Weltpolitik aktuell   online

Im Nordosten Deutschlands - unser schönes Ostseeland Mecklenburg-Vorpommern  - Blick auf den Alten Strom in Rostock - Warnemünde. Foto: Eckart Kreitlow

Die Enthüllungsplattform WikiLeaks und der gefährliche Weg von Julian Assange





Das Weltgeschehen  online













Solidarität mit Julian Assange!






Lula: Wer als Journalist Assange nicht verteidigt, ist ein Feigling - 23 Juni 2023 13:36 Uhr - In einer Pressekonferenz in Rom forderte der brasilianische Präsident Luiz Inácio Lula da Silva am Donnerstag erneut die Freilassung von Julian Assange. 'Was Assange getan hat, verdient den Respekt und das Lob aller Journalisten auf der ganzen Welt', sagte er vehement. Lula kritisierte die Medien, die ihn verteidigen sollten und es nicht tun. 'Es ist unfassbar! Nicht einmal die Zeitung, die seine Geschichte veröffentlicht hat, verteidigt ihn. Das nennt man Feigheit', so Lula. - 23 Juni 2023 13:36 Uhr - RT DE - Link zum Video: https://test.rtde.live/kurzclips/video/173421-lula-wer-als-journalist-assange/














Solidarität mit Julian Assange!






Kennedy Jr.: 'Ich werde Assange und Snowden begnadigen, wenn ich Präsident bin' - 16 Juni 2023 20:39 Uhr - Der US-Präsidentschaftskandidat Robert Kennedy Jr. sagte in einem Interview mit dem US-Journalisten Glenn Greenwald am 12. Juni, er würde den Wikileaks-Gründer Julian Assange sowie den ehemaligen CIA- und NSA-Agenten und heutigen russischen Staatsbürger Edward Snowden begnadigen, wenn er das Präsidentenamt innehätte. Snowden bezeichnete er als amerikanischen Helden. - 16 Juni 2023 20:39 Uhr - RT DE - Link zum Video: https://test.rtde.live/kurzclips/video/172868-kennedy-jr-ich-werde-assange/














Solidarität mit Julian Assange!






Brasilianischer Präsident setzt sich für Julian Assange ein - 11 Juni 2023 14:35 Uhr - Der brasilianische Präsident Lula da Silva hat zur Unterstützung für Julian Assange aufgerufen. Dem WikiLeaks-Gründer droht die Auslieferung an die USA. Seit seiner Festnahme am 13. Mai 2019 sitzt Assange im Londoner Hochsicherheitsgefängnis Belmarsh. - 11 Juni 2023 14:35 Uhr - RT DE - Link: https://test.rtde.live/international/172392-brasilianischer-praesident-setzt-sich-fuer/
















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-----Original-Nachricht-----
Betreff: Geburtstagsfest für Julian Assange - Solidarität in Berlin und überall auf der Welt
Datum: 2022-07-06T14:46:56+0200
Von: "Rationalgalerie" post@rationalgalerie.de
An: "Ulrich Gellermann" ugellermann@t-online.de




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Geburtstagsfest für Julian Assange - Solidarität in Berlin und überall auf der Welt - Aus dem Posteingang von Rationalgalerie.de vom 06.07.2022 -  Rationalgalerie - eine Plattform für Nachdenker und Vorläufer - Link: https://apolut.net/am-set-geburtstagsfest-fuer-julian-assange/




Geburtstagsfest für Julian Assange

Solidarität in Berlin und überall auf der Welt

In Berlin kamen sie am Brandenburger Tor zusammen: Zum 51. Geburtstag von Julian Assange. Zum 
Geburtstag jenes Journalisten, der seit Jahren in Haft ist, weil er Kriegsverbrechen der USA aufgedeckt hat, trafen sich Aktivisten und Künstler.



Mit solidarischen  Grüßen

Uli Gellermann


https://apolut.net/am-set-geburtstagsfest-fuer-julian-assange/



















Solidarität mit Julian Assange!






Präsident von Mexiko: Wir werden Biden um die Freilassung von Assange bitten - Mexikos Präsident López Obrador hat dem inhaftierten WikiLeaks-Gründer Julian Assange Zuflucht angeboten. Seinen Aussagen zufolge sei Assange 'der beste Journalist unserer Zeit' und wurde 'sehr ungerecht' behandelt. Demnächst will der mexikanische Präsident das Thema bei seinem Treffen mit dem US-Präsidenten Biden ansprechen. - 22 Juni 2022 10:56 Uhr - RT DE - Link: https://test.rtde.live/international/141647-prasident-von-mexiko-wir-assange/






USA und Großbritannien sind Heuchler: China verurteilt die Auslieferung Assanges - Wang Wenbin, ein Sprecher des chinesischen Außenministeriums, verurteilte am Montag die Entscheidung des britischen Innenministeriums aufs Schärfste, das sich am Sonntag endgültig zur Auslieferung des Wikileaks-Gründers Julian Assange an die USA bereit erklärte. - 21 Juni 2022 07:46 Uhr - RT DE - Link: https://test.rtde.live/kurzclips/video/141541-usa-und-grossbritannien-sind-heuchler/






