Wunderschöner Rhododendron. Fotos: Eckart KreitlowWunderschöner Rhododendron. Fotos: Eckart KreitlowWunderschöner Rhododendron. Fotos: Eckart KreitlowWunderschöner Rhododendron. Fotos: Eckart Kreitlow





Gedenken an die Opfer des Faschismus in der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten











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Gedenken an den 78. Jahrestag der Befreiung am 8. Mai 2023 in Ribnitz-Damgarten - Inzwischen ist das Gedenken alljährlich zum Tag der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai in Ribnitz-Damgarten zur Tradition geworden, wenngleich in diesem Jahr allerdings leider nur wenige daran teilnahmen.  Die Stadt Ribnitz-Damgarten hatte davor bereits ein Gebinde zum







Gedenken an den 78. Jahrestag der Befreiung am 8. Mai 2023 in Ribnitz-Damgarten

Ribnitz-Damgarten. Inzwischen ist das Gedenken alljährlich zum Tag der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai in Ribnitz-Damgarten zur Tradition geworden, wenngleich in diesem Jahr allerdings leider nur wenige daran teilnahmen. Die Stadt Ribnitz-Damgarten hatte davor bereits ein Gebinde zum "Gedenken an die Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft" niedergelegt. Besorgnis wurde von einigen Teilnehmerinnen und Teilnehmern der diesjährigen Gedenkveranstaltung hinsichtlich der gegenwärtigen Entwicklung vor allem in Deutschland zum Ausdruck gebracht. Es scheine so, als solle die Geschichte umgeschrieben werden. Tatsache ist und bleibe jedoch, dass damals vor nunmehr 78 Jahren die Sowjetunion mit mehr als 27 Millionen Toten die Hauptlast des Vernichtungskrieges des Hitlerfaschismus trug und seinerzeit die Rote Armee den Hauptanteil am Sieg über Hitlerdeutschland und an der Befreiung Deutschlands und der Völker Europas vom Faschismus hatte.

Eckart Kreitlow
















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Die Linke in Ribnitz-Damgarten     78. Jahrestag der Befreiung   Gemeinnütziger Heimat- und Bildungsverein Ribnitz-Damgarten e. V. - Vereinsgründung am 18.06.2008 -  Namensänderung am 12.05.2017



E I N L A D U N G



Gemeinsame Gedenkveranstaltung am 8. Mai 2023 um 16 Uhr anlässlich des 78.Jahrestages der Befreiung vom Faschismus in Ribnitz-Damgarten


Am Montag, den 8.Mai 2023, um 16 Uhr führen anlässlich des 78.Jahrestages der Befreiung vom Faschismus DIE LINKE Ribnitz-Damgarten

und der gemeinnützige Heimat- und Bildungsverein Ribnitz-Damgarten e. V. gemeinsam an der Mahn- und Gedenkstätte in Ribnitz-Damgarten

eine Gedenkveranstaltung durch, bei der auch ein Blumengebinde am Mahnmal niedergelegt wird.

Worte des Gedenkens werden in diesem Jahr Genosse Johannes Scheringer, Mitglied der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes und

Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN BdA), sowie Genosse Eckart Kreitlow, Mitglied des Kreisvorstandes DIE LINKE Vorpommern-Rügen, sprechen.




In Kürze finden Sie in der Internetzeitung seit 2007 Ostsee-Rundschau.de weitere aktuelle Informationen…

…darunter auch einen Bericht sowie Fotos von der 29. Gedenkwanderung von Barth nach Ribnitz-Damgarten und der Abschlussveranstaltung

auf dem Marktplatz in Ribnitz-Damgarten am 1. Mai 2023 sowie außerdem natürlich auch von der Gedenkveranstaltung am Ribnitzer Ehrenmal

in der Mühlenstraße (Nähe Friedhof) am 8. Mai 2023 um 16 Uhr, wo die Genossen Johannes Scheringer und Eckart Kreitlow sprechen werden

sowie beabsichtigt ist, von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern Blumen und Blumengebinde niederzulegen.





Einladung zur gemeinsamen Gedenkveranstaltung am 8. Mai 2023 um 16 Uhr anlässlich des 78.Jahrestages der Befreiung vom Faschismus in Ribnitz-Damgarten - PDF





•     Die linke Stimme    Mitteilungsblatt Nr.53    Ausgabe Mai 2023 / Juni 2023 - PDF




Die linke Stimme - Mitteilungsblatt Nr.53 - Ausgabe Mai 2023 / Juni 2023 - PDF













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29. Gedenkwanderung Barth - Ribnitz-Damgarten am 1. Mai 2023 - Barth. Am 1.Mai 2023 fand mittlerweile bereits die 29. Gedenkwanderung von Barth nach Ribnitz-Damgarten statt. Auch in diesem Jahr begann sie wie in den Jahren zuvor mit einem ehrenden Gedenken am Barther Ehrenmal. Worte des ehrenden Gedenkens sprachen Frau Elke Engelmann vom Förderverein Dokumentations- und Begegnungsstätte Barth e.V. und Genosse Johannes Scheringer, Mitglied der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN BdA) sowie Genossin Christiane Latendorf, Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE im Kreistag Vorpommern-Rügen. Frau Engelmann vom Dokumentationszentrum Barth hob in ihrer Rede hervor, dass es besonders zu würdigen sei, dass Menschen seinerzeit den Mut gehabt hätten, sich der SS entgegenzustellen. Weiterhin führte sie aus: 'Wir wollen, dass die Welt wieder friedlich wird und so etwas nicht wieder geschehen kann!'. Sie erwähnte auch, dass am Vortage Herr Esra Fried, der Enkel von Frau Hana Kassirer, die im KZ Barth von der SS umgebracht wurde,  mit seinen drei Söhnen aus Israel Barth besuchte, wo seine Großmutter umgebracht wurde. - Gedenken in Barth am Ehrenmal und Abschlussveranstaltung am Rathaus Ribnitz - Zum Gedenken an die Opfer des Faschismus riefen der Wanderbund M-V, die Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes Bund der Antifaschisten M-V und der Humanistische Verband Deutschland MV zur Teilnahme an der Wanderung und der Abschlusskundgebung auf. - Fotos: Eckart Kreitlow
29. Gedenkwanderung Barth - Ribnitz-Damgarten am 1. Mai 2023 - Gedenken in Barth am Ehrenmal und Abschlussveranstaltung am Rathaus Ribnitz - Zum Gedenken an die Opfer des Faschismus riefen der Wanderbund M-V, die Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes Bund der Antifaschisten M-V und der Humanistische Verband Deutschland MV zur Teilnahme an der Wanderung und der Abschlusskundgebung auf. - Auf der Abschlussveranstaltung in Ribnitz-Damgarten sprachen der Bürgermeister der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten Herr Thomas Huth sowie Genosse Johannes Scheringer, Mitglied der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN BdA) und Genossin Christiane Latendorf, Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE im Kreistag Vorpommern-Rügen, Worte des Gedenkens. - Fotos: Eckart Kreitlow
29. Gedenkwanderung Barth - Ribnitz-Damgarten am 1. Mai 2023 - Gedenken in Barth am Ehrenmal und Abschlussveranstaltung am Rathaus Ribnitz - Zum Gedenken an die Opfer des Faschismus riefen der Wanderbund M-V, die Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes Bund der Antifaschisten M-V und der Humanistische Verband Deutschland MV zur Teilnahme an der Wanderung und der Abschlusskundgebung auf. - Auf der Abschlussveranstaltung in Ribnitz-Damgarten sprachen der Bürgermeister der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten Herr Thomas Huth sowie Genosse Johannes Scheringer, Mitglied der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN BdA) und Genossin Christiane Latendorf, Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE im Kreistag Vorpommern-Rügen, Worte des Gedenkens. - Fotos: Eckart Kreitlow
29. Gedenkwanderung Barth - Ribnitz-Damgarten am 1. Mai 2023 - Gedenken in Barth am Ehrenmal und Abschlussveranstaltung am Rathaus Ribnitz - Zum Gedenken an die Opfer des Faschismus riefen der Wanderbund M-V, die Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes Bund der Antifaschisten M-V und der Humanistische Verband Deutschland MV zur Teilnahme an der Wanderung und der Abschlusskundgebung auf. - Auf der Abschlussveranstaltung in Ribnitz-Damgarten sprachen der Bürgermeister der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten Herr Thomas Huth sowie Genosse Johannes Scheringer, Mitglied der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN BdA) und Genossin Christiane Latendorf, Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE im Kreistag Vorpommern-Rügen, Worte des Gedenkens. - Fotos: Eckart Kreitlow
29. Gedenkwanderung Barth - Ribnitz-Damgarten am 1. Mai 2023 - Genosse Johannes Scheringer auf der Abschlusskundgebung der 29.Gedenkwanderung: 'Der Schwur von Buchenwald gilt für mich nach wie vor!' - Ribnitz-Damgarten. Am 1.Mai 2023 gegen 16 Uhr kamen die Wanderinnen und Wanderer der 29. Gedenkwanderung von Barth nach Ribnitz-Damgarten der Vereinigung des Naziregimes Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten M/V, des Humanistischen Verbandes Deutschland M/V und des Norddeutschen Wanderbundes M/V an der Gedenktafel am Rathaus am Marktplatz unserer Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten an, wo auch eine Abschlussveranstaltung stattfand.  Der älteste Gedenkwanderer, der die gesamte etwa 34 Kilometer lange Strecke mit wanderte,  war diesmal der 81-jährige Peter Latendorf.  Auch dieses Mal wurden wiederum Blumen und Blumengebinde unter der Gedenktafel niedergelegt, die dem Gedenken an den Todesmarsch der etwa 800 Frauen des KZ-Außenlagers Barth gewidmet waren. Gleichzeitig sollte damit auch erneut nach nunmehr 78 Jahren an die mutigen und couragierten Ribnitzer Bürgerinnen und Bürger am 1. Mai 1945 erinnert werden, die sich seinerzeit den SS-Schergen entgegenstellten und so die Ermordung der Frauen verhinderten, die es bis dahin trotz aller während des Todesmarsches und der Zeit davor erlittenen Qualen und Torturen lebend geschafft hatten, nachdem bereits viele von ihnen auf dem Todesmarsch entweder an Entkräftung starben oder von den SS-Schergen auf dem Todesmarsch von Barth nach Ribnitz erschlagen oder erschossen wurden. Auf der Abschlussveranstaltung in Ribnitz-Damgarten sprachen der Bürgermeister der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten Herr Thomas Huth sowie Genosse Johannes Scheringer, Mitglied der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN BdA) und Genossin Christiane Latendorf, Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE im Kreistag Vorpommern-Rügen, Worte des Gedenkens, aber auch der Erinnerung an die millionenfachen Schreckenstaten und Verbrechen des Faschismus. Auch Worte der Mahnung, dass sich eine derartige Schreckensherrschaft nicht wiederholen möge, wurden in den kurzen Gedenkreden zum Ausdruck gebracht. Genosse Johannes Scheringer hob in seiner Rede besonders hervor, dass für ihn der Schwur von Buchenwald nach wie vor uneingeschränkt gelte, der da lautet: 'Wir stellen den Kampf erst ein, wenn auch der letzte Schuldige vor den Richtern der Völker steht! Die Vernichtung des Nazismus mit seinen Wurzeln ist unsere Losung. Der Aufbau einer neuen Welt des Friedens und der Freiheit ist unser Ziel. Das sind wir unseren gemordeten Kameraden, ihren Angehörigen schuldig.' - Fotos: Eckart Kreitlow





29. Gedenkwanderung
Barth – Ribnitz-Damgarten am 1.Mai 2023


Gedenken in Barth am Ehrenmal und
Abschlussveranstaltung am Rathaus Ribnitz





Mit dem Leitgedanken



„Gemeinsam gegen jede Form des Rechtsextremismus
für ein friedliches Miteinander“





riefen auch zum diesjährigen Gedenken an die Opfer des Faschismus der Norddeutsche Wanderbund,

die Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten

Mecklenburg-Vorpommern und der Humanistische Verband Deutschland/Mecklenburg-Vorpommern

zur Teilnahme an der 29. Gedenkwanderung am 1.Mai 2023 von Barth nach Ribnitz-Damgarten auf.

