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Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes -
Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten

VVN-BdA-Gruppe Hansestadt Stralsund





Mahnmal für die Opfer des Faschismus in der Mühlenstraße in Ribnitz-Damgarten. Foto: Eckart KreitlowMahnmal für die Opfer des Faschismus in der Mühlenstraße in Ribnitz-Damgarten. Foto: Eckart KreitlowLOGO der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes - Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN-BdA) - BO Stralsund





Der Faschismus  -   das dunkelste
Kapitel der deutschen Geschichte













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Gedenken an den 78. Jahrestag der Befreiung am 8. Mai 2023 in Ribnitz-Damgarten - Inzwischen ist das Gedenken alljährlich zum Tag der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai in Ribnitz-Damgarten zur Tradition geworden, wenngleich in diesem Jahr allerdings leider nur wenige daran teilnahmen.  Die Stadt Ribnitz-Damgarten hatte davor bereits ein Gebinde zum







Gedenken an den 78. Jahrestag der Befreiung am 8. Mai 2023 in Ribnitz-Damgarten

Ribnitz-Damgarten. Inzwischen ist das Gedenken alljährlich zum Tag der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai in Ribnitz-Damgarten zur Tradition geworden, wenngleich in diesem Jahr allerdings leider nur wenige daran teilnahmen. Die Stadt Ribnitz-Damgarten hatte davor bereits ein Gebinde zum "Gedenken an die Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft" niedergelegt. Besorgnis wurde von einigen Teilnehmerinnen und Teilnehmern der diesjährigen Gedenkveranstaltung hinsichtlich der gegenwärtigen Entwicklung vor allem in Deutschland zum Ausdruck gebracht. Es scheine so, als solle die Geschichte umgeschrieben werden. Tatsache ist und bleibe jedoch, dass damals vor nunmehr 78 Jahren die Sowjetunion mit mehr als 27 Millionen Toten die Hauptlast des Vernichtungskrieges des Hitlerfaschismus trug und seinerzeit die Rote Armee den Hauptanteil am Sieg über Hitlerdeutschland und an der Befreiung Deutschlands und der Völker Europas vom Faschismus hatte.

Eckart Kreitlow


















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29. Gedenkwanderung Barth - Ribnitz-Damgarten am 1. Mai 2023 - Barth. Am 1.Mai 2023 fand mittlerweile bereits die 29. Gedenkwanderung von Barth nach Ribnitz-Damgarten statt. Auch in diesem Jahr begann sie wie in den Jahren zuvor mit einem ehrenden Gedenken am Barther Ehrenmal. Worte des ehrenden Gedenkens sprachen Frau Elke Engelmann vom Förderverein Dokumentations- und Begegnungsstätte Barth e.V. und Genosse Johannes Scheringer, Mitglied der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN BdA) sowie Genossin Christiane Latendorf, Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE im Kreistag Vorpommern-Rügen. Frau Engelmann vom Dokumentationszentrum Barth hob in ihrer Rede hervor, dass es besonders zu würdigen sei, dass Menschen seinerzeit den Mut gehabt hätten, sich der SS entgegenzustellen. Weiterhin führte sie aus: 'Wir wollen, dass die Welt wieder friedlich wird und so etwas nicht wieder geschehen kann!'. Sie erwähnte auch, dass am Vortage Herr Esra Fried, der Enkel von Frau Hana Kassirer, die im KZ Barth von der SS umgebracht wurde,  mit seinen drei Söhnen aus Israel Barth besuchte, wo seine Großmutter umgebracht wurde. - Gedenken in Barth am Ehrenmal und Abschlussveranstaltung am Rathaus Ribnitz - Zum Gedenken an die Opfer des Faschismus riefen der Wanderbund M-V, die Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes Bund der Antifaschisten M-V und der Humanistische Verband Deutschland MV zur Teilnahme an der Wanderung und der Abschlusskundgebung auf. - Fotos: Eckart Kreitlow
29. Gedenkwanderung Barth - Ribnitz-Damgarten am 1. Mai 2023 - Gedenken in Barth am Ehrenmal und Abschlussveranstaltung am Rathaus Ribnitz - Zum Gedenken an die Opfer des Faschismus riefen der Wanderbund M-V, die Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes Bund der Antifaschisten M-V und der Humanistische Verband Deutschland MV zur Teilnahme an der Wanderung und der Abschlusskundgebung auf. - Auf der Abschlussveranstaltung in Ribnitz-Damgarten sprachen der Bürgermeister der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten Herr Thomas Huth sowie Genosse Johannes Scheringer, Mitglied der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN BdA) und Genossin Christiane Latendorf, Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE im Kreistag Vorpommern-Rügen, Worte des Gedenkens. - Fotos: Eckart Kreitlow
29. Gedenkwanderung Barth - Ribnitz-Damgarten am 1. Mai 2023 - Gedenken in Barth am Ehrenmal und Abschlussveranstaltung am Rathaus Ribnitz - Zum Gedenken an die Opfer des Faschismus riefen der Wanderbund M-V, die Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes Bund der Antifaschisten M-V und der Humanistische Verband Deutschland MV zur Teilnahme an der Wanderung und der Abschlusskundgebung auf. - Auf der Abschlussveranstaltung in Ribnitz-Damgarten sprachen der Bürgermeister der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten Herr Thomas Huth sowie Genosse Johannes Scheringer, Mitglied der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN BdA) und Genossin Christiane Latendorf, Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE im Kreistag Vorpommern-Rügen, Worte des Gedenkens. - Fotos: Eckart Kreitlow
29. Gedenkwanderung Barth - Ribnitz-Damgarten am 1. Mai 2023 - Gedenken in Barth am Ehrenmal und Abschlussveranstaltung am Rathaus Ribnitz - Zum Gedenken an die Opfer des Faschismus riefen der Wanderbund M-V, die Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes Bund der Antifaschisten M-V und der Humanistische Verband Deutschland MV zur Teilnahme an der Wanderung und der Abschlusskundgebung auf. - Auf der Abschlussveranstaltung in Ribnitz-Damgarten sprachen der Bürgermeister der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten Herr Thomas Huth sowie Genosse Johannes Scheringer, Mitglied der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN BdA) und Genossin Christiane Latendorf, Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE im Kreistag Vorpommern-Rügen, Worte des Gedenkens. - Fotos: Eckart Kreitlow
29. Gedenkwanderung Barth - Ribnitz-Damgarten am 1. Mai 2023 - Genosse Johannes Scheringer auf der Abschlusskundgebung der 29.Gedenkwanderung: 'Der Schwur von Buchenwald gilt für mich nach wie vor!' - Ribnitz-Damgarten. Am 1.Mai 2023 gegen 16 Uhr kamen die Wanderinnen und Wanderer der 29. Gedenkwanderung von Barth nach Ribnitz-Damgarten der Vereinigung des Naziregimes Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten M/V, des Humanistischen Verbandes Deutschland M/V und des Norddeutschen Wanderbundes M/V an der Gedenktafel am Rathaus am Marktplatz unserer Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten an, wo auch eine Abschlussveranstaltung stattfand.  Der älteste Gedenkwanderer, der die gesamte etwa 34 Kilometer lange Strecke mit wanderte,  war diesmal der 81-jährige Peter Latendorf.  Auch dieses Mal wurden wiederum Blumen und Blumengebinde unter der Gedenktafel niedergelegt, die dem Gedenken an den Todesmarsch der etwa 800 Frauen des KZ-Außenlagers Barth gewidmet waren. Gleichzeitig sollte damit auch erneut nach nunmehr 78 Jahren an die mutigen und couragierten Ribnitzer Bürgerinnen und Bürger am 1. Mai 1945 erinnert werden, die sich seinerzeit den SS-Schergen entgegenstellten und so die Ermordung der Frauen verhinderten, die es bis dahin trotz aller während des Todesmarsches und der Zeit davor erlittenen Qualen und Torturen lebend geschafft hatten, nachdem bereits viele von ihnen auf dem Todesmarsch entweder an Entkräftung starben oder von den SS-Schergen auf dem Todesmarsch von Barth nach Ribnitz erschlagen oder erschossen wurden. Auf der Abschlussveranstaltung in Ribnitz-Damgarten sprachen der Bürgermeister der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten Herr Thomas Huth sowie Genosse Johannes Scheringer, Mitglied der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN BdA) und Genossin Christiane Latendorf, Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE im Kreistag Vorpommern-Rügen, Worte des Gedenkens, aber auch der Erinnerung an die millionenfachen Schreckenstaten und Verbrechen des Faschismus. Auch Worte der Mahnung, dass sich eine derartige Schreckensherrschaft nicht wiederholen möge, wurden in den kurzen Gedenkreden zum Ausdruck gebracht. Genosse Johannes Scheringer hob in seiner Rede besonders hervor, dass für ihn der Schwur von Buchenwald nach wie vor uneingeschränkt gelte, der da lautet: 'Wir stellen den Kampf erst ein, wenn auch der letzte Schuldige vor den Richtern der Völker steht! Die Vernichtung des Nazismus mit seinen Wurzeln ist unsere Losung. Der Aufbau einer neuen Welt des Friedens und der Freiheit ist unser Ziel. Das sind wir unseren gemordeten Kameraden, ihren Angehörigen schuldig.' - Fotos: Eckart Kreitlow





29. Gedenkwanderung
Barth – Ribnitz-Damgarten am 1.Mai 2023


Gedenken in Barth am Ehrenmal und
Abschlussveranstaltung am Rathaus Ribnitz





Mit dem Leitgedanken



„Gemeinsam gegen jede Form des Rechtsextremismus
für ein friedliches Miteinander“





riefen auch zum diesjährigen Gedenken an die Opfer des Faschismus der Norddeutsche Wanderbund,

die Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten

Mecklenburg-Vorpommern und der Humanistische Verband Deutschland/Mecklenburg-Vorpommern

zur Teilnahme an der 29. Gedenkwanderung am 1.Mai 2023 von Barth nach Ribnitz-Damgarten auf.

Den Auftakt zur Wanderung bildete auch diesmal wieder eine Gedenkveranstaltung am Barther Ehrenmal

für die Opfer des Faschismus.









Fotos und Infos von der 29. Gedenkwanderung von Barth nach Ribnitz-Damgarten am 1. Mai 2023







Frau Elke Engelmann vom Förderverein Dokumentations- und Begegnungsstätte Barth e.V.:

"Wir wollen, dass die Welt wieder friedlich wird und so etwas nicht wieder geschehen kann!"


Barth. Am 1.Mai 2023 fand mittlerweile bereits die 29. Gedenkwanderung von Barth nach Ribnitz-Damgarten statt.

Auch in diesem Jahr begann sie wie in den Jahren zuvor mit einem ehrenden Gedenken am Barther Ehrenmal. Worte des ehrenden Gedenkens sprachen

Frau Elke Engelmann vom Förderverein Dokumentations- und Begegnungsstätte Barth e.V. und Genosse Johannes Scheringer, Mitglied der Vereinigung

der Verfolgten des Naziregimes Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN BdA) sowie Genossin Christiane Latendorf, Vorsitzende der

Fraktion DIE LINKE im Kreistag Vorpommern-Rügen. Frau Engelmann vom Dokumentationszentrum Barth hob in ihrer Rede hervor, dass es besonders

zu würdigen sei, dass Menschen seinerzeit den Mut gehabt hätten, sich der SS entgegenzustellen.

Weiterhin führte sie aus: "Wir wollen, dass die Welt wieder friedlich wird und so etwas nicht wieder geschehen kann!".

Sie erwähnte auch, dass am Vortage Herr Esra Fried, der Enkel von Frau Hana Kassirer, die im KZ Barth von der SS umgebracht wurde, mit seinen

drei Söhnen aus Israel Barth besuchte, wo seine Großmutter umgebracht wurde.




Genosse Johannes Scheringer auf der Abschlusskundgebung der 29.Gedenkwanderung:

"Der Schwur von Buchenwald gilt für mich nach wie vor!"


Ribnitz-Damgarten. Am 1.Mai 2023 gegen 16 Uhr kamen die Wanderinnen und Wanderer der 29. Gedenkwanderung von Barth nach Ribnitz-Damgarten der

Vereinigung des Naziregimes Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten M/V, des Humanistischen Verbandes Deutschland M/V und des Norddeutschen

Wanderbundes M/V an der Gedenktafel am Rathaus am Marktplatz unserer Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten an, wo auch eine Abschlussveranstaltung stattfand.

Der älteste Gedenkwanderer, der die gesamte etwa 34 Kilometer lange Strecke mit wanderte, war diesmal der 81-jährige Peter Latendorf.

Auch dieses Mal wurden wiederum Blumen und Blumengebinde unter der Gedenktafel niedergelegt, die dem Gedenken an den Todesmarsch der etwa 800 Frauen

des KZ-Außenlagers Barth gewidmet waren. Gleichzeitig sollte damit auch erneut nach nunmehr 78 Jahren an die mutigen und couragierten Ribnitzer

Bürgerinnen und Bürger am 1. Mai 1945 erinnert werden, die sich seinerzeit den SS-Schergen entgegenstellten und so die Ermordung der Frauen

verhinderten, die es bis dahin trotz aller während des Todesmarsches und der Zeit davor erlittenen Qualen und Torturen lebend geschafft hatten,

nachdem bereits viele von ihnen auf dem Todesmarsch entweder an Entkräftung starben oder von den SS-Schergen auf dem Todesmarsch von Barth nach

Ribnitz erschlagen oder erschossen wurden. Auf der Abschlussveranstaltung in Ribnitz-Damgarten sprachen der Bürgermeister der Bernsteinstadt

Ribnitz-Damgarten Herr Thomas Huth sowie Genosse Johannes Scheringer, Mitglied der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes Bund der

Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN BdA) und Genossin Christiane Latendorf, Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE im Kreistag Vorpommern-

Rügen, Worte des Gedenkens, aber auch der Erinnerung an die millionenfachen Schreckenstaten und Verbrechen des Faschismus.

Auch Worte der Mahnung, dass sich eine derartige Schreckensherrschaft nicht wiederholen möge, wurden in den kurzen Gedenkreden zum Ausdruck

gebracht. Genosse Johannes Scheringer hob in seiner Rede besonders hervor, dass für ihn der Schwur von Buchenwald nach wie vor uneingeschränkt

gelte, der da lautet:

"Wir stellen den Kampf erst ein, wenn auch der letzte Schuldige vor den Richtern der Völker steht! Die Vernichtung des Nazismus mit

seinen Wurzeln ist unsere Losung. Der Aufbau einer neuen Welt des Friedens und der Freiheit ist unser Ziel. Das sind wir unseren gemordeten

Kameraden, ihren Angehörigen schuldig."


Eckart Kreitlow











29. Gedenkwanderung Barth - Ribnitz-Damgarten am 1. Mai 2023 - Gedenken in Barth am Ehrenmal und Abschlussveranstaltung am Rathaus Ribnitz - Zum Gedenken an die Opfer des Faschismus rufen der Wanderbund M-V, die Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes Bund der Antifaschisten M-V und der Humanistische Verband Deutschland MV zur Teilnahme an der Wanderung und der Abschlusskundgebung auf.29. Gedenkwanderung Barth - Ribnitz-Damgarten am 1. Mai 2023 - Gedenken in Barth am Ehrenmal und Abschlussveranstaltung am Rathaus Ribnitz - Zum Gedenken an die Opfer des Faschismus rufen der Wanderbund M-V, die Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes Bund der Antifaschisten M-V und der Humanistische Verband Deutschland MV zur Teilnahme an der Wanderung und der Abschlusskundgebung auf.












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-----Original-Nachricht-----

Betreff: 80 Jahre Warschauer Ghetto-Aufstand

Datum: 2023-04-19T19:31:24+0200

Von: "Dr. Marianne Linke" marianne.linke@web.de



Liebe Freunde,

heute jährt sich der heldenhafte Aufstand der Jüdischen Ghetto-Bewohner Warschaus, der

mit großer Brutalität bis in die Maitage 1943 von deutschen Killern niedergeschlagen wurde.


Die FAZ brachte am 12.04.2023 das Porträt des Verantwortlichen Stroop für diese Niederschlagung.


Zu DDR-Zeiten waren 1980 erstmals im Verlag der Nation Berlin die Aufzeichnungen des polnischen

Mithäftlings Kazimier Moczarski "Gespräche mit dem Henker" erschienen.


Beides ist lesenswert und äußerst bedenkenswert, wenn deutsche Politiker sich in der Welt mit

"unseren Werten" brüsten.


Marianne

















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Die VVN BdA der Hansestadt Stralsund und der gemeinnützige Heimat- und Bildungsverein Ribnitz-Damgarten e.V. hatten am 31. März 2023 zu einer gemeinsamen Veranstaltung in das  Stadtkulturhaus der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten eingeladen. Der ehemalige Spitzenfunktionär der DDR und inzwischen erfolgreiche Autor mehrerer Bücher Egon Krenz stellte dort sein jüngstes Werk 'Aufbruch und Aufstieg Erinnerungen' vor. Dieses und weitere Bücher von ihm schafften es sogar auf die Bestseller-Listen. Nach der Lesung beantwortete Egon Krenz zahlreiche Fragen der Anwesenden. Zu der Veranstaltung waren etwa 170 Teilnehmerinnen und Teilnehmer erschienen.




Zu der gemeinsamen Veranstaltung 'Jahre im Aufbruch' der VVN BdA der Hansestadt Stralsund und des gemeinnützigen Heimat- und Bildungsvereins Ribnitz-Damgarten e.V. am 31. März 2023 im Stadtkulturhaus der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten, Buchlesung mit Egon Krenz und Diskussionsforum, mit etwa 170 Teilnehmerinnen und Teilnehmern gab es ein überwiegend positives Feedback. Ein Bericht mit weiteren inhaltlichen Details zu der Veranstaltung folgt in Kürze.  Fotos: Eckart Kreitlow




Aufbruch und Aufstieg: Erinnerungen (edition ost) Gebundene Ausgabe – 27. Juni 2022 - von Egon Krenz  (Autor) - Die VVN BdA der Hansestadt Stralsund und der gemeinnützige Heimat- und Bildungsverein Ribnitz-Damgarten e.V. hatten am 31. März 2023 zu einer gemeinsamen Veranstaltung in das  Stadtkulturhaus der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten eingeladen. Der ehemalige Spitzenfunktionär der DDR und inzwischen erfolgreiche Autor mehrerer Bücher Egon Krenz stellte dort sein jüngstes Werk 'Aufbruch und Aufstieg Erinnerungen' vor. Dieses und weitere Bücher von ihm schafften es sogar auf die Bestseller-Listen. Nach der Lesung beantwortete Egon Krenz zahlreiche Fragen der Anwesenden. Zu der Veranstaltung waren etwa 170 Teilnehmerinnen und Teilnehmer erschienen.




Zu der gemeinsamen Veranstaltung 'Jahre im Aufbruch' der VVN BdA der Hansestadt Stralsund und des gemeinnützigen Heimat- und Bildungsvereins Ribnitz-Damgarten e.V. am 31. März 2023 im Stadtkulturhaus der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten, Buchlesung mit Egon Krenz und Diskussionsforum, mit etwa 170 Teilnehmerinnen und Teilnehmern gab es ein überwiegend positives Feedback. Ein Bericht mit weiteren inhaltlichen Details zu der Veranstaltung folgt in Kürze.  Fotos: Eckart Kreitlow




Die VVN BdA der Hansestadt Stralsund und der gemeinnützige Heimat- und Bildungsverein Ribnitz-Damgarten e.V. hatten am 31. März 2023 zu einer gemeinsamen Veranstaltung in das  Stadtkulturhaus der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten eingeladen. Der ehemalige Spitzenfunktionär der DDR und inzwischen erfolgreiche Autor mehrerer Bücher Egon Krenz stellte dort sein jüngstes Werk 'Aufbruch und Aufstieg Erinnerungen' vor. Dieses und weitere Bücher von ihm schafften es sogar auf die Bestseller-Listen. Nach der Lesung beantwortete Egon Krenz zahlreiche Fragen der Anwesenden. Zu der Veranstaltung waren etwa 170 Teilnehmerinnen und Teilnehmer erschienen.




Das Stadtkulturhaus der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten, Am Bleicherberg 1 - Ribnitz-Damgarten. - Die VVN BdA der Hansestadt Stralsund und der gemeinnützige Heimat- und Bildungsverein Ribnitz-Damgarten e.V. hatten am 31. März 2023 zu einer gemeinsamen Veranstaltung in das  Stadtkulturhaus der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten eingeladen. Der ehemalige Spitzenfunktionär der DDR und inzwischen erfolgreiche Autor mehrerer Bücher Egon Krenz stellte dort sein jüngstes Werk 'Aufbruch und Aufstieg Erinnerungen' vor. Dieses und weitere Bücher von ihm schafften es sogar auf die Bestseller-Listen. Nach der Lesung beantwortete Egon Krenz zahlreiche Fragen der Anwesenden. Zu der Veranstaltung waren etwa 170 Teilnehmerinnen und Teilnehmer erschienen.




Gemeinnütziger Heimat- und Bildungsverein Ribnitz-Damgarten e. V. - Vereinsgründung am 18.06.2008 -  Namensänderung am 12.05.2017




Bereits am 2. Oktober 2018 wurde im Vereinsraum im 'Stadion am Bodden' in Ribnitz-Damgarten eine Buchlesung von Egon Krenz mit anschließendem Diskussionsforum durchgeführt. Seinerzeit stellte Egon Krenz sein Buch 'China Wie ich es sehe!' vor. - 02.10.2018 - Gemeinsame Veranstaltung von VVN BdA Stralsund und gemeinnütziger Heimat- und Bildungsverein Ribnitz-Damgarten e.V.




Bereits am 2. Oktober 2018 wurde im Vereinsraum im 'Stadion am Bodden' in Ribnitz-Damgarten eine Buchlesung von Egon Krenz mit anschließendem Diskussionsforum durchgeführt. Seinerzeit stellte Egon Krenz sein Buch 'China Wie ich es sehe!' vor. - 02.10.2018 - Gemeinsame Veranstaltung von VVN BdA Stralsund und gemeinnütziger Heimat- und Bildungsverein Ribnitz-Damgarten e.V.


















Gedenken zum 77. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2022 in der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten - PDF



Gedenken zum 77. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2022 in der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten. Foto: Eckart Kreitlow




Gedenken zum 77. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2022 in der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten - PDF



Gedenken zum 77. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2022 in der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten

Gedenken zum 77. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2022 in der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten. Foto: Eckart KreitlowGedenken zum 77. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2022 in der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten. Foto: Eckart Kreitlow
Gedenken zum 77. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2022 in der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten. Foto: Eckart KreitlowGedenken zum 77. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2022 in der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten. Foto: Eckart Kreitlow
Gedenken zum 77. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2022 in der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten. Foto: Eckart KreitlowGedenken zum 77. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2022 in der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten. Foto: Eckart Kreitlow
Gedenken zum 77. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2022 in der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten. Foto: Eckart KreitlowGedenken zum 77. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2022 in der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten. Foto: Eckart Kreitlow




Gedenken zum 77. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2022 in der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten

Ribnitz-Damgarten. Auch zum Gedenken zum 77. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2022 trafen wir uns wieder am Ehrenmal in der Mühlenstraße der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten, um eine Gedenkveranstaltung durchzuführen. Allerdings war in diesem Jahr bei den Teilnehmerinnen und Teilnehmern deutlich eine bedrückende Stimmung zu spüren, die ohne Zweifel auf die aktuelle politische Situation zurückzuführen ist. Genosse Johannes Scheringer, Mitglied der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN BdA), sprach auch aus Anlass des 77. Jahrestages der Befreiung vom Faschismus gegen 16 Uhr am 8. Mai 2022 am Mahnmal für die Opfer des Faschismus wieder sehr eindrucksvolle Worte des Gedenkens.

