Einfach genial - die erst 14-jährige (!) Schülerin Minu Dietlinde Tizabi schaffte das Abitur mit der Traumnote 1,0















Medizinische Fakultät Heidelberg:   Auswahlrunde 2008




Zukunft gestalten - Portraits aus medizinischer Forschung und Lehre




Harter Kampf um die intelligentesten Deutschen









    Wahr, kaum vorstellbar - einfach genial - die erst 14-jährige (!) Schülerin Minu Dietlinde Tizabi schaffte Abitur mit der Traumnote von 1,0!

    Bei dem Thema "Intelligenzquotient" komme ich leider immer sehr schnell in eine emotionale Ausnahmesituation. Einerseits verfalle ich dabei sofort in Selbstreflexion und denke an meinen eigenen äußerst bescheidenen Intelligenzquotienten. Andererseits denke ich dabei aber auch an das Genie Albert Einstein mit seiner von ihm erschaffenen Relativitätstheorie oder zum Beispiel an Stephen Hawking, dem genialen theoretischen Physiker, Mathematiker und Astrophysiker, der unter anderem bisher unbekannte Strahlungen im Zusammenhang mit den Schwarzen Löchern in unserem Universum entdeckte.

    Zu den überaus zahlreichen und vielfältigen Entdeckungen Stephen Hawkings gehörte auch, dass sich alleine in unserer Heimatgalaxie Tausende so genannter Schwarzer Löcher befinden sollen, mit unvorstellbar großen Supermassen, Millionen Mal massereicher als unsere Sonne. Beide herausragende Wissenschaftler sollen einen IQ von 160 gehabt haben. Bevor ich damals von diesem britischen Astrogenie Stephen Hawking und seinen bahnbrechenden Erkenntnissen in der Astrophysik, insbesondere von unserem scheinbar unendlichen Universum, hörte, ließ mich bis dato mein geringer Verstand glauben, mein eigenes Körpergewicht sei supermassereich, wodurch sich in mir plötzlich ein Zwang zum rigorosen Abnehmen entwickelte.


    Eckart Kreitlows emotionale Ausnahmesituation bei dem Thema 'Intelligenzquotient'


    Während unsereins also im Grunde genommen immer von dem Prinzip Hoffnung lebt, gelegentlich schon bei dem kleinen Einmaleins enorme Schwierigkeiten hat, die Erzielung eines richtigen Ergebnisses beim kleinen Einmaleins bei mir zuweilen eher an die geringe Wahrscheinlichkeit bei der Erzielung eines Hauptgewinns im Lotto erinnert und wir in aller Bescheidenheit vermutlich mit der größten Wahrscheinlichkeit vergeblich hoffen, dass der Intelligenzquotient irgendwann vielleicht doch einmal bei uns auf wenigstens 30 oder 40 Prozent eines bundesdeutschen Durchschnittsbürgers ansteigt, soll hingegen eine vierzehnjährige Schülerin namens Minu Dietlinde Tizabi aus Pforzheim sogar laut jüngsten Meldungen im Internet bereits als 14-Jährige das Abitur erworben haben und das noch mit der Traumnote von 1,0!

    Herzlichen Glückwunsch kann man da nur sagen! Die erste und zweite Klasse übersprang sie, weitere Klassen schaffte sie in nur wenigen Wochen! Diese Gehirnleistung ist natürlich so etwas von genial, dass zumindest wir uns das kaum vorstellen können.

    Wenn unser Psychologiedoktor an der altehrwürdigen Karl-Marx-Universität Leipzig (so hieß die Karl-Marx-Universität von 1953 bis zur Wiederumbenennung in Universität Leipzig 1991) uns damals nicht während unseres Journalistik-Studiums mit auf den Weg gegeben hätte, was die Gehirnforscher herausfanden, würden wir wahrscheinlich bei unserem mehr als mickrigen IQ schier verzweifeln.

    Besonders anmerken möchte ich in diesem Zusammenhang, dass es sicher nicht "nur" für die hohen fachlichen Kompetenzen unseres derzeitigen Psychologiedoktors hinsichtlich der zu vermittelnden Lerninhalte sprechen dürfte, sondern gleichzeitig auch für seine ausgezeichneten pädagogischen Fähigkeiten, dass es ihm anscheinend gelungen sein könnte, es selbst mir durchaus verständlich und einleuchtend herüberzubringen, wie unsere aller menschlichen Gehirne offenbar funktionieren könnten oder tatsächlich in der Realität funktionieren.

