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Die Vermögensverteilung in Deutschland










-    eine gigantische Kluft zwischen Arm und Reich




Parteienreflexion










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Kluft zwischen Arm und Reich führt zu Normalisierung von Kriminalität in den USA - 26.08.2022 10:14:31 - CRI online Deutsch - Link: https://german.cri.cn/2022/08/26/ARTIMVr1efpLsDjXR0GcX34f220826.shtml
















Gesellschaft - 'Neue Aristokratie': Oxfam-Bericht zur Vermögensverteilung verdeutlicht extreme Ungleichheit



















International - Darf's noch etwas mehr sein? Vermögen der weltweit reichsten Familien wächst kräftig













    Gigantische Kluft zwischen Arm und Reich wird immer größer!





    Vorstände der Dax- und MDax-Konzerne erhalten das 250-Fache!


    Der Abstand zwischen Arm und Reich in Deutschland vergrößert sich dramatisch. Alleine beim Einkommen zeigt sich dies auf besonders drastische Weise. Nach einer Veröffentlichung der jüngsten Studie der Hans-Böckler-Stiftung sollen Deutschlands so genannte Top-Manager mittlerweile das 250-Fache ihrer Angestellten bekommen.

    So würden nach dieser Studie der Hans-Böckler-Stiftung zum Beispiel die Pensionsrückstellungen für die Bosse aller Dax- und MDax-Konzerne bereits die Summe von 4,8 Milliarden Euro erreichen, was bisheriger Rekordstand seit Bestehen der Bundesrepublik sei. Als einzelner Spitzenreiter bei den Pensionsansprüchen gelte offenbar unangefochten auf Platz eins der Chef der Stada Arzneimittel AG, einem Pharma-Konzern, der mit "schlappen" 35 Millionen Euro wohl in seinen Ruhestand gehen könne.

    Selbst wer von uns einmal das nahezu unwahrscheinliche ganz große Glück hätte und beim Lotto den Jackpot knacken würde, käme noch nicht einmal annähernd auf eine solche Summe. Auf Platz zwei den Angaben zufolge mit rund 30 Millionen Euro Pensionsansprüchen komme der Chef des Daimler-Konzerns.


    Eckart Kreitlow
















Prof. Christoph Butterwegge:   Ein noch regideres Armutsregime?   Deutschland im Übergang zu Hartz V


USA: Weltspitze bei Ungleichheit - God‘s own Bananenrepublik als Vorbild für die von Gerhard Schröder










* * * * Gigantisch auseinander klaffende Schere zwischen Arm und Reich in Deutschland!







Erstaunlich ist es schon, dass jüngst sogar selbst konservative Medien, die zumeist in riesigen monopolisierten Unternehmensgeflechten bzw. Konzernen mit milliardenschweren Anteilseignern

synchron geschaltet sind und die eigentliche Informationshoheit haben, die Katze aus dem Sack lassen.

Und zugeben, dass die Schere zwischen Arm und Reich in der Bundesrepublik Deutschland gigantisch auseinander klafft. Natürlich ist dies ohne jeden Zweifel eine sehr schlimme Entwicklung.

Noch schlimmer ist es aber, dass diese rasante Vermögensanhäufung in der Bundesrepublik bei wenigen Superreichen auf der einen Seite und die stetig wachsende Armut bei der Masse der Bevölkerung

auf der anderen Seite unübersehbar geworden ist.



     Nach der aktuellen Studie des Deutschen Wirtschaftsinstituts DIW, dies muss man sich einmal vorstellen,

besitzen die reichsten 10 Prozent der Bundesbürger inzwischen fast zwei Drittel des Volksvermögens.


     Zwei Drittel (!) der Bevölkerung hingegen besitzen aber entweder kein oder nur ein geringes Vermögen!



     Ungefähr die Hälfte der Bundesbürger hat sogar gar kein Vermögen und lebt unmittelbar von
ihrem geringem Einkommen, was nicht selten kaum zum Leben reicht!



Übermäßig hart betroffen sind Hartz IV-Empfänger, Kranke, Kinder und Alleinerziehende. Mehr als 2,5 Millionen Kinder können sich noch nicht einmal am Tag ein warmes Mittag leisten.

Während beispielsweise der gegenwärtige Porsche-Chef Wendelin Wiedeking, einer der bestbezahltesten, wenn nicht sogar deutschlandweit der bestbezahlteste Manager überhaupt,

ein Salär von "schlappen" 100 Millionen Euro pro Jahr erhält.

Ob allerdings verdient, sei hier einmal dahingestellt. Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann und Co träumten währenddessen von größtem Shareholder Value, von sage und schreibe

25 Prozent (!) Aktien-Rendite und darüber hinaus.

Sie sacken Jahr für Jahr ein "bescheidenes" Salär von bis zu 14 Millionen Euro und mehr ein. Natürlich empfinden sie das, wie könnte es auch anders sein, als gerecht.

Durch die tiefe Finanzkrise wird sich diese ungleiche Verteilung und Entwicklung wahrscheinlich eher noch verschärfen und könnte, wenn es sich so quantitativ fortsetzt, außerdem zu einer tiefen

gesellschaftlichen Krise und letztendlich gar zu einer neuen Qualität führen!

Bei der Bildung sieht es ähnlich unterschiedlich aus. Während vorwiegend die Kinder der Reichen Zugang zu hoher und höchster Bildung haben, schaffen dies Kinder von sozial schwachen Familien

selten, zum Beispiel eine akademische Ausbildung zu absolvieren.

Und dies etwa nicht, weil sie dümmer sind, sondern weil schlicht und ergreifend das Geld fehlt! Armes Deutschland kann man da nur sagen!



-     Beitragserstellung:  23.10.2008    Änderungen/Ergänzungen:   15.01.2009    -

Eckart Kreitlow










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Blick auf die Ostsee und den Strand in Ostseebad Dierhagen auf der Halbinsel Fischland in Mecklenburg-Vorpommern. Foto: Eckart KreitlowBlick auf die Ostsee und den Strand in Ostseebad Dierhagen auf der Halbinsel Fischland in Mecklenburg-Vorpommern. Foto: Eckart KreitlowBlick auf die Ostsee und den Strand in Ostseebad Dierhagen auf der Halbinsel Fischland in Mecklenburg-Vorpommern. Foto: Eckart Kreitlow



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Eine Fähre der Scandlines Reederei verlässt Rostock mit Kurs Gedser / Dänemark. Foto: Eckart KreitlowEine Fähre der Scandlines Reederei verlässt Rostock mit Kurs Gedser / Dänemark. Foto: Eckart KreitlowEine Fähre der Scandlines Reederei verlässt Rostock mit Kurs Gedser / Dänemark. Foto: Eckart KreitlowEine Fähre der Scandlines Reederei verlässt Rostock mit Kurs Gedser / Dänemark. Foto: Eckart Kreitlow



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