 'Große Unterstützung in Europa' – Assanges Familie hofft, Auslieferung in die USA zu verhindern - Die Ehefrau von Julian Assange und Mitglieder seines Anwaltsteams haben den Auslieferungsantrag des Journalisten und Herausgebers Julian Assange an die USA abgelehnt, nachdem dieser am Freitag von der britischen Innenministerin Priti Patel genehmigt worden war. - 18 Juni 2022 20:28 Uhr  - RT DE - Link: https://test.rtde.live/kurzclips/video/141415-es-gibt-grosse-unterstutzung-in/
















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-----Original-Nachricht-----
Betreff: Ein Fest der Solidarität für Julian in Berlin
Datum: 2022-05-13T10:16:28+0200
Von: "Rationalgalerie" post@rationalgalerie.de
An: "Ulrich Gellermann" ugellermann@t-online.de




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Assange: Folter und Tod

Ein Fest der Solidarität für Julian in Berlin

Am 3.6.22 

Um 19:00 Uhr in der Berliner Musikbrauerei (Greifswalder Str. 23A, 10405).

Mit solidarischen Grüßen

Uli Gellermann


https://www.rationalgalerie.de/home/assange-folter-und-tod

















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-----Original-Nachricht-----

Betreff: Bitte an den Vorstand - Zu: Julian Assange

Datum: 2022-02-01T22:06:44+0100

Von: "Dr. Marianne Linke" marianne.linke@web.de

An: "bundesbuero@vvn-bda.de" bundesbuero@vvn-bda.de



Liebe Mitglieder des VVN-BdA-Vorstandes,

gern wüsste ich, ob das von Thomas Wilms abgegebene Statement zur Solidarität

mit Julian Assange die gemeinschaftliche Auffassung des Vorstandes ist.

Kurz zur Erläuterung meiner Frage:

Den Gründungsimpetus

Der Aufbau einer neuen Welt des Friedens und der Freiheit ist unser Ideal" [20.4.45]

wurde durch Julian Assange mit der Aufdeckung übelster USA-Kriegsverbrechen aufs Mutigste

erfüllt. Dafür soll er bestraft, ja vernichtet werden.

Den Kampf um Frieden und Solidarität habe ich immer zu den Kernaufgaben unseres Verbandes

gezählt. Insofern halte ich den Standpunkt von Thomas Wilms zu Julian Assange als Standpunkt

eines Verbandes, der gerade selbst erst eine großartige Welle der Solidarität erfahren hat,

für äußerst fragwürdig und bitte deshalb um Beantwortung meiner eingangs gestellten Frage.


Mit solidarischen Grüßen

Marianne Linke


PS

Hier zur Erläuterung, worum es geht, die Aufzeichnung der gestrigen Pressekonferenz des Deutschen Journalistenverbandes.

https://youtu.be/hYZHDS80SjY




-----Original-Nachricht-----

Gesendet: Mittwoch, 26. Januar 2022 um 13:52 Uhr

Von: "bundesbuero@vvn-bda.de" bundesbuero@vvn-bda.de

An: "Dr. Marianne Linke" marianne.linke@web.de

Betreff: Re: Julian Assange



Hallo Marianne,

wie du richtig schreibst, gibt es längst eine Solidaritätsbewegung für

Assange. Die müssen wir nicht neu erfinden. Auch haben wir mehr als

genug Aufgaben, die näher an unseren Kerninteressen liegen.

Wenn die Kreisvereinigung Stralsund sich hier besonders engagieren

möchte, ist ihr das aber unbenommen.


Viele Grüße

Thomas



---

Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN-BdA) e.V.

Bundesvereinigung

Magdalenenstr. 19

10365 Berlin

030-5557-9083-2

bundesbuero@vvn-bda.de




Am 25.01.2022 17:51 schrieb Dr. Marianne Linke:


Liebe Freunde des Bundesvorstandes,

gerade haben wir erfahren, dass Julian Assange die Möglichkeit der Berufung eingeräumt wurde.

Einige Mitglieder unserer Stralsunder Basisgruppe schlagen dem Verband vor, sich den

Solidaritätsbewegungen zur Freilassung von Julian Assange anzuschließen, ja hierbei sich

vielleicht sogar mit einer öffentlichen Solidaritätserklärung an die Spitze der Bewegung

zu stellen. Ältere unter uns erinnerten an die großartige Solidaritätsbewegung, die einst

zur Freilassung von Angela Davis führte.


