule.de bei Dr. Sarah Wagenknecht - 5 Fragen - 5 Antworten.







    Ribnitz-Damgartener Wochenendausgabe der Ostsee-Zeitung vom 29./30.August 2015 Lokalteil Seite 9Ribnitz-Damgartener Wochenendausgabe der Ostsee-Zeitung vom 29./30.August 2015 Lokalteil Seite 9




    Flüchtlinge: Ribnitz-Damgarten stellt sich der Herausforderung / Beitrag in der Ribnitz-Damgartener Wochenendausgabe der Ostsee-Zeitung vom 29./30.August 2015 Lokalteil Seite 9









    Fotografische Eindrücke vom Freilichtmuseum Klockenhagen im Landkreis Vorpommern-Rügen in der Nähe der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten. Alte Bauernhäuser, eine Bockwindmühle, ein Fahrradmuseum, eine Waschküche aus früheren Zeiten, Panoramabilder mit einer drehbaren Bank, ein Backofen, das Tonnenbundhaus und vieles andere mehr. Fotos: Eckart Kreitlow
    Fotografische Eindrücke vom Freilichtmuseum Klockenhagen im Landkreis Vorpommern-Rügen in der Nähe der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten. Alte Bauernhäuser, eine Bockwindmühle, ein Fahrradmuseum, eine Waschküche aus früheren Zeiten, Panoramabilder mit einer drehbaren Bank, ein Backofen, das Tonnenbundhaus und vieles andere mehr. Fotos: Eckart KreitlowFotografische Eindrücke vom Freilichtmuseum Klockenhagen im Landkreis Vorpommern-Rügen in der Nähe der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten. Alte Bauernhäuser, eine Bockwindmühle, ein Fahrradmuseum, eine Waschküche aus früheren Zeiten, Panoramabilder mit einer drehbaren Bank, ein Backofen, das Tonnenbundhaus und vieles andere mehr. Fotos: Eckart KreitlowFotografische Eindrücke vom Freilichtmuseum Klockenhagen im Landkreis Vorpommern-Rügen in der Nähe der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten. Alte Bauernhäuser, eine Bockwindmühle, ein Fahrradmuseum, eine Waschküche aus früheren Zeiten, Panoramabilder mit einer drehbaren Bank, ein Backofen, das Tonnenbundhaus und vieles andere mehr. Fotos: Eckart Kreitlow
    Fotografische Eindrücke vom Freilichtmuseum Klockenhagen im Landkreis Vorpommern-Rügen in der Nähe der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten. Alte Bauernhäuser, eine Bockwindmühle, ein Fahrradmuseum, eine Waschküche aus früheren Zeiten, Panoramabilder mit einer drehbaren Bank, ein Backofen, das Tonnenbundhaus und vieles andere mehr. Fotos: Eckart KreitlowFotografische Eindrücke vom Freilichtmuseum Klockenhagen im Landkreis Vorpommern-Rügen in der Nähe der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten. Alte Bauernhäuser, eine Bockwindmühle, ein Fahrradmuseum, eine Waschküche aus früheren Zeiten, Panoramabilder mit einer drehbaren Bank, ein Backofen, das Tonnenbundhaus und vieles andere mehr. Fotos: Eckart KreitlowFotografische Eindrücke vom Freilichtmuseum Klockenhagen im Landkreis Vorpommern-Rügen in der Nähe der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten. Alte Bauernhäuser, eine Bockwindmühle, ein Fahrradmuseum, eine Waschküche aus früheren Zeiten, Panoramabilder mit einer drehbaren Bank, ein Backofen, das Tonnenbundhaus und vieles andere mehr. Fotos: Eckart Kreitlow
    Fotografische Eindrücke vom Freilichtmuseum Klockenhagen im Landkreis Vorpommern-Rügen in der Nähe der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten. Alte Bauernhäuser, eine Bockwindmühle, ein Fahrradmuseum, eine Waschküche aus früheren Zeiten, Panoramabilder mit einer drehbaren Bank, ein Backofen, das Tonnenbundhaus und vieles andere mehr. Fotos: Eckart KreitlowFotografische Eindrücke vom Freilichtmuseum Klockenhagen im Landkreis Vorpommern-Rügen in der Nähe der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten. Alte Bauernhäuser, eine Bockwindmühle, ein Fahrradmuseum, eine Waschküche aus früheren Zeiten, Panoramabilder mit einer drehbaren Bank, ein Backofen, das Tonnenbundhaus und vieles andere mehr. Fotos: Eckart KreitlowFotografische Eindrücke vom Freilichtmuseum Klockenhagen im Landkreis Vorpommern-Rügen in der Nähe der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten. Alte Bauernhäuser, eine Bockwindmühle, ein Fahrradmuseum, eine Waschküche aus früheren Zeiten, Panoramabilder mit einer drehbaren Bank, ein Backofen, das Tonnenbundhaus und vieles andere mehr. Fotos: Eckart Kreitlow
    Fotografische Eindrücke vom Freilichtmuseum Klockenhagen im Landkreis Vorpommern-Rügen in der Nähe der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten. Alte Bauernhäuser, eine Bockwindmühle, ein Fahrradmuseum, eine Waschküche aus früheren Zeiten, Panoramabilder mit einer drehbaren Bank, ein Backofen, das Tonnenbundhaus und vieles andere mehr. Fotos: Eckart KreitlowFotografische Eindrücke vom Freilichtmuseum Klockenhagen im Landkreis Vorpommern-Rügen in der Nähe der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten. Alte Bauernhäuser, eine Bockwindmühle, ein Fahrradmuseum, eine Waschküche aus früheren Zeiten, Panoramabilder mit einer drehbaren Bank, ein Backofen, das Tonnenbundhaus und vieles andere mehr. Fotos: Eckart KreitlowFotografische Eindrücke vom Freilichtmuseum Klockenhagen im Landkreis Vorpommern-Rügen in der Nähe der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten. Alte Bauernhäuser, eine Bockwindmühle, ein Fahrradmuseum, eine Waschküche aus früheren Zeiten, Panoramabilder mit einer drehbaren Bank, ein Backofen, das Tonnenbundhaus und vieles andere mehr. Fotos: Eckart Kreitlow
    Fotografische Eindrücke vom Freilichtmuseum Klockenhagen im Landkreis Vorpommern-Rügen in der Nähe der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten. Alte Bauernhäuser, eine Bockwindmühle, ein Fahrradmuseum, eine Waschküche aus früheren Zeiten, Panoramabilder mit einer drehbaren Bank, ein Backofen, das Tonnenbundhaus und vieles andere mehr. Fotos: Eckart KreitlowFotografische Eindrücke vom Freilichtmuseum Klockenhagen im Landkreis Vorpommern-Rügen in der Nähe der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten. Alte Bauernhäuser, eine Bockwindmühle, ein Fahrradmuseum, eine Waschküche aus früheren Zeiten, Panoramabilder mit einer drehbaren Bank, ein Backofen, das Tonnenbundhaus und vieles andere mehr. Fotos: Eckart KreitlowFotografische Eindrücke vom Freilichtmuseum Klockenhagen im Landkreis Vorpommern-Rügen in der Nähe der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten. Alte Bauernhäuser, eine Bockwindmühle, ein Fahrradmuseum, eine Waschküche aus früheren Zeiten, Panoramabilder mit einer drehbaren Bank, ein Backofen, das Tonnenbundhaus und vieles andere mehr. Fotos: Eckart Kreitlow





    Fotografische Eindrücke vom Freilichtmuseum Klockenhagen im Landkreis Vorpommern-Rügen in der Nähe der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten. Alte Bauernhäuser, eine Bockwindmühle, ein Fahrradmuseum, eine Waschküche aus früheren Zeiten, Panoramabilder mit einer drehbaren Bank, ein Backofen, das Tonnenbundhaus und vieles andere mehr. Ein Besuch lohnt sich. Die Entwicklung des Freilichtmuseums soll auch künftig weiter vorangehen. Mit Fördermitteln aus dem Leaderprogramm, sollten sie bewilligt werden, sind die Sanierung der Bockwindmühle sowie der Ausbau eines Spielebodens in einem alten Bauernhaus, dem Haus Lütten Klein, und ein altertümliches Backhaus in Ziegelbauweise mit einer Backwarenverkaufsstelle geplant, das ein regionaler Bäcker betreiben wird, der bereits heute regelmäßig auf dem Museumsgelände Brot backt.

    Fotos: Eckart Kreitlow













    Ribnitz-Damgartener Ausgabe der Ostsee-Zeitung vom 27.August 2015 Lokalteil Seite 12


    Ribnitz-Damgartener Ausgabe der Ostsee-Zeitung vom 27.August 2015 Lokalteil Seite 12




    Klockenhäger Mühle soll saniert werden / Beitrag in der Ribnitz-Damgartener Ausgabe der Ostsee-Zeitung vom 27.August 2015 Lokalteil Seite 12










    Ein wunderbarer Konzertabend mit "Wenzel" & Band am 22. August 2015 im Kräuterhof Carlsthal im Landkreis Vorpommern-Rügen


    Ein wunderbarer Konzertabend mit Wenzel & Band am 22. August 2015 im Kräuterhof Carlsthal im Landkreis Vorpommern-Rügen. Hans-Eckardt Wenzel, Jahrgang 1955, in Kropstädt bei Wittenberg geboren, ist ein äußerst vielseitiger Künstler, der bereits seit 1976 auf der Bühne steht und dabei sehr erfolgreich ist. Foto: Eckart KreitlowEin wunderbarer Konzertabend mit Wenzel & Band am 22. August 2015 im Kräuterhof Carlsthal im Landkreis Vorpommern-Rügen. Hans-Eckardt Wenzel, Jahrgang 1955, in Kropstädt bei Wittenberg geboren, ist ein äußerst vielseitiger Künstler, der bereits seit 1976 auf der Bühne steht und dabei sehr erfolgreich ist. Foto: Eckart Kreitlow
    Ein wunderbarer Konzertabend mit Wenzel & Band am 22. August 2015 im Kräuterhof Carlsthal im Landkreis Vorpommern-Rügen. Hans-Eckardt Wenzel, Jahrgang 1955, in Kropstädt bei Wittenberg geboren, ist ein äußerst vielseitiger Künstler, der bereits seit 1976 auf der Bühne steht und dabei sehr erfolgreich ist. Foto: Eckart KreitlowEin wunderbarer Konzertabend mit Wenzel & Band am 22. August 2015 im Kräuterhof Carlsthal im Landkreis Vorpommern-Rügen. Hans-Eckardt Wenzel, Jahrgang 1955, in Kropstädt bei Wittenberg geboren, ist ein äußerst vielseitiger Künstler, der bereits seit 1976 auf der Bühne steht und dabei sehr erfolgreich ist. Foto: Eckart Kreitlow





    Hans-Eckardt Wenzel,


    Jahrgang 1955, in Kropstädt bei Wittenberg geboren, an der Humboldt-Universität zu Berlin Kulturwissenschaften und Ästhetik studiert, ist ein äußerst vielseitiger Künstler, der bereits seit 1976 auf der Bühne steht und dabei sehr erfolgreich ist.

    Nicht "nur" musikalisch talentiert, versteht er es auch ausgezeichnet, in sein Programm niveauvollen Sprachwitz und poetische Einlagen einzubauen, die nachdenklich über unsere Zeit, in der wir leben, machen. Zusammen mit seiner Band war er am Samstag, dem 22.August 2015, in Lindholz, Ortsteil Carlsthal in dem Landkreis Vorpommern-Rügen auf dem Kräuterhof von Jeanette Nadebor zu Gast.

    Es dürften wohl etwa 150 bis 180 Besucher gewesen sein, die zum Teil sogar extra aus den benachbarten Bundesländern anreisten, um das Konzert von "Wenzel" & Band zu erleben. Das Programm war von Anfang bis Ende "allerfeinste Sahne". Nie kam Langeweile auf.

    Zwischendurch berichtete Wenzel auch von seiner Reise nach Kuba und Nicaragua, wo er neue Freunde kennenlernte und sein neues Programm "Viva la Poesia" entstand, aus dem er einige Lieder in spanisch präsentierte. Auch von seinen beiden CDs "Widersteh so lang Du kannst" und "La guitarra al hombro".


    Fotos: Eckart Kreitlow













    Der Clown mit den traurigen Augen



















    Aus der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten und den Fachausschüssen der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten





    OZ-Beitrag vom 02.07.2014 - Ostsee-Zeitung Ribnitz-Damgarten | Hausboote brauchen einen Bebauungsplan





    OZ-Beitrag vom 02.07.2014 - Ostsee-Zeitung Ribnitz-Damgarten | Hausboote brauchen einen Bebauungsplan

    OZ-Beitrag vom 02.07.2014 - Ostsee-Zeitung Ribnitz-Damgarten | Hausboote brauchen einen Bebauungsplan











    Gemeinnütziger Verein "Grüne Welt & M-V Kulinaris" e.V. übernimmt Bienenpatenschaft im Vogelpark Marlow



    Auch das schlechte Wetter konnte am Montag, dem 4.Juli 2011,  die gute Stimmung bei der Patenschaftsübernahme des gemeinnützigen Vereins Grüne Welt & M-V Kulinaris   e.V.  für ein Bienenvolk im Vogelpark Marlow nicht trüben. Eckart Kreitlow, 1.Vorsitzender, Jan Gereit, Vogelpark Marlow, Rüdiger Balcerkiewicz, 2.Vorsitzender des gemeinnützigen Vereins Grüne Welt   &  M-V  Kulinaris e.V. (auf dem Bild von links nach rechts). Foto: Franziska Zöger - veröffentlicht mit freundlicher Genehmigung  am 20. Juli 2011





    Ein Verein engagiert sich - Beitrag von Jan Gereit  vom Vogelpark Marlow - veröffentlicht mit freundlicher Genehmigung am 20. Juli 2011



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    Kater Erni macht es sich auch mal in einem Bockwurstkarton bequem, da kennt er nichts. Foto: Eckart KreitlowAm besten scheint es Kater Erni aber offenbar auf dem warmen Heizkörper zu gefallen. Foto: Eckart KreitlowAm besten scheint es Kater Erni aber offenbar auf dem warmen Heizkörper zu gefallen. Foto: Eckart Kreitlow




    Das Lachen soll ja sooo gesund sein! Ja, ja, was nicht alles so passiert ...


    ... sicher nicht nur in Mecklenburg-Vorpommern.

    Weil das Lachen so gesund sein soll, jetzt noch etwas für Ihre Lachmuskeln, mitten aus dem wahren Leben.

    Tatsächlich so geschehen im August des Jahres 2007!

    Schilda und der brave Soldat Schwejk, was war damit?

    Ach, das war doch etwas zum Lachen oder?

    Der Roman vom braven Soldaten Schwejk, ihn schrieb Jaroslav Hasek, ist zwar schon im September 1960 in Köln uraufgeführt worden,

    dennoch gewinnt man zuweilen den Eindruck, Schwejk ist auch heute noch allgegenwärtig.




    Ferienhof-Gästehaus 'Am Kiefernwald' Ribnitz-Damgarten in 18311 Ribnitz-Damgarten,  Bei den Borger Tannen 6 - Zimmervermietung im Ortsteil Borg der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten seit 1993 - seither kehrten bereits zahlreiche Gäste mehrmals bei uns ein, was uns natürlich ganz besonders freut.
    Die Wohlfühloase für Insekten am Ferienhof-Gästehaus 'Am Kiefernwald' Ribnitz-Damgarten. Auf den Sonnenblumen und den vielen weiteren Blühpflanzen tummeln sich die geflügelten Ferienhof-Gäste wie Bienen und Hummeln, aber auch Schmetterlinge und verschiedene Käfer.
    Die Wohlfühloase für Insekten am Ferienhof-Gästehaus 'Am Kiefernwald' Ribnitz-Damgarten. Auf den Sonnenblumen und den vielen weiteren Blühpflanzen tummeln sich die geflügelten Ferienhof-Gäste wie Bienen und Hummeln, aber auch Schmetterlinge und verschiedene Käfer. Übrigens in der Satzung der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten über die Erhebung einer Kurabgabe wurde für die geflügelten Gäste keine Kurabgabe vorgesehen!

    De Stratenboom - Schilda & der brave Soldat Schwejk lassen grüßen!  - De Boom is nu intwischen wedder grön, denn de Stratenmeisterie wull dat liekers so! Foto: Eckart Kreitlow



    Schilda & der brave Soldat Schwejk lassen grüßen


    oder die Geschichte vom weißen Straßenbaum (Stratenboom) in der Bernsteinstadt,


    der wieder grün wurde!



    Dor lacht bestümmt janz Mecklenbörch-Vörpommern dröber. Dinge givt et, de givt et egentlich gor nich!

    De Boom is nu intwischen wedder grön, denn de Stratenmeisterie wull dat liekers so!

    Denn Tomerhawk häbben de Beamten gliek besiet lecht un sinn uk just wedder siehr fründlich to mi.

    Ick häv vör mien Grundstück enen Stratenboom vör Johren etwas witt streken, dormit de Enfohrt beter to seihen is. Dat schodet denn Boom uk nich.

    Nu käm denn doch im Aujust det vörigen Johres, also im Johr tweedusendunsöven en Beamter von de Stratenmeisterie un sächt to mi,

    ick könn denn Boom an de Bundesstrat 105 nich witt loten.

    De Autofohrer waren dadurch to doll avlenkt, wenn de denn witten Boom seihen. Ick sull denn Stratenboom likers grön överstrieken.

    Dat wöhr dann nich obfallen, wenn de witt gestrekene Stratenboom grön överstriken wöhr. Es reecht süss de Autofohrer uk to sehr up.


    Mol eis nebenbi unner uns: Reecht Se würklich en Boom up orer eher ne Blondin?

    Bi mi is et eene schöne Fru, möt keene Blondin sinn, awer en Boom? De reecht mi nich up!


    Dat mit dem Strieken häv ick uk dorn, obwoll dit siet Johren witt wär unn sick keener dran stürte, denn ick will mit denn Beamten jo uk keenen Archer

    häven unn dat könnens mi würklich glöven, ick häv vör Beamten uk ümmer bannich groten Respekt.

    Se können jo mol eis kieken, wenn Se vorbi föhren, over demnächst seihen Se dat jo uk open Foto her up de Websiet.

    De Boom vörn Ferienhoff is nu intwischen awer grön, is nich miehr witt! Denn Beamten häv ick gliek noch im vörigen Johr,

    also im Johr tweedusendunsöven Volltoch meldet.

    Da wären de wedder to mi siehr fründlich, lechten ehren Tomerhawk bisiet un mienten, dat alls wedder im grönen Berieg wier.

    Bloss wat mocken de Beamten denn, wenn dat im Winner mol schniecht hätt?

    Dann sinn de Böme doch uk witt? Waren de Autofohrers dann nich uk avlenkt dörch denn Schnei an de Böme?

    Intwischen hätt de Stratenmeisterie den Boom an de Bundesstrat 105 komplett von ne Firma ofsagen loten, denn de Boom haar nur noch dröge Äst.

    Dat de Boom dröch worden wär, läch over nich an mienen witten Kalkanstrich dovör un ok nich an dat Överstriken mit de grönen Farv dahinderst,

    wat de Beamten von de Stratenmeisterie zu de Tied mie anwiesen hätten. Kalk un de gröne Farv mogten nämlich denn Stratenboom nix!


    Eckart Kreitlow




















    Bürgersprechstunde mit der Bundestagsabgeordneten Kerstin Kassner am 24.01. 2019 in Ribnitz-Damgarten



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    Partei DIE LINKE wirbt für ein JA für eine bürgernahe Justiz beim Volksentscheid in Mecklenburg-Vorpommern am 6.September 2015


    Die Bundestagsabgeordnete und Vorsitzende des Kreisverbandes DIE LINKE Vorpommern-Rügen Kerstin Kassner demonstrierte am 24.August 2015 mit weiteren Mitgliedern der Partei DIE LINKE in historischen Kostümen, unter anderem als Herold, vor dem Ribnitz-Damgartener Rathaus für den Volksentscheid zur Gerichtstrukturreform in Mecklenburg-Vorpommern am 6.September 2015. Foto: Eckart KreitlowDie Bundestagsabgeordnete und Vorsitzende des Kreisverbandes DIE LINKE Vorpommern-Rügen Kerstin Kassner demonstrierte am 24.August 2015 mit weiteren Mitgliedern der Partei DIE LINKE in historischen Kostümen, unter anderem als Herold, vor dem Ribnitz-Damgartener Rathaus für den Volksentscheid zur Gerichtstrukturreform in Mecklenburg-Vorpommern am 6.September 2015. Foto: Eckart Kreitlow




    Die Bundestagsabgeordnete und Vorsitzende des Kreisverbandes DIE LINKE Vorpommern-Rügen Kerstin Kassner demonstrierte am 24.August 2015 mit weiteren Mitgliedern der Partei DIE LINKE in historischen Kostümen, unter anderem als Herold, vor dem Ribnitz-Damgartener Rathaus für den Volksentscheid zur Gerichtstrukturreform in Mecklenburg-Vorpommern am Sonntag, dem 6.September 2015.