Besonders hob Genosse Scheringer in seiner Gedenkrede hervor, dass sich Deutschland mit seinen fortlaufenden Waffenlieferungen, darunter auch mit schweren Waffen, aktiv am Krieg beteilige. Es sei ein grausamer Krieg, der schnellstmöglich beendet werden müsse. Es müsse schnellstmöglich eine diplomatische Lösung gefunden werden. Die Militärausgaben mit dem Sondervermögen von einhundert Milliarden Euro und dazu kommen noch zusätzlich jährlich weitere Rüstungsausgaben von zwei Prozent vom BIP, die Deutschland beschlossen hat, seien blanker Wahnsinn. Das entspreche im Durchschnitt Rüstungsausgaben von etwa 12.500 Euro pro Kopf der Bevölkerung bzw. durchschnittlich etwa fünfzigtausend Euro pro Familie, die in Deutschland für den Krieg ausgegeben würden. Nach der Gedenkrede des Genossen Johannes Scheringer wurden zum Abschluss der Gedenkveranstaltung ein Blumengebinde und Blumen am Mahnmal niedergelegt. Zuvor hatte bereits im Auftrage des Bürgermeisters Herrn Thomas Huth die Stadtverwaltung der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten als Zeichen des stillen Gedenkens am Ehrenmal ein Blumengebinde niedergelegt. Dies ist uns so am Folgetag auf unsere telefonische Nachfrage in der Stadtverwaltung bestätigt worden.

Eckart Kreitlow



























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-----Original-Nachricht-----

Betreff: AW: Einladungen nach Stralsund

Datum: 2022-05-11T22:33:37+0200

Von: "Siegfried Dienel" dienel_siegfried@hotmail.com

An: "Dr. Marianne Linke" marianne.linke@web.de




AW: Einladungen nach Stralsund - E-Mail an Marianne - Aus dem Posteingang von Siefried Dienel vom 11.05.2022 - Abschnitt 1
AW: Einladungen nach Stralsund - E-Mail an Marianne - Aus dem Posteingang von Siefried Dienel vom 11.05.2022 - Abschnitt 2
AW: Einladungen nach Stralsund - E-Mail an Marianne - Aus dem Posteingang von Siefried Dienel vom 11.05.2022 - Abschnitt 3
AW: Einladungen nach Stralsund - E-Mail an Marianne - Aus dem Posteingang von Siefried Dienel vom 11.05.2022 - Abschnitt 4
AW: Einladungen nach Stralsund - E-Mail an Marianne - Aus dem Posteingang von Siefried Dienel vom 11.05.2022 - Abschnitt 5
AW: Einladungen nach Stralsund - E-Mail an Marianne - Aus dem Posteingang von Siefried Dienel vom 11.05.2022 - Abschnitt 6
AW: Einladungen nach Stralsund - E-Mail an Marianne - Aus dem Posteingang von Siefried Dienel vom 11.05.2022 - Abschnitt 7
AW: Einladungen nach Stralsund - E-Mail an Marianne - Aus dem Posteingang von Siefried Dienel vom 11.05.2022 - Abschnitt 8
AW: Einladungen nach Stralsund - E-Mail an Marianne - Aus dem Posteingang von Siefried Dienel vom 11.05.2022 - Abschnitt 9



















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-----Original-Nachricht-----

Betreff: Einladung nach Prohn am 14.05.2022

Datum: 2022-03-22T17:23:11+0100

Von: "Dr. Marianne Linke" marianne.linke@web.de




E-Mail mit Einladung nach Prohn am 14.05.2022 - Aus dem Posteingang von Dr. Marianne Linke vom 22.03.2022



Einladung nach Prohn am 14.05.2022 - Aus dem Posteingang von Dr. Marianne Linke vom 22.03.2022




















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-----Original-Nachricht-----

Betreff: Bitte an den Vorstand - Zu: Julian Assange

Datum: 2022-02-01T22:06:44+0100

Von: "Dr. Marianne Linke" marianne.linke@web.de

An: "bundesbuero@vvn-bda.de" bundesbuero@vvn-bda.de



Liebe Mitglieder des VVN-BdA-Vorstandes,

gern wüsste ich, ob das von Thomas Wilms abgegebene Statement zur Solidarität

mit Julian Assange die gemeinschaftliche Auffassung des Vorstandes ist.

Kurz zur Erläuterung meiner Frage:

Den Gründungsimpetus

Der Aufbau einer neuen Welt des Friedens und der Freiheit ist unser Ideal" [20.4.45]

wurde durch Julian Assange mit der Aufdeckung übelster USA-Kriegsverbrechen aufs Mutigste

erfüllt. Dafür soll er bestraft, ja vernichtet werden.

Den Kampf um Frieden und Solidarität habe ich immer zu den Kernaufgaben unseres Verbandes

gezählt. Insofern halte ich den Standpunkt von Thomas Wilms zu Julian Assange als Standpunkt

eines Verbandes, der gerade selbst erst eine großartige Welle der Solidarität erfahren hat,

für äußerst fragwürdig und bitte deshalb um Beantwortung meiner eingangs gestellten Frage.


Mit solidarischen Grüßen

Marianne Linke


PS

Hier zur Erläuterung, worum es geht, die Aufzeichnung der gestrigen Pressekonferenz des Deutschen Journalistenverbandes.

https://youtu.be/hYZHDS80SjY




-----Original-Nachricht-----

Gesendet: Mittwoch, 26. Januar 2022 um 13:52 Uhr

Von: "bundesbuero@vvn-bda.de" bundesbuero@vvn-bda.de

An: "Dr. Marianne Linke" marianne.linke@web.de

Betreff: Re: Julian Assange



Hallo Marianne,

wie du richtig schreibst, gibt es längst eine Solidaritätsbewegung für

Assange. Die müssen wir nicht neu erfinden. Auch haben wir mehr als

genug Aufgaben, die näher an unseren Kerninteressen liegen.

Wenn die Kreisvereinigung Stralsund sich hier besonders engagieren

möchte, ist ihr das aber unbenommen.


Viele Grüße

Thomas



---

Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN-BdA) e.V.

Bundesvereinigung

Magdalenenstr. 19

10365 Berlin

030-5557-9083-2

bundesbuero@vvn-bda.de




Am 25.01.2022 17:51 schrieb Dr. Marianne Linke:


Liebe Freunde des Bundesvorstandes,

gerade haben wir erfahren, dass Julian Assange die Möglichkeit der Berufung eingeräumt wurde.

Einige Mitglieder unserer Stralsunder Basisgruppe schlagen dem Verband vor, sich den

Solidaritätsbewegungen zur Freilassung von Julian Assange anzuschließen, ja hierbei sich

vielleicht sogar mit einer öffentlichen Solidaritätserklärung an die Spitze der Bewegung

zu stellen. Ältere unter uns erinnerten an die großartige Solidaritätsbewegung, die einst

zur Freilassung von Angela Davis führte.


Aktuell erschien zu Julian Assange beigefügter Beitrag im Tagesspiegel:



Vorletzte Chance für den Wikileaks-Gründer - Julian Assange ist kein Spion und darf nicht ausgeliefert werden - Politische und humanitäre westliche Werte sprechen gegen einen Spionageprozess in den USA. Alles andere wäre ein Skandal. Ein Kommentar. - Von Andrea Nüsse - 24.01.2022, 16:26 Uhr - Der Tagesspiegel - Aus dem Posteingang von Dr. Marianne Linke vom 01.02.2022 - Link: https://www.tagesspiegel.de/politik/vorletzte-chance-fuer-den-wikileaks-gruender-julian-assange-ist-kein-spion-und-darf-nicht-ausgeliefert-werden/28002930.html



Hervorragendes Material, um sich noch einmal mit der ganzen Problematik "Assange" zu befassen,

bietet das von Nils Melzer herausgegebene Buch:

"Der Fall Julian Assange - Geschichte einer Verfolgung" (Piper Verlag GmbH München, 2021),


aber auch das von Sonnenborn zusammen gestellte Heft:

https://youtu.be/lkhbAntyiV8


In der Hoffnung, bald von euch zu hören, verbleibe ich

mit solidarischen Grüßen


i. A.

Marianne Linke

















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-----Original-Nachricht-----

Betreff: 27. Januar

Datum: 2022-01-28T19:25:55+0100

Von: "Dr. Marianne Linke" marianne.linke@web.de



Die VVN-BdA-Gruppe Stralsund ehrt die Befreier und Befreiten des KZ Auschwitz am 27.01.1945 und

gedenkt des heldenhaften Sieges der Roten Armee im Januar 1942 bei der Winterschlacht um Moskau.











Ehrung der Befreier und Befreiten des KZ Auschwitz und Gedenken des heldenhaften Sieges der Roten Armee im Januar 1942 bei der Winterschlacht um Moskau mit einer Kranzniederlegung der VVN-BdA-Gruppe Stralsund am 27. Januar 2022 - Aus dem Posteingang vom 28.01.2022  von Dr. Marianne Linke



















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-----Original-Nachricht-----

Betreff: Erinnerung-TERMIN: Feindbild China - Dr. Behrens zu Gast in Stralsund

Datum: 2021-10-19T11:28:21+0200

Von: "Dr. Marianne Linke" marianne.linke@web.de



Liebe Freunde,

wir alle sind sehr froh, dass es nach einer langen Zeit endlich wieder möglich ist, im Freundeskreis

zusammenzukommen und uns bewegende politische Fragen von Angesicht zu Angesicht zu diskutieren.

Der Verein Rotfuchs Nordvorpommern und die Stralsunder VVN-BdA Gruppe laden alle Interessierte

zum 20.11.2021 nach Prohn in die Gaststätte „Zur Kurve“ ein. Unser Gast ist:

Dr. Uwe Behrens, studierte in Rostock und Dresden Transport-Ökonomie und

hat von 1990 bis 2017 in der Volksrepublik China gelebt und gearbeitet.

Thema: „Feindbild China“ - das Buch des Autors ist im Verlag "edition ost" erschienen

und kann auf der Veranstaltung erworben werden - sowie Berichte, Fragen

zum 100. Gründungstag der Kommunistischen Partei Chinas.


Ablauf:

Beginn mit dem Vortrag: 10.00 Uhr

Pause: 11.15 Uhr

Diskussion: 11.30 Uhr

Mittagspause: 13.00 Uhr


Zur Vorbereitung empfehlen wir:

https://www.youtube.com/watch?v=prwl3Pin9Hk


Mit solidarischen Grüßen

Olaf Westpfahl (Rotfuchs) --------------- Marianne Linke (VVN-BdA)

---------------------

PS:

Bitte beachtet die in MV gültigen Corona-Hygienebestimmungen (u.a. Maske, Abstandhalten, Händewaschen)








EINLADUNG - Der Verein Rotfuchs Nordvorpommern und die Stralsunder VVN-BdA Gruppe laden alle Interessierte zum 20.11.2021 nach Prohn in die Gaststätte 'Zur Kurve' ein. Unser Gast ist: Dr. Uwe Behrens, studierte in Rostock und Dresden Transport-Ökonomie und hat von 1990 bis 2017 in der Volksrepublik China gelebt und gearbeitet. Thema:  'Feindbild China' - das Buch des Autors ist im Verlag 'edition ost' erschienen und kann auf der Veranstaltung erworben werden - sowie Berichte, Fragen zum 100. Gründungstag der Kommunistischen Partei Chinas.

















Gemeinsame Veranstaltung zum Weltfriedenstag des Heimat- und Bildungsvereins Ribnitz-Damgarten e.V. und des Ortsverbandes DIE LINKE Ribnitz-Damgarten am 1. September 2021 um 17:00 Uhr an der Mahn- und Gedenkstätte in Ribnitz-Damgarten, Mühlenstraße am Alten Friedhof. Worte des Gedenkens sprach Genosse Johannes Scheringer, Mitglied der VVN BdA.






Gemeinsame Veranstaltung zum Weltfriedenstag des Heimat- und Bildungsvereins Ribnitz-Damgarten e.V. und des Ortsverbandes DIE LINKE Ribnitz-Damgarten am 1. September 2021 um 17:00 Uhr an der Mahn- und Gedenkstätte in Ribnitz-Damgarten, Mühlenstraße am Alten Friedhof. Worte des Gedenkens sprach Genosse Johannes Scheringer, Mitglied der VVN BdA.




















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-----Original-Nachricht-----

Betreff: Ленинград 8 сентября 1941 года

Datum: 2021-09-08T10:32:22+0200

Von: "Dr. Marianne Linke" marianne.linke@web.de



Liebe Freunde,

heute - am 8. September 2021 - gedenken wir all jener Menschen, die in einer der unmenschlichsten Aktionen

deutscher Politik ihr Leben lassen mussten. Jener, die verhungerten und grausam starben.


Wir verneigen uns vor allen - den Lebenden und den Toten. Unser Dank gilt allen, die dazu beitrugen, den Blockadering

zu durchbrechen, den Zivilisten ebenso wie den Soldaten der Roten Armee.


Wir gedenken der Helden der Blockade von Leningrad, die heute vor achtzig Jahren begann und am 27. Januar 1944 endete.


Im Namen der VVN-BdA-Gruppe Stralsund

Marianne




Niederlegung eines Kranzes der VVN-BdA-Gruppe Stralsund mit der Aufschrift 'Den Helden von Leningrad' -  Ленинград 8 сентября 1941 года - Leningrad 8. September 1941 -  Aus dem Posteingang von Dr. Marianne Linke vom 8. September 2021























EINLADUNG - Gemeinsame Kranzniederlegung zum Weltfriedenstag des Heimat- und Bildungsvereins Ribnitz-Damgarten e.V. und des Ortsverbandes DIE LINKE Ribnitz-Damgarten am 1. September 2021 um 17:00 Uhr an der Mahn- und Gedenkstätte in Ribnitz-Damgarten, Mühlenstraße am Alten Friedhof. Es spricht Genosse Johannes Scheringer, Mitglied der VVN BdA.

























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-----Original-Nachricht-----

Betreff: AW: Danke für die Überarbeitung

Datum: 2021-08-03T03:11:44+0200

Von: "Siegfried Dienel" dienel_siegfried@hotmail.com

An: gud-kian@t-online.de gud-kian@t-online.de




E-Mail an Gudrun - Aus dem Posteingang von Siefried Dienel vom 03.08.2021 -  Abschnitt 1
E-Mail an Gudrun - Aus dem Posteingang von Siefried Dienel vom 03.08.2021 -  Abschnitt 2







-----Original-Nachricht-----

Von: gud-kian@t-online.de gud-kian@t-online.de

Gesendet: Freitag, 30. Juli 2021 16:16

An: Dienel, Siegfried dienel_siegfried@hotmail.com

Betreff: Danke für die Überarbeitung




Hallo lieber Siggi,

vielen Dank für Deine Überarbeitung des Artikels und die umfangreichen Infos.

Ja, man wird nicht dümmer. Aber es ist wichtig, sich mit unserer Gesellschaft auseinanderzusetzen.

Die Gegenwart, das aktuelle Geschehen um jeden einzelnen herum muss eigentlich jedem Menschen beschäftigen.

Jeder sollte erkennen, wo und wie er lebt, von welchen Faktoren und Einflüssen sein Leben und seine Existenz bestimmt werden.

Der Mensch sollte nachdenken, wie er Veränderungen erwirken kann und er sollte handeln,

sich denen anschließen, die für das Wohl aller Menschen kämpfen.

Im Moment ist dies Utopie und weit weg.

Aber nun etwas Anderes. Sicher hast Du die neue Ausgabe der Brise gelesen.

Hier gibt es scharfe Kritik. Ich finde berechtigt. Es geht um den Artikel über China.

Olaf Westphal (Rotfuchs), Eckart Kreitlow und Marianne Linke haben sich geäußert.

Klaus hat in seiner ihm eigenen Art geantwortet.

Ob hier noch mehr kommt, weiß ich nicht.

Wenn wir nicht reagieren vom Stadtverband, kann uns die Brise auf die Füße fallen.

Ich weiß nicht, ob Dir der E-Mail-Verkehr hierzu bekannt ist.

Wenn nicht, würde ich ihn an Dich weiter leiten.

Keiner der Artikel wurde im Stadtvorstand behandelt.

Ob Armin seine Zustimmung erteilt hat, weiß ich nicht.

Ich weiß auch nicht, ob Kerstin und Wolfgang Meyer die Artikel

vor der Veröffentlichung gelesen haben.

Marianne Linke hat ihre E-Mail an Bernd, Armin, Olga, Christina, Klaus Kleinmann und mich gesandt. (diese Personen sind sichtbar).

Ich weiß nicht so recht, wie ich mich verhalten soll. Ich werde noch etwas nachdenken.

Aber reagieren muss der Vorstand.


Wir wünschen Euch ein erholsames Wochenende,

herzliche Grüße

Gudrun










Ohne Frieden ist alles nichts! Wahlprogramm der Partei DIE LINKE zur Bundestagswahl am 26. September 2021 - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 03.08.2021 - Abschnitt 1
Ohne Frieden ist alles nichts! Wahlprogramm der Partei DIE LINKE zur Bundestagswahl am 26. September 2021 - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 03.08.2021 - Abschnitt 2
Ohne Frieden ist alles nichts! Wahlprogramm der Partei DIE LINKE zur Bundestagswahl am 26. September 2021 - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 03.08.2021 - Abschnitt 3
Ohne Frieden ist alles nichts! Wahlprogramm der Partei DIE LINKE zur Bundestagswahl am 26. September 2021 - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 03.08.2021 - Abschnitt 4
Ohne Frieden ist alles nichts! Wahlprogramm der Partei DIE LINKE zur Bundestagswahl am 26. September 2021 - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 03.08.2021 - Abschnitt 5
Ohne Frieden ist alles nichts! Wahlprogramm der Partei DIE LINKE zur Bundestagswahl am 26. September 2021 - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 03.08.2021 - Abschnitt 6
Ohne Frieden ist alles nichts! Wahlprogramm der Partei DIE LINKE zur Bundestagswahl am 26. September 2021 - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 03.08.2021 - Abschnitt 7

Ohne Frieden ist alles nichts! Wahlprogramm der Partei DIE LINKE zur Bundestagswahl am 26. September 2021 - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 03.08.2021 - Link: https://www.die-linke.de/wahlen/wahlprogramm-2021/













Klaus Kleinmann - Linke Brise Stralsund - August 2021 - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 03.08.2021 - Abschnitt 1
Klaus Kleinmann - Linke Brise Stralsund - August 2021 - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 03.08.2021 - Abschnitt 2
Klaus Kleinmann - Linke Brise Stralsund - August 2021 - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 03.08.2021 - Abschnitt 3











Dessen Beitrag in der 2. Ausgabe der 'Linken Brise' ist Mainstream 2.0! Parteitag DIE LINKE: Russland und China nicht als Feindbild betrachten! - Antwort von Eckart Kreitlow an Dr. Marianne Linke auf ihre Email aus dem Posteingang vom 29.07.2021




















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-----Original-Nachricht-----

Betreff: China und die Linkspartei VR/Stralsund - LINKE BRISE

Datum: 2021-07-31T11:49:56+0200

Von: "Dr. Marianne Linke" marianne.linke@web.de

An: "Eckart Kreitlow" eckartkreitlow@t-online.de



Lieber Eckart,

Christiane hatte mir noch eine Mail geschickt (findest Du ganz unten).

Hier meine Antwort. Der Schlenker zu 2018 musste sein.


Grüße Dich

Marianne

------------------


Liebe Christiane,

was die Linkspartei in ihrem Blättchen schreibt, ist so lange nicht Sache von Rotfuchs oder VVN-BdA, wie es uns nicht tangiert.

Zur von Dir angesprochenen Problematik lass mich doch etwas weiter ausholen:

  • Die Veranstalter - insbesondere VVN-BdA - haben mit der Linkspartei VR namentlich mit Veranstaltungen zu China ihre Erfahrungen,

      die der Partei nicht zum Ruhme gereichen.


  • Ich denke nur daran, dass der Interneteintrag über eine derartige Veranstaltung auf der Parteiseite von Ribnitz-Damgarten im Oktober 2018

      durch Matthias Schmeißer selbstherrlich gelöscht wurde.



    Hier mein Kommentar von damals:

    ........................


    -----Original-Nachricht-----

    Gesendet: Dienstag, 27. November 2018 um 11:18 Uhr

    Von: "Dr. Marianne Linke" marianne.linke@web.de

    Betreff: Zu Schmeißer: Grundgesetz vor Heckenschützen




    Liebe Freunde,

    nachdem den Organisatoren besagter Veranstaltung diese Phantomdiskussion wie ein fauler Appel von Nichtanwesenden Matthias Schmeißer

    und seinen Parteifreunden im Nachgang, aber bestem vorauseilendem Gehorsam vor die Füße gelegt wurde, gab es natürlich zu dieser

    Debatte Wortmeldungen.

    Hier das abschließende Resümee der Veranstalter:

    1. Eine Wortmeldung hat uns so beeindruckt, dass wir diese mit Zustimmung des Verfassers Euch zur Kenntnis geben (Anlage).

    2. Wir bleiben unserem Grundsatz treu, äußern uns zu Dingen, von denen wir etwas verstehen - und das mit offenem Visier und vor Ort.

    Persönlichkeiten wie Peter-Michael Diestel, Rainer Rupp oder Reinhard Lauterbach, Hermann Simon, Hans Modrow und viele andere werden

    auch weiterhin unsere Veranstaltungen bereichern

    3. In diesen Diskussionen gibt es keine Vorschriften von irgendeinem Nobody, da gelten für uns die Regeln dieser Republik.

    Hier insbesondere die Artikel 4 und 5 des Grundgesetzes, Artikel 1 sei dabei nicht vergessen.

    Über Artikel 21 gelten die Grundrechte übrigens auch für Parteien.

    Hier zur Erinnerung oder gar politischen Erstbildung Art. 5.1 des GG:

  • (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein
      zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch

      Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.



    Mit besten Grüßen

    i. A. Marianne Linke


    Kleiner Auszug:


    -----Original-Nachricht-----

    Gesendet: Sonntag, 25. November 2018 um 17:34 Uhr

    Von: Olaf Westphal

    An: "Kevin Zenker"

    Betreff: Veranstaltung mit Egon Krenz

    ............................


    Wollten oder durften Sie zu dieser Veranstaltung nicht erscheinen?

    In der Frage zu China meinten Sie, dass in Ihrem "Dunstkreis" China nicht wahrgenommen wird.

    Ich muss Ihnen sagen: "Die Stadt Sassnitz hat eine Städtepartnerschaft mit einer Stadt in China schon vor Jahren abgeschlossen".

    Gerade in diesen Tagen fand wieder ein Besuch der chinesischen Freunde in Sassnitz statt.

    Sie sehen also, dass Ihr Dunstkreis doch sehr, sehr klein ist.


    ...................................................


    Als ebenso selbstherrlich empfinde ich es, wenn die Linkspartei in ihrem Kreisblatt,

    die für November 2021 geplante Veranstaltung ankündigt, ohne die Veranstalter zu nennen.

    Auf derartige Ideen kommt man anderswo nicht.

    Wenn dazu noch eine Rezension erscheint, die nicht rezensiert, sondern den Autor als Person wertet, abwertet -

    dann ist das nicht Ironie, sondern eine eigenwillige Wortmeldung.



    Weshalb ich an Klaus auch geschrieben habe:

    Lieber Klaus, liebe Freunde,

    ......

    sachte, sachte:

    Widerspruch ist etwas Positives, Produktives und äußerst Wünschenswertes in jeder Debatte.

    Wir haben Dir nicht widersprochen, sondern uns von deinen abwertenden, ins Persönliche gehenden Wertungen distanziert.

    Hier endet nämlich der Wunsch nach Debatte. Nicht mehr und nicht weniger. Unsere inhaltlichen Auffassungen werden wir in Vorbereitung

    der öffentlichen Veranstaltung mit weiterem Lesematerial zur Diskussion stellen.


    Also, lieber Klaus, weniger andere Auffassungen werten, gar abwerten (und schon gar nicht dabei persönlich werden) - stattdessen mehr

    faktenbasiert argumentieren, zumindest im Parteiblättchen! Könnte sonst eng werden für DIE LINKE.


    Grüße Dich,

    Marianne



    Liebe Christiane, so weit und so viel.


    Grüße Dich,

    Marianne

    --------------------------------


    -----Original-Nachricht-----

    Gesendet: Freitag, 30. Juli 2021 um 18:46 Uhr

    Von: "Christiane Latendorf" Chris-Sundhagen@t-online.de

    An: "Marianne Linke" marianne.linke@web.de

    Betreff: Artikel LINKE BRISE



    Liebe Marianne,

    ich denke wenn Klaus Kleinmann seine ironische Sicht auf das Buch über China in der linken Brise schreibt,

    dann ist das legitim. Auch wenn die Sicht von uns eine Andere ist, müssen wir doch andere Erfahrungen akzeptieren,

    auch wenn es manchmal schwer auszuhalten ist.