Aktuell erschien zu Julian Assange beigefügter Beitrag im Tagesspiegel:



Vorletzte Chance für den Wikileaks-Gründer - Julian Assange ist kein Spion und darf nicht ausgeliefert werden - Politische und humanitäre westliche Werte sprechen gegen einen Spionageprozess in den USA. Alles andere wäre ein Skandal. Ein Kommentar. - Von Andrea Nüsse - 24.01.2022, 16:26 Uhr - Der Tagesspiegel - Aus dem Posteingang von Dr. Marianne Linke vom 01.02.2022 - Link: https://www.tagesspiegel.de/politik/vorletzte-chance-fuer-den-wikileaks-gruender-julian-assange-ist-kein-spion-und-darf-nicht-ausgeliefert-werden/28002930.html



Hervorragendes Material, um sich noch einmal mit der ganzen Problematik "Assange" zu befassen,

bietet das von Nils Melzer herausgegebene Buch:

"Der Fall Julian Assange - Geschichte einer Verfolgung" (Piper Verlag GmbH München, 2021),


aber auch das von Sonnenborn zusammen gestellte Heft:

https://youtu.be/lkhbAntyiV8


In der Hoffnung, bald von euch zu hören, verbleibe ich

mit solidarischen Grüßen


i. A.

Marianne Linke



















Solidarität mit Julian Assange!






Ostsee-Rundschau.de - Belmarsh: Gefängnistore öffnen!  Freiheit für Julian Assange! - PDF - Link: http://www.ostsee-rundschau.de/Solidaritaet-mit-Julian-Assange.pdf






Belmarsh: Gefängnistore öffnen!  Freiheit für Julian Assange! - Julian's Anschrift im Gefängnis - Link:  https://leipzigforjulian.de/unterstutzung/






WikiLeaks-Chefredakteur zu RT: 'Ein dunkler Tag für den Journalismus' - WikiLeaks-Chefredakteur Kristinn Hrafnsson hat sich am Freitag im Interview mit RT zur drohenden Auslieferung von Julian Assange an die USA geäußert. Er bezeichnete die Entscheidung des High Court in London als 'dunklen Tag für den Journalismus'. - 11 Dez. 2021 19:27 Uhr - RT DE - Link: https://de.rt.com/international/128355-wikileaks-chefredakteur-dunkler-tag-fuer-den-journalismus/






Wikileaks: UN-Sonderbeauftragter zu Assange-Urteil: 'Das ist schockierend!' - Nils Melzer fordert alle demokratischen Politiker auf, jetzt endlich für Julian Assange einzutreten. Es gehe um die Glaubwürdigkeit des Rechtsstaats. - Michael Maier , 10.12.2021 - 14:54 Uhr - Berliner Zeitung - Link: https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/un-sonderbeauftragter-zu-assange-urteil-das-ist-schockierend-li.200009






Aus dem Posteingang von Team Sahra vom 14.04.2019 - Dr. Sahra Wagenknecht - Free Julian Assange! - Nicht wer Kriegsverbrechen aufdeckt, gehört vor Gericht, sondern wer sie begeht.






Man stelle sich vor, Assange hätte Verbrechen Chinas aufgedeckt statt jener der USA - Wäre Julian Assange ein chinesischer Journalist und Verleger, hätte er mittlerweile den Nobelpreis erhalten, wäre er das zentrale Thema des Menschenrechtstages, und sein Porträt wäre diese Woche auf dem Demokratiegipfel von Präsident Joe Biden herumgetragen worden. - 11 Dez. 2021 17:35 Uhr - RT DE - Link: https://de.rt.com/meinung/128340-man-stelle-sich-vor-assange-haette-verbrechen-chinas-aufgedeckt/






Kritik an Assange-Auslieferungsurteil: 'Er ist der Galileo unserer Tage… Fluch über euch!' - Harscher Kritik unterzog die Chefredakteurin von 'RT', Margarita Simonjan, das Urteil, das die Auslieferung von Julian Assange an die USA erlaubt. Ähnlich hart gingen auch internationale Organisationen mit den verantwortlichen britischen Entscheidern ins Gericht. - 10 Dez. 2021 16:48 Uhr - RT DE - Link: https://de.rt.com/international/128312-kritik-an-assange-auslieferungsurteil-galileo-unserer-tage-fluch-uber-euch/






Julian Assange ist seit 11 Jahren seiner Freiheit beraubt – auch weil US-Behörden ihre Zusicherungen nicht einhalten - 10. Dezember 2021 um 8:45 - Ein Artikel von Moritz Müller | Verantwortlicher: Redaktion - NachDenkSeiten - Die kritische Website - Für alle, die sich noch eigene Gedanken machen - Link: https://www.nachdenkseiten.de/?p=78774






Menschenrechte: Assange braucht Hilfe - was machen Grüne und Liberale? - Im Verhalten im Fall von Julian Assange wird sich die Glaubwürdigkeit von FDP und Grünen zeigen. - Michael Maier , 12.12.2021 - 16:36 Uhr - Berliner Zeitung - Link: https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/assange-braucht-hilfe-was-machen-gruene-und-liberale-li.200266
