Den Auftakt zur Wanderung bildete auch diesmal wieder eine Gedenkveranstaltung am Barther Ehrenmal

für die Opfer des Faschismus.









Fotos und Infos von der 29. Gedenkwanderung von Barth nach Ribnitz-Damgarten am 1. Mai 2023







Frau Elke Engelmann vom Förderverein Dokumentations- und Begegnungsstätte Barth e.V.:

"Wir wollen, dass die Welt wieder friedlich wird und so etwas nicht wieder geschehen kann!"


Barth. Am 1.Mai 2023 fand mittlerweile bereits die 29. Gedenkwanderung von Barth nach Ribnitz-Damgarten statt.

Auch in diesem Jahr begann sie wie in den Jahren zuvor mit einem ehrenden Gedenken am Barther Ehrenmal. Worte des ehrenden Gedenkens sprachen

Frau Elke Engelmann vom Förderverein Dokumentations- und Begegnungsstätte Barth e.V. und Genosse Johannes Scheringer, Mitglied der Vereinigung

der Verfolgten des Naziregimes Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN BdA) sowie Genossin Christiane Latendorf, Vorsitzende der

Fraktion DIE LINKE im Kreistag Vorpommern-Rügen. Frau Engelmann vom Dokumentationszentrum Barth hob in ihrer Rede hervor, dass es besonders

zu würdigen sei, dass Menschen seinerzeit den Mut gehabt hätten, sich der SS entgegenzustellen.

Weiterhin führte sie aus: "Wir wollen, dass die Welt wieder friedlich wird und so etwas nicht wieder geschehen kann!".

Sie erwähnte auch, dass am Vortage Herr Esra Fried, der Enkel von Frau Hana Kassirer, die im KZ Barth von der SS umgebracht wurde, mit seinen

drei Söhnen aus Israel Barth besuchte, wo seine Großmutter umgebracht wurde.




Genosse Johannes Scheringer auf der Abschlusskundgebung der 29.Gedenkwanderung:

"Der Schwur von Buchenwald gilt für mich nach wie vor!"


Ribnitz-Damgarten. Am 1.Mai 2023 gegen 16 Uhr kamen die Wanderinnen und Wanderer der 29. Gedenkwanderung von Barth nach Ribnitz-Damgarten der

Vereinigung des Naziregimes Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten M/V, des Humanistischen Verbandes Deutschland M/V und des Norddeutschen

Wanderbundes M/V an der Gedenktafel am Rathaus am Marktplatz unserer Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten an, wo auch eine Abschlussveranstaltung stattfand.

Der älteste Gedenkwanderer, der die gesamte etwa 34 Kilometer lange Strecke mit wanderte, war diesmal der 81-jährige Peter Latendorf.

Auch dieses Mal wurden wiederum Blumen und Blumengebinde unter der Gedenktafel niedergelegt, die dem Gedenken an den Todesmarsch der etwa 800 Frauen

des KZ-Außenlagers Barth gewidmet waren. Gleichzeitig sollte damit auch erneut nach nunmehr 78 Jahren an die mutigen und couragierten Ribnitzer

Bürgerinnen und Bürger am 1. Mai 1945 erinnert werden, die sich seinerzeit den SS-Schergen entgegenstellten und so die Ermordung der Frauen

verhinderten, die es bis dahin trotz aller während des Todesmarsches und der Zeit davor erlittenen Qualen und Torturen lebend geschafft hatten,

nachdem bereits viele von ihnen auf dem Todesmarsch entweder an Entkräftung starben oder von den SS-Schergen auf dem Todesmarsch von Barth nach

Ribnitz erschlagen oder erschossen wurden. Auf der Abschlussveranstaltung in Ribnitz-Damgarten sprachen der Bürgermeister der Bernsteinstadt

Ribnitz-Damgarten Herr Thomas Huth sowie Genosse Johannes Scheringer, Mitglied der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes Bund der

Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN BdA) und Genossin Christiane Latendorf, Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE im Kreistag Vorpommern-

Rügen, Worte des Gedenkens, aber auch der Erinnerung an die millionenfachen Schreckenstaten und Verbrechen des Faschismus.

Auch Worte der Mahnung, dass sich eine derartige Schreckensherrschaft nicht wiederholen möge, wurden in den kurzen Gedenkreden zum Ausdruck

gebracht. Genosse Johannes Scheringer hob in seiner Rede besonders hervor, dass für ihn der Schwur von Buchenwald nach wie vor uneingeschränkt

gelte, der da lautet:

"Wir stellen den Kampf erst ein, wenn auch der letzte Schuldige vor den Richtern der Völker steht! Die Vernichtung des Nazismus mit

seinen Wurzeln ist unsere Losung. Der Aufbau einer neuen Welt des Friedens und der Freiheit ist unser Ziel. Das sind wir unseren gemordeten

Kameraden, ihren Angehörigen schuldig."


Eckart Kreitlow











29. Gedenkwanderung Barth - Ribnitz-Damgarten am 1. Mai 2023 - Gedenken in Barth am Ehrenmal und Abschlussveranstaltung am Rathaus Ribnitz - Zum Gedenken an die Opfer des Faschismus rufen der Wanderbund M-V, die Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes Bund der Antifaschisten M-V und der Humanistische Verband Deutschland MV zur Teilnahme an der Wanderung und der Abschlusskundgebung auf.29. Gedenkwanderung Barth - Ribnitz-Damgarten am 1. Mai 2023 - Gedenken in Barth am Ehrenmal und Abschlussveranstaltung am Rathaus Ribnitz - Zum Gedenken an die Opfer des Faschismus rufen der Wanderbund M-V, die Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes Bund der Antifaschisten M-V und der Humanistische Verband Deutschland MV zur Teilnahme an der Wanderung und der Abschlusskundgebung auf.


















Gedenken zum 77. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2022 in der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten - PDF



Gedenken zum 77. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2022 in der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten. Foto: Eckart Kreitlow




Gedenken zum 77. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2022 in der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten - PDF



Gedenken zum 77. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2022 in der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten

Gedenken zum 77. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2022 in der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten. Foto: Eckart KreitlowGedenken zum 77. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2022 in der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten. Foto: Eckart Kreitlow
Gedenken zum 77. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2022 in der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten. Foto: Eckart KreitlowGedenken zum 77. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2022 in der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten. Foto: Eckart Kreitlow
Gedenken zum 77. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2022 in der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten. Foto: Eckart KreitlowGedenken zum 77. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2022 in der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten. Foto: Eckart Kreitlow
Gedenken zum 77. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2022 in der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten. Foto: Eckart KreitlowGedenken zum 77. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2022 in der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten. Foto: Eckart Kreitlow




Gedenken zum 77. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2022 in der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten

Ribnitz-Damgarten. Auch zum Gedenken zum 77. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2022 trafen wir uns wieder am Ehrenmal in der Mühlenstraße der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten, um eine Gedenkveranstaltung durchzuführen. Allerdings war in diesem Jahr bei den Teilnehmerinnen und Teilnehmern deutlich eine bedrückende Stimmung zu spüren, die ohne Zweifel auf die aktuelle politische Situation zurückzuführen ist. Genosse Johannes Scheringer, Mitglied der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN BdA), sprach auch aus Anlass des 77. Jahrestages der Befreiung vom Faschismus gegen 16 Uhr am 8. Mai 2022 am Mahnmal für die Opfer des Faschismus wieder sehr eindrucksvolle Worte des Gedenkens.

Besonders hob Genosse Scheringer in seiner Gedenkrede hervor, dass sich Deutschland mit seinen fortlaufenden Waffenlieferungen, darunter auch mit schweren Waffen, aktiv am Krieg beteilige. Es sei ein grausamer Krieg, der schnellstmöglich beendet werden müsse. Es müsse schnellstmöglich eine diplomatische Lösung gefunden werden. Die Militärausgaben mit dem Sondervermögen von einhundert Milliarden Euro und dazu kommen noch zusätzlich jährlich weitere Rüstungsausgaben von zwei Prozent vom BIP, die Deutschland beschlossen hat, seien blanker Wahnsinn. Das entspreche im Durchschnitt Rüstungsausgaben von etwa 12.500 Euro pro Kopf der Bevölkerung bzw. durchschnittlich etwa fünfzigtausend Euro pro Familie, die in Deutschland für den Krieg ausgegeben würden. Nach der Gedenkrede des Genossen Johannes Scheringer wurden zum Abschluss der Gedenkveranstaltung ein Blumengebinde und Blumen am Mahnmal niedergelegt. Zuvor hatte bereits im Auftrage des Bürgermeisters Herrn Thomas Huth die Stadtverwaltung der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten als Zeichen des stillen Gedenkens am Ehrenmal ein Blumengebinde niedergelegt. Dies ist uns so am Folgetag auf unsere telefonische Nachfrage in der Stadtverwaltung bestätigt worden.