    Klaus war bereits in China und ich denke er hat auch kein Feindbild aufgezeichnet, sondern einzig und allein seine Sicht,

    die die eines Linken aus den alten Bundesländern ist.

    Er hat das Buch nicht zerrissen, schreibt sogar, dass es lesenswert ist.

    Unterschiedliche Meinungen dazu sind gestattet und hier widerspreche ich Dir, Marianne

    und dem Genossen von "Rotfuchs" ausdrücklich und distanziere mich nicht, wenn ich auch

    seine Meinung nicht in allen Punkten teile.

    Gerade zur "Seidenstraße" habe ich eine völlig andere Meinung.

    Dass in unserer Partei andere Meinungen gestattet sind, ist doch Konsens.

    Die Lesung verspricht also eine lebhafte Diskussion.

    Auch die DDR war doch im politischen Verhalten zu China zeitweilig sehr gespalten.


    Einen lieben Gruß

    Christiane



    Gesendet mit der Telekom Mail App













  • Die linke Stimme - Mitteilungsblatt Nr. 42 - Juli 2021 / August 2021 - PDF



















    Dessen Beitrag in der 2. Ausgabe der 'Linken Brise' ist Mainstream 2.0! Parteitag DIE LINKE: Russland und China nicht als Feindbild betrachten! - Antwort von Eckart Kreitlow an Dr. Marianne Linke auf ihre Email aus dem Posteingang vom 29.07.2021






    -----Original-Nachricht-----

    Betreff: Aw: LINKE Brise - 2. Ausgabe

    Datum: 2021-07-29T16:03:24+0200

    Von: "Eckart Kreitlow" eckartkreitlow@t-online.de

    An: "Dr. Marianne Linke" marianne.linke@web.de



    Liebe Marianne,

    schließe mich der Distanzierung zu hundert Prozent an. Dessen Beitrag in der Brise ist Mainstream 2.0.

    Der Beitrag passt absolut nicht in eine linke Zeitung. Wenn der Beitrag in dem Flaggschiff der Mainstream-Medien

    mit den vier großen Buchstaben erschienen wäre, würde der Beitrag sich von der Art und Weise dort sicher kaum unterscheiden.

    Außerdem wurde auf dem Parteitag unserer Partei DIE LINKE auch beschlossen, Russland und China nicht als Feindbild zu betrachten.

    Siehe auch den Beitrag auf RT DE unter

    https://de.rt.com/inland/119389-russland-nicht-als-feinbild-ungleichheit-bekaempfen-parteitag-der-linken-beginnt/



    Russland nicht als Feindbild, Ungleichheit bekämpfen: Parteitag der Linken beginnt - Die Linke hat ihren Wahlprogrammentwurf vorgestellt. Der Niedriglohnsektor soll abgeschafft, die öffentliche Daseinsvorsorge nicht an Rendite ausgerichtet bleiben. Russland und China sollen keine Feindbilder sein, die Bundeswehr aus Auslandseinsätzen abgezogen werden.  -  RT DE - 19 Juni 2021 12:40 Uhr  - Link: https://de.rt.com/inland/119389-russland-nicht-als-feinbild-ungleichheit-bekaempfen-parteitag-der-linken-beginnt/



    Herzliche Grüße!

    Eckart
















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    -----Original-Nachricht-----

    Betreff: Aw: LINKE Brise - 2. Ausgabe

    Datum: 2021-07-29T14:04:03+0200

    Von: "Dr. Marianne Linke" marianne.linke@web.de



    Liebe Freunde,

    in Vorbereitung unserer geplanten öffentlichen Veranstaltung am 20.11. 2021 (Einladung noch einmal anbei) findet Ihr ergänzend

  • eine Stellungnahme, erarbeitet für den Deutschen Bundestag von Prof. Norman Paech (Hamburg) zur Problematik "Uiguren" (siehe 17.05.2021 Paech) und


  • einen Beitrag von Dr. Wolfram Adolphi, erschienen am 23.07.2021 im "neuen deutschland" zu China.



  • Ausdrücklich distanzieren sich die Organisatoren der angekündigten Veranstaltung von der abwertenden Rezension des Buches "Feindbild China", veröffentlicht im jüngsten Newsletter der Linkspartei Vorpommern-Rügen/Stralsund "Linke Brise":


    https://www.die-linke-stralsund.de/fileadmin/lcmslfstralsund/Dateien_2021/Linkeb_Brise-zweite_Ausgabe_Endfassung.pdf



    Mit solidarischen Grüßen


    Olaf Westpfahl (Rotfuchs) --------------- Marianne Linke (VVN-BdA)















    EINLADUNG - Der Verein Rotfuchs Nordvorpommern und die Stralsunder VVN-BdA Gruppe laden alle Interessierte zum 20.11.2021 nach Prohn in die Gaststätte 'Zur Kurve' ein. Unser Gast ist: Dr. Uwe Behrens, studierte in Rostock und Dresden Transport-Ökonomie und hat von 1990 bis 2017 in der Volksrepublik China gelebt und gearbeitet. Thema:  'Feindbild China' - das Buch des Autors ist im Verlag 'edition ost' erschienen und kann auf der Veranstaltung erworben werden - sowie Berichte, Fragen zum 100. Gründungstag der Kommunistischen Partei Chinas.













    Am 12. Juli 1936 im oberbayerischen Kösching bei Ingolstadt geboren, fand Genosse Johannes Scheringer im Jahre 1961 in Mecklenburg-Vorpommern seine neue Heimat! - Unseren allerherzlichsten Glückwunsch, lieber Genosse Johannes Scheringer, nachträglich zu Deinem 85. Geburtstag!




    Unseren allerherzlichsten Glückwunsch, lieber Genosse Johannes Scheringer, nachträglich zu Deinem 85. Geburtstag! Du hattest Deinen 85. Ehrentag zwar bereits am 12. Juli 2021, aber leider erfuhren wir erst etwas verspätet von Deinem 'runden' Ehrentag. Im Namen aller Genossinnen und Genossen, aller Mitstreiterinnen und Mitstreiter und aller Mitmenschen, die mit Dir zusammen sein durften, sei es auf den zahlreichen Gedenkveranstaltungen, den alljährlichen inzwischen zur Tradition gewordenen Gedenkwanderungen  von Barth nach Ribnitz-Damgarten zum Gedenken an den Todesmarsch der 800 KZ-Häftlinge am 1. Mai 1945, die damals von den couragierten Ribnitzer Bürgerinnen und Bürger gerettet  wurden, oder bei Deinen sehr interessanten Buchlesungen und Vorträgen des gemeinnützigen Heimat- und Bildungsvereins Ribnitz-Damgarten e. V., sagen wir Dir für Dein jahrelanges Wirken und Engagement ein herzliches Dankeschön und wünschen Dir weiterhin alles erdenklich Gute! - Fotos (5): Eckart Kreitlow




















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    -----Original-Nachricht-----

    Betreff: TERMIN: Feindbild China - Dr. Behrens zu Gast in Stralsund

    Datum: 2021-07-15T19:30:08+0200

    Von: "Dr. Marianne Linke" marianne.linke@web.de



    Liebe Freunde,

    wir alle sind sehr froh, dass es nach einer langen Zeit endlich wieder möglich ist, im Freundeskreis

    zusammenzukommen und uns bewegende politische Fragen von Angesicht zu Angesicht zu diskutieren.

    Der Verein Rotfuchs Nordvorpommern und die Stralsunder VVN-BdA Gruppe laden alle Interessierte

    zum 20.11.2021 nach Prohn in die Gaststätte „Zur Kurve“ ein. Unser Gast ist:

    Dr. Uwe Behrens, studierte in Rostock und Dresden Transport-Ökonomie und

    hat von 1990 bis 2017 in der Volksrepublik China gelebt und gearbeitet.

    Thema: „Feindbild China“ - das Buch des Autors ist im Verlag "edition ost" erschienen

    und kann auf der Veranstaltung erworben werden - sowie Berichte, Fragen

    zum 100. Gründungstag der Kommunistischen Partei Chinas.


    Ablauf:

    Beginn mit dem Vortrag: 10.00 Uhr

    Pause: 11.15 Uhr

    Diskussion: 11.30 Uhr

    Mittagspause: 13.00 Uhr


    Zur Vorbereitung empfehlen wir:

    https://www.youtube.com/watch?v=prwl3Pin9Hk


    Mit solidarischen Grüßen

    Olaf Westpfahl (Rotfuchs) --------------- Marianne Linke (VVN-BdA)

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    PS:

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    EINLADUNG - Der Verein Rotfuchs Nordvorpommern und die Stralsunder VVN-BdA Gruppe laden alle Interessierte zum 20.11.2021 nach Prohn in die Gaststätte 'Zur Kurve' ein. Unser Gast ist: Dr. Uwe Behrens, studierte in Rostock und Dresden Transport-Ökonomie und hat von 1990 bis 2017 in der Volksrepublik China gelebt und gearbeitet. Thema:  'Feindbild China' - das Buch des Autors ist im Verlag 'edition ost' erschienen und kann auf der Veranstaltung erworben werden - sowie Berichte, Fragen zum 100. Gründungstag der Kommunistischen Partei Chinas.















    Kolumne von Götz Aly: 80 Jahre deutscher Mordkrieg - Selbst nach 80 Jahren scheuen sich der Bundestag und so viele Deutsche, an den massenmörderischen Überfall ihrer Vorväter auf die Sowjetunion zu erinnern. - Berliner Zeitung - Götz Aly, 8.6.2021 - 10:53 Uhr - Link: https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/80-jahre-deutscher-mordkrieg-li.163641






    Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 27.05.2021






    Themenpapiere zu Russland der Fraktion DIE LINKE im Bundestag - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 27.05.2021 - Abschnitt 1
    Themenpapiere zu Russland der Fraktion DIE LINKE im Bundestag - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 27.05.2021 - Abschnitt 2

    Themenpapiere zu Russland der Fraktion DIE LINKE im Bundestag - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 27.05.2021 - Link: https://www.linksfraktion.de/themen/a-z/detailansicht/russland/





    DIE LINKE fordert eine Gedenkstunde im Bundestag zum 80. Jahrestag des Überfalls Hitlerdeutschlands auf die Sowjetunion - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 27.05.2021 - Abschnitt 1
    DIE LINKE fordert eine Gedenkstunde im Bundestag zum 80. Jahrestag des Überfalls Hitlerdeutschlands auf die Sowjetunion - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 27.05.2021 - Abschnitt 2

    DIE LINKE fordert eine Gedenkstunde im Bundestag zum 80. Jahrestag des Überfalls Hitlerdeutschlands auf die Sowjetunion - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 27.05.2021 - Link: https://de.rt.com/international/117762-gedenkstunde-am-22-juni-2021/





    Deutscher Bundestag - 19. Wahlperiode - Antrag der Fraktion DIE LINKE: 80 Jahre deutscher Überfall auf die Sowjetunion - Für eine Politik der Entspannung gegenüber Russland und eine neue Ära der Abrüstung - Drucksache 19/ 29437 - 06.05.2021 - im Bundestag zum 80. Jahrestag  - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 27.05.2021 - Abschnitt 1
    Deutscher Bundestag - 19. Wahlperiode - Antrag der Fraktion DIE LINKE: 80 Jahre deutscher Überfall auf die Sowjetunion - Für eine Politik der Entspannung gegenüber Russland und eine neue Ära der Abrüstung - Drucksache 19/ 29437 - 06.05.2021 - im Bundestag zum 80. Jahrestag  - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 27.05.2021 - Abschnitt 2
    Deutscher Bundestag - 19. Wahlperiode - Antrag der Fraktion DIE LINKE: 80 Jahre deutscher Überfall auf die Sowjetunion - Für eine Politik der Entspannung gegenüber Russland und eine neue Ära der Abrüstung - Drucksache 19/ 29437 - 06.05.2021 - im Bundestag zum 80. Jahrestag  - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 27.05.2021 - Abschnitt 3
    Deutscher Bundestag - 19. Wahlperiode - Antrag der Fraktion DIE LINKE: 80 Jahre deutscher Überfall auf die Sowjetunion - Für eine Politik der Entspannung gegenüber Russland und eine neue Ära der Abrüstung - Drucksache 19/ 29437 - 06.05.2021 - im Bundestag zum 80. Jahrestag  - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 27.05.2021 - Abschnitt 4
    Deutscher Bundestag - 19. Wahlperiode - Antrag der Fraktion DIE LINKE: 80 Jahre deutscher Überfall auf die Sowjetunion - Für eine Politik der Entspannung gegenüber Russland und eine neue Ära der Abrüstung - Drucksache 19/ 29437 - 06.05.2021 - im Bundestag zum 80. Jahrestag  - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 27.05.2021 - Abschnitt 5



















    Gedenken zum 76. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2021 in der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten - PDF



    Gedenken zum 76. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2021 in der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten

    Gedenken zum 76. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2021 in der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten. Foto: Eckart Kreitlow
    Ribnitz-Damgarten - 8. Mai 2021 - Auch in diesem Jahr sprach auf unsere Bitte hin Genosse Johannes Scheringer, Mitglied der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN BdA), aus Anlass des 76. Jahrestages der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2021 gegen 16 Uhr am Mahnmal für die Opfer des Faschismus in der Ribnitz-Damgartener Mühlenstraße wieder sehr eindrucksvolle Worte des Gedenkens. - Ostsee-Rundschau.de - Text und Fotos: Eckart Kreitlow
    Gedenken zum 76. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2021 in der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten. Foto: Eckart Kreitlow
    Gedenken zum 76. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2021 in der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten. Foto: Eckart KreitlowGedenken zum 76. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2021 in der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten. Foto: Eckart Kreitlow





    Die Ostsee-Zeitung berichtet von Gedenkveranstaltungen aus Anlass des 76. Jahrestages der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2021 in Born und Ribnitz-Damgarten - Screenshot der Ribnitz-Damgartener Ausgabe der Ostsee-Zeitung, Seite 9, unten, vom 10. Mai 2021




    Gedenken zum 76. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2021 in der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten

    Ribnitz-Damgarten. Auch in diesem Jahr sprach auf unsere Bitte hin Genosse Johannes Scheringer, Mitglied der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN BdA), aus Anlass des 76. Jahrestages der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2021 gegen 16 Uhr am Mahnmal für die Opfer des Faschismus in der Ribnitz-Damgartener Mühlenstraße wieder sehr eindrucksvolle Worte des Gedenkens. Unter anderem hob Genosse Scheringer an diesem Samstagnachmittag in seiner Gedenkrede an den Schwur von Buchenwald erinnernd hervor, dass dieser auch für ihn sein Leben lang gelte, der da laute:

    "Wir stellen den Kampf erst ein, wenn auch der letzte Schuldige vor den Richtern der Völker steht! Die Vernichtung des Nazismus mit seinen Wurzeln ist unsere Losung. Der Aufbau einer neuen Welt des Friedens und der Freiheit ist unser Ziel. Das sind wir unseren gemordeten Kameraden, ihren Angehörigen schuldig. Zum Zeichen Eurer Bereitschaft für diesen Kampf erhebt die Hand zum Schwur und sprecht mir nach: Wir schwören! ...",

    und erwähnte die Rede des damaligen Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker, die dieser derzeit vor 36 Jahren am 8. Mai 1985 auf der Gedenkveranstaltung im Plenarsaal des Deutschen Bundestages aus Anlass des 40. Jahrestages des Endes des Zweiten Weltkrieges gehalten hatte. Doch habe der damalige Bundespräsident Richard von Weizsäcker damals inhaltsgemäß unter anderem zum Ausdruck gebracht, als sei nur allein eine verbrecherische Clique um Adolf Hitler damals am 22. Juni 1941 für den Überfall Hitlerdeutschlands auf die Sowjetunion und die unzähligen weiteren Verbrechen von 1933 bis 1945 verantwortlich gewesen. Das stimme so nicht.

    In dem Zusammenhang erwähnte Genosse Johannes Scheringer die Worte des ehemaligen KZ-Häftlings des Konzentrationslagers Buchenwald-Dora und antifaschistischen Widerstandskämpfers sowie langjährigen stellvertretenden Präsidenten des "Internationalen Komitees Buchenwald-Dora und Kommandos" Emil Carlebach (* 10. Juli 1914 Frankfurt am Main; † 9. April 2001 ebenda), der damals am eigenen Leib jahrelang spürte, was Faschismus bedeutet und den er persönlich kennengelernt habe, unter anderem sagte, dass Hitler kein Betriebsunfall der Geschichte gewesen sei, sondern hinter den Kulissen, heute sei es leider wieder hochaktuell, die Weichen für den Faschismus gestellt worden seien.

    Weiterhin hob Genosse Johannes Scheringer hervor, nicht nur er, sondern ebenso die Linke, die Gewerkschaften und viele weitere Demokratinnen und Demokraten würden dafür eintreten, dass der 8. Mai als Gedenktag für die Befreiung vom Faschismus in der Bundesrepublik künftig alljährlich ein gesetzlicher Feiertag werde, so wie es von der Berliner Landesregierung bereits für den 75. Jahrestag der Befreiung am 8. Mai 2020, allerdings nur einmalig in dem Jahr, beschlossen worden war.

    Eckart Kreitlow, DIE LINKE und Mitglied der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten, dankte Genossen Johannes Scheringer für seine eindrucksvollen Worte des Gedenkens und darüber hinaus für sein bereits seit Jahrzehnten währendes Engagement zusammen mit dem Vorsitzenden des Norddeutschen Wanderbundes Herrn Eckhard Krüger bei der Organisation der seit 27 Jahren jeweils am 1.Mai stattfindenden Gedenkwanderungen von Barth nach Ribnitz-Damgarten zum Gedenken an den Todesmarsch der 800 weiblichen KZ-Häftlinge des damaligen KZ-Außenlagers Barth.

    Wie die Ostsee-Zeitung in ihrer Ribnitz-Damgartener Ausgabe am 10. Mai 2021 berichtete, gedachten im Verlaufe des 8. Mai 2021 auch der Bürgermeister der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten Herr Thomas Huth, Frau Silke Kunz als 2. stellvertretende Bürgermeisterin und der Leiter des Haupt- und Personalamtes Herr Stefan Krause den Opfern (siehe Screenshot Ostsee-Zeitung, Ribnitz-Damgartener Ausgabe, Seite 9, unten, vom 10.05.2021) und legten am Mahnmal für die Opfer des Faschismus in der Ribnitz-Damgartener Mühlenstraße ein Blumengebinde nieder.

    Des Weiteren konnten wir sehr erfreut feststellen, dass auch Genosse Egon Krenz, ehemaliger Generalsekretär des ZK der SED und Vorsitzender des Staatsrates der DDR, zu den Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Gedenkveranstaltung zum 76. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2021 in Ribnitz-Damgarten zählte.

    Abschließend gedachte Eckart Kreitlow auch der Anfang dieses Jahres verstorbenen Antifaschistin und langjährigen Mitstreiterin Frau Brunhild Mickley (* 16. April 1948 - † 21. Januar 2021), der als ehemalige Leiterin der Friedhofsverwaltung Ribnitz-Damgarten und auch später in ihrem Ruhestand der Zustand und die Pflege aller Gedenkstätten in unserer Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten stets eine Herzensangelegenheit gewesen sei.

    Brunhild habe sich bis kurz vor ihrem Tode dafür eingesetzt, dass dieses Mahnmal für die Opfer des Faschismus in der Ribnitz-Damgartener Mühlenstraße, wo wir uns heute hier befänden und das im Jahre 1965 feierlich eingeweiht wurde, eine Namenstafel angebracht wird, auf der an den Bildhauer und Keramiker, Bauhausschüler und Meisterschüler von Gerhard Marcks Wilhelm Löber (* 26. Februar 1903 in Neidhartshausen; † 28. Juli 1981 in Juliusruh) erinnert werden solle. Er erschuf das Mahnmal derzeit.

    Über das Vorhaben, in den kommenden Monaten eine Namenstafel anfertigen zu lassen und gegebenenfalls dafür eine Spendensammlung durchzuführen, habe er bereits vor wenigen Tagen am 1. Mai nach der Abschlussveranstaltung der 27. Gedenkwanderung zum Gedenken an den Todesmarsch von Barth nach Ribnitz-Damgarten der 800 weiblichen KZ-Häftlinge des KZ-Außenlagers Barth am 1. Mai 1945 auf dem Ribnitz-Damgartener Marktplatz mit dem Bürgermeister unserer Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten Herrn Thomas Huth gesprochen.

    Eckart Kreitlow




















         1.Mai 2021   




    Der Vorsitzende des Norddeutschen Wanderbundes Herr Eckhard Krüger, Mitorganisator der bereits seit 27 Jahren stattfindenden Gedenkwanderungen von Barth nach Ribnitz-Damgarten zum Gedenken an den Todesmarsch der damaligen KZ-Häftlinge, sprach an der Barther Mahn- und Gedenkstätte am 1. Mai 2021 eindrucksvolle Worte des Gedenkens.Die Organisatoren der Gedenkwanderungen von Barth nach Ribnitz-Damgarten Eckhard Krüger, Vorsitzender des Norddeutschen Wanderbundes, und Johannes Scheringer, Mitglied der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten.
    Zu Beginn der 27. Gedenkwanderung von Barth nach Ribnitz-Damgarten am 1. Mai 2021 überreichte der Abgeordnete des Landtages von Mecklenburg-Vorpommern der Fraktion DIE LINKE Genosse Dr. Wolfgang Weiß an der Barther Mahn- und Gedenkstätte den beiden Barther Bürgerinnen Frau Helga Radau (80) und Frau Elke Engelmann (67) den diesjährigen Courage-Preis der Fraktion DIE LINKE im Landtag Mecklenburg-Vorpommern, den sie vor allem für ihre jahrelange sehr engagierte Arbeit bei der Aufarbeitung der Geschichte von 1933 bis 1945 im Förderverein Dokumentations- und Begegnungsstätte Barth e. V. erhielten. Die Fraktionsvorsitzende DIE LINKE des Kreistages von Vorpommern-Rügen Genossin Christiane Latendorf (auf dem linken Foto im Hintergrund) gratulierte den beiden Ausgezeichneten sehr herzlich und überreichte ihnen noch jeweils einen Blumenstrauß.
    Ribnitz-Damgartens Bürgermeister Herr Thomas Huth im Gespräch mit Genossen Johannes Scheringer. Der 84-jährige Johannes Scheringer vom VVN Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten hat damals vor 27 Jahren zusammen mit Herrn Eckhard Krüger vom Norddeutschen Wanderbund die Gedenkwanderung von Barth nach Ribnitz-Damgarten ins Leben gerufen. Dafür gebührt beiden Organisatoren auch an dieser Stelle einmal ein Dankeschön.
    Abschlussveranstaltung der 27. Gedenkwanderung von Barth nach Ribnitz-Damgarten am 1. Mai 2021 an der Gedenktafel am Ribnitz-Damgartener Rathaus. Genosse Johannes Scheringer, Mitglied der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten, und der Bürgermeister der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten Herr Thomas Huth sprachen in kurzen Statements Worte des Gedenkens. Bürgermeister Huth hob vor allem die Zivilcourage der Bürgerinnen und Bürger hervor, die damals die Ermordung der KZ-Häftlinge verhinderten.





    27. Gedenkwanderung
    Barth – Ribnitz-Damgarten am 1.Mai 2021


    Gedenken in Barth am Ehrenmal und
    Abschlussveranstaltung am Rathaus Ribnitz





    Mit dem Leitgedanken



    „Gemeinsam gegen jede Form des Rechtsextremismus
    für ein friedliches Miteinander“





    riefen zum diesjährigen Gedenken an die Opfer des Faschismus der Norddeutsche Wanderbund,

    die Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten

    Mecklenburg-Vorpommern und der Humanistische Verband Deutschland/Mecklenburg-Vorpommern

    zur Teilnahme an der 27. Gedenkwanderung am 1.Mai 2021 von Barth nach Ribnitz-Damgarten auf.

    Auch in diesem Jahr ist die Gedenkwanderung wiederum dem Todesmarsch von 800 Frauen des

    KZ-Außenlagers Barth gewidmet, deren Ermordung damals vor nunmehr 76 Jahren am 1.Mai 1945 durch

    mutige und couragierte Bürgerinnen und Bürger auf dem Ribnitzer Marktplatz verhindert wurde.

    Den Auftakt zur Wanderung bildete auch diesmal wieder eine Gedenkveranstaltung am Barther Ehrenmal

    für die Opfer des Faschismus.