    Die Forschungsergebnisse besagen nämlich, zumindest laut den Aussagen des Leipziger Psychologiedoktors der im Jahre 1409 gegründeten Alma mater Lipsiensis, dass das Gehirn angeblich bei jedem Menschen nur maximal zu 8 bis 10 Prozent ausgelastet sei und aufgrund dessen bei Jedem und bei Jeder noch beträchtliche Reserven vorhanden sein sollen. Man muss das Gehirn bloß häufig fordern, zum Beispiel Kreuzworträtsel raten, sich mit den Mitmenschen unterhalten, dabei möglichst interessante Themen wählen, Schach spielen ...

    Seitdem uns der Psychologiedoktor der Leipziger Universität, er soll übrigens auch die Medizinstudentinnen und Medizinstudenten an der Universität doziert haben, damals die tatsächlichen oder vermeintlichen Erkenntnisse der Gehirnforscher vermittelte, schöpfe ich, es ist fast wie ein Wunder, bezüglich der Denkleistung meines offensichtlich stark unterprivilegierten Gehirns neue Hoffnungen und vertraue darauf, dass es nicht nur ein schnell vorübergehender Placeboeffekt ist.

    Neben der Hoffnung, die unser Psychologiedoktor bei mir derzeit erzeugte, erfreute er mich auch, weil ich mir bis zu dem Zeitpunkt ernsthaft immer wieder einredete, bei mir sei dauerhaft der Hopfen und Malz verloren. Zeitweise glaubte ich sogar, immer wenn ich an mein mickriges Gehirn dachte, bei mir bereits ausgeprägte Anzeichen von Depressionen entdeckt zu haben. Dieser Zustand hat sich seither deutlich verbessert. Recht herzlichen Dank dem Psychologiedoktor der Leipziger Universität dafür auch noch einmal an dieser Stelle!


    -     Beitragserstellung:   08.09.2007    -

    Eckart Kreitlow





Einfach genial - die erst 14-jährige (!) Schülerin Minu Dietlinde Tizabi schaffte das Abitur mit der Traumnote 1,0






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Kater Erni scheint sich in dem Karton sehr wohlzufühlen, aber auch auf dem Heizkörper!


Kater Erni macht es sich auch mal in einem Bockwurstkarton bequem, da kennt er nichts. Foto: Eckart Kreitlow
Am besten scheint es Kater Erni aber offenbar auf dem warmen Heizkörper zu gefallen. Foto: Eckart KreitlowAm besten scheint es Kater Erni aber offenbar auf dem warmen Heizkörper zu gefallen. Foto: Eckart Kreitlow





Das Lachen soll ja sooo gesund sein! Ja, ja, was nicht alles so passiert ...


... sicher nicht nur in Mecklenburg-Vorpommern.

Weil das Lachen so gesund sein soll, jetzt noch etwas für Ihre Lachmuskeln, mitten aus dem wahren Leben.

Tatsächlich so geschehen im August des Jahres 2007!

Schilda und der brave Soldat Schwejk, was war damit?

Ach, das war doch etwas zum Lachen oder?

Der Roman vom braven Soldaten Schwejk, ihn schrieb Jaroslav Hasek, ist zwar schon im September 1960 in Köln uraufgeführt worden,

dennoch gewinnt man zuweilen den Eindruck, Schwejk ist auch heute noch allgegenwärtig.




Ferienhof-Gästehaus 'Am Kiefernwald' Ribnitz-Damgarten in 18311 Ribnitz-Damgarten,  Bei den Borger Tannen 6 - Zimmervermietung im Ortsteil Borg der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten seit 1993 - seither kehrten bereits zahlreiche Gäste mehrmals bei uns ein, was uns natürlich ganz besonders freut.
Die Wohlfühloase für Insekten am Ferienhof-Gästehaus 'Am Kiefernwald' Ribnitz-Damgarten. Auf den Sonnenblumen und den vielen weiteren Blühpflanzen tummeln sich die geflügelten Ferienhof-Gäste wie Bienen und Hummeln, aber auch Schmetterlinge und verschiedene Käfer.
Die Wohlfühloase für Insekten am Ferienhof-Gästehaus 'Am Kiefernwald' Ribnitz-Damgarten. Auf den Sonnenblumen und den vielen weiteren Blühpflanzen tummeln sich die geflügelten Ferienhof-Gäste wie Bienen und Hummeln, aber auch Schmetterlinge und verschiedene Käfer. Übrigens in der Satzung der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten über die Erhebung einer Kurabgabe wurde für die geflügelten Gäste keine Kurabgabe vorgesehen!