Eckart Kreitlow




















Abschlussveranstaltung der 28. Gedenkwanderung von Barth nach Ribnitz-Damgarten am 1. Mai 2022 an der Gedenktafel am Ribnitz-Damgartener Rathaus. Genosse Johannes Scheringer, Mitglied der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten, und der Bürgermeister der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten Herr Thomas Huth sprachen in kurzen Statements Worte des Gedenkens. Foto: Eckart KreitlowAbschlussveranstaltung der 28. Gedenkwanderung von Barth nach Ribnitz-Damgarten am 1. Mai 2022 an der Gedenktafel am Ribnitz-Damgartener Rathaus. Genosse Johannes Scheringer, Mitglied der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten, und der Bürgermeister der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten Herr Thomas Huth sprachen in kurzen Statements Worte des Gedenkens. Foto: Eckart Kreitlow






     1.Mai 2022   




Abschlussveranstaltung der 28. Gedenkwanderung von Barth nach Ribnitz-Damgarten am 1. Mai 2022 an der Gedenktafel am Ribnitz-Damgartener Rathaus. Genosse Johannes Scheringer, Mitglied der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten, und der Bürgermeister der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten Herr Thomas Huth sprachen in kurzen Statements Worte des Gedenkens. Foto: Eckart KreitlowAbschlussveranstaltung der 28. Gedenkwanderung von Barth nach Ribnitz-Damgarten am 1. Mai 2022 an der Gedenktafel am Ribnitz-Damgartener Rathaus. Genosse Johannes Scheringer, Mitglied der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten, und der Bürgermeister der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten Herr Thomas Huth sprachen in kurzen Statements Worte des Gedenkens. Foto: Eckart Kreitlow
Abschlussveranstaltung der 28. Gedenkwanderung von Barth nach Ribnitz-Damgarten am 1. Mai 2022 an der Gedenktafel am Ribnitz-Damgartener Rathaus. Genosse Johannes Scheringer, Mitglied der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten, und der Bürgermeister der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten Herr Thomas Huth sprachen in kurzen Statements Worte des Gedenkens. Foto: Eckart KreitlowAbschlussveranstaltung der 28. Gedenkwanderung von Barth nach Ribnitz-Damgarten am 1. Mai 2022 an der Gedenktafel am Ribnitz-Damgartener Rathaus. Genosse Johannes Scheringer, Mitglied der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten, und der Bürgermeister der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten Herr Thomas Huth sprachen in kurzen Statements Worte des Gedenkens. Foto: Eckart Kreitlow
Abschlussveranstaltung der 28. Gedenkwanderung von Barth nach Ribnitz-Damgarten am 1. Mai 2022 an der Gedenktafel am Ribnitz-Damgartener Rathaus. Genosse Johannes Scheringer, Mitglied der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten, und der Bürgermeister der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten Herr Thomas Huth sprachen in kurzen Statements Worte des Gedenkens. Foto: Eckart Kreitlow





28. Gedenkwanderung
Barth – Ribnitz-Damgarten am 1.Mai 2022


Gedenken in Barth am Ehrenmal und
Abschlussveranstaltung am Rathaus Ribnitz





Mit dem bei der alljährlichen Gedenkwanderung inzwischen zur Tradition gewordenen Leitgedanken




„Gemeinsam gegen jede Form des Rechtsextremismus
für ein friedliches Miteinander“





riefen auch zum diesjährigen Gedenken an die Opfer des Faschismus der Norddeutsche Wanderbund,

die Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten

Mecklenburg-Vorpommern und der Humanistische Verband Deutschland/Mecklenburg-Vorpommern

zur Teilnahme an der 28. Gedenkwanderung am 1.Mai 2022 von Barth nach Ribnitz-Damgarten auf.

Auch in diesem Jahr ist die Gedenkwanderung wiederum dem Todesmarsch der Hunderten Frauen des

KZ-Außenlagers Barth gewidmet, deren Ermordung damals vor nunmehr 77 Jahren am 1.Mai 1945 durch

mutige und couragierte Bürgerinnen und Bürger auf dem Ribnitzer Marktplatz verhindert wurde.

Den Auftakt zur Wanderung bildete auch diesmal wieder eine Gedenkveranstaltung am Barther Ehrenmal

für die Opfer des Faschismus, wo Blumen niedergelegt und Worte des Gedenkens gesprochen wurden.

Die Gedenkwanderung erfolgte wiederum auf der Strecke des Todesmarsches der damaligen KZ-Häftlinge

des KZ-Außenlagers Barth.

Unmittelbar nach der Ankunft der Wanderfreunde in Ribnitz-Damgarten, diesmal wanderten fünfzehn Wanderinnen

und Wanderer die gesamte Strecke von Barth nach Ribnitz mit, erfolgte eine Abschlussveranstaltung auf dem

Marktplatz am Ribnitzer Rathaus, um wiederum an den Todesmarsch der Hunderte Frauen des KZ-Außenlagers

Barth und die weiteren unzähligen Schreckenstaten des Hitlerregimes zu erinnern.

Genosse Johannes Scheringer, Mitglied der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes Bund der Antifaschistinnen

und Antifaschisten, und der Bürgermeister der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten Herr Thomas Huth sprachen

auch in diesem Jahr in kurzen Statements Worte des Gedenkens.

Eckart Kreitlow












28. Gedenkwanderung von Barth nach Ribnitz-Damgarten am 1.Mai 2022 - Abschlussveranstaltung am Rathaus Ribnitz28. Gedenkwanderung von Barth nach Ribnitz-Damgarten am 1.Mai 2022 - Abschlussveranstaltung am Rathaus Ribnitz






•     28. Gedenkwanderung   Barth - Ribnitz-Damgarten   1. Mai 2022 - PDF













Am 12. Juli 1936 im oberbayerischen Kösching bei Ingolstadt geboren, fand Genosse Johannes Scheringer im Jahre 1961 in Mecklenburg-Vorpommern seine neue Heimat! - Unseren allerherzlichsten Glückwunsch, lieber Genosse Johannes Scheringer, nachträglich zu Deinem 85. Geburtstag!




Unseren allerherzlichsten Glückwunsch, lieber Genosse Johannes Scheringer, nachträglich zu Deinem 85. Geburtstag! Du hattest Deinen 85. Ehrentag zwar bereits am 12. Juli 2021, aber leider erfuhren wir erst etwas verspätet von Deinem 'runden' Ehrentag. Im Namen aller Genossinnen und Genossen, aller Mitstreiterinnen und Mitstreiter und aller Mitmenschen, die mit Dir zusammen sein durften, sei es auf den zahlreichen Gedenkveranstaltungen, den alljährlichen inzwischen zur Tradition gewordenen Gedenkwanderungen  von Barth nach Ribnitz-Damgarten zum Gedenken an den Todesmarsch der 800 KZ-Häftlinge am 1. Mai 1945, die damals von den couragierten Ribnitzer Bürgerinnen und Bürger gerettet  wurden, oder bei Deinen sehr interessanten Buchlesungen und Vorträgen des gemeinnützigen Heimat- und Bildungsvereins Ribnitz-Damgarten e. V., sagen wir Dir für Dein jahrelanges Wirken und Engagement ein herzliches Dankeschön und wünschen Dir weiterhin alles erdenklich Gute! - Fotos (5): Eckart Kreitlow




















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-----Original-Nachricht-----

Betreff: 22 июня - день памяти и скорби

Datum: 2021-06-10T18:51:34+0200

Von: "Dr. Marianne Linke" marianne.linke@web.de



Liebe Freunde,

in wenigen Tagen begehen wir den 80. Jahrestag des Überfalls des faschistischen Deutschlands auf die Sowjetunion.

In dieser Nacht vom 21. auf den 22. Juni 1941 begann Deutschland mit seinem „Unternehmen Barba­rossa“ einen

in der Geschichte an Grausamkeit unübertroffenen Eroberungs- und Vernichtungskrieg gegen die Völker der Sowjetunion,

insbesondere gegen deren slawische und jüdische Bevölkerung.

In weniger als vier Jahren gelang es der Roten Armee und den mit ihr verbündeten westlichen alliier­ten Armeen,

den Armeen der Partisanen in Jugoslawien, Griechenland, Italien sowie den antifaschistischen Kämpfern aller europäischer

Völker die deutsche Armee vernichtend zu schlagen und die Völker Euro­pas vom Joch des deutschen Faschismus zu befreien.

Mit dem Überfall auf die Sowjetunion erinnern wir uns auch und immer wieder an Stalingrad und Leningrad, an Boris Polewoj

und Konstantin Simonow, an Soja und Schura, an die „Ballade vom Solda­ten“, und „Ich war 19“, an die Befreier von Auschwitz

und von Sachsenhausen……

Wir erinnern uns und vergessen nicht: Dieser Krieg ging vom faschistischen Deutschland aus.

Die Bilder der Vergangenheit lösen in uns für die Gegenwart und für die Zukunft den Wunsch nach Frieden,

nach Völkerverständigung, nach einer Welt ohne Kriege aus.

Unsere russischen Freunde erinnern an den Beginn des Großen Vaterländischen Krieges auf besondere Weise.

Alle Friedensfreunde sind zur Teilnahme herzlich eingeladen:

In Berlin - der Stadt, die als Symbol für den Beginn und das Ende des 2. Weltkrieges steht, treffen sich in der

Nacht vom 21. zum 22. Juni

• in der Zeit von 2.00 bis 3.15 Uhr Friedensfreunde zu einer Gedenkveranstaltung am Sowjetischen Ehrenmal im Tiergarten und

ab 4.00 Uhr in der Friedrichstraße 179 (Haus der Russischen Kultur) zu einer Licht-Show mit Konzert und Friedenssymbolen.


Zeitgleich werden in verschiedenen Orten und Ländern ähnliche Veranstaltungen der Erinne­rung durch­geführt.

Organisatoren sind u.a.:

Botschaft der Russischen Föderation in Deutschland, Offiziere Russlands e. V., Desant e. V.,

Verband zur Pflege der Traditionen der NVA …e.V. und viele Einzelpersönlichkeiten.


Bitte gebt diese Informaton weiter und beteiligt Euch an diesen Treffen,

herzlichst Marianne



Von meinem iPhone gesendet


















Kolumne von Götz Aly: 80 Jahre deutscher Mordkrieg - Selbst nach 80 Jahren scheuen sich der Bundestag und so viele Deutsche, an den massenmörderischen Überfall ihrer Vorväter auf die Sowjetunion zu erinnern. - Berliner Zeitung - Götz Aly, 8.6.2021 - 10:53 Uhr - Link: https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/80-jahre-deutscher-mordkrieg-li.163641






Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 27.05.2021






Themenpapiere zu Russland der Fraktion DIE LINKE im Bundestag - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 27.05.2021 - Abschnitt 1
Themenpapiere zu Russland der Fraktion DIE LINKE im Bundestag - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 27.05.2021 - Abschnitt 2

Themenpapiere zu Russland der Fraktion DIE LINKE im Bundestag - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 27.05.2021 - Link: https://www.linksfraktion.de/themen/a-z/detailansicht/russland/





DIE LINKE fordert eine Gedenkstunde im Bundestag zum 80. Jahrestag des Überfalls Hitlerdeutschlands auf die Sowjetunion - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 27.05.2021 - Abschnitt 1
DIE LINKE fordert eine Gedenkstunde im Bundestag zum 80. Jahrestag des Überfalls Hitlerdeutschlands auf die Sowjetunion - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 27.05.2021 - Abschnitt 2

DIE LINKE fordert eine Gedenkstunde im Bundestag zum 80. Jahrestag des Überfalls Hitlerdeutschlands auf die Sowjetunion - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 27.05.2021 - Link: https://de.rt.com/international/117762-gedenkstunde-am-22-juni-2021/