    Dort sprach diesmal der Vorsitzende des Norddeutschen Wanderbundes Herr Eckhard Krüger, der zugleich

    auch Mitorganisator der bereits seit 27 Jahren stattfindenden Gedenkwanderungen von Barth nach Ribnitz-

    Damgarten ist, Worte des ehrenden Gedenkens.

    Daran im Anschluss übergab der Abgeordnete vom Landtag Mecklenburg-Vorpommern der Fraktion DIE LINKE

    Genosse Dr. Wolfgang Weiß den diesjährigen Courage-Preis der Landtagsfraktion DIE LINKE von Mecklenburg-

    Vorpommern an die beiden vor allem bei der Aufarbeitung und Dokumentation der Geschichte von 1933 bis 1945

    in Barth sehr engagierten Barther Bürgerinnen Frau Helga Radau (80) und Frau Elke Engelmann (67). Unsere

    langjährige Vorsitzende der Kreistagsfraktion DIE LINKE von Vorpommern-Rügen Genossin Christiane Latendorf

    überreichte beiden Ausgezeichneten noch jeweils einen Blumenstrauß dazu.

    Übrigens der Courage-Preis der Linksfraktion des Landtages von Mecklenburg-Vorpommern wurde in diesem Jahr

    bereits das neunte Mal an verdienstvolle Bürgerinnen und Bürger vergeben.

    Nach der Auszeichnung wurden, ebenso wie bei den Gedenkwanderungen in den Vorjahren, wiederum zum ehrenden

    Gedenken an die Opfer des Hitlerfaschismus am Barther Mahnmal Blumen und Blumengebinde niedergelegt.

    Die Gedenkwanderung erfolgte wiederum auf der Strecke des Todesmarsches der damaligen KZ-Häftlinge

    des KZ-Außenlagers Barth.

    Unmittelbar nach der Ankunft der Wanderfreunde in Ribnitz-Damgarten erfolgte eine Abschlussveranstaltung

    auf dem Marktplatz am Ribnitzer Rathaus, um an den Todesmarsch der 800 Frauen des KZ-Außenlagers Barth

    und die weiteren unzähligen Schreckenstaten des Hitlerregimes zu erinnern.

    Genosse Johannes Scheringer, Mitglied der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes Bund der Antifaschistinnen

    und Antifaschisten, und der Bürgermeister der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten Herr Thomas Huth sprachen

    in kurzen Statements Worte des Gedenkens. Bürgermeister Huth hob vor allem die Zivilcourage der Bürgerinnen

    und Bürger hervor, die damals die Ermordung der KZ-Häftlinge verhinderten.

    Eckart Kreitlow







    27. Gedenkwanderung Barth - Ribnitz-Damgarten am 1. Mai 2021 - PDF



















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    -----Original-Nachricht-----

    Betreff: Hamburg Tag der Befreiung, 08.05.2021, 10-20 Uhr, Hamburger Rathausmarkt

    Datum: 2021-04-29T11:57:17+0200

    Von: "Dr. Marianne Linke" marianne.linke@web.de





    Hamburg Tag der Befreiung, 08.05.2021, 10-20 Uhr, Hamburger Rathausmarkt - Aus dem Posteingang vom 29.04.2021 von Dr. Marianne Linke -
    Hamburg Tag der Befreiung, 08.05.2021, 10-20 Uhr, Hamburger Rathausmarkt - Aus dem Posteingang vom 29.04.2021 von Dr. Marianne Linke -






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    -----Original-Nachricht-----

    Betreff: VVN-BdA wieder gemeinnützig

    Datum: 2021-04-29T12:22:20+0200

    Von: "Dr. Marianne Linke" marianne.linke@web.de



    Liebe Freunde,

    welche Freude, welch ein Erfolg! Hierzu zwei Beiträge aus der taz:


    https://taz.de/Gemeinnuetzigkeit-der-VVN-BdA/!5757331/


    https://taz.de/VVN-BdA-wieder-voll-gemeinnuetzig/!5768978/


    Grüße Euch, Marianne



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    -----Original-Nachricht-----

    Betreff: ATTAC zu Auschwitz

    Datum: 2021-01-27T16:46:35+0100

    Von: "Dr. Marianne Linke" marianne.linke@web.de





    Aus dem Posteingang von Dr. Marianne Linke - ATTAC-Erklärung zum 76. Jahrestag der Befreiung von Auschwitz - PDF - Seite 1 Abschnitt 1
    Aus dem Posteingang von Dr. Marianne Linke - ATTAC-Erklärung zum 76. Jahrestag der Befreiung von Auschwitz - PDF - Seite 1 Abschnitt 2
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    -----Original-Nachricht-----

    Betreff: Deutschland 1945

    Datum: 2020-07-30T10:39:13+0200

    Von: "Dr. Marianne Linke" marianne.linke@web.de



    Liebe Freunde,

    anbei zwei Beiträge, die uns einen Blick in die deutsche Geschichte des Jahres 1945 erlauben:

  • FAZ vom 13.07.2020 "Auferstanden in Ruinen", zwar antikommunistisch grundiert (der Autor ist eben auch nur

        ein weiterer Knabe aus Berlin), aber faktenreich.


  • junge Welt vom 17.07.2020 zum "Potsdamer Abkommen".



  • Beide Beiträge sind nach meiner Auffassung gut geeignet für politische Bildungsveranstaltungen

    zum Thema "Faschismus-Antifaschismus" in Deutschland,


    Grüße Marianne




    Aus dem Posteingang von Dr. Marianne Linke - Verdrängt, doch mit Verstand - junge Welt Ausgabe vom 17.07.2020 zum Thema Potsdamer Abkommen




    Aus dem Posteingang von Dr. Marianne Linke - Auferstehen aus Ruinen - FAZ-Beitrag vom 13.07.2020




















    Daniela Dahn - Der Schnee von gestern ist die Sintflut von heute - Die Einheit - eine Abrechnung - Autorin: Daniela Dahn -  erschienen im Rowohlt-Verlag - ISBN 3499001047





    Daniela Dahn - Holocaust in der DDR angeblich verschwiegen - Auszug aus dem Buch von Daniela Dahn: 'Der Schnee von gestern ist die Sintflut von heute' -  Bis in die 1980er Jahre also war der Völkermord an den Juden in der DDR ein 'gänzlich unterdrücktes Thema'. So viel Desinformation macht sprachlos.





    Erinnerungen von Peter Edel - von Gisela Steineckert






















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    -----Original-Nachricht-----

    Betreff: Fwd: Ehrenvorsitzender der VVN-BdA Heinrich Fink im Alter von 85 Jahren verstorben

    Datum: 2020-07-02T14:55:40+0200

    Von: "Dr. Marianne Linke" marianne.linke@web.de



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    Anfang der weitergeleiteten Nachricht:

    Von: "Axel Holz" axelholz@msn.com

    Datum: 2. Juli 2020

    Betreff: Ehrenvorsitzender der VVN-BdA Heinrich Fink im Alter von 85 Jahren verstorben




    Aus dem Posteingang von Dr. Marianne Linke - weitergeleitete Nachricht von Axel Holz, Bundessprecherkreis der VVN-BdA - Ehrenvorsitzender der VVN-BdA Heinrich Fink im Alter von 85 Jahren verstorben




















    Gedenkveranstaltung im Plenarsaal des Deutschen Bundestages zum 40. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkrieges in Europa - Aus der Rede des Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker am 8. Mai 1985 in Bonn: 'Wir gedenken insbesondere der sechs Millionen Juden, die in deutschen Konzentrationslagern ermordet wurden. Wir gedenken aller Völker, die im Krieg gelitten haben, vor allem der unsäglich vielen Bürger der Sowjetunion und der Polen, die ihr Leben verloren haben.'





    Stilles Gedenken an die Opfer des Faschismus aus Anlass des 75. Jahrestages der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2020 am Mahnmal für die Opfer des Faschismus in Ribnitz-Damgarten wurde letztendlich doch kein stilles Gedenken, sondern ein Gedenken mit einer eindrucksvollen Rede von Johannes Scheringer, Mitglied der VVN BdA!


    Ribnitz-Damgarten. Wegen der gegenwärtigen Corona-COVID-19-Pandemie und der damit verbundenen Ansteckungsgefahr musste das stille Gedenken an die Opfer des Faschismus aus Anlass des 75. Jahrestages der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2020 am Mahnmal in der Mühlenstraße (Nähe Friedhof) in Ribnitz-Damgarten anders organisiert werden als in den Jahren zuvor. Vom Ortsverband DIE LINKE Ribnitz-Damgarten und dem Heimat- und Bildungsverein Ribnitz-Damgarten e. V als gemeinsame Veranstalter wurde deshalb bereits in der Einladung dazu aufgerufen, den Zeitpunkt des Gedenkens an dem 75. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus am Ribnitz-Damgartener Mahnmal möglichst eigenständig zu wählen und beim Erscheinen mehrerer Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Gedenkveranstaltung gleichzeitig ausreichende Abstände zueinander einzuhalten.

    Besonders erfreulich, dies ergaben der spätere Austausch der Gedanken am Telefon, aber auch der Gedankenaustausch vor Ort, dass unerwartet im Verlaufe des 8. Mai 2020 zeitlich verteilt vormittags und nachmittags (die meisten kamen jedoch gegen 17 Uhr) und sogar am Folgetag, dem 9. Mai 2020, zu Ehren der Roten Armee als Befreier, die die Hauptlast bei der Befreiung vom Faschismus trugen, und natürlich auch zu Ehren der anderen Befreier der Antihitlerkoalition Großbritannien, Frankreich und die USA sowie der Résistance und weiterer Widerstandskämpfer aus anderen Ländern Europas, die wirksame Unterstützung leisteten, anscheinend offenbar mehr Bürgerinnen und Bürger zum Mahnmal in Ribnitz-Damgarten als in den vergangenen Jahren kamen.

    Als ein weiterer positiver Aspekt ist hervorzuheben, dass auch die Stadt Ribnitz-Damgarten zu Ehren des 75. Jahrestages der Befreiung vom Faschismus am 8.Mai 2020 am Ribnitz-Damgartener Mahnmal ein Blumengebinde niedergelegt hat. Die Schleife des Gebindes trug die Aufschrift "Zum Gedenken an alle Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft - Stadt Ribnitz-Damgarten". Auch das Mahnmal sowie der Platz davor ist von der Stadt Ribnitz-Damgarten in einen gepflegten Zustand gebracht worden, was deutlich sichtbar war und andererseits von mehreren Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Gedenkveranstaltung zudem lobend erwähnt worden ist. In den vergangenen Jahren bot der Pflegezustand des Mahnmals dagegen häufig Anlass zur Kritik.

    Übrigens das Mahnmal für die Opfer des Faschismus in Ribnitz-Damgarten schuf der Bauhauskünstler Wilhelm Löber. Es ist vor 55 Jahren 1965 derzeit feierlich eingeweiht worden. Doch bedarf das Mahnmal jetzt allerdings dringend einer Restaurierung, was in absehbarer Zeit erfolgen soll, sofern finanzielle Mittel dafür zur Verfügung stehen. Gut wäre es in dem Zusammenhang, wenn gleichzeitig mit der Restaurierung auch eine Informationstafel an dem Mahnmal mit angebracht werden würde, auf der der Name des Künstlers, der das Mahnmal erschaffen hat, und das Jahr der Einweihung des Mahnmals zu lesen sein würden.

    Wir legten am 8.Mai 2020 gegen 17 Uhr im Namen unserer Partei DIE LINKE und des Heimat- und Bildungsvereins Ribnitz-Damgarten e. V. am Mahnmal ein Blumengebinde mit einer Schleife und der Aufschrift „Zum Gedenken an die Opfer des Faschismus“ nieder und gedachten dabei sowohl der Opfer des Faschismus als auch den Befreiern. Wegen der Coronapandemie hatten wir zwar in diesem Jahr ein stilles Gedenken geplant gehabt und uns deshalb im Vorfeld um keinen Redner für die Gedenkveranstaltung bemüht, doch unser aller Leben hält immer wieder Überraschungen bereit.

    Gegen 17 Uhr an dem 75.Jahrestag der Befreiung vom Faschismus kam Genosse Johannes Scheringer, Mitglied der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN BdA), mit seiner Gattin auch zu der Gedenkveranstaltung. Auf unsere Bitte hin sprach Johannes Scheringer auch in diesem Jahr Worte des Gedenkens, so dass das Gedenken letztendlich doch kein stilles Gedenken wurde, sondern so wie im Vorjahr wieder eine Gedenkveranstaltung mit einer sehr eindrucksvollen Rede.

    Während Genosse Johannes Scheringer vor einem Jahr beim 74. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2019 insbesondere auf den Schwur von Buchenwald einging, der aktueller denn je ist und der da lautet:

    "Wir stellen den Kampf erst ein, wenn auch der letzte Schuldige vor den Richtern der Völker steht! Die Vernichtung des Nazismus mit seinen Wurzeln ist unsere Losung. Der Aufbau einer neuen Welt des Friedens und der Freiheit ist unser Ziel. Das sind wir unseren gemordeten Kameraden, ihren Angehörigen schuldig. Zum Zeichen Eurer Bereitschaft für diesen Kampf erhebt die Hand zum Schwur und sprecht mir nach: Wir schwören! ...",

    so hob Genosse Johannes Scheringer in diesem Jahr am 8. Mai 2020 beim 75. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus vor allem wesentliche Schwerpunkte aus der Rede des damaligen Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker hervor, die Richard von Weizsäcker derzeit vor 35 Jahren am 8. Mai 1985 auf der Gedenkveranstaltung im Plenarsaal des Deutschen Bundestages aus Anlass des 40. Jahrestages des Endes des Zweiten Weltkrieges damals noch in Bonn gehalten hatte. Die vollständige Rede des damaligen Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker wurde nachfolgend mit einer von uns erstellten Grafik verlinkt. Der Text der von Weizsäcker-Rede vom 8.Mai 1985 kann nach dem Anklicken dieser Grafik gelesen werden. Darüber hinaus ging Johannes Scheringer in seiner Gedenkrede noch auf weitere Aspekte ein, so unter anderem, dass der Zweite Weltkrieg von Anfang an ein imperialistischer Raubkrieg und ein Vernichtungskrieg gewesen sei.


    Blumenniederlegung am 9.Mai 2020 als Dankeschön an die Sowjetsoldaten für ihre Befreiung am Mahnmal für die Opfer des Faschismus in Ribnitz-Damgarten - die Rote Armee trug die Hauptlast des Zweiten Weltkrieges!


    Am Vormittag des 9. Mai 2020 legten wir gemeinsam mit der damaligen Leiterin der Friedhofsverwaltung der Stadt Ribnitz-Damgarten Brunhild Mickley als Dankeschön für die Soldaten der Roten Armee für ihre Befreiungstat weitere Blumensträuße nieder. Brunhild Mickley brachte dabei zum Ausdruck, dass es für sie ein besonderes Bedürfnis sei, an die Soldaten der Roten Armee als die Befreier vom Faschismus zu erinnern, denn die Rote Armee trug mit Millionen Toten die Hauptlast bei der Befreiung vom Faschismus. Sie sei damals in der DDR mit Herz und Seele Mitglied der Deutsch-Sowjetischen Freundschaft gewesen und fühle sich nach dem Zerfall der Sowjetunion auch heute noch mit Russland sehr verbunden. Mit einem Freundschaftszug habe sie damals Moskau, Kiew, Katyn und andere Orte in der damaligen Sowjetunion besuchen können und sei sehr beeindruckt von den Menschen, ihrer Herzlichkeit, der Gastfreundschaft und dem Land gewesen. Dies bleibe ihr für immer in Erinnerung. Auch sei sie sehr von dem russischen Präsidenten Wladimir Putin beeindruckt, der eine gute und keinesfalls eine aggressive Politik betreibe, anders als es leider stattdessen häufig heute dargestellt werde.


    Eckart Kreitlow




    Stilles Gedenken für die Opfer des Faschismus  aus Anlass des 75. Jahrestages der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2020 am Mahnmal in der Mühlenstraße (Nähe Friedhof) in Ribnitz-Damgarten
    Stilles Gedenken für die Opfer des Faschismus  aus Anlass des 75. Jahrestages der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2020 am Mahnmal in der Mühlenstraße (Nähe Friedhof) in Ribnitz-Damgarten
    Stilles Gedenken für die Opfer des Faschismus  aus Anlass des 75. Jahrestages der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2020 am Mahnmal in der Mühlenstraße (Nähe Friedhof) in Ribnitz-DamgartenStilles Gedenken für die Opfer des Faschismus  aus Anlass des 75. Jahrestages der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2020 am Mahnmal in der Mühlenstraße (Nähe Friedhof) in Ribnitz-Damgarten
    Stilles Gedenken für die Opfer des Faschismus  aus Anlass des 75. Jahrestages der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2020 am Mahnmal in der Mühlenstraße (Nähe Friedhof) in Ribnitz-DamgartenStilles Gedenken für die Opfer des Faschismus  aus Anlass des 75. Jahrestages der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2020 am Mahnmal in der Mühlenstraße (Nähe Friedhof) in Ribnitz-Damgarten
    Stilles Gedenken für die Opfer des Faschismus  aus Anlass des 75. Jahrestages der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2020 am Mahnmal in der Mühlenstraße (Nähe Friedhof) in Ribnitz-DamgartenStilles Gedenken für die Opfer des Faschismus  aus Anlass des 75. Jahrestages der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2020 am Mahnmal in der Mühlenstraße (Nähe Friedhof) in Ribnitz-Damgarten
    Stilles Gedenken für die Opfer des Faschismus  aus Anlass des 75. Jahrestages der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2020 am Mahnmal in der Mühlenstraße (Nähe Friedhof) in Ribnitz-DamgartenStilles Gedenken für die Opfer des Faschismus  aus Anlass des 75. Jahrestages der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2020 am Mahnmal in der Mühlenstraße (Nähe Friedhof) in Ribnitz-Damgarten
    Stilles Gedenken für die Opfer des Faschismus  aus Anlass des 75. Jahrestages der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2020 am Mahnmal in der Mühlenstraße (Nähe Friedhof) in Ribnitz-DamgartenStilles Gedenken für die Opfer des Faschismus  aus Anlass des 75. Jahrestages der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2020 am Mahnmal in der Mühlenstraße (Nähe Friedhof) in Ribnitz-Damgarten
    Stilles Gedenken für die Opfer des Faschismus  aus Anlass des 75. Jahrestages der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2020 am Mahnmal in der Mühlenstraße (Nähe Friedhof) in Ribnitz-DamgartenStilles Gedenken für die Opfer des Faschismus  aus Anlass des 75. Jahrestages der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2020 am Mahnmal in der Mühlenstraße (Nähe Friedhof) in Ribnitz-Damgarten
    Stilles Gedenken für die Opfer des Faschismus  aus Anlass des 75. Jahrestages der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2020 am Mahnmal in der Mühlenstraße (Nähe Friedhof) in Ribnitz-DamgartenStilles Gedenken für die Opfer des Faschismus  aus Anlass des 75. Jahrestages der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2020 am Mahnmal in der Mühlenstraße (Nähe Friedhof) in Ribnitz-Damgarten
    Stilles Gedenken für die Opfer des Faschismus  aus Anlass des 75. Jahrestages der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2020 am Mahnmal in der Mühlenstraße (Nähe Friedhof) in Ribnitz-DamgartenStilles Gedenken für die Opfer des Faschismus  aus Anlass des 75. Jahrestages der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2020 am Mahnmal in der Mühlenstraße (Nähe Friedhof) in Ribnitz-Damgarten
    Blumenniederlegung am 9.Mai 2020 am Mahnmal für Opfer des Faschismus in Ribnitz-Damgarten als Dankeschön an die Sowjetsoldaten für die Befreiung vom Hitlerfaschismus. Die Rote Armee trug die Hauptlast bei der Befreiung vom Hitlerfaschismus.
    Stilles Gedenken für die Opfer des Faschismus  aus Anlass des 75. Jahrestages der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2020 am Mahnmal in der Mühlenstraße (Nähe Friedhof) in Ribnitz-DamgartenStilles Gedenken für die Opfer des Faschismus  aus Anlass des 75. Jahrestages der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2020 am Mahnmal in der Mühlenstraße (Nähe Friedhof) in Ribnitz-Damgarten
    Stilles Gedenken für die Opfer des Faschismus  aus Anlass des 75. Jahrestages der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2020 am Mahnmal in der Mühlenstraße (Nähe Friedhof) in Ribnitz-DamgartenStilles Gedenken für die Opfer des Faschismus  aus Anlass des 75. Jahrestages der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2020 am Mahnmal in der Mühlenstraße (Nähe Friedhof) in Ribnitz-Damgarten




    Gedenkveranstaltung im Plenarsaal des Deutschen Bundestages zum 40. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkrieges in Europa - Rede des Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker - Bonn, 8. Mai 1985


    Gedenkveranstaltung im Plenarsaal des Deutschen Bundestages zum 40. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkrieges in Europa - Rede des Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker - Bonn, 8. Mai 1985
    Gedenkveranstaltung im Plenarsaal des Deutschen Bundestages zum 40. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkrieges in Europa - Rede des Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker - Bonn, 8. Mai 1985
    Gedenkveranstaltung im Plenarsaal des Deutschen Bundestages zum 40. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkrieges in Europa - Rede des Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker - Bonn, 8. Mai 1985




    Bedingungslose Kapitulation Nazideutschlands am 8. Mai 1945






    Stilles Gedenken für die Opfer des Faschismus aus Anlass des 75. Jahrestages der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2020 am Mahnmal in der Mühlenstraße (Nähe Friedhof) in Ribnitz-Damgarten


    Aus Anlass des 75. Jahrestages der Befreiung vom Faschismus laden der Ortverband DIE LINKE Ribnitz-Damgarten und der Heimat- und Bildungsverein Ribnitz-Damgarten e. V. gemeinsam alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sehr herzlich zu einem stillen Gedenken am 8.Mai 2020 am Mahnmal für die Opfer des Faschismus in der Mühlenstraße (Nähe Friedhof) in Ribnitz-Damgarten ein.

    Wegen der Corona-Pandemie und der damit verbundenen Ansteckungsgefahr bitten wir alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Veranstaltung zueinander ausreichend Abstand zu halten und am 8. Mai 2020 den Zeitpunkt des stillen Gedenkens eigenständig zu wählen.

    Wir werden an dem Tag gegen 17 Uhr im Namen unserer Partei DIE LINKE und des Heimat- und Bildungsvereins Ribnitz-Damgarten e. V. am Mahnmal ein Blumengebinde mit Schleife und der Aufschrift „Zum Gedenken an die Opfer des Faschismus“ niederlegen und dabei sowohl der Opfer des Faschismus als auch den Befreiern gedenken.

    Eckart Kreitlow



    Gedenkveranstaltung für die Opfer des Faschismus am 8. Mai 2019 in Ribnitz-Damgarten



    Stilles Gedenken zum 75. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2020 in Ribnitz-Damgarten - PDF

















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    -----Original-Nachricht-----

    Betreff: Heute bei Arte

    Datum: 2020-03-26T17:06:49+0100

    Von: "Dr. Marianne Linke" marianne.linke@web.de



    Liebe Freunde,

    zwei Infos auf die Schnelle:

    • Heute 20.15 Uhr wird ein Film über Dr. Richard Sorge gezeigt. Richard Sorge war der Kundschafter der Sowjetuinion, vielen vielleicht aus der Biografie seiner deutschen Mitgenossin Sonja Kuczynski (als Schriftstellerin Ruth Werner) bekannt. Dr. Sorge wurde an dem symbolträchtigen Tag 7. November im Jahre 1944 in Japan hingerichtet, seiner gedenken wir gerade auch im Zusammenhang mit dem 8. Mai.

    • In Erinnerung an den 8. Mai 1945 (den Tag der Befreiung [oder den 9. Mai, treffend als "Tag des Sieges" bezeichnet - obgleich beides nur durch die Zeitverschiebung zwischen MEZ und Moskauer Zeit zustande kam]) hat Egon Krenz den Marxistischen Blättern (MB) ein sehr lesenswertes Interview gegeben. Die MB haben uns die redigierte Fassung freundlicherweise vorab zur Verfügung gestellt.


    Da wir auf Grund der Eingriffe in das Versammlungsrecht unsere eigenen Bündnis-Veranstaltungen zum 8. Mai in MV nicht wie geplant durchführen werden, ist dieses Interview von Egon Krenz ein gewisser Ausgleich.