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-----Original-Nachricht-----
Betreff: Assange bedroht - Bundesregierung schweigt ihn tot
Datum: 2021-12-10T19:25:17+0100
Von: "Rationalgalerie" post@rationalgalerie.de
An: "Ulrich Gellermann" ugellermann@t-online.de




Rationalgalerie - eine Plattform für Nachdenker und Vorläufer




Assange bedroht

Bundesregierung schweigt ihn tot

Sie haben so eine nette Königin, da in England. Und so schöne Traditionen. Und eine der ältesten Demokratien. Great Britain ist einfach nur great. So ungefähr lässt sich das öffentliche deutsche Verhältnis zu dem Land zusammenfassen, das nach den neuesten Meldungen den Journalisten Julian Assange seinen potentiellen Mördern ausliefern will: Den USA.
 

Mit solidarischen Grüßen

Uli Gellermann


https://www.rationalgalerie.de/home/assange-bedroht


















Aus dem Deutschen Bundestag auf Ostsee-Rundschau.de




RT DE








Sevim Dağdelen über Urteil im Fall Assange: Julian muss unverzüglich freigelassen werden - RT DE - 4 Jan. 2021 19:09 Uhr
















NachDenkSeiten - Die kritische Website





Nils Melzer bittet Trump um Begnadigung von Assange - Ein Artikel von: Redaktion - NachDenkSeiten - Die kritische Website - 23. Dezember 2020 um 8:39



UN-Sonderberichterstatter über Folter Nils Melzer hat einen Offenen Brief an US-Präsident Donald Trump geschrieben. Darin bittet er ihn um die Begnadigung von Julian Assange. Susanne Hofmann hat den Offenen Brief für die NachDenkSeiten übersetzt. - Ein Artikel von: Redaktion - NachDenkSeiten - Die kritische Website - 23. Dezember 2020 um 8:39
UN-Sonderberichterstatter über Folter Nils Melzer hat einen Offenen Brief an US-Präsident Donald Trump geschrieben. Darin bittet er ihn um die Begnadigung von Julian Assange. Susanne Hofmann hat den Offenen Brief für die NachDenkSeiten übersetzt. - Ein Artikel von: Redaktion - NachDenkSeiten - Die kritische Website - 23. Dezember 2020 um 8:39
UN-Sonderberichterstatter über Folter Nils Melzer hat einen Offenen Brief an US-Präsident Donald Trump geschrieben. Darin bittet er ihn um die Begnadigung von Julian Assange. Susanne Hofmann hat den Offenen Brief für die NachDenkSeiten übersetzt. - Ein Artikel von: Redaktion - NachDenkSeiten - Die kritische Website - 23. Dezember 2020 um 8:39























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-----Original-Nachricht-----

Betreff: Nils Melzer, UN-Sonderberichterstatter über Folter, bittet Trump um Begnadigung von Assange

Datum: 2020-12-24T21:13:53+0100

Von: "Dr. Marianne Linke" marianne.linke@web.de



Anfang der weitergeleiteten E-Mail

Von: "Joachim Elz-Fianda

Betreff: Nils Melzer, UN-Sonderberichterstatter über Folter, bittet Trump um Begnadigung von Assange

Jochens SOZIALPOLITISCHE NACHRICHTEN

Z.Zt. geistert der Fall des türkischen Journalisten Can Dündar durch die Leim-Medien, der zu 27 Jahren Haft verurteilt wurde.

Mit Recht äußert sich dazu unser Außenministerchen Heiko Maas kritisch und winkt mit dem Zeigefinger.

Hat man von ihm zu Julian Assange, dem 175 Jahre Haft drohen, schon mal was gehört, das in die Medien ging ?

Hier dazu auf den NachDenkSeiten https://www.nachdenkseiten.de/?p=68311:


Aus dem Posteingang von Dr. Marianne Linke - Nils Melzer bittet Trump um Begnadigung von Assange - UN-Sonderberichterstatter über Folter Nils Melzer hat einen Offenen Brief an US-Präsident Donald Trump geschrieben. Darin bittet er ihn um die Begnadigung von Julian Assange. Susanne Hofmann hat den Offenen Brief für die NachDenkSeiten übersetzt. -


Nils Melzer, dem UN-Sonderberichterstatter über Folter, ist es zu verdanken, dass es Julian Assange im vergangenen Winter in die Schlagzeilen der „Leitmedien“ schaffte.

Seine Vorwürfe wogen schwer und kamen aus berufenem Munde. Man konnte sie nicht so einfach beiseitewischen wie die unzähligen Proteste von Aktivisten: Die

Verfolgung von Assange sei eine Form der Folter, der WikiLeaks-Herausgeber Opfer von nichts weniger als einer staatlich organisierten und konzertierten Verschwörung.