    Foto: Eckart Kreitlow






  • Die linke Stimme Mitteilungsblatt Nr. 3 Ausgabe Juli 2015 / August 2015 in PDF - Format








  • 4. AUGUST 2015
    Gerichtsstrukturreform läuft zunehmend aus dem Ruder

    Zu den Antworten der Landesregierung auf ihre Kleinen Anfragen bezüglich der Situation in den Amtsgerichten Waren, Wismar und Ludwigslust (Drs. 6/4191, 6/4194, 6/4195)

    nach der Gerichtsstrukturreform erklärt die rechtspolitische Sprecherin der Linksfraktion, Barbara Borchardt, heute in Schwerin:

    „Es ist schon dreist, wie die Landesregierung die Umsetzung der Reform immer noch schönredet, obwohl die Tatsachen eine völlig andere Sprache sprechen.

    Die Umbaukosten an den Standorten Neustrelitz, Parchim, Ludwigslust und Grevesmühlen belaufen sich mittlerweile auf insgesamt über 1,5 Mio. Euro.

    Laut Landesregierung bewegen sie sich damit im Kostenrahmen. Offenbar weiß die Landesregierung nicht, was in ihrem eigenen Gesetz zur Gerichtsstrukturreform steht.

    Danach sollten für diese Standorte gerade keine Umbaukosten anfallen.

    Entweder hat sich die Große Koalition wieder einmal grob verrechnet oder die Öffentlichkeit wurde hinters Licht geführt.

    Auch die in den Antworten angesprochenen Spezialisierungen der Richter sind nicht erkennbar.

    Laut den Geschäftsverteilungsplänen der Gerichte sind die Aufgaben wie eh und je nach den gleichen Sachgebieten aufgeteilt, auch Mischdezernate gibt es nach wie vor.

    Summa summarum lässt sich feststellen, dass die Arbeitsweise in den Gerichten gleich geblieben ist.

    Es zeigt sich erneut: Die einzigen Folgen der Reform sind erhebliche Mehrausgaben des Landes und längere Fahrwege für die Menschen.

    Es wird Zeit, dass die Bürgerinnen und Bürger dieser unsäglichen Reform am 6. September per Volksentscheid eine klare Absage erteilen.“













    Aus unserer elektronischen Postmappe "Das Leserecho"









    Solidarität mit Griechenland

    Leserbrief vom 08.07.2015 an Ostsee-Rundschau.de



    Neue Unabhängige Onlinezeitungen - Ostsee-Rundschau.de - Leserbriefe


    Schon im Kindergarten lernte ich, was Solidarität heißt und habe die Bedeutung des Wortes
    nie vergessen. Dem einfachen griechischen Volk, der Tsiprasregierung und den vielen
    Flüchtlingen dort fühle ich mich solidarisch verbunden und möchte deshalb Geld spenden.
    Die Haltung der Bundesregierung ist für mich unerträglich. Haben die Deutschen vergessen,
    dass die BRD 1953 auch entschuldet wurde? Wissen alle Bundesbürger von den über 180
    Milliarden € Einsparungen für Deutschland durch die aktuelle Zinspolitik der EZB? Wo ist
    dieses Geld eigentlich geblieben? Schäuble sollte endlich in Rente gehen.
    Ich habe 1989 100 DM bekommen und ich möchte es 2015 an Griechenland weitergeben.


    B. Mickley, Ribnitz-Damgarten














    Aus der Stadtvertretung
    und den Ausschüssen

    Ribnitz-Damgarten






    Ribnitz-Damgartener Wochenendausgabe der Ostsee-Zeitung vom 4./5.Juli 2015 Lokalteil Seite 9Ribnitz-Damgartener Wochenendausgabe der Ostsee-Zeitung vom 4./5.Juli 2015 Lokalteil Seite 9



    Garagenpacht: Stadtverwaltung muss Schelte einstecken / Beitrag in der Ribnitz-Damgartener Wochenendausgabe der Ostsee-Zeitung vom 4./5.Juli 2015 Lokalteil Seite 9












    5.Klassentreffen der POS "Gerhart Hauptmann" der
    Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten Jahrgang 1968







    Rundfahrt über die Halbinsel Fischland, dem Darß, der Halbinsel Zingst und die südliche Boddenküste entlang mit dem Mercedes - Oldtimerbus "Unser Heimatland" des Ribnitz-Damgartener Fuhrbetriebes von Jürgen - Ludwig Buhrow am 12.Juni 2015



    Bilder vom 5.Klassentreffen der damaligen Polytechnischen Oberschule Gerhart Hauptmann in Ribnitz-Damgarten, Schulabschlussjahr 1968, am 12.Juni 2015. Mit dem Mercedes - Oldtimerbus Unser Heimatland des Ribnitz-Damgartener Fuhrbetriebes von Jürgen - Ludwig Buhrow wurde eine etwa siebenstündige Rundfahrt über die Halbinsel Fischland, dem Darß und der südlichen Boddenküste unternommen. Foto: Eckart Kreitlow
    Bilder vom 5.Klassentreffen der damaligen Polytechnischen Oberschule Gerhart Hauptmann in Ribnitz-Damgarten, Schulabschlussjahr 1968, am 12.Juni 2015. Mit dem Mercedes - Oldtimerbus Unser Heimatland des Ribnitz-Damgartener Fuhrbetriebes von Jürgen - Ludwig Buhrow wurde eine etwa siebenstündige Rundfahrt über die Halbinsel Fischland, dem Darß und der südlichen Boddenküste unternommen. Foto: Eckart KreitlowBilder vom 5.Klassentreffen der damaligen Polytechnischen Oberschule Gerhart Hauptmann in Ribnitz-Damgarten, Schulabschlussjahr 1968, am 12.Juni 2015. Mit dem Mercedes - Oldtimerbus Unser Heimatland des Ribnitz-Damgartener Fuhrbetriebes von Jürgen - Ludwig Buhrow wurde eine etwa siebenstündige Rundfahrt über die Halbinsel Fischland, dem Darß und der südlichen Boddenküste unternommen. Foto: Eckart Kreitlow
    Bilder vom 5.Klassentreffen der damaligen Polytechnischen Oberschule Gerhart Hauptmann in Ribnitz-Damgarten, Schulabschlussjahr 1968, am 12.Juni 2015. Mit dem Mercedes - Oldtimerbus Unser Heimatland des Ribnitz-Damgartener Fuhrbetriebes von Jürgen - Ludwig Buhrow wurde eine etwa siebenstündige Rundfahrt über die Halbinsel Fischland, dem Darß und der südlichen Boddenküste unternommen. Foto: Eckart Kreitlow
    Bilder vom 5.Klassentreffen der damaligen Polytechnischen Oberschule Gerhart Hauptmann in Ribnitz-Damgarten, Schulabschlussjahr 1968, am 12.Juni 2015. Mit dem Mercedes - Oldtimerbus Unser Heimatland des Ribnitz-Damgartener Fuhrbetriebes von Jürgen - Ludwig Buhrow wurde eine etwa siebenstündige Rundfahrt über die Halbinsel Fischland, dem Darß und der südlichen Boddenküste unternommen.
    Bilder vom 5.Klassentreffen der damaligen Polytechnischen Oberschule Gerhart Hauptmann in Ribnitz-Damgarten, Schulabschlussjahr 1968, am 12.Juni 2015. Mit dem Mercedes - Oldtimerbus Unser Heimatland des Ribnitz-Damgartener Fuhrbetriebes von Jürgen - Ludwig Buhrow wurde eine etwa siebenstündige Rundfahrt über die Halbinsel Fischland, dem Darß und der südlichen Boddenküste unternommen. Foto: Eckart Kreitlow
    Bilder vom 5.Klassentreffen der damaligen Polytechnischen Oberschule Gerhart Hauptmann in Ribnitz-Damgarten, Schulabschlussjahr 1968, am 12.Juni 2015. Mit dem Mercedes - Oldtimerbus Unser Heimatland des Ribnitz-Damgartener Fuhrbetriebes von Jürgen - Ludwig Buhrow wurde eine etwa siebenstündige Rundfahrt über die Halbinsel Fischland, dem Darß und der südlichen Boddenküste unternommen. Foto: Eckart Kreitlow
    Bilder vom 5.Klassentreffen der damaligen Polytechnischen Oberschule Gerhart Hauptmann in Ribnitz-Damgarten, Schulabschlussjahr 1968, am 12.Juni 2015. Mit dem Mercedes - Oldtimerbus Unser Heimatland des Ribnitz-Damgartener Fuhrbetriebes von Jürgen - Ludwig Buhrow wurde eine etwa siebenstündige Rundfahrt über die Halbinsel Fischland, dem Darß und der südlichen Boddenküste unternommen. Foto: Eckart KreitlowBilder vom 5.Klassentreffen der damaligen Polytechnischen Oberschule Gerhart Hauptmann in Ribnitz-Damgarten, Schulabschlussjahr 1968, am 12.Juni 2015. Mit dem Mercedes - Oldtimerbus Unser Heimatland des Ribnitz-Damgartener Fuhrbetriebes von Jürgen - Ludwig Buhrow wurde eine etwa siebenstündige Rundfahrt über die Halbinsel Fischland, dem Darß und der südlichen Boddenküste unternommen. Foto: Eckart Kreitlow
    Bilder vom 5.Klassentreffen der damaligen Polytechnischen Oberschule Gerhart Hauptmann in Ribnitz-Damgarten, Schulabschlussjahr 1968, am 12.Juni 2015. Mit dem Mercedes - Oldtimerbus Unser Heimatland des Ribnitz-Damgartener Fuhrbetriebes von Jürgen - Ludwig Buhrow wurde eine etwa siebenstündige Rundfahrt über die Halbinsel Fischland, dem Darß und der südlichen Boddenküste unternommen. Foto: Eckart KreitlowBilder vom 5.Klassentreffen der damaligen Polytechnischen Oberschule Gerhart Hauptmann in Ribnitz-Damgarten, Schulabschlussjahr 1968, am 12.Juni 2015. Mit dem Mercedes - Oldtimerbus Unser Heimatland des Ribnitz-Damgartener Fuhrbetriebes von Jürgen - Ludwig Buhrow wurde eine etwa siebenstündige Rundfahrt über die Halbinsel Fischland, dem Darß und der südlichen Boddenküste unternommen. Foto: Eckart Kreitlow
    Bilder vom 5.Klassentreffen der damaligen Polytechnischen Oberschule Gerhart Hauptmann in Ribnitz-Damgarten, Schulabschlussjahr 1968, am 12.Juni 2015. Mit dem Mercedes - Oldtimerbus Unser Heimatland des Ribnitz-Damgartener Fuhrbetriebes von Jürgen - Ludwig Buhrow wurde eine etwa siebenstündige Rundfahrt über die Halbinsel Fischland, dem Darß und der südlichen Boddenküste unternommen. Foto: Eckart KreitlowBilder vom 5.Klassentreffen der damaligen Polytechnischen Oberschule Gerhart Hauptmann in Ribnitz-Damgarten, Schulabschlussjahr 1968, am 12.Juni 2015. Mit dem Mercedes - Oldtimerbus Unser Heimatland des Ribnitz-Damgartener Fuhrbetriebes von Jürgen - Ludwig Buhrow wurde eine etwa siebenstündige Rundfahrt über die Halbinsel Fischland, dem Darß und der südlichen Boddenküste unternommen. Foto: Eckart Kreitlow




    Ablauf des 5.Klassentreffens der POS "Gerhart Hauptmann" in Ribnitz-Damgarten, Schulabschlussjahr 1968, am 12.Juni 2015:


    Rundfahrt mit dem Oldtimerbus "Unser Heimatland" Mercedes-Benz O 3500, Baujahr 1951, 90 PS, 27 Sitzplätze




    Abfahrt zur Rundfahrt über Fischland, Darß, Zingst und die südliche Boddenküste etwa gegen 11.00 Uhr vom Parkplatz am Ribnitzer Hafen.


    Mittagsrast gegen 13.00 Uhr in Cafe Fernblau im Nationalpark- und Gästezentrum "Darßer Arche" in Wieck auf dem Darß.


    Gegen 15.00 Uhr Zwischenstopp mit Rundgang und Besichtigung des Hafens in Ostseebad Zingst.


    Kaffee und Kuchen gegen 16.30 Uhr in Cafe und Restaurant "Alte Schmiede" Hessenburg.


    Ende der Rundfahrt und Verabschiedung am Abfahrtsort auf dem Parkplatz am Ribnitzer Hafen etwa gegen 18.00 Uhr.







    Ehemalige Schülerinnen und Schüler der Klasse 10 b der damaligen Polytechnischen Oberschule (POS) Gerhart Hauptmann in der Alten Klosterstraße in Ribnitz-Damgarten mit ihrem Klassenlehrer Herrn Reinhold Sauck (†) in der Bildmitte, Schulabschlussjahr 1968

    Ehemalige Schülerinnen und Schüler der Klasse 10 b der damaligen Polytechnischen Oberschule (POS) "Gerhart Hauptmann" in der Alten Klosterstraße in Ribnitz-Damgarten mit ihrem Klassenlehrer Herrn Reinhold Sauck (†) in der Bildmitte, Schulabschlussjahr 1968.









    "Ludden" Buhrow sorgte gleich von Beginn der Rundfahrt an mit dem Mercedes-Lied für ausgezeichnete Stimmung!


    Nach der Begrüßung und der kurzen Vorstellung seines Oldtimerbusses "Unser Heimatland" vom Hersteller Mercedes-Benz, Typ O 3500, Baujahr 1951, Leistung 90 PS, 27 Sitzplätze begann Fuhrunternehmer Jürgen - Ludwig Buhrow, von seinen Freunden und guten Bekannten auch "Ludden" genannt, das Mercedes-Lied nach einer Melodie des Rostocker Hafenjodlers und beliebten Unterhaltungskünstlers Enzi Enzmann zu singen.

    "Klärchen", die Sonne, zeigte sich an diesem Tag kurz vor dem Sommeranfang am 20.Juni ebenfalls von der besten Seite. Sie strahlte und leistete so ihren Beitrag zum Stimmungshoch. Gegen 11.00 Uhr starteten wir dann zur Rundfahrt über die Halbinsel Fischland, dem Darß, der Halbinsel Zingst und die südliche Boddenküste.

    Zunächst ging es durch den Ribnitz-Damgartener Ortsteil Körkwitz die Bäderstraße entlang über die Ostseebäder Dierhagen, Wustrow und Ahrenshoop weiter nach Born und Wieck auf dem Darß. Gegen 13.00 Uhr machten wir in Wieck auf dem Darß auf der Terrasse in dem Cafe Fernblau im Nationalpark- und Gästezentrum "Darßer Arche" Mittagsrast.

    Vierundzwanzig Klassenkameradinnen und Klassenkameraden der ehemaligen POS "Gerhart Hauptmann" Ribnitz-Damgarten, Schulabschlussjahr 1968, waren zum 5. Klassentreffen am 12.Juni 2015 zum vereinbarten Treffpunkt am Ribnitzer Hafen gekommen. Fast alle, nur drei oder vier ehemalige Klassenkameradinnen und Klassenkameraden fehlten.

    Die weiteste Anreise hatte Monika aus Werder bei Potsdam. Die meisten Klassenkameradinnen und Klassenkameraden wohnen noch nach wie vor in Ribnitz-Damgarten oder in der näheren Umgebung. Kaum jemand ist in all den Jahren aus unserer Region weggezogen. Sicher ist dies eher selten. Wer weiß?

    Es liegt wohl wahrscheinlich an unserer reizvollen norddeutschen Landschaft mit der Ostsee und den Boddengewässern? Leider waren keine unserer ehemaligen Lehrerinnen und Lehrer dabei. Unser ehemalige Klassenlehrer, Herr Reinhold Sauck, ist vor einiger Zeit verstorben. Ebenso einige weitere unserer ehemaligen Lehrerinnen und Lehrer.

    Gegen 16.30 Uhr gab es Kaffee und selbstgebackenen Kuchen sowie Torten in reichlicher Auswahl und Eis im Cafe und Restaurant "Alte Schmiede" in Hessenburg, so dass der kulinarische Genuss nicht zu kurz kam. Etwa um 18.00 Uhr endete die Rundfahrt mit dem Oldtimerbus "Unser Heimatland" des Ribnitz-Damgartener Fuhrunternehmers Jürgen - Ludwig Buhrow schließlich wieder dort, wo sie an diesem Tag vor etwa sieben Stunden begonnen hatte, auf dem Parkplatz am Ribnitzer Hafen.

    Sehr herzlich bedankten wir uns bei "Ludden" Buhrow für das wunderschöne Erlebnis. Bei der Verabschiedung versprachen wir uns gegenseitig, in drei Jahren, wenn wir fünfzig Jahre unsere Schulzeit an der damaligen Polytechnischen Oberschule (POS) "Gerhart Hauptmann" in der Alten Klosterstraße in Ribnitz-Damgarten beendet haben werden, wieder ein Klassentreffen durchzuführen.

    Vielleicht werden wir dann, dies wäre im Jahre 2018, wieder eine Rundfahrt mit dem Oldtimerbus "Unser Heimatland" machen, denn eine Wiederholung einer solchen Rundfahrt würde uns allen sicher auch wieder sehr gefallen.



    Eckart Kreitlow





    5.Klassentreffen der ehemaligen POS "Gerhart Hauptmann" Ribnitz-Damgarten am 12.Juni 2015 - PDF

















    Presseerklärung Kunsthaus Lisa


    Mit dem diesjährigen „Kunst Offen“ an Pfingsten eröffnet das Kunsthaus Lisa in Neu-Guthendorf seine Sommersaison.

    Alle Kunstinteressierten sind herzlich eingeladen, an allen drei Pfingsttagen zwischen 11 und 17 Uhr vorbeizuschauen,

    was es bei uns Neues gibt.

    Unter dem Motto „Bunt gleich vielseitig“ sind diesmal neue kleine Gartenelemente zu entdecken.

    Das Besondere: Alles in unserem Garten ist zusammengesammelt, nichts gekauft.

    Auch die Pflanzen sind selbst gezogen, von Nachbarn geschenkt, angepflanzt und groß gezogen für einen bunten Garten.

    Aus Schrott, der auf der Straße liegt, wurden künstlerische Kleinigkeiten gezaubert, aus Holz, was sich am Straßenrand fand,

    sind Figuren geworden, selbst alte Küchengeräte haben sich manchmal in den Garten eingeschlichen,

    da sie noch nicht auf den Müll wandern wollten.

    Dazu wird diesmal Gelegenheit sein, einer der Künstlerinnen beim Anfertigen von Kachelmosaiken zuzuschauen.

    Gleichzeitig wird es Lehmkunst zu bestaunen geben.


    Lisa e.V. hat dieses Jahr einen Wettbewerb unter Künstlerinnen ausgelobt,

    es ist noch bis zum 31.5.15 Zeit, etwas bei uns einzureichen: Lebenslauf und Fotos der Exponate

    bitte getrennt voneinander einschicken.

    Motto des Kunstpreises: Menschen und Menschengesichter

    Wir freuen uns, zu Pfingsten wieder die ersten Gäste des Kunsthauses Lisa bei uns begrüßen zu dürfen!