    Aus dem Posteingang von Dr. Marianne Linke - zum 75. Jahrestags Deutschlands vom Faschismus  hat Egon Krenz den Marxistischen Blättern (MB) ein sehr lesenswertes Interview gegeben. Die MB haben uns die redigierte Fassung freundlicherweise vorab zur Verfügung gestellt. Grüße in den Abend, Marianne




    Grüße in den Abend,

    Marianne




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    -----Original-Nachricht-----

    Betreff: Zum Koalitionsvertrag Thüringen und dem DDR-bashing

    Datum: 2020-01-29T17:40:29+0100

    Von: "Dr. Marianne Linke" marianne.linke@web.de



    Hallo in die Runde,

    die Geschichtsfälschung ist schon dadurch perfekt gelungen, dass vom Ende des Faschismus nahtlos zur Kritik der DDR übergegangen wird.

    Hierbei gelingt es den Autoren des KoA-Vertrages mit stoischer Beharrlichkeit, auszublenden, dass sich nach dem Ende des Faschismus zwei

    deutsche Staaten mit sehr unterschiedlichen Haltungen und Konsequenzen zur deutschen Geschichte bis 1945 herausgebildet haben.

    Die Bundesrepublik (alt) hat eine unrühmliche Geschichte durch Änderung des GG (Artikel 131), die Wiederbeschäftigung des gesamten

    alten Beamtenapparates und schließlich mit dem ArtikelGesetz zum Ordnundgswidrigkeitengesetz von 1968 (Verjährung aller Kriegsverbrechen).

    Erinnert sei auch daran, dass Adenauer sich geweigert hat, den Prozeß gegen Eichmann in Deutschland führen zu lassen,

    um "seinen Globke" zu retten.

    Seine Drohungen untermauerte er damit, ggf. Israel keine Waffen zu liefern. Staatsanwalt Bauer stand mit seiner Haltung bei der Aufarbeitung

    deutscher Geschichte als Amtsträger des Landes Hessen auf sehr einsamen Posten.

    Die DDR ist diesem Teil Deutschlands mit all seinem geltenden Recht beigetreten.

    Das ist Realität und wird offensichtlich auch weiterhin nicht folgenlos bleiben, auch in Thüringen nicht.

    Die alten Netzwerke sind wiederbelebt und die Faschos klopfen sich fröhlich auf die Schenkel, wie die antifaschistische DDR niedergemacht,

    ihnen selbst aber auch dadurch der rote Teppich ausgerollt wird.

    Mit den alten Lateinern sollten wir deshalb immer wieder fragen: Cui bono?

    Wer darauf ehrlich eine Antwort sucht und findet,

    muss sich diesen DDR-Passionsgeschichten einfach widersetzen.


    Literaturempfehlung:

    Ferdinand von Schirach: "Der Fall Collini" (hier der Anlagenteil)



    Ferdinand von Schirach - Der Fall Collini - Roman





    Ingo Müller (einst Rektor der Polizeihochschule Hamburg): "Furchtbare Juristen",



    Ingo Müller - Furchtbare Juristen - Die unbewältigte Vergangenheit unserer Justiz - verlegt bei Schindler




    Grüße

    Marianne




    -------- Weitergeleitete Nachricht --------

    Betreff: Zum Koalitionsvertrag und dem DDR-bashing

    Datum: Mon, 27 Jan 2020 10:43:17 +0100

    Von: E. Lieberam

    An: 'Joachim Traut'




    Lieber Jochen.

    Im folgenden einige Gedanken zu der vorgesehenen Erklärung, die m. E. sehr grundsätzlich sein müsste.

    Gruß - Ekkehard


    Der Kotau, den die Führung der LINKEN in Thüringen mit dem Koalitionsvertrag gegenüber den Herrschenden macht, ist noch tiefer als der von 2014.

    Es ist so, als ob die Aussagen zur DDR im Koalitionsvertrag nicht 30 Jahre nach dem Ende des Kalten Krieges erfolgen, sondern auf dessen Höhepunkt.

    Im Landtagswahlkampf distanzierte sich Bodo Ramelow mehrfach von allzu primitiven Diffamierungen der DDR. Nunmehr stimmt er Ihnen im

    vollen Umfang zu. So etwas nennt man üblicherweise Wahlbetrug.

    Jeder soll erschrecken, wenn er nur das Wort DDR hört. An die Stelle einer differenzierten und gerechten Bewertung der DDR, wie sie im

    Programm der LINKEN vorgenommen wird, tritt ihre Dämonisierung als Diktatur, Unrechtsstaat und als angebliche repressive, triste „Alltagsdiktatur“.

    Es ist so, wie immer, wenn beflissene Politiker sich als Historiker aufspielen: Die tatsächliche DDR als Friedensstaat, als sozialistischer

    Sozialstaat, als lebendiges, solidarisches und geselliges Gemeinwesen gab es niemals.

    In der „Erinnerungspolitik“ werden DDR und Nazifaschismus in einem Atemzuge genannt. Die Totalitarismusideologie macht es möglich. Das

    mörderische Unrecht des nazifaschistischen Staates samt seiner Verbrechen besonders auch gegen den Frieden wird nur verkürzt dargestellt.

    Das vielfältige Unrecht im Zusammenhang mit Treuhand und „Schluckvereinigung“ werden nicht einmal erwähnt.

    Die angekündigte politische Bildung in diesem Sinne dient nicht der Demokratieerziehung, sondern der Kaschierung des Klassencharakters

    der parlamentarischen Demokratie in unserem Lande,























    Zweifelhafte Aussagen - Wer lügt wirklich bei der Aufarbeitung der DDR-Geschichte? - Die Geschichte der DDR nicht auf den Kopf stellen! - Wahrheitsgemäße Aufarbeitung der DDR-Geschichte ein wichtiges Betätigungsfeld!





    Deutschland - Zweifelhafte Aussagen - 'Bundesstiftung Aufarbeitung der SED-Diktatur': DDR machte Juden selbst für Holocaust verantwortlich - Zum Jahrestag der Auschwitz-Befreiung wartet die Chefin der 'Stiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur' mit interessanten Thesen auf. Demnach wurden in der DDR die Juden selbst für den Holocaust verantwortlich gemacht. Die Aussagen der Aufarbeiterin sind zweifelhaft.





    Holocaust in der DDR angeblich verschwiegen - Auszug aus dem Buch von Daniela Dahn 'Der Schnee von gestern ist die Sintflut von heute'
    Holocaust in der DDR angeblich verschwiegen - Auszug aus dem Buch von Daniela Dahn 'Der Schnee von gestern ist die Sintflut von heute'






    Erinnerungen von Peter Edel - von Gisela Steineckert















    Oskar Lafontaine: Neue Verantwortung Deutschlands für Frieden, Freiheit, Demokratie und Gerechtigkeit -  Aus der Rede von Oskar Lafontaine bei der Gedenkveranstaltung der Linksfraktion im Bundestag  zum 70. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus. Marx und Engels helfen da weiter:  'Die Gedanken der herrschenden Klasse sind in jeder Epoche die herrschen Gedanken.' Die herrschende Geschichtsschreibung ist die Geschichtsschreibung der Herrschenden. Weiterlesen: http://www.oskar-lafontaine.de/links-wirkt/details/t/neue-verantwortung/

















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    -----Original-Nachricht-----
    Betreff: Das Auschwitz-Narrativ
    Datum: 2020-01-27T00:16:03+0100
    Von: "Rationalgalerie" post@rationalgalerie.de
    An: "Ulrich Gellermann" ugellermann@t-online.de




    Rationalgalerie - eine Plattform für Nachdenker und Vorläufer




    Auf der Startseite:

    Das Auschwitz-Narrativ

    Fokussierung kann zur Blindheit führen


    https://www.rationalgalerie.de/home/das-auschwitz-narrativ.html




    In der Rubrik Gesehen


    Daniela Dahn - Der Schnee von gestern ist die Sintflut von heute - Die Einheit - eine Abrechnung - Autorin: Daniela Dahn -  erschienen im Rowohlt-Verlag - ISBN 3499001047


    Der Schnee von gestern?

    Daniela Dahns Abrechnung mit der deutschen Einheit



    https://www.rationalgalerie.de/kritik/der-schnee-von-gestern.html




    Mit erzählerischen Grüßen


    Uli Gellermann

























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    -----Original-Nachricht-----

    Betreff: Zu: Droht die Zerschlagung der VVN-BdA Bundesvereinigung durch die Finanzämter?

    Datum: 2020-01-22T13:16:50+0100

    Von: "Dr. Marianne Linke" marianne.linke@web.de



    Es ist schon erstaunlich, dass gegen den VVN-BdA ausgehende Initiativen gerade aus R2R-G

    regierten Ländern kommen (Berlin, Thüringen), unabhängig davon, welche „rote“ Partei den MP stellt.

    Vielleicht sollte die Linkspartei in Thüringen doch der Empfehlung folgen und nicht ein neues Heimatministerium fordern,

    sondern entschlossen nach dem Innen- und Finanzministerium greifen.

    Siehe auch noch einmal den ND Beitrag hierzu:




    Ministerium der Schande - Lotte Laloire erklärt Thüringer LINKEN, warum das Gerede von »Heimat« ihnen strategisch schadet - Von Lotte Laloire - Neues Deutschland -  14.01.2020, 19:07 Uhr  / Lesedauer: 4 Min.




    https://www.neues-deutschland.de/artikel/1131465.heimatministerium-ministerium-der-schande.html


    Grüße Marianne


    Von meinem iPhone gesendet



    --------------------------------------------------------------------------------


    From: bundesbuero@vvn-bda.de bundesbuero@vvn-bda.de

    Sent: Wednesday, January 22, 2020 8:57:19 AM

    Subject: PM: Droht die Zerschlagung der VVN-BdA Bundesvereinigung durch die Finanzämter?


    Droht die Zerschlagung der VVN-BdA Bundesvereinigung durch die Finanzämter?

    Am 6. Januar 2020 wurde der thüringischen Landesvereinigung (TVdN-BdA e.V.) der VVN-BdA vom Finanzamt Erfurt

    die Gemeinnützigkeit erneut bescheinigt. Allerdings macht das Erfurter Finanzamt zur Auflage, dass der Thüringer

    Landesverband an die Bundesvereinigung keine Mittel mehr abführen darf. Damit sind die der Bundesvereinigung

    zustehenden Anteile am Beitragsaufkommen gemeint.

    Darüber hinaus fordert das Finanzamt Erfurt nun „aus gemeinnützlichkeitsrechtlicher Sicht“, dass der Thüringer

    Verband „bei der nächsten Mitgliederversammlung“ seine Satzung zu ändern habe – was offenbar bedeutet, dass der

    Mittelfluss sogar satzungsmäßig unterbunden werden soll.

    Sollte der Thüringer Verband dieser Auflage nicht folgen, wird ihm mit Aberkennung der Gemeinnützigkeit gedroht, denn

    - so die Begründung – gemeinnützige Vereine dürfen nur an andere „steuerbegünstigte Körperschaften“ Mittel weitergeben.

    Hintergrund ist, dass der Bundesvereinigung am 4.11.2019 vom Berliner Finanzamt für Körperschaften 1 die Gemeinnützigkeit

    entzogen worden ist, wogegen diese Widerspruch eingelegt hat.

    Am 16. Januar forderte das Finanzamt Saarbrücken die Landesvereinigung im Saarland auf, binnen drei Wochen zu erklären,

    wie sie künftig mit der Mittelweitergabe an die nunmehr nicht mehr gemeinnützige Bundesvereinigung verfahre.

    Sollte die Aberkennung der Gemeinnützigkeit Rechtskraft erlangen ist also mit ähnlichen Auflagen wie in Thüringen

    in anderen Bundesländern zu rechnen.

    Dies würde den Verlust der Haupteinnahmen der Bundesvereinigung und damit das Aus für den Verband bedeuten.

    Unser Landesverband Thüringen wird gegen diese Auflage Einspruch einlegen und beantragen, die Angelegenheit bis

    zur Entscheidung über den Einspruch der Bundesvereinigung gegen den Berliner Bescheid ruhen zu lassen.

    Der Anwalt wird auch zur Anfrage im Saarland entsprechend Stellung nehmen.

    Es bleibt dabei: Antifaschismus muss gemeinnützig bleiben!


    Cornelia Kerth, Dr. Axel Holz
    Bundesvorsitzende


    Elke Pudszuhn
    Vorsitzende TVdN-BdA


    22.01.20
    Pressekontakt: Bundesgeschäftsführer Thomas Willms, 0176-22638719

    --

    Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes -
    Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten
    (VVN-BdA) e.V., Bundesvereinigung
    Magdalenenstr. 19, 10365 Berlin
    Tel.: +49 (0)30 5557 9083 2
    Fax: +49 (0) 5557 9083 9


    Spendenkonto
    IBAN: DE94 1005 0000 0190 0372 70 BIC: BELADEBEXXX

























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    -----Original-Nachricht-----

    Betreff: MdB Dr. Diether Dehm fragt Jahn nach "doctores summa cum Nazi-laude"

    Datum: 2019-12-27T19:44:47+0100



    Liebe Freunde,

    anbei ein Beitrag von Dr. Diether Dehm zu den jüngsten Äußerungen von Jahn von der Stasibehörde.

    Hier der Link zum Beitrag:

    https://www.diether-dehm.de/positionen/1339-diether-dehm-fragt-jahn-nach-doctores-summa-cum-nazi-laude

    Beste Grüße

    Lutz S., Sachsen-Anhalt






    Aus dem Posteingang -  Dr. Diether Dehm, Mitglied des Deutschen Bundestages, fragt Jahn nach 'doctores summa cum Nazi-laude' - Dr. Diether Dehm (MdB, Autor und VVN/BdA-Mitglied)




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    DIE LINKE - Wir fordern die umgehende Wiederanerkennung der VVN-BdA als gemeinnützige Organisation!






    DIE LINKE - Wir fordern die umgehende Wiederanerkennung der VVN-BdA als gemeinnützige Organisation!






    DIE LINKE Mecklenburg-Vorpommern - Wir fordern die umgehende Wiederanerkennung der VVN-BdA als gemeinnützige Organisation!




















    Einladung zum Diskussionsforum mit dem Osteuropa-Experten Reinhard Lauterbach am 29. August 2019, Beginn: 18:00 Uhr in Stralsund (Knieper West), ASB-Gebäude, Maxim-Gorki-Straße  26 - '1. September 1939 Überfall des faschistischen Deutschlands auf die Republik Polen - Beginn des 2. Weltkrieges - ein Rückblick in die Geschichte und ein Blick auf die gegenwärtige Politik.'  Gemeinschaftsveranstaltung der VVN BdA Stralsund und des Heimat- und Bildungsvereins Ribnitz-Damgarten e. V.


    Einladung zum Diskussionsforum mit dem Osteuropa-Experten Reinhard Lauterbach in Stralsund - PDF





    Wie die Ukraine den Herrn wechselte | Reinhard Lauterbach














    Buchlesung gegen das Vergessen mit Schriftsteller Ulrich Frohriep und Johannes Scheringer, Mitglied der VVN BdA, am 20. Juni 2013 in Ribnitz-Damgarten - Lesungen aus Anlass des 80. Jahrestags der NS-Bücherverbrennungen nach der Machtergreifung Hitlers 1933 - Lesung aus dem Buch 'Die Juden und ihre Einbürgerung in Ribnitz'  aus der Geschichte der Stadt und des Klosters Ribnitz von Paul Kühl















    Einladung zum Diskussionsforum mit dem Osteuropa-Experten Reinhard Lauterbach am 30. August 2019 17:00 Uhr im Begegnungszentrum Ribnitz-Damgarten, Georg-Adolf-Demmler-Straße 6 - Ein Rückblick in die Geschichte und eine Betrachtung der Politik Polens und der Ukraine in der Gegenwart - Gemeinschaftsveranstaltung der VVN BdA Stralsund und des Heimat- und Bildungsvereins Ribnitz-Damgarten e. V. - Eintritt kostenfrei


    ++ Einladung zum Diskussionsforum mit dem Osteuropa-Experten Reinhard Lauterbach - PDF





    Wie die Ukraine den Herrn wechselte | Reinhard Lauterbach



















    Gedenkveranstaltung anlässlich des 74.Jahrestages der Befreiung des deutschen Volkes vom Faschismus am 8. Mai 2019 in Ribnitz-Damgarten


    Gedenkveranstaltung des Ortsverbandes  DIE LINKE Ribnitz-Damgarten und des Heimat- und Bildungsvereins Ribnitz-Damgarten e. V.  am 8. Mai 2019 zum 74.Jahrestag der Befreiung des deutschen Volkes vom Faschismus in Ribnitz-Damgarten an der Mahn- und Gedenkstätte beim Alten Friedhof. Es spricht Johannes Scheringer, Mitglied der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten.


    "Der Schwur von Buchenwald hat sich nicht erfüllt! Berüchtigte Naziurteile wurden erst 1998 aufgehoben! Die Rechten sind auf dem Vormarsch!"


    Ribnitz-Damgarten. Anlässlich des 74.Jahrestages der Befreiung des deutschen Volkes vom Faschismus führten der Ortsverband DIE LINKE Ribnitz-Damgarten und der Heimat- und Bildungsverein Ribnitz-Damgarten e. V. am 8. Mai 2019 an der Mahn- und Gedenkstätte in Ribnitz-Damgarten gemeinsam eine Gedenkveranstaltung durch. Worte des Gedenkens sprach Genosse Johannes Scheringer, Mitglied der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN BdA).

    In seiner sehr eindrucksvollen Rede erinnerte Johannes Scheringer an den Schwur von Buchenwald, in dem es unter anderem heißt:

    "Wir stellen den Kampf erst ein, wenn auch der letzte Schuldige vor den Richtern der Völker steht! Die Vernichtung des Nazismus mit seinen Wurzeln ist unsere Losung. Der Aufbau einer neuen Welt des Friedens und der Freiheit ist unser Ziel. Das sind wir unseren gemordeten Kameraden, ihren Angehörigen schuldig. Zum Zeichen Eurer Bereitschaft für diesen Kampf erhebt die Hand zum Schwur und sprecht mir nach: Wir schwören! ..."


    Genosse Johannes Scheringer traf die Feststellung, dass der Schwur von Buchenwald in Deutschland nicht erfüllt worden sei. Dabei hob er eine verstärkte Zunahme der Naziideologie und der Fremdenfeindlichkeit in der Gesellschaft hervor. Nicht nur in Deutschland, auch in Europa seien die Rechten auf dem Vormarsch. Erst im Jahre 1998 seien in der Bundesrepublik die berüchtigten Naziurteile aufgehoben worden. Auf die Kriegsgefahr eingehend betonte Genosse Scheringer, dass sie immer weiter zunehme. Überall in der Welt gebe es Konflikte. Wir lebten leider nicht in einer friedlichen Welt.

    Im Anschluss an die Gedenkrede wurde am Mahnmal für die Opfer des Faschismus in Ribnitz-Damgarten ein Blumengebinde niedergelegt. An der Gedenkveranstaltung in Ribnitz-Damgarten am 8. Mai 2019 nahm auch Egon Krenz, ehemaliger Generalsekretär des ZK der SED und Vorsitzender des Staatsrates der DDR, teil.

    Eckart Kreitlow














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    Aus dem Posteingang von Dr. Marianne Linke - Fanal von Stalingrad - Gute Nachbarschaft zu Russland - Wachhalten der Erinnerung - PDF
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    Europa-Friedensforum: Friedensforum mit dem Europa-Abgeordneten Helmut Scholz am 24. April 2019, 18 Uhr im Begegnungszentrum Ribnitz-Damgarten West, G. - A. - Demmler-Straße 6





    Zum Gedenken an die Opfer des Faschismus. - Einladung zur 25. Gedenkwanderung am 1. Mai 2019 von Barth nach Ribnitz-Damgarten unter dem Motto 'Gemeinsam gegen jede Form des Rechtsextremismus für ein friedliches Miteinander.'





    Gedenkveranstaltung des Ortsverbandes  DIE LINKE Ribnitz-Damgarten und des Heimat- und Bildungsvereins Ribnitz-Damgarten e. V.  am 8. Mai 2019 zum 74.Jahrestag der Befreiung des deutschen Volkes vom Faschismus in Ribnitz-Damgarten an der Mahn- und Gedenkstätte beim Alten Friedhof. Es spricht Johannes Scheringer, Mitglied der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten.


















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    Aus dem Posteingang - Mitteilung VVN BdA BO Stralsund Regina
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    -----Original-Nachricht-----
    Betreff: Zu den jüngsten Debatten in VR
    Datum: 2018-11-20T15:19:11+0100
    Von: "Marianne Linke" marianne.linke@web.de



    Liebe Freunde,

    die tief antikommunistisch grundierte Debatte bei einigen Vertretern der hiesigen Linkspartei um die jüngste Veranstaltung mit Egon Krenz in Ribnitz-Damgarten zum Thema „China“ veranlasste mich noch einmal, etwas in der Historie bei anerkannten Juristen zu blättern.

    Die westdeutschen Professoren Uwe Wesel oder Bernhard Schlink gehören zweifellos zu dieser Gruppe, die natürlich wie viele von uns keine Kommunisten, als aufgeklärte und zum liberalen Bürgertum gehörige Zeitgenossen deshalb aber eben auch - bei Gott - keine Antikommunisten sind.

    Deren Namen und Veröffentlichungen könnt ihr natürlich selbst googeln. Sehr interessant sind auch die Beiträge zum Thema von Frank Schirrmacher (dem leider zu früh verstorbenen Herausgeber der großbürgerlichen Frankfurter Allgemeinen Zeitung) oder von Dr. Peter-Michael Diestel (CDU und Innenminister in der de Maiziere-Regierung.....).

    Also .....es gibt nicht nur "einen klugen Kopf" in diesem Zusammenhang.

    Was diese klugen Köpfe übrigens alle eint: Sie sind nicht nur keine Antikommunisten, sie sind eben auch keine Opportunisten, ängstliche schon gar nicht.....


    https://www.zeit.de/1995/02/Plaedoyer_fuer_ein_Schlussgesetz


    Interessant an dem hier zitierten Beitrag aus der ZEIT ist die Beurteilung der Vorgänge um 1990 (ff.). Es lohnt ein Vergleich mit der heutigen Situation in dem beschriebenen Territorium, das einst DDR hieß, da sollte auch ein analytischer Blick auf die jüngsten (absoluten) Wahlergebnisse in dem Gebiet geworfen werden. LINKE sollten sich daran "reiben".

    Grüße in die Woche, Marianne


    Von meinem iPhone gesendet












    Aus dem Posteingang - Aus der Debatte DIE LINKE Kreisverband Vorpommern-Rügen - Oktober/ November 2018 - Offener Brief von Genossen Bert Preikschat - Regionalverband DIE LINKE Recknitz - Fischland - Barth





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    Buchlesung mit Egon Krenz zu seinem neuesten Buch 'CHINA. Wie ich es sehe' - Gemeinsame Veranstaltung der VVN BdA der Hansestadt Stralsund und des Heimat- und Bildungsvereins Ribnitz-Damgarten e. V. am 2. Oktober 2018 im Vereinsraum am Sportplatz 'Stadion am Bodden' in Ribnitz-Damgarten. Fotos: Eckart Kreitlow




    Volksrepublik China auf Platz zwei der stärksten Volkswirtschaften der Welt!

    Rasante, sehr erfolgreiche und beeindruckende Entwicklung der Volksrepublik China in den vergangenen Jahrzehnten langfristig auf dem Weg des Sozialismus chinesischer Ausprägung

    Buchlesung von Egon Krenz, ehemaliger Generalsekretär des ZK der SED und Vorsitzender des Staatsrates der DDR, zu seinem neuesten Buch "China. Wie ich es sehe" mit anschließendem Diskussionsforum in der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten


    Ribnitz-Damgarten. Die Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes - Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten der Hansestadt Stralsund und der Heimat- und Bildungsverein Ribnitz-Damgarten e. V. hatten gemeinsam am 2. Oktober 2018 um 18 Uhr zu einer Buchlesung mit Egon Krenz, ehemaliger Generalsekretär des ZK der SED und Vorsitzender des Staatsrates der DDR, zu seinem neuesten Buch "China. Wie ich es sehe" mit anschließendem Diskussionsforum in den Vereinsraum am "Stadion am Bodden" der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten eingeladen. Die Anzahl der Gäste überstieg mit etwa siebzig Teilnehmerinnen und Teilnehmer deutlich die Erwartungen der Veranstalter, denn die zunächst vorhandenen Stühle reichten nicht aus. Es mussten noch weitere Stühle dazu geholt werden. Auch inhaltlich war es eine gelungene Veranstaltung. So war es am Ende vielfach zu hören.