De Stratenboom - Schilda & der brave Soldat Schwejk lassen grüßen!  - De Boom is nu intwischen wedder grön, denn de Stratenmeisterie wull dat liekers so! Foto: Eckart Kreitlow



Schilda & der brave Soldat Schwejk lassen grüßen


oder die Geschichte vom weißen Straßenbaum (Stratenboom) in der Bernsteinstadt,


der wieder grün wurde!



Dor lacht bestümmt janz Mecklenbörch-Vörpommern dröber. Dinge givt et, de givt et egentlich gor nich!

De Boom is nu intwischen wedder grön, denn de Stratenmeisterie wull dat liekers so!

Denn Tomerhawk häbben de Beamten gliek besiet lecht un sinn uk just wedder siehr fründlich to mi.

Ick häv vör mien Grundstück enen Stratenboom vör Johren etwas witt streken, dormit de Enfohrt beter to seihen is.

Dat schodet denn Boom uk nich.

Nu käm denn doch im Aujust det vörigen Johres, also im Johr tweedusendunsöven en Beamter von de Stratenmeisterie un sächt to mi,

ick könn denn Boom an de Bundesstrat 105 nich witt loten.

De Autofohrer waren dadurch to doll avlenkt, wenn de denn witten Boom seihen. Ick sull denn Stratenboom likers grön överstrieken.

Dat wöhr dann nich obfallen, wenn de witt gestrekene Stratenboom grön överstriken wöhr. Es reecht süss de Autofohrer uk to sehr up.


Mol eis nebenbi unner uns: Reecht Se würklich en Boom up orer eher ne Blondin?

Bi mi is et eene schöne Fru, möt keene Blondin sinn, awer en Boom? De reecht mi nich up!


Dat mit dem Strieken häv ick uk dorn, obwoll dit siet Johren witt wär unn sick keener dran stürte,

denn ick will mit denn Beamten jo uk keenen Archer häven unn dat könnens mi würklich glöven,

ick häv vör Beamten uk ümmer bannich groten Respekt.

Se können jo mol eis kieken, wenn Se vorbi föhren, over Se seihen dat jo uk open Foto her up de Websiet.

De Boom vörn Ferienhoff is nu intwischen awer grön, is nich miehr witt! Denn Beamten häv ick gliek noch im vörigen Johr,

also im Johr tweedusendunsöven Volltoch meldet.

Da wären de wedder to mi siehr fründlich, lechten ehren Tomerhawk bisiet un mienten, dat alls wedder im grönen Berieg wier.

Bloss wat mocken de Beamten denn, wenn dat im Winner mol schniecht hätt?

Dann sinn de Böme doch uk witt? Waren de Autofohrers dann nich uk avlenkt dörch denn Schnei an de Böme?

Intwischen hätt de Stratenmeisterie den Boom an de Bundesstrat 105 komplett von ne Firma ofsagen loten,

denn de Boom haar nur noch dröge Äst.

Dat de Boom dröch worden wär, läch over nich an mienen witten Kalkanstrich dovör un

ok nich an dat Överstriken mit de grönen Farv dahinderst,

wat de Beamten von de Stratenmeisterie zu de Tied mie anwiesen hätten.

Kalk un de gröne Farv mogten nämlich denn Stratenboom nix!


Eckart Kreitlow





De Stratenboom - Schilda & der brave Soldat Schwejk lassen grüßen!  - De Boom is nu intwischen wedder grön, denn de Stratenmeisterie wull dat liekers so! Foto: Eckart Kreitlow




Übersetzung plattdeutsch ins Deutsche, für alle, die nicht plattdeutsch verstehen (die Beamtensprache ist ja auch deutsch):


Schilda & der brave Soldat Schwejk lassen grüßen


oder die Geschichte vom weißen Straßenbaum (Stratenboom) in der Bernsteinstadt,


der wieder grün wurde!



Darüber lacht bestimmt ganz Mecklenburg-Vorpommern. Dinge gibt es, die gibt es eigentlich gar nicht!