    Das Kunsthaus - Lisa-Team:

    Anke Gebauer

    Anja Röhl



















    Gedenkveranstaltung aus Anlass des 70.Jahrestages der Befreiung des deutschen
    Volkes vom Faschismus und des 70.Jahrestages des Endes des Zweiten Weltkrieges




    Gedenkveranstaltung aus Anlass des 70.Jahrestages der Befreiung des deutschen Volkes vom Faschismus und des 70.Jahrestages des Endes des Zweiten Weltkrieges am 8.Mai 2015 am Mahnmal für die Opfer des Faschismus in der Mühlenstraße in Ribnitz-Damgarten. Foto: Eckart Kreitlow
    Gedenkveranstaltung aus Anlass des 70.Jahrestages der Befreiung des deutschen Volkes vom Faschismus und des 70.Jahrestages des Endes des Zweiten Weltkrieges am 8.Mai 2015 am Mahnmal für die Opfer des Faschismus in der Mühlenstraße in Ribnitz-Damgarten. Foto: Eckart KreitlowGedenkveranstaltung aus Anlass des 70.Jahrestages der Befreiung des deutschen Volkes vom Faschismus und des 70.Jahrestages des Endes des Zweiten Weltkrieges am 8.Mai 2015 am Mahnmal für die Opfer des Faschismus in der Mühlenstraße in Ribnitz-Damgarten. Foto: Eckart Kreitlow
    Gedenkveranstaltung aus Anlass des 70.Jahrestages der Befreiung des deutschen Volkes vom Faschismus und des 70.Jahrestages des Endes des Zweiten Weltkrieges am 8.Mai 2015 am Mahnmal für die Opfer des Faschismus in der Mühlenstraße in Ribnitz-Damgarten. Foto: Eckart KreitlowGedenkveranstaltung aus Anlass des 70.Jahrestages der Befreiung des deutschen Volkes vom Faschismus und des 70.Jahrestages des Endes des Zweiten Weltkrieges am 8.Mai 2015 am Mahnmal für die Opfer des Faschismus in der Mühlenstraße in Ribnitz-Damgarten. Foto: Eckart Kreitlow
    Gedenkveranstaltung aus Anlass des 70.Jahrestages der Befreiung des deutschen Volkes vom Faschismus und des 70.Jahrestages des Endes des Zweiten Weltkrieges am 8.Mai 2015 am Mahnmal für die Opfer des Faschismus in der Mühlenstraße in Ribnitz-Damgarten. Foto: Eckart KreitlowGedenkveranstaltung aus Anlass des 70.Jahrestages der Befreiung des deutschen Volkes vom Faschismus und des 70.Jahrestages des Endes des Zweiten Weltkrieges am 8.Mai 2015 am Mahnmal für die Opfer des Faschismus in der Mühlenstraße in Ribnitz-Damgarten. Foto: Eckart Kreitlow



    Johannes Scheringer, Mitglied der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes - Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten, in der Gedenkrede am 8.Mai 2015 am Mahnmal für die Opfer des Faschismus in Ribnitz-Damgarten:


    "Der Schwur von Buchenwald hat sich nicht erfüllt!"


    In seiner emotional sehr stark beeindruckenden Rede aus Anlass des 70.Jahrestages der Befreiung des deutschen Volkes vom Faschismus und des 70.Jahrestages des Endes des Zweiten Weltkrieges am 8.Mai 2015 am Mahnmal für die Opfer des Faschismus in Ribnitz-Damgarten ging Genosse Johannes Scheringer, Mitglied der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes - Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten, vor allem auf den Schwur von Buchenwald ein, in dem es unter anderem heißt:

    "Wir stellen den Kampf erst ein, wenn auch der letzte Schuldige vor den Richtern der Völker steht! Die Vernichtung des Nazismus mit seinen Wurzeln ist unsere Losung. Der Aufbau einer neuen Welt des Friedens und der Freiheit ist unser Ziel. Das sind wir unseren gemordeten Kameraden, ihren Angehörigen schuldig. Zum Zeichen Eurer Bereitschaft für diesen Kampf erhebt die Hand zum Schwur und sprecht mir nach: Wir schwören! ..."


    Auf die Gegenwart eingehend zog Genosse Johannes Scheringer im weiteren Verlauf seiner Rede das Fazit, dass der Schwur von Buchenwald in Deutschland nicht erfüllt worden sei. Einerseits erlebten wir eine enorme Zunahme von Fremdenfeindlichkeit und der Naziideologie in der Gesellschaft. Andererseits müssen wir feststellen, dass wir keine friedliche Welt haben. Selbst in Europa gebe es Krieg und die Kriegsgefahr nehme immer weiter zu.

    Nach der Gedenkrede des Genossen Johannes Scheringer wurden am Mahnmal für die Opfer des Faschismus in der Mühlenstraße in Ribnitz-Damgarten rote Nelken und Blumengebinde niedergelegt.

    Leider nahmen an der Gedenkveranstaltung am 8.Mai 2015 in Ribnitz-Damgarten nur wenige Teilnehmerinnen und Teilnehmer teil. Dies bedauerte auch die Ribnitz-Damgartener Stadtvertreterin Rita Falkert (Bürgerbündnis) zum Abschluss im Gespräch. Ihr habe die Gedenkveranstaltung gefallen, doch hätte sie eine größere Beteiligung erwartet. Vor allem habe sie den Bürgermeister und noch mehr Stadtvertreterinnen und Stadtvertreter erwartet.

    An der Gedenkveranstaltung aus Anlass des 70.Jahrestages der Befreiung des deutschen Volkes vom Faschismus und des 70.Jahrestages des Endes des Zweiten Weltkrieges am 8.Mai 2015 am Mahnmal für die Opfer des Faschismus in Ribnitz-Damgarten nahm auch Egon Krenz, ehemaliger Generalsekretär des ZK der SED und Vorsitzender des Staatsrates der DDR, mit seiner Gattin teil.

    Eckart Kreitlow



















    FriedenstaubeEngagement für den FriedenFriedenstaube



    Ostsee-Zeitung vom 8.Mai 2015 Lokalteil Ribnitz-Damgarten Seite 10Ostsee-Zeitung vom 8.Mai 2015 Lokalteil Ribnitz-Damgarten Seite 10



    In der Ostsee-Zeitung am 8.Mai 2015 im Lokalteil auf der Seite 10 veröffentlichter Leserbrief von Frau Brunhild Mickley aus Ribnitz-Damgarten.
















    Aus der Stadtvertretung
    und den Ausschüssen

    Ribnitz-Damgarten






    Ribnitz-Damgartener Wochenendausgabe der Ostsee-Zeitung vom 2./3.Mai 2015 Lokalteil Seite 9Ribnitz-Damgartener Wochenendausgabe der Ostsee-Zeitung vom 2./3.Mai 2015 Lokalteil Seite 9



    Haushalt 2015 der Bernsteinstadt steht / Beitrag in der Ribnitz-Damgartener Wochenendausgabe der Ostsee-Zeitung vom 2./3.Mai 2015 Lokalteil Seite 9




    Ribnitz-Damgartener Montagausgabe der Ostsee-Zeitung vom 4.Mai 2015 Lokalteil Seite 9Ribnitz-Damgartener Montagausgabe der Ostsee-Zeitung vom 4.Mai 2015 Lokalteil Seite 9



    Kompostieren in Körkwitz kostet künftig / Beitrag in der Ribnitz-Damgartener Montagausgabe der Ostsee-Zeitung vom 4.Mai 2015 Lokalteil Seite 9











    Aus der Stadtvertretung
    und den Ausschüssen

    Ribnitz-Damgarten







    P r o t o k o l l

    der Gemeinsamen Sitzung des Ausschusses für Schule, Kultur, Jugend und Soziales,

    des Ausschusses für Stadt- und Ortsteilentwicklung, Bau und Wirtschaft und des

    Hauptausschusses der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten am 31.03.2015 - PDF











         1.Mai 2015   



    70 Jahre nach der Befreiung
    21. Gedenkwanderung Barth – Ribnitz-Damgarten am 1.Mai 2015


    Gedenken in Barth am Ehrenmal und
    Abschlussveranstaltung am Rathaus Ribnitz



    Mit dem Leitgedanken



    „Gemeinsam gegen jede Form des Rechtsextremismus
    für ein friedliches Miteinander“





    rufen zum diesjährigen Gedenken an die Opfer des Faschismus der Norddeutsche Wanderbund und die Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten M-V zur Teilnahme an der 21. Gedenkwanderung am 1.Mai 2015 von Barth nach Ribnitz auf.

    Auch in diesem Jahr ist die Gedenkwanderung wiederum dem Todesmarsch von 800 Frauen des KZ-Außenlagers Barth gewidmet, deren Ermordung damals vor nunmehr 70 Jahren am 1.Mai 1945 durch mutige und couragierte Bürgerinnen und Bürger auf dem Ribnitzer Marktplatz verhindert wurde.

    Für die Teilnehmer aus Ribnitz-Damgarten fährt dazu ein Bus um 7.30 Uhr vom Ribnitzer Marktplatz nach Barth. Den Auftakt zur Wanderung bildet auch diesmal wieder um 8 Uhr eine Gedenkveranstaltung am Barther Ehrenmal für die Opfer des Faschismus.

    Die Gedenkwanderung erfolgt auf der Strecke der damaligen Häftlinge des Todesmarsches. Die Wanderung wird durch ein Kleinbus begleitet, so dass Teilstrecken möglich sind. Gegen 16.30 Uhr werden am Rathaus in Ribnitz die Wanderfreunde erwartet.

    Unmittelbar nach der Ankunft der Wanderfreunde gegen 16.30 Uhr in Ribnitz-Damgarten erfolgt eine Abschlussveranstaltung auf dem Marktplatz am Ribnitzer Rathaus, zu der alle Bürgerinnen und Bürger von und um Ribnitz-Damgarten herzlich eingeladen sind, um durch ihre Teilnahme an dieser Abschlussveranstaltung an den Todesmarsch und die weiteren unzähligen Schreckenstaten des Hitlerregimes zu erinnern.


      Streckenführung   -   Rast   -   Etappenorte



      07:30   Abfahrt mit dem Bus vom Markt Ribnitz


      08:00    Gedenken am Barther Ehrenmal


      08:30   Beginn der Wanderung


      → Alter Bahndamm - Barther Stadtholz - Fuhlendorf - Neuendorf-Heide

      12:30    Mittagsrast in Neuendorf


      → Langendamm – Beiershagen – Pütnitz – Stadthafen Damgarten


      16:30    Ankunft Rathaus Ribnitz


      → Empfang der Wanderfreunde, Abschlussveranstaltung




      Leichte Abweichungen von der Zeitplanung sind je nach Wetterlage und Teilnehmerzahl möglich.

      Entsprechend der Tagesform sind Teilstrecken möglich, ein Begleitfahrzeug ist vorhanden.

      Dazu erforderliche Transporte sind gewährleistet.




      Ansprechpartner:

      Alexander Scheringer   Tel. 0176 - 20 40 40 99










    Vortrag und Gesprächsforum mit Dr. Hikmat Al-Sabty, Mitglied des Landtages von Mecklenburg-Vorpommern, zu dem Thema "Islamischer Staat" am 02.April 2015 in Ribnitz-Damgarten



    Vortrag und Gesprächsforum mit Dr. Hikmat Al-Sabty, Mitglied des Landtages von Mecklenburg-Vorpommern,  am 02.April 2015 in den Räumlichkeiten am Stadion am Bodden in Ribnitz-Damgarten. Foto: Eckart KreitlowVortrag und Gesprächsforum mit Dr. Hikmat Al-Sabty, Mitglied des Landtages von Mecklenburg-Vorpommern,  am 02.April 2015 in den Räumlichkeiten am Stadion am Bodden in Ribnitz-Damgarten. Foto: Eckart Kreitlow
    Vortrag und Gesprächsforum mit Dr. Hikmat Al-Sabty, Mitglied des Landtages von Mecklenburg-Vorpommern,  am 02.April 2015 in den Räumlichkeiten am Stadion am Bodden in Ribnitz-Damgarten. Foto: Eckart Kreitlow
    Vortrag und Gesprächsforum mit Dr. Hikmat Al-Sabty, Mitglied des Landtages von Mecklenburg-Vorpommern,  am 02.April 2015 in den Räumlichkeiten am Stadion am Bodden in Ribnitz-Damgarten. Foto: Eckart KreitlowVortrag und Gesprächsforum mit Dr. Hikmat Al-Sabty, Mitglied des Landtages von Mecklenburg-Vorpommern,  am 02.April 2015 in den Räumlichkeiten am Stadion am Bodden in Ribnitz-Damgarten. Foto: Eckart Kreitlow
    Vortrag und Gesprächsforum mit Dr. Hikmat Al-Sabty, Mitglied des Landtages von Mecklenburg-Vorpommern,  am 02.April 2015 in den Räumlichkeiten am Stadion am Bodden in Ribnitz-Damgarten. Foto: Eckart KreitlowVortrag und Gesprächsforum mit Dr. Hikmat Al-Sabty, Mitglied des Landtages von Mecklenburg-Vorpommern,  am 02.April 2015 in den Räumlichkeiten am Stadion am Bodden in Ribnitz-Damgarten. Foto: Eckart Kreitlow




    Dr. Hikmat Al-Sabty: »Islamischer Staat« entstand nicht aus dem Nichts!


    Ribnitz-Damgarten (NUOZ/OR). Zu dem Vortrag und Gesprächsforum mit Dr. Hikmat Al-Sabty zu dem Thema "Islamischer Staat" am 02.April 2015 in Ribnitz-Damgarten hatte der Ribnitz-Damgartener Ortsverband DIE LINKE nicht nur die Genossinnen und Genossen, sondern alle interessierten Bürgerinnen und Bürger eingeladen. Gekommen waren aber leider nur wenige. Doch die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die kamen, erlebten eine interessante Veranstaltung.

    Mecklenburg-Vorpommerns Landtagsabgeordneter Dr. Hikmat Al-Sabty, der 1954 in der Hauptstadt der Provinz Dhi Kar in Nassirije im Süden des Iraks geboren wurde, seit 1980 in Deutschland lebt, hier in Deutschland an der Universität Göttingen studiert und später an der Universität Bonn promoviert hat, gilt als Kenner des Nahen Ostens und der arabischen Welt.

    In seinem Vortrag stützte sich Dr. Hikmat Al-Sabty vor allem auf Fakten und führte aus, dass der so genannte Islamische Staat, der auf den Territorien Iraks und Syriens ein "Kalifat" errichten wolle, weder von heute auf morgen, noch aus dem Nichts entstanden sei. Unter anderem habe es in der jordanischen Hauptstadt Amman eine Geheimkonferenz gegeben, wo sich Vertreter von Unterstützerstaaten trafen.

    Die Vertreter dieser Unterstützerstaaten hätten derzeit umfangreiche Waffenlieferungen an die Terrormiliz IS beschlossen. Des Weiteren verdiene der "Islamische Staat" täglich alleine aus dem Verkauf des gestohlenen Erdöls aus den besetzten Ölquellen im Irak und in Syrien etwa 2,5 Millionen US-Dollar. Hinzu kämen Einnahmen aus geraubten Kunstschätzen. Der Verkauf des gestohlenen Öls erfolge nicht nur mit Tanklastern, sondern auch mit hunderten Eselskarren werde das Öl zum Verkauf bis in die Türkei geschafft.

    Die Terrormiliz IS gehe in den Kriegsgebieten im Irak und in Syrien mit äußerster Brutalität vor. Gegenwärtig gäbe es etwa 65000 Kämpfer aus über 80 Ländern, die der IS rekrutiert habe. Die meisten davon seien Türken, Tschetschenen und Nordafrikaner. Mit Entsetzen und tiefem Abscheu werden weltweit die Berichte und Bilder von den zahlreichen Gräueltaten und Kriegsverbrechen aufgenommen.

    Von der Terrormiliz Islamischer Staat seien sogar Menschen wie der gefangen genommene jordanische Pilot Muath al- Kasaesbeh bei lebendigem Leib verbrannt worden. Besonders skrupellos ging die Terrormiliz gegen die Jesiden vor. Verbrechen wie Mord, Folter, Vergewaltigungen und sexuelle Versklavung oder erzwungene religiöse Konvertierungen seien in den von der Terrormiliz IS besetzten Gebieten an der Tagesordnung. Als oberster Anführer des IS gelte Abu Bakr al-Baghdadi.

    Die Mächte, die hinter dem IS stünden, spielten teilweise ein doppeltes Spiel. Es gebe Konflikte zwischen verschiedenen religiösen Gruppen, die zum Teil auch von außen geschürt würden. Etwa zehn Prozent aller Muslime im Irak seien Schiiten und etwa neunzig Prozent der Muslime Sunniten. Die Drahtzieher, die die blutigen Konflikte schürten, verführen, so Dr. Hikmat Al-Sabty, nach dem Prinzip "Teile und Herrsche!".

    In der anschließenden Diskussion wurde von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern mehrfach die Abscheu über die von der Terrormiliz IS im Irak und in Syrien verübten Gräueltaten und Kriegsverbrechen zum Ausdruck gebracht. Darüber hinaus beantwortete Dr. Hikmat Al-Sabty noch einige an ihn gerichtete Fragen. Als Dankeschön für den interessanten Vortrag überreichten wir unter dem Beifall der Anwesenden Dr. Hikmat Al-Sabty mit herzlichen Worten einen bunten Blumenstrauß und zum bevorgestandenen Osterfest einen Schokoladenosterhasen.


    Eckart Kreitlow










    Vortrag und Gesprächsforum mit Dr. Hikmat Al-Sabty zum Thema "Islamischer Staat"












    Einladung an die Russische Botschaft in Deutschland zum 8.Mai 2015 nach Ribnitz-Damgarten aus Anlass des 70.Jahrestages der Befreiung des deutschen Volkes vom Faschismus und des 70.Jahrestages des Endes des Zweiten Weltkrieges.





    Gegen Kriegshetze und Russland-Bashing!


    Frieden mit Russland! Einladung von Wladimir Putin zum 70. Jahrestag des Endes des II. Weltkrieges am 8. Mai 2015 nach Berlin


    Frieden mit Russland! Einladung von Wladimir Putin zum 70. Jahrestag
    des Endes des II. Weltkrieges am 8. Mai 2015 nach Berlin







    Frieden mit Russland! Einladung von Wladimir Putin zum 70. Jahrestag des Endes des II. Weltkrieges am 8. Mai 2015 nach Berlin




    Frieden mit Russland!

    Appell zur Unterstützung des Vorschlags des Fraktionsvize der Linkspartei Wolfgang Gehrcke und des Fraktionsvorsitzenden der Linkspartei Gregor Gysi, den russischen Präsidenten Wladimir Putin
    zum 70. Jahrestages des Endes des II. Weltkrieges am 8. Mai 2015 nach Berlin einzuladen.

    Wir veröffentlichen diesen Appell vor dem Hintergrund weltweit eskalierender militärischer Konflikte,
    jetzt auch mitten in Europa. Wir wenden uns gegen die fortwährende Einmischung der USA
    und der Nato in der Ukraine und die Mobilmachung in den Medien gegen Russland.


    Wir wollen Frieden.
    Mit Russland.
    Und weltweit.



    Wir bitten um Veröffentlichung dieses Appells und eigener Erklärungen. (siehe unten)

    Internationale Solidarität ist notwendig.