    Die Veranstaltung moderierte Dr. Marianne Linke, ehemalige Sozialministerin des Landes Mecklenburg-Vorpommern. Sie begrüßte alle Anwesenden sehr herzlich und erteilte Egon Krenz das Wort, der dann sogleich mit der Lesung seines Buches begann. Egon Krenz schilderte sehr umfassend und auf sehr interessante Weise seine zahlreichen Eindrücke und Erlebnisse von seinen Reisen in die Volksrepublik China. In das mit etwa 9,6 Millionen Quadratkilometern viertgrößte und mit gegenwärtig etwa 1,4 Milliarden Menschen bevölkerungsreichste Land der Erde, das rasant und sehr erfolgreich den Sozialismus chinesischer Prägung aufbaut, reiste Egon Krenz schon mehrmals und jedes Mal gewann er neue Eindrücke und hatte neue Begegnungen.

    Zu den größten Erfolgen Chinas gehöre, so Egon Krenz weiter, dass die Volksrepublik China inzwischen hinter den USA auf Platz zwei der stärksten Volkswirtschaften der Welt aufgestiegen sei und dass es gelang, in den zurückliegenden Jahrzehnten etwa 800 Millionen Menschen aus der Armut zu holen. Im deutschen Mainstream sei von diesen großartigen Erfolgen Chinas allerdings sehr wenig oder kaum etwas zu hören oder zu lesen. Bei uns in Deutschland betrachte man die Welt eher auf eine "eurozentrische Weise". Auch auf dem Gebiet der Wissenschaften sei die Volksrepublik China außerordentlich erfolgreich. Zum Beispiel gebe es in Changshu einen Supercomputer mit der unvorstellbaren Leistung von 1, 372 Billiarden Rechenoperationen in der Sekunde (die Zahl eine Billiarde entspricht einer eins mit fünfzehn Nullen dahinter!).

    Etwa eine Stunde las Egon Krenz in seinem neuesten Buch "China. Wie ich es sehe", bevor er dann zahlreiche Fragen beantwortete. Provokative Fragen waren nicht dabei. Alles in allem ging es während der Veranstaltung auch in angenehmer Atmosphäre sehr sachlich zu, was leider in der Bundesrepublik Deutschland nicht selbstverständlich ist, zumindest wenn die Referenten früher führende Repräsentanten der DDR waren. Im Namen der Veranstalter dankte Dr. Marianne Linke Egon Krenz sehr herzlich und überreichte ihm als Dankeschön einen Blumenstrauß. Danach signierte Egon Krenz zahlreiche Exemplare seines Buches "China. Wie ich es sehe", die sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Veranstaltung gekauft hatten. Mein dort erworbenes Buch signierte Egon Krenz mit den Worten "Für Eckart mit guten Wünschen", worüber ich mich sehr freue.


    Eckart Kreitlow






    Egon Krenz beim Signieren seines neuesten Buches 'CHINA. Wie ich es sehe' in Ribnitz-Damgarten am 02. Oktober 2018. Foto: Eckart Kreitlow



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    Aus dem Posteingang von Dr. Marianne Linke -  Die VVN BdA der Hansestadt Stralsund und der Heimat- und Bildungsverein Ribnitz-Damgarten e. V. laden ein zur Buchlesung mit Egon Krenz zu seinem neuesten Buch 'CHINA. Wie ich es sehe.' - Gemeinsame Veranstaltung der VVN BdA der Hansestadt Stralsund und des Heimat- und Bildungsvereins Ribnitz-Damgarten e. V. am 2. Oktober 2018 um 18:00 Uhr im Vereinsraum am Sportplatz 'Stadion am Bodden' Ribnitz-Damgarten, Damgartener Chaussee 46 -  Eintritt: kostenfrei



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    Die VVN BdA der Hansestadt Stralsund und der Heimat- und Bildungsverein Ribnitz-Damgarten e. V. laden ein zur Buchlesung mit Egon Krenz zu seinem neuesten Buch 'CHINA. Wie ich es sehe.' - Gemeinsame Veranstaltung der VVN BdA der Hansestadt Stralsund und des Heimat- und Bildungsvereins Ribnitz-Damgarten e. V. am 2. Oktober 2018 um 18:00 Uhr im Vereinsraum am Sportplatz 'Stadion am Bodden' Ribnitz-Damgarten, Damgartener Chaussee 46 -  Eintritt: kostenfrei




    Die VVN BdA der Hansestadt Stralsund und der Heimat- und Bildungsverein Ribnitz-Damgarten e. V. laden ein zur Buchlesung mit Egon Krenz zu seinem neuesten Buch 'CHINA. Wie ich es sehe.' - Gemeinsame Veranstaltung der VVN BdA der Hansestadt Stralsund und des Heimat- und Bildungsvereins Ribnitz-Damgarten e. V. am 2. Oktober 2018 um 18:00 Uhr im Vereinsraum am Sportplatz 'Stadion am Bodden' Ribnitz-Damgarten, Damgartener Chaussee 46 -  Eintritt: kostenfrei



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    Herzlichen Glückwunsch Dr. Stefan Kerth! - Dr. Stefan Kerth (SPD) bei Stichwahl am 10. Juni 2018 in Vorpommern-Rügen  mit 56,6 Prozent der Stimmen zum neuen Landrat gewählt!




    Dr. Stefan Kerth (SPD) bei Stichwahl am 10. Juni 2018 in Vorpommern-Rügen mit 56,6 Prozent der Stimmen zum neuen Landrat gewählt


    Bei der Stichwahl am 10. Juni 2018 in Vorpommern-Rügen wurde der gegenwärtige Bürgermeister von Barth Dr. Stefan Kerth (SPD) mit 56,6 Prozent der abgegebenen Stimmen zum neuen Landrat gewählt.

    Offenbar war es so, wie es zuvor bereits prognostiziert worden war, dass viele Wählerinnen und Wähler der Linken bei der Stichwahl für den SPD-Kandidaten und gegenwärtigen Bürgermeister von Barth Dr. Stefan Kerth votierten. Wahrscheinlich stimmte ebenso ein Teil der Wählerinnen und Wähler für Dr. Kerth, die zuvor am 27. Mai 2018 einem der unterlegenen Kandidaten ihre Stimme gaben.

    Dr. Stefan Kerth konnte sich gegen seinen Gegenkandidaten von der CDU Andreas Kuhn mit einem deutlichen Vorsprung an Wählerstimmen durchsetzen. Der CDU-Kandidat kam nur auf 43,4 Prozent der Wählerstimmen. Allerdings ging bei der Stichwahl in Vorpommern-Rügen am 10. Juni 2018 nur etwa jeder fünfte Wahlberechtigte zur Wahl, was kaum noch nach unten hin zu toppen sein dürfte. Die Wahlbeteiligung lag gerade einmal bei 20,9 Prozent.


    Eckart Kreitlow











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    Herzlichen Glückwunsch Dr. Stefan Kerth! - Schreiben von Dr. Marianne Linke, VVN-BdA-Gruppe Stralsund, an Dr. Stefan Kehrt (SPD) anlässlich seiner Wahl zum Landrat vom Landkreis Vorpommern-Rügen bei der Stichwahl am 10. Juni 2018











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      -----Original-Nachricht-----
      Betreff: 7. Mai in Stralsund - Erinnerung
      Datum: 2017-04-30T20:50:39+0200
      Von: "Marianne Linke" marianne.linke@web.de
      An: "Marianne Linke" marianne.linke@web.de





      Liebe Freundinnen, liebe Freunde,

      ein solidarisches Hallo in die Runde zum bevorstehenden 1. Mai!

      Nachfolgend eine kleine Erinnerung an unsere nächste Veranstaltung des Bündnisses von "Rock gegen Rechts Stralsund":

      1. Am 07.05.2017, dem Vorabend des Tages der Befreiung, findet um 16 Uhr im STi-Cer-Theater, Frankenstr. 61 die Eröffnung einer Wanderausstellung,

      gestaltet von der Gedenkstätte des Deutschen Widerstandes Berlin in Zusammenarbeit mit dem Bundesverband VVN-BdA,

      unterstützt von der Landeszentrale für politische Bildung MV und dem Landesverband VVN-BdA MV, statt.

      Thema: "Deutschland muss leben, deshalb muss Hitler fallen!" Über die Geschichte der Nationalkomitees Freies Deutschland (NKFD)

      2. Anschließend (Beginn 18.00 Uhr) nehmen wir die Gelegenheit zu einem ehrenden Gedenken am Sowjetischen Ehrenmal auf dem Neuen Markt.


      Mit solidarischen Grüßen


      i. A.

      Marianne Linke









      Wie aus anfänglich Mosel bereits zwei Jahre später der Edelstein  TOPAS wurde - TOPAS Rainer Rupp jahrelang im Allerheiligsten der NATO in BrüsselVeranstaltung mit Rainer Rupp in Prohn in der Nähe der Hansestadt Stralsund, Landkreis Vorpommern-RügenVeranstaltung mit Rainer Rupp in Prohn in der Nähe der Hansestadt Stralsund, Landkreis Vorpommern-Rügen




      Zur aktuellen Politik der USA und deren Auswirkungen auf das Kräfteverhältnis in der Welt

      Wie aus anfänglich Mosel bereits zwei Jahre später der Edelstein  TOPAS wurde - TOPAS Rainer Rupp jahrelang im Allerheiligsten der NATO in Brüssel

      Eine exzellente Veranstaltung mit "TOPAS" Rainer Rupp, der von 1977 bis 1993 in der Politischen Abteilung im NATO-Hauptquartier in Brüssel arbeitete

      Prohn / Hansestadt Stralsund. Am Samstagvormittag, dem 1.April 2017, zu um 10 Uhr hatten die Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes - Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten, VVN-BdA-Gruppe Stralsund und der Rotfuchs Förderverein zu einer Gemeinschaftsveranstaltung mit "Topas" Rainer Rupp nach Prohn unmittelbar vor den Toren der Hansestadt Stralsund in die Gaststätte "Kurve" eingeladen. Eröffnet wurde die Veranstaltung von der Vorsitzenden der VVN-BdA-Gruppe Stralsund und ehemaligen Sozialministerin von Mecklenburg-Vorpommern Genossin Dr. Marianne Linke, die alle herzlich willkommen hieß.

      Zahlreiche Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren gekommen. Das Thema der Veranstaltung lautete "Zur aktuellen Politik der USA und deren Auswirkungen auf das Kräfteverhältnis in der Welt". Doch ging es thematisch darüber hinaus, da der Referent Rainer Rupp auch interessante Details aus seiner Tätigkeit in der Politischen Abteilung im NATO-Hauptquartier in Brüssel preisgab, wo er von 1977 bis 1993 in dem NATO-Lagezentrum für den Auslandsnachrichtendienst der DDR Hauptverwaltung Aufklärung (HVA) anfänglich mit dem Decknamen "Mosel" und zwei Jahre später unter dem Decknamen "Topas" arbeitete.

      Dort, in diesem "Allerheiligsten" der NATO, wie er selbst sagte, in dem alle Nervenstränge zusammenlaufen, hatte Rainer Rupp sogar den Vorsitz der Current Intelligence Group (CIC) inne. In dieser herausgehobenen Funktion innerhalb des Nordatlantik-Paktes hatte Rainer Rupp auch Zugriff auf die Akten der höchsten Geheimhaltungsstufe "COSMIC TOP-SECRET", so dass er stets sehr präzise und detailliert über alle Aktivitäten der NATO im Bilde war.

      Bei dieser Offenbarung bzw. bei diesem Wissen waren natürlich schon eine interessante Veranstaltung mit einer interessanten Diskussion quasi vorprogrammiert. Und so kam es dann auch. Von Anfang bis Ende ein äußerst interessanter Vortrag durch viele Details, die man ansonsten wahrscheinlich nie erfahren würde. Auch zum Hauptthema, der aktuellen Politik der USA unter dem neuen Präsidenten Donald Trump und die Auswirkungen auf das Kräfteverhältnis in der Welt, vermittelte Rainer Rupp, der am 21. September 1945 in Saarlouis im Saarland geboren wurde, in Saarburg bei Trier aufwuchs und an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Volkswirtschaft studierte, zahlreiche Fakten.

      In der Diplomatie würden die USA aus der Position der Stärke verhandeln. Die "militärische Faust" sei immer mit am Verhandlungstisch, so Rainer Rupp. Wenn einige Politiker von Atomwaffen in Deutschland fabulierten, so sei diese Forderung absurd. Der Besitz und die Stationierung von Atomwaffen in Deutschland käme einem Selbstmord gleich, da dann im Kriegsfalle in jedem Fall mit einem atomaren Gegenschlag zu rechnen wäre, bei dem nicht nur Deutschland, sondern zumindest der größte Teil Europas in eine atomare Wüste verwandelt werden würde.

      Mit seiner Analyse der gegenwärtigen Lage in vielen Teilen der Welt zeichnete er ein düsteres Bild. Von einer Entspannungspolitik zwischen Ost und West seien wir weit entfernt. Die äußerst angespannte Lage könne jederzeit außer Kontrolle geraten. Auf die Frage, ob der US-Präsident Donald Trump "fest im Sattel" sitze, antwortete Rainer Rupp, dass er sich nicht ganz sicher sei, ob US-Präsident Donald Trump die vierjährige Amtsperiode überstehen werde. Das hänge von verschiedenen Faktoren ab. Zurzeit würde Donald Trump zwar in den USA noch eine breite Unterstützung haben, aber man wisse zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht, ob dies künftig auch so bleibe.

      Im Verlaufe der Diskussion schilderte Rainer Rupp unter anderem, dass es sehr gefährlich zugespitzte Situationen gegeben habe, wo unmittelbar aus dem Kalten Krieg ein mit Nuklearwaffen ausgetragener "heißer" Krieg drohte, der nicht nur Europa in Schutt und Asche gelegt hätte. Besonders brenzlig sei die Situation im Jahre 1983 gewesen. In dem Jahr 1983 fand vom 7. bis 11.November die NATO-Kommandostabsübung "Able Archer 83" (zu deutsch "tüchtiger Bogenschütze") statt. In einem derzeit besonders angespannten Verhältnis zwischen den USA und der Sowjetunion sei mit einem hohen Realitätsgrad ein Atomkrieg simuliert worden. Zugleich wurde dabei auch die höchste USA-Alarmstufe "DEFCON 1" simuliert. Alles lief unter höchster Geheimhaltung ab.

      Das kleinste Versehen hätte ausgereicht und die Katastrophe wäre nicht mehr aufzuhalten gewesen. Die sowjetischen strategischen Atomstreitkräfte sowie die Luftstreitkräfte der DDR und Polen waren auch bereits in höchster Alarmbereitschaft. Durch das sehr realistisch ablaufende Szenario der NATO-Übung "Able Archer 83" kam die sowjetische Führung zu der Einschätzung, dass ein Nuklearangriff unmittelbar bevorstehe.

      Durch die Übermittlung der Geheiminformationen aus dem NATO-Hauptquartier durch "TOPAS" Rainer Rupp, ein Atomkrieg werde nur simuliert, ein "echter" Krieg stünde nicht bevor, beruhigte sich die äußerst gefährlich zugespitzte Lage wieder. Es kann deshalb davon ausgegangen werden, dass durch die Übermittlung der sehr wichtigen Geheiminformationen ein Krieg zwischen den USA, der Sowjetunion sowie der NATO und dem Warschauer Vertrag verhindert worden ist. Dass es nicht zum Äußersten kam, ist und bleibt vor allem ein Verdienst des Kundschafters Rainer Rupp mit dem Decknamen "Topas", der sich zu einem echten Edelstein der DDR Hauptverwaltung Aufklärung entwickelte und sich wegen seiner sehr erfolgreichen Tätigkeit als ein solcher erwies.

      Eckart Kreitlow






      Das Buch Deckname TOPAS über Rainer Rupp - der aktivste Agent aller Zeiten






      Rainer Rupp - der aktivste Agent aller Zeiten






      →   Das unsichtbare Visier - sechsteilige sehr erfolgreiche Fernsehserie der DDR










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      -----Original-Nachricht-----
      Betreff: VVN-BdA Arbeitsplan
      Datum: 2017-02-16T17:42:52+0100
      Von: "Marianne Linke" marianne.linke@web.de
      An: "Marianne Linke" marianne.linke@web.de





      Liebe Freundinnen, liebe Freunde,

      als VVN-BdA - Gruppe Stralsund unterbreiten wir Euch hier den vielfältig abgestimmten Arbeitsplan.

      Auch in diesem Jahr werden wir vor allem mit dem Bündnis mit "Rock gegen Rechts Stralsund", aber

      auch mit anderen Vereinen und Verbänden zusammenarbeiten.

      Wir knüpfen an unserem bewährten Thema "Antifaschismus" an und wollen die vielfältigen Möglichkeiten

      antifaschistischen Handelns aufzeigen und kennenlernen.

      Es wäre schön, Ihr würdet Euch die Termine vormerken und die Veranstaltungen mit eurer Teilnahme bereichern, Kinder, Oma, Opa und viele Freunde mitbringen.

      Anregungen sind uns immer willkommen!


      Es grüßen Euch

      Marianne Linke und Regina Kickert





      Arbeitsplan 2017 Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes - Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten  BO Stralsund








      →    Arbeitsplan 2017 VVN-BdA BO Stralsund - PDF








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    -----Original-Nachricht-----
    Betreff: RgR Medienecho
    Datum: 2016-09-14T20:46:40+0200
    Von: "Marianne Linke" marianne.linke@web.de
    An: "Marianne Linke" marianne.linke@web.de




    14.09.2016 / Antifa / Seite 15

    »Rock gegen rechts« mit Esther Bejarano

    Stralsund. Eine Woche nach den Landtagswahlen in Mecklenburg-Vorpommern stand die Hafenstadt Stralsund im Zeichen des Antifaschismus.

    Der Verein »Rock gegen rechts e. V.«, der 2005 als Initiative von Schülerinnen und Schülern entstand, hatte für Sonnabend in die Kulturkirche

    der Stadt zu einem Konzert mit Esther Bejarano und der Microphone Mafia eingeladen.

    Am Sonntag fand ein Fußballturnier unter dem Motto »Kickt gegen Rassismus« statt.

    Bereits die Lesung mit Esther Bejarano vor dem Konzert war restlos überfüllt.

    Weit über 100 Besucher, viele sehr jung, verfolgten mit großer Spannung den Vortrag der Auschwitz-Überlebenden.

    Die Lieder, die Esther Bejarano vortrug, waren wie immer voller Temperament und Solidarität, die Dialoge, die Microphone-Mafia-Sänger Kutlu Yurtseven

    mit dem Publikum führte, ideenreich, pointiert, mitreißend.

    Esther Bejarano war schon lange wieder in Richtung Hamburg aufgebrochen, da standen immer noch kleine Gruppen vor der Kulturkirche,

    diskutierten und mochten nicht nach Hause gehen.

    Am Sonntag morgen trafen sich Stralsunder und viele junge Gäste aus dem Umland und aus Hamburg zum antirassistischen Fußballspiel.

    Auch hier die Stimmung – wie das Wetter – voller Sonne und Freundlichkeit.

    Kinder aus ungezählten Ländern sausten herum, spielten Ball, diskutierten miteinander oder schauten einfach zu.

    Einige von ihnen gehören zu denen, die hier nicht geduldet werden und mit dem nächstmöglichen Flugzeug wieder dorthin müssen, wo deutsche, europäische

    oder US-amerikanische Waffen gerade keinen Frieden schaffen. (jW)

    Den Artikel finden Sie unter: http://www.jungewelt.de/2016/09-14/079.php








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    -----Original-Nachricht-----
    Betreff: Tag der Opfer des Faschismus und Krieg
    Datum: 2016-09-11T17:31:11+0200
    Von: "Marianne Linke" marianne.linke@web.de
    An: "Marianne Linke" marianne.linke@web.de




    Das Wochenende 10. / 11. September 2016 in Stralsund stand ganz im Zeichen des Antifaschismus.

    Am Sonnabend, dem Vorabend des Tages für die Opfer des Faschismus, fanden in der Kulturkirche eine Lesung und ein Konzert mit Esther Bejarano und der Band Microphone-Mafia statt.

    Der Saal war überfüllt, die Stimmung unbeschreiblich. Während der Lesung war außer Esthers Stimme nichts zu hören, kein störender Laut, nur Spannung, Aufmerksamkeit.

    Esther, die Deutsche, die Jüdin, die Antifaschistin, die Kommunistin, die Frau - die das Leben liebt und deshalb nie den Widerstand fürchtet - sie beeindruckte, begeisterte ihre Zuhörer.

    Dann die Lieder - voller Temperament und Solidarität, Kutlu's Dialoge mit dem Publikum - ideenreich, pointiert, einfach mitreißend, wie der ganze Abend.

    Für die sehr jungen, die jungen und die älteren Anwesenden war das ein wunderbares Erlebnis, gerade in dieser Zeit, in der deutsch-nationalistische Töne wieder unüberhörbar vernehmbar sind.

    Esther war schon lange wieder in Richtung Hamburg aufgebrochen, da standen immer noch kleine Gruppen vor der Kulturkirche, diskutierten und mochten nach diesem anregenden Abend

    einfach nicht nach Hause gehen.


    Am Sonntagmorgen trafen sich Stralsunder und viele junge Gäste aus dem Umland, aus Hamburg zu einem antirassistisches Fußball-Spiel.

    Auch hier die Stimmung - wie das Wetter - voller Sonne und Freundlichkeit.

    Unsere Kindergeneration aus ungezählten Ländern dieser Erde sauste rum, spielte Ball, spielte Fußball, diskutierte miteinander oder schaute einfach zu.

    Nicht zu fassen, dass einige von ihnen hier nicht geduldet werden und mit dem nächstmöglichen Flugzeug wieder dorthin müssen,

    wo deutsche, europäische oder US-amerikanische Waffen gerade keinen Frieden schaffen.


    Ein Dankeschön an das Bündnis "Rock gegen Rechts Stralsund" und den Verein "Ajuku" für dieses tolle Wochenende.


    Marianne Linke








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    -----Original-Nachricht-----
    Betreff: Re: WG: Pressemitteilung der VVN-BdA MV e.V.
    Datum: 2016-09-11T09:01:44+0200
    Von: "Marianne Linke" marianne.linke@web.de
    An: "Axel Holz" axelholz@msn.com





    Es gab mal Zeiten, da sprachen wir vom Faschismus.

    Liebe Freunde,

    es gab mal Zeiten, da sprachen wir vom Faschismus.

    Sprache ist Denken!!!

    War es nicht so, dass der Magistrat von Berlin 1945 den Beschluss gefasst hatte,

    am zweiten Sonntag im September der Opfer des Faschismus und des Krieges zu gedenken, sich dabei natürlich auch auf die Buchenwald-Losung bezog?

    Ich weiß es nicht, würde deshalb gern hören, was Ihr meint.

    Auf jeden Fall sollten wir nicht die rechte, demagogische Wortwahl "Nationalsozialistische-Diktatur" in unseren Sprachgebrauch aufnehmen.

    Wir hatten gestern einen wunderbaren Tag mit Esther Bejarano, am Abend dann ein Konzert, volles Haus, sehr junge, junge, ältere Menschen, tolle Stimmung, bei über 30 Grad im Schatten.

    Es geht - wir können mobilisieren, mit klaren Botschaften und freundlich/solidarischer Ausstrahlung,

    beste Grüße und einen großen Dank für die finanzielle Unterstützung des Landesverbandes VVN,


    Marianne Linke, Stralsund








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    -----Original-Nachricht-----
    Betreff: Einladung des Dokumentationszentrums Prora
    Datum: 2016-06-17T23:32:51+0200
    Von: "Marianne Linke" marianne.linke@web.de
    An: "Marianne Linke" marianne.linke@web.de





    Euch Zur Kenntnisnahme, und vielleicht Teilnahme,

    liebe Grüße Marianne



    Von meinem iPhone gesendet


    Anfang der weitergeleiteten E‑Mail:



    Von: "Dokuzentrum Prora"

    Betreff: Einladung des Dokumentationszentrums Prora





    Dokumentationszentrum Prora e.V.