Deutscher Bundestag - 19. Wahlperiode - Antrag der Fraktion DIE LINKE: 80 Jahre deutscher Überfall auf die Sowjetunion - Für eine Politik der Entspannung gegenüber Russland und eine neue Ära der Abrüstung - Drucksache 19/ 29437 - 06.05.2021 - im Bundestag zum 80. Jahrestag  - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 27.05.2021 - Abschnitt 1
Deutscher Bundestag - 19. Wahlperiode - Antrag der Fraktion DIE LINKE: 80 Jahre deutscher Überfall auf die Sowjetunion - Für eine Politik der Entspannung gegenüber Russland und eine neue Ära der Abrüstung - Drucksache 19/ 29437 - 06.05.2021 - im Bundestag zum 80. Jahrestag  - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 27.05.2021 - Abschnitt 2
Deutscher Bundestag - 19. Wahlperiode - Antrag der Fraktion DIE LINKE: 80 Jahre deutscher Überfall auf die Sowjetunion - Für eine Politik der Entspannung gegenüber Russland und eine neue Ära der Abrüstung - Drucksache 19/ 29437 - 06.05.2021 - im Bundestag zum 80. Jahrestag  - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 27.05.2021 - Abschnitt 3
Deutscher Bundestag - 19. Wahlperiode - Antrag der Fraktion DIE LINKE: 80 Jahre deutscher Überfall auf die Sowjetunion - Für eine Politik der Entspannung gegenüber Russland und eine neue Ära der Abrüstung - Drucksache 19/ 29437 - 06.05.2021 - im Bundestag zum 80. Jahrestag  - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 27.05.2021 - Abschnitt 4
Deutscher Bundestag - 19. Wahlperiode - Antrag der Fraktion DIE LINKE: 80 Jahre deutscher Überfall auf die Sowjetunion - Für eine Politik der Entspannung gegenüber Russland und eine neue Ära der Abrüstung - Drucksache 19/ 29437 - 06.05.2021 - im Bundestag zum 80. Jahrestag  - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 27.05.2021 - Abschnitt 5



















Gedenken zum 76. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2021 in der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten - PDF



Gedenken zum 76. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2021 in der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten

Gedenken zum 76. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2021 in der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten. Foto: Eckart Kreitlow
Ribnitz-Damgarten - 8. Mai 2021 - Auch in diesem Jahr sprach auf unsere Bitte hin Genosse Johannes Scheringer, Mitglied der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN BdA), aus Anlass des 76. Jahrestages der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2021 gegen 16 Uhr am Mahnmal für die Opfer des Faschismus in der Ribnitz-Damgartener Mühlenstraße wieder sehr eindrucksvolle Worte des Gedenkens. - Ostsee-Rundschau.de - Text und Fotos: Eckart Kreitlow
Gedenken zum 76. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2021 in der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten. Foto: Eckart Kreitlow
Gedenken zum 76. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2021 in der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten. Foto: Eckart KreitlowGedenken zum 76. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2021 in der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten. Foto: Eckart Kreitlow





Die Ostsee-Zeitung berichtet von Gedenkveranstaltungen aus Anlass des 76. Jahrestages der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2021 in Born und Ribnitz-Damgarten - Screenshot der Ribnitz-Damgartener Ausgabe der Ostsee-Zeitung, Seite 9, unten, vom 10. Mai 2021




Gedenken zum 76. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2021 in der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten

Ribnitz-Damgarten. Auch in diesem Jahr sprach auf unsere Bitte hin Genosse Johannes Scheringer, Mitglied der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN BdA), aus Anlass des 76. Jahrestages der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2021 gegen 16 Uhr am Mahnmal für die Opfer des Faschismus in der Ribnitz-Damgartener Mühlenstraße wieder sehr eindrucksvolle Worte des Gedenkens. Unter anderem hob Genosse Scheringer an diesem Samstagnachmittag in seiner Gedenkrede an den Schwur von Buchenwald erinnernd hervor, dass dieser auch für ihn sein Leben lang gelte, der da laute:

"Wir stellen den Kampf erst ein, wenn auch der letzte Schuldige vor den Richtern der Völker steht! Die Vernichtung des Nazismus mit seinen Wurzeln ist unsere Losung. Der Aufbau einer neuen Welt des Friedens und der Freiheit ist unser Ziel. Das sind wir unseren gemordeten Kameraden, ihren Angehörigen schuldig. Zum Zeichen Eurer Bereitschaft für diesen Kampf erhebt die Hand zum Schwur und sprecht mir nach: Wir schwören! ...",

und erwähnte die Rede des damaligen Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker, die dieser derzeit vor 36 Jahren am 8. Mai 1985 auf der Gedenkveranstaltung im Plenarsaal des Deutschen Bundestages aus Anlass des 40. Jahrestages des Endes des Zweiten Weltkrieges gehalten hatte. Doch habe der damalige Bundespräsident Richard von Weizsäcker damals inhaltsgemäß unter anderem zum Ausdruck gebracht, als sei nur allein eine verbrecherische Clique um Adolf Hitler damals am 22. Juni 1941 für den Überfall Hitlerdeutschlands auf die Sowjetunion und die unzähligen weiteren Verbrechen von 1933 bis 1945 verantwortlich gewesen. Das stimme so nicht.

In dem Zusammenhang erwähnte Genosse Johannes Scheringer die Worte des ehemaligen KZ-Häftlings des Konzentrationslagers Buchenwald-Dora und antifaschistischen Widerstandskämpfers sowie langjährigen stellvertretenden Präsidenten des "Internationalen Komitees Buchenwald-Dora und Kommandos" Emil Carlebach (* 10. Juli 1914 Frankfurt am Main; † 9. April 2001 ebenda), der damals am eigenen Leib jahrelang spürte, was Faschismus bedeutet und den er persönlich kennengelernt habe, unter anderem sagte, dass Hitler kein Betriebsunfall der Geschichte gewesen sei, sondern hinter den Kulissen, heute sei es leider wieder hochaktuell, die Weichen für den Faschismus gestellt worden seien.

Weiterhin hob Genosse Johannes Scheringer hervor, nicht nur er, sondern ebenso die Linke, die Gewerkschaften und viele weitere Demokratinnen und Demokraten würden dafür eintreten, dass der 8. Mai als Gedenktag für die Befreiung vom Faschismus in der Bundesrepublik künftig alljährlich ein gesetzlicher Feiertag werde, so wie es von der Berliner Landesregierung bereits für den 75. Jahrestag der Befreiung am 8. Mai 2020, allerdings nur einmalig in dem Jahr, beschlossen worden war.

Eckart Kreitlow, DIE LINKE und Mitglied der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten, dankte Genossen Johannes Scheringer für seine eindrucksvollen Worte des Gedenkens und darüber hinaus für sein bereits seit Jahrzehnten währendes Engagement zusammen mit dem Vorsitzenden des Norddeutschen Wanderbundes Herrn Eckhard Krüger bei der Organisation der seit 27 Jahren jeweils am 1.Mai stattfindenden Gedenkwanderungen von Barth nach Ribnitz-Damgarten zum Gedenken an den Todesmarsch der 800 weiblichen KZ-Häftlinge des damaligen KZ-Außenlagers Barth.

Wie die Ostsee-Zeitung in ihrer Ribnitz-Damgartener Ausgabe am 10. Mai 2021 berichtete, gedachten im Verlaufe des 8. Mai 2021 auch der Bürgermeister der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten Herr Thomas Huth, Frau Silke Kunz als 2. stellvertretende Bürgermeisterin und der Leiter des Haupt- und Personalamtes Herr Stefan Krause den Opfern (siehe Screenshot Ostsee-Zeitung, Ribnitz-Damgartener Ausgabe, Seite 9, unten, vom 10.05.2021) und legten am Mahnmal für die Opfer des Faschismus in der Ribnitz-Damgartener Mühlenstraße ein Blumengebinde nieder.

Des Weiteren konnten wir sehr erfreut feststellen, dass auch Genosse Egon Krenz, ehemaliger Generalsekretär des ZK der SED und Vorsitzender des Staatsrates der DDR, zu den Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Gedenkveranstaltung zum 76. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2021 in Ribnitz-Damgarten zählte.

Abschließend gedachte Eckart Kreitlow auch der Anfang dieses Jahres verstorbenen Antifaschistin und langjährigen Mitstreiterin Frau Brunhild Mickley (* 16. April 1948 - † 21. Januar 2021), der als ehemalige Leiterin der Friedhofsverwaltung Ribnitz-Damgarten und auch später in ihrem Ruhestand der Zustand und die Pflege aller Gedenkstätten in unserer Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten stets eine Herzensangelegenheit gewesen sei.

Brunhild habe sich bis kurz vor ihrem Tode dafür eingesetzt, dass dieses Mahnmal für die Opfer des Faschismus in der Ribnitz-Damgartener Mühlenstraße, wo wir uns heute hier befänden und das im Jahre 1965 feierlich eingeweiht wurde, eine Namenstafel angebracht wird, auf der an den Bildhauer und Keramiker, Bauhausschüler und Meisterschüler von Gerhard Marcks Wilhelm Löber (* 26. Februar 1903 in Neidhartshausen; † 28. Juli 1981 in Juliusruh) erinnert werden solle. Er erschuf das Mahnmal derzeit.

Über das Vorhaben, in den kommenden Monaten eine Namenstafel anfertigen zu lassen und gegebenenfalls dafür eine Spendensammlung durchzuführen, habe er bereits vor wenigen Tagen am 1. Mai nach der Abschlussveranstaltung der 27. Gedenkwanderung zum Gedenken an den Todesmarsch von Barth nach Ribnitz-Damgarten der 800 weiblichen KZ-Häftlinge des KZ-Außenlagers Barth am 1. Mai 1945 auf dem Ribnitz-Damgartener Marktplatz mit dem Bürgermeister unserer Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten Herrn Thomas Huth gesprochen.

Eckart Kreitlow




















     1.Mai 2021   




Der Vorsitzende des Norddeutschen Wanderbundes Herr Eckhard Krüger, Mitorganisator der bereits seit 27 Jahren stattfindenden Gedenkwanderungen von Barth nach Ribnitz-Damgarten zum Gedenken an den Todesmarsch der damaligen KZ-Häftlinge, sprach an der Barther Mahn- und Gedenkstätte am 1. Mai 2021 eindrucksvolle Worte des Gedenkens.Die Organisatoren der Gedenkwanderungen von Barth nach Ribnitz-Damgarten Eckhard Krüger, Vorsitzender des Norddeutschen Wanderbundes, und Johannes Scheringer, Mitglied der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten.
Zu Beginn der 27. Gedenkwanderung von Barth nach Ribnitz-Damgarten am 1. Mai 2021 überreichte der Abgeordnete des Landtages von Mecklenburg-Vorpommern der Fraktion DIE LINKE Genosse Dr. Wolfgang Weiß an der Barther Mahn- und Gedenkstätte den beiden Barther Bürgerinnen Frau Helga Radau (80) und Frau Elke Engelmann (67) den diesjährigen Courage-Preis der Fraktion DIE LINKE im Landtag Mecklenburg-Vorpommern, den sie vor allem für ihre jahrelange sehr engagierte Arbeit bei der Aufarbeitung der Geschichte von 1933 bis 1945 im Förderverein Dokumentations- und Begegnungsstätte Barth e. V. erhielten. Die Fraktionsvorsitzende DIE LINKE des Kreistages von Vorpommern-Rügen Genossin Christiane Latendorf (auf dem linken Foto im Hintergrund) gratulierte den beiden Ausgezeichneten sehr herzlich und überreichte ihnen noch jeweils einen Blumenstrauß.
Ribnitz-Damgartens Bürgermeister Herr Thomas Huth im Gespräch mit Genossen Johannes Scheringer. Der 84-jährige Johannes Scheringer vom VVN Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten hat damals vor 27 Jahren zusammen mit Herrn Eckhard Krüger vom Norddeutschen Wanderbund die Gedenkwanderung von Barth nach Ribnitz-Damgarten ins Leben gerufen. Dafür gebührt beiden Organisatoren auch an dieser Stelle einmal ein Dankeschön.
Abschlussveranstaltung der 27. Gedenkwanderung von Barth nach Ribnitz-Damgarten am 1. Mai 2021 an der Gedenktafel am Ribnitz-Damgartener Rathaus. Genosse Johannes Scheringer, Mitglied der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten, und der Bürgermeister der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten Herr Thomas Huth sprachen in kurzen Statements Worte des Gedenkens. Bürgermeister Huth hob vor allem die Zivilcourage der Bürgerinnen und Bürger hervor, die damals die Ermordung der KZ-Häftlinge verhinderten.