Der Baum ist nun inzwischen wieder grün, denn die Straßenmeisterei wollte das tatsächlich so!

Den Tomerhawk (Kriegsbeil der Indianer) haben die Beamten gleich beiseite gelegt und sind auch jetzt wieder sehr freundlich zu mir.

Ich habe vor meinem Grundstück einen Straßenbaum vor Jahren etwas weiß gestrichen, damit die Einfahrt besser zu sehen ist.

Das schadet dem Baum auch nicht.

Nun kam denn doch im August des vorigen Jahres, also im Jahr 2007 ein Beamter von der Straßenmeisterei und sagte zu mir,

ich könne den Baum an der Bundesstraße 105 nicht weiß lassen.

Die Autofahrer werden dadurch zu sehr abgelenkt, wenn sie den weißen Baum sehen.

Ich solle den Straßenbaum gleich grün überstreichen (mit grüner Farbe überstreichen!).

Das würde dann nicht auffallen, wenn der weiß gestrichene Straßenbaum grün überstrichen werden würde.

Es regt sonst die Autofahrer auch zu sehr auf.


Mal eins nebenbei unter uns: Regt Sie wirklich ein Baum auf oder eher eine Blondine?

Bei mir ist es eine schöne Frau, muss keine Blondine sein, aber ein Baum? Der regt mich nicht auf!


Das mit dem Streichen habe ich auch getan, obwohl der Baum seit Jahren

schon weiß gestrichen war und sich keiner daran bisher gestört hatte,

denn ich will mit den Beamten ja auch keinen Ärger haben und das können Sie

mir wirklich glauben, ich habe vor Beamten auch immer sehr großen Respekt.

Sie können ja mal eins gucken, wenn Sie vorbeifahren, aber Sie sehen das ja auch auf dem Foto hier auf der Webseite.

Der Baum vor dem Ferienhof ist nun inzwischen aber grün, ist nicht mehr weiß! Den Beamten habe ich gleich noch im vorigen Jahr,

also im Jahr 2007 Vollzug gemeldet.

Da waren die wieder zu mir sehr freundlich, legten ihren Tomerhawk (Kriegsbeil der Indianer) beiseite und meinten,

das alles wieder im grünen Bereich sei.


Bloß was machen die Beamten denn, wenn das im Winter mal geschneit hat?

Dann sind die Bäume doch auch weiß? Werden die Autofahrer dann nicht auch abgelenkt durch den Schnee an den Bäumen?

Inzwischen hat die Straßenmeisterei den Baum an der Bundesstraße 105 komplett von einer Firma absägen gelassen,

denn der Baum hatte nur noch trockene Äste.

Das der Baum trocken geworden war, lag aber nicht an meinem weißen Kalkanstrich davor und auch nicht

an dem Überstreichen mit der grünen Farbe hinterher,

wozu die Beamten von der Straßenmeisterei mich zu der Zeit (2007) aufgefordert hatten.

Kalk und die grüne Farbe machen nämlich dem Straßenbaum nichts!


Eckart Kreitlow











Eckart Kreitlow - Journalistik-Studium an der Karl-Marx-Universität Leipzig - 8 Semester - Immatrikulation 1986 -  Sektion Journalistik an der damaligen Karl-Marx-Universität  Leipzig im Dezember 1990 aufgelöst  -  infolgedessen 1990 Studienabbruch während der Diplom-Arbeit





Mit dem Mauerfall begannen in der DDR auch die Abwicklungen - Verhängnisvoller Abwicklungsbeschluss der sächsischen Landesregierung bedeutete das Aus für die Sektion Journalistik der Karl-Marx-Universität Leipzig - Ostsee-Rundschau.de









Blick auf die Südseite des Doberaner Münsters - das im 13. Jahrhundert erbaute ehemalige Zisterzienserkloster ist ein einzigartiges historisches Bauwerk in Mecklenburg-Vorpommern. Foto: Eckart Kreitlow









Eckart Kreitlow - Journalistik-Studium an der Karl-Marx-Universität Leipzig - 8 Semester - Immatrikulation 1986 -  Sektion Journalistik an der damaligen Karl-Marx-Universität  Leipzig im Dezember 1990 aufgelöst  -  infolgedessen 1990 Studienabbruch während der Diplom-Arbeit










    Eckart Kreitlow -  Aus unserer Studienzeit an der Karl-Marx-Universität Leipzig, der heutigen  Alma mater Lipsiensis:





    Aus unserer Studienzeit an der Karl-Marx-Universität Leipzig, der heutigen Alma Mater Lipsiensis:

    Dreimonatige Beschäftigung mit Diplomthema war Prophylaxe gegen Alzheimer!