Trotz dieser alarmierenden und gut belegten Anschuldigungen blieb Assange in Haft. Seit inzwischen eineinhalb Jahren fristet er weitgehend in Isolationshaft

im Hochsicherheitsgefängnis Belmarsh sein Dasein – in Erwartung seiner Auslieferung an die gekränkte Supermacht USA, deren Verbrechen er offenlegte.

Jetzt hat Melzer einen Offenen Brief an US-Präsident Donald Trump geschrieben. Darin bittet er ihn um die Begnadigung von Julian Assange.

Susanne Hofmann hat den Offenen Brief für die NachDenkSeiten übersetzt.


Aus dem Posteingang von Dr. Marianne Linke - Nils Melzer bittet Trump um Begnadigung von Assange - UN-Sonderberichterstatter über Folter Nils Melzer hat einen Offenen Brief an US-Präsident Donald Trump geschrieben. Darin bittet er ihn um die Begnadigung von Julian Assange. Susanne Hofmann hat den Offenen Brief für die NachDenkSeiten übersetzt. -



Aus dem Posteingang von Dr. Marianne Linke - UN-Sonderberichterstatter über Folter Nils Melzer hat einen Offenen Brief an US-Präsident Donald Trump geschrieben. Darin bittet er ihn um die Begnadigung von Julian Assange. Susanne Hofmann hat den Offenen Brief für die NachDenkSeiten übersetzt. -
Aus dem Posteingang von Dr. Marianne Linke - UN-Sonderberichterstatter über Folter Nils Melzer hat einen Offenen Brief an US-Präsident Donald Trump geschrieben. Darin bittet er ihn um die Begnadigung von Julian Assange. Susanne Hofmann hat den Offenen Brief für die NachDenkSeiten übersetzt. -
Aus dem Posteingang von Dr. Marianne Linke - UN-Sonderberichterstatter über Folter Nils Melzer hat einen Offenen Brief an US-Präsident Donald Trump geschrieben. Darin bittet er ihn um die Begnadigung von Julian Assange. Susanne Hofmann hat den Offenen Brief für die NachDenkSeiten übersetzt. -






Über Kommentare auf meinem Blog unter http://josopon.wordpress.com/ würde ich mich freuen.

Wenn Ihr den Nachrichtenbrief nicht mehr beziehen wollt, schickt mir bitte eine kurze Elektropost.

Jochen


























International - Margarita Simonjan zum Prozess gegen Julian Assange: 'Wir werden weiterkämpfen'



















International - Journalist John Pilger: Fall Assange ist ein Warnsignal für andere investigative Journalisten



















Kurzclips - Protest für Assange und Pressefreiheit in London: WikiLeaks-Gründer liegt im Krankenhaus









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Aus unserer elektronischen Postmappe "Das Leserecho"







-----Original-Nachricht-----
Betreff: Persönliche Botschaft von Edward Snowden an Campact
Datum: Mon, 24 Nov 2014 15:09:28 +0100
Von: Campact info@campact.de
An: eckartkreitlow@t-online.de





Campact | Spenden | Über uns | Kontakt
Snowden
24.11.2014 - Abonnent/innen: 1.570.712






Snowden bedankt sich bei Campact-Aktiven


Diese Mail hat uns vom Hocker gerissen: Edward Snowden gratuliert Campact zum zehnten Geburtstag

und bedankt sich bei den Unterzeichner/innen unseres Appells für ihren Einsatz.

Wir haben seine Botschaft an Sie übersetzt...





Lieber Eckart Kreitlow,


anlässlich des 10. Geburtstags von Campact erreichte uns diese persönliche Botschaft

Edward Snowdens
über seinen Anwalt. Wir freuen uns, Sie Ihnen weiterleiten zu können:


Es ist mir eine Ehre, Campact e.V. anlässlich dieses Jubiläums gratulieren zu können.

Ich entschuldige mich dafür, dass ich nicht selbst anwesend sein kann.

Ich hoffe, dass Ihr mit einem Schmunzeln verstehen werdet, dass die wenigen Medienberichte, die behaupteten,

ich wäre nicht länger interessiert daran, nach Deutschland zu kommen, falsch liegen.

Es ist tatsächlich schwer, ein Visum von der Bundesregierung zu bekommen.

Trotz des Willens einer klaren Mehrheit der Bevölkerung und obwohl, wie mir berichtet wurde,

einige Zimmer für mich frei sind.

Aber keine Gruppe hat härter als Campact daraufhin gearbeitet, meine Rückkehr

nach Deutschland möglich zu machen.

Und trotz der Beteuerungen einiger Minister scheint es immer wahrscheinlicher,

dass wir, dank Eurer Anstrengungen, diesen Kampf gewinnen werden.

Denn letztendlich wird unser Sieg nicht dadurch bestimmt, wo ein einzelner Mann heute steht,

sondern darüber, wie es um unser aller Bürgerrechte morgen bestellt sein wird.