    _____________________________________________________________________




    Sehr geehrte Damen und Herren,

    ich darf Sie herzlich zu unseren Sonderveranstaltungen ins Dokumentationszentrum Prora einladen.

    Am Donnerstag, den 30. Juni , um 17:00 Uhr eröffnen wir die Ausstellung


    „Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen“



    Die Ausstellung wurde in den Jahren 2012 und 2013 von Birgit Mair im Auftrag des Instituts für sozialwissenschaftliche Forschung, Bildung und Beratung (ISFBB) e.V. erstellt.

    Sie setzt sich mit den Verbrechen des NSU in den Jahren 2000 bis 2007 und der gesellschaftlichen Aufarbeitung nach dessen Auffliegen im November 2011 auseinander.

    Angehörige der Mordopfer kommen zu Wort, die Bombenanschläge in Köln und die Banküberfälle, bei denen unschuldige Menschen teilweise lebensbedrohlich verletzt wurden, werden thematisiert.


    Zudem wird die Neonazi-Szene der 1990er Jahre und ihre den NSU-Kern unterstützende Funktion beleuchtet.


    Am Samstag, den 02. Juli, ab 17:00 Uhr zeigen wir die Filme



    „Carl Peters“


    Propagandafilm von 1941 (117 Min., s/w, Regie: Herbert Selpin)


    Die historische Vorlage des Films war das kolonialistische Lebenswerk des als Begründer der Kolonie Deutsch-Ostafrika geltenden Carl Peters.

    Der Film verherrlicht unreflektiert das Wirken des rassistisch ausgerichteten deutschen Afrikaforschers und Kolonialisten Carl Peters,

    entstellt die historischen Zusammenhänge, um sie im Sinne der NS-Ideologie nutzbar zu machen. Einige Filmszenen wurden in Prora gedreht.

    Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges stellte das Oberkommando der alliierten Siegermächte die Aufführung unter Verbot.



    „Majubs Reise“


    Dokumentation von 2013 (50 Min., Regie: Eva Knopf)


    Fast immer, wenn es in den Filmen der Nazizeit einen Schwarzen brauchte, war es Majub, der diese Rolle spielte.

    Er war Zarah Leanders Chauffeur, Hans Albers Diener und Heinz Rühmanns Liftboy.

    Regisseurin Eva Knopf erzählt in ihrem essayistischen Dokumentarfilm Majubs Reise von seiner Kindheit in der Kolonie,

    seinem Leben im nationalsozialistischen Deutschland und seinem Platz in den Kolonialfantasien der Deutschen.


    Die Filme zeigen wir im Rahmen der Ausstellung „Dritte Welt im Zweiten Weltkrieg“


    Der Eintritt zu den Filmvorführungen ist frei.


    Wir würden uns sehr freuen, wenn wir Sie und Ihre Freunde zu diesen Veranstaltungen begrüßen dürfen.



    Mit freundlichen Grüßen

    Bärbel Riechert

    Dokumentationszentrum Prora e.V.

    Büro Berlin

    Choriner Str. 82

    10119 Berlin

    Tel. 030 27594166

    Fax: 030 27594167

    presse@prora.eu

    http://www.prora.eu






















    Sonderausstellung Dokumentationszentrum Prora - PDF








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    -----Original-Nachricht-----
    Betreff: Info I - Hermann Kant ist 90!
    Datum: 2016-06-17T17:26:28+0200
    Von: "Marianne Linke" marianne.linke@web.de
    An: "Marianne Linke" marianne.linke@web.de





    Liebe Freunde,

    am 14.06.2016 vollendete Hermann Kant sein 90. Lebensjahr. Grund genug für viele seiner Verehrer/innen, ihm die Ehre zu erweisen.

    Der Aufbau-Verlag, Irmtrud Gutschke mit der Theater- und Orchester GmbH Neubrandenburg/Neustrelitz organisierten eine

    Festveranstaltung im Theater, die dem Jubilar gewidmet war und ihn sichtlich beeindruckte.


    Als VVN-BdA - Gruppe waren wir selbstverständlich auch unter den Gratulanten. Es war schön, nach langer Zeit einmal wieder neben

    Hermann Kant dem Bürgermeister der Stadt Neustrelitz, Herrn Grund, oder Klaus Höpcke, den einst für Literatur zuständigen DDR-Minister,

    oder den Intendanten des Theaters Herrn Kümmritz, oder meinem Kollegen Methling, Christa Luft und Genossen Boldt sowie viele meiner

    einstigen Berliner Mitstreite/rinnen zu begrüßen, die fast alle per Bus angereist waren.

    Von den Veröffentlichungen des Tages aus diesem Anlaß (ND, Berliner Zeitung, jW oder FAZ) füge ich die Beitrage der jW bei. Sie zu lesen, bereitet

    großes Vergnügen.


    Beste Grüße

    Marianne








    Zum 90. Geburtstag des Schriftstellers Hermann Kant

    VVN-BdA-Gruppe Stralsund gratuliert sehr herzlich!




    Aus junge Welt: Ausgabe vom 14.06.2016, Seite 12 / Thema

    Unerbittlich gegen deutschen Wahn
    und Knechtseligkeit













         1.Mai 2016   



    22. Gedenkwanderung
    Barth – Ribnitz-Damgarten am 1.Mai 2016


    Gedenken in Barth am Ehrenmal und
    Abschlussveranstaltung am Rathaus Ribnitz



    Mit dem Leitgedanken



    „Gemeinsam gegen jede Form des Rechtsextremismus
    für ein friedliches Miteinander“





    rufen zum diesjährigen Gedenken an die Opfer des Faschismus der Norddeutsche Wanderbund und die Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten M-V

    zur Teilnahme an der 22. Gedenkwanderung am 1.Mai 2016 von Barth nach Ribnitz auf.

    Auch in diesem Jahr ist die Gedenkwanderung wiederum dem Todesmarsch von 800 Frauen des KZ-Außenlagers Barth gewidmet, deren Ermordung damals vor nunmehr 71 Jahren

    am 1.Mai 1945 durch mutige und couragierte Bürgerinnen und Bürger auf dem Ribnitzer Marktplatz verhindert wurde.

    Für die Teilnehmer aus Ribnitz-Damgarten fährt dazu ein Bus um 7.30 Uhr vom Ribnitzer Marktplatz nach Barth.

    Den Auftakt zur Wanderung bildet auch diesmal wieder um 8 Uhr eine Gedenkveranstaltung am Barther Ehrenmal für die Opfer des Faschismus.

    Die Gedenkwanderung erfolgt auf der Strecke der damaligen Häftlinge des Todesmarsches. Die Wanderung wird durch ein Kleinbus begleitet, so dass Teilstrecken möglich sind.

    Gegen 16.30 Uhr, eventuell auch schon etwas früher, werden am Rathaus in Ribnitz die Wanderfreunde erwartet.

    Unmittelbar nach der Ankunft der Wanderfreunde gegen 16.30 Uhr, eventuell auch etwas früher, in Ribnitz-Damgarten erfolgt eine Abschlussveranstaltung auf dem Marktplatz am Ribnitzer Rathaus,

    zu der alle Bürgerinnen und Bürger von und um Ribnitz-Damgarten herzlich eingeladen sind, um durch ihre Teilnahme an dieser Abschlussveranstaltung an den Todesmarsch

    und die weiteren unzähligen Schreckenstaten des Hitlerregimes zu erinnern.


      Streckenführung   -   Rast   -   Etappenorte



      07:30   Abfahrt mit dem Bus vom Markt Ribnitz


      08:00    Gedenken am Barther Ehrenmal


      08:30   Beginn der Wanderung


      → Alter Bahndamm - Barther Stadtholz - Fuhlendorf - Neuendorf-Heide

      12:30    Mittagsrast in Neuendorf


      → Langendamm – Beiershagen – Pütnitz – Stadthafen Damgarten


      16:30    Ankunft Rathaus Ribnitz    Ankunft eventuell auch etwas früher!


      → Empfang der Wanderfreunde, Abschlussveranstaltung




      Leichte Abweichungen von der Zeitplanung sind je nach Wetterlage und Teilnehmerzahl möglich.

      Entsprechend der Tagesform sind Teilstrecken möglich, ein Begleitfahrzeug ist vorhanden.

      Dazu erforderliche Transporte sind gewährleistet.




      Ansprechpartner:

      Eckhard Krüger Tel. 0162 49 64 130

      Johann Scheringer   Tel. 038222 - 265




      Flyer 22. Gedenkwanderung Barth  –  Ribnitz-Damgarten am 1.Mai 2016 Gedenken in Barth am Ehrenmal und Abschlussveranstaltung am Rathaus Ribnitz Foto: Eckart Kreitlow












    •     Die linke Stimme    Mitteilungsblatt Nr.9    Ausgabe März 2016 / April 2016 - PDF







    6. Antifaschistische Hafentage Hamburg 2016 Wolf Hoffmann vom 27. bis 29. Mai 2016 - Programm 6. Antifaschistische Hafentage Hamburg 2016 Wolf Hoffmann vom 27. bis 29. Mai 2016 - Programm
























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    -----Original-Nachricht-----
    Betreff: Esther Bejarano
    Datum: 2016-02-03T17:30:05+0100
    Von: "Marianne Linke" marianne.linke@web.de
    An: "Marianne Linke" marianne.linke@web.de





    Hallochen, liebe Freunde,

    für Euch zum Lesen.

    Bitte auch mal bei google/youtube in eines ihrer Konzerte mit microphone mafia reinhören....


    Grüße Marianne





    09.01.2016

    Interview

    »Alles ist nahtlos weitergegangen …«

    Gespräch mit Esther Bejarano. Über den Rechtsruck in Europa, die jüdische »Welt von Gestern«, Zionismus und Israel heute, das Großmachtstreben Deutschlands und seine neuen Kriege

    Susann Witt-Stahl

    Flüchtlinge in Deutschland sind zunehmend rechter Gewalt ausgesetzt. Die Anzahl fremdenfeindlich motivierter Angriffe auf Schutzsuchende ist seit 2010 um das Vierzigfache gestiegen − 2015 wurden rund 820 Vorfälle dokumentiert. Welche Gedanken kommen Ihnen, wenn Sie die brennenden Flüchtlingsheime vor Augen haben?

    Ich bin entsetzt über das Zündeln. Was mich am meisten ärgert: Immer wieder werden diese Taten verharmlost und behauptet, das seien »nur Randalierer« und nicht die Rechten. Es gibt auch immer noch kein Verbot der NPD und anderer faschistischer Organisationen. Dabei treten die Nazis heute viel brutaler auf als vor einigen Jahren. Und dann der NSU-Prozess: Das ist doch eine Farce! Die Behörden sind doch gar nicht an Aufklärung interessiert. Ich frage mich: Wo leben wir eigentlich?

    Die Nazis können sogar eigene Schulungszentren eröffnen, um ihre menschenverachtende Weltanschauung zu lehren. Von der Bundesregierung wird absolut nichts dagegen unternommen. Das ist schlimm. Das gilt auch für die Verschleierung der wahren Ursachen für die rechte Gewalt. Ein Teil der Bevölkerung in Ostdeutschland ist arbeitslos und ohne Perspektive. In der DDR gab es noch Jugendverbände; heute sitzen die Jugendlichen auf der Straße. Dann kommen die Nazis aus dem Westen und rekrutieren sie. Unsäglich finde ich es, wenn dieser Rechtsruck auf die DDR zurückgeführt wird und nicht auf die aktuelle wirtschaftliche Lage.


    Was ist in der BRD falsch gelaufen?

    Es hat keine Aufarbeitung der NS-Verbrechen stattgefunden. Nach 1945 wurde geschwiegen, es gab keine Entnazifizierung, und nur wenige Täter sind verurteilt worden. Viele konnten fliehen; ihnen wurde sogar noch dabei geholfen. So sind viele Nazis in Amerika gelandet, wo sie ihre Ideologie weiterverbreiten konnten und wo man ihre Dienste gern in Anspruch genommen hat. Aber wir brauchen gar nicht in die Ferne schauen. Adenauer hat ja Hans Globke und die ganze Nazigesellschaft wieder aufgenommen − in die Regierung, die Justiz und Geheimdienste. Alles ist nahtlos weitergegangen. Wir brauchen uns nicht wundern, wenn es eines Tages wieder so weit ist.


    Was meinen Sie mit »wieder«? Sehen Sie in Europa ähnliche Entwicklungen wie nach der Weltwirtschaftskrise 1929 und perspektivisch den Faschismus an der Macht?

    Ja − wenn es so weitergeht, wenn es keine starke antifaschistische Gegenbewegung gibt und die Regierung weiterhin nichts unternimmt. Und es finden sich historische Parallelen. Wenn ich mir heute etwa in Frankreich die Kampagnen mit den Moslem-Karikaturen anschaue, durch die der ganze Ausländerhass zum Vorschein kommt, erinnert es mich an den Stürmer, der während der Nazizeit die Bevölkerung gegen die Juden aufgehetzt hat. Das ist furchtbar. Der Unterschied: Damals war das von oben angeordnet; heute beteiligt sich die Regierung noch nicht daran. Aber Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán hat bereits verkündet, er wolle keine Muslime in sein Land lassen, als es um die Aufnahme der vielen Menschen ging, die jetzt in Europa Schutz suchen. Warum eigentlich die Aufregung über die Flüchtlinge? Wer ist denn verantwortlich? Das sind doch wir: der Westen, der diesen Menschen die Lebensgrundlage zerstört hat. Das alles bringt mich auf die Palme – ich kann das nicht ertragen.


    In Ihrem Buch »Erinnerungen« beschreiben Sie an einer Stelle eindringlich Ihr Lebensgefühl 1945 – Sie wollten »einfach keine Deutsche mehr sein«. Geht Ihnen das heute noch so?

    Ich werde immer gefragt: Sind Sie jüdische Deutsche, oder sind Sie deutsche Jüdin? Ich antworte darauf: Ich bin ein Mensch. Und ich bin Antifaschistin – nicht zuletzt, weil ich den Faschismus am eigenen Leib gespürt habe. Mir ist die deutsche Nationalität egal. Ich habe sie eben, aber ich kann nicht sagen, dass ich mich dem deutschen Volk zugehörig fühle. Ich habe viel auszusetzen an diesem Staat. Abgesehen davon, dass gegen die Nazis nichts unternommen wird: Der Antikommunismus in Deutschland ist eine Katastrophe. So wird immer nur über den Widerstand der Offiziere vom 20. Juli gesprochen, nie über den kommunistischen. Ich erzähle in meinen Vorträgen davon, auch wie er verschwiegen wird. Und dass Kommunisten ebenso wie Sinti und Roma nicht wie wir Juden Entschädigungszahlungen dafür erhalten haben, was sie Furchtbares erlitten haben – das darf man doch nicht hinnehmen. Aber ich fühle mich in Deutschland zu Hause, weil ich hier etwas bewirken kann mit meiner Aufklärungsarbeit.


    Sie haben 15 Jahre in Israel gelebt. Ihre Rückkehr nach Deutschland haben Sie folgendermaßen beschrieben: »Als wir die Grenze Schweiz–BRD hinter uns hatten, wurde mir plötzlich ganz komisch zumute. Ich sah die ersten Bahnbeamten in Uniform, ich sah einen deutschen Polizisten, und mein Herz begann heftig zu schlagen. Ich bekam eine panische Angst.« Kommt diese Angst manchmal wieder hoch?

    Nein, so wie damals empfinde ich nicht mehr. Ich habe Deutsche kennengelernt, von deren Existenz ich früher nichts gewusst hatte: Menschen, die wie ich Antifaschisten sind oder ehemalige Widerstandskämpfer, die Ähnliches erlebt hatten wie ich, obwohl sie keine Juden waren: Kommunisten beispielsweise – diese Leute sind meine Freunde. Sie ließen mich zu der Überzeugung kommen, dass ich hier leben kann, und sie sind der Grund, dass ich mich wohl fühle in Deutschland. Ich möchte nicht wieder in Israel leben, weil ich weiß, was dort für eine Politik herrscht.


    In Deutschland lag auch ein erheblicher Teil der diaspora-jüdischen »Welt von Gestern«, wie sie der Schriftsteller Stefan Zweig genannt hatte.

    Ja, dieser kulturellen Welt fühle ich mich noch verbunden. Auch mit den jüdischen Gemeinden, die es damals gab, in denen wir ein wirklich schönes Leben hatten und die ganz andere waren als heute. Obwohl meine Eltern sehr liberal waren, bin ich jüdisch erzogen worden; wir haben einen koscheren Haushalt geführt. Die jüdischen Gemeinden von heute wollen mit Jüdinnen wie mir nichts zu tun haben, denn ich kritisiere Israel und singe in einer linken Band. Einmal wurde ich hier in Hamburg von Mitgliedern der jüdischen Gemeinde eingeladen. Allerdings waren das russische Veteranen des Zweiten Weltkrieges. Sie sind sehr stolz darauf, dass sie in der Roten Armee gekämpft haben, die Auschwitz befreit hat. Aber wenn ich an den Zentralrat der Juden denke: Er lässt kein einziges kritisches Wort verlauten über die entsetzlichen Dinge, die in Israel geschehen. Wer etwas dagegen sagt, ist sofort abgemeldet.


    Dem untergegangenen Diaspora-Judentum, in dem Sie verwurzelt sind, hatten Max Nordau und andere Vordenker des Zionismus eine übermäßige Vergeistigung attestiert und deren Bewohner als »Nervenjuden« bezeichnet. Diesem »schwachen« Judentum hatte der Zionismus sein Ideal des »Muskeljuden« entgegengestellt, der in der neuen Heimstätte Palästina in der linken Hand sein Gewehr hält und mit der rechten sein Feld bestellt. So entschlossen, wie Sie Nazis und anderen Rechten die Stirn bieten, repräsentieren Sie auch das neue Judentum. Sind Sie eine diasporische Muskeljüdin?

    (Lacht)

    Ich bin Jüdin und lebe als Jüdin, weil ich als Jüdin geboren wurde. Ich bin aber weder stolz darauf, noch schäme ich mich dafür. Ich konnte es mir ja nicht aussuchen. Ich verheimliche meine jüdische Herkunft nicht, im Gegenteil: Ich sage immer wieder gern, dass ich Jüdin bin. Mein jüdisches Elternhaus hat mir sehr viel gegeben, vor allem kulturell. Mein Vater war ja Kantor. Warum liebe ich wohl die Musik so sehr und bin Sängerin geworden? Sogar in Auschwitz habe ich noch Musik gemacht. Dort natürlich erzwungenermaßen und nicht gern.


    Moshe Zuckermann, Sohn von polnischen Juden und Auschwitz-Überlebenden, der ebenso wie Sie 1960 aus Israel nach Deutschland kam, hat Deutschland »vertraute Unheimat« genannt. In diesem Begriff steckt eine tragische Dialektik: Einerseits drückt er eine lebensgeschichtliche und kulturelle Verbundenheit aus; andererseits das Juden immer wieder von Deutschland Abstoßende: die Erfahrung der schließlich im Massenmord gipfelnden Verfolgung. Auch für Moshe Zuckermann konnte Israel keine Heimat werden. Er bezeichnet sich als »Heimatloser«. Empfinden Sie ähnlich wie er?

    Das Wort »Heimat« kann ich nicht leiden. Als jemand, die hier geboren wurde und als Kind gelebt hat, fehlte mir in Israel die deutsche Kultur. Dort gab es aber andere Dinge, die ich liebe: Offenheit und Freundlichkeit – in Deutschland hingegen ist man ja eher reserviert. Ich hätte nach Amerika gehen können, aber ich wollte damals unbedingt, dass Israel mein neues Zuhause wird. Ich dachte, dort gehöre ich hin. Dann begannen die vielen Kriege. Den ersten gegen das britische Mandat fand ich noch gerecht, aber dann kam Ben-Gurion, und es folgten nur noch Angriffskriege. Als mein Mann 1956 von der Sinai-Front zurückgekehrt war, sagte er: »Nie wieder – ich gehe nicht mehr in den Krieg.« Er hatte Dinge gesehen, die er einfach nicht mehr mit seinem Gewissen vereinbaren konnte. Wir beide konnten die Zustände in Israel einfach nicht mehr ertragen. Auch nicht die ständige Hetze gegen die Palästinenser. Kriegsdienstverweigerung ist dort nicht möglich; mein Mann wäre ins Gefängnis gekommen. Also mussten wir weg. Wir hatten keine andere Möglichkeit, als nach Deutschland zu gehen. Ich war sehr, sehr skeptisch, dass ich das aushalte. Meine Bedingung war, dass wir in eine Stadt ziehen, in der ich früher nicht mit meinen Eltern oder Geschwistern gelebt hatte. Freunde legten mir Hamburg ans Herz. Und so landeten wir im Norden.


    Sie waren damals als Zionistin nach Israel gegangen. Wie war Ihr Verhältnis zum Zionismus als Sie es wieder verlassen haben – ist es im Grunde noch positiv geblieben?

    Um Gottes willen! Nein. Ich kann überhaupt nicht mehr begreifen, dass ich früher Zionistin war – und zwar eine glühende, und dann war ich auch noch Mitglied in Makkabi Hazair, einer ziemlich rechten Organisation. Damals wusste ich nicht, was der Zionismus wirklich bedeutet. Wir wollten ja nur das Land aufbauen. Aber Auschwitz-Überlebende waren dort nicht gern gesehen. Wir wurden nicht gut aufgenommen. Genauer gesagt: Wir wurden gar nicht aufgenommen. Weil wir überlebt hatten, wurde uns unterstellt, dass wir mit den Nazis kollaboriert hätten.


    Verstehen Sie sich heute als Nicht-Zionistin oder Antizionistin? Treten Sie für die Ein-Staat-Lösung des Nahostkonflikts ein?

    Ich bin Antizionistin – auf jeden Fall. Ja, ich wünsche mir, dass Palästinenser und Juden gemeinsam in einem Staat leben. Das Land, auf dem sich heute Israel befindet, war seit jeher auch das Land der Palästinenser. Da beide aber momentan nicht in Frieden miteinander leben können, sollten die Palästinenser zunächst ihren eigenen Staat bekommen und Israel und Palästina erst einmal normale Beziehungen zueinander aufbauen …


    … bis Juden und Palästinenser eines Tages feststellen, dass es keinen vernünftigen Grund dafür gibt, sich gegenseitig umzubringen?

    Ja, genau. Die Politik israelischer Regierungen macht ein Zusammenleben gegenwärtig unmöglich. Die Behauptung von Benjamin Netanjahu, die Palästinenser seien schuld am Holocaust, ist für mich eine Katastrophe. Will er damit seine menschenverachtenden Aktionen in Gaza und überhaupt gegen die Palästinenser rechtfertigen?


    Der Konflikt zwischen Juden und Arabern sorgt auch hierzulande für Zündstoff. Der Vorsitzende des Zentralrates der Juden, Josef Schuster, forderte kürzlich eine »Obergrenze« für die Aufnahme von Flüchtlingen in Deutschland mit der Begründung, dass viele von ihnen aus arabischen Kulturen stammen, »in denen der Hass auf Juden und die Intoleranz ein fester Bestandteil ist«.

    Das ist eine Sauerei. Das ist Rassismus pur.


    Die Befürworter einer rigiden Flüchtlingspolitik aus dem Lager der bürgerlichen Rechten greifen diese Aussage freilich dankbar auf. »Der Präsident des Zentralrates der Juden fordert eine Flüchtlings­obergrenze. Das sollte uns zu denken geben«, sagte Brigitte Abold, Kommentatorin des Bayerischen Rundfunks in den »Tagesthemen«. »Unser Asylrecht, das keine Grenzen kennt, ist als Konsequenz der Ermordung der europäischen Juden während des Nationalsozialismus entstanden – als Mahnung an die Opfer, als Garantie der Menschenwürde. Wenn jetzt Vertreter der Opfer die Anwendung dieses Grundrechtes kritisieren, eines Rechtes, das vor allem dem Schutz der Opfer vor Verfolgung dienen soll, dann haben wir einen Wendepunkt erreicht«, so Abold weiter. »Wenn sich Juden bei uns bedroht fühlen, weil Teile der Flüchtlinge aus Kulturen kommen, in denen Hass auf Juden dazugehören kann, dann müssen bei uns die Alarmglocken schrillen.«

    Das kann doch nicht wahr sein! Da werden die Juden als Ausrede benutzt, die muslimischen Flüchtlinge nicht nach Deutschland reinzulassen.