    UnterzeichnerInnen:

    Ana Barbara von Keitz, Keramikerin, Berlin
    Heinrich Bücker, Coop Antikriegscafe Berlin
    Werner Lutz, Vertreter der Initiative "Unruhe stiften" 2000 KünstlerInnen und Künstlern gegen RECHTS
    Gesellschaft zum Schutz von Bürgerrecht und Menschenwürde e. V. (GBM e.V.)
    David Swanson, Director of World Beyond War, USA
    Dr. Sabine Schiffer, Institut für Medienverantwortung, Berlin
    Marie Hanulak, Berlin
    Reinhard Dowe, ehem. Bergmann, Betriebsrat, Gewerkschaftsberater, Gelsenkirchen
    Dr. Klaus Steiniger, Chefredakteur der Zeitschrift "RotFuchs"
    Simon Spill, Mitglied im Aktionsbündnis Freiheit statt Angst e.V.
    Abel Doering, Hinterhof-Antiquariat, Berlin
    Else Tonke, Grossmütter gegen Krieg, Berlin
    Olga Scholz, Friedensaktivistin, Berlin
    Dietrich Antelmann, Berlin
    Daniel Palloks, Friedensaktivist, Berlin
    Johanna Hoek, Biologin/Eurythmistin, Kassel
    Ilona und Johannes Schäfer, Berlin
    Karl-Heinz Wendt, Bundesvorsitzender der GBM
    Klaus Eichner, stellv. Bundesvorsitzender der GBM e.V.
    Konstantin Brandt, Mitglied des Vorstandes des RotFuchs-Fördervereins, Berlin
    Hans Bauer, Jurist, Berlin
    Carsten Hanke (Rotfuchs), Lambrechtshagen
    Eckart Kreitlow, Journalist, DIE LINKE Ortsverband Ribnitz-Damgarten
    Dr. Thomas Köhler, Olympiasieger
    Waltraud Tegge, Regionalvorsitzende DIE LINKE, Mecklenburg-Strelitz
    Ulrich Boje, die Linke, Berlin
    Ulrike Massard, Farschweiler
    Dr. phil. habil. Peter Kroh, Neubrandenburg
    Hannelore und Wolfgang Ewerling, Berlin
    Andreas Hallbauer, Sozialwissenschaftler, Berlin
    Dieter Becker, Bernau
    Dr. Andreas Bräutigam, Vorstandsmitglied der Berliner Geschichtswerkstatt e.V.
    Sabine Borngesser, Berlin
    Michael Knischka, Die Linke, Lambrechtshagen
    Prof. Dr. Götz Dieckmann,"RotFuchs"- Förderverein e.V.
    Beate Taufer, Freie Journalistin und Übersetzerin
    Dieter Ammer, Dipl.-Ing./ Rentner, Chemnitz
    Dr. Walter Siegert Staatssekretär a. D.
    Brigitte Queck, Vertreterin f. Mütter gegen den Krieg Berlin-Brandenburg
    Johannes Fuchs, Musiker, Berlin
    Max Pfeiffer, Stimmenrausch, Berlin
    Ulla Jelpke, MdB, Innenpolitische Sprecherin Fraktion DIE LINKE im Deutschen Bundestag
    Jürn-Hinrich Volkmann und Miriam Volkmann, Friedensaktivisten, Berlin
    Manfred und Elke Fehling, Kamsdorf
    Stanislaw Sandezki, Düsseldorf
    Horst Berndt, Berlin
    Nasrin Parsa, Berlin, Publizistin, Filmemacherin, Soziologin
    Jörn Baumann, Unternehmer, Wassertechnik, Stocksee
    Kathleen Baumann, Mutter von 5 Kindern, Stocksee
    Anja Böttcher, Bochum
    Georg Kappes, Bochum
    Franca Kappes, Bochum
    Andrea und Thilo Schwarz, Weimar
    Dr. Olaf Schäfer, Pädagoge / Musiker
    Dr. HC Ralph Glocker, Bremen
    Dieter Angel, Worms
    Traude Fuchs, Künstlerin, Willstätt
    Larissa Glöckler, Mannheim
    Raphaela H. Langenberg, Labenz
    Maren Müller, Leipzig
    Jörg Tauss, West-Ost-Gesellschaft Baden-Württemberg e.V.
    Bernd Ebert
    Eva Schmuecker
    Irmgard Tauss
    Elke Zwinge-Makamizile, Berlin
    Jörg Bansemer, Bad Langensalza
    Tatjana Garsiya, Präsidentin des Tolstoi-Institutes, Berlin



    weitere UnterzeichnerInnen bitte melden
    email@hbuecker.net
    oder den Aufruf bei Facebook unterstützen



    GeDANKen der InitiatorInnen des Aufrufs:

    Einladung an den Präsidenten Rußlands Wladimir Putin

    Gute Gedanken brauchen Unterstützung.

    Es geht um den Vorschlag des Fraktionsvize der Linkspartei Wolfgang Gehrcke und die Gutheißung dieses Vorschlags durch den Fraktionschef der Linkspartei Gregor Gysi, den russischen Präsidenten zum 70. Jahrestages des Endes des II. Weltkrieges nach Berlin einzuladen und ihn zu bitten, eine Gedenkrede zu halten.

    Die Sowjetunion war 1941 von dem faschistisch orientierten Deutschen Reich mit dem Ziel weitreichender Vernichtung und geplanter Ausbeutung der am Leben gelassenen sowie der Bodenschätze überfallen worden.

    Wir alle hier in Deutschland haben das Glück, daß dieses Ziel nicht erreicht wurde.

    Der Dank dafür gilt den Völkern der Sowjetunion. Sie haben in ihrem Befreiungskampf große Verluste erlitten. Land, Dörfer und Städte westlich von Moskau waren bis in ihre Festen zerstört.

    27 Millionen Menschen verloren ihr Leben. Körperlich Versehrte, lebenslang Erkrankte und Traumatisierte sahen am 8. bzw. 9. Mai 1945 hoffnungsvoll einem Frieden entgegen.

    Wir unterstützen den Vorschlag der Vertreter der Linken, den russischen Präsidenten am 8. Mai 2015 zum Gedenken an den 70. Jahrestag des Sieges über das faschistische Deutschland nach Berlin einzuladen. Wir könnten an diesem Tag auch endlich etwas tun, was bisher keine Regierung der Bundesrepublik Deutschland getan hat: wir könnten endlich die Völker der Sowjetunion für das ihnen von uns zugefügte Leid um Vergebung bitten.

    Zum 8. Mai 1985 hatte die Berliner Friedenskoordination als Ehrengast Wladimir Gall aus Moskau eingeladen. Wladimir Gall, vor dem Krieg Student der Germanistik, war im April 1945, zusammen mit Konrad Wolf - dem späteren Regisseur in der Deutschen Demokratischen Republik, der als Rotarmist nach Deutschland zurück kam - als Parlamentär auf einen der Dachböden in der Spandauer Zitadelle geklettert, wissend, daß sich dort Generäle der Wehrmacht zurück gezogen hatten, um sie zur Kapitulation zu bewegen. Die Generäle waren nicht allein. Neben ihnen befanden sich dorthin geflüchtete Frauen und Kinder und die Giftgaslabore der Wehrmacht.

    Wir unterstützen die Einladung des russischen Präsidenten Wladimir Putin zum 8. Mai 2015 nach Berlin.


    Ana Barbara von Keitz, Keramikerin, Berlin
    Heinrich Bücker, Coop Antikriegscafe Berlin



    Wir bitten um Veröffentlichung dieses Appells und eigener Erklärungen. Senden Sie uns bitte eine Nachricht. -
    email@hbuecker.net


    Entsprechende Veröffentlichungen werden auf dieser Webseite veröffentlicht













    -----Original-Nachricht-----
    Betreff: Einladung zur Gedenkveranstaltung am 8.Mai 2015 in Ribnitz-Damgarten
    Datum: Tue, 07 Apr 2015 16:52:48 +0200
    Von: "Eckart Kreitlow" eckartkreitlow@t-online.de
    An: "Russische Botschaft in Deutschland" info@russische-botschaft.de, "Russische Botschaft - Büro für Gedenkarbeit" bfkg@list.ru




    Einladung zur Gedenkveranstaltung am 8.Mai 2015 in Ribnitz-Damgarten



    Botschaft der Russischen Förderation in Deutschland

    Unter den Linden 63 - 65

    10117 Berlin

    Email: info@russische-botschaft.de




    Seine Exzellenz Herr Botschafter Wladimir M. Grinin

    Büro für Kriegsgräberfürsorge und Gedenkarbeit

    Seine Exzellenz Herr 1.Botschaftssekretär Wladimir V. Kukin



    Sehr geehrte Exzellenzen,

    wir beabsichtigen vom Ortsverband DIE LINKE Ribnitz-Damgarten aus Anlass des 70.Jahrestages der Befreiung des deutschen Volkes vom Faschismus und des 70.Jahrestages des Endes des Zweiten Weltkrieges in Ribnitz-Damgarten am Mahnmal für die Opfer des Faschismus am 8.Mai 2015 eine Gedenkveranstaltung durchzuführen.

    Unser Genosse Johannes Scheriger, Mitglied der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN-BdA) und ehemaliger Fraktionsvorsitzender sowie 2.Vizepräsident des Landtages von Mecklenburg-Vorpommern, hat bereits zugesagt, eine Gedenkrede zu halten.

    Wir haben auch den Bürgermeister unserer Bernsteinstadt Herrn Frank Ilchmann (parteilos) herzlich eingeladen, auf dieser Gedenkveranstaltung auch einige Worte des Gedenkens zu sprechen.

    Aufgrund des bleibenden historischen Verdienstes der damaligen Sowjetunion bei der Befreiung des deutschen Volkes vom Faschismus sowie darüber hinaus angesichts der nach unserer Wahrnehmung bedauerlichen Verschlechterung der Beziehungen zwischen Russland und Deutschland und der Zunahme der Kriegsgefahr in Europa hielten wir es für angebracht, wenn einer von Ihnen, Exzellenzen, von der Russischen Botschaft in Deutschland am 8.Mai 2015 zu unserer geplanten Gedenkveranstaltung in unsere Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten käme, um als exponierte Vertreter des russischen Volkes und des Nachfolgestaates der damaligen Sowjetunion zuallererst oder in der weiteren Folge, ganz wie Sie es wünschen, ebenfalls aus Anlass des 70.Jahrestages der Befreiung des deutschen Volkes vom Faschismus und des 70.Jahrestages des Endes des Zweiten Weltkrieges Worte des ehrenden Gedenkens zu sprechen.

    Wir laden Sie hiermit, Exzellenzen, recht herzlich zu unserer am 8.Mai 2015 um 16.00 Uhr geplanten Gedenkveranstaltung in Ribnitz-Damgarten aus Anlass des 70.Jahrestages der Befreiung des deutschen Volkes vom Faschismus und des 70.Jahrestages des Endes des Zweiten Weltkrieges am Mahnmal für die Opfer des Faschismus ein und würden uns sehr freuen, wenn wir Sie, Exzellenzen, zu dieser Gedenkveranstaltung in Ribnitz-Damgarten begrüßen könnten.


    Mit vorzüglicher Hochachtung!

    Eckart Kreitlow, Ortsvorstand DIE LINKE Ribnitz-Damgarten









    Unser Kurs liegt an! Für Frieden und Völkerverständigung! Gegen Krieg und Kriegshetze!












    Freiwillige Feuerwehr Ribnitz-Damgarten mit eindrucksvoller Bilanz







    Gruppenbild der Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Ribnitz-Damgarten während der Jahreshauptversammlung am 27.März 2015 im Stadtkulturhaus Ribnitz-Damgarten. Foto: Eckart Kreitlow

    Gruppenbild der Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Ribnitz-Damgarten während der Jahreshauptversammlung am 27.März 2015 im Stadtkulturhaus Ribnitz-Damgarten.




    Frank Ilchmann, Bürgermeister der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten, Kreiswehrführer Gerd Scharmberg, der stellvertretende Landrat von Vorpommern-Rügen Manfred Gerth und Gemeindewehrführer der Freiwilligen Feuerwehr Ribnitz-Damgarten Steffen Harder, zugleich auch stellvertretender Kreiswehrführer (von links nach rechts). Foto: Eckart Kreitlow

    Frank Ilchmann, Bürgermeister der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten, Kreiswehrführer Gerd Scharmberg, der stellvertretende Landrat von Vorpommern-Rügen Manfred Gerth und Gemeindewehrführer der Freiwilligen Feuerwehr Ribnitz-Damgarten Steffen Harder, zugleich auch stellvertretender Kreiswehrführer (von links nach rechts).




    Kreiswehrführer Gerd Scharmberg ging auf das bisher Geleistete ein und sprach den Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Ribnitz-Damgarten auf der Jahreshauptversammlung Dank und Anerkennung aus. Gleichzeitig hob er insbesondere den Teamgeist hervor, auf den es auch künftig vor allem ankomme, um die Aufgaben zu bewältigen. Im Vordergrund  Polizeioberrat Joachim Kühn, Leiter des Polizeireviers Ribnitz-Damgarten. Foto: Eckart KreitlowDer Bürgermeister der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten Frank Ilchmann nahm unter anderem zur Kritik an der Zusammenarbeit mit der Stadt Stellung und versprach positive Änderungen. Daran müsse gearbeitet werden. Den Schuh ziehe er sich an. Darüber hinaus dankte er ebenfalls wie sein Vorredner den Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Ribnitz-Damgarten für ihre Einsatzbereitschaft. Foto: Eckart Kreitlow


    Kreiswehrführer Gerd Scharmberg ging auf das bisher Geleistete ein und sprach den Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Ribnitz-Damgarten auf der Jahreshauptversammlung Dank und Anerkennung aus.

    Gleichzeitig hob er insbesondere den Teamgeist hervor, auf den es auch künftig vor allem ankomme, um die Aufgaben zu bewältigen.

    Im Vordergrund Polizeioberrat Joachim Kühn, Leiter des Polizeireviers Ribnitz-Damgarten.




    Der Bürgermeister der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten Frank Ilchmann nahm unter anderem zur Kritik an der Zusammenarbeit mit der Stadt Stellung und versprach positive Änderungen. Daran müsse gearbeitet werden. Den Schuh ziehe er sich an. Darüber hinaus dankte er ebenfalls wie sein Vorredner den Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Ribnitz-Damgarten für ihre Einsatzbereitschaft.

    Wie der Gemeindewehrführer Steffen Harder zuvor im Jahresbericht 2014 bilanzierte, wurden im vergangenen Jahr von der Freiwilligen Feuerwehr Ribnitz-Damgarten 162 Einsätze geleistet, davon 98 Brandeinsätze und 64 technische Hilfeleistungen. Des Weiteren erfolgten durch die Freiwillige Feuerwehr 8 Leichenbergungen. Darüber hinaus habe es leider auch Fehlalarme gegeben.






    Auf der Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Ribnitz-Damgarten am 27.März 2015 im Stadtkulturhaus Ribnitz-Damgarten wurde Heinrich Wiencke (Bildmitte) aus Klockenhagen für 60-jährige Mitgliedschaft in der Freiwilligen Feuerwehr ausgezeichnet und erhielt von den Anwesenden viel Beifall. Foto: Eckart KreitlowAuf der Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Ribnitz-Damgarten am 27.März 2015 im Stadtkulturhaus Ribnitz-Damgarten wurde Heinrich Wiencke (links im Bild neben dem verdienstvollen ehemaligen Klockenhagener Wehrleiter Ulrich Borchert) aus Klockenhagen für 60-jährige Mitgliedschaft in der Freiwilligen Feuerwehr ausgezeichnet und erhielt von den Anwesenden viel Beifall. Foto: Eckart Kreitlow

    Auf der Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Ribnitz-Damgarten am 27.März 2015 im Stadtkulturhaus Ribnitz-Damgarten wurde Heinrich Wiencke (in der Bildmitte) aus Klockenhagen für 60-jährige Mitgliedschaft in der Freiwilligen Feuerwehr ausgezeichnet und erhielt von den Anwesenden viel Beifall.

    Der für die 60-jährige Mitgliedschaft in der Freiwilligen Feuerwehr auf der Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Ribnitz-Damgarten am 27.März 2015 ausgezeichnete Heinrich Wiencke aus Klockenhagen links neben dem verdienstvollen ehemaligen Klockenhagener Wehrleiter Ulrich Borchert sitzend.





    Freiwillige Feuerwehr Ribnitz-Damgarten zog eindrucksvolle Bilanz, einige Defizite gäbe es aber in der Zusammenarbeit mit der Stadt


    Ribnitz-Damgarten (NUOZ/OR). An der Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Ribnitz-Damgarten, die am 27.März 2015 im Ribnitz-Damgartener Stadtkulturhaus stattfand, nahmen neben etwa 80 Kameradinnen und Kameraden der Wehr als Gäste unter anderem der stellvertretende Landrat von Vorpommern-Rügen Manfred Gerth, der Bürgermeister der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten Frank Ilchmann, der Kreiswehrführer Gerd Scharmberg, der Leiter des Polizeireviers Ribnitz-Damgarten Polizeioberrat Joachim Kühn und einige der 25 Stadtvertreter teil.

    Nach der herzlichen Begrüßung erstattete der Gemeindewehrführer Steffen Harder den Jahresbericht 2014 der Freiwilligen Feuerwehr Ribnitz-Damgarten, die in die Züge I Ribnitz und II Damgarten sowie in die Einheiten Klockenhagen und Tempel sowie die Jugendfeuerwehr strukturiert ist. Darin zog der Gemeindewehrführer eine eindrucksvolle Bilanz, sparte aber auch nicht an kritischen Worten, wo sie angebracht waren.

    Zu der Freiwilligen Feuerwehr Ribnitz-Damgarten, so Steffen Harder, gehören zurzeit 171 Mitglieder. Davon gehörten gegenwärtig 133 Kameradinnen und Kameraden zu den aktiven Mitgliedern. 22 junge Kameradinnen und Kameraden seien in Ribnitz-Damgarten in der Jugendfeuerwehr aktiv.

    Die Mitglieder der Jugendfeuerwehr seien vollwertige Mitglieder der Feuerwehr Ribnitz-Damgarten und werden auch so behandelt. Neben dem Heranführen an die Aufgaben der Feuerwehr kämen auch Spaß und Unterhaltung nicht zu kurz. So gab es zum Beispiel am 17.Mai 2014 ein Blaulichtwochenende in Gelbensande, ein Abschlussmatch in Neuheide, es wurde gegrillt und der Hanse-Dom in Stralsund besucht.

    Wie der Gemeindewehrführer Steffen Harder im Jahresbericht 2014 bilanzierte, wurden im vergangenen Jahr von der Freiwilligen Feuerwehr Ribnitz-Damgarten 162 Einsätze geleistet, davon 98 Brandeinsätze und 64 technische Hilfeleistungen. Des Weiteren erfolgten durch die Freiwillige Feuerwehr 8 Leichenbergungen. Darüber hinaus habe es leider auch Fehlalarme gegeben.

    Vom Gemeindewehrführer wurde kritisch unter anderem aufgezeigt, dass es Defizite in der Zusammenarbeit mit der Stadt sowie Probleme bei der Löschwasserversorgung im Zusammenhang mit den Hydranten in der Stadt und den Ortsteilen gäbe. Zusammen mit der Wasser- und Abwasser GmbH "Boddenland" seien von den in der Stadt und den Ortsteilen vorhandenen 338 Hydranten bisher erst etwa 200 Hydranten überprüft bzw. getestet worden.

    Außerdem seien nicht überall in Objekten der Stadt und der Gebäudewirtschaft Feuerwehrpläne vorhanden, die für die Einsätzkräfte sehr wichtig seien, vor allem für die schnelle Orientierung im Gebäude und um schnell Aufschluss über Angriffswege, Löscheinrichtungen und Gefahrenschwerpunkte zu bekommen.

    Lobend äußerte sich der Gemeindewehrführer Steffen Harder zur Zusammenarbeit mit der Ribnitz-Damgartener Stadtforst. Den Kollegen der Ribnitz-Damgartener Stadtforst sprach er den Dank dafür aus, dass die Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Ribnitz-Damgarten dort eine Schulung bzw. Unterweisung zur Handhabung der Motorkettensäge unter Last durchführen konnten.

    Matthias Behrend vom Zug II der Freiwilligen Feuerwehr Damgarten, der auch zugleich Ansprechpartner für die Jugendfeuerwehr im Stadtteil Damgarten ist, sprach auf die kritischen Anmerkungen des Gemeindewehrführers eingehend an, dass alleine in Damgarten sich fünf Hydranten nicht öffnen ließen und ein weiterer Hydrant vor dem Rathaus defekt sei. Des Weiteren würde es bauliche Mängel am Zustand und darüber hinaus Probleme mit viel zu hohen Heizkosten des Gerätehauses in Damgarten geben.

    Kreiswehrführer Gerd Scharmberg ging auf der Jahreshauptversammlung auf das bisher Geleistete ein. In dem Zusammenhang richtete der Kreiswehrführer zugleich Worte des Dankes und der Anerkennung an die Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Ribnitz-Damgarten und hob anschließend insbesondere den Teamgeist hervor, auf den es auch künftig vor allem ankomme, um die Aufgaben zu bewältigen.

    Der Bürgermeister der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten Frank Ilchmann nahm unter anderem zur Kritik an der Zusammenarbeit mit der Stadt Stellung und versprach positive Änderungen. Daran müsse gearbeitet werden. Den Schuh ziehe er sich an. Darüber hinaus dankte er ebenfalls wie sein Vorredner den Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Ribnitz-Damgarten für ihre Einsatzbereitschaft.

    Ein weiterer Höhepunkt waren Auszeichnungen und Beförderungen. Heinrich Wiencke aus Klockenhagen wurde für 60-jährige Mitgliedschaft in der Freiwilligen Feuerwehr auf der Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Ribnitz-Damgarten am 27.März 2015 im Stadtkulturhaus Ribnitz-Damgarten ausgezeichnet und erhielt von den Anwesenden viel Beifall.

    Mit der Ehrenspange und dem Ehrenzeichen "Für Verdienste im Brandschutz" in Gold für 40 Jahre aktiven Dienst in der Freiwilligen Feuerwehr wurden die Kameraden Alwin Bosch und Rolf Schmidt ausgezeichnet. Beide bekamen ebenfalls viel Beifall. Darüber hinaus wurden einige Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Ribnitz-Damgarten zum nächsthöheren Dienstgrad befördert.