Die amerikanische Anthropologin Margaret Mead schrieb einst:

„Zweifle nie daran, dass eine kleine Gruppe besonnener, engagierter Bürger die Welt verändern kann.

Tatsächlich ist dies die einzige Art und Weise, in der sie jemals verändert wurde.“



Die Ereignisse des letzten Jahres geben ihr erneut recht.

Wir haben gesehen, dass ganz gewöhnliche Menschen außergewöhnliche Dinge tun können,

wenn sie nur für das Gemeinwohl zusammenarbeiten.

Und dies ist nur eine Faser des Stoffes, aus dem die Freiheit ist.


Strang für Strang ist der Schutzwall Eurer Solidarität zu einer Barriere geworden,

die fest gegen jegliche Ungerechtigkeit stehen kann.

Danke für alles was Ihr getan habt, und für alles was Ihr noch tun werdet in den Jahren,

die vor uns liegen. Wir sehen uns bald.


Mit meinen besten Grüßen,

Edward Snowden





Der Bundesregierung wäre es recht gewesen, das Thema Snowden von ihrer Agenda streichen zu können.

Doch wir kamen Angela Merkel und Sigmar Gabriel mit unserem ausdauernden Protest in die Quere.

Etwa 225.000 Menschen schlossen sich dem Appell „Schutz für Edward Snowden in Deutschland“ an.

Mehr als 40.000 Bürger/innen boten dem Hinweisgeber im Rahmen der Aktion „Ein Bett für Snowden“

eine sichere Unterkunft bei sich zuhause an.

Die Nachricht von Edward Snowden zeigt: Ihr Engagement kommt an.

Er will weiterhin nach Deutschland kommen.

Gemeinsam haben wir klargemacht:


Wir überlassen Edward Snowden nicht seinem Schicksal.


„Ich will nicht in einer Welt leben, in der alles, was ich sage, alles was ich mache,

der Name jedes Gesprächspartners, jeder Ausdruck von Kreativität, Liebe oder Freundschaft aufgezeichnet wird“
,

hat Snowden einmal in einem Interview gesagt.


Doch genau das passiert, wenn wir unsere Geheimdienste nicht zurückpfeifen!


Das ist gerade in Deutschland wichtig, denn deutsche Geheimdienste arbeiten eng mit der NSA zusammen.

Wir begleiten darum den NSA-Untersuchungsausschuss des Bundestages mit Protestaktionen im Rahmen unserer Kampagne


„Wir lassen uns nicht länger bespitzeln“.


Unser Appell fordert echte Kontrolle der Geheimdienste und ein Gesetz zum Schutz von Whistleblowern wie Edward Snowden.

Schon am Donnerstag wollen wir ihn an Vertreter/innen der Parteien im Vertrauensgremium des Bundestages übergeben.

Bitte helfen Sie mit, dass politische Konsequenzen aus Snowdens Enthüllungen gezogen werden

und unterzeichnen Sie heute den Appell:


Jetzt Appell für effektive Geheimdienstkontrolle unterzeichnen...


Vielen Dank für Ihr Engagement und herzliche Grüße


Ihre Katharina Nocun, Campaignerin




PS: Snowden bezeichnet die Zusammenarbeit der deutschen Geheimdienste mit der NSA als eng.

Deutsche und amerikanische Geheimdienste tauschen nicht nur Informationen aus, sondern teilen

sogar Instrumente und Infrastruktur zur Überwachung.

Helfen Sie mit, die Geheimdienste an die Leine zu legen:

Jetzt unterzeichnen...





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Whistleblower wie Edward Snowden sind moderne Helden.
Sie helfen durch ihre Enthüllungen der Menschheit.

















Beschluss der Philosophischen Fakultät
zur Beanstandung der Snowden-Ehrendoktorverleihung










Free Edward Snowden!










Cameron droht der britischen Presse










  Whistleblower sind moderne Helden. Sie helfen durch ihre Enthüllungen der Menschheit!











Snowden-Enthüllungen: Gegen das System










Für den Schutz von Whistleblowern - Freiheit für Manning, Assange und Snowden!   









Spendenplattform soll Edward Snowden unterstützen










Glenn Greenwald auf dem CCC-Kongress: „Sie dehnen ihre Macht weiter aus“









US-Geheimdienst: NSA spioniert Datenkabel von Europa nach Asien aus   










Free Bradley Manning!    Blowing the Whistle on War Crime is no Crime!   










Dr. Gregor Gysi, DIE LINKE, im Deutschen Bundestag: "Wir schulden Edward Snowden Dank!"








Philosophische Fakultät prüft Ehrendoktorwürde für Edward Snowden






Edward Snowden Asyl gewähren - YouTube   







Eberhard Karls Universität Tübingen:    Rede des Jahres 2013 an Gregor Gysi









  Die Enthüllungsplattform WikiLeaks und der gefährliche Weg von Julian Assange














Solidarität mit WikiLeaks-Gründer und Whistleblower Julian Assange und
allen weiteren Enthüllern von Menschenrechtsverletzungen






David gegen Goliath

Sehen sich die USA von WikiLeaks-Gründer und Whistleblower Julian Assange herausgefordert?

