Wir glauben an eine bessere Welt!


Ein Regenbogen am Himmel mit seinen wunderschönen leuchtenden Farben  betrachten viele Menschen in verschiedenen Regionen der Welt als ein Symbol der Hoffnung und der Zuversicht. Foto: Eckart Kreitlow



Betrachtungen, Hoffnungen, Wünsche und Visionen










  • In der Gesellschaftsordnung der Zukunft steht der Mensch im Mittelpunkt






  • Wir wünschen uns gleichauf mit all jenen unserer Mitmenschen, die unsere Hoffnungen, Wünsche und Visionen teilen, dass alle Menschen auf unserer Erde in Frieden und Eintracht untereinander und mit der Natur sowie ohne Hunger, Elend und Gewalt leben können.


    In einer Gesellschaft mit der umfassenden Befriedigung aller menschlichen Bedürfnisse als Kernaufgabe, frei von jeglichem Profitstreben. Doch wird dieser Wunsch wohl nicht sobald in Erfüllung gehen. Die Welt darf nicht so bleiben, wie sie ist. Die Kluft zwischen Arm und Reich ist bereits heute gigantisch. Sie wächst weiter unaufhörlich.


    In einer Gesellschaft, wo die Kapitalinteressen dominieren, die Konzentration der Macht immer rasanter zunimmt, die Monopolisierung in allen Bereichen der Wirtschaft bedrohlich wächst, wenige Oligarchen sowie übermächtige Vermögensverwaltungs-Unternehmen sogar mit Billionen-Kapital, Banken und Hedgefonds die eigentliche Hoheit über das staatliche Handeln haben, wird deutlicher denn je, dass eine auf Erzielung von Maximalprofit ausgerichtete Gesellschaftsordnung niemals die Probleme der Menschheit lösen kann.




  • Leben in Frieden und Eintracht sowie ohne Hunger, Elend und Gewalt






  • Diese Gesellschaftsordnung, davon sind wir zutiefst überzeugt, ist nicht reformierbar. Niemand kennt jedoch den Zeitpunkt ihres Untergangs, aber der Verlauf der Geschichte der Menschheit beweist uns, dass die gegenwärtige Gesellschaftsordnung, so wie alle bisherigen Gesellschaftsordnungen vor ihr, früher oder später an den eigenen, unüberwindlichen Widersprüchen untergehen und sich eine neue, bessere Gesellschaftsordnung herausbilden wird.


    Das hemmungslose Profitstreben ist die eigentliche Hauptursache für die Inszenierung von immer neuen Kriegen, für den zügellosen Ressourcenverbrauch und die Vergeudung gewaltiger Ressourcen durch zyklisch auftretende Überproduktionen, für Preistreibereien, für gravierende Umweltzerstörungen, für den nicht selten rücksichtslosen und sehr leidvollen Umgang mit den Tieren und dem häufig unzureichenden oder gar fehlenden Tierschutz.


    Für die Verödung von Landschaften durch den Anbau von Monokulturen, für den dramatischen Rückgang der Artenvielfalt in Flora und Fauna als Folge der insbesondere am Maximalgewinn orientierten Selektion und züchterischen Auslese durch multinationale Konzerne, für die Überfischung der Weltmeere, für die irreparable Klimaschädigung und für den Hunger und das Elend in der Welt. Insbesondere der Hunger und das Elend auf der Welt werden noch zusätzlich durch eine ungerechte Verteilung und Börsenspekulationen drastisch verstärkt.




  • Die Einhaltung der Prinzipien des Völkerrechts haben stets oberste Priorität






  • Während windige Börsenspekulanten, knallharte Hedgefonds-Manager, Private-Equity-Investoren und weitere private oder institutionelle Kapitalanleger sich den Löwenanteil der nicht von ihnen produzierten Werte aneignen und in kaum vorstellbaren Dimensionen superreich werden, erhalten hingegen die Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger sowie die Produzenten selbst von den geschaffenen Werte nur einen geringen Bruchteil.


    Wir glauben fest an eine bessere und weltweit errichtbare Gesellschaftsordnung in stabilen, dauerhaft lebensfähigen und praxistauglichen Strukturen. In der der Mensch stets im Mittelpunkt stehen wird, wo für immer unumkehrbar die grundlegenden Menschenrechte sowie die stete Achtung der Würde des Menschen und die Gleichberechtigung von Mann und Frau fundamentale Bestandteile sind.


    In einer Gesellschaft, in der die Früchte der gesellschaftlichen Arbeit an alle Mitglieder der Gesellschaft gerecht verteilt werden, alle gemäß ihren geistigen Möglichkeiten gleichberechtigt Zugang zu hoher und höchster Bildung erhalten und sich in ihrer Persönlichkeitsentwicklung frei entfalten können und die von ihren Wesensmerkmalen her eine friedliche Gesellschaftsordnung ist, in der es keinerlei Expansionsbestrebungen geben wird.



  • Geschichte der Menschheit wird künftig keine Geschichte der Kriege mehr sein






  • Wo deshalb in den internationalen Beziehungen uneingeschränkt die Prinzipien der Souveränität, der territorialen Integrität, der Nichteinmischung in die inneren Angelegenheiten der Staaten und der Unverletzlichkeit der Grenzen eingehalten sowie demokratisch legitimierte Regierungen weder destabilisiert noch gestürzt werden.


    Wir glauben an eine Gesellschaftsordnung, in der alle Resourcen für das Wohl der Menschheit eingesetzt werden, Rüstungsgewinnler und Kriegstreiber keine Chance haben sowie die Wissenschaft und Forschung ausschließlich friedlichen Zielen und dem Fortschritt dient. Wir glauben an eine Gesellschaftsordnung, die den Menschen ein friedliches, glückliches und selbstbestimmtes Leben ermöglicht.


    Wir glauben daran, dass dann Menschen gegen andere Völker und Regierungen nicht aufgehetzt, über die wahren Absichten weder getäuscht noch desinformiert oder manipuliert werden und überall auf der Welt Kriege ein für alle Mal der Vergangenheit angehören werden und künftig die Geschichte der Menschheit keine Geschichte der Kriege mehr sein wird.



    Eckart Kreitlow








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    Blick auf die Südseite des Doberaner Münsters - das im 13. Jahrhundert erbaute ehemalige Zisterzienserkloster ist ein einzigartiges historisches Bauwerk in Mecklenburg-Vorpommern. Foto: Eckart Kreitlow











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    Blick auf die Ostsee und den Strand in Ostseebad Dierhagen auf der Halbinsel Fischland in Mecklenburg-Vorpommern. Foto: Eckart KreitlowBlick auf die Ostsee und den Strand in Ostseebad Dierhagen auf der Halbinsel Fischland in Mecklenburg-Vorpommern. Foto: Eckart KreitlowBlick auf die Ostsee und den Strand in Ostseebad Dierhagen auf der Halbinsel Fischland in Mecklenburg-Vorpommern. Foto: Eckart Kreitlow



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