27. Gedenkwanderung
Barth – Ribnitz-Damgarten am 1.Mai 2021


Gedenken in Barth am Ehrenmal und
Abschlussveranstaltung am Rathaus Ribnitz





Mit dem Leitgedanken



„Gemeinsam gegen jede Form des Rechtsextremismus
für ein friedliches Miteinander“





riefen zum diesjährigen Gedenken an die Opfer des Faschismus der Norddeutsche Wanderbund,

die Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten

Mecklenburg-Vorpommern und der Humanistische Verband Deutschland/Mecklenburg-Vorpommern

zur Teilnahme an der 27. Gedenkwanderung am 1.Mai 2021 von Barth nach Ribnitz-Damgarten auf.

Auch in diesem Jahr ist die Gedenkwanderung wiederum dem Todesmarsch von 800 Frauen des

KZ-Außenlagers Barth gewidmet, deren Ermordung damals vor nunmehr 76 Jahren am 1.Mai 1945 durch

mutige und couragierte Bürgerinnen und Bürger auf dem Ribnitzer Marktplatz verhindert wurde.

Den Auftakt zur Wanderung bildete auch diesmal wieder eine Gedenkveranstaltung am Barther Ehrenmal

für die Opfer des Faschismus.

Dort sprach diesmal der Vorsitzende des Norddeutschen Wanderbundes Herr Eckhard Krüger, der zugleich

auch Mitorganisator der bereits seit 27 Jahren stattfindenden Gedenkwanderungen von Barth nach Ribnitz-

Damgarten ist, Worte des ehrenden Gedenkens.

Daran im Anschluss übergab der Abgeordnete vom Landtag Mecklenburg-Vorpommern der Fraktion DIE LINKE

Genosse Dr. Wolfgang Weiß den diesjährigen Courage-Preis der Landtagsfraktion DIE LINKE von Mecklenburg-

Vorpommern an die beiden vor allem bei der Aufarbeitung und Dokumentation der Geschichte von 1933 bis 1945

in Barth sehr engagierten Barther Bürgerinnen Frau Helga Radau (80) und Frau Elke Engelmann (67). Unsere

langjährige Vorsitzende der Kreistagsfraktion DIE LINKE von Vorpommern-Rügen Genossin Christiane Latendorf

überreichte beiden Ausgezeichneten noch jeweils einen Blumenstrauß dazu.

Übrigens der Courage-Preis der Linksfraktion des Landtages von Mecklenburg-Vorpommern wurde in diesem Jahr

bereits das neunte Mal an verdienstvolle Bürgerinnen und Bürger vergeben.

Nach der Auszeichnung wurden, ebenso wie bei den Gedenkwanderungen in den Vorjahren, wiederum zum ehrenden

Gedenken an die Opfer des Hitlerfaschismus am Barther Mahnmal Blumen und Blumengebinde niedergelegt.

Die Gedenkwanderung erfolgte wiederum auf der Strecke des Todesmarsches der damaligen KZ-Häftlinge

des KZ-Außenlagers Barth.

Unmittelbar nach der Ankunft der Wanderfreunde in Ribnitz-Damgarten erfolgte eine Abschlussveranstaltung

auf dem Marktplatz am Ribnitzer Rathaus, um an den Todesmarsch der 800 Frauen des KZ-Außenlagers Barth

und die weiteren unzähligen Schreckenstaten des Hitlerregimes zu erinnern.

Genosse Johannes Scheringer, Mitglied der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes Bund der Antifaschistinnen

und Antifaschisten, und der Bürgermeister der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten Herr Thomas Huth sprachen

in kurzen Statements Worte des Gedenkens. Bürgermeister Huth hob vor allem die Zivilcourage der Bürgerinnen

und Bürger hervor, die damals die Ermordung der KZ-Häftlinge verhinderten.

Eckart Kreitlow







27. Gedenkwanderung Barth - Ribnitz-Damgarten am 1. Mai 2021 - PDF


















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Betreff: 8. Mai und Alexander Rahr

Datum: 2021-05-05T14:35:01+0200

Von: "Siegfried Dienel" dienel_siegfried@hotmail.com



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Einladung zur Veranstaltung am 8. Mai 2021 in Stralsund - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 05.05.2021


























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Betreff: Antwort auf Anfrage zum 8. Mai 2021 in Stralsund

Datum: 2021-05-04T14:45:12+0200

Von: "Siegfried Dienel" dienel_siegfried@hotmail.com



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Prof. Dr. Gregor Putensen - Eine SIPRI-Meldung - aber alles halb so wild? - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 04.05.2021
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-----Original-Nachricht-----

Betreff: VVN-BdA wieder gemeinnützig

Datum: 2021-04-29T12:22:20+0200

Von: "Dr. Marianne Linke" marianne.linke@web.de



Liebe Freunde,

welche Freude, welch ein Erfolg! Hierzu zwei Beiträge aus der taz:


https://taz.de/Gemeinnuetzigkeit-der-VVN-BdA/!5757331/


https://taz.de/VVN-BdA-wieder-voll-gemeinnuetzig/!5768978/


Grüße Euch, Marianne



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Betreff: Hamburg Tag der Befreiung, 08.05.2021, 10-20 Uhr, Hamburger Rathausmarkt

Datum: 2021-04-29T11:57:17+0200

Von: "Dr. Marianne Linke" marianne.linke@web.de





Hamburg Tag der Befreiung, 08.05.2021, 10-20 Uhr, Hamburger Rathausmarkt - Aus dem Posteingang vom 29.04.2021 von Dr. Marianne Linke -
Hamburg Tag der Befreiung, 08.05.2021, 10-20 Uhr, Hamburger Rathausmarkt - Aus dem Posteingang vom 29.04.2021 von Dr. Marianne Linke -






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    Wunderschöner Rhododendron. Foto: Eckart Kreitlow


    Gemeinnütziger Heimat- und Bildungsverein Ribnitz-Damgarten   e. V.
    Bei den Borger Tannen 6
    18311 Ribnitz-Damgarten
    Tel. + Fax: (03821) 4676, mobil: 0173 76 136 33
    E-Mail: heimatundbildung@t-online.de
    Internet (URL): www.heimat-und-bildungsverein.de

    Gemeinnütziger Heimat- und Bildungsverein Ribnitz-Damgarten  e. V. - Vereinsgründung am 18.06.2008  - Namensänderung am 12.05.2017






    Stilles Gedenken zum 75. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2020 in der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten - PDF




    Gedenkveranstaltung im Plenarsaal des Deutschen Bundestages zum 40. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkrieges in Europa - Aus der Rede des Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker am 8. Mai 1985 in Bonn: 'Wir gedenken insbesondere der sechs Millionen Juden, die in deutschen Konzentrationslagern ermordet wurden. Wir gedenken aller Völker, die im Krieg gelitten haben, vor allem der unsäglich vielen Bürger der Sowjetunion und der Polen, die ihr Leben verloren haben.'





    Stilles Gedenken an die Opfer des Faschismus aus Anlass des 75. Jahrestages der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2020 am Mahnmal für die Opfer des Faschismus in Ribnitz-Damgarten wurde letztendlich doch kein stilles Gedenken, sondern ein Gedenken mit einer eindrucksvollen Rede von Johannes Scheringer, Mitglied der VVN BdA!


    Ribnitz-Damgarten. Wegen der gegenwärtigen Corona-COVID-19-Pandemie und der damit verbundenen Ansteckungsgefahr musste das stille Gedenken an die Opfer des Faschismus aus Anlass des 75. Jahrestages der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2020 am Mahnmal in der Mühlenstraße (Nähe Friedhof) in Ribnitz-Damgarten anders organisiert werden als in den Jahren zuvor. Vom Ortsverband DIE LINKE Ribnitz-Damgarten und dem Heimat- und Bildungsverein Ribnitz-Damgarten e. V als gemeinsame Veranstalter wurde deshalb bereits in der Einladung dazu aufgerufen, den Zeitpunkt des Gedenkens an dem 75. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus am Ribnitz-Damgartener Mahnmal möglichst eigenständig zu wählen und beim Erscheinen mehrerer Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Gedenkveranstaltung gleichzeitig ausreichende Abstände zueinander einzuhalten.

    Besonders erfreulich, dies ergaben der spätere Austausch der Gedanken am Telefon, aber auch der Gedankenaustausch vor Ort, dass unerwartet im Verlaufe des 8. Mai 2020 zeitlich verteilt vormittags und nachmittags (die meisten kamen jedoch gegen 17 Uhr) und sogar am Folgetag, dem 9. Mai 2020, zu Ehren der Roten Armee als Befreier, die die Hauptlast bei der Befreiung vom Faschismus trugen, und natürlich auch zu Ehren der anderen Befreier der Antihitlerkoalition Großbritannien, Frankreich und die USA sowie der Résistance und weiterer Widerstandskämpfer aus anderen Ländern Europas, die wirksame Unterstützung leisteten, anscheinend offenbar mehr Bürgerinnen und Bürger zum Mahnmal in Ribnitz-Damgarten als in den vergangenen Jahren kamen.

    Als ein weiterer positiver Aspekt ist hervorzuheben, dass auch die Stadt Ribnitz-Damgarten zu Ehren des 75. Jahrestages der Befreiung vom Faschismus am 8.Mai 2020 am Ribnitz-Damgartener Mahnmal ein Blumengebinde niedergelegt hat. Die Schleife des Gebindes trug die Aufschrift "Zum Gedenken an alle Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft - Stadt Ribnitz-Damgarten". Auch das Mahnmal sowie der Platz davor ist von der Stadt Ribnitz-Damgarten in einen gepflegten Zustand gebracht worden, was deutlich sichtbar war und andererseits von mehreren Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Gedenkveranstaltung zudem lobend erwähnt worden ist. In den vergangenen Jahren bot der Pflegezustand des Mahnmals dagegen häufig Anlass zur Kritik.

    Übrigens das Mahnmal für die Opfer des Faschismus in Ribnitz-Damgarten schuf der Bauhauskünstler Wilhelm Löber. Es ist vor 55 Jahren 1965 derzeit feierlich eingeweiht worden. Doch bedarf das Mahnmal jetzt allerdings dringend einer Restaurierung, was in absehbarer Zeit erfolgen soll, sofern finanzielle Mittel dafür zur Verfügung stehen. Gut wäre es in dem Zusammenhang, wenn gleichzeitig mit der Restaurierung auch eine Informationstafel an dem Mahnmal mit angebracht werden würde, auf der der Name des Künstlers, der das Mahnmal erschaffen hat, und das Jahr der Einweihung des Mahnmals zu lesen sein würden.