WikiLeaks und Whistleblower Julian Assange sind weltweit in aller Munde. Zu Aufsehen erregend und spektakulär sind die Enthüllungen tausender Geheimdokumente. Die Enthüllungen haben offenbar selbst die Supermacht USA und die CIA gewaltig in die Bredouille gebracht. Insgesamt sollen 250.000 US-Geheimdepeschen über die Enthüllungsplattform WikiLeaks das Licht der Welt erblickt haben. Gleichzeitig erhielten einschließlich der norwegischen Tageszeitung "Aftonbladet" sechs Nachrichtenmagazine diese aufschlußreichen Dokumente. Dadurch erfährt man auch jenes, was hinter den Kulissen der US-Diplomatie passiert, jenes, das sicher sonst der Weltöffentlichkeit verborgen bliebe.

Offenbar ist man dabei, Vorwände zu suchen und sogar eine Anklage gegen den WikiLeaks-Gründer und Whistleblower Julian Assange zu konstruieren

Natürlich ist es genial und außerordentlich mutig zugleich, eine solch enorme Menge geheimer Dokumente zu veröffentlichen. Genial, da dieses gigantische Werk in seiner umfangreichen Komplexität erst einmal erfolgreich vollbracht werden musste. Außerordentlich mutig, weil die Akteure, allen voran Julian Assange, jetzt um ihre körperliche Unversehrheit, um ihre Freiheit, ja gar um ihr Leben fürchten müssen.

Schon ist man dabei, Vorwände zu suchen und Anklagen gegen Julian Assange zu konstruieren. So soll er angeblich vergewaltigt haben, ein Vorwurf der schwedischen Justiz, der sicher bzw. hoffentlich wie eine Seifenblase zerplatzen wird. Aber vermutlich selbst dann, wenn seine Unschuld bewiesen ist, könnte Julian Assange sich leider keinesfalls in Sicherheit wiegen, zu mächtig sind seine Gegner, die er und seine Mitstreiter sich durch die Veröffentlichung der US-Geheimdepeschen offenbar gemacht haben.

Laut Wikipedia, das mit WikiLeaks trotz des ähnlichen Namens organisatorisch nicht verbunden ist, sollen sich bereits in den vergangenen Wochen angeblich mindestens fünf Mitglieder aus dem Projekt zurückgezogen haben. Wie es dort heißt, aufgrund interner Streitigkeiten. Ob dabei Geheimdienste die Finger im Spiel hatten und zersetzend wirkten, kann sicher nicht ausgeschlossen werden.

Whistleblower wie Julian Assange, Daniel Ellsberg, Edward Snowden, James E. Cartwright und Bradlay Manning sind moderne Helden, deren Enthüllungen der Menschheit geholfen haben

Die eigentliche und entscheidende Frage ist jedoch, warum machen diese Menschen wie der WikiLeaks Gründer und Whistleblower Julian Assange das? Warum enthüllen sie brisante und geheime Informationen und machen sie der Weltöffentlichkeit zugänglich?

Wenn damit Menschenrechtsverletzungen aufgedeckt werden, wo immer sie auf der Welt passieren bzw. geschehen sind und die universell gelten, dann verdienen diese mutigen Menschen, deren von den Prinzipien des Humanismus bestimmtes Gewissen offenbar stärker ist als die Angst vor den Gefahren, in die sie sich begeben, unsere aller Solidarität!

Denn das Ziel muss es sein, Menschenrechtsverletzungen weltweit zu verhindern, Menschenverachtungen in allen seinen Erscheinungsformen überall auf der Welt zu bekämpfen und Schuldige zu bestrafen, statt jene zu verfolgen, die Straftaten aufdecken. Für alle demokratisch gesinnten Kräfte auf der Welt sind Whistleblower wie Julian Assange, Daniel Ellsberg, Edward Snowden, James E. Cartwright und Bradlay Manning moderne Helden.

Weltweit nahezu lückenlose Überwachung und Ausspähung der gesamten Kommunikation durch Überwachungsprogramme "PRISM" und "Tempora" westlicher Geheimdienste

So veröffentlichte zum Beispiel Daniel Ellsberg im Jahre 1971 geheime Papiere des Pentagon, aus denen vor allem die Täuschung der amerikanischen Öffentlichkeit im Zusammenhang mit dem schmutzigen Krieg der USA in Vietnam hervorging.

Der Whistleblower und ehemalige technische Geheimdienstmitarbeiter von der National Security Agency, kurz NSA, und der CIA Edward Snowden deckte die nahezu lückenlose weltweite Überwachung der gesamten Kommunikationssysteme und des gesamten Datentransfers über das Internet durch die NSA und weitere westliche Geheimdienste mittels PRISM und Tempora auf.