    Sie werden oft von Schulen eingeladen, von Ihren Erlebnissen in Auschwitz zu erzählen. Welche Erfahrungen machen Sie mit migrantischen Jugendlichen, die nur eine vermittelte, distanzierte Beziehung zur deutschen Vergangenheit haben?

    Als ich vor 20 Jahren damit begann, waren die meisten Schüler sehr verschlossen. Sie konnten nicht mit mir über den Holocaust reden und verhielten sich, als ginge sie das alles nichts an. Manche hatten auch einfach nicht den Mut, mir Fragen zu stellen – sie dachten wohl, sie täten mir damit weh. Heute dagegen sind die Schüler unheimlich aufgeschlossen. Auch die Migranten wollen ganz genau wissen, was damals geschehen ist. Manchmal sind sie noch viel interessierter als die Deutschen. Sie diskutieren mit mir, oft stundenlang. Wunderbar.


    Sind Ihnen muslimische Jugendliche jemals mit Judenhass begegnet oder haben im Streitgespräch mit Ihnen den Holocaust geleugnet?

    Nein, noch nie. Einmal hatte ein Palästinenser gefordert, dass ich ausgeladen werde, nachdem er erfahren hatte, dass eine Jüdin in seiner Schule sprechen wird. Die Lehrerin hat das natürlich abgelehnt, und ich habe meine Geschichte erzählt und auch meine Meinung zu den Vorgängen in Israel gesagt. Anschließend kam der Palästinenser zu mir, wollte sich um mich kümmern und mir zu essen und zu trinken bringen. Später berichtete mir seine Lehrerin von dem Vorfall und sagte: »Bei diesem Jungen haben Sie etwas verändert.«


    Sie gelten in diesem Land als histo­rische Autorität der Aufklärung über die Nazivergangenheit, aber auch als friedenspolitische Instanz, die mit ihrer Existenz für die Untrennbarkeit der kategorischen Imperative »Nie wieder Faschismus!« und »Nie wieder Krieg!« bürgt. Während deutsche Regierungen sich bisher noch zum ersten Imperativ bekennen, haben sie sich von dem zweiten längst verabschiedet. Gegenwärtig sind deutsche Soldaten weltweit an 16 Kriegen und militärischen Missionen beteiligt. Seit einigen Tagen fliegen deutsche »Tornados« Einsätze über Syrien.

    Ich finde das unmöglich und entsetzlich. Das ist eine Schande für Deutschland. Furchtbar sind auch die Rüstungsexporte. Oftmals wird zu allem Übel noch mit Ländern Handel getrieben, in denen bereits Krieg herrscht. Dabei wird gar kein Gedanke daran verschwendet, wie viele Menschen durch diese Waffen getötet werden. »Nie wieder Krieg!«, hatten wir einmal gesagt. Und nun will Deutschland wieder die Führung in der Welt übernehmen. Das habe ich schon beim Anschluss der ehemaligen DDR befürchtet. Diejenigen, die an der Macht sind, wollen an der Macht bleiben. Nun fühlen sie sich wieder als Großdeutschland.


    Heute bomben sie aber für die Menschenrechte und Frauenbefreiung

    Genau das Gegenteil wird damit erreicht. Keine Frau wird ihren Schleier ablegen. Mit Kriegen kann man keinen Frieden schaffen. Das war schon immer so und wird niemals anders sein. Konflikte können nur durch Verhandlungen gelöst werden.


    Bundespräsident Joachim Gauck verlangt von den Deutschen mehr »Bereitschaft zur Hingabe« und »Heimatliebe« und meint damit mehr Zustimmung zu Militärinterventionen.

    Das ist der größte Blödsinn, den es gibt. Genau das Gegenteil ist der Fall: Wer sein Land liebt, zieht nicht in den Krieg.


    Seit dem »Euromaidan« kooperiert die Bundesregierung mit den militanten Nationalisten, die sich in Kiew an die Macht geputscht haben. Am 2. Mai 2014 haben ukrainische Faschisten in Odessa ihre Mordlust demonstriert. Sind diese Tabubrüche und Gewalteskalationen als Warnsignale einer Zeitenwende zu deuten?

    Ich glaube, ja. Ich sehe, dass überall ein Rechtsruck stattfindet. Das macht mir Angst. Wenn in Europa wieder ein Grauen geschehen sollte − ich weiß nicht, wo ich mit meiner Familie hingehen könnte.

















    EUROPA - Friedensforum




    EUROPA-Friedensforum auf Ostsee-Rundschau.de | Für eine Politik des Friedens! Für Zusammenarbeit und Völkerverständigung! Gegen eine Politik der Konfrontation! Gegen Sanktionen!







    Linke und die Friedensfrage


    100 Jahre nach der Zimmerwalder Konferenz: Imperialismus heute – Differenzen verstehen – Spaltungen überwinden


    04. Oktober 2015 | 10-17 Uhr | Haus der Demokratie und Menschenrechte | Greifswalder Straße 4 | 10405 Berlin

    Niemals in der Weltgeschichte gab es eine dringendere, eine höhere, eine erhabenere Aufgabe, deren Erfüllung unser gemeinsames Werk sein soll.
    Kein Opfer zu groß, keine Last zu schwer, um dieses Ziel: den Frieden unter den Völkern zu erreichen.

    Zimmerwalder Manifest von 1915


    Linke und die Friedensfrage | Zimmerwalder Konferenz | Imperialismus heute - Differenzen verstehen - Spaltungen überwinden - 04. Oktober 2015 - Haus der Demokratie und Menschenrechte - Greifswalder Straße 4 | 10405 Berlin




    Die politische Linke, ob innerhalb oder außerhalb von Parteien, war und ist eine entschlossene Friedenskraft.

    War und ist? Immer?

    Zu Beginn des 1. Weltkriegs war die erdrückende Mehrheit der einst stolzen deutschen Sozialdemokratie bereit,

    die Auseinandersetzung mit Reaktion und Kaiserreich bis zum Ende des Krieges zurückzustellen.

    Ähnliche Strömungen gab es in allen europäischen Linksparteien.

    Diese Burgfriedenpolitik besiegelte das Scheitern der II. Internationale.

    Vom 05.-08. September 1915 aber fanden sich im schweizerischen Zimmerwald LinkssozialistInnen unterschiedlicher Richtungen

    im Kampf gegen den imperialistischen Krieg zusammen - trotz und in Kenntnis ihrer Differenzen.


     An diese Erfahrung soll am 04. Oktober in Berlin angeknüpft und ein Beitrag von links geleistet werden zur Stärkung von Friedensbewegungen
    und zu
    einem tieferen Verständnis der aktuellen Kriegsgründe und der Gegenkräfte.


    Nach einer historisch-kritischen Auseinandersetzung mit der Zimmerwalder Konferenz sollen in Vorträgen, Arbeitsgruppen
    und mit viel Raum für Diskussionen diese Themen bearbeitet werden:

    - Imperialismus heute. Trägt der Kapitalismus den Krieg in sich wie die Wolke den Regen?
    - Deutschland im Krieg und (k)einer merkt es: Nebelkerzen, Alltagsbewusstsein, Aufklärung.


    Einladung 4.10. Berlin - Linke und die Friedensfrage - Einladung 4.10. Berlin

    - Kontroversen in der Friedensbewegung und die Rolle der Partei DIE LINKE in der Friedensbewegung.
    - Statt Zäune und Zwietracht: Dass kein Mensch mehr vor Krieg fliehen muss.
    - Gewerkschaften, soziale Bewegungen und Frieden: Wo liegen die Probleme?
    - Antifaschismus und Frieden: Wie kann zusammen kommen, was zusammen gehört?
    - Die EU stiftet Unfrieden – politisch, militärisch, wirtschaftlich: Ist das reformierbar?
    - Es ist Krieg und wir begehren, nicht schuld daran zu sein! Friedensbewegung: breit oder links?


    Mitwirkende u.a.:

    Reiner Braun, Dr. Erhard Crome, Dr. Diether Dehm, Wolfgang Gehrcke, Andreas Grünwald, Heidrun Hegewald, Dr. Volker Külow, Prof. Dr. Annelies Laschitza, Sabine Leidig, Prof. Dr. Kurt Pätzold, Tobias Pflüger, Frauke und Gina Pietsch, Christiane Reymann, Prof. Dr. Werner Ruf, Bernhard Trautvetter, Andreas Wehr


    Es laden u.a. ein:

    Klaus Bartl (MdL Sachsen); Judith Benda (Parteivorstand Europäische Linkspartei); Ellen Brombacher (Kommunistische Plattform); Dr. Diether Dehm (MdB); Wolfgang Dockhorn (RotFuchs Förderverein); Wolfgang Gehrcke (MdB); Klaus Hartmann (Bundesvorsitzender Freidenker-Verband); Heidrun Hegewald (Bildende Künstlerin); Inge Höger (MdB); Andrej Hunko (MdB); Sabine Kebir (Autorin) Ralf Krämer (Sozialistische Linke); Dr. Volker Külow (Historiker); Sabine Leidig (MdB); Dr. Marianne Linke (Sozialministerin a.D.); Walter Listl (Marxistische linke); Anja Mewes (Friedensglockengesellschaft Berlin e.V.); Dr. Alexander Neu (MdB); Prof. Dr. Norman Paech (Völkerrechtler); Gina Pietsch (Sängerin und Schauspielerin); Dr. Siegfried Ransch (Ökonom, Soziologe); Christiane Reymann (Autorin); Prof. Dr. Werner Ruf (Friedensforscher); Rainer Rupp (Journalist); Dr. Klaus Steiniger (Chefredakteur RotFuchs); Hannelore Tölke (DFG-VK NRW); Bernhard Trautvetter (Sprecherkreis Essener Friedensforum); Kathrin Vogler (MdB); Andreas Wehr (Marx-Engels-Zentrum Berlin); Sabine Wils (Landessprecherin DIE LINKE Hamburg); Laura v. Wimmersperg (Berlin); Dr. Reiner Zilkenat (Historiker); Sabine Zimmermann (MdB)


    Um die Planung der Veranstaltung zu erleichtern, bitten wir um Anmeldung: anmeldung@zimmerwald-frieden.eu
    Kontakt: info@zimmerwald-frieden.eu








    Hintergründe für den Aufstieg eines Imperiums
    100 Jahre FED – Geld aus dem Nichts – 100 Jahre Krieg
    Von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann


















      LOGO der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes - Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN-BdA) - BO Stralsund



      Stralsund, 15.Juli 2015


      VORAB - INFORMATION


      Liebe Freundinnen, liebe Freunde,

      die aktuellen Geschehnisse in Deutschland und in unseren europäischen Nachbarstaaten

      bilden den Rahmen für unsere Zusammenkunft anläßlich des Weltfriedenstages und des

      über viele Jahre begangenen Gedenktages für die Opfer des Faschismus.


      Wir laden Euch herzlich ein! Bringt Freunde und Bekannte mit!


      Wann: 12. September 2015, 14.30 Uhr

      Wo: Knieper West, Gartensparte Volkshaus

      Thema: Kapitalismus - Faschismus - Antifaschismus

      Gast: Prof. Georg Fülberth (Marburg)
      .


      Bitte plant den Termin schon heute ein und gebt freundlicherweise bis 01.09.2015 eine Rückmeldung,

      ob eine Teilnahme möglich ist (Freunde, Ehepartner sind natürlich ebenso gern gesehen).


      Mit solidarischen Grüßen


      Marianne und Jens









      •    EINLADUNG in PDF-Format














    Linke Politik auf Ostsee-Rundschau.de





    VVN-BdA-Veranstaltung mit Professor Georg Fülberth aus Marburg zum Thema "Kapitalismus - Faschismus - Antifaschismus"



    VVN-BdA-Veranstaltung mit Professor Georg Fülberth aus Marburg  zum Thema  Kapitalismus - Faschismus - Antifaschismus am 12.September 2015 in Stralsund. Foto: Eckart KreitlowVVN-BdA-Veranstaltung mit Professor Georg Fülberth aus Marburg  zum Thema  Kapitalismus - Faschismus - Antifaschismus am 12.September 2015 in Stralsund. Foto: Eckart Kreitlow
    VVN-BdA-Veranstaltung mit Professor Georg Fülberth aus Marburg  zum Thema  Kapitalismus - Faschismus - Antifaschismus am 12.September 2015 in Stralsund. Foto: Eckart Kreitlow





    "Der Faschismus an der Macht ist die offene, terroristische Diktatur der reaktionärsten, chauvinistischsten, am meisten imperialistischen Elemente des Finanzkapitals."


    Hansestadt Stralsund. Zwar kamen nicht viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu der Veranstaltung der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes - Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN-BdA) - VVN-BdA-Gruppe Stralsund am Samstag, dem 12.September 2015, in das Stralsunder "Volkshaus" der Kleingartenanlage in Knieper West, aber die gekommen waren, erfuhren von dem Politikwissenschaftler Professor Georg Fülberth aus Marburg ein breites Spektrum an theoretischen Grundlagen. Darüber hinaus wurden aber vor allem auch die Zusammenhänge von Kapitalismus und Faschismus deutlich gemacht. Zunächst warf Professor Fülberth die Frage auf "Was verstehen wir unter Faschismus?", um dann diese Frage in der weiteren Folge seines sehr umfangreichen Vortrages gleich selbst zu beantworten. Georgi Dimitrow hätte damals Faschismus wie folgt definiert:

    "Der Faschismus an der Macht ist die offene, terroristische Diktatur der reaktionärsten, chauvinistischsten, am meisten imperialistischen Elemente des Finanzkapitals."

    Besonders interessant war, was "hinter den Kulissen" der Politik 1933 ablief, um die Nazis an die Macht zu verhelfen. Im Verlaufe seines Vortrags hob Professor Fülberth auch hervor, dass es durchaus möglich ist, mit den verschiedensten gesellschaftlichen Kräften ein wirkungsvolles Bündnis zu bilden, um Faschismus an der Macht zu verhindern, selbst mit einem Teil der Bourgeosie, die antifaschistisch eingestellt sind. Anfang der dreißiger Jahre des vorigen Jahrhunderts scheiterte ein solches breites gesellschaftliches Bündnis bzw. eine Einheitsfront gegen den Faschismus, da es zu der Zeit bei einigen führenden linken Kräften die Haltung gab, ein breites gesellschaftliches Bündnis bzw. eine Einheitsfront gegen den Faschismus abzulehnen, was natürlich ein Fehler war. Alles in allem sprach Professor Fülberth viele interessante Aspekte an, die bis in unsere heutige Zeit hinein reichen.


    Eckart Kreitlow









    •    Redemanuskript von Professor Georg Fülberth in PDF-Format

















      Der Schriftsteller Genosse Hermann Kant (links auf dem Foto) während einer Lesung am 23. Mai 2013 in der Begegnungsstätte der Volkssolidarität in Stralsund aus Anlass der Bücherverbrennung der Nazis 1933 in Deutschland, zu der der Kreisverband DIE LINKE der Hansestadt Stralsund eingeladen hatte. Rechts daneben Dr. Peter Michael Diestel, Rechtsanwalt und Innenminister a. D.. LOGO der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes - Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN-BdA)



      Stralsund, zum 14. Juni 2015


      Sehr geehrter Genosse Kant,

      lieber Hermann
      ,


      die Mitglieder unserer VVN-BdA-Gruppe Stralsund und mit uns ungezählte Leserinnen und Leser, Wegbegleiterinnen

      und Wegbegleiter gratulieren Dir sehr herzlich zu Deinem Geburtstag.


      Sehr gern würden wir Dir diese Grüße auch in diesem Jahr persönlich überbringen.

      Natürlich respektieren wir Deinen Wunsch und bescheiden uns deshalb mit einem schriftlichen Gruß.



      Lieber Hermann,


      lass Dir herzlich für den jüngsten Lesegenuss danken und sei von uns mit den besten Wünschen für das neue Lebensjahr gegrüßt.



      Im Namen aller unserer Mitstreiterinnen und Mitstreiter verbleibe ich herzlichst,


      Marianne Linke









      •    Glückwunschschreiben an Genossen Hermann Kant in PDF-Format






























    Gedenkveranstaltung aus Anlass des 70.Jahrestages der Befreiung des deutschen
    Volkes vom Faschismus und des 70.Jahrestages des Endes des Zweiten Weltkrieges




    Gedenkveranstaltung aus Anlass des 70.Jahrestages der Befreiung des deutschen Volkes vom Faschismus und des 70.Jahrestages des Endes des Zweiten Weltkrieges am 8.Mai 2015 am Mahnmal für die Opfer des Faschismus in der Mühlenstraße in Ribnitz-Damgarten. Foto: Eckart Kreitlow
    Gedenkveranstaltung aus Anlass des 70.Jahrestages der Befreiung des deutschen Volkes vom Faschismus und des 70.Jahrestages des Endes des Zweiten Weltkrieges am 8.Mai 2015 am Mahnmal für die Opfer des Faschismus in der Mühlenstraße in Ribnitz-Damgarten. Foto: Eckart KreitlowGedenkveranstaltung aus Anlass des 70.Jahrestages der Befreiung des deutschen Volkes vom Faschismus und des 70.Jahrestages des Endes des Zweiten Weltkrieges am 8.Mai 2015 am Mahnmal für die Opfer des Faschismus in der Mühlenstraße in Ribnitz-Damgarten. Foto: Eckart Kreitlow
    Gedenkveranstaltung aus Anlass des 70.Jahrestages der Befreiung des deutschen Volkes vom Faschismus und des 70.Jahrestages des Endes des Zweiten Weltkrieges am 8.Mai 2015 am Mahnmal für die Opfer des Faschismus in der Mühlenstraße in Ribnitz-Damgarten. Foto: Eckart KreitlowGedenkveranstaltung aus Anlass des 70.Jahrestages der Befreiung des deutschen Volkes vom Faschismus und des 70.Jahrestages des Endes des Zweiten Weltkrieges am 8.Mai 2015 am Mahnmal für die Opfer des Faschismus in der Mühlenstraße in Ribnitz-Damgarten. Foto: Eckart Kreitlow
    Gedenkveranstaltung aus Anlass des 70.Jahrestages der Befreiung des deutschen Volkes vom Faschismus und des 70.Jahrestages des Endes des Zweiten Weltkrieges am 8.Mai 2015 am Mahnmal für die Opfer des Faschismus in der Mühlenstraße in Ribnitz-Damgarten. Foto: Eckart KreitlowGedenkveranstaltung aus Anlass des 70.Jahrestages der Befreiung des deutschen Volkes vom Faschismus und des 70.Jahrestages des Endes des Zweiten Weltkrieges am 8.Mai 2015 am Mahnmal für die Opfer des Faschismus in der Mühlenstraße in Ribnitz-Damgarten. Foto: Eckart Kreitlow



    Johannes Scheringer, Mitglied der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes - Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten, in der Gedenkrede am 8.Mai 2015 am Mahnmal für die Opfer des Faschismus in Ribnitz-Damgarten:


    "Der Schwur von Buchenwald hat sich nicht erfüllt!"


    In seiner emotional sehr stark beeindruckenden Rede aus Anlass des 70.Jahrestages der Befreiung des deutschen Volkes vom Faschismus und des 70.Jahrestages des Endes des Zweiten Weltkrieges am 8.Mai 2015 am Mahnmal für die Opfer des Faschismus in Ribnitz-Damgarten ging Genosse Johannes Scheringer, Mitglied der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes - Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten, vor allem auf den Schwur von Buchenwald ein, in dem es unter anderem heißt:

    "Wir stellen den Kampf erst ein, wenn auch der letzte Schuldige vor den Richtern der Völker steht! Die Vernichtung des Nazismus mit seinen Wurzeln ist unsere Losung. Der Aufbau einer neuen Welt des Friedens und der Freiheit ist unser Ziel. Das sind wir unseren gemordeten Kameraden, ihren Angehörigen schuldig. Zum Zeichen Eurer Bereitschaft für diesen Kampf erhebt die Hand zum Schwur und sprecht mir nach: Wir schwören! ..."


    Auf die Gegenwart eingehend zog Genosse Johannes Scheringer im weiteren Verlauf seiner Rede das Fazit, dass der Schwur von Buchenwald in Deutschland nicht erfüllt worden sei. Einerseits erlebten wir eine enorme Zunahme von Fremdenfeindlichkeit und der Naziideologie in der Gesellschaft. Andererseits müssen wir feststellen, dass wir keine friedliche Welt haben. Selbst in Europa gebe es Krieg und die Kriegsgefahr nehme immer weiter zu.

    Nach der Gedenkrede des Genossen Johannes Scheringer wurden am Mahnmal für die Opfer des Faschismus in der Mühlenstraße in Ribnitz-Damgarten rote Nelken und Blumengebinde niedergelegt.

    Leider nahmen an der Gedenkveranstaltung am 8.Mai 2015 in Ribnitz-Damgarten nur wenige Teilnehmerinnen und Teilnehmer teil. Dies bedauerte auch die Ribnitz-Damgartener Stadtvertreterin Rita Falkert (Bürgerbündnis) zum Abschluss im Gespräch. Ihr habe die Gedenkveranstaltung gefallen, doch hätte sie eine größere Beteiligung erwartet. Vor allem habe sie den Bürgermeister und noch mehr Stadtvertreterinnen und Stadtvertreter erwartet.

    An der Gedenkveranstaltung aus Anlass des 70.Jahrestages der Befreiung des deutschen Volkes vom Faschismus und des 70.Jahrestages des Endes des Zweiten Weltkrieges am 8.Mai 2015 am Mahnmal für die Opfer des Faschismus in Ribnitz-Damgarten nahm auch Egon Krenz, ehemaliger Generalsekretär des ZK der SED und Vorsitzender des Staatsrates der DDR, mit seiner Gattin teil.

    Eckart Kreitlow




















    Praktizierte Solidarität und Menschlichkeit | Von Dr. Regina Girod, Berlin | Zum 80.Geburtstag von Professor Dr. theol. Heinrich Fink aus Berlin am 31.März 2015.






    Aus unserer elektronischen Postmappe "Das Leserecho"







    -----Original-Nachricht-----
    Betreff: Lesenswert VVN-BdA - neuer Flyer zur AfD
    Datum: Sun, 26 Oct 2014 11:35:35 +0100
    Von: "Carsten Hanke" hanke.lambrechtshagen@web.de
    An: eckartkreitlow@t-online.de






    Linke Standpunkte








    Liebe MitstreiterInnen,

    mir wurde diese lesenswerte Info zugesandt. Kann auch gerne weitergeleitet werden, denn Aufklärung ist wichtig.

    Mit solidarischen Grüßen

    Carsten Hanke
    Lindenanger 19
    18069 Lambrechtshagen
    Mail: hanke.lambrechtshagen@web.de
    Tel. 0381/8651480
    Mobil:015201584210
    Homepage: www.hanke-mv.de




    Frischer Wind bei alten Rechten? - Die "Alternative für Deutschland" - PDF



    Frischer Wind bei alten Rechten? Die 'Alternative für Deutschland' - Flyer - VVN BdA - http://vvn-bda.de/wp-content/uploads/2014/07/W_Flyer_VVN_AfD_0714.pdf - PDF



    http://vvn-bda.de/wp-content/uploads/2014/07/W_Flyer_VVN_AfD_0714.pdf









    Der Faschismus -  das dunkelste Kapitel der deutschen Geschichte
















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    Blick auf die Ostsee und den Strand in Ostseebad Dierhagen auf der Halbinsel Fischland in Mecklenburg-Vorpommern. Foto: Eckart KreitlowBlick auf die Ostsee und den Strand in Ostseebad Dierhagen auf der Halbinsel Fischland in Mecklenburg-Vorpommern. Foto: Eckart KreitlowBlick auf die Ostsee und den Strand in Ostseebad Dierhagen auf der Halbinsel Fischland in Mecklenburg-Vorpommern. Foto: Eckart Kreitlow



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    Eine Fähre der Scandlines Reederei verlässt Rostock mit Kurs Gedser / Dänemark. Foto: Eckart KreitlowEine Fähre der Scandlines Reederei verlässt Rostock mit Kurs Gedser / Dänemark. Foto: Eckart KreitlowEine Fähre der Scandlines Reederei verlässt Rostock mit Kurs Gedser / Dänemark. Foto: Eckart KreitlowEine Fähre der Scandlines Reederei verlässt Rostock mit Kurs Gedser / Dänemark. Foto: Eckart Kreitlow



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    Mahnmal für die Opfer des Faschismus in der Mühlenstraße in Ribnitz-Damgarten. Foto: Eckart Kreitlow


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