    Wir legten am 8.Mai 2020 gegen 17 Uhr im Namen unserer Partei DIE LINKE und des Heimat- und Bildungsvereins Ribnitz-Damgarten e. V. am Mahnmal ein Blumengebinde mit einer Schleife und der Aufschrift „Zum Gedenken an die Opfer des Faschismus“ nieder und gedachten dabei sowohl der Opfer des Faschismus als auch den Befreiern. Wegen der Coronapandemie hatten wir zwar in diesem Jahr ein stilles Gedenken geplant gehabt und uns deshalb im Vorfeld um keinen Redner für die Gedenkveranstaltung bemüht, doch unser aller Leben hält immer wieder Überraschungen bereit.

    Gegen 17 Uhr an dem 75.Jahrestag der Befreiung vom Faschismus kam Genosse Johannes Scheringer, Mitglied der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN BdA), mit seiner Gattin auch zu der Gedenkveranstaltung. Auf unsere Bitte hin sprach Johannes Scheringer auch in diesem Jahr Worte des Gedenkens, so dass das Gedenken letztendlich doch kein stilles Gedenken wurde, sondern so wie im Vorjahr wieder eine Gedenkveranstaltung mit einer sehr eindrucksvollen Rede.

    Während Genosse Johannes Scheringer vor einem Jahr beim 74. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2019 insbesondere auf den Schwur von Buchenwald einging, der aktueller denn je ist und der da lautet:

    "Wir stellen den Kampf erst ein, wenn auch der letzte Schuldige vor den Richtern der Völker steht! Die Vernichtung des Nazismus mit seinen Wurzeln ist unsere Losung. Der Aufbau einer neuen Welt des Friedens und der Freiheit ist unser Ziel. Das sind wir unseren gemordeten Kameraden, ihren Angehörigen schuldig. Zum Zeichen Eurer Bereitschaft für diesen Kampf erhebt die Hand zum Schwur und sprecht mir nach: Wir schwören! ...",

    so hob Genosse Johannes Scheringer in diesem Jahr am 8. Mai 2020 beim 75. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus vor allem wesentliche Schwerpunkte aus der Rede des damaligen Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker hervor, die Richard von Weizsäcker derzeit vor 35 Jahren am 8. Mai 1985 auf der Gedenkveranstaltung im Plenarsaal des Deutschen Bundestages aus Anlass des 40. Jahrestages des Endes des Zweiten Weltkrieges damals noch in Bonn gehalten hatte. Die vollständige Rede des damaligen Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker wurde nachfolgend mit einer von uns erstellten Grafik verlinkt. Der Text der von Weizsäcker-Rede vom 8.Mai 1985 kann nach dem Anklicken dieser Grafik gelesen werden. Darüber hinaus ging Johannes Scheringer in seiner Gedenkrede noch auf weitere Aspekte ein, so unter anderem, dass der Zweite Weltkrieg von Anfang an ein imperialistischer Raubkrieg und ein Vernichtungskrieg gewesen sei.


    Blumenniederlegung am 9.Mai 2020 als Dankeschön an die Sowjetsoldaten für ihre Befreiung am Mahnmal für die Opfer des Faschismus in Ribnitz-Damgarten - die Rote Armee trug die Hauptlast des Zweiten Weltkrieges!


    Am Vormittag des 9. Mai 2020 legten wir gemeinsam mit der damaligen Leiterin der Friedhofsverwaltung der Stadt Ribnitz-Damgarten Brunhild Mickley als Dankeschön für die Soldaten der Roten Armee für ihre Befreiungstat weitere Blumensträuße nieder. Brunhild Mickley brachte dabei zum Ausdruck, dass es für sie ein besonderes Bedürfnis sei, an die Soldaten der Roten Armee als die Befreier vom Faschismus zu erinnern, denn die Rote Armee trug mit Millionen Toten die Hauptlast bei der Befreiung vom Faschismus. Sie sei damals in der DDR mit Herz und Seele Mitglied der Deutsch-Sowjetischen Freundschaft gewesen und fühle sich nach dem Zerfall der Sowjetunion auch heute noch mit Russland sehr verbunden. Mit einem Freundschaftszug habe sie damals Moskau, Kiew, Katyn und andere Orte in der damaligen Sowjetunion besuchen können und sei sehr beeindruckt von den Menschen, ihrer Herzlichkeit, der Gastfreundschaft und dem Land gewesen. Dies bleibe ihr für immer in Erinnerung. Auch sei sie sehr von dem russischen Präsidenten Wladimir Putin beeindruckt, der eine gute und keinesfalls eine aggressive Politik betreibe, anders als es leider stattdessen häufig heute dargestellt werde.


    Eckart Kreitlow




    Stilles Gedenken für die Opfer des Faschismus  aus Anlass des 75. Jahrestages der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2020 am Mahnmal in der Mühlenstraße (Nähe Friedhof) in Ribnitz-Damgarten
    Stilles Gedenken für die Opfer des Faschismus  aus Anlass des 75. Jahrestages der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2020 am Mahnmal in der Mühlenstraße (Nähe Friedhof) in Ribnitz-Damgarten
    Stilles Gedenken für die Opfer des Faschismus  aus Anlass des 75. Jahrestages der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2020 am Mahnmal in der Mühlenstraße (Nähe Friedhof) in Ribnitz-DamgartenStilles Gedenken für die Opfer des Faschismus  aus Anlass des 75. Jahrestages der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2020 am Mahnmal in der Mühlenstraße (Nähe Friedhof) in Ribnitz-Damgarten
    Stilles Gedenken für die Opfer des Faschismus  aus Anlass des 75. Jahrestages der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2020 am Mahnmal in der Mühlenstraße (Nähe Friedhof) in Ribnitz-DamgartenStilles Gedenken für die Opfer des Faschismus  aus Anlass des 75. Jahrestages der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2020 am Mahnmal in der Mühlenstraße (Nähe Friedhof) in Ribnitz-Damgarten
    Stilles Gedenken für die Opfer des Faschismus  aus Anlass des 75. Jahrestages der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2020 am Mahnmal in der Mühlenstraße (Nähe Friedhof) in Ribnitz-DamgartenStilles Gedenken für die Opfer des Faschismus  aus Anlass des 75. Jahrestages der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2020 am Mahnmal in der Mühlenstraße (Nähe Friedhof) in Ribnitz-Damgarten
    Stilles Gedenken für die Opfer des Faschismus  aus Anlass des 75. Jahrestages der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2020 am Mahnmal in der Mühlenstraße (Nähe Friedhof) in Ribnitz-DamgartenStilles Gedenken für die Opfer des Faschismus  aus Anlass des 75. Jahrestages der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2020 am Mahnmal in der Mühlenstraße (Nähe Friedhof) in Ribnitz-Damgarten
    Stilles Gedenken für die Opfer des Faschismus  aus Anlass des 75. Jahrestages der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2020 am Mahnmal in der Mühlenstraße (Nähe Friedhof) in Ribnitz-DamgartenStilles Gedenken für die Opfer des Faschismus  aus Anlass des 75. Jahrestages der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2020 am Mahnmal in der Mühlenstraße (Nähe Friedhof) in Ribnitz-Damgarten
    Stilles Gedenken für die Opfer des Faschismus  aus Anlass des 75. Jahrestages der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2020 am Mahnmal in der Mühlenstraße (Nähe Friedhof) in Ribnitz-DamgartenStilles Gedenken für die Opfer des Faschismus  aus Anlass des 75. Jahrestages der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2020 am Mahnmal in der Mühlenstraße (Nähe Friedhof) in Ribnitz-Damgarten
    Stilles Gedenken für die Opfer des Faschismus  aus Anlass des 75. Jahrestages der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2020 am Mahnmal in der Mühlenstraße (Nähe Friedhof) in Ribnitz-DamgartenStilles Gedenken für die Opfer des Faschismus  aus Anlass des 75. Jahrestages der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2020 am Mahnmal in der Mühlenstraße (Nähe Friedhof) in Ribnitz-Damgarten
    Stilles Gedenken für die Opfer des Faschismus  aus Anlass des 75. Jahrestages der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2020 am Mahnmal in der Mühlenstraße (Nähe Friedhof) in Ribnitz-DamgartenStilles Gedenken für die Opfer des Faschismus  aus Anlass des 75. Jahrestages der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2020 am Mahnmal in der Mühlenstraße (Nähe Friedhof) in Ribnitz-Damgarten
    Blumenniederlegung am 9.Mai 2020 am Mahnmal für Opfer des Faschismus in Ribnitz-Damgarten als Dankeschön an die Sowjetsoldaten für die Befreiung vom Hitlerfaschismus. Die Rote Armee trug die Hauptlast bei der Befreiung vom Hitlerfaschismus.
    Stilles Gedenken für die Opfer des Faschismus  aus Anlass des 75. Jahrestages der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2020 am Mahnmal in der Mühlenstraße (Nähe Friedhof) in Ribnitz-DamgartenStilles Gedenken für die Opfer des Faschismus  aus Anlass des 75. Jahrestages der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2020 am Mahnmal in der Mühlenstraße (Nähe Friedhof) in Ribnitz-Damgarten
    Stilles Gedenken für die Opfer des Faschismus  aus Anlass des 75. Jahrestages der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2020 am Mahnmal in der Mühlenstraße (Nähe Friedhof) in Ribnitz-DamgartenStilles Gedenken für die Opfer des Faschismus  aus Anlass des 75. Jahrestages der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2020 am Mahnmal in der Mühlenstraße (Nähe Friedhof) in Ribnitz-Damgarten




    Gedenkveranstaltung im Plenarsaal des Deutschen Bundestages zum 40. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkrieges in Europa - Rede des Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker - Bonn, 8. Mai 1985


    Gedenkveranstaltung im Plenarsaal des Deutschen Bundestages zum 40. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkrieges in Europa - Rede des Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker - Bonn, 8. Mai 1985
    Gedenkveranstaltung im Plenarsaal des Deutschen Bundestages zum 40. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkrieges in Europa - Rede des Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker - Bonn, 8. Mai 1985
    Gedenkveranstaltung im Plenarsaal des Deutschen Bundestages zum 40. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkrieges in Europa - Rede des Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker - Bonn, 8. Mai 1985




    Bedingungslose Kapitulation Nazideutschlands am 8. Mai 1945






    Stilles Gedenken für die Opfer des Faschismus aus Anlass des 75. Jahrestages der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2020 am Mahnmal in der Mühlenstraße (Nähe Friedhof) in Ribnitz-Damgarten


    Aus Anlass des 75. Jahrestages der Befreiung vom Faschismus laden der Ortverband DIE LINKE Ribnitz-Damgarten und der Heimat- und Bildungsverein Ribnitz-Damgarten e. V. gemeinsam alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sehr herzlich zu einem stillen Gedenken am 8.Mai 2020 am Mahnmal für die Opfer des Faschismus in der Mühlenstraße (Nähe Friedhof) in Ribnitz-Damgarten ein.

    Wegen der Corona-Pandemie und der damit verbundenen Ansteckungsgefahr bitten wir alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Veranstaltung zueinander ausreichend Abstand zu halten und am 8. Mai 2020 den Zeitpunkt des stillen Gedenkens eigenständig zu wählen.

    Wir werden an dem Tag gegen 17 Uhr im Namen unserer Partei DIE LINKE und des Heimat- und Bildungsvereins Ribnitz-Damgarten e. V. am Mahnmal ein Blumengebinde mit Schleife und der Aufschrift „Zum Gedenken an die Opfer des Faschismus“ niederlegen und dabei sowohl der Opfer des Faschismus als auch den Befreiern gedenken.