    Das Diplomthema war plötzlich nicht mehr up to date, obwohl ich mich damit schon drei Monate intensiv beschäftigt hatte.

    Na ja, vielleicht war es Prophylaxe gegen die gefürchtete und weit verbreitete Alzheimer Krankheit?

    Die Zeitung unterstützte uns nicht mehr, wir und nahezu alle anderen Kommilitoninnen und Kommilitonen schmissen wendebedingt 1990,

    leider ohne das Diplom bekommen zu haben, das Handtuch ...

    Aufgrund der besonderen Bedingungen während der so genannten Wendezeit im Jahre 1990 sahen wir uns veranlasst, das Journalistik-Studium an der

    Karl-Marx-Universität Leipzig während der Diplomarbeit abzubrechen, ohne am Ende unserer Hochschulausbildung als Abschluss diesen akademischen Grad erworben zu haben.

    Es war andererseits für uns auch objektiv nicht mehr möglich, dort das Diplom für Journalismus zu erwerben, da die Sektion Journalistik an der damaligen

    Karl-Marx-Universität Leipzig im Dezember 1990 aufgelöst wurde.

    Wir bedauern natürlich auch heute noch sehr, das Diplom nicht erworben gekonnt zu haben, zumal das Diplom in greifbarer Nähe war.

    Es erfolgte jedoch bereits die Teilnahme an der Abschlussprüfung im Studienfach Psychologie, die von uns mit der Gesamtnote "sehr gut" absolviert wurde.

    Gern erinnere ich mich noch an die Seminare, die überwiegend in Berlin in einem Gebäude in der Wallstraße stattfanden, zwei U-Bahn-Stationen vom Alexanderplatz entfernt,

    in der Nähe der Leipziger Straße.

    Kaufte dort zumeist Südfrüchte, die bei uns zu Hause damals nur äußerst selten in den Geschäften zu bekommen waren.

    Das hin und wieder verzehrte Gericht für Kalorienbewusste "Eisbein mit Erbsenpüree und Sauerkraut" in der nahegelegenen Gaststätte "Spitteleck" hinterließ bei mir

    auch einen guten und nachhaltigen Eindruck.



    Hurra, wir haben Hoffnung! Das Gehirn, fanden Gehirnforscher angeblich heraus, hat bei jedem Menschen noch beträchtliche Reserven!



    Probleme Eckart Kreitlows mit dem kleinen Einmaleins - ein noch völlig unbekanntes Drama inmitten des europäischen Kontinents!



    Der Eselhof I-AAH Klockenhagen befindet sich im Ortsteil Klockenhagen der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten im Landkreis Vorpommern-Rügen - Link: https://www.eselhof-klockenhagen.de/ - Zurzeit ist er geschlossen -  Einer der fotografierten Esel schaute mich beim Fotografieren so an, als würde er sagen wollen, wenn er sprechen könnte: ' He Fotograf, was gucktst Du so? Ich bin ein vierbeiniger Esel!' - Wahrscheinlich hielt er mich für einen zweibeinigen Esel? Na ja, der Esel hätte sicher nicht ganz unrecht! - Ostsee-Rundschau.de -  Foto: Eckart Kreitlow




    Bei unser aller Gehirne vermuten die Forscher noch beträchtliche Reserven!

    Besonders gerne hatte ich das Studienfach Psychologie.

    Der Dozent, ein Doktor, war wirklich eine Kapazität auf diesem Gebiet. Er hielt sogar Vorlesungen bei den Medizinern, wie er uns erzählte.

    Mich jedenfalls hat der immer tief beeindruckt und tatsächlich moralisch wieder aufgerichtet.

    Bis dato war ich quasi am Boden zerstört.

    Bei den regelmäßig auftretenden Reflexionen über die zu geringe Größe und den bedenklichen Zustand meines Gehirns spitzte sich dies bei mir

    gemütsmäßig hin und wieder noch zu.




    Eckart Kreitlow und das kleine Einmaleins - Unsere Welt scheint voller Rätsel zu stecken. Eines dieser Rätsel ist zum Beispiel, warum ich bereits beim kleinen Einmaleins so große Schwierigkeiten habe?