PRISM wiederum soll ein Teilprogramm des großangelegten Überwachungsprogramms "Stellar Wind" sein, während mit dem komplexen Überwachungsprogramm Tempora der britische Geheimdienst weltweit den Datentransfer via Internet sowie die gesamte Telefon- und Mobilfunk-Kommunikation ausspäht.

Selbst einige der engsten Freunde lehnten Hilfe bei der Flucht ab, Unterstützung bekam Whistleblower Edward Snowden vor allem von der britischen Journalistin Sarah Harrison

Edward Snowden fand nach einer spektakulären Flucht über Hongkong zeitweilig Asyl in Russland. Die engsten Freunde sollen es abgelehnt haben, ihm zu helfen, weil es ihnen, wie verlautete, zu gefährlich erschien. Bei der Flucht erhielt er jedoch Unterstützung von der britischen Journalistin und führenden WikiLeaks-Mitarbeiterin Sarah Harrison, die inzwischen in Deutschland lebt, da sie sich in Großbritannien nicht mehr sicher fühlte.

Der ehemals zweithöchste US-General James E. Cartwright, er war bis zu seiner Pensionierung im Jahre 2011 Stellvertreter des Vorsitzenden des Vereinigten Generalstabes der US-Streitkräfte (Vice Chairman of the Joint Chiefs of Staff), gab Informationen über den Angriff mit dem Computerwurm "Stuxnet" gegen iranische Atomanlagen an die New York Times weiter.

Nach Erscheinen in der New York Times konnten die Urheber der Cyberattacke mit dem Computervirus enttarnt und gleichzeitig das Herkunftsland, von dem der "Stuxnet"- Cyberangriff gestartet worden war, eindeutig verifiziert werden. Gegenwärtig ist US-General Cartwright mit Ermittlungen konfrontiert. Die strafrechtlichen Konsequenzen für ihn sind zurzeit noch ungewiss.

Bradley Manning bzw. jetzt Chelsea Manning übergab WikiLeaks zahlreiche Dokumente und Videomaterial, unter anderem von dem Beschuss und dem Tod irakischer Zivilisten

Whistleblower und Ex-Soldat Bradley Manning wurde Ende Juli 2013 durch das US-Militärgericht in Fort Meade zu 35 Jahren Haft verurteilt. Nach seiner anschließenden Verbringung in das Bundesgefängnis Leavenworth im US-Bundesstaat Kansas unmittelbar nach der Verkündung des Urteils ließ Bradley Manning über seinen Anwalt verlauten, dass er künftig als Frau mit dem Namen Chelsea weiterleben möchte. Bradley Manning bzw. jetzt Chelsea Manning übergab WikiLeaks zahlreiche Dokumente und Videomaterial. Unter anderem von dem Beschuss und in dessen unmittelbaren Folge von dem Tod irakischer Zivilisten und der beiden Journalisten der Nachrichtenagentur Reuters Saeed Chmagh und Namir Noor-Eldeen.

Bei den Angriffen mit Kampfhubschraubern der US-Armee in Al-Amin al-Thaniyah starben auch die Journalisten der Nachrichtenagentur Reuters Saeed Chmagh und Namir Noor-Eldeen

Die Angriffe erfolgten am 12. Juli 2007 mit 30 mm Bordkanonen M 230 Chain Gun von zwei Kampfhubschraubern der US-Armee des Typs Hughes AH-64 "Apache" in Al-Amin al-Thaniyah, einem der Vororte der irakischen Hauptstadt Bagdad.

Der beim ersten Angriff wenige Minuten zuvor zunächst "nur" verletzte Saeed Chmagh und zwei weitere unbewaffnete Männer, die den Verletzten helfen und in ein Auto ziehen wollten, wurden beim zweiten Angriff durch den erneuten Beschuss wiederum mit einer 30 mm Bordkanone M 230 Chain Gun von einem der beiden Kampfhubschrauber Hughes AH-64 "Apache" der US-Armee getötet.

Die Veröffentlichung dieser sowie weiterer Dokumente und Videos auf WikiLeaks im Jahre 2010 löste weltweit Empörung und Entrüstung aus. Die Whistleblower haben durch ihre Enthüllungen der Menschheit geholfen und nicht, wie man uns stattdessen immer wieder zu suggerieren versucht, geschadet. Sie alle verdienen keine Bestrafung, sondern unseren Respekt und unsere Achtung sowie ein Leben in Würde und Freiheit!

-     Beitragserstellung:   24.Dezember 2010     Ergänzungen:   falls notwendig    -

Eckart Kreitlow


[ In Wikipedia: Ein Whistleblower von englisch to blow the whistle, „in die Pfeife blasen“; im deutschen Sprachraum „Enthüller“, „Skandalaufdecker“ oder „Hinweisgeber“ ]


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