    Eckart Kreitlow






Stilles Gedenken zum 75. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2020 in der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten - PDF


















Gedenkveranstaltung anlässlich des 74.Jahrestages der Befreiung des deutschen Volkes vom Faschismus am 8. Mai 2019 in Ribnitz-Damgarten


Gedenkveranstaltung des Ortsverbandes  DIE LINKE Ribnitz-Damgarten und des Heimat- und Bildungsvereins Ribnitz-Damgarten e. V.  am 8. Mai 2019 zum 74.Jahrestag der Befreiung des deutschen Volkes vom Faschismus in Ribnitz-Damgarten an der Mahn- und Gedenkstätte beim Alten Friedhof. Es spricht Johannes Scheringer, Mitglied der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten.


"Der Schwur von Buchenwald hat sich nicht erfüllt! Berüchtigte Naziurteile wurden erst 1998 aufgehoben! Die Rechten sind auf dem Vormarsch!"


Ribnitz-Damgarten. Anlässlich des 74.Jahrestages der Befreiung des deutschen Volkes vom Faschismus führten der Ortsverband DIE LINKE Ribnitz-Damgarten und der Heimat- und Bildungsverein Ribnitz-Damgarten e. V. am 8. Mai 2019 an der Mahn- und Gedenkstätte in Ribnitz-Damgarten gemeinsam eine Gedenkveranstaltung durch. Worte des Gedenkens sprach Genosse Johannes Scheringer, Mitglied der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN BdA).

In seiner sehr eindrucksvollen Rede erinnerte Johannes Scheringer an den Schwur von Buchenwald, in dem es unter anderem heißt:

"Wir stellen den Kampf erst ein, wenn auch der letzte Schuldige vor den Richtern der Völker steht! Die Vernichtung des Nazismus mit seinen Wurzeln ist unsere Losung. Der Aufbau einer neuen Welt des Friedens und der Freiheit ist unser Ziel. Das sind wir unseren gemordeten Kameraden, ihren Angehörigen schuldig. Zum Zeichen Eurer Bereitschaft für diesen Kampf erhebt die Hand zum Schwur und sprecht mir nach: Wir schwören! ..."


Genosse Johannes Scheringer traf die Feststellung, dass der Schwur von Buchenwald in Deutschland nicht erfüllt worden sei. Dabei hob er eine verstärkte Zunahme der Naziideologie und der Fremdenfeindlichkeit in der Gesellschaft hervor. Nicht nur in Deutschland, auch in Europa seien die Rechten auf dem Vormarsch. Erst im Jahre 1998 seien in der Bundesrepublik die berüchtigten Naziurteile aufgehoben worden. Auf die Kriegsgefahr eingehend betonte Genosse Scheringer, dass sie immer weiter zunehme. Überall in der Welt gebe es Konflikte. Wir lebten leider nicht in einer friedlichen Welt.

Im Anschluss an die Gedenkrede wurde am Mahnmal für die Opfer des Faschismus in Ribnitz-Damgarten ein Blumengebinde niedergelegt. An der Gedenkveranstaltung in Ribnitz-Damgarten am 8. Mai 2019 nahm auch Egon Krenz, ehemaliger Generalsekretär des ZK der SED und Vorsitzender des Staatsrates der DDR, teil.

Eckart Kreitlow








Gemeinsame Gedenkveranstaltung des Ortsverbandes DIE LINKE Ribnitz-Damgarten und des Heimat- und Bildungsvereins Ribnitz-Damgarten e. V.
zum 73.Jahrestag der Befreiung des deutschen Volkes vom Faschismus in Ribnitz-Damgarten am 8. Mai 2018



Gemeinsame Gedenkveranstaltung des Ortsverbandes  DIE LINKE Ribnitz-Damgarten und des Heimat- und Bildungsvereins Ribnitz-Damgarten e. V.  am 8. Mai 2018 zum 73.Jahrestag der Befreiung des deutschen Volkes vom Faschismus in Ribnitz-Damgarten an der Mahn- und Gedenkstätte beim Alten Friedhof. Fotos: Eckart Kreitlow




Erinnerung an die unzähligen Kriegsverbrechen und Gräueltaten der Nazis im Zweiten Weltkrieg! Für uns ergibt sich daraus die Verpflichtung, gemeinsam für Frieden und Völkerverständigung sowie gegen Krieg und Kriegshetze einzutreten, damit sich Derartiges nicht wiederholt!


Ribnitz-Damgarten. Am Dienstag, den 08. Mai 2018, führten der Ortsverband DIE LINKE Ribnitz-Damgarten und der Heimat- und Bildungsverein Ribnitz-Damgarten e. V.

aus Anlass des 73.Jahrestages der Befreiung des deutschen Volkes vom Faschismus eine gemeinsame Niederlegung eines Blumengebindes in Ribnitz-Damgarten an der Mahn- und

Gedenkstätte beim Alten Friedhof in der Mühlenstraße durch.

In einer kurzen Gedenkrede erinnerte Eckart Kreitlow an die Befreiungstaten der ruhmreichen Sowjetarmee, die die Hauptlast des Krieges trug.

Die Rote Armee leistete zwar den entscheidenden Anteil an der Befreiung vom Faschismus, dies ist und bleibe ein historisches Faktum und

ein großer Verdienst, aber auch alle anderen Kräfte der Antihitlerkoalition hätten auch einen wichtigen Anteil an der Befreiung des deutschen Volkes

und der anderen Völker Europas vom Faschismus geleistet, der zu würdigen sei.

Des Weiteren wurden die unzähligen Kriegsverbrechen und Gräueltaten in Erinnerung gebracht, die während des Zweiten Weltkrieges von Hitlerdeutschland

begangen wurden und denen während der faschistischen Aggression gegen die Sowjetunion und der anderen Völker Europas Millionen Menschen zum Opfer fielen.

Für uns als nachfolgende Generation ergebe sich daraus die Verpflichtung, so Kreitlow weiter, gemeinsam für Frieden und Völkerverständigung sowie gegen Krieg

und Kriegshetze einzutreten, denn Derartiges dürfe sich nicht wiederholen. Dafür sollten wir gemeinsam kämpfen und keine antirussische Politik betreiben.

Im Interesse des Friedens in der Welt gelte es, mit Russland enger zusammenzuarbeiten, statt Russland zu dämonisieren und zu bedrohen,

wie es leider gegenwärtig in der aktuellen Politik geschieht.


Eckart Kreitlow, Ortsvorstand DIE LINKE Ribnitz-Damgarten und Vorsitzender des Heimat- und Bildungsvereins Ribnitz-Damgarten e. V.










Gedenkveranstaltung aus Anlass des 70.Jahrestages der Befreiung des deutschen
Volkes vom Faschismus und des 70.Jahrestages des Endes des Zweiten Weltkrieges




Gedenkveranstaltung aus Anlass des 70.Jahrestages der Befreiung des deutschen Volkes vom Faschismus und des 70.Jahrestages des Endes des Zweiten Weltkrieges am 8.Mai 2015 am Mahnmal für die Opfer des Faschismus in der Mühlenstraße in Ribnitz-Damgarten. Foto: Eckart Kreitlow
Gedenkveranstaltung aus Anlass des 70.Jahrestages der Befreiung des deutschen Volkes vom Faschismus und des 70.Jahrestages des Endes des Zweiten Weltkrieges am 8.Mai 2015 am Mahnmal für die Opfer des Faschismus in der Mühlenstraße in Ribnitz-Damgarten. Foto: Eckart KreitlowGedenkveranstaltung aus Anlass des 70.Jahrestages der Befreiung des deutschen Volkes vom Faschismus und des 70.Jahrestages des Endes des Zweiten Weltkrieges am 8.Mai 2015 am Mahnmal für die Opfer des Faschismus in der Mühlenstraße in Ribnitz-Damgarten. Foto: Eckart Kreitlow
Gedenkveranstaltung aus Anlass des 70.Jahrestages der Befreiung des deutschen Volkes vom Faschismus und des 70.Jahrestages des Endes des Zweiten Weltkrieges am 8.Mai 2015 am Mahnmal für die Opfer des Faschismus in der Mühlenstraße in Ribnitz-Damgarten. Foto: Eckart KreitlowGedenkveranstaltung aus Anlass des 70.Jahrestages der Befreiung des deutschen Volkes vom Faschismus und des 70.Jahrestages des Endes des Zweiten Weltkrieges am 8.Mai 2015 am Mahnmal für die Opfer des Faschismus in der Mühlenstraße in Ribnitz-Damgarten. Foto: Eckart Kreitlow
Gedenkveranstaltung aus Anlass des 70.Jahrestages der Befreiung des deutschen Volkes vom Faschismus und des 70.Jahrestages des Endes des Zweiten Weltkrieges am 8.Mai 2015 am Mahnmal für die Opfer des Faschismus in der Mühlenstraße in Ribnitz-Damgarten. Foto: Eckart KreitlowGedenkveranstaltung aus Anlass des 70.Jahrestages der Befreiung des deutschen Volkes vom Faschismus und des 70.Jahrestages des Endes des Zweiten Weltkrieges am 8.Mai 2015 am Mahnmal für die Opfer des Faschismus in der Mühlenstraße in Ribnitz-Damgarten. Foto: Eckart Kreitlow



Johannes Scheringer, Mitglied der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes - Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten, in der Gedenkrede am 8.Mai 2015 am Mahnmal für die Opfer des Faschismus in Ribnitz-Damgarten:


"Der Schwur von Buchenwald hat sich nicht erfüllt!"


In seiner emotional sehr stark beeindruckenden Rede aus Anlass des 70.Jahrestages der Befreiung des deutschen Volkes vom Faschismus und des 70.Jahrestages des Endes des Zweiten Weltkrieges am 8.Mai 2015 am Mahnmal für die Opfer des Faschismus in Ribnitz-Damgarten ging Genosse Johannes Scheringer, Mitglied der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes - Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten, vor allem auf den Schwur von Buchenwald ein, in dem es unter anderem heißt:

"Wir stellen den Kampf erst ein, wenn auch der letzte Schuldige vor den Richtern der Völker steht! Die Vernichtung des Nazismus mit seinen Wurzeln ist unsere Losung. Der Aufbau einer neuen Welt des Friedens und der Freiheit ist unser Ziel. Das sind wir unseren gemordeten Kameraden, ihren Angehörigen schuldig. Zum Zeichen Eurer Bereitschaft für diesen Kampf erhebt die Hand zum Schwur und sprecht mir nach: Wir schwören! ..."


Auf die Gegenwart eingehend zog Genosse Johannes Scheringer im weiteren Verlauf seiner Rede das Fazit, dass der Schwur von Buchenwald in Deutschland nicht erfüllt worden sei. Einerseits erlebten wir eine enorme Zunahme von Fremdenfeindlichkeit und der Naziideologie in der Gesellschaft. Andererseits müssen wir feststellen, dass wir keine friedliche Welt haben. Selbst in Europa gebe es Krieg und die Kriegsgefahr nehme immer weiter zu.

Nach der Gedenkrede des Genossen Johannes Scheringer wurden am Mahnmal für die Opfer des Faschismus in der Mühlenstraße in Ribnitz-Damgarten rote Nelken und Blumengebinde niedergelegt.