    Eckart Kreitlow





    Freiwillige Feuerwehr Ribnitz-Damgarten mit eindrucksvoller Bilanz - PDF-Format











    Aus der Stadtvertretung
    und den Ausschüssen

    Ribnitz-Damgarten







    Von der Sitzung des Fachausschusses der Stadt Ribnitz-Damgarten für Schule, Kultur, Jugend und Soziales am 24.März 2015 berichtete die Ostsee-Zeitung in ihrer Ribnitz-Damgartener Ausgabe am 27.März 2015.
    Von der Sitzung des Fachausschusses der Stadt Ribnitz-Damgarten für Schule, Kultur, Jugend und Soziales am 24.März 2015 berichtete die Ostsee-Zeitung in ihrer Ribnitz-Damgartener Ausgabe am 27.März 2015.
    Von der Sitzung des Fachausschusses der Stadt Ribnitz-Damgarten für Schule, Kultur, Jugend und Soziales am 24.März 2015 berichtete die Ostsee-Zeitung in ihrer Ribnitz-Damgartener Ausgabe am 27.März 2015.Von der Sitzung des Fachausschusses der Stadt Ribnitz-Damgarten für Schule, Kultur, Jugend und Soziales am 24.März 2015 berichtete die Ostsee-Zeitung in ihrer Ribnitz-Damgartener Ausgabe am 27.März 2015.





    Von der Sitzung des Fachausschusses der Stadt Ribnitz-Damgarten für Schule, Kultur, Jugend und Soziales am 24.März 2015 in der Ribnitzer Bibliothek, Im Kloster 4


    Ribnitz-Damgarten. Die Sitzung des Fachausschusses für Schule, Kultur, Jugend und Soziales der Stadt Ribnitz-Damgarten fand am 24.März 2015 in der Ribnitz-Damgartener Bibliothek Im Kloster 4 statt.

    Nach der Eröffnung der Ausschusssitzung durch den Vorsitzenden des Fachausschusses Herrn Tino Leipold (DIE UNABHÄNGIGEN) erfolgte zunächst ein Rundgang durch die Räume der Bibliothek, zu dem die Leiterin Frau Marita Brunk alle Ausschussmitglieder und Gäste eingeladen hatte.

    Während des Rundganges vermittelte die langjährige Leiterin der Bibliothek Marita Brunk den Anwesenden einen kurzen Überblick über die Entwicklung dieser Einrichtung.

    In dem Klosterkomplex würde sich die Ribnitz-Damgartener Bibliothek 2016 bereits 20 Jahre befinden. Zwar sehe sie den Standort dort für die Bibliothek positiv. Allerdings würden jedoch leider Büroräume fehlen.

    Zur Bilanz gehöre unter anderem, dass zum Beispiel die Ribnitz-Damgartener Bibliothek jährlich etwa 100 Veranstaltungen zur Leseförderung der Kinder und Jugendlichen durchführe.

    Dazu kämen verschiedene Veranstaltungen für Erwachsene, vor allem Lesungen, die in der Bibliothek Damgarten stattfänden. Die Bibliothek Ribnitz-Damgarten habe etwa 41000 Medien im Bestand, insbesondere Bücher und Hörbücher. Die Besucherzahlen seien leicht steigend.

    Im weiteren Verlauf der Ausschussitzung ging es schwerpunktmäßig um die Schulentwicklungsplanung bis zum Jahre 2020, um den KITA-Bedarf in der Stadt sowie um den Beschlussentwurf zur Gliederung der Schuleinzugsbereiche der Grundschulen der Stadt Ribnitz-Damgarten.

    Des Weiteren um das geplante KITA-Vorhaben im Bildungszentrum Ribnitz-Damgarten Im Grünen Winkel, dass die Geschäftsführerin des Bildungszentrums Frau Anett Stuht vorstellte.

    Ausschussmitglied Eckart Kreitlow (DIE LINKE) dazu: "Das Vorhaben finde ich lobens- und begrüßenswert, da in der Stadt KITA-Plätze fehlen. Der Bedarf ist da. Außerdem wirkt dieses Vorhaben dem entgegen, dass wir in unserer Stadt größere Objekte leerstehen haben!"

    Und nicht zuletzt um den Stand der Haushaltsplanung 2015 für das Amt für Tourismus, Schule und Kultur (Amt 80).

    Dabei äußerte Ausschussmitglied Eckart Kreitlow (DIE LINKE), sollte es zu Abstimmungen über Kürzungen gerade im sozialen Bereich kommen wie der Streichung des freiwilligen Zuschusses zur Schülerspeisung, er dagegen stimmen werde, da sich ansonsten viele Schülerinnen und Schüler kein Mittagessen leisten könnten.

    Darauf erwiderte der Bürgermeister von Ribnitz-Damgarten Herr Frank Ilchmann, der ebenso wie unter anderem der Erste Stellvertreter des Bürgermeisters Herr Heiko Körner, an der Ausschusssitzung teilnahm: "Na gut, dann stimmen wir darüber heute hier nicht ab!".


    Eckart Kreitlow











    E I N L A D U N G



    Das Parteileben des Ortsverbandes DIE LINKE Ribnitz-Damgarten aktuell, interessant und vielseitig


    Veranstaltungstermine des Ortsverbandes DIE LINKE Ribnitz-Damgarten im Monat April 2015


    Dr. Hikmat Al-Sabty -  ein sehr unterhaltsamer Abend mit Vortrag zum Thema Meine Reise nach Palästina und einem Kulturprogramm am 8.Dezember 2011 in den Räumlichkeiten am Stadion am Bodden in Ribnitz-Damgarten. Foto: Ingrid HoffmannUnser Kurs liegt an! Für Frieden und Völkerverständigung! Gegen Krieg und Kriegshetze!Dr. Hikmat Al-Sabty -  ein sehr unterhaltsamer Abend mit Vortrag zum Thema Meine Reise nach Palästina und einem Kulturprogramm am 8.Dezember 2011 in den Räumlichkeiten am Stadion am Bodden in Ribnitz-Damgarten. Foto: Eckart Kreitlow

    Vortrag und Gesprächsforum mit Dr. Hikmat Al-Sabty, Mitglied des Landtages von Mecklenburg-Vorpommern, zu dem Thema

    "Islamischer Staat - Wie gefährlich ist er? Welche Bedrohung geht von ihm aus? Wie ist die gegenwärtige Lage im Nahen Osten, im Irak und in Syrien?"

    am Donnerstag, dem 02. April 2015, um 18.00 Uhr im Vereinsraum am Sportplatz Stadion "Am Bodden" Ribnitz-Damgarten, Damgartener Chaussee 42.


    Wie bereits derzeit nach seinem Vortrag und Gesprächsforum am 8. Dezember 2011 zu dem Thema "Meine Reise nach Palästina" im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Borger Gesprächskreis" des gemeinnützigen Vereins "Grüne Welt & M-V Kulinaris" e.V. Ribnitz-Damgarten wird Dr. Hikmat Al-Sabty allen Anwesenden noch ein kleines Kulturprogramm, bestehend aus Gesang und den Klängen seiner Laute, bieten. Die Laute ist ein Zupfinstrument. Arabisch wird diese Laute auch Ud genannt. Die Schreibweise "Oud" ist im Deutschen ebenso zulässig.

    Dr. Hikmat Al-Sabty ist Mitglied des Landtages von Mecklenburg-Vorpommern. Er wurde 1954 in der Hauptstadt der Provinz Dhi Kar in Nassirije im Süden des Iraks geboren. Dort in seiner Geburtsstadt am Euphrat begann auch der berufliche Werdegang Dr. Hikmat Al-Sabtys. Nach seiner Einreise nach Deutschland im Jahre 1980 studierte Dr. Hikmat Al-Sabty von 1981 bis 1987 an der Universität Göttingen, schloss das Studium mit dem Diplom ab. Von 1987 bis 1989 folgte an der Uni Bonn die Promotion.


    Parteiversammlung am Montag, 27. April 2015, 18.00 Uhr, in der Gaststätte und Pension
    "Am Bodden" Ribnitz-Damgarten, Körkwitzer Weg 21 B.

    Im Mittelpunkt der Zusammenkunft des Ortsverbandes der Partei DIE LINKE Ribnitz-Damgarten am 27. April 2015 steht wiederum der Gedankenaustausch zur internationalen Lage sowie zu aktuell-politischen und kommunalpolitischen Fragen. Die Stadtvertreter und berufenen Bürgerinnen und Bürger der Stadtfraktion DIE LINKE werden auf dieser Parteiversammlung auch über ihre Arbeit in der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten, in den Fachausschüssen und den Ortsbeiräten der Stadt informieren.

    Alle Genossinnen und Genossen, alle Mitstreiterinnen und Mitstreiter sowie Sympathisantinnen und Sympathisanten unserer Partei DIE LINKE aus Ribnitz-Damgarten und der Umgebung sind zu beiden Veranstaltungen im Monat April 2015 sehr herzlich eingeladen.

    Zu dem Vortrag und Gesprächsforum mit Dr. Hikmat Al-Sabty sind auch alle Genossinnen und Genossen sowie interessierten Bürgerinnen und Bürger überregional sehr herzlich eingeladen.

    Im Namen des Ortsvorstandes DIE LINKE Ribnitz-Damgarten

    Eckart Kreitlow











    Schnüffeldienst in Vorpommern-Rügen
    forciert soziale Kälte in unserem Land







    -----Original-Nachricht-----
    Betreff: Leserbrief zum so genannten Sozial-Ermittlungsdienst bzw. Schnüffeldienst
    Datum: Thu, 19 Mar 2015 10:47:34 +0100
    Von: "Eckart Kreitlow" eckartkreitlow@t-online.de
    An: "Dr. Edwin Sternkiker" edwin.sternkiker@ostsee-zeitung.de,
    "OZ-Lokalredaktion Ribnitz-Damgarten" lokalredaktion.ribnitz-damgarten@ostsee-zeitung.de






    Leserbrief vom 19.März 2015 zum so genannten Sozial-Ermittlungsdienst bzw. Schnüffeldienst an die Ostsee-Zeitung, erschienen in der Ribnitz-Damgartener Ausgabe der OZ am 25.März 2015



    Leserbrief vom 19.März 2015 zum so genannten Sozial-Ermittlungsdienst bzw. Schnüffeldienst an die Ostsee-Zeitung, erschienen in der Ribnitz-Damgartener Ausgabe der OZ am 25.März 2015








    Kritische Bürgerstimmen








    Mit dem Schnüffeldienst nimmt die soziale Kälte weiter zu!

    Leserbrief zum Beitrag über den so genannten Sozial-Ermittlungsdienst bzw. Schnüffeldienst an die Ostsee-Zeitung, erschienen in der Ribnitz-Damgartener Ausgabe der OZ am 25.März 2015


    Nicht genug, dass bereits im Vorfeld bei der Beantragung von Sozialleistungen umfangreich geprüft und nicht selten am Ende gegen die Betroffenen entschieden wird.

    Nach dem jüngsten Kreistagsbeschluss von Vorpommern-Rügen soll jetzt auch noch zusätzlich künftig mit einem aus zwei Personen bestehenden so genannten Ermittlungsdienst bei älteren, kranken und körperlich behinderten Menschen in deren Wohnungen geschnüffelt werden.

    Und als wäre der Skandal damit nicht schon groß genug, sollen diese Sozialschnüffler ihre eigenen Personalkosten von etwa 115 000 EURO im Jahr im Rahmen ihrer "Ermittlungen" sogar noch selbst wieder hereinholen.

    Da liegt es schon im Voraus auf der Hand, dass sie vermutlich häufig angeblichen Missbrauch aufdecken werden, obwohl wahrscheinlich eigentlich dort gar kein Missbrauch von Sozialleistungen vorhanden ist.

    Sehr traurig ist auch nicht zuletzt, dass gleichzeitig durch solch einen Schnüffeldienst die soziale Kälte in unserem Land noch weiter zunehmen wird.


    Eckart Kreitlow, Ribnitz-Damgarten









    5.Klassentreffen der POS "Gerhart Hauptmann" Ribnitz-Damgarten am 12. Juni 2015



    Blick auf die ehemalige Polytechnische Oberschule Gerhart Hauptmann in der Alten Klosterstraße der Bensteinstadt Ribnitz-Damgarten. Foto: Eckart Kreitlow
    Bilder vom Festumzug aus Anlass des Jubiläums 150 Jahre organisierter Sport in der Bernsteinstadt  Ribnitz-Damgarten am 24. August 2013. Im Vordergrund auf dem Pferd der Fuhrunternehmer Jürgen - Ludwig Buhrow. Foto: Eckart KreitlowBilder vom Festumzug aus Anlass des Jubiläums 150 Jahre organisierter Sport in der Bernsteinstadt  Ribnitz-Damgarten am 24. August 2013. Mit dabei auch der Bus Unser Heimatland des Ribnitz-Damgartener Fuhrbetriebes Jürgen - Ludwig Buhrow.  Foto: Eckart Kreitlow




    Ribnitz-Damgarten. Das 5.Klassentreffen der damaligen Polytechnischen Oberschule "Gerhart Hauptmann" in der Alten Klosterstraße in Ribnitz-Damgarten, Schulabschlussjahr 1968, findet am Freitag, dem 12.Juni 2015, statt.

    Es ist eine Fischland-Darß-Rundfahrt mit dem Oldtimerbus "Unser Heimatland" des Ribnitz-Damgartener Fuhrbetriebes von Jürgen - Ludwig Buhrow geplant. Der genaue Ablauf und alle weiteren Details werden allen ehemaligen Klassenkameradinnen und Klassenkameraden natürlich rechtzeitig bekanntgegeben.

    Der Termin und dass eine Busfahrt mit dem Oldtimerbus "Unser Heimatland" durchgeführt werden wird, stehen aber bereits fest. Die Abfahrt wird etwa gegen 11.00 Uhr vormittags erfolgen und die Rückfahrt etwa gegen 18.00 Uhr.

    Der Treffpunkt ist am 12.06.2015 vormittags um 11.00 Uhr auf dem Parkplatz am Ribnitzer Hafen. Zum Mittagessen und zum Kaffee wird jeweils Rast in einer Gaststätte gemacht.

    Darüber hinaus sind Getränke, darunter vermutlich auch einige stimmungsfördernde, und Wegzehrung im Bus mit an Bord. Es wird sicher wieder ein schönes Erlebnis werden. Wir hoffen natürlich, dass möglichst alle ehemaligen Klassenkameradinnen und Klassenkameraden an dem Klassentreffen teilnehmen können bzw. teilnehmen werden. Beim letzten Treffen waren wir fast vollzählig.

    Denn zum Einen haben wir uns alle sicherlich seit unserem letzten Treffen vor sechs Jahren viel zu erzählen und zum Anderen wird der Ausflug mit dem Oldtimerbus in unserer reizvollen Landschaft über die Halbinsel Fischland, dem Darß und der südlichen Boddenküste garantiert ein tolles Erlebnis.


    Eckart Kreitlow









    5.Klassentreffen der POS "Gerhart Hauptmann" der
    Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten Jahrgang 1968











    Veranstaltungen des Ortsverbandes DIE LINKE Ribnitz-Damgarten Februar 2015 bis April 2015:


  • Parteiversammlung am Dienstag, 24. Februar 2015, 18.00 Uhr, in der Gaststätte und Pension "Am Bodden" Ribnitz-Damgarten, Körkwitzer Weg 21 B.

    Im Mittelpunkt dieser Zusammenkunft des Ortsverbandes DIE LINKE Ribnitz-Damgarten steht der Gedankenaustausch zu aktuell-politischen und kommunalpolitischen Fragen.






    Ebenso wie wir uns als Linke gegen Krieg und Kriegshetze sowie für Frieden und Völkerverständigung überall auf der Welt einsetzen, sollten wir uns mit dem griechischen Volk solidarisch erklären und die Politik von Alexis Tsipras unterstützen, damit es dem überwiegenden Teil der in Armut lebenden Griechen wieder besser geht!


    Vor allem jedoch ein Gedankenaustausch zu dem souveränen Wahlsieg von Alexis Tsipras und der Linkspartei Syriza in Griechenland.

    Die Partei Syriza verpasste bei den Parlamentswahlen nur ganz knapp mit sage und schreibe 36,34 Prozent der abgegebenen Stimmen die absolute Mehrheit und zieht mit 149 Abgeordneten in das 300köpfige griechische Parlament ein.

    Den historischen Wahlsieg der Linken in Griechenland versuchten die Konservativen quer durch Europa mit allen Mitteln zu verhindern, doch ohne Erfolg.

    Nun erleben wir Freude und große Erwartungen an die neue Regierung von Alexis Tsipras auf der einen Seite und wütende Attacken der Reaktion auf der anderen Seite.

    Von massiven Lügenmeldungen, Verzerrungen und Entstellungen in vielen Medien ganz zu schweigen.

    Ebenso wie wir uns als Linke gegen Krieg und Kriegshetze sowie für Frieden und Völkerverständigung überall auf der Welt einsetzen, sollten wir uns mit dem griechischen Volk solidarisch erklären und die Politik von Alexis Tsipras unterstützen, damit es dem überwiegenden Teil der in Armut lebenden Griechen wieder besser geht!

    Das muss man sich mal vorstellen: In Griechenland besitzen etwa zweitausend der reichsten Familien ungefähr achtzig Prozent des gesamten Vermögens!







  • Dr. Hikmat Al-Sabty -  ein sehr unterhaltsamer Abend mit Vortrag zum Thema Meine Reise nach Palästina und einem Kulturprogramm am 8.Dezember 2011 in den Räumlichkeiten am Stadion am Bodden in Ribnitz-Damgarten. Foto: Ingrid HoffmannDr. Hikmat Al-Sabty -  ein sehr unterhaltsamer Abend mit Vortrag zum Thema Meine Reise nach Palästina und einem Kulturprogramm am 8.Dezember 2011 in den Räumlichkeiten am Stadion am Bodden in Ribnitz-Damgarten. Foto: Eckart Kreitlow


  • Vortrag und Gesprächsforum mit Dr. Hikmat Al-Sabty, Mitglied des Landtages von Mecklenburg-Vorpommern,
    am Donnerstag, dem 02. April 2015, um 18.00 Uhr im Vereinsraum am Sportplatz Stadion "Am Bodden"
    Ribnitz-Damgarten, Damgartener Chaussee 42, zu dem Thema:


    "Islamischer Staat - Wie gefährlich ist er? Welche Bedrohung geht von ihm aus?
    Wie ist die gegenwärtige Lage im Nahen Osten, im Irak und in Syrien?"







  • Dr. Hikmat Al-Sabty ist Mitglied des Landtages von Mecklenburg-Vorpommern. Er wurde 1954 in der Hauptstadt der Provinz Dhi Kar in Nassirije im Süden des Iraks geboren. Dort in seiner Geburtsstadt am Euphrat begann auch der berufliche Werdegang Dr. Hikmat Al-Sabtys.

    Nach seiner Einreise nach Deutschland im Jahre 1980 studierte Dr. Hikmat Al-Sabty von 1981 bis 1987 an der Universität Göttingen, schloss das Studium mit dem Diplom ab. Von 1987 bis 1989 folgte an der Uni Bonn die Promotion.






    >>>>>     Nahostvortrag 8. Dezember 2011   "Meine Reise nach Palästina"     >>>>>



    Alle Genossinnen und Genossen, alle Mitstreiterinnen und Mitstreiter sowie Sympathisantinnen und Sympathisanten unserer Partei DIE LINKE aus Ribnitz-Damgarten und der Umgebung sind zu beiden Veranstaltungen herzlich eingeladen.


    Im Namen des Ortsvorstandes DIE LINKE Ribnitz-Damgarten


    Eckart Kreitlow










    Ostsee-Rundschau.de



    Ebenso wie wir uns als Linke gegen Krieg und Kriegshetze sowie für Frieden und Völkerverständigung überall auf der Welt einsetzen, sollten wir uns mit dem griechischen Volk solidarisch erklären und die Politik von Alexis Tsipras unterstützen, damit es dem überwiegenden Teil der in Armut lebenden Griechen wieder besser geht!




    Griechenlands Linkspartei Syriza
    und Alexis Tsipras unterstützen!
















    Fotoquelle: Bodden-Therme




    Information der Bodden-Therme Ribnitz-Damgarten



    Sehr geehrte Gäste!

    Am 18.01.15 findet von

    10:00 bis 16:00 Uhr eine Veranstaltung der AOK statt.



    Das Sportbecken mit der Sprunganlage ist in dieser Zeit teilweise nur eingeschränkt nutzbar.










    Fotoquelle: Bodden-Therme




    Information der Bodden-Therme Ribnitz-Damgarten



    Sehr geehrte Gäste!

    Am 11.01.15 findet von 09:00 bis 17:00 Uhr ein Wettkampf des RSV Rudern statt.



    Das Sportbecken mit der Sprunganlage ist in dieser Zeit nicht nutzbar.


    Sie erhalten auf alle Einzeleintrittstarife eine Ermäßigung von 3,00 €.