    Es ist fast nicht zu glauben, aber ich hatte mir ernsthaft eingeredet, dass bei mir Hopfen und Malz verloren sei, war deswegen damals total deprimiert.

    Dies änderte sich aber dann, als ein bis heute und bestimmt auch noch weit in die Zukunft hinein anhaltender Verdienst dieses Doktors, schlagartig.

    In einer seiner Vorlesungen, die in Leipzig stattfanden und sich gleichzeitig stets vor allem durch eine große Wissensfülle,

    Locker- und Interessantheit auszeichneten, ging bei mir plötzlich die Sonne auf.

    Der so genannte Aha-Effekt setzte ein. Zugegeben, so eine Erleuchtung kommt bei mir nicht ständig vor, eher selten,

    aber dies war für mich derzeit im Grunde genommen ein Schlüsselerlebnis.

    Herein kam der Psychologie-Doktor in den Hörsaal mit einem gewöhnlichen Ziegelstein und legte den vorne auf sein Pult.

    Dann begann er mit seinen Ausführungen, meinte, wir sollten uns vorstellen, dass der Ziegelstein unser Gehirn sei.

    Da dachte ich im ersten Moment, der Doktor sei völlig durchgedreht, ist verrückt geworden, wollte schon medizinische Hilfe holen,

    zum Glück waren Mediziner gleich an der Uni, um am Ende nicht womöglich noch gar bannigen Ärger wegen unterlassener Hilfeleistung

    zu kriegen, denn man kann ja nie wissen ...

    Wenige Augenblicke später legte er richtig los und versuchte uns glaubhaft zu machen, dass die Wissenschaftler

    im Verlaufe ihrer langjährigen Forschungen am menschlichen Gehirn herausgefunden hätten,

    dass angeblich bei jedem Menschen das Gehirn nur zu höchstens 8 bis 10 Prozent ausgelastet sei,

    also bei jedem noch mindestens 90 Prozent mehr Denkleistung möglich ist.

    Man muss das Gehirn bloß häufig fordern, zum Beispiel Kreuzworträtsel raten, sich mit seinen

    Mitmenschen unterhalten, dabei möglichst interessante Themen wählen, Schach spielen ...

    Seitdem schöpfe ich Hoffnung und werde nie mehr weder denken noch behaupten,

    dass bei irgend einem meiner Mitmenschen Hopfen und Malz verloren sei.

    Dafür, dass es derzeit dem Psychologiedoktor der Leipziger Universität offenbar tatsächlich gelungen sein könnte, mir

    angesichts meines stark unterprivilegierten Gehirns, wie ich bis dato immer wieder glaubte, wieder Hoffnung zu geben

    und mich auf diese Weise wieder aufrichtete, möchte ich ihm auch an dieser Stelle recht herzlichen Dank sagen!




    Eckart Kreitlow -  Aus unserer Studienzeit an der Karl-Marx-Universität Leipzig - PDF






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    Eckart Kreitlows emotionale Ausnahmesituation bei dem Thema 'Intelligenzquotient'






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Der Ploggensee in Grevesmühlen - Teil einer wunderschönen Naturlandschaft in Deutschlands nordöstlichem Bundesland Mecklenburg-Vorpommern. Foto: Eckart Kreitlow





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Blick auf die Ostsee und den Strand in Ostseebad Dierhagen auf der Halbinsel Fischland in Mecklenburg-Vorpommern. Foto: Eckart KreitlowBlick auf die Ostsee und den Strand in Ostseebad Dierhagen auf der Halbinsel Fischland in Mecklenburg-Vorpommern. Foto: Eckart KreitlowBlick auf die Ostsee und den Strand in Ostseebad Dierhagen auf der Halbinsel Fischland in Mecklenburg-Vorpommern. Foto: Eckart Kreitlow



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Eine Fähre der Scandlines Reederei verlässt Rostock mit Kurs Gedser / Dänemark. Foto: Eckart KreitlowEine Fähre der Scandlines Reederei verlässt Rostock mit Kurs Gedser / Dänemark. Foto: Eckart KreitlowEine Fähre der Scandlines Reederei verlässt Rostock mit Kurs Gedser / Dänemark. Foto: Eckart KreitlowEine Fähre der Scandlines Reederei verlässt Rostock mit Kurs Gedser / Dänemark. Foto: Eckart Kreitlow



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