Leider nahmen an der Gedenkveranstaltung am 8.Mai 2015 in Ribnitz-Damgarten nur wenige Teilnehmerinnen und Teilnehmer teil. Dies bedauerte auch die Ribnitz-Damgartener Stadtvertreterin Rita Falkert (Bürgerbündnis) zum Abschluss im Gespräch. Ihr habe die Gedenkveranstaltung gefallen, doch hätte sie eine größere Beteiligung erwartet. Vor allem habe sie den Bürgermeister und noch mehr Stadtvertreterinnen und Stadtvertreter erwartet.

An der Gedenkveranstaltung aus Anlass des 70.Jahrestages der Befreiung des deutschen Volkes vom Faschismus und des 70.Jahrestages des Endes des Zweiten Weltkrieges am 8.Mai 2015 am Mahnmal für die Opfer des Faschismus in Ribnitz-Damgarten nahm auch Egon Krenz, ehemaliger Generalsekretär des ZK der SED und Vorsitzender des Staatsrates der DDR, mit seiner Gattin teil.

Eckart Kreitlow




















Gedenkveranstaltung und Kranzniederlegung aus Anlass des 80. Todestages des Antifaschisten
und Vorsitzenden der Ribnitzer Ortsgruppe der KPD Hans Burmeister auf dem Neuen Friedhof in
Ribnitz-Damgarten



Kranzniederlegung und Gedenkveranstaltung zum 80. Todestag des Gründers der Ribnitzer Ortsgruppe der KPD und Antifaschisten Hans Burmeister auf dem Neuen Friedhof in Ribnitz-Damgarten am 22.Mai 2014. Foto: Eckart KreitlowKranzniederlegung und Gedenkveranstaltung zum 80. Todestag des Gründers der Ribnitzer Ortsgruppe der KPD und Antifaschisten Hans Burmeister auf dem Neuen Friedhof in Ribnitz-Damgarten am 22.Mai 2014. Foto: Eckart Kreitlow
Kranzniederlegung und Gedenkveranstaltung zum 80. Todestag des Gründers der Ribnitzer Ortsgruppe der KPD und Antifaschisten Hans Burmeister auf dem Neuen Friedhof in Ribnitz-Damgarten am 22.Mai 2014. Foto: Eckart KreitlowKranzniederlegung und Gedenkveranstaltung zum 80. Todestag des Gründers der Ribnitzer Ortsgruppe der KPD und Antifaschisten Hans Burmeister auf dem Neuen Friedhof in Ribnitz-Damgarten am 22.Mai 2014. Foto: Eckart Kreitlow
Kranzniederlegung und Gedenkveranstaltung zum 80. Todestag des Gründers der Ribnitzer Ortsgruppe der KPD und Antifaschisten Hans Burmeister auf dem Neuen Friedhof in Ribnitz-Damgarten am 22.Mai 2014. Foto: Eckart KreitlowKranzniederlegung und Gedenkveranstaltung zum 80. Todestag des Gründers der Ribnitzer Ortsgruppe der KPD und Antifaschisten Hans Burmeister auf dem Neuen Friedhof in Ribnitz-Damgarten am 22.Mai 2014. Foto: Eckart Kreitlow
Kranzniederlegung und Gedenkveranstaltung zum 80. Todestag des Gründers der Ribnitzer Ortsgruppe der KPD und Antifaschisten Hans Burmeister auf dem Neuen Friedhof in Ribnitz-Damgarten am 22.Mai 2014. Foto: Eckart KreitlowKranzniederlegung und Gedenkveranstaltung zum 80. Todestag des Gründers der Ribnitzer Ortsgruppe der KPD und Antifaschisten Hans Burmeister auf dem Neuen Friedhof in Ribnitz-Damgarten am 22.Mai 2014. Foto: Eckart Kreitlow





Wir dürfen im Kampf gegen den Faschismus nicht ruhen und nicht nachlassen. Das sind wir Hans Burmeister und all den weiteren Opfern der Nazibarbarei schuldig!

Ribnitz-Damgarten. Aus Anlass des 80. Todestages des Gründers der Ribnitzer Ortsgruppe der KPD und Antifaschisten, des Genossen Hans Burmeister, hatten am 22.Mai 2014 der Regionalverband DIE LINKE Recknitz-Fischland und der Ortsverband DIE LINKE Ribnitz-Damgarten des Kreisverbandes DIE LINKE Vorpommern-Rügen gemeinsam an dem Grab des Genossen Hans Burmeister auf dem Neuen Friedhof im Stadtteil Ribnitz eine Gedenkveranstaltung und eine Kranzniederlegung durchgeführt.

Die Gedenkrede hielt Johannes Scheringer, Mitglied der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten Mecklenburg-Vorpommern. Genosse Johannes Scheringer ging zunächst auf die zahlreichen beispiellosen Verbrechen der Nazis ein und erinnerte in diesem Kontext dann insbesondere an die vielen Opfer des Faschismus, zu denen auch sehr viele aufrechte Antifaschisten wie der Genosse Hans Burmeister gehörten. Hans Burmeister sei nach einem längeren Martyrium von den Nazis in dem Gefängnis in Bützow erschlagen worden.

Im weiteren Verlauf seiner Gedenkrede aus Anlass des 80. Todestages des Genossen Hans Burmeister verwies Johannes Scheringer nicht zuletzt auch auf den Schwur der ehemaligen Häftlinge des KZ Buchenwald, in dem es unter anderem heißt:

"Wir stellen den Kampf erst ein, wenn auch der letzte Schuldige vor den Richtern der Völker steht! Die Vernichtung des Nazismus mit seinen Wurzeln ist unsere Losung, der Aufbau einer neuen Welt des Friedens und der Freiheit ist unser Ziel. Das sind wir unseren gemordeten Kameraden, ihren Angehörigen schuldig. Zum Zeichen Eurer Bereitschaft für diesen Kampf erhebt die Hand zum Schwur und sprecht mir nach: WIR SCHWÖREN!"

Abschließend hob Johannes Scheringer mahnend hervor, dass es leider in Deutschland bisher nicht gelungen sei, die NPD zu verbieten, worüber er sehr besorgt sei. Ebenso sehe er mit großer Sorge, wie gegenwärtig in der Ukraine die Faschisten auf dem Vormarsch seien und Verbrechen begingen, wie zum Beispiel den Brandanschlag in Odessa mit über 40 Toten. Wir dürften im Kampf gegen den Faschismus nicht ruhen und nicht nachlassen. Das seien wir Hans Burmeister und all den weiteren Opfern der Nazibarbarei schuldig!

Eckart Kreitlow














„Nie wieder Krieg! Nie wieder Faschismus!“

Kranzniederlegung zum 67.Jahrestag der Befreiung vom Faschismus in Ribnitz-Damgarten

Unter dem Motto „Nie wieder Krieg! Nie wieder Faschismus!“ fand aus Anlass des 67.Jahrestages der Befreiung vom Faschismus am Dienstag, dem 8.Mai 2012, um 15:00 Uhr in Ribnitz-Damgarten eine Kranzniederlegung an der Mahn- und Gedenkstätte beim Alten Friedhof in der Mühlenstraße statt.

Eckart Kreitlow vom Ribnitz-Damgartener Sprecherrat der Partei DIE LINKE erinnerte in einer kurzen Ansprache an die während der Naziherrschaft von 1933 bis 1945 begangenen unzähligen Gräueltaten der Faschisten, an die verbrecherische Rassenwahnpolitik und damit verbunden an die in den zahlreichen Konzentrations- und Vernichtungslagern über sechs Millionen ermordeten Juden sowie an die Zigtausenden ermordeten Andersdenkenden und Menschen anderer Ethnien.

Mit dem Überfall auf Polen, der Sowjetunion und weiterer Völker Europas zettelte das Hitlerregimes den verheerenden Zweiten Weltkrieg an, der mit über fünfzig Millionen Toten und gigantischen Zerstörungen unermessliches Leid brachte.

Vor allem durch die siegreiche Rote Armee, die die Hauptlast des Krieges trug, aber auch durch die Armeen der Antihitlerkoalition wurde schließlich am 8.Mai 1945 das faschistische Deutschland besiegt und der Hitlerfaschismus zerschlagen. Kreitlow forderte, dass sich eine derartige Tragödie nie wiederholen dürfe.

DIE LINKE verurteile jede Form von Faschismus, trete kompromisslos für Frieden und gegen den Krieg ein und sei für den Abzug der Bundeswehr aus Afghanistan. Auf die jüngsten Ereignisse eingehend betonte der Redner, dass die schrecklichen Morde der Zwickauer Terrorzelle NSU mit über zehn Mordopfern deutlich das Gesicht des Faschismus zeige. Diese Mordtaten werden nicht nur von den Linken, sondern bundesweit von allen Demokraten schärfstens verurteilt.


-   Beitragserstellung:   8. Mai 2012    -

Eckart Kreitlow












    Rote Rosen. Foto: Eckart KreitlowRote Rosen. Foto: Eckart KreitlowRote Rosen. Foto: Eckart KreitlowRote Rosen. Foto: Eckart Kreitlow




    Kranzniederlegung sowie Worte ehrenden Gedenkens an der Mahn- und Gedenkstätte in Ribnitz-Damgarten aus Anlass des Gedenktages für die Opfer des Faschismus

    Unter dem Motto "Gegen Faschismus und Krieg - gemeinsam für eine bessere und friedliche Welt!" fand auf Einladung des Ribnitz-Damgartener Sprecherrates der Partei Die Linke aus Anlass des Gedenktages für die Opfer des Faschismus am Freitag, dem 27.Januar 2012, um 14:00 Uhr eine Kranzniederlegung verbunden mit Worten ehrenden Gedenkens an der Mahn- und Gedenkstätte beim Alten Friedhof in der Ribnitz-Damgartener Mühlenstraße statt. Leider nahmen jedoch an dieser Gedenkveranstaltung in diesem Jahr nur wenige Bürgerinnen und Bürger teil.

    Um künftig wieder eine höhere Beteiligung bei Veranstaltungen dieser Art zu erreichen, halten wir es für richtig, rechtzeitig im Vorfeld verstärkt das Gespräch mit allen demokratischen Kräften der Stadt zu suchen mit dem Ziel, sie zu einer gemeinsamen Gedenkkultur zur Ehrung der Opfer des Faschismus zu bewegen. Dabei liegt es uns besonders am Herzen, auch die jungen Menschen einzubeziehen und die Gedenkstätten unserer Stadt in einen gepflegten und ansprechenden Zustand zu versetzen.

    Eckart Kreitlow



    Kranzniederlegung sowie Worte ehrenden Gedenkens an der Mahn- und Gedenkstätte in Ribnitz-Damgarten aus Anlass des Gedenktages für die Opfer des Faschismus. Foto: Eckart KreitlowKranzniederlegung sowie Worte ehrenden Gedenkens an der Mahn- und Gedenkstätte in Ribnitz-Damgarten aus Anlass des Gedenktages für die Opfer des Faschismus. Foto: Eckart Kreitlow














Wunderschöner Rhododendron. Fotos: Eckart Kreitlow



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Wunderschöner Rhododendron. Fotos: Eckart Kreitlow