    (die Familienkarte entfällt, Kleinkinder bis zu einem Jahr haben freien Eintritt)












    Ein Regenbogen am Himmel mit seinen wunderschönen leuchtenden Farben  betrachten viele Menschen in verschiedenen Regionen der Welt als ein Symbol der Hoffnung und der Zuversicht. Foto: Eckart KreitlowBeitrag auf der Regionalseite der Ostsee-Zeitung am 23.Dezember 2014 zum 2015 vom Ribnitzer Sportverein 1919 e. V. geplanten Projekt Sport unter dem Regenbogen.
    Beitrag auf der Regionalseite der Ostsee-Zeitung am 23.Dezember 2014 zum 2015 vom Ribnitzer Sportverein 1919 e. V. geplanten Projekt Sport unter dem Regenbogen.





    Ribnitzer Sportverein 1919 e. V. plant 2015 Projekt "Sport unter dem Regenbogen"

    Ribnitz-Damgarten. Die Ostsee-Zeitung berichtete am 23.Dezember 2014 auf ihrer Regionalseite unter der Titelzeile "Vereine bauen Brücken zu Flüchtlingen" über das vom Ribnitzer Sportverein 1919 e. V. geplante Projekt "Sport unter dem Regenbogen".

    Der Präsident des Ribnitzer Sportvereins 1919 e.V. Horst Leu wird in dem Beitrag der OZ unter anderem mit den Worten zitiert: "Das Leid der Menschen, die aus Angst um ihr Leben und das ihrer Familien fliehen müssen, um bei uns in Freiheit und Frieden ein neues Leben beginnen zu können, bewegt uns.

    Auch in Ribnitz-Damgarten wurden Kriegsflüchtlinge und Asylbewerber aufgenommen. Als Ribnitzer Sportverein möchten wir mithelfen, dass sie sich schneller bei uns heimisch fühlen.

    Dabei soll das Projekt "Sport unter dem Regenbogen" helfen.
    RSV-Vizepräsident Horst Schacht ergänzte: "Angeschoben werden soll das Projekt in Form von Familiensportveranstaltungen".








    Projekt "Sport unter dem Regenbogen"
    des Ribnitzer Sportvereins 1919 e.V.










      Im Namen des Ortsvorstandes DIE LINKE Ribnitz-Damgarten herzliche Grüße und die besten Wünsche für das neue Jahr 2015!Im Namen des Ortsvorstandes DIE LINKE Ribnitz-Damgarten herzliche Grüße und die besten Wünsche für das neue Jahr 2015!Im Namen des Ortsvorstandes DIE LINKE Ribnitz-Damgarten herzliche Grüße und die besten Wünsche für das neue Jahr 2015!Im Namen des Ortsvorstandes DIE LINKE Ribnitz-Damgarten herzliche Grüße und die besten Wünsche für das neue Jahr 2015!



      E I N L A D U N G

      aller Genossinnen und Genossen sowie Sympathisantinnen und Sympathisanten unserer Partei Die Linke aus Ribnitz-Damgarten und der Umgebung sehr herzlich zur ersten Mitgliederversammlung der Ortsgruppe DIE LINKE Ribnitz-Damgarten im neuen Jahr


      am Donnerstag, dem 15. Januar 2015, um 18:00 Uhr in der Pension "Am Bodden" Körkwitzer Weg 21 B in Ribnitz-Damgarten.


      Im Mittelpunkt der Versammlung unseres Ortsverbandes DIE LINKE Ribnitz-Damgarten steht das Thema:


      Die weitere Zuspitzung der Lage in der Ukraine und unser Verhältnis zu Russland!
      Wie gefährdet ist der Weltfrieden? Sind NATO-Truppen in der Ukraine im Einsatz?
      Wie stark sind die Friedenskräfte? Was können wir für die Friedenserhaltung tun?




      Darüber hinaus kann sich, wie bisher auf allen Zusammenkünften unseres Ribnitz-Damgartener Ortsverbandes, natürlich auch gerne über alle weiteren aktuell-politischen oder über kommunalpolitische Themen ausgetauscht werden.

      Über Euer / Ihr Erscheinen, liebe Genossinnen und liebe Genossen sowie liebe Sympathisantinnen und Sympathisanten unserer Partei DIE LINKE aus Ribnitz-Damgarten und der Umgebung würden wir uns natürlich sehr freuen.


      Im Namen des Ortsvorstandes DIE LINKE Ribnitz-Damgarten

      herzliche Grüße und die besten Wünsche für das neue Jahr 2015!


      Eckart Kreitlow











    Aus unserer elektronischen Postmappe "Das Leserecho"






    Erster Adventslauf des Saunateams Bodden-Therme war ein voller Erfolg!


    Der erste selbst organisierte Adventlauf des Saunateams Bodden-Therme am 14.12.2014 war ein voller Erfolg. Alle Beteiligten sind sich einig, dass daraus nun eine Tradition werden soll.



    https://www.facebook.com/LaufeninRostock/photos/a.462766970501200.1073741833.409160359195195/645357875575441/?type=1&theater.


    Unser Adventlauf letzten Sonntag war ein voller Erfolg. Alle Beteiligten sind sich einig, dass daraus nun eine Tradition werden soll.



    Freundliche Grüße

    Katrin Stadtaus









    Jahresmitgliederversammlung des gemeinnützigen Vereins "Grüne Welt & M-V Kulinaris" e. V.


    Ribnitz-Damgarten. Am Dienstag, dem 16. Dezember 2014, um 18:00 Uhr kommen die Mitglieder des gemeinnützigen Vereins "Grüne Welt & M-V Kulinaris" e. V. in der Gaststätte und Pension „Am Bodden“, Inhaber: Heinz Pahl, in Ribnitz-Damgarten, Körkwitzer Weg 21 B zu ihrer Jahresmitgliederversammlung zusammen.

    Beim gemütlichen Zusammensein in einer angenehmen Atmosphäre, bei dem auch für das leibliche Wohl gesorgt ist, sollen gemeinsam die künftigen Aufgaben besprochen und Festlegungen getroffen werden, um im Jahre 2015 weiter voran zu kommen und die Vereinsarbeit wieder zu aktivieren.

    Zusätzlich zu den beiden Veranstaltungsreihen


    B o r g e r    G e s p r ä c h s k r e i s

    und


    "NATÜRLICH REGIONAL - Frische Produkte aus unserer Ostseeregion"


    planen wir auch im Rahmen unseres Vereinsziels, der Förderung von Bildung, regelmäßige Veranstaltungen zur wahrheitsgemäßen Aufarbeitung der DDR-Geschichte in der neuen Veranstaltungsreihe






    Die DDR und ihre Geschichte - Fahne mit Hammer, Zirkel und Ährenkranz. Skizze/Zeichnung: Eckart Kreitlow




    Die DDR und ihre Geschichte




    Die DDR und ihre Geschichte - Fahne mit Hammer, Zirkel und Ährenkranz. Skizze/Zeichnung: Eckart Kreitlow






    Seit der Vereinsgründung im Jahre 2008 fanden bereits zahlreiche interessante Veranstaltungen statt, die guten Anklang fanden. Daran wollen wir anknüpfen und außerdem versuchen, weitere engagierte Mitglieder zu gewinnen.

    Darüber hinaus wollen wir darüber sprechen, ob wir nach der beschlossenen Auflösung des Köchevereins "Fischland-Darß" e. V. den alljährlichen Köcheball künftig mit dem Namen "Traditionsball" weiter fortführen, weil der stets sehr gut ankam.

    Ebenso könnten Bildungsveranstaltungen zu interessanten gastronomischen Themen, zur Kochkunst, zur gesunden Ernährung, zur regionalen oder internationalen Küche, zur Herstellung von Speisen und Getränken organisiert bzw. durchgeführt werden.

    Eckart Kreitlow









      Aus unserer elektronischen Postmappe "Das Leserecho"







      -----Ursprüngliche Mitteilung-----
      Von: DIE LINKE Stralsund dielinkehst@web.de
      Verschickt: Do, 13 Nov 2014 9:27 pm
      Betreff: KV HST Info von Anja Röhl





      Liebe Genossinnen, liebe Genossen, liebe Freunde,

      zu wenig informieren wir uns gegenseitig über die besonderen Aktivitäten unserer Genos/innen des Kreisverbandes, die über unsere Partei hinaus in die Öffentlichkeit reichen.

      Das wollen wir ändern. Ihr wißt, dass Anja Röhl und Regina Kickert in Stralsund besonders durch ihr Engagement im Kinderschutzbund bekannt sind.

      Daneben hat Anja im letzten Jahr mit anderen Mitstreiter/innen auch aus unserem KV den Verein LISA e. V. gegründet, der sich besonders den künstlerischen Talenten von Frauen widmet.

      Hierzu gab es jüngst eine sehr eindrucksvolle Veranstaltung in Marlow, über die wir gern an dieser Stelle informieren:


      Preisverleihung des Frauenliteratur-Preises 2014 in Marlow, in Gegenwart des Bürgermeisters Herrn Schöler
      und der Leiterin des Literaturhauses Rostock, Katinka Friese, sowie weiteren Jurymitgliedern



      Presseerkärung des Kulturvereins Lisa e.V. in Marlow / Neu-Guthendorf

      Der erst im Jahre 2013 im kleinen Kunsthaus gegründete Kulturverein Lisa e.V., der bisher hauptsächlich zu Pfingsten Kunst von Frauen ausstellte, hatte in diesem Jahr durchschlagenden Erfolg mit der Idee, einen Literaturpreis für Frauenliteratur auszuloben, den es bis dahin nicht gab.

      Tatsächlich aber wird die schöngeistige Literatur hauptsächlich von Frauen gelesen und geschrieben, in den Buchregalen, literaturwissenschaftlichen Werken und Deutschbüchern, finden sich aber überwiegend und zu bis zu 3/4 mehr Männer repräsentiert, was ein völlig verzerrtes Bild abgibt und dafür sorgt, dass Frauen es ungleich schwerer fällt, auf dem Buchmarkt "hoch" zu kommen.

      Das wollen die Lisafrauen ändern und staunten nicht schlecht, als sie sich im Mai dann mit 280 Texteinsendungen konfrontiert sahen.

      Drei davon wurden am Samstag im Marlower Rathaus durch eine erste weitere öffentliche Lesung geehrt, die erste Preisträgerin wurde bereits vor 14 Tagen im Bücherdorf Gresenhorst gefeiert.

      Weitere Lesungen aller Preisträgerinnen folgen im nächsten Sommer, wenn die Preisträgerinnen ihren Studienaufenthalt im Kunsthaus antreten. Alle Preisträgerinnen haben eindrucksvolle Texte gelesen.

      Es war eine große Runde Zuhörerinnen zusammengekommen. Männer dürfen sich auch gern diese Texte anhören.Herrn Schöler jedenfalls hat es gefallen, er konnte sich besonders mit dem Text der Andrea Temme identifizieren, die über ihre Kindheit in der DDR schrieb, wie sie im Radio eine kleine Weltreise macht.

      Der Lisa-Kulturverein fühlt sich in seiner Arbeit sehr ermutigt und will vielleicht im kommenden Jahr einen Frauen-Kunst-Preis ausloben, Näheres wird noch nicht verraten.


      Hier nochmal die Preisträgerinnen:
      1. Preis an Ulrike Schäfer in Würzburg für “Nele”
      2. Preis an Andrea Temme in Berlin für “Rundgefunkt”
      3. Preis an Ursula Sinemus für einen Romanausschnitt aus “Das Leben gehört den Lebenden” und Cornelia Koepsell für “Blaumeise”



      Alle Texte im Original auf:
      http://www.anjaroehl.de/gewinnerinnen-texte-2014/
      hier weitere Infos:
      http://www.anjaroehl.de/frauen-literaturpreis-2014/

      DIE LINKE
      Kreisvorstand Stralsund

      Heinrich-Heine-Ring 123
      18435 Stralsund
      Telefon: (0 38 31) 30 67 40
      Fax: (0 38 31) 30 67 40
      www.die-linke-stralsund.de








    Neuer Vorstand des Regionalverbandes DIE LINKE Recknitz-Fischland gewählt

    Ribnitz-Damgarten. Am 29. November 2014 wählten die Mitglieder des Regionalverbandes DIE LINKE Recknitz-Fischland des Kreisverbandes DIE LINKE Vorpommern-Rügen mehrheitlich Felix Grollich aus Ribnitz-Damgarten zum neuen Vorsitzenden. Weiterhin wurden Gisela Brüdgam, Hannelore Lange sowie der Vorsitzende des Ortsverbandes DIE LINKE Ribnitz-Damgarten Eckart Kreitlow in den neuen Vorstand des Regionalverbandes DIE LINKE Recknitz-Fischland gewählt. Die bisherige Regionalverbandsvorsitzende DIE LINKE Wenke Brüdgam-Pick kandidierte nicht erneut. Die Wahlveranstaltung, an der 21 Mitglieder der Partei DIE LINKE teilnahmen, fand in den Räumlichkeiten am "Stadion am Bodden" in Ribnitz-Damgarten statt.












    Aus unserer elektronischen Postmappe "Das Leserecho"







    Öffnungszeiten der Bodden-Therme zu Weihnachten und Silvester 2014. Fotoquelle: Bodden-Therme





    Das Saunateam Bodden-Therme veranstaltet am 14.12.2014 seinen ersten selbst organisierten Lauf.




    Der erste selbst organisierte Adventlauf des Saunateams Bodden-Therme startet am 14.12.2014 um 14:00 Uhr an der Bodden-Therme Ribnitz-Damgarten.



    Einzelheiten dazu findet man unter https://www.facebook.com/events/749479651778964/.


    Falls Sie nicht bei Facebook registriert sind, hier die Fakten:


    3. Advent ı 14.12.2014 ı Start: 14:00 Uhr ı Bodden Therme Ribnitz-Damgarten

    ▪ geführter Lauf durch Ribnitz-Damgarten - mögliche Strecken:

    14,5-km-Lauf Bodden-Therme Ribnitz-Damgarten ↔ Pütnitz

    8-km-Lauf Bodden-Therme Ribnitz-Damgarten ↔ Hafen Ortsteil Damgarten

    Walkinglauf 6 km Bodden-Therme Ribnitz-Damgarten ↔ zum Nizzepark Ortsteil Ribnitz

    ▪ Unter Beachtung der Teilnehmerzahl, werden ggf. verschieden Laufgruppen gebildet.

    Hierbei wird das jeweilige Lauftempo berücksichtigt.


    ▪ Start & Ziel: Bodden-Therme Ribnitz-Damgarten http://www.bodden-therme.de/

    (Umziehen in der Bodden-Therme Ribnitz-Damgarten möglich.)


    ▪ Organisation: Saunateam Bodden-Therme Ribnitz-Damgarten in Kooperation mit Laufen in Rostock (Online-Koordination)

    ▪ Ansprechpartner: Jens Radermacher (jemalula@t-online.de) vom Saunateam (ab 13.30 Uhr in der Therme)



    ▪ Eine Startgebühr wird nicht erhoben!


    Dafür bringt jeder Teilnehmer ein originelles und/oder witziges Wichtelgeschenk mit.

    (Wert: max. 5 €uro / Motto: »Von Läufer für Läufer«)


    ▪ Unterwegs (KM 4) gibt es eine Verpflegungs- und Überraschungsstation.

    ▪ Verpflegung (solange der Vorrat reicht): Wasser, Tee, Glühwein, Obst und Weihnachtsgebäck.

    Nach dem Lauf werden die Geschenke »verwichtelt«.

    Wer möchte, erholt sich anschließend aktiv in der Bodden-Therme ― Sauna, Schwimmen usw.


    Dafür gibt es folgendes Angebot*:


    ▪ 4,00 Euro = 1,5 h Sport- und Spaßbad oder 9,00 Euro = 3 h Sauna, Sport- und Spaßbad *:

    Dieses Angebot ist begrenzt auf 50 Plätze exklusiv für Adventläufer/innen, einmalig am 14.12.2014 gültig und pro Person nur einmal einlösbar.

    Also, nutzt dieses prima Angebot zum Entspannen in der Bodden-Therme und sichert euch heute euren Rabatt.


    Bitte nutzt dafür folgendes Reservierungsformular → http://bit.ly/Bodden-Therme-Reservierung


    (Achtung! Bei der Vergabe der 50 Bad-und/oder-Sauna-Plätze gilt das »first come, first served«-Prinzip.


    Ein entsprechender Zähler läuft mit. Ihr kennt das.)


    Darüber hinaus gilt Folgendes:


    • Dieser freie Lauftreff ist als ein besonderer Trainingslauf anzusehen.

    Es wird keine wie auch immer geartete Verantwortung oder Haftung für irgendwelche Sach- oder Personenschäden übernommen.

    Jede(r) Läufer(in) nimmt also auf eigene Gefahr (!) teil.

    • Der Spaß, ein »Come Together« und ein besonderes Gruppenerlebnis stehen im Vordergrund.


    Es ist kein Wettkampf.


    • Die Entscheidung, ob der Lauftreff stattfindet, wird i.d.R. kurz vor dem Termin (ca. 24 h) gefällt.


    Bei extremen Wetter (Glatteis, starker Schneefall etc.) wird der Lauftreff abgesagt. (Absage via Facebook.)


    • Wir - Saunateam Bodden-Therme Ribnitz-Damgarten - behalten uns das Recht zur Absage dieser Aktion ohne Nennung von Gründen vor.

    • Läufer(innen) können (sollen) ihre Partner und Freunde mitbringen.

    • An- und Abfahrt immer individuell - Fahrgemeinschaften bilden.


    • Fragen beantwortet Jens Radermacher (jemalula@t-online.de) vom Saunateam Bodden-Therme -



    Freundliche Grüße

    Katrin Stadtaus












    Aus unserer elektronischen Postmappe "Das Leserecho"






    Saunateam "Bodden-Therme" Ribnitz-Damgarten lief kürzlich schon sogar in dänischer Hafenstadt Nykøbing



    Das Foto ist entstanden am 08.11.2014 beim Schneckenlauf in Graal-Müritz, woran 19 Personen unserer Laufgruppe teilgenommen und fast jeder eine Altersklassen-Platzierung unter den jeweils ersten Dreien erringen konnte, was man an den vielen Urkunden sieht. Für das ganze Team haben wir sogar zum ersten Mal einen Pokal gewinnen können.



    Wir sind inzwischen etwa 30 Läuferinnen und Läufer, Walkerinnen und Walker des Saunateams Bodden-Therme Ribnitz-Damgarten und nehmen an etlichen regionalen Läufen, teilweise sogar im gesamten Bundesgebiet und im Ausland (vorgestern z.B. in Nykøbing / Dänemark) teil. Immer wieder werden wir aufgrund unserer bedruckten Trikots auf die Bodden-Therme angesprochen.

    Das Foto ist entstanden am 08.11.2014 beim Schneckenlauf in Graal-Müritz, woran 19 Personen unserer Laufgruppe teilgenommen und fast jeder eine Altersklassen-Platzierung unter den jeweils ersten Dreien erringen konnte, was man an den vielen Urkunden sieht. Für das ganze Team haben wir sogar zum ersten Mal einen Pokal gewinnen können.


    Katrin Stadtaus











    Die DDR und ihre Geschichte - Fahne mit Hammer, Zirkel und Ährenkranz. Skizze/Zeichnung: Eckart Kreitlow

    Die DDR und ihre Geschichte

    Die DDR und ihre Geschichte - Fahne mit Hammer, Zirkel und Ährenkranz. Skizze/Zeichnung: Eckart Kreitlow






    Gedenken an die Ermordung des Grenzsoldaten der DDR Ulrich Steinhauer und aller weiteren ermordeten Grenzsoldaten und Grenzpolizisten der DDR am 4. November 2014 in Ribnitz-Damgarten



    Grab und Gedenkstein des am 4.November 1980 im Grenzabschnitt Schönwalde, Kreis Nauen, an der damaligen Staatsgrenze zu Berlin (West) ermordeten Grenzsoldaten der DDR Unteroffizier Ulrich Steinhauer. Foto: Ingrid Hoffmann
    Gedenken an die Ermordung des Grenzsoldaten der DDR Ulrich Steinhauer und aller weiteren ermordeten Grenzsoldaten und Grenzpolizisten der DDR am 4. November 2014. Foto: Ingrid HoffmannGedenken an die Ermordung des Grenzsoldaten der DDR Ulrich Steinhauer und aller weiteren ermordeten Grenzsoldaten und Grenzpolizisten der DDR am 4. November 2014. Foto: Ingrid Hoffmann
    Gedenken an die Ermordung des Grenzsoldaten der DDR Ulrich Steinhauer und aller weiteren ermordeten Grenzsoldaten und Grenzpolizisten der DDR am 4. November 2014. Foto: Ingrid HoffmannGedenken an die Ermordung des Grenzsoldaten der DDR Ulrich Steinhauer und aller weiteren ermordeten Grenzsoldaten und Grenzpolizisten der DDR am 4. November 2014. Foto: Ingrid Hoffmann
    Gedenken an die Ermordung des Grenzsoldaten der DDR Ulrich Steinhauer und aller weiteren ermordeten Grenzsoldaten und Grenzpolizisten der DDR am 4. November 2014. Foto: Ingrid Hoffmann




    Rede von Eckart Kreitlow, Ortsvorsitzender DIE LINKE Ribnitz-Damgarten, zum Gedenken
    an die Ermordung des Grenzsoldaten der DDR Ulrich Steinhauer und aller weiteren
    ermordeten Grenzsoldaten und Grenzpolizisten der DDR am 4. November 2014



    (ES GILT DAS GESPROCHENE WORT)


    Meine Damen und Herren,

    liebe Genossinnen und Genossen,

    liebe Mitstreiterinnen und Mitstreiter,

    verehrte Anwesende,

    liebe Angehörige,

    liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer unserer heutigen Veranstaltung zum Gedenken an die

    Ermordung des Grenzsoldaten der DDR Ulrich Steinhauer und aller weiteren

    ermordeten Grenzsoldaten und Grenzpolizisten der DDR,


    wir sind heute hier am Grab des Grenzsoldaten der DDR


    Ulrich Steinhauer (* 13. März 1956; † 4. November 1980)


    zusammengekommen, um sowohl Unteroffizier Ulrich Steinhauer zu gedenken, der heute auf den Tag genau vor 34 Jahren

    am 4.November 1980 im Grenzabschnitt Schönwalde, Kreis Nauen, an der damaligen Staatsgrenze zu Berlin (West)

    während des Grenzdienstes heimtückisch ermordet worden ist.


    Der im Alter von 24 Jahren ermordete DDR-Grenzsoldat Ulrich Steinhauer stammte aus unserer Region.


    Sein Vater arbeitete im Faserplattenwerk Ribnitz-Damgarten. Seine Mutter war Hausfrau.

    Ulrich Steinhauer wurde am 13.März 1956 in Behrenshagen bei Ribnitz-Damgarten als einer

    von fünf Geschwistern geboren. Bis 1970 besuchte Ulrich Steinhauer zunächst die Grundschule

    und dann die Rudolf-Harbig-Oberschule in Damgarten. In der damaligen Zwischenbetrieblichen

    Einrichtung (ZBE) Landbau Damgarten erlernte Ulrich Steinhauer bis 1973 den Beruf eines Zimmermanns.


    Danach arbeitete er in seinem erlernten Beruf als Zimmerei-Facharbeiter bis 1979 in der ZBE Landbau

    Damgarten, bevor Ulrich Steinhauer schließlich im November 1979 zum achtzehnmonatigen Wehrdienst

    in das Grenzausbildungsregiment 40 in Oranienburg einberufen und ab Mai 1980 im Grenzregiment 34

    in Groß Glienicke eingesetzt wurde.


    Zur Tatzeit am 4.November 1980 gegen 16 Uhr war Ulrich Steinhauer mit seinem späteren Mörder,

    der ihn heimtückisch ermordete, als Fahrradstreife und Postenführer im Grenzabschnitt

    zwischen Schönwalde im Kreis Nauen und dem Westberliner Bezirk Spandau unterwegs.


    Ein heimtückischer Mord war es deshalb, weil der Grenzposten, der ihn erschoss, dies ergab übrigens

    zweifelsfrei die spätere Obduktion durch den weltweit anerkannten Gerichtsmediziner der DDR

    Professor Dr. Dr. hc. Otto Prokop (* 29. September 1921; † 20.Januar 2009), mit der Dienstwaffe

    in den Rücken aus kurzer Distanz in einer Folge von fünf Schuss, von denen mindestens ein tödlicher

    Schuss das Herz traf, erschossen hat.


    Von einem Kameraden kann man ganz sicher deshalb hierbei nicht sprechen,

    weil ein Kamerad laut Duden stets jemand ist, der positiv ist und das gleiche

    Schicksal mit Jemanden teilt. Der Mörder Egon B. beging anschließend Fahnenflucht in die BRD.


    Dort erhielt er allerdings später nur eine geringe Strafe, die dieser heimtückischen Mordtat

    natürlich auf gar keinem Fall angemessen war.


    Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer unserer heutigen Gedenkveranstaltung!


    Gleichzeitig mit dem heutigen Gedenken an den Grenzsoldaten der DDR Ulrich Steinhauer,

    der posthum nach seiner Ermordung zum Unteroffizier befördert worden war, möchten wir heute

    am 4. November 2014 aber auch aller weiteren ermordeten Grenzsoldaten und Grenzpolizisten

    der DDR gedenken, indem wir jetzt nachfolgend hier am Grab von Ulrich Steinhauer auf dem

    Alten Friedhof in Ribnitz-Damgarten ihren Dienstgrad, ihren Namen, den Tag ihrer Ermordung

    sowie ihr Alter am Tag ihrer Ermordung verlesen.


    VP-Wachtmeister Gerhard Hofert 03.08.1949 25 Jahre

    VP-Wachtmeister Fritz Otto 01.09.1949 25 Jahre

    VP-Wachtmeister Siegfried Apportin 02.07.1950 19 Jahre

    VP-Wachtmeister Herbert Liebs 21.02.1951 21 Jahre

    VP-Wachtmeister Werner Schmidt 02.03.1951 21 Jahre

    VP-Wachtmeister Heinz Janello 02.03.1951 19 Jahre

    VP-Hauptwachtmeister Manfred Portwich 27.10.1951 26 Jahre

    VP-Oberwachtmeister Ulrich Krohn 16.05.1952 20 Jahre

    VP-Unterwachtmeister Helmut Just 30.12.1952 19 Jahre

    VP-Wachtmeister Waldemar Estel 03.09.1956 24 Jahre

    Gefreiter Jörgen Schmidtchen 18.04.1962 20 Jahre

    Gefreiter Manfred Weiss 19.05.1962 18 Jahre

    Gefreiter Peter Göring 23.05.1962 21 Jahre

    Unteroffizier Reinhold Huhn 18.06.1962 20 Jahre

    Hauptmann Rudi Arnstadt 14.08.1962 35 Jahre

    Gefreiter Siegfried Widera 23.08.1963 22 Jahre

    Unteroffizier Egon Schultz 05.10.1964 21 Jahre

    Gefreiter Rolf Henniger 15.11.1968 26 Jahre

    Leutnant Lutz Meier 18.01.1972 23 Jahre

    Gefreiter Klaus-Peter Seidel 19.12.1975 21 Jahre

    Soldat Jürgen Lange 19.12.1975 20 Jahre

    Unteroffizier Ulrich Steinhauer 04.11.1980 24 Jahre

    Feldwebel Klaus-Peter Braun 01.08.1981 22 Jahre

    Gefreiter Eberhard Knospe 05.05.1982 23 Jahre

    Gefreiter Uwe Dittmann 22.03.1985 20 Jahre










      Rote Rosen. Foto: Eckart KreitlowRote Rosen. Foto: Eckart KreitlowRote Rosen. Foto: Eckart KreitlowRote Rosen. Foto: Eckart Kreitlow



      E I N L A D U N G

      zu einer


      Kranzniederlegung zum Gedenken an die Ermordung des Grenzsoldaten der DDR Ulrich Steinhauer und aller weiteren ermordeten Grenzsoldaten und Grenzpolizisten der DDR


      am Dienstag, dem 4. November 2014, um 15.00 Uhr am Grab Ulrich Steinhauers auf dem Alten Friedhof in Ribnitz-Damgarten, Mühlenberg 27.

      Zu der Gedenkveranstaltung aus Anlass des 34. Jahrestages der Ermordung des Grenzsoldaten der DDR


      Ulrich Steinhauer (* 13. März 1956; † 4. November 1980) sowie zum Gedenken an
      alle weiteren ermordeten Grenzsoldaten und Grenzpolizisten der DDR



      sind alle interessierten Bürgerinnen und Bürger, auch überregional, sehr herzlich eingeladen.


      Herzliche Grüße!

      Eckart Kreitlow, Ortsvorstand DIE LINKE Ribnitz-Damgarten







      Ehrentafel zum Gedenken an die ermordeten Grenzpolizisten und Grenzsoldaten der DDR

         Dienstgrad

         Name

         geboren

         ermordet

         VP-Wachtmeister

         Gerhard Hofert

         02.02.1924

         03.08.1949

         VP-Wachtmeister

         Fritz Otto

         22.10.1923

         01.09.1949

         VP-Wachtmeister

         Siegfried Apportin

         30.11.1930

         02.07.1950

         VP-Wachtmeister

         Herbert Liebs

         11.05.1929

         21.02.1951

         VP-Wachtmeister

         Werner Schmidt

         26.06.1929

         02.03.1951

         VP-Wachtmeister

         Heinz Janello

         11.12.1931

         02.03.1951

         VP-Hauptwachtmeister

         Manfred Portwich

         07.05.1925

         27.10.1951

         VP-Oberwachtmeister

         Ulrich Krohn

         28.08.1931

         16.05.1952

         VP-Unterwachtmeister

         Helmut Just

         02.07.1933

         30.12.1952

         VP-Wachtmeister

         Waldemar Estel

         05.02.1932

         03.09.1956

         Gefreiter

         Jörgen Schmidtchen

         28.06.1941

         18.04.1962

         Gefreiter

         Manfred Weiss

         01.12.1943

         19.05.1962

         Gefreiter

         Peter Göring

         28.12.1940

         23.05.1962

         Unteroffizier

         Reinhold Huhn

         08.03.1942

         18.06.1962

         Hauptmann

         Rudi Arnstadt

         03.09.1926

         14.08.1962

         Gefreiter

         Siegfried Widera

         12.02.1941

         23.08.1963

         Unteroffizier

         Egon Schultz

         04.01.1943

         05.10.1964

         Gefreiter

         Rolf Henniger

         30.11.1941

         15.11.1968

         Leutnant

         Lutz Meier

         20.10.1948

         18.01.1972

         Gefreiter

         Klaus-Peter Seidel

         22.10.1954

         19.12.1975

         Soldat

         Jürgen Lange

         08.12.1955

         19.12.1975

         Gefreiter

         Ulrich Steinhauer

         13.03.1956

         04.11.1980

         Feldwebel

         Klaus-Peter Braun

         21.10.1958

         01.08.1981

         Gefreiter

         Eberhard Knospe

         12.05.1958

         05.05.1982

         Gefreiter

         Uwe Dittmann

         08.08.1964

         22.03.1985







    EUROPA - Friedensforum



    Friedensforum in Ribnitz-Damgarten mit Dr. André Brie, Mitglied des Landtages von Mecklenburg-Vorpommern und des Lenkungsausschusses des Petersburger Dialoges



    Friedensforum mit Dr. André Brie, Mitglied des Landtages von Mecklenburg-Vorpommern und Sprecher der Fraktion DIE LINKE für Europa- und Verbraucherschutzpolitik, am 6. Oktober 2014 in Ribnitz-Damgarten. Dr. André Brie ist auch Mitglied des Lenkungsausschusses des Petersburger Dialoges zwischen Russland und Deutschland. Foto: Eckart KreitlowFriedensforum mit Dr. André Brie, Mitglied des Landtages von Mecklenburg-Vorpommern und Sprecher der Fraktion DIE LINKE für Europa- und Verbraucherschutzpolitik, am 6. Oktober 2014 in Ribnitz-Damgarten. Dr. André Brie ist auch Mitglied des Lenkungsausschusses des Petersburger Dialoges zwischen Russland und Deutschland. Foto: Eckart Kreitlow
    Am Friedensforum mit Dr. André Brie am 6. Oktober 2014 in Ribnitz-Damgarten nahmen auch die Genossen Klemens Kowalski und Benjamin Koch-Böhnke aus der Ribnitz-Damgartner Partnerstadt Buxtehude teil. Sie überreichten den Ribnitz-Damgartener Genossinnen und Genossen als Gastgeschenk eine Buxtehuder Fahne und das Buch Der Wettlauf zwischen dem Hasen und dem Igel von Wilhelm Schröder. Foto: Eckart Kreitlow
    Am Friedensforum mit Dr. André Brie am 6. Oktober 2014 in Ribnitz-Damgarten nahmen auch Genosse Klemens Kowalski, Mitglied des Rates der Stadt Buxtehude und Experte für IT-Sicherheit (auf dem Bild links),  sowie Genosse Benjamin Koch-Böhnke (2. von links), Mitglied im Kreistag Stade und Ortsvorsitzender DIE LINKE Buxtehude, aus der Ribnitz-Damgartner Partnerstadt Buxtehude teil. Foto: Eckart Kreitlow
    Am Friedensforum mit Dr. André Brie am 6. Oktober 2014 in Ribnitz-Damgarten nahmen auch die Genossen Klemens Kowalski und Benjamin Koch-Böhnke aus der Ribnitz-Damgartner Partnerstadt Buxtehude teil. Sie überreichten den Ribnitz-Damgartener Genossinnen und Genossen als Gastgeschenk eine Buxtehuder Fahne und das Buch Der Wettlauf zwischen dem Hasen und dem Igel von Wilhelm Schröder. Foto: Eckart KreitlowAm Friedensforum mit Dr. André Brie am 6. Oktober 2014 in Ribnitz-Damgarten nahmen auch die Genossen Klemens Kowalski und Benjamin Koch-Böhnke aus der Ribnitz-Damgartner Partnerstadt Buxtehude teil. Sie überreichten den Ribnitz-Damgartener Genossinnen und Genossen als Gastgeschenk eine Buxtehuder Fahne und das Buch Der Wettlauf zwischen dem Hasen und dem Igel von Wilhelm Schröder. Foto: Eckart Kreitlow
    Friedensforum mit Dr. André Brie, Mitglied des Landtages von Mecklenburg-Vorpommern und Sprecher der Fraktion DIE LINKE für Europa- und Verbraucherschutzpolitik, am 6. Oktober 2014 in Ribnitz-Damgarten. Dr. André Brie ist auch Mitglied des Lenkungsausschusses des Petersburger Dialoges zwischen Russland und Deutschland. Foto: Eckart KreitlowFriedensforum mit Dr. André Brie, Mitglied des Landtages von Mecklenburg-Vorpommern und Sprecher der Fraktion DIE LINKE für Europa- und Verbraucherschutzpolitik, am 6. Oktober 2014 in Ribnitz-Damgarten. Dr. André Brie ist auch Mitglied des Lenkungsausschusses des Petersburger Dialoges zwischen Russland und Deutschland. Foto: Eckart Kreitlow
    Friedensforum mit Dr. André Brie, Mitglied des Landtages von Mecklenburg-Vorpommern und Sprecher der Fraktion DIE LINKE für Europa- und Verbraucherschutzpolitik, am 6. Oktober 2014 in Ribnitz-Damgarten. Dr. André Brie ist auch Mitglied des Lenkungsausschusses des Petersburger Dialoges zwischen Russland und Deutschland. Foto: Eckart KreitlowFriedensforum mit Dr. André Brie, Mitglied des Landtages von Mecklenburg-Vorpommern und Sprecher der Fraktion DIE LINKE für Europa- und Verbraucherschutzpolitik, am 6. Oktober 2014 in Ribnitz-Damgarten. Dr. André Brie ist auch Mitglied des Lenkungsausschusses des Petersburger Dialoges zwischen Russland und Deutschland. Foto: Eckart Kreitlow
    Friedensforum mit Dr. André Brie, Mitglied des Landtages von Mecklenburg-Vorpommern und Sprecher der Fraktion DIE LINKE für Europa- und Verbraucherschutzpolitik, am 6. Oktober 2014 in Ribnitz-Damgarten. Dr. André Brie ist auch Mitglied des Lenkungsausschusses des Petersburger Dialoges zwischen Russland und Deutschland. Foto: Eckart KreitlowFriedensforum mit Dr. André Brie, Mitglied des Landtages von Mecklenburg-Vorpommern und Sprecher der Fraktion DIE LINKE für Europa- und Verbraucherschutzpolitik, am 6. Oktober 2014 in Ribnitz-Damgarten. Dr. André Brie ist auch Mitglied des Lenkungsausschusses des Petersburger Dialoges zwischen Russland und Deutschland. Foto: Eckart Kreitlow




    Statt der Konfrontations- und Sanktionspolitik liege ein freundschaftliches, kooperatives Verhältnis zu Russland im Interesse nicht nur Deutschlands, sondern ganz Westeuropas!


    Ribnitz-Damgarten. Das angesichts der zunehmenden Kriegsgefahr in Europa und der Welt durch die gegenwärtige Konfrontations- und Sanktionspolitik der USA und der NATO gegen Russland und die zugespitzte Lage in der Ukraine am 6.Oktober 2014 in Ribnitz-Damgarten durchgeführte Friedensforum mit Dr. André Brie, zu dem der Ortsvorstand DIE LINKE Ribnitz-Damgarten nicht nur alle Genossinnen und Genossen, sondern auch alle interessierten Bürgerinnen und Bürger herzlich eingeladen hatte, war rundum eine gelungene Sache.

    Zu den Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Friedensforums mit Dr. André Brie, Mitglied des Landtages von Mecklenburg-Vorpommern, Sprecher der Fraktion DIE LINKE für Europa- und Verbraucherschutzpolitik und Mitglied des Lenkungsausschusses des Petersburger Dialoges zwischen Russland und Deutschland, in Ribnitz-Damgarten gehörten auch die Mitglieder der LINKEN aus der Ribnitz-Damgartener Partnerstadt Buxtehude Genosse Benjamin Koch-Böhnke, Mitglied im Kreistag Stade und Ortsvorsitzender DIE LINKE Buxtehude, und Genosse Klemens Kowalski, Ratsmitglied der Stadt Buxtehude und Experte für IT-Sicherheit.

    Beide überreichten den Ribnitz-Damgartener Genossinnen und Genossen als Gastgeschenk eine Fahne der im Jahre 1197 gegründeten Hansestadt Buxtehude und das Buch "Der Wettlauf zwischen dem Hasen und dem Igel" von Wilhelm Schröder. Im Gegenzug erhielten sie von den Ribnitz-Damgartener Genossinnen und Genossen sowie Mitstreiterinnen und Mitstreiter einen Blumenstrauß. Beide Seiten sprachen sich dafür aus, die partnerschaftlichen Beziehungen zwischen den LINKEN der Hansestadt Buxtehude im Alten Land im niedersächsischen Landkreis Stade und der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten im Landkreis Vorpommern-Rügen wieder zu reaktivieren, nachdem in den neunziger Jahren bereits wechselseitig ein sehr gutes partnerschaftliches Verhältnis bestand.


    Dr. André Brie: "Gefährliche Lage in der Welt drohe, jederzeit außer Kontrolle zu geraten!"


    Dr. André Brie, der Außenpolitik studierte, Dozent und Lehrstuhlleiter für Fragen der europäischen Sicherheit und Abrüstung sowie wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Humboldt-Universität zu Berlin war, ging in seinen Ausführungen vor allem auf die sehr gefährliche Lage in der Welt ein, die sich bedrohlich zugespitzt habe und drohe, jederzeit außer Kontrolle zu geraten. Die Situation sei so ernst, dass es durchaus zum Dritten Weltkrieg kommen könne. Diese Ausführungen untermauerte Dr. Brie mit einem breiten Exkurs in die weltweiten Krisenherde, die er zum Teil selbst bereiste.

    Politikwissenschaftler Dr. Brie schilderte die Zerstörungen, das große Leid und das Elend der Menschen, wie er es dort selbst erlebt hat. Mehrmals war Dr. Brie in Afghanistan, im Nahen Osten, in Bolivien, im Irak, in Syrien und in afrikanischen Ländern. Diese Erlebnisse, Zuspitzungen und Dramen hätten ihn menschlich sehr stark erschüttert. Er sprach von über fünf Millionen Toten, die die Kriege in den verschiedensten Krisenregionen der Welt alleine in dem Zeitraum seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges bereits gefordert hätten.

    Übrigens dazu erschien im Februar 2014 im VSA-Verlag Hamburg sein neues Buch "Frieden kriegt man nicht! Über Reisen zu Konflikten und Kriegen", das unter anderem viele authentische Notizen und Auszüge aus seinen Tagebüchern enthält. Den Titel des Buches "Frieden kriegt man nicht!" verdanke Dr. Brie, wie er während seines Vortrages kurz ausführte, im Grunde genommen seiner Mutter, die Germanistin gewesen sei. "Wir Kinder durften damals nach den schlimmen Kriegsjahren 1945, wenn wir gerne etwas von unseren Eltern haben wollten, niemals "kriegen" sagen, sondern mussten stattdessen immer andere Worte wie "erhalten", "bekommen" usw. benutzen, weil "kriegen" vom Begriffsursprung her von "Krieg führen" komme."

    Im weiteren Verlauf ging Dr. Brie mit der Politik der Bundesregierung und mit den Berichterstattungen der Medien gegenüber Russland hart ins Gericht. Er nannte die gegenwärtige Konfrontations- und Sanktionspolitik gegenüber Russland unverantwortlich. Stattdessen liege ein freundschaftliches, kooperatives Verhältnis zu Russland nicht nur im Interesse Deutschlands, sondern ganz Westeuropas. Gerade auch die Medien hätten hierbei eine besondere Verantwortung, dazu beizutragen. Antirussische Politik finden wir heute in Polen, in Lettland, in Litauen. Vor allem aber die Amerikaner und Briten bauten Feindbilder gegen Russland auf. Sie wollten keine Konkurrenten.

    Die Medien müssten ihren Beitrag zum Dialog mit Russland und zur Deeskalation leisten. Was aber die Medien und unsere Bundesregierung gegenwärtig machten, sei kreuzgefährlich. Es werde zumeist einseitig berichtet, verzerrt und gelogen. Dadurch entstünde ein vollkommen verkehrtes Bild von Russland. Die Sanktionen würden vor allem der europäischen Wirtschaft schaden. Weiterhin hob Dr. Brie hervor, dass die Situation in der Ukraine uns in Deutschland und in den westeuropäischen Staaten in besonderem Maße betreffe.

    Auf Fragen von Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Ribnitz-Damgartener Friedensforums eingehend bekräftigte Dr. André Brie, dass er sich gegen jegliche Militäreinsätze ausspreche und auch die LINKE dazu weiterhin stehen müsse, denn Frieden könne man nicht mit militärischen Mitteln erzwingen. Wohin Kriege führten, könne man überall erkennen. Libyen zum Beispiel ist heute ein zerfallener Staat. Schauen wir uns die Situation in Syrien, in Afghanistan und im Irak an, in Mali, in Zentralafrika.

    Die Kurden kämpften um einen eigenen Staat. Iran droht mit Krieg. Die Türkei droht mit Krieg. Israel ist ein Kernwaffenstaat. Der IS ist erst durch die Waffenlieferungen so stark geworden. Kriege nützten außer den Banken und den Rüstungskonzernen niemand. Sie belasteten enorm die Staatshaushalte, kosteten enorme Ressourcen und brächten den Menschen unermessliches Leid. Alleine der Irak-Krieg soll die kaum vorstellbare Summe von zwei Billionen US-Dollar (zwei Billionen entsprechen zweitausend Milliarden) verschlungen haben.

    Zur Politik der LINKEN führte Dr. Brie unter anderem aus, dass es im linken Spektrum zwar viele Gruppierungen geben würde, die aber statt miteinander zu reden und zu streiten, leider häufig zerstritten seien und sich gegeneinander positionierten. An unsere Partei DIE LINKE gerichtet, bemerkte Dr. Brie unter anderem, dass wir uns vor allem um die Nichtwählerinnen und Nichtwähler kümmern sollten. Dabei müssten wir insbesondere die Ursachen ergründen, warum sie sich von uns abwandten, um sie wieder für unsere Sache zurückzugewinnen.


    Eckart Kreitlow








    Friedensforum mit Dr. André Brie
    Mitglied des Landtages von Mecklenburg-Vorpommern und Sprecher der
    Fraktion DIE LINKE für Europa- und Verbraucherschutzpolitik und Mitglied des
    Lenkungsausschusses des Petersburger Dialoges zwischen Russland und Deutschland









      Wunderschöner Rhododendron. Foto: Eckart Kreitlow

      Gemeinnütziger Verein "Grüne Welt & M-V Kulinaris"   e. V.
      Bei den Borger Tannen 6
      18311 Ribnitz-Damgarten
      Tel. + Fax: (03821) 4676, mobil: 0173 76 136 33
      E-Mail: Mvkulinaris@aol.com
      Internet (URL): www.mv-kulinaris.de





    Bei breiter Zustimmung könnten weitere Vorhaben auf den Weg gebracht werden!


    Nachdem leider in den vergangenen Wochen und Monaten die Vereinsarbeit fast zum Erliegen gekommen war, soll es nun endlich mit unserem gemeinnützigen Verein "Grüne Welt & M-V Kulinaris" e.V. weiter vorangehen. Am Mittwoch, dem 8.Oktober 2014, um 19.00 Uhr kommt der Vorstand des gemeinnützigen Vereins "Grüne Welt & M-V Kulinaris" e.V. im Ferienhof-Gästehaus "Am Kiefernwald" im Ribnitz-Damgartener Ortsteil Borg zu seiner nächsten Sitzung zusammen, um alles Weitere zu besprechen und um notwendige Festlegungen zu treffen.

    So ist innerhalb dieses Jahres noch unbedingt eine Mitgliederversammlung durchzuführen. Des Weiteren gilt es, inhaltliche Schwerpunkte für die weitere Vereinsarbeit festzulegen. Und es geht nicht zuletzt auch darum, neue Mitglieder für unseren gemeinnützigen Verein zu gewinnen, die sich mit unseren Vereinszielen identifizieren und bereit sind, sich für unseren Verein zu engagieren.

    Wenn es bei den Vereinsmitgliedern breite Zustimmung finden sollte, könnten wir künftig auch neue Vorhaben auf den Weg bringen, die mit unseren breit angelegten Vereinszielen übereinstimmen und gleichzeitig viele Bürgerinnen und Bürger ansprechen, denn unsere Vereinsarbeit ist natürlich kein Selbstzweck. Unsere Vereinsziele sind die Förderung von Natur-, Klima- und Umweltschutz inklusive der Förderung von regenerativen Energien, die Förderung von Bildung sowie die Förderung von Kunst und Kultur.

    In punkto Bildung könnten wir zum Beispiel zusätzlich den Schwerpunkt auf die Förderung der gesunden Ernährung der Bürgerinnen und Bürger legen und hierbei eng mit der regionalen Gastronomie zusammenarbeiten. Zu dieser Thematik könnten wir zum Beispiel zusammen mit dem Gastgewerbe interessante Veranstaltungen und Wettbewerbe organisieren, um nach der Auflösung des Vereins der Köche "Fischland-Darß" e. V. Bewährtes von dort fortzuführen.

    Ebenso könnte zum Beispiel vom Köcheverein auch der beliebte Köcheball fortgeführt werden. Man müsste ihn dann nur mit dem Namen an den Verein anpassen und ihn dann vielleicht "Traditionsball" nennen. Dies passte wiederum zu unserem Vereinsziel "Förderung von Kunst und Kultur". Vielleicht sind dann auch sogar einige der Mitglieder des in Auflösung befindlichen Köchevereins "Fischland-Darß" e. V. bereit, in unserem gemeinnützigen Verein "Grüne Welt & M-V Kulinaris" e.V. Mitglied zu werden?



    Wahrheitsgemäße Aufarbeitung der DDR-Geschichte ein wichtiges Betätigungsfeld


    Eine weitere Thematik, die zu dem Vereinsziel "Förderung von Bildung" passen würde, wäre die wahrheitsgemäße Aufarbeitung der DDR-Geschichte. Bei dieser Thematik hätten wir ein großes und sehr wichtiges Betätigungsfeld. Vor allem geht es dabei darum, dass wir dem entgegenwirken, dass die Geschichte der DDR weiterhin verzerrt bzw. auf den Kopf gestellt wird.

    Dazu könnten wir Veranstaltungen mit DDR-Zeitzeugen organisieren, die möglichst die Gewähr bieten, dass sie sich an den Tatsachen orientieren, was natürlich zuweilen Kritik nicht ausschließt, sofern sie zutrifft. Damit würden wir, insbesondere natürlich mittels Fakten, bei den Bürgerinnen und Bürgern eine sehr wertvolle wahrheitsgemäße Informations- und Aufklärungsarbeit leisten.

    Darüber hinaus könnten wir Fahrten zu interessanten Schauplätzen der DDR-Geschichte, zu DDR-Museen, musikalische Abende mit DDR-Schlagern, DDR-Rockmusik oder auch beispielsweise Tauschbörsen für Sammler von DDR-Abzeichen, Ehrenzeichen, Büchern von DDR-Schriftstellern, Amiga-Schallplatten etc. organisieren. Alles in allem gibt es ein breites Themenspektrum und ein breites Betätigungsfeld innerhalb unseres gemeinnützigen Vereins, das viele Bürgerinnen und Bürger anspricht.



    Eckart Kreitlow








      Eindeutiges Votum der Wählerinnen und Wähler - etwa drei Viertel stimmten für Dr. Stefan Kerth

      Barth. Bei den Bürgermeisterwahlen am 14. September 2014 in Barth gab es einen klaren Wahlsieger. Von den 3 632 Barther Wählerinnen und Wähler stimmten 75,3 Prozent der Wählerinnen und Wähler für eine weitere Amtszeit von Dr. Stefan Kerth (SPD). Sein Gegenkandidat von der CDU Dr. Gerd Albrecht bekam nur 24,7 Prozent der Stimmen.

      Die Wahlbeteiligung lag diesmal lediglich bei 48,4 Prozent. Allerdings war sie bei der diesjährigen Kommunalwahl am 25.05.2014 mit 40,6 Prozent noch deutlich niedriger. Das Bürgermeisteramt der Stadt Barth im Landkreis Vorpommern-Rügen, in der etwa 8 600 Einwohner leben, wird schon seit 2007 von Dr. Stefan Kerth bekleidet, der den Beruf eines Augenoptikers erlernte und später Jura studierte.


      Eckart Kreitlow







    Künftige Gestaltung einer Sonderseite auf Ostsee-Rundschau.de zur Bodden-Therme

    Auf dieser Sonderseite finden Sie künftig zusätzliche interessante Informationen zur Bodden-Therme in Ribnitz-Damgarten. Der Vorschlag zur künftigen Gestaltung einer Sonderseite in den Neuen Unabhängigen Onlinezeitungen (NUOZ) auf Ostsee-Rundschau.de mit Fotos und Informationen zur Bodden-Therme Ribnitz-Damgarten fand sowohl bei der Geschäftsleitung des Unternehmens als auch im Rahmen des Fachausschusses "Bodden-Therme" der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten auf der Sitzung am 11.September 2014 Zustimmung.










    Fotoquelle: Bodden-Therme

    Interessantes zur Bodden-Therme









      Für eine Politik des Friedens! Für Zusammenarbeit und Völkerverständigung! Gegen eine Politik der Konfrontation! Gegen Sanktionen!




      E I N L A D U N G

      aller interessierten Bürgerinnen und Bürger sehr herzlich zum


      Ribnitz-Damgartener Friedensforum mit Dr. André Brie (MdL)

      angesichts der zunehmenden Kriegsgefahr in Europa und der Welt durch die gegenwärtige Konfrontations- und Sanktionspolitik der USA und der NATO gegen Russland und die zugespitzte Lage in der Ukraine

      am Montag, dem 6.Oktober 2014, um 18.00 Uhr im Vereinsraum am "Stadion am Bodden" in Ribnitz-Damgarten, Damgartener Chaussee 42.

      Wir sind sehr dankbar dafür und freuen uns, dass wir kurzfristig für die Veranstaltung Genossen Dr. André Brie, Mitglied des Landtages von Mecklenburg-Vorpommern und Sprecher der Fraktion DIE LINKE für Europa- und Verbraucherschutzpolitik, gewinnen konnten.

      Dr. André Brie ist Mitglied des Lenkungsausschusses des Petersburger Dialoges zwischen Russland und Deutschland. Der im Jahre 2001 ins Leben gerufene Petersburger Dialog ist ein Forum, dessen Hauptziele in der Förderung des Dialoges und der Verständigung zwischen den Zivilgesellschaften beider Länder bestehen.

      Von 1999 bis 2009 war Dr. André Brie Mitglied des Europäischen Parlaments und wurde 2011 in den Landtag von Mecklenburg-Vorpommern gewählt.

      Zu dem Ribnitz-Damgartener Friedensforum mit Dr. André Brie sind alle interessierten Bürgerinnen und Bürger, auch überregional, sehr herzlich eingeladen.



      Herzliche Grüße!


      Eckart Kreitlow, Ortsvorstand DIE LINKE Ribnitz-Damgarten











    "Schuld hat erst mal der Westen"








    FÜR EINE POLITIK DES FRIEDENS!  FÜR ZUSAMMENARBEIT UND VÖLKERVERSTÄNDIGUNG!  GEGEN EINE POLITIK DER KONFRONTATION!  GEGEN SANKTIONEN!





    Kritische Bürgerstimmen





    -----Original-Nachricht-----
    Betreff: Ist Russland-Bashing inzwischen auch in der "Ostsee-Zeitung" salonfähig?
    Datum: Wed, 27 Aug 2014 09:41:40 +0200
    Von: Eckart Kreitlow eckartkreitlow@t-online.de
    An: redaktion-leserbriefe@ostsee-zeitung.de; lokalredaktion.ribnitz-damgarten@ostsee-zeitung.de






    Für Frieden und Völkerverständigung! - Gegen Kriegshetze und Russland-Bashing!







    Ist Russland-Bashing inzwischen auch in der "Ostsee-Zeitung" salonfähig?

    Leserbrief an die OZ zum Beitrag "Russlandtag in MV: Termin in die Versenkung", Gesamtausgabe der "Ostsee-Zeitung" Seite 2 vom 27.08.2014 und zum Beitrag „Jetzt haben die Russen uns beschossen“ in der Ausgabe des selben Tages, Lokalseite Ribnitz-Damgarten, Seite 10


    In dem einen Leserbrief in der OZ vom 27.08.14 auf Seite 2 heisst es unter anderem, dass es angesichts der immer neuen Provokationen durch Herrn Putin und seiner mordenden Marodeure allerhöchste Zeit sei, den "Russlandtag" in MV abzusagen.

    Und auf der Lokalseite der selben Ausgabe schwadroniert ein Leser unter der Überschrift "Jetzt haben die Russen uns beschossen" von einem zu DDR-Zeiten zu Bruch gegangenem Gartenlaubenfenster in der Nähe des damaligen sowjetischen Militärflugplatzes Pütnitz, wo sich aber herausstellte, dass infolge der Sommerhitze eine Sektflasche explodiert sei und dadurch das Badfenster zerborsten ist.

    Statt auf die unterschiedlichste Art gegen Russland zu hetzen und Russland-Bashing zu betreiben, ist es 100 Jahre nach Beginn des Ersten Weltkrieges und 75 Jahre nach Beginn des Zweiten Weltkrieges bereits mindestens fünf Minuten vor Zwölf, um einen Dritten Weltkrieg zu verhindern.

    Dieser Verantwortung sollten sich unisono die bundesdeutschen Medien und nicht zuletzt auch die Ostsee-Zeitung stellen.


    Eckart Kreitlow, Ribnitz-Damgarten








    EUROPA - Friedensforum

    Für Frieden und Völkerverständigung!
    Gegen Kriegshetze und Russland-Bashing!












      Rote Rosen. Foto: Eckart KreitlowRote Rosen. Foto: Eckart KreitlowRote Rosen. Foto: Eckart KreitlowRote Rosen. Foto: Eckart Kreitlow



      E I N L A D U N G

      aller Genossinnen und Genossen sowie Sympathisantinnen und Sympathisanten unserer Partei Die Linke aus Ribnitz-Damgarten und der Umgebung sehr herzlich zu einer weiteren





      Mitgliederversammlung des Ortsverbandes Ribnitz-Damgarten unserer Partei DIE LINKE






      am Dienstag, dem 2. September 2014, um 18.00 Uhr.


      Die Parteiversammlung findet in der Pension "Am Bodden" in Ribnitz-Damgarten, Körkwitzer Weg 21 b statt.


      Auf der Zusammenkunft wollen wir vor allem über die gegenwärtige und künftige Arbeit unserer Fraktion DIE LINKE und der berufenen Bürgerinnen und Bürger in der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten, in den Fachausschüssen und in den Ortsbeiräten sprechen.

      Einleitend gibt uns dazu die Fraktionsvorsitzende unserer Stadtfraktion DIE LINKE in der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten und Kreistagsabgeordnete von Vorpommern-Rügen Genossin Heike Völschow einen kurzen Bericht.

      Die konstituierende Sitzung der Ribnitz-Damgartener Stadtvertretung dieser Legislaturperiode fand am 25.Juni 2014, die nächste Stadtvertretersitzung findet am Mittwoch, dem 3.September 2014, statt.

      Darüber hinaus möchten wir auch einen Gedankenaustausch dazu führen, wie wir die sich anbahnende

      Städtepartnerschaft der Linken zwischen der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten und der Hansestadt Buxtehude

      am Rande des Alten Landes im Landkreis Stade in Niedersachsen mit Leben erfüllen können, nachdem es erfreulicherweise bereits erste Emailkontakte zwischen den beiden Ortsverbänden DIE LINKE gibt.

      Selbstverständlich können und sollten wir uns auch auf der Parteiversammlung über weitere aktuelle Themen und anstehende Fragen austauschen.

      Dabei werden die zunehmende Kriegsgefahr in Europa und der Welt durch die gegenwärtige Konfrontations- und Sanktionspolitik der USA und der NATO gegen Russland und die zugespitzte Lage in der Ukraine im Mittelpunkt der Debatte stehen.

      Über Euer / Ihr Erscheinen, liebe Genossinnen und liebe Genossen sowie liebe Sympathisantinnen und Sympathisanten unserer Partei DIE LINKE, aus Ribnitz-Damgarten und der Umgebung würden wir uns natürlich sehr freuen.


      Im Namen des Ortsvorstandes DIE LINKE Ribnitz-Damgarten herzliche Grüße und die besten Wünsche!

      Eckart Kreitlow





      Rote Rosen. Foto: Eckart KreitlowRote Rosen. Foto: Eckart KreitlowRote Rosen. Foto: Eckart KreitlowRote Rosen. Foto: Eckart Kreitlow








    Aus der Stadtvertretung

    Ribnitz-Damgarten






    Als ältester Abgeordneter der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten eröffnete und leitete zu Beginn unser langjährige Mitstreiter Herr Horst Schacht, stellvertretender Fraktionsvorsitzender DIE LINKE, die Stadtvertretersitzung am 25. Juni 2014. Foto: Eckart KreitlowBürgermeister Frank Ilchmann gratuliert Genossin Heike Völschow, DIE LINKE, zu ihrer Wahl zur zweiten stellvertretenden Stadtpräsidentin von Ribnitz-Damgarten. Foto: Eckart Kreitlow
    Horst Schacht, stellvertretender Fraktionsvorsitzender DIE LINKE der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten, gratuliert Kathrin Meyer (CDU) zu ihrer Wahl zur Stadtpräsidentin. Foto: Eckart KreitlowHorst Schacht, stellvertretender Fraktionsvorsitzender DIE LINKE der Stadtvertretung Ribnitz-Damgarten, gratuliert Kathrin Meyer (CDU) zu ihrer Wahl zur Stadtpräsidentin. Foto: Eckart Kreitlow
    Herr Heiko Körner legt den Amtseid ab. Herr Körner, der zugleich Leiter des Amtes für Bau, Wirtschaft und Liegenschaften ist, wurde zum ersten Stellvertreter des Bürgermeisters der Bernsteinstadt gewählt. Foto: Eckart KreitlowStadtpräsidentin Kathrin Meyer (CDU) gratuliert Herrn Heiko Körner, der zugleich Leiter des Amtes für Bau, Wirtschaft und Liegenschaften ist,  zu seiner Wahl zum ersten Stellvertreter des Bürgermeisters der Bernsteinstadt gewählt. Im Hintergrund Bürgermeister Frank Ilchmann. Rechts im Bild der erste stellvertretende Stadtpräsident Thomas Huth (Die Unabhängigen). Foto: Eckart Kreitlow
    Stadtpräsidentin Kathrin Meyer (CDU) gratuliert Herrn Heiko Körner, der zugleich Leiter des Amtes für Bau, Wirtschaft und Liegenschaften ist,  zu seiner Wahl zum ersten Stellvertreter des Bürgermeisters der Bernsteinstadt gewählt. Foto: Eckart KreitlowFrau Heike Karnatz, Leiterin des Amtes für Tourismus, Schule und Kultur, wurde zur zweiten Stellvertreterin des Bürgermeisters unserer Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten gewählt. Foto: Eckart